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DE69620138T2 - Sich kugelförmig überlappende Verkleidung für Flugzeugscharniere - Google Patents

Sich kugelförmig überlappende Verkleidung für Flugzeugscharniere

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DE69620138T2
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fairing
rudder
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articulating
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DE69620138T
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H. John Koppelman
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Boeing Co
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Boeing Co
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C7/00Structures or fairings not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Aerodynamic Tests, Hydrodynamic Tests, Wind Tunnels, And Water Tanks (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft aerodynamische Flugzeugverkleidungen, und mehr im besonderen jene Verkleidungen, die in dem Bereich von angelenkten Steuerflächen verwendet werden, wo Stellantriebe aus gewünschten aerodynamischen Konturen vorstehen. Spezieller bezieht sich die Erfindung auf eine Zwei-Teil-Gelenkstrecken- bzw. -linienverkleidung für ein Flugzeug, die zum Verhindern von physikalischer bzw. physischer Störung bzw. Kollision zwischen zwei Verkleidungsteilen angeordnet bzw. eingerichtet ist, während Spalte zwischen den beiden Verkleidungsteilen eliminiert sind, umfassend:
  • einen ersten Verkleidungsteil, der auf einer Seite der genannten Gelenkstrecke bzw. -linie angebracht ist, und
  • einen zweiten Verkleidungsteil, der auf der anderen Seite der genannten Gelenkstrecke bzw. -linie angebracht ist. Eine solche Verkleidung ist z. B. aus GB-A-2 238 991 bekannt.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Äußere aerodynamische Verkleidungen, die quer über angelenkten Oberflächen angebracht sind, wie z. B. einem Seitenruder und einem Seitenruder-Hilfsruder, können unannehmbare Spalte zwischen der an dem Seitenruder angebrachten Verkleidung und der damit zusammenpassenden Verkleidung, die an dem Seitenruder-Hilfsruder angebracht ist, haben. Idealerweise sollten diese beiden zusammengehörenden Verkleidungen bis zu dem Ausmaß zusammenpassen, dass sie sich zum Vorsehen einer kontinuierlichen Kontur überlappen und dass sie während ihres vollen Bereichs von erforderlicher Relativbewegung um die Gelenkstrecke nicht miteinander interferieren bzw. einander nicht stören. Dieses Problem ist speziell ausgeprägt, wenn die Gelenkstrecke nicht senkrecht zu der Längsachse der Verkleidungsteile ist, welche mit der Luftströmung abgefluchtet werden müssen, um den aerodynamischen Luftwiderstand auf einem annehmbaren Niveau zu halten. In einer kürzlichen Flugzeuggestaltungsbemühung wurden die Stoßstangenverkleidungen auf dem Seitenruder und dem Hilfsruder ursprünglich mit einer Kontur ausgebildet, welche die frontale Fläche wegen Luftwiderstandszwecken minimierte. Diese Zwei-Teil-Verkleidungen erforderten erneut ausgebildete Randformen, um physische Interferenzen bzw. gegenseitige Störungen während der Bewegung um die Gelenkstrecke auszuschalten. Dieses führte zu Spalten, welche übermäßige Luftleckage und übermäßigen Luftwiderstand bewirken können, sowie außerdem zu verdunkelten Spaltbereichen, die für Fluglinienkunden einen unvorteilhaften ästhetischen Eindruck erzeugen.
  • Das obige Dokument des Standes der Technik GB-A-2 238 991 an Williams et al. beschreibt Verkleidungen, die zum Abdecken eines Flügelsteuerflächenbetätigungsmechanismus ausgebildet sind, der einen an dem Flügel angebrachten Abschnitt, einen an einer Steuerfläche angebrachten Abschnitt und einen Mittelabschnitt, der aus einem flexiblen Material hergestellt ist, welcher sich innerhalb der anderen Abschnitte verschiebt und deformiert, wie es zum Abstimmen ihrer Formen benötigt wird, hat.
  • US-A-5 071 092 an Williams et al. (zwei gemeinsame Co- Erfinder mit dem oben erörterten britischen Patent) bezieht sich auch auf die Flügel zur Steuerflächenstellantrieb-Verkleidung. Mehrere überlappende Schichten von dünnen Streifen sind an der Flügelseite der Verkleidung angebracht und stehen nach rückwärts über die Oberfläche der Steuerflächenseite vor. Sie werden durch den rückwärtigen Verkleidungsabschnitt zur Seite gedrückt, wenn sich die Steuerfläche bewegt, aber ihre Federkraft hält sie gegen denselben gedrückt.
  • US-A-4 854 528 an Hofrichter erörtert eine Verkleidung für ein Klappensteuersystem, die in drei Abschnitte unterteilt ist, deren Bewegungen durch den Klappenmechanismus so gesteuert werden, dass sie sich mit ihm bewegen und ineinander verschieben, um eine kontinuierliche Verkleidung aufrechtzuerhalten.
  • US-A-5 388 788 an Rudolph, das auf die vorliegende Anmelderin übertragen ist, offenbart eine Verkleidung für eine angelenkte Steuerfläche, worin die untere Oberfläche der bewegbaren Fläche auch zylindrisch gekrümmt ist. Demgemäß wird bei allen Winkeln der Steuerfläche eine bündige Oberfläche dargeboten und es ist zwischen den beiden gekrümmten Verkleidungsoberflächen ein gekrümmter Belastungsweg für den Betätigungsmechanismus vorhanden, so dass es nicht notwendig ist, dass er die äußere Höhe der normalen aerodynamischen Oberfläche durchdringt.
  • Die oben erörterten Probleme werden mit Bezug auf einen Seitenruder- und Seitenruder-Hilfsruderaufbau veranschaulicht und beschrieben. Ähnliche bzw. gleichartige Probleme können auch für andere Arten von Steuerflächen gültig sein, wie Querruder, Vorder- und Hinterkantenklappen, Höhenruder und dergleichen.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung ist eine Verkleidungsausbildung für die Verwendung auf bzw. bei angelenkten Oberflächen, und mehr im besonderen eine Ausbildung einer Verkleidung, die an einer relativ ortsfesten Tragfläche angebracht ist, und einer damit zusammenpassenden Verkleidung, die an einer relativ bewegbaren Steuerfläche angebracht ist. Die Erfindung stellt eine Zwei-Teil-Gelenkstrecken- bzw. -linienverkleidung der oben beschriebenen allgemeinen Art zur Verfügung, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass jeder genannte Verkleidungsteil einen Bereich enthält, welcher eine sphärische Kontur hat, wobei jede genannte sphärische Kontur ein Zentrum hat, das auf der genannten Gelenkstrecke bzw. -linie lokalisiert ist. Durch Verwendung von Teilen von zwei konzentrischen sphärischen Oberflächen, wobei jede mit ihrem Zentrum auf der Gelenkstrecke bzw. -linie lokalisiert ist, wird es einer der Verkleidungen ermöglicht, sich innerhalb der anderen Verkleidung zu drehen. Bevorzugte Ausführungsformen der Verkleidung gemäß der vorliegenden Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • KURZE BESCHREIBUNGEN DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Seitenaufrissansicht des vertikalen Hecks eines modernen kommerziellen Strahlflugzeugs, die drei Gelenkstrecken bzw. -linienverkleidungsinstallationen zeigt.
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Ausschnittsseitenaufrissansicht von drei Gelenkstrecken bzw. -linienverkleidungsinstallationen des Standes der Technik.
  • Fig. 3 ist eine Aufsichtsquerschnittsansicht einer Seitenruder- und Hilfsruderstoßstangeneinrichtung, wobei der Bewegungsbereich in Phantomlinien gezeigt ist.
  • Fig. 4, 5 und 6 zeigen die Geometrie der Verkleidungen dieser Erfindung in ihrer neutralen Position und in ihren maximalen Laufpositionen.
  • Fig. 7 zeigt eine Seitenaufrissansicht einer Gelenkstrecken bzw. -linienverkleidung des Standes der Technik.
  • Fig. 8 zeigt eine Seitenaufrissansicht der Gelenkstrecken bzw. -linienverkleidung dieser Erfindung.
  • Fig. 7A ist eine Querschnittsansicht, ausgeführt bei A-A in Fig. 7, von einer Gelenkstrecken bzw. -linienverkleidungsinstallation des Standes der Technik.
  • Fig. 8B ist eine Querschnittsansicht, ausgeführt bei B-B in Fig. 8, von einer Gelenkstrecken bzw. -linieninstallation gemäß dieser Erfindung.
  • Fig. 9 ist eine vergrößerte Ausschnittsseitenaufrissansicht von drei Gelenkstrecken bzw. -linienverkleidungsinstallationen des Standes der Technik, die gemäß den Konzepten dieser Erfindung hergestellt sind.
  • BESCHREIBUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Fig. 1 zeigt in Seitenaufrissansicht das vertikale Heck 10, das ein Seitenruder 12, ein Seitenruder- Hilfsruder 14, eine Gelenkstrecke 16 zwischen dem Seitenruder 12 und seinem Hilfsruder 14, eine Gelenkstrecke 18 zwischen dem vertikalen Heck 10 und dem Seitenruder 12 und drei Seitenruder-zu-Hilfsruder-Gelenkstreckenverkleidungen 20 umfasst.
  • In diesem Bereich des Flugzeugs gibt es zwei Steuerflächen, das Seitenruder 12 und das Seitenruder-Hilfsruder 16. Das Seitenruder 12 für dieses Flugzeug ist wie ein großer aerodynamischer Kasten, etwa 20 cm (acht Zoll) dick. Das Seitenruder-Hilfsruder 14 hat eine Keilform, etwa 20 cm (8 Zoll) dick an dem vorderen Rand und sich verjüngend auf fast nichts an dem rückwärtigen Rand. Der vordere Rand des Seitenruder-Hilfsruders 14 ist an einem rückwärtigen Rand des Seitenruders 12 angebracht. Das Hilfsruder ist auf einem Satz von Gelenken befestigt, um sich in entgegengesetzten Richtungen zu verschwenken. Die Gelenke und die Gelenkstrecke 18 sind innerhalb der aerodynamischen Konturen des Flugzeugs. Jedoch ist ein Stoßstangenbetätigungsmechanismus, in Fig. 1 nicht gezeigt, zum Bewegen des Hilfsruders 14 zu groß, um in die aerodynamischen Konturen des Seitenruders 12 und des Seitenruderhilfsruders 14 zu passen. Demgemäß muss eine aerodynamische Verkleidung installiert werden, um die Luftströmung über der durch die Stoßstange verursachten hervortretenden Stelle zu glätten.
  • Fig. 2 zeigt Verkleidungen 20 des Standes der Technik, die über den hervortretenden Stellen platziert sind, welche durch die Stoßstangen (nicht gezeigt) ausgebildet sind. Die Verkleidung 20 hat zwei Teile, d. h. einen ersten Verkleidungsteil 22, der an dem Seitenruder 12 angebracht ist, und einen zweiten Verkleidungsteil 24, der an dem Hilfsruder 14 angebracht ist. In Betrieb ist es, wenn sich das Hilfsruder 14 um die Gelenkstrecke 25 dreht, wesentlich, dass die beiden Teile der Verkleidungen 20 physisch nicht miteinander interferieren bzw. sich physisch nicht gegenseitig stören. Es ist außerdem sehr erwünscht, dass die Verkleidungsteile 22 und 24 nicht voneinander weggehen, so dass sie Öffnungen, wie jene die mit 30 bezeichnet sind, für Luftleckagen lassen, welche zum aerodynamischen Luftwiderstand beitragen. Außerdem sind solche Öffnungen unansehnlich bzw. hässlich und unangenehm bezüglich der Ästhetik für Fluglinienpassagiere.
  • Unglücklicherweise ist es jedoch, zum großen Teil herrührend von der Tatsache, dass die Verkleidung 20 für einen verminderten aerodynamischen Luftwiderstand mit der Luftströmung abgefluchtet werden muss, anstatt dass sie senkrecht zu der Gelenkstrecke 20 abgefluchtet wird, extrem schwierig, zu bestimmen, wie die Form der Verkleidungen sein soll, so dass sie nicht voneinander weggehen und unansehnliche bzw. hässliche sowie luftwiderstanderzeugende Öffnungen zwischen dem ersten und zweiten Verkleidungsteil lassen.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Aufsichtsquerschnittsansicht eines Seitenruders 12, eines Hilfsruders 14, einer Stoßstange 32, sowie einer Stoßstangenkurbel 34. Die ausgezogenen Linien veranschaulichen die nominelle Mittelposition für das Seitenruder 12 und das Hilfsruder 14. Die Phantomlinien zeigen den maximalen Lauf des Seitenruders 12 und des Hilfsruders 14 nach links bzw. rechts. Die Fig. 3 zeigt außerdem schematisch eine Zwei-Teil-Verkleidung 40, die gemäß dieser Erfindung hergestellt ist.
  • Die Fig. 4 zeigt ein erstes Verkleidungsteil 22, das an dem Seitenruder 12 angebracht ist, und ein zweites Verkleidungsteil 24, das an dem Hilfsruder 14 angebracht ist. Die mit "C" markierten Bereiche der Verkleidung sind sphärische Oberflächen, die einen Radius r1 bzw. r2 haben, gemessen vom Punkt D, der sich auf der Gelenkstrecke bzw. -linie 16 befindet. r1 ist nur um die Dicke der Haut der Verkleidung plus einem minimalen Spiel bzw. Abstand (angenähert 3,8 mm (0,15 Zoll)) kleiner als r2, so dass das erste Verkleidungsteil 24 bündig in das zweite Verkleidungsteil 22 passt.
  • Die Fig. 5 zeigt die Stoßstange und die Stoßstangenkurbel 34 in ihrer nominellen Position. Wie in Fig. 4 kann man sehen, dass die Verkleidungsteile 24 und 22 sphärische zusammenpassende Oberflächen in den mit "C" markierten Bereichen benutzen.
  • Fig. 6 zeigt in entsprechender Weise die Radien r1 und r2 zu der Verkleidung, gemessen von dem Mittelpunkt auf der Gelenkstrecke.
  • Fig. 7 und 7A zeigen eine Verkleidungsinstallation des Standes der Technik und einen Querschnitt, bei denen eine Trimmung zum Ausschalten von physischer Interferenz bzw. gegenseitiger Störung zwischen den beiden Verkleidungsteilen stattgefunden hat. Wie vorher erwähnt, führt ein solches Trimmen zu Öffnungen, die unansehnlich bzw. hässlich sind und außerdem Luftwiderstand erzeugen.
  • Fig. 8 und 8B veranschaulichen die Verkleidungsinstallation dieser Erfindung, in welcher sphärische zusammenpassende Oberflächen verwendet sind, um ein Trimmen hinsichlich physischer Interferenz bzw. gegenseitiger Störung und hinsichtlich des Offenlassens von Öffnungen zwischen den Verkleidungsteilen zu vermeiden.

Claims (5)

1. Zwei-Teil-Gelenkstrecken- bzw. -linienverkleidung (40) für ein Flugzeug, die zum Verhindern einer physischen Störung bzw. Kollision zwischen zwei Verkleidungsteilen (22, 24) angeordnet bzw. eingerichtet ist, während Spalte zwischen den beiden Verkleidungsteilen eliminiert sind, umfassend:
einen ersten Verkleidungsteil (24), der auf einer Seite der Gelenkstrecke bzw. -linie (16) angebracht ist, und einen zweiten Verkleidungsteil (22), der auf der anderen Seite der Gelenkstrecke bzw. -linie (16) angebracht ist;
dadurch gekennzeichnet, dass jeder Verkleidungsteil (22, 24) einen Bereich (C) enthält, welcher eine sphärische Kontur hat, wobei jede sphärische Kontur ein Zentrum (D) hat, das auf der Gelenkstrecke bzw. -linie lokalisiert ist.
2. Zwei-Teil-Gelenkstrecken- bzw. -linienverkleidung (40) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die sphärischen Konturen des ersten und zweiten Verkleidungsteils (22, 24) konzentrisch sind.
3. Zwei-Teil-Gelenkstrecken- bzw. -linienverkleidung (40) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die sphärische Kontur des zweiten Verkleidungsteils (22) einen Radius (r&sub2;) hat, der den Radius (r&sub1;) der sphärischen Kontur des ersten Verkleidungsteils (24) um einen Betrag übersteigt, welcher gleich ist der Dicke der Verkleidungshaut plus einem angemessenen Betrag an Spiel zum Verhindern, dass der erste Verkleidungsteil (24) gegen den zweiten Verkleidungsteil (22) reibt.
4. Zwei-Teil-Gelenkstrecken- bzw. -linienverkleidung (40) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste und zweite Verkleidungsteil (22, 24) derart miteinander überlappen, dass eine Person, welche die Verkleidungsinstallation beobachtet, nicht fähig ist, in das Innere der Verkleidungsinstallation zu sehen.
5. Zwei-Teil-Gelenkstrecken- bzw. -linienverkleidung (40) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der angemessene Betrag an Spiel etwa 3,8 mm (0,15 Zoll) ist.
DE69620138T 1996-01-02 1996-12-30 Sich kugelförmig überlappende Verkleidung für Flugzeugscharniere Expired - Lifetime DE69620138T2 (de)

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