DE68902724T2 - Schubumkehrvorrichtung mit im drehpunkt gelagerten schwenkklappen. - Google Patents
Schubumkehrvorrichtung mit im drehpunkt gelagerten schwenkklappen.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Schubumkehrvorrichtung für Zweistrom-Strahltriebwerke.
- Bei diesem Typ von Strahltriebwerken, die einen primären Kanal besitzen, in dem die als "heißer" Strahl bezeichnet Gase zirkulieren, die einen Hauptausstoßstrahl bilden, sowie einen zu diesem primären Kanal koaxialen ringförmigen Kanal, der sich am Ausgang eines z. B. an der Eingangsseite des Strahltriebwerks liegenden Bläsers befindet und in dem die als "kalter Strahl" bezeichneten, einen sekundären Ausstoßstrahl bildenden Gase zirkulieren, bewirkt die Schubumkehr, insbesondere bei großem Nebenstromverhältnis, eine Umlenkung hauptsächlich oder ausschließlich dieses Sekundärstrahls.
- Fig. 1 der anliegenden Zeichnungen zeigt ein bekanntes Beispiel für eine Schubumkehrvorrichtung dieser Art, die aus drei Hauptteilen besteht, nämlich einem festen Teil 1, der stromaufwärts in Verlängerung der Außenwand des innen von der Ummantelung der zentralen Struktur des Strahltriebwerks begrenzten sekundären Strömungskanals liegt, ferner einen beweglichen Teil 2 sowie einen festen hinteren Mantelkonus 3. Der feste stromaufwärtige Teil 1 weist eine äußere Gondelplatte 4 auf, ferner eine innere Platte 5 für die sekundäre Strömung, sowie einen vorderen Rahmen 6, der die gegenseitige Verbindung der Platten 4 und 5 sichert. Der Rahmen dient außerdem als Träger der Vorrichtung für den Bewegungsantrieb des beweglichen Teils 2, der im wesentlichen aus einer bestimmten Anzahl von bewegbaren Elementen 7 besteht, die üblicherweise als Klappen bezeichnet werden. Diese Anzahl kann in Abhängigkeit von den speziellen Anwendungen variieren. So können beispielsweise zwei, drei oder vier Klappen 7 vorgesehen sein, die je nach der Art der Anbringung der von dem Strahltriebwerk gebildeten Antriebsgruppe an dem Flugzeug, gegebenenfalls im Zusammenwirken mit einem festen Teil, eine ringförmige Gruppe bilden.
- Jeder Klappe 7 ist eine Vorrichtung für die Steuerung ihrer Bewegung, z. B. in Form eines Antriebszylinders 7a, zugeordnet.
- Auf der stromabwärtigen Seite - "stromaufwärts" und "stromabwärts" sind in Bezug auf die normale Zirkulationsrichtung der Gase im Direktschubbetrieb definiert - endet der feste Teil 1 in einer unter dem vorderen Rahmen 6 montierten Umlenkkante 8, die in Schubumkehrposition eine geeignete Ausrichtung der Strömung gewährleisten soll. Jede Klappe 7 besteht aus einer äußeren Platte 9, die sich in ihrer geschlossenen Position in die Verlängerung der äußeren Platte 4 des stromabwärtigen festen Teils 1 einfügt und dann die kontinuierliche aerodynamische Wandung bildet, die den durch den Pfeil 10 dargestellten Strahl begrenzt, der außen an dem Motor vorbeiströmt. Außerdem besitzt jede Klappe 7 eine innere Platte 11 sowie eine innere Konstruktion 12, die die Platten 9 und 11 miteinander verbindet. Die Klappe 7 wird durch eine Gruppe von Deflektoren vervollständigt, die die Umkehrströmung kanalisieren, wenn die Schubumkehrvorrichtung sich in Schubumkehrstellung befindet und die Klappe 7 ihre geöffnete oder ausgefahrene Position einnimmt. Diese Gruppe von Deflektoren umfaßt namentlich einen vorderen Deflektor 13 auf der stromabwärtigen Seite der Klappe 7. Damit die Klappe 7 in ihrer geöffneten Schubumkehrstellung hinreichende Leistungen erbringt, muß der vordere Teil der inneren Platte 11 sich normalerweise, wie bei dem in Fig. 1 dargestellten bekannten Beispiel, von einer durch die Linie 14 dargestellten theoretischen Fläche, die eine theoretische Hülle zur perfekten kontinuierlichen aerodynamischen Begrenzung des durch den Pfeil 15 dargestellten Strahlgangs des sekundären Gasstroms kennzeichnet, radial nach außen entfernen. Hierdurch entsteht jedoch ein Hohlraum 16 auf der Innenseite der Klappe 7, wenn diese sich in der dem Direktschub entsprechenden Schließstellung befindet. Dieser Hohlraum wird an der Vorderseite von dem frontalen Deflektor 13 der Klappe und von der Umlenkkante des festen stromaufwärtigen Teils 1, auf der Außenseite von dem vorderen Teil der inneren Platte 11 der Klappe und auf der radial inneren Seite von der genannten theoretischen Fläche 14 begrenzt. Ein Teil des Strahls wird von der Umlenkkante 8 in diesen Hohlraum 16 hineingezogen und erzeugt dadurch eine Strahlverzerrung und eine Störung in der Strömung. Dies führt zu aerodynamischen Verlusten, die im Direktschubbetrieb schädlich sind.
- Weitere Ausführungsbeispiele von Schubumkehrvorrichtungen mit schwenkbaren Klappen finden sich in FR-A-2 486 153, FR-A-2 506 843 und FR-A-2 559 838 sowie in FR-A-2 030 034. In keinem dieser Dokumente wurde jedoch keine voll befriedigende Lösung vorgeschlagen, die das Strahlgangsprofil so verbessert, daß es einer aerodynamischen Umhüllung des korrekten Strahlgangs im Direktschubbetrieb entspricht.
- Weiterhin schlägt US-A-3 601 992 eine Schubumkehrvorrichtung mit Schwenkklappen zur Umlenkung des sekundären Strahls eines Zweistrom-Strahltriebwerks vor, bei der jede Schwenkklappe über Verbindungsmittel mit einem auf der radial inneren Seite der Klappe angeordneten inneren Teil so verbunden ist, daß in der der Direktschubposition der Schubumkehrvorrichtung entsprechenden Schließstellung der Klappen das Innenprofil des genannten innere Teils der theoretischen aerodynamischen Begrenzungslinie des Profils der Zirkulationsströmung des Sekundärstrahls folgt, während in der der Schubumkehrposition der Schubumkehrvorrichtung entsprechenden Öffnungsstellung der Klappe der genannte innere Teil auf der Innenseite der Klappe liegt. Die für die Bewegungssteuerung des beweglichen inneren Teils der Klappe vorgeschlagenen Mittel, die namentlich eine Gleitführungsbahn und eine Führungsrolle aufweisen, arbeiten nicht voll befriedigend.
- Es ist deshalb Ziel der Erfindung diese Steuerungsmittel durch eine Modifizierung der Montageart der Klappen zu verbessern und Zuverlässigkeit und Sicherheit der Funktion zu gewährleisten, indem die Ausführung vereinfacht wird.
- Diese Ziele werden erfindungsgemäß erreicht, indem man ein äußeres Klappenelement vorsieht, das um einen von dem inneren Klappenelement getragenen Zapfen verschwenkbar ist, und indem man die Kolbenstange des Antriebszylinders für die Bewegung der Klappe direkt an dem genannten inneren Element anlenkt.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Lektüre der im folgenden anhand der Zeichnungen gegebenen Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung.
- Fig. 1 zeigt eine oben bereits beschriebene bekannte Schubumkehrvorrichtung mit in Schließstellung angeordneten Schwenkklappen in einer schematischen Halbansicht, die als Längsschnitt durch eine die Rotationsachse eines Turbostrahltriebwerks enthaltende Ebene ausgeführt ist,
- Fig. 2 zeigt eine Schubumkehrvorrichtung mit in Schließstellung angeordneten Schwenkklappen gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer zu Fig. 1 analogen Ansicht
- Fig. 3 zeigt ein Ausführungsdetail der Zapfen der Klappe der Schubumkehrvorrichtung von Fig. 2 in einer Ansicht von oben,
- Fig. 4 zeigt die Montage der Klappe an der festen Struktur der Schubumkehrvorrichtung in einer als Schnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 2 und 3 ausgeführten Teilansicht,
- Fig. 5 zeigt die Montage des äußeren Klappenelements an dem inneren Klappenelement der Schubumkehrvorrichtung in einer als Schnitt längs der Linie V-V von Fig. 2 und 3 ausgeführten Teilansicht,
- Fig. 6 zeigt eine zu Fig. 1 und 2 analoge Ansicht der Schubumkehrvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die Position der Klappen und der beweglichen Elemente jedoch in einer Schubumkehrstellung und in einer Zwischenstellung dargestellt sind,
- Fig. 7 zeigt eine Schubumkehrvorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer zu Fig. 1 und 2 analogen Ansicht, wobei die Schwenkklappen in Schließstellung dargestellt sind,
- Fig. 8 zeigt die Position der Klappen und der beweglichen Elemente der Schubumkehrvorrichtung von Fig. 7 in einer analogen schematischen Ansicht, jedoch in Schubumkehrstellung,
- Fig. 9 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer Schubumkehrvorrichtung nach dem in
- Fig. 7 und 8 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer die Anordnung der frontalen und seitlichen Deflektoren an der Klappe betreffenden Varianten,
- Fig. 10 zeigt eine Schubumkehrvorrichtung mit einer Anordnungsvarianten der seitlichen Deflektoren der Klappe in einer zu Fig. 8 analogen Ansicht,
- Fig. 11 zeigt eine Ausführungsvariante der Deflektoren der Schubumkehrklappe in einer zu Fig. 9 und 10 analogen vereinfachten Darstellung,
- Fig. 12 zeigt eine Schubumkehrvorrichtung mit einem zusätzlichen stromabwärtigen Deflektor für die Regulierung der zwischen zwei benachbarten Klappen entstehenden Leckströme in einer zu Fig. 9 und 10 analogen Ansicht.
- Die in Fig. 2 dargestellte Schubumkehrvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, die in den betreffenden Flugphasen eines Flugzeugs die Umkehrung des Sekundärstrahls eines entsprechenden Zweistrom-Strahltriebwerks herbeiführen kann, besitzt Baugruppen und Teile, die oben anhand von Fig. 1 für ein bekanntes Beispiel bereits beschrieben wurden. Im folgenden werden für diese Elemente dieselben Bezugszeichen beibehalten, soweit sie identisch oder analog ausgebildet sind. So besitzt die Schubumkehrvorrichtung den stromaufwärtigen festen Teil 1, der aus der äußeren Gondelplatte 4 und der äußeren Platte 5 des Strahlgangs des durch den Pfeil 15 dargestellten Sekundärstrahls, deren stromabwärtiger Endbereich von der Umlenkkante 8f verlängert wird, und dem vorderen Rahmen 6, besteht, der den Träger für den Antriebszylinder 7a bildet. Außerdem besitzt die Schubumkehrvorrichtung den beweglichen Teil 2 mit den Klappen 7. Diese bestehen jeweils aus einem äußeren Element, das bei geschlossener Klappe die aerodynamische Begrenzungsfläche für den durch den Pfeil 10 dargestellten außen am Motor vorbeifließenden Strahl bildet, einem inneren Element 11, der inneren Struktur 12 und der Gruppe von Deflektoren, die namentlich den vorderen Deflektor 13 umfaßt. Schließlich umfaßt die Vorrichtung noch den hinteren festen Düsenkonus 3. Das äußere Klappenelement 9 arbeitet an seinem Umfang 18 in an sich bekannter Weise mit einer Dichtung 17 zusammen, die die Dichtigkeit des Fluidstrahls zwischen dem festen Teil der Schubumkehrvorrichtung und der Klappe 7 gewährleistet. In der dem Direktschubbetrieb entsprechenden Schließstellung der Klappe 7 verkörpert die Innenfläche 19 des inneren Klappenelements 11 die in Fig. 1 für das bekannte Beispiel dargestellte theoretische Fläche 14, die mit der kontinuierlichen theoretischen aerodynamischen Hüllfläche des Strahlgangs des Sekundärstrahls zwischen der Innenseite der Platte 5 auf der stromaufwärtigen Seite und der Innenseite des hinteren festen Düsenkonus 3 auf der stromabwärtigen Seite zusammenfällt.
- Erfindungsgemäß sind das innere und das äußere Klappenelement 11 bzw. 9 in spezieller Weise getrennt ausgebildet, und die innere Struktur 12 der Klappe ist mit dem inneren Element 11 fest verbunden. Das Ende der Kolbenstange 20 des Antriebszylinders 7a zur Betätigung der Klappe 7 ist mit einem von der inneren Struktur 12 des inneren Klappenelements getragenen Gelenk 21, z. B. einem Kugelgelenk bekannter Bauart, fest verbunden. Die innere Struktur 12 trägt daneben ein Kraftübertragungselement 22, das mit einem Ende fest mit dem Gelenk 21 und mit dem anderen Ende fest mit einem Gelenk 23, z. B. einem Kugelgelenk bekannter Bauart, verbunden ist, das es mit dem Ende einer Triebstange 24 verbindet, deren anderes Ende in 25 an dem äußeren Klappenelement 9 angelenkt ist.
- Das innere Klappenelement 11 ist, wie die detaillierte Darstellung seiner Realisierung in Fig. 3 und 4 zeigt, um eine Gelenkachse 26 schwenkbar montiert, die einer Gelenkkupplung 27 zugeordnet ist, die auf jeder Seite der Klappe 7 einen Hauptgelenkzapfen 28 bildet, der mit einem Beschlagteil der festen Struktur der Schubumkehrvorrichtung fest verbunden ist. Wie im einzelnen aus Fig. 3 und 5 hervorgeht, trägt das innere Element 11 das äußere Klappenelement 9. Auf jeder Seite der Klappe 7 ist an dem inneren Element 11 eine einer Gelenkkupplung 30 zugeordnete Gelenkachse 29 montiert, die über ein mit dem äußeren Element 9 fest verbundenes seitliches Lager mit diesem zusammenarbeitet. Das äußere Element 9 ist auf diese Weise mit Hilfe des so gebildeten sekundären Gelenkzapfens 31 relativ zu dem inneren Element 11 verschwenkbar.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 6 sei im folgenden die Funktion der anhand von Fig. 2 bis 5 beschriebenen Schubumkehrvorrichtung summarisch erläutert. Um die Klappe 7 aus der in Fig. 6 in durchgezogenen Linien dargestellten, dem Direktschub entsprechenden Schließstellung in eine Öffnungstellung zu überführen, die in Fig. 6 schematisch in strichpunktierten Linien in einer Zwischenstellung und in gestrichelten Linien in der dem Schließen des Sekundärkanals und der Schubumkehrstellung entsprechenden vollen Öffnungsstellung dargestellt ist, verschwenkt der Antriebszylinder 7a, der von einem (nicht dargestellten) Steuerungssystem bekannter Bauart betätigt wird, durch Bewegen des zwischen dem Ende der Kolbenstange des Antriebszylinders und dem inneren Klappenelement 11 liegenden Gelenks 21 das innere Klappenelement um den Hauptgelenkzapfen 28. Bei dieser Schwenkbewegung treibt das innere Klappenelement über die Triebstange 24 das äußere Klappenelement 8 an, das sich dabei um den von dem inneren Klappenelement 11 getragenen sekundären Gelenkzapfen dreht. Das innere und das äußere Klappenelement gehen dabei in die in Fig. 6 schematisch dargestellten Stellungen 11a bzw. 9a und dann in die Stellungen 11 b bzw. 9b über, während der sekundäre Gelenkzapfen 31 nacheinander die Stellungen 31a und 31b und das Gelenk 21 des Antriebszylinders 7a an dem inneren Klappenelement 11 die mit 21a und 21b bezeichneten Stellungen einnehmen. Das Kraftübertragungselement 22 geht in die Stellung 22a und dann in die Stellung 22b. über, die Triebstange 24 in die Stellung 24a und dann in die Stellung 24b, und die Gelenke 23 und 25 in die Stellungen 23a bzw. 25a und dann in die Stellungen 23b bzw. 25b. Eine vorteilhafte Positionierung für den Hauptgelenkzapfen 28 darin besteht, daß man ihn relativ zu der Verteilung der Flächen der Gesamteinheit der Klappe 7 so placiert, daß die Klappe im Gleichgewicht ist, d. h. daß die Schubkräfte des Strahls, die auf die Klappe einerseits stromaufwärts und andererseits stromabwärts des Zapfens 28 ausgeübt werden, einander so ausgleichen, daß die für das Bewegen der Klappen 7 benötigten Kräfte des Antriebszylinders 7a sowohl in Öffnungsrichtung als auch in Schließrichtung der Klappe auf einen minimalen Wert reduziert werden. Dies erlaubt eine leichtere Ausführung der Antriebszylinder und der zugeordneten Strukturen der Schubumkehrvorrichtung. Diese Raum- und Massenverringerungen sind insbesondere bei an Flugzeugen montierten aeronautischen Anwendungen von Vorteil. Die erwähnte vorteilhafte räumliche Anordnung der Hauptgelenkzapfen 28 der Klappe trägt gleichermaßen den davon abhängigen Positionen der verschiedenen oben beschriebene Gelenke 21, 23, 25 und 31 Rechnung.
- Bei bestimmten Anwendungen von mit Klappen ausgestatteten Schubumkehrvorrichtungen gemäß der Erfindung, namentlich wenn sie in der Nähe des Seitenleitwerks des Flugzeugs montiert sind, z. B. im Fall eines Hecktriebwerks an dreimotorigen Flugzeugen, treten gewisse Nachteile auf: - der Umkehrstrahl kann durch eine nahe Wandung zurückgeworfen werden, was mit der Gefahr eines teilweisen Rücklaufs durch das Triebwerk verbunden ist, - unter dem Einfluß des umgekehrten Strahls können im Bereich einer Vorderkante des
- Flugzeugs Überdrücke entstehen, die eine Beeinträchtigung der Manövrierfähigkeit des
- Flugzeugs beim Nicken und Schlingern sowie die Gefahr einer Destabilisierung des
- Flugzeugs beim Landen mit sich bringen.
- Eine in Fig. 7 und 8 dargestellte zweite Ausführungsform der Schubumkehrvorrichtung ermöglicht es, die Erfindung an diese Anwendungsfälle anzupassen und die vorangehend geschilderten Nachteile zu vermeiden.
- Bei dieser Schubumkehrvorrichtung werden zuvor beschriebene Elemente beibehalten und mit denselben Bezugszeichen versehen, namentlich: - ein fester stromaufwärtiger Teil 1, der aus einer äußeren Platte 3, einer durch eine Umlenkkante 8 verlängerten inneren Platte 5 und einem vorderen Rahmen 6 besteht, der einen Antriebszylinder 7a trägt, - ein beweglicher Teil 2, der aus Klappen besteht, die aus einem äußeren Element 9 und einem inneren Element 10 zusammengesetzt sind, das eine innere Struktur 12 aufweist, und - ein fester hinterer Konus 3.
- Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind das äußere und das innere Klappenelement 9 bzw. 11 getrennt, und die Kolbenstange 20 des Antriebszylinders 7a wirkt an dem inneren Element 11 auf ein Gelenk 21 ein, das von der Struktur 12 getragen ist und mit einem Kraftübertragungselement 22 fest verbunden ist, dessen anderes Ende mit einem von einer Triebstange 24 getragenen Gelenk 23 fest verbunden ist, wobei die Triebstange 24 ihrerseits in 25 an dem äußeren Klappenelement 9 angelenkt ist. Das innere Klappenelement 11 ist ebenfalls um einen festen Hauptgelenkzapfen 28 verschwenkbar, während das äußere Klappenelement 9 um einen von dem inneren Element 11 getragenen sekundären Gelenkzapfen 21 verschwenkbar ist.
- Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel durch eine zweckentsprechende koordinierte Abstimmung der Länge des Antriebszylinders 7a, der Länge der Triebstange 24 und der Position des Kraftübertragungselements 22 in der Weise, daß in ausgefahrener Stellung der Schubumkehrvorrichtung bei geöffneten Klappen 7 eine Position des inneren Klappenelements 11 erreicht wird, die, wie in Fig. 8 schematisch dargestellt, einem Winkel von mehr als 90º zur Triebwerkachse entspricht. Die Profile oder Zuschnitte des inneren und des äußeren Klappenelements 11 bzw. 9 sind ebenfalls an diese Konfiguration angepaßt, und es sind insbesondere die angepaßten stromaufwärtigen Klappenprofile, die die Strömung begünstigen.
- Die Funktion der anhand von Fig. 7 und 8 beschriebenen Schubumkehrvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung gleicht derjenigen, die anhand von Fig. 2 bis 5 für das erste Ausführungsbeispiel beschrieben wurde. Man erkennt, daß ein Teil des in Fig. 8 durch den Pfeil 32 symbolisierten Sekundärstrahls in die stromabwärtige Richtung umgelenkt wird. Dieser umgelenkte Teil ist derjenige, der andernfalls die Gefahr heraufbeschwören würde, mit einer Wandung zu kollidieren oder einen parasitären Überdruck zu erzeugen. Auf diese Weise werden die schädlichen Wirkungen eliminiert.
- Außerdem wird ein Strahlausstoßquerschnitt beibehalten, der Bedingungen entspricht, die nahe bei denjenigen der bekannten mit Schwenkklappen ausgestatteten Schubumkehrvorrichtungen liegen.
- Die Schubumkehrvorrichtung gemäß der Erfindung kann darüberhinaus mit Zusatzeinrichtungen ausgestattet werden, um die Lenkung der umgekehrten Strömungsbahnen im Schubumkehrbetrieb zu verbessern. Die in Fig. 9 bis 12 dargestellten Ausführungsvarianten sind Beispiele für derartige Verbesserungen, die durch die Anbringung von Deflektoren an den Klappen mit großem Öffnungswinkel erreicht werden, wie sie oben anhand von Fig. 7 und 8 beschrieben wurden. So zeigt Fig. 9 eine Klappe, die mit einem vorderen Deflektor 13 und mit seitlichen Deflektoren 33 ausgerüstet ist, so daß der umgekehrte Strahl in einer zur Triebwerkachse oder zur Achse des ringförmigen sekundären Zirkulationskanals des Strahls parallelen Richtung zur stromaufwärtigen Seite umgelenkt wird.
- Fig. 10 zeigt eine Schubumkehrklappe, an der die seitlichen Deflektoren 33a gegenüber der radialen Richtung geneigt sind, so daß sie den umgekehrten Strahl in einer zur Triebwerkachse geneigten Richtung zur stromaufwärtigen Seite hin umlenken, wie dies durch die Pfeile 34 angedeutet ist.
- Fig. 11 zeigt eine Klappe 7, die mit einer Gruppe von vorderen und seitlichen Deflektoren 13 bzw. 33b ausgestattet ist, deren Zuschnitt und Verwindung die Ausrichtung eines Teils des umgekehrten Strahls in einer gewünschten Richtung ermöglichen, wodurch jede Kollision mit einem bestimmten Hindernis, z. B. einem Seitenleitwerk des Flugzeugs verhindert wird.
- In dem oben betrachteten Fall, in dem die Klappen ein und derselben Schubumkehrvorrichtung in Schubumkehrstellung unterschiedliche Öffnungswinkel haben können, können Leckdreiecke entstehen, die in Fig. 12 mit 35 bezeichnet sind. Durch die Anbringung eines stromabwärtigen Deflektors 3 mit geeigneter Fläche und Kontur, der an dem inneren Element 11 der Klappe montiert ist, läßt sich in dieser Zone 35 eine Regulierung der Leckströme in stromabwärtiger Richtung herbeiführen.
- Zur bestmöglichen Anpassung an die jeweiligen Anwendungserfordernisse kann weiterhin vorgesehen sein, daß eine Schubumkehrvorrichtung gemäß der Erfindung, die mehrere, vorzugsweise, wie oben erwähnt, drei oder vier Klappen aufweist, eine oder zwei Klappen besitzt, die entsprechend dem anhand von Fig. 7 und 8 beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildet sind, in Schubumkehrstellung also einen großen Öffnungswinkel haben, während die anderen Klappen entsprechend dem anhand von Fig. 2 bis 6 beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet sind.
Claims (8)
1. Schubumkehrvorrichtung für ein Zweistrom-Turbostrahltriebwerk mit
Schwenkklappen (7), die sich in geschlossener Position in die äußere Wandung des ringförmigen
Kanals des Sekundärstrahl einfügen und in geöffneter Position den Sekundärstrahl
umlenken können, wobei jede Schwenkklappe (7) aus wenigstens einem äußeren Element (9),
das mit wenigstens einem vorderen Deflektor (13) ausgestattet und in der
Direktschubposition mit seinen Enden an die äußere feste Wand der Schubumkehrvorrichtung
anschließt, sowie aus einem inneren Element (11) besteht, das in der
Schubumkehrposition ein Hindernis für den Sekundärstrahl bildet und in der Direktschubposition mit seinen
Enden an die innere feste Wand der Schubumkehrvorrichtung anschließt, wobei das
innere (11) und das äußere (9) Element relativ zueinander bewegbar und über wenigstens
eine Triebstange (24) miteinander verbunden sind, und wobei das innere Element (11)
um einen von der festen Struktur der Schubumkehrvorrichtung getragenen festen
Hauptgelenkzapfen (28) verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere
Element (9) um einen von dem inneren Element (11) getragenen sekundären
Gelenkzapfen (31) verschwenkbar ist, und daß die Bewegungen der Schwenkklappe (7) durch
einen von der festen Struktur der Schubumkehrvorrichtung getragenen Antriebszylinder
(7a) gesteuert werden, dessen Kolbenstange (20) mit einem Gelenk (21) fest verbunden
ist, das direkt von dem inneren Element (11) getragen ist.
2. Schubumkehrvorrichtung für ein Strahltriebwerk nach Anspruch 1, bei der der feste
Hauptgelenkzapfen (28) an der festen Struktur der Schubumkehrvorrichtung an einer
solchen Stelle angeordnet ist, daß die bei Öffnung der Schwenkklappe (7) auf die
Schwenkklappe (7) einwirkenden Schubkräfte des Strahls im Gleichgewicht sind und
ihre Resultierende durch die Achse des Hauptgelenkzapfens (28) verläuft.
3. Schubumkehrvorrichtung für ein Strahltriebwerk nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
bei der die Länge des Antriebszylinders (7a), die Länge der Triebstange (24) und die
Position der Gelenke (23, 25) der Triebstange (24) so festgelegt sind, daß der
Öffnungswinkel a des inneren Elements (11) der Schwenkklappe relativ zu der Achse des
Strahltriebwerks in Schubumkehrposition größer als 90º ist.
4. Schubumkehrvorrichtung für ein Strahltriebwerk nach Anspruch 3, bei der nur einige
der Schwenkklappen (7) der Schubumkehrvorrichtung das in Anspruch 3 beschriebene
Merkmal großer Öffnungsweite haben.
5. Schubumkehrvorrichtung für ein Strahltriebwerk nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
bei der die Schwenkklappe (7) mit großem Öffnungswinkel zusätzlich zu dem vorderen
Deflektor (13) seitliche Deflektoren (33) besitzt, die parallel zur Achse des
Strahltriebwerks ausgerichtet sind.
6. Schubumkehrvorrichtung für ein Strahltriebwerk nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
bei der die Schwenkklappe (7) mit großem Öffnungswinkel mit seitliche Deflektoren
(33a) ausgestattet ist, die gegenüber der radialen Richtung geneigt sind.
7. Schubumkehrvorrichtung für ein Strahltriebwerk nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
bei der die Schwenkklappe (7) mit großem Öffnungswinkel mit einer Gruppe von
vorderen (13) und seitlichen (33b) Deflektoren ausgestattet ist, deren Zuschnitt und
Verwindung es ermöglichen, einen Teil des umgekehrten Strahls in eine ausgewählte Richtung
zu lenken.
8. Schubumkehrvorrichtung für ein Strahltriebwerk nach Anspruch 4, bei der ein an
dem inneren Element (11) der Schwenkklappe montierter stromabwärtiger Deflektor
(36) eine Regelung der Leckströme in stromabwärtiger Richtung ermöglicht, die in
einem zwischen zwei Schwenkklappen (7) mit unterschiedlichen Öffnungswinkeln
gebildeten Leckdreieck (35) auftreten.
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