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DE69620106T2 - Verwendung eines Polyholosides in einer Reinigungs- oder Abschminkzusammensetzung und dieses enthaltende Zusammensetzung - Google Patents

Verwendung eines Polyholosides in einer Reinigungs- oder Abschminkzusammensetzung und dieses enthaltende Zusammensetzung

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DE69620106T2
DE69620106T2 DE69620106T DE69620106T DE69620106T2 DE 69620106 T2 DE69620106 T2 DE 69620106T2 DE 69620106 T DE69620106 T DE 69620106T DE 69620106 T DE69620106 T DE 69620106T DE 69620106 T2 DE69620106 T2 DE 69620106T2
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DE
Germany
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polyholoside
composition
make
fucose
weight
Prior art date
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DE69620106T
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DE69620106D1 (de
DE69620106T3 (de
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Lien Bui-Bertrand
Marie-Laure Carrel
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LOreal SA
Original Assignee
LOreal SA
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Publication date
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Application filed by LOreal SA filed Critical LOreal SA
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von Polyholosiden in Zusammensetzungen und insbesondere kosmetischen Zusammensetzungen, die zur Reinigung und/oder zum Abschminken der Haut und/oder der Schleimhäute und/oder der Augen vorgesehen sind.
  • Es ist bekannt, abschminkende Öle in Zusammensetzungen zum Abschminken der Haut und/oder der Augen zu verwenden. Diese Zusammensetzungen enthalten im allgemeinen außerdem grenzflächenaktive Stoffe, durch die das Öl und/oder Reste der Schminke besser entfernt werden können. Es ist aber bekannt, daß die Verwendung dieser Zusammensetzungen ein unangenehmes Gefühl hervorrufen kann, insbesondere auf den Augenlidern und/oder an den Augen.
  • Ferner sind Zusammensetzungen zum Abschminken bekannt, die ausschließlich auf grenzflächenaktiven Stoffen basieren, mit denen Schminkereste entfernt werden können und die gleichzeitig das Emulgieren der Zusammensetzung erleichtern, indem sie die Fettphase und die wäßrige Phase der Zusammensetzung kompatibel machen, wenn diese in Form einer Emulsion vorliegt. Die grenzflächenaktiven Stoffe können jedoch den Nachteil aufweisen, daß sie die Haut mehr oder weniger stark reizen.
  • In der Druckschrift WO-A-92/16778 werden zur Herstellung von Emulsionen als Emulgatoren Alkylpolyzucker und insbesondere Alkylpolyglucoside verwendet.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Nachteile des Stands der Technik zu beheben und eine Zusammensetzung anzugeben, die eine leichte und zufriedenstellende Reinigung und/oder ein leichtes und zufriedenstellendes Abschminken ermöglicht, die auf die Haut und/oder die Augen nicht reizend wirkt und die keinen grenzflächenaktiven Stoff enthält.
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist demnach die Verwendung von heterogenen Polyholosiden in einer Zusammensetzung zur Reinigung und/oder zum Abschminken der Haut und/oder der Schleimhäute und/oder der Augen, die einen kosmetisch oder dermatologisch akzeptablen Träger enthält, wobei das Polyholosid mindestens eine Fucoseeinheit aufweist und/oder wobei das Polyholosid ein Alginat ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Zusammensetzung zur Reinigung und/oder zum Abschminken der Haut und/oder der Schleimhäute und/oder der Augen, die mindestens ein heterogenes Polyholosid enthält, das unter den heterogenen Polyholosiden, die mindestens eine Fucoseeinheit enthalten, und/oder den Polyholosiden vom Alginattyp ausgewählt ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Reinigung und/oder zum Abschminken der Haut und/oder der Schleimhäute und/oder der Augen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß auf die Haut und/oder die Schleimhäute und/oder die Augen eine oben definierte Zusammensetzung aufgetragen wird.
  • Es wurde festgestellt, daß die erfindungsgemäße Verwendung eines Polyholosids die Herstellung einer reinigenden und abschminkenden, nicht reizenden und wenig klebrigen Zusammensetzung ermöglicht, die sich zusätzlich weich und angenehm anfühlt.
  • Ein weiterer Vorteil der Verwendung eines derartigen Polyholosids besteht darin, daß durch die autoemulgierenden Eigenschaften des verwendeten Polyholosids, insbesondere wenn es sich um eine Polyholosid mit Fucoseeinheit handelt, die Stabilität einer am Ende als Emulsion vorliegenden Zusammensetzung verbessert wird.
  • Außerdem ist durch das Einbringen eines Polyholosids in Zusammensetzungen, insbesondere kosmetische Zusammensetzungen, die Herstellung von Zusammensetzungen in Gelform möglich, ohne daß zusätzlich herkömmliche Gelbildner zugegeben werden müssen. Das erhaltene Gel ist glatt und cremig.
  • Gegenstand der Erfindung ist demnach die Verwendung eines erfindungsgemäßen heterogenen Polyholosids als Abschminkmittel und/oder in einer Zusammensetzung zum Abschminken.
  • Die Saccharide der Formel Cn(H&sub2;O)n werden im allgemeinen in zwei Klassen eingeteilt: die Zucker (Osen) oder einfachen Zucker, und die Oside oder Kombination mehrerer Moleküle.
  • Bei den Osiden können (1) die Holoside, die ausschließlich aus Zuckermolekülen gebildet sind, und (2) die Heteroside, die aus einer oder mehreren Osen und einem Aglykon bestehen, unterschieden werden.
  • Bei den Polyholosiden können außerdem die homogenen Polyholoside, die durch Kombination eines einzigen Zuckertyps entstehen, und die heterogenen Polyholoside unterschieden werden, die durch Kombination verschiedener Zucker oder durch Kombination von Zuckern gebildet werden, die die gleiche chemische Strukturformel, aber unterschiedliche geometrische Konfiguration haben (z. B. D- und L-Isomere) und die in der vorliegenden Beschreibung ebenfalls als verschiedene Zucker aufgefaßt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft genauer diese letzte Kategorie der heterogenen Polyholoside.
  • Die erfindungsgemäßen heterogenen Polyholoside bestehen demnach ausschließlich aus Zuckermolekülen und entstehen durch Kombination von mindestens zwei verschiedenen Zuckern. Sie enthalten mindestens eine Fucoseeinheit, die in einer Menge von 10 bis 90 Gew.-% und vorzugsweise 15 bis 35 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz des Holosids, vorliegen kann.
  • Die erfindungsgemäßen Polyholoside können aus 2 bis 10 Zuckern bestehen, wobei diese Verbindungen meistens als Oligoholoside bezeichnet werden, oder aus mehr als 10 Zuckern, wobei diese Verbindungen meistens Polyholoside heißen.
  • Die in den erfindungsgemäßen Polyholosiden vorliegenden Zucker können unter allen denkbaren Zuckern natürlichen oder synthetischen Ursprungs und insbesondere unter den folgenden Zuckern ausgewählt werden:
  • - Aldosen wie
  • -- Pentosen: beispielsweise Ribose, Arabinose, Xylose oder Apiose,
  • -- Hexosen: beispielsweise Glucose, Fucose, Mannose oder Galactose,
  • - Ketosen, wie z. B. Fructose,
  • - Desoxyzuckern, beispielsweise Rhamnose, Digitoxose, Cymarose oder Oleandrose,
  • - Zuckerderivaten, beispielsweise den Uronsäuren, wie Mannuronsäure, Guluronsäure, Galacturonsäure oder Glucuronsäure, oder auch den Zuckeralkoholen, wie Mannit oder Sorbit.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann ein einziges heterogenes Polyholosid oder ein Gemisch heterogener Polyholoside verwendet werden.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Polyholosid kann es sich um ein Alginat (Polymannuronat und Polyguluronat) handeln, beispielsweise Natriumalginat, Propylenglykolalginat, Calciumalginat oder Glycerylalginat.
  • Das erfindungsgemäße Polyholosid kann insbesondere die Einheiten Fucose, Galactose und Galacturonsäure enthalten; es kann beispielsweise eine gerade Kette von α-L-Fucose, α-D-Galactose und Galacturonsäure enthalten. In diesem Fall weist es vorzugsweise eine Viskosität von 800 bis 1200 mPa·s (Brookfield-Viskosität LV31, 12 U/min. 30ºC) auf, wenn es mit einer Konzentration von etwa 1 Gew.-% in Wasser gelöst ist.
  • Die erfindungsgemäßen Polyholoside werden vorzugsweise in Form einer wäßrigen Lösung, die 0,1 bis 5 Gew.-% Polyholosid enthalten kann, in die Zusammensetzung eingebracht.
  • Das Polyholosid kann in der fertigen Zusammensetzung in einem Mengenanteil von 0,01 bis 5 Gew.-% enthalten sein. Wenn das Polyholosid eine gerade Kette von α-L-Fucose, α-D-Galactose und Galacturonsäure enthält, liegt es in der Zusammensetzung vorzugsweise in einer Menge von 0,01 bis 1 Gew.-% vor.
  • Die erfindungsgemäßen Polyholoside können als Abschminkmittel insbesondere in einer Zusammensetzung zur Reinigung und/oder zum Abschminken der Haut des Körpers oder des Gesichts, der Schleimhäute, wie beispielsweise der Lippen, und/oder der Augen verwendet werden.
  • Die Zusammensetzung kann in Form einer Emulsion und insbesondere als Öl-in-Wasser-Emulsion oder Wasser-in-Öl-Emulsion oder multiple Emulsion vorliegen.
  • Sie kann außerdem als wäßrige Lösung, die gegebenenfalls in ein Gel übergeführt ist, oder in Form einer Lotion, beispielsweise einer zweiphasigen Lotion, einer Creme, einer Milch oder auch eines Schaums vorliegen.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann eine Ölphase auf der Basis eines tierischen Öls, eines pflanzlichen Öls, eines Mineralöls, eines Siliconöls, eines fluorierten Öls und/oder eines synthetischen Öls enthalten.
  • Die Ölphase kann außerdem Fettalkohole oder Fettsäuren sowie grenzflächenaktive Stoffe enthalten.
  • Es können insbesondere Kohlenwasserstofföle wie Paraffinöl oder Vaselineöl, Perhydrosqualen, Erdnußöl, Süßmandelöl, Calophyllumöl, Palmöl, Ricinusöl, Avocadoöl, Jojobaöl, Olivenöl und Getreidekeimöl, Alkohole wie Oleylalkohol, Linoleylalkohol, Linolenylalkohol, Isostearylalkohol oder Octyldodecanol angegeben werden. Es sind ferner Siliconöle, wie z. B. PDMS, die gegebenenfalls phenylgruppenhaltig sind, beispielsweise Phenyltrimethicone, zu nennen.
  • Die Ölphase kann außerdem ein Abschminköl enthalten, beispielsweise einen Ester von Fettsäuren, insbesondere die Ester, die aus einem geradkettigen oder verzweigten Alkohol mit 1 bis 17 Kohlenstoffatomen und einer geradkettigen oder verzweigten Fettsäure mit 3 bis 18 Kohlenstoffatomen erhalten werden.
  • Der Ester kann insbesondere unter Dioctyladipat, 2-Ethylhexylpalmitat, Diisopropyladipat, 2-Ethylhexylhexanoat, Ethyllaurat, Methylmyristat, Octyldodecyloctanoat, Isodecylneopentanoat, Ethylmyristat, Myristylpropionat, 2-Ethylhexyl-2-ethylhexanoat, 2-Ethylhexyloctanoat, 2-Ethylhexylcaprat/caprylat, Methylpalmitat, Butylmyristat, Isobutylmyristat, Ethylpalmitat, Isohexyllaurat, Hexyllaurat und Isopropylisostearat ausgewählt werden.
  • Die Ölphase kann im Falle einer Emulsion in einem Anteil von 5 bis 95 Gew.-% enthalten sein.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann außerdem enthalten:
  • - ein Mittel, mit dem die Fettphase in Suspension gebracht werden kann, beispielsweise ein Copolymer von C&sub1;&sub0;&submin;&sub3;&sub0;-Alkylacrylaten und Acrylsäure oder Methacrylsäure oder deren Estern (Pemulen TR1, Pemulen TR2, Carbopol 1342 von GOODRICH), oder ein Acrylamid/Methylpropansulfonsäure-Copolymer (Sepigel von SEPPIC); und/oder
  • - ein Mittel, mit dem die Fettphase dispergiert werden kann, beispielsweise ein Emulgatorsystem oder Vesikelsystem auf der Basis von Vesikeln, die gegebenenfalls eine Größe im Nanometerbereich aufweisen und die aus ionischen oder nichtionischen Lipiden bestehen, und insbesondere die dem Fachmann wohlbekannten Emulgatorsysteme, die aus Glycerinstearat/PEG-100-Stearat (CTFA), Cetylalkohol und Stearylalkohol bestehen.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann außerdem ein Mittel enthalten, mit dem die Viskosität der Zusammensetzung modifiziert wird und mit dem eine Textur erhalten wird, die mehr oder weniger einem Gel entspricht, wie beispielsweise:
  • - Cellulosederivate (Carboxymethylcellulose, Hydroxyethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose);
  • - natürliche Gummen, wie Xanthangummi, Guargummi, Johannisbrotkernmehl, Skleroglucane, Chitin- oder Chitosanderivate, Carrageenane;
  • - Polycarboxyvinyl-Derivate vom Carbomer-Typ (von GOODRICH unter den Bezeichnungen Carbopol 940, 951, 980 oder von 3V-SIGMA unter den Bezeichnungen Synthalen K oder Synthalen L im Handel erhältlich).
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann außerdem in bekannter Weise die üblicherweise auf dem betreffenden Gebiet verwendeten Zusatzstoffe enthalten, beispielsweise Konservierungsmittel, Antioxidantien, Parfums, Füllstoffe, wie z. B. Kaolin oder Stärke, oder auch Mikrohohlkugeln, Pigmente, UV-Filter, Maskierungsmittel, etherische Öle, Farbmittel, hydrophile Wirkstoffe oder lipophile Wirkstoffe, beispielsweise Hydratisierungsmittel, insbesondere Glycerin, Butylenglykol, entzündungshemmende Mittel wie Allantoin, Bisabolol, Mittel gegen freie Radikale wie Vitamin E oder seine Derivate, reizlindernde Mittel, wie Kornblumenwasser, Irisextrakt, Depigmentierungsmittel, biologische Wirkstoffe, beispielsweise Harnstoff, Aminosäuren, Vitamine und ihre Derivate, Proteine, Salicylsäure und ihre Derivate, α-Hydroxysäuren, Pyrrolidoncarbonsäure und ihre Salze, Ceramide.
  • Der Fachmann wird selbstverständlich die gegebenenfalls vorliegende(n) Verbindung(en) und/oder ihre Mengenanteile so auswählen, daß die vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zusammensetzung durch den beabsichtigten Zusatzstoff nicht oder nicht wesentlich beeinträchtigt werden.
  • Die Zusammensetzung weist vorteilhaft einen pH-Wert auf, der für die Haut nicht nachteilig ist und der im allgemeinen bei 5 bis 8 und vorzugsweise im Bereich von 5,5 bis 7,5 liegt.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann in jeder Art von Verpackung konfektioniert sein. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zur Reinigung und/oder zum Abschminken können vorteilhaft insbesondere in Einzeldosispackungen (Unit dose package) verpackt sein, d. h. solchen Verpackungen, deren Inhalt bei einer einzigen Anwendung vollständig verbraucht werden kann.
  • Eine derartige Verpackung kann insbesondere durch Extrusionsblasformung aus einem Kunststoffmaterial gemäß dem Stand der Technik hergestellt werden.
  • Nach diesem Verfahren kann ein Behältnis in einem einzigen aseptischen und kontinuierlichen Schritt durch Blasformung hergestellt, mit der Zusammensetzung befüllt und anschließend verschlossen werden. In einem ersten Schritt kann das Polymer, das insbesondere in Form eines Granulats vorliegt, extrudiert werden, wodurch es außerdem sterilisiert wird. Ein formgebendes Werkzeug, das aus zwei Halbteilen besteht, kann zur Herstellung des Behälterkörpers um das extrudierte Polymer herum angeordnet werden. Anschließend kann ein Gas, z. B. sterile filtrierte Luft, in das Innere der Form injiziert werden, wodurch das Behältnis entsprechend der Form des formgebenden Werkzeugs "aufgeblasen" werden kann. Anschließend kann die so erhaltene Verpackung mit der erfindungsgemäßen Reinigungszusammensetzung befüllt werden, wobei die Zusammensetzung zuvor vorzugsweise sterilisiert worden ist. Sobald das erforderliche Volumen eingefüllt worden ist, kann die Verpackung verschlossen werden. Ein derartiges Verfahren wird insbesondere von D. Wilson in dem Artikel "Sterility and versatility in cosmetic cream packaging" beschrieben, der in Cosmetics & Toiletries Manufacture Worldwide, S. 253-256 erschienen ist.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist somit auch eine Zusammensetzung zur Reinigung und/oder zum Abschminken der Haut und/oder der Schleimhäute und/oder der Augen, die ein heterogenes Polyholosid enthält, das eine Fucoseeinheit aufweist, die in einer Menge von 10 bis 90 Gew.-% und vorzugsweise 15 bis 35 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz des Polyholosids, enthalten ist, und die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie in Form einer Einzeldosis verpackt ist.
  • Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen detaillierter beschrieben.
  • Beispiel 1: Milch zum Abschminken des Gesichts
  • - Vaselineöl 7 g
  • - FUCOGEL 1000, von Solabia im Handel (wäßrige Lösung 10 g mit 1% Trockensubstanz eines Polysaccharids, das Fucose, Galactose und Galacturonsäure enthält)
  • - Glycerylmonostearat, Polyethylenglykolstearat (100 EO) 3 g
  • - Carboxyvinylpolymer 0,4 g
  • - Stearylalkohol, 0,7 g
  • - Sojaproteine 3 g
  • - NaOH 0,4 g
  • - Konservierungsmittel qs
  • - Wasser ad 100 g
  • Diese Zusammensetzung liegt als Milch zum Abschminken des Gesichts vor; sie hat gute kosmetische Eigenschaften, ist weich und sie ist angenehm anzuwenden. Der pH-Wert der Zusammensetzung beträgt ungefähr 5,5.
  • Beispiel 2: Lotion zum Abschminken der Augen
  • - FUCOGEL 1000 50 g
  • - 2-Ethylhexylpalmitat 10 g
  • - Cyclopentadimethylsiloxan 20 g
  • - Butylenglykol 5 g
  • - Konservierungsmittel qs
  • - Wasser ad 100 g
  • Diese Lotion, die keinen grenzflächenaktiven Stoff enthält, ermöglicht ein effizientes Abschminken, das für die Augen angenehm ist, auch bei wasserfester Schminke.
  • Beispiel 3: Milch zum Abschminken
  • - Octylpalmitat 35 g
  • - Glycerin 2 g
  • - FUCOGEL 1000.50 g
  • - vernetztes Polymer von C&sub1;&sub0;&submin;&sub3;&sub0;-Acrylaten/Alkylacrylaten 0,1 g
  • - Triethanolamin 0,1 g
  • - Aminosäuren aus Weizen 1 g
  • - Konservierungsmittel qs
  • - Wasser ad 100 g
  • Diese Milch, die keinen grenzflächenaktiven Stoff enthält, weist gute kosmetische Eigenschaften auf.
  • Beispiel 4: Gel zum Abschminken des Gesichts
  • - Glycerin 10 g
  • - FUCOGEL 1000 20 g
  • - Dinatriumcocoamphodiacetat 1 g
  • - Konservierungsmittel qs
  • - Wasser ad 100 g
  • Das erhaltene Gel weist gute kosmetische Eigenschaften auf.
  • Beispiel 5: mit Wasser zu verwendendes, reinigendes Gel
  • - Butylenglykol 7 g
  • - Natriumlauroylsarcosinat 4 g
  • - FUCOGEL 1000 40 g
  • - Triethanolamin 0,8 g
  • - Carbomer 0,5 g
  • - Konservierungsmittel qs
  • - Wasser ad 100 g
  • Das erhaltene Gel weist gute kosmetische Eigenschaften auf.
  • Beispiel 6: Vergleichsbeispiel
  • Es wird eine Öl-in-Wasser-Emulsion hergestellt, die 40 Gew.-% eines Öls enthält, das bekanntlich keine Abschminkeigenschaften aufweist, das Vaselineöl.
  • In die Emulsion wird gegeben:
  • - entweder ein erfindungsgemäßes Polyholosid (FUCOGEL 1000), oder
  • - ein Gelbildner, der keine Abschminkeigenschaften hat (Carbopol 981 von GOODRICH).
  • Das Abschminkvermögen der Emulsionen wird mit einer Technik bestimmt, die als "Abschmink-Roboter"-Technik bezeichnet wird:
  • - die Vorrichtung besteht aus einer Platte und einem Arm, der mit einem Gewicht ausgestattet ist, das auf die Platte einen Druck von 100 g/cm² ausübt, und der an einem seiner beiden Enden mit einem Wattebausch versehen ist, der über die Platte gleitet.
  • - auf die Platte wird eine dünne Schicht einer wasserfesten schwarzen Mascara, die von Lancôme unter der Marke Keracils im Handel erhältlich ist, aufgetragen.
  • - die Platte wird 4 h trocknen gelassen.
  • - anschließend wird ein Wattebausch, der mit 40 Tropfen der zu testenden Zusammensetzung getränkt ist, immer nur in einer Richtung 9mal über die Platte bewegt, wobei der Wattebausch nach jedem Durchgang ausgetauscht wird.
  • - die Mascara-Menge, die nach den 9 Durchgängen auf der Platte zurückbleibt, wird visuell bestimmt.
  • - die Anzahl der für ein vollständiges Abschminken erforderlichen Wattebäusche wird ermittelt. Das Abschminken ist nach dem Test vollständig, wenn überhaupt kein Mascara mehr auf der Platte verbleibt.
  • Man erhält die folgenden Ergebnisse:
  • Beispiel 7: Vergleichsbeispiel
  • Es wurden 4 Öl-in-Wasser-Emulsionen hergestellt, die 40 Gew.-% Vaselineöl und entweder ein erfindungsgemäßes Polyholosid (FUCOGEL 1000) oder einen Gelbildner enthalten, der keine abschminken Eigenschaften hat (Carbopol 981).
  • Mit diesen Emulsionen wurden 20 oder 24 Personen abgeschminkt, deren Augen zuvor mit Keracils von Lancôme geschminkt worden sind.
  • Man erhält die folgenden Ergebnisse:
  • Die im Hinblick auf die Schnelligkeit des Abschminkens und des Abschminkvermögens erhaltenen Antworten waren für die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen immer besser als für die Vergleichszusammensetzungen.
  • Zudem sehen die mit den erfindungsgemäßen Emulsionen abgeschminkten Lider im Vergleich mit den Lidern, die mit den Emulsionen des Standes der Technik abschminkt wurden, weniger ölig und glänzend aus und fühlen sich auch weniger ölig an.
  • Beispiel 8
  • In diesem Beispiel werden die Abschminkeigenschaften eines erfindungsgemäßen Polyholosids untersucht.
  • Es wird eine Öl-in-Wasser-Emulsion hergestellt, die 40 Gew.-% Vaselineöl enthält. Man gibt FUCOGEL 1000 zu und testet die erhaltene Zusammensetzung mit dem Abschminkroboter.
  • Man erhält die folgenden Ergebnisse:
  • Beispiel 9
  • Es wird das Abschminkvermögen einer Öl-in-Wasser-Emulsion getestet, die 40 Gew.-% Vaselineöl und 0,5 Gew.-% eines Abschminkgels enthält, das aus einem Gemisch von FUCOGEL 1000 und Carbopol 981 in variablen Mengen zusammengesetzt ist.
  • Man erhält die folgenden Ergebnisse:

Claims (18)

1. Zusammensetzung zur Reinigung und/oder zum Abschminken der Haut und/oder der Schleimhäute und/oder der Augen, die mindestens ein heterogenes Polyholosid enthält, das unter den heterogenen Polyholosiden, die eine Fucoseeinheit enthalten, und/oder den Polyholosiden vom Alginattyp ausgewählt ist.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, die ein heterogenes Polyholosid enthält, das zumindest Fucose-, Galactose- und Galacturonsäure- Einheiten aufweist.
3. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das heterogene Polyholosid Fucoseeinheiten in einer Menge von 10 bis 90 Gew.-% und vorzugsweise 15 bis 35 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz des Polyholosids, enthält.
4. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Polyholosid eine gerade Kette von α-L-Fucose, α-D-Galactose und Galacturonsäure aufweist.
5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Polyholosid in der fertigen Zusammensetzung in einem Mengenanteil von 0,01 bis 5 Gew.-% und vorzugsweise 0,01 bis 1 Gew.- %, bezogen auf die Zusammensetzung, enthalten ist.
6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die in Form einer Emulsion, einer wäßrigen Lösung, die gegebenenfalls in ein Gel übergeführt ist, einer Lotion, insbesondere zweiphasigen Lotion, einer Creme, einer Milch oder eines Schaums vorliegt.
7. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form einer Einzeldosis verpackt ist.
8. Verwendung von heterogenen Polyholosiden in einer Zusammensetzung zur Reinigung und/oder zum Abschminken der Haut und/oder der Schleimhäute und/oder der Augen, die einen kosmetisch oder dermatologisch akzeptablen Träger enthält, wobei das Polyholosid mindestens eine Fucoseeinheit aufweist und/oder wobei das Polyholosid ein Alginat ist.
9. Verwendung des heterogenen Polyholosids nach Anspruch 8 als Mittel zur Reinigung und/oder zum Abschminken.
10. Verwendung nach einem der Ansprüche 8 bis 9 zur Herstellung einer nicht oder wenig reizenden Zusammensetzung zum Abschminken.
11. Verwendung nach einem der Ansprüche 8 bis 10 zur Herstellung einer Zusammensetzung, die sich weich anfühlt.
12. Verwendung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei das Polyholosid Fucose-, Galactose- und Galacturonsäure-Einheiten enthält.
13. Verwendung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei das Polyholosid eine gerade Kette von α-L-Fucose, α-D-Galactose und Galacturonsäure enthält.
14. Verwendung nach einem der Ansprüche 8 bis 13, wobei das Polyholosid Fucoseeinheiten in einer Menge von 10 bis 90 Gew.-% und vorzugsweise 15 bis 35 Gew.-%, bezogen auf die Trockensubstanz des Polyholosids, enthält.
15. Verwendung nach einem der Ansprüche 8 bis 1 l, wobei das heterogene Polyholosid unter Natriumalginat, Propylenglykolalginat, Calciumalginat oder Glycerylalginat ausgewählt ist.
16. Verwendung nach einem der Ansprüche 8 bis 15, wobei das Polyholosid in der fertigen Zusammensetzung in einem Mengenanteil von 0,01 bis 5 Gew.-%, bezogen auf die Zusammensetzung, enthalten ist.
17. Verwendung nach einem der Ansprüche 8 bis 16 in einer Zusammensetzung, die in Form einer Emulsion, einer wäßrigen Lösung, die gegebenenfalls in ein Gel übergeführt ist, einer Lotion und insbesondere einer zweiphasigen Lotion, einer Creme, einer Milch oder eines Schaums vorliegt.
18. Verfahren zur Reinigung und/oder zum Abschminken der Haut und/oder der Schleimhäute und/oder der Augen, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Haut und/oder die Schleimhäute und/oder die Augen eine Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aufgetragen wird.
DE69620106T 1995-12-01 1996-11-07 Verwendung eines Polyholosides in einer Reinigungs- oder Abschminkzusammensetzung und dieses enthaltende Zusammensetzung Expired - Lifetime DE69620106T3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9514470 1995-12-01
FR9514470A FR2741800B1 (fr) 1995-12-01 1995-12-01 Utilisation d'un polyholoside dans une composition nettoyante ou demaquillante, et composition le comprenant
FR9606288 1996-05-21
FR9606288A FR2741801B1 (fr) 1995-12-01 1996-05-21 Utilisation d'un polyholoside dans une composition nettoyante ou demaquillante, et composition le comprenant

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE69620106D1 DE69620106D1 (de) 2002-05-02
DE69620106T2 true DE69620106T2 (de) 2002-12-19
DE69620106T3 DE69620106T3 (de) 2005-03-17

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69620106T Expired - Lifetime DE69620106T3 (de) 1995-12-01 1996-11-07 Verwendung eines Polyholosides in einer Reinigungs- oder Abschminkzusammensetzung und dieses enthaltende Zusammensetzung

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