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DE68902081T2 - Anhaltevorrichtung fuer schwenkelemente. - Google Patents

Anhaltevorrichtung fuer schwenkelemente.

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DE68902081T2
DE68902081T2 DE1989602081 DE68902081T DE68902081T2 DE 68902081 T2 DE68902081 T2 DE 68902081T2 DE 1989602081 DE1989602081 DE 1989602081 DE 68902081 T DE68902081 T DE 68902081T DE 68902081 T2 DE68902081 T2 DE 68902081T2
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DE
Germany
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spring
legs
rollers
firmly connected
stand
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DE1989602081
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Automobiles Citroen SA
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Automobiles Peugeot SA
Automobiles Citroen SA
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/20Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide
    • E05C17/203Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide concealed, e.g. for vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat eine Vorrichtung zum Anhalten der Drehung eines gelenkigen Elementes, insbesondere einer Tür an einem Tragelement bzw. einem Kasten eines Fahrzeugs zum Gegenstand, der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gemäßen Gattung.
  • Man kennt bereits zum Beispiel aus dem dem Dokument FR-A-2 217 510 gleichwertigen britischen Patent Nº 1 449 671, gegenüber welchem der unabhängige Anspruch abgegrenzt worden ist, eine Drehungssperrvorrichtung mit einer Feder mit zwei Schenkeln, die über eine gepreßte Aufnahme an einem mit einem der vorgenannten Elemente fest verbundenen Ständer befestigt ist und die, dank sich auf ihren Schenkeln frei drehenden Rollen einen mit dem anderen Element fest verbundenen Verbindungsarm aufnimmt.
  • Demzufolge gleitet der Verbindungsarm, der mit durch im Abstand voneinander und beiderseits desselben angeordnete Kerben gebildeten Anhaltemitteln ausgestattet ist, zwischen den Schenkeln der Feder bei der Öffnung oder der Schließung der Tür, um sie festzusetzen und sie in vorbestimmten offenen Stellungen zurückzuhalten.
  • Jedoch obwohl diese Vorrichtung ein wirksames Festsetzen und ein genügend stabiles Anhalten der Tür in ihren verschiedenen Stellungen gestattet, ist sie eine Quelle von Geräuschen, die im allgemeinen durch den Aufbau des Fahrzeugs, das einen Resonanzkasten bildet, verstärkt werden, und die verwendete Feder weist nicht eine gute Stabilität auf, wodurch die Zuverlässigkeit der Vorrichtung abnimmt.
  • Außerdem kennt man aus dem französischen Patent Nº 2 378 161 eine Vorrichtung zum Anhalten der Drehung eines gelenkigen Elementes, zum Beispiel einer Tür, bei welcher die Zurückhaltekraft durch quer an einem Verbindungsarm über Zylinder oder Gleitschuhe drückende Blöcke erzielt wird.
  • Diese Vorrichtung, obwohl sie geräuschlose ist, gestattet es nicht ein genügendes Festsetzen des gelenkigen Elementes in Bezug auf das Tragelement zu gewährleisten.
  • Demzufolge hat die Erfindung zum Zweck, eine ein wirksames Halten des gelenkigen Elementes bzw. der Tür gegenüber dem Tragelement bzw. dem Aufbau des Fahrzeugs gewährleistende Drehungssperrvorrichtung zu schaffen, deren Betrieb durchaus geräuschlos gemacht wird und bei welcher die Feder eine optimale Stabilität, welche demzufolge die Zuverlässigkeit der Vorrichtung steigert, aufweist.
  • Zu diesem Zweck hat die Erfindung eine Vorrichtung zum Anhalten der Drehung eines gelenkigen Elementes, insbesondere einer Tür, an einem Tragelement bzw. einem Kasten eines Fahrzeugs zum Gegenstand und derjenigen Gattung, die eine Feder mit zwei Schenkeln aufweist, die an einem mit einem der vorgenannten Elemente fest verbundenen Ständer befestigt ist und die über an ihren Schenkeln frei drehbar angeordneten Rollen einen mit dem anderen Element fest verbundenen und mit Anhaltenmitteln ausgestatteten Verbindungsarm aufnimmt, welche mit den Rollen dann zusammenwirken, wenn dieser Arm in der besagten Feder in einer im wesentlichen senkrecht zur Drehachse der Rollen verlaufenden Ebene gleitet, um den Ausschlag des gelenkigen Elementes bzw. der Tür gegenüber dem Tragelement bzw. dem Kasten des Fahrzeugs zu beschränken, wobei diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einerseits wenigstens ein akustisch isolierendes, elastisches Element, welches zwischen dem Ständer und einer rohrförmigen Führung, die das freie Ende der Schenkel der Feder und die an diesen Schenkeln angeordneten Rollen aufnimmt und andererseits wenigstens ein zweites akustisch isolierendes elastisches Element besitzt, das mit den vorgenannten Ständer fest verbunden und mit einer Aufnahme versehen ist, welche angepaßt ist, einen Teil der Feder, der von ihrem freien Enden entfernt ist, aufzunehmen, um diesen zu halten.
  • Man wird hier noch andeuten, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung einen an dem Stände befestigten und die beiden vorgenannten elastischen Elemente haltenden Ansatz aufweist.
  • Ferner ist gemäß einer Ausführungsform jedes elastische Element einstückig.
  • Andererseits und gemäß einer anderen Ausführungsform ist jedes elastische Element in zwei unabhängigen Teilen hergestellt, wobei der eine der beiden Teile mit dem Ansatz fest verbunden ist, während der andere mit einem an dem vorgenannten Ansatz befestigbaren Deckel Fest verbunden ist, um mit diesem Ansatz ein jedes elastische Element einschließendes Gehäuse zu bilden.
  • Jedoch werden weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung in der ausführlichen Beschreibung, die folgt und sich auf die nur beispielsweise angegebenen beigefügten Zeichnungen bezieht, besser erscheinen, in welchen
  • Fig. 1 eine Ansicht im entlang der Linie II-II der Fig. 2 gemachten Schnitt der Drehungsanhaltevorrichtung, des gelenkigen Elements und des Tragelementes ist
  • Fig. 2 eine Ansicht im entlang der Linie II-II der Fig. 1 gemachten Schnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
  • Fig. 3 eine Ansicht im entlang der Linie III-III der Fig. 2 gemachten Schnitt ist
  • Fig. 3a und 3b Schnittansichten einer anderen Ausführungsform der elastischen Elemente sind; und
  • Fig. 4, 5, 6, 7 und 8 jeweils schaubildliche Ansichten einer ersten, einer zweiten, einer dritten, einer vierten und einer fünften Ausführungsform der die erfindungsgemäße Sperrvorrichtung ausstattenden Feder sind.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 bis 3 und gemäß einer ersten Ausführungsform umfaßt eine Vorrichtung 1 zum Anhalten der Drehung eines an einem Tragelement 4, wie der Aufbau 5 eines Fahrzeugs, über einen nicht dargestellten Mechanismus angelenkten Elementes 2, insbesondere einer Tür 3, eine mit zwei etwa parallelen und über einen elastisch verformbaren Arbeitsteil 9 miteinander verbundenen Schenkeln 7 und 8 versehene sogenannte haarnadelförmige Feder 6.
  • Die Feder 6 ist an einem mit dem angelenkten Element, 2 fest verbundenen Ständer 10 über zwei akustisch isolierende elastische Elemente 11 und 12 befestigt.
  • Das elastische Element 11 nimmt die freien Enden 7a und 8a der jeweiligen Schenkel 7 und 8 der Feder 6 über eine im wesentlichen rohrförmige Führung 13 auf.
  • Die Führung 13 ist mit zwei parallelen, jeweils mit zwei Langlöchern 16 und 17 versehenen Wandungen ausgestattet, in welchen Löchern die jeweiligen freien Enden 7a und 8a der Feder 6 gleiten können.
  • Außerdem sind zwischen den Wandungen 14 und 15 an den Schenkeln 7 und 8 jeweils frei drehbar angeordnete Rollen 18 und 19 angeordnet.
  • Die Rollen 18 und 19 sind jeweils mit äußeren Umfangsrillen 20 und 21 versehen, in welchen ein zwischen den Schenkeln 7 und 8 der Feder 6 in einer zu den jeweiligen Drehachsen X und Y der Rollen 18 und 19 im wesentlichen senkrechten Ebene P0 gleitfähiger Verbindungsarm 22 zum Eingreifen kommt.
  • Andererseits weist die Führung 13 zwei parallele, zu den Wandungen 14 und 15 senkrechte und jeweils mit den Durchlaß des Verbindungsarmes 22 gestattenden Öffnungen 25 und 26 versehene Wandungen 23 und 24 auf.
  • Das zweite elastische Element 12, was dieses anbetrifft, ist mit einer zur Aufnahme des Arbeitsteiles 9 der Feder 6 angepaßten Aufnahme 27 versehen.
  • Andererseits weist das zweite elastische Element 12 einen in die Aufnahme 27 mündenden und die Einführung des Arbeitsteiles 9 gestattenden Schlitz 28 auf.
  • Somit wird man bemerken, daß die beiden elastischen Elemente 11 und 12 in einem an dem Stande 10 über ein Befestigungsmittel F befestigten Gehäuse untergebracht sind, welche Mittel durch zwei in in dem Stande 10 ausgebildeten Öffnungen angeordnete und mit zwei entsprechenden nicht dargestellten Muttern zusammenwirkende Schrauben 30 und 31 gebildet werden.
  • Das Gehäuse 29 weist einerseits einen zum Beispiel ausgepreßtem Blech hergestellten und gegen eine Fläche 10a des Standes 10 über ein Befestigungssystem F angedrückten Ansatz und andererseits einen ebenfalls aus gepreßtem Blech herstellbaren Deckel 33 auf, der gestaltet ist, um die elastischen Elemente 11 und 12 aufzunehmen und sich an den Ansatz 32 anzupassen und daran zu befestigen.
  • Somit sind der Ansatz 32 und der Deckel 33 mit einem Zurückhaltemittel R ausgerüstet, um deren feste Verbindung zu gestatten. Das Zurückhaltemittel R wird einerseits durch plastisch verformbare und an dem Ansatz 32 vorgesehene und einstückig mit diesem hergestellte Zungen 32a, 32b, 32c und 32d und andererseits durch plastisch verformbare, an Verlängerungen des Deckels 33 gebildete und die Umfangsteile 32e und 32f des Ansatzes 2 abdeckende Zungen 33a und 33b gebildet, wobei diese Umfangsteile verformt werden, um von der Fläche 10a des Ständers 10 durch eine Entfernung, die größer als die Dicke der Zungen 33a und 33b oder gleich dieser ist, entfernt zu sein.
  • Man wird hier andeuten, daß das Zurückhaltemittel R durch zwei nicht dargestellte, im Querschnitt den auf Fig. 1 sichtbaren Lappen 33a und 33b ähnliche, jedoch sich über die ganze Länge des Deckels 33 erstreckende Randleisten gebildet werden kann.
  • Außerdem und wie es auf Fig. 1 bis 3 dargestellt worden ist, können die elastischen Elemente 11 und 12 einstückig sein.
  • Dementsprechend ist es möglich, den Deckel 33 wegzulassen, indem man die elastischen Elemente 11 und 12 an dem Ansatz 32 zum Beispiel durch Kleben befestigt.
  • Man wird jedoch vorzugsweise die Drehungsanhaltevorrichtung 1 mit dem zusammen mit dem Ansatz 32 das Gehäuse 29 bildenden Deckel 33 ausstatten, um die Feder 6, die elastischen Elemente 11 und 12 und dis Führung 13 zu schützen.
  • Außerdem ermöglicht diese Anordnung, ein Schmierelement, wie ein Fett hoher Viskosität in das Gehäuse 29 einzuführen, um ein ständiges Schmieren der Vorrichtung durchzuführen und einen zuverlässigen und wirksamen Betrieb derselben zugewährleisten.
  • Ferner wird man andeuten, daß die elastischen Elemente 11 und 12, wie dies auf den Fig. 3A und 3B dargestellt worden ist, in der Längsrichtung getrennt sein können, um jeweils zwei unabhängige Teile 11a, 11b und 12a, 12b zu bilden, wobei die ersten Teile 12a und 11a mit dem Ansatz 32 fest verbunden sind, während die zweiten Teile 120 und 11b mit dem Deckel 33 fest verbunden sind.
  • Somit gestattet dieser Ausbildung, die in dem Gehäuse 29 untergebrachten Elemente durch Abnahme des Deckels 33 und der an diesem gehaltenen, zum Beispiel fest durch Kleben oder dergleichen befestigten Teile 11a, 12b, ohne vorher das Befestigungssystem F abzunehmen, auszuwechseln.
  • Die Fig. 4 stellt die erste Ausführungsform der Feder 6 der haarnadelförmigen Gattung schaubildlich dar, deren elastisch verformbarer Arbeitsteil 9 in der Gestalt eines Halb-Torus 34 ausgebildet ist, dessen Endabschnitte 34a und 34b jeweils mit den Schenkeln 7 und 8 verbunden sind.
  • Bezugnehmend auf Fig. 5, die eine zweite Ausführungsform der Feder 6 darstellt, wird man bemerken, daß der Arbeitsteil 9 durch eine Windung 35 gebildet ist, deren Endteile 35a und 35b jeweils mit den Schenkeln 7 und 8 verbunden sind.
  • Selbstverständlich in dem Maß wie die Schenkel 7 und 8 einen geeigneten Abstand beibehalten, ist es möglich, mehrere Windungen 35 in angrenzender Weise anzuordnen.
  • Fig. 6 stellt eine der auf Fig. 4 dargestellten ersten Ausführungsform ähnliche dritte Ausführungsform der Feder 6 dar, aber bei welcher die Schenkel 7 und 8 um etwa 90º umgebogen worden sind, um jeweils die beiden Schenkelteile 7b, 7c und 8b, 8c zu bilden.
  • Selbstverständlich unter Bezugnahme auf Fig. 7, die eine vierte Ausführungsform der Feder 6 darstellt, kann man die zweite und dritte Ausführungsform kombinieren, um eine Feder zu erhalten, deren Arbeitsteil 9 durch eine Windung 35 gebildet wird und deren Schenkel 7 und 8 jeweils um einen Winkel gleich etwa 90º umgebogen sind, wobei der Schenkel 7 dann durch die beiden senkrechten Schenkelteile 7b und 7c gebildet wird, während der Schenkel 8 durch zwei senkrechte Schenkelteile 8b und 8c gebildet wird.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 8, die eine fünfte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Feder 6 darstellt, wird man bemerken, daß man zwei halbtorische Teile 9a, 9b vorgesehen hat, die einerseits jeweils mit den die Rollen 18, 19 tragenden Schenkeln 7, 8 und andererseits miteinander durch einen zu den beiden anderen parallelen und drallweise arbeitenden Schenkel 37 verbunden sind.
  • Außerdem und um die Einführung des Verbindungsarmes 22 zwischen den Rollen 19, 18 zu gestatten ist die durch die geometrischen Achsen der Schenkel 37 und 8 gebildete Ebene P1 um einen geeigneten Winkel α in Bezug auf die durch die geometrischen Achsen der Schenkel 7 und 37 gebildeten Ebene P2 versetzt.
  • Somit gestatten es die fünf Ausführungsformen der Feder 6, die dargestellt und die soeben beschrieben worden sind, die Drehungsanhaltevorrichtung 1 den Raumbedarfserfordernissen eines vorbestimmten Fahrzeugs anzupassen.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist die folgende.
  • Wenn das angelenkte Element 2 bzw. die Tür 3 zum Beispiel durch einen Passagier des Fahrzeugs betätigt wird, schwenkt es in Bezug auf das Tragelement 4 bzw. den Kasten 5, was den Verbindungsarm 22 veranlaßt, im Inneren der Feder 6 durch die Längsöffnungen 25 und 26 der Führung 13 hindurch und durch die jeweils in dem elastischen Element 11, dem Ansatz 32, dem Deckel 33, dem Ständer 10 und der Tür 3 ausgebildeten Durchlaßschlitze 11p, 32p, 33p, 10p und 3p hindurch zu gleiten.
  • Wenn die Rollen 10 und 19, die zum Drehen betätigt werden, Rampen 38 und 39 begegnen, die jeweils an den Flächen 22a und 22b des Verbindungsarmes 22, auf welchen die umlaufende Rollen 18 und 19 Rollen rollen gebildet sind, werden die Schenkel 7 und 8 der Feder 6 in entgegengesetzte Richtungen beaufschlagt.
  • Nachdem sie die Rampen 38 und 39 überfahren haben, dringen die Rollen 18 und 19 in ein erstes, durch jeweils in der Nähe der Rampen 38 und 39 gebildete Kerben 41 und 42 gebildetes Sperrmittel 40a ein.
  • Somit wird das angelenkte Element 2 bzw. die Tür 3 in einer ersten Ausschlag- bzw. Sperrstellung in Bezug auf das Tragelement 4 bzw. den Kasten 5 des Fahrzeugs positiv gehalten.
  • Andererseits, wenn das angelenkte Element 2 in Bezug auf diese erste Sperrstellung leicht zurückgestoßen wird, überfahren die umlaufenden Rollen 18 und 19 zweite Rampen 43 und 44 unter erneuter Auseinanderspreizung der Schenkel 7 und 8 der Feder 6 bis die umlaufenden Rollen 18 und 19 jeweils in die ein zweites Sperrmittel 40b bildenden, jeweils in der Nähe der Rampen 43, 44 angeordnete Kerben 45 und 46 eindringen.
  • Somit wird das angelenkte Element 2 in stabiler Weise in einer einem vorbestimmten Öffnen bzw. Ausschlag gegenüber dem Tragelement 4 entsprechenden zweiten Sperrstellung gehalten.
  • Ferner wird der Ausschlag des angelenkten Elementes 2 in Bezug auf das Tragelement 4 über einen am freien Ende des Verbindungsarmes 22 vorgesehenen Haken 47 beschränkt.
  • Um das angelenkte Element 2 in seine erste Sperrstellung zu bringen, genügt es an ihm einen in der Richtung des Tragelementes 4 gerichteten Schub anzulegen, wobei die umlaufenden Rollen 18 und 19 an die Kerben 25 und 46 angrenzende Rampen 48 und 49 überfahren, um sich in die Kerben 41 und 42 einzuführen.
  • Andererseits kann das angelenkte Element 2 in seine Ausgangsstellung in Bezug auf das Tragelement 4 zurückgebracht werden, indem man an ihm eine zusätzliche Schubkraft anlegt, um den umlaufenden Rollen 18 und 19 zu gestatten, jeweils an den Kerben 41 und 42 angrenzende Rampen 50 und 51 zu überfahren.
  • Demzufolge, dank der Anordnung der akustisch isolierenden elastischen Elemente 11 und 12 zwischen dem Ständer 10 und der rohrförmigen Führung 13 arbeitet die Vorrichtung im äußerst geräuschloser Weise.
  • Beispielsweise können die elastischen Elemente 11 und 12 aus Gummi oder einem Elastomer wie Polyurethan hergestellt werden.
  • Man wird gleichfalls andeuten, daß, obwohl die Feder 6 als an einem mit dem angelenkten Element 2 fest verbundenen Ständer 10 befestigt beschrieben worden ist, kann diese Feder an einem mit dem Tragelement 4 fest verbundenen Ständer befestigt werden, wobei der Verbindungsarm 22 dann mit dem angelenkten Element 2 bzw. der Tür 3 fest verbunden ist.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Anhalten der Drehung eines gelenkigen Elementes (2), insbesondere einer Tür (3) an einem Tragelement (4) bzw. einem Kasten (5) eines Fahrzeugs und derjenigen Gattung, die eine Feder (6) mit zwei Schenkeln (7, 8) aufweist, die an einem mit einem der vorgenannten Elementen fest verbundenen Ständer (10) befestigt ist und die über an ihren Schenkeln frei drehbar angeordneten Rollen (18, 19) einen mit dem anderen Element fest verbundenen und mit Anhaltemitteln (40a, 40b) ausgestatteten Verbindungsarm (22) aufnimmt, welche mit den Rollen (18, 19) dann zusammenwirken, wenn dieser Arm (22) in der besagten Feder (6) in einer im wesentlichen senkrecht zur Drehachse der Rollen verlaufenden Ebene (PO) gleitet, um den Ausschlag des gelenkigen Elementes (2) bzw. der Tür (3) gegenüber dem Tragelement (4) bzw. dem Kasten (5) des Fahrzeugs zu beschränken, dadurch gekennzeichnet, daß sie einerseits wenigstens ein akustisch isolierendes, elastisches Element (11, 12) zwischen dem Ständer (10), und einer rohrförmigen Führung (13), die das freie Ende der Schenkel der Feder und die an diesen Schenkeln angeordneten Rollen aufnimmt, und andererseits wenigstens ein zweiten akustisch, isolierendes, mit dem Ständer (10) fest verbundenes und mit einer Aufnahme (27) versehenes elastisches Element (12) aufweist, welche angepaßt ist, um einen Teil (9) der Feder (6), der von ihren freien Enden (7a, 8a) entfernt ist, aufzunehmen, um ihn zu halten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen an dem Ständer (10) befestigten und die beiden vorgenannten elastischen Elemente (11, 12) haltenden Ansatz (32) aufweist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes elastische Element (11, 12) einstückig ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes elastische Element (11, 12) in zwei unabhängigen Teilen (11a, 11b; 12a, 12b) ausgeführt ist, wobei der eine (12a, 11a) der beiden Teile mit dem Ansatz (32) fest verbunden ist, während der andere Teil (12b, 11b) mit einem, an dem vorgenannten Ansatz (32) befestigbaren Deckel (33) fest verbunden ist, um mit diesem Ansatz ein jedes elastische Element (11, 12) einschließendes Gehäuse (29) zu bilden.
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