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DE69619057T2 - Plattenzirkulator und Apparat zur Kraftmessung - Google Patents

Plattenzirkulator und Apparat zur Kraftmessung

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Publication number
DE69619057T2
DE69619057T2 DE69619057T DE69619057T DE69619057T2 DE 69619057 T2 DE69619057 T2 DE 69619057T2 DE 69619057 T DE69619057 T DE 69619057T DE 69619057 T DE69619057 T DE 69619057T DE 69619057 T2 DE69619057 T2 DE 69619057T2
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DE
Germany
Prior art keywords
groove
plate
plates
force
balls
Prior art date
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Application number
DE69619057T
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English (en)
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DE69619057D1 (de
Inventor
Yutaka Naruse
Yukio Uchino
Kenziro Yamaya
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DAIWA Manufacturing CORP
Bridgestone Corp
Original Assignee
DAIWA Manufacturing CORP
Bridgestone Corp
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Publication date
Application filed by DAIWA Manufacturing CORP, Bridgestone Corp filed Critical DAIWA Manufacturing CORP
Publication of DE69619057D1 publication Critical patent/DE69619057D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69619057T2 publication Critical patent/DE69619057T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/0072Wheeled or endless-tracked vehicles the wheels of the vehicle co-operating with rotatable rolls
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B2210/00Aspects not specifically covered by any group under G01B, e.g. of wheel alignment, caliper-like sensors
    • G01B2210/10Wheel alignment
    • G01B2210/22Wheels in a state of motion supported on rollers, rotating platform or other structure substantially capable of only one degree of rotational freedom

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Plattenzirkulator, welcher Platten kreisen lässt, auf welche eine Last aufgebracht wird, und sie bezieht sich außerdem auf eine Kraftmessvorrichtung. Insbesondere können der Plattenzirkulator und die Kraftmessvorrichtung eine kontinuierliche Ebene ausbilden, so dass die Freigabe einer Kraft in Richtung einer kreisenden axialen Richtung, wo eine Platte kreisen gelassen wird, gering wird, und sie können die Platten sanft und akkurat kreisen lassen. Ein solcher Plattenzirkulator und eine solche Kraftmessvorrichtung sind geeignet zum Messen einer Drehzustands von Rädern eines Fahrzeugs. Der Plattenzirkulator und die Kraftmessvorrichtung sind beispielsweise geeignet zum Messen einer Kraft, welche zwischen Reifen als Rädern und der Straßenoberfläche herrscht, einer Kraft, welche aufgrund der Deformation einer Reifenkontaktfläche, wie der Basisfläche, erzeugt wird, was eine ungleichmäßige Abnutzung der Reifen verursacht, etc.
  • Um eine Laufstabilität eines Fahrzeugs zu gewährleisten, werden die Räder normalerweise mit einem Sturzwinkel versehen, und um eine ungleichmäßige Abnutzung aufgrund des Vorhandenseins des Sturzwinkels zu verhindern, werden sie außerdem mit einem Zehenwinkel versehen. Um andererseits Kräfte auszubalancieren, welche an Vorderrädern und Hinterräder eines Fahrzeugs entstehen, um die Laufstabilität des Fahrzeugs zu gewährleisten, ist ein Zehenwinkel vorgesehen, und um eine ungleichmäßige Abnutzung aufgrund des Vorhandenseins des Zehenwinkels zu verhindern, ist ein Sturzwinkel vorgesehen. Oder durch Kombinieren des Zehenwinkels und des Sturzwinkels wird eine Anpassung erzielt, so dass die Laufstabilität gewährleistet ist und die ungleichmäßige Abnutzung der Reifen minimiert ist unter Bedingungen, welche durch den Aufbau, die Abmessungen, etc. eines Fahrzeugs bestimmt sind.
  • Wie oben erwähnt, ist es, um die Laufstabilität eines Fahrzeugs sowie den ungleichmäßigen Widerstand gegen Abnutzung eines Reifens zu verbessern, wichtig, den Zehenwinkel und den Sturzwinkel anzupassen, welche Stellungswinkel sind, die auf jedes Rad aufgebracht werden.
  • Außerdem ist ein Anpassverfahren, welches die bessere Laufstabilität und den verbesserten Abnutzungswiderstand schafft, erforderlich, um die Anforderungen einer hohen Geschwindigkeit und einer hohen geraden Laufstabilität eines neueren Fahrzeugs zu erfüllen, aber um dies zu realisieren, ist es notwendig, das Anpassverfahren auf der Grundlage der Kennwerte eines Reifens zu entwickeln. Als herkömmliches Anpassverfahren, welches die Kennwerte des Reifens berücksichtigt, ist eine Technik bekannt zum Antreiben von Rädern unter Verwendung von zumindest zwei Rollenpaaren und zum Messen von Kräften, welche auf die Rollen aufgebracht werden, und zum Messen des Zehenwinkels und des Sturzwinkels auf der Grundlage der Richtungen der gemessenen Kräfte (japanische Patentanmeldungs-Veröffentlichung (JP-B) Nr. 51-1868).
  • Es steht jedoch fest, dass die Kraft, welche erzeugt wird, wenn ein Reifen in Kontakt mit einer Straßenoberfläche gebracht wird, sich mit der Kontaktkonfiguration des Reifens beim Zeitpunkt des Kontakts mit der Straßenoberfläche verändert. Da die Kontaktkonfiguration des Reifens in Kontakt mit den Rollen sehr unterschiedlich ist von der Kontaktkonfiguration des Reifens in Kontakt mit der Straßenoberfläche, welche im Wesentlichen eben sein kann, sind dementsprechend die Kennwerte der erzeugten Kräfte unterschiedlich bei den Walzen und bei der Straßenoberfläche.
  • Da die gemessenen Kräfte der Räder in Kontakt mit den Rollen unterschiedlich sind von den Kräften der Räder, welche erzeugt werden, wenn die Reifen in Kontakt mit einer wirklichen Straßenoberfläche gebracht werden, sind daher die mittels des oben beschriebenen herkömmlichen Verfahrens erhaltenen Daten nicht als eigentliche Daten verwendbar. AUS diesem Grund wird eine Technik zum Bewegen oder Antreiben einer Ebene in einer Richtung, um Räder etc., die ausgemessen werden sollen und die auf der Ebene platziert werden, in Betracht gezogen.
  • Beispiele des Mechanismus zum Bewegen oder Antreiben einer Ebene in eine Richtung, um einen auszumessenden Körper, welcher auf der Ebene platziert ist, zu drehen oder zu transportieren, sind ein Mechanismus zum Hin- und Herbewegen einer langen Platte, ein Mechanismus zum Kreisenlassen eines Riemens sowie ein Mechanismus zum Verbinden von mehreren Platten mittels einer Kette oder ähnlichem, um die Platten kreisen zu lassen.
  • Da der erste Mechanismus zum Hin- und Herbewegen einer langen Platte eine lange Platte verwendet, ist in dem Fall, wo die Räder oder ähnliches, die ausgemessen werden sollen, rotiert werden, die Entfernung begrenzt, die die Räder rotierend auf der Platte zurücklegen können. Als Ergebnis hat dieser Mechanismus den Nachteil, dass seine Baugröße steigt.
  • Der zweite Mechanismus zum Kreisenlassen eines Riemens erfordert einen Lagermechanismus zum Lagern eines Riemenbereichs, welcher eine Ebene bildet, so dass dieser Bereich eben gehalten wird, und der Lagermechanismus sollte eine Ebene haben, deren Oberfläche glatt ist und deren Reibung mit dem Riemen sehr gering ist. Insbesondere unter Bedingungen, dass der Druck höher ist als 3 kg/cm² und die maximale Belastung 1 Tonne beträgt, hat der zweite Mechanismus einen Nachteil, dass teure und sperrige Zubehörteile, wie beispielsweise ein Wasserlager und ein Luftlager, als Lagermechanismus verwendet werden sollten. Außerdem ist es schwierig, die Auslenkung des Riemens bezüglich einer Kraft entlang der axialen Antriebsrichtung des Riemens zu minimieren.
  • Der dritte Mechanismus zum Verbinden von mehreren Platten mittels einer Kette oder ähnlichem, um so die Platten kreisen zu lassen, vermeidet die Nachteile des ersten und des zweiten Mechanismus durch eine Rolle oder ein Lager, welche bzw. welches die Platten lagert, welche in einer schleifenartigen Ausgestaltung verbunden sind. Um eine Ebene auszubilden unter Verwendung der Platten während des Kreisenlassens der Platten, sollte jedoch jede Platte mit einer Rolle oder einem Lager versehen sein, oder mehrere Rollen oder Lager sind so angeordnet, dass sie die Platten lagern, ohne die Kennwerte einer Ebene zu verschlechtern, welche durch die Platten ausgebildet wird. Als Ergebnis hat der dritte Mechanismus den Nachteil, dass der Aufbau aufgrund der Vielzahl der verwendeten Rollen und Lager kompliziert wird.
  • Um Schwankungen in der Höhe zwischen den Platten während eines Kreisenlassens der Platten zu minimieren, werden beide Enden der Platten, welche in Richtungen senkrecht zur Bewegungsrichtung der Platten positioniert sind, oder Bereiche, welche die gleiche Funktion haben wie die Enden, zwischen rotierenden Körpern, wie beispielsweise Rollen oder Führungen, wie beispielsweise Führungsplatten, gehalten.
  • In diesem Aufbau ist es jedoch notwendig, eine Vorbelastung zwischen den Führungen und den beiden Enden der Platten aufzubringen. Aus diesem Grund können, wenn die Platten kreisen gelassen werden, kleine Kollisionen zwischen den Führungen und den Platten verursacht werden. Als Ergebnis hat dieser Aufbau den Nachteil, dass ein sanftes Kreisenlassen der Platten gestört ist, da aufgrund der Kollisionen ein Widerstand entsteht.
  • Ein anderes Beispiel für eine Reifentestmaschine ist in der US-A-3 977 243 beschrieben.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Plattenzirkulator und eine Kraftmessvorrichtung zu schaffen, wobei die Anordnung einfach ist und eine Ebene mittels der Platten mit hoher Genauigkeit ausgebildet wird, und welche außerdem klein sind.
  • Insbesondere haben der Plattenzirkulator und die Kraftmessvorrichtung eine Funktion zum Lagern von Platten, welche in schleifenartiger Ausgestaltung verbunden sind, durch Kugeln und eine Aufnahmenut zum Aufnehmen einer Last, etc., während die Kugeln kreisen gelassen werden, eine Funktion zum Minimieren der Verschiebung der Platten oder von Schwankungen in der Höhe der Platten sowie eine Funktion zum Stützen der Belastung, die auf die Platten aufgebracht wird, um die Platten sanft kreisen zu lassen.
  • Ein Plattenzirkulator gemäß einem Aspekt der Erfindung weist Folgendes auf: mehrere Platten; Kettenmittel zum Ausbilden eines kreisförmigen Körpers durch paralleles Verbinden der mehreren Platten, so dass diese Platten kreisen gelassen werden können; eine Eingriffsnut, welche an einer Oberfläche jeder Platte in dem kreisförmigen Körper vorgesehen ist, so dass sie sich in einer Richtung entlang des kreisförmigen Körpers erstreckt; ein Führungselement, welches so vorgesehen ist, dass es sich in der Richtung entlang des kreisförmigen Körpers erstreckt, wobei das Führungselement eine Aufnahmenut hat; einen Rahmen, an welchem das Führungselement angebracht ist, so dass die Aufnahmenut der Eingriffsnut gegenüberliegt; mehrere Kugeln zum Lagern des kreisförmigen Körpers, angeordnet zwischen den Platten und dem Führungselement, um in Kontakt mit Wänden gebracht zu werden, welche die Eingriffsnut und die Aufnahmenut bilden; eine Kreisnut zum Drehen und Kreisenlassen der mehreren Kugeln, wobei diese Kreisnut mit der Eingriffsnut und der Aufnahmenut verbunden ist; und Kraftübertragungsmittel zum Übertragen von Kraft auf die Kettenmittel, um den kreisförmigen Körper kreisen zu lassen.
  • Die folgenden Funktionen werden mit dem oben beschriebenen Plattenzirkulator realisiert.
  • Das Kettenmittel bildet den kreisförmigen Körper durch Verbinden der mehreren Platten parallel zueinander, so dass die Platten kreisen gelassen werden können, und das Kraftübertragungsmittel überträgt eine Kraft auf das Kettenmittel, um den kreisförmigen Körper kreisen zu lassen.
  • Außerdem ist die Eingriffsnut, welche sich in der Richtung entlang des kreisförmigen Körpers erstreckt, in der Oberfläche jeder Platte in dem kreisförmigen Körper vorgesehen. Das Führungselement ist an dem Rahmen befestigt, so dass die Aufnahmenut der Eingriffsnut gegenüberliegt, und die mehreren Kugeln sind zwischen den Platten und den Führungselementen angeordnet, so dass sie in Punktkontakt mit Wänden gebracht werden, welche die Eingriffsnut und die Aufnahmenut bilden, und den kreisförmigen Körper lagern. Wenn die Kugeln sich in der Kreisnut drehen und bewegen, werden die Kugeln außerdem kreisen gelassen in dem Bereich zwischen der Eingriffsnut und der Aufnahmenut und in der Kreisnut.
  • Daher hat der Plattenzirkulator die Funktion zum Lagern der verbundenen Platten mittels der Kugeln und der Elemente mit den Nuten, in welchen die Kugeln kreisen gelassen werden, die Funktion zum Minimieren der Verschiebung der Platten oder der Schwankung ihrer Höhe, und die Funktion zum Stützen einer Last, die auf die Platten aufgebracht wird, um die Platten sanft kreisen zu lassen. Da der Plattenzirkulator die Kugeln, die Eingriffsnut, die Aufnahmenut und die Kreisnut aufweist, kann die Anordnung einfach ausgestaltet werden, die Ebene, die durch die Oberflächen der Platten geformt wird, kann sehr akkurat sein, und die Vorrichtung kann klein ausgestaltet werden.
  • Ein Plattenzirkulator gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist Folgendes auf: mehrere Platten; Kettenmittel zum Ausbilden eines kreisförmigen Körpers durch paralleles Verbinden der mehreren Platten, so dass diese Platten kreisen gelassen werden können; eine Eingriffsnut, welche an einer Oberfläche jeder Platte in dem kreisförmigen Körper vorgesehen ist, so dass sie sich in einer Richtung entlang des kreisförmigen Körpers erstreckt, wobei die Eingriffsnut einen V-förmigen Querschnitt hat; ein Führungselement, welches so vorgesehen ist, dass es sich in der Richtung entlang des kreisförmigen Körpers erstreckt, wobei das Führungselement eine Aufnahmenut hat, welche Aufnahmenut einen V-förmigen Querschnitt hat; einen Rahmen, an welchem das Führungselement angebracht ist, so dass die Aufnahmenut der Eingriffsnut gegenüberliegt; mehrere Kugeln zum Lagern des kreisförmigen Körpers, angeordnet zwischen den Platten und dem Führungselement, um in Kontakt mit Wänden gebracht zu werden, welche die Eingriffsnut und die Aufnahmenut bilden; eine Kreisnut zum Drehen und Kreisenlassen der mehreren Kugeln, wobei diese Kreisnut mit der Eingriffsnut und der Aufnahmenut verbunden ist; und Kraftübertragungsmittel zum Übertragen von Kraft auf die Kettenmittel, um den kreisförmigen Körper kreisen zu lassen.
  • Die folgenden Funktionen werden durch den oben genannten Plattenzirkulator erfüllt.
  • Da der oben beschriebene Plattenzirkulator die gleiche Ausgestaltung hat wie die erste Ausführungsform, werden die gleichen Funktionen wie mit der ersten Ausführungsform erfüllt. Da jedoch die Eingriffsnut und die Aufnahmenut den V-förmigen Querschnitt haben, werden die Kugeln noch besser in Punktkontakt mit den Wänden gebracht, welche die Eingriffsnut und die Aufnahmenut bilden, und daher wird die Übertragung der Last von den Kugeln auf die Führungselemente und die Drehung oder das Kreisenlassen der Kugeln noch weiter verbessert.
  • Eine Kraftmessvorrichtung gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist Folgendes auf: mehrere Platten; Kettenmittel zum Ausbilden eines kreisförmigen Körpers durch paralleles Verbinden der mehreren Platten, so dass diese Platten kreisen gelassen werden können; eine Eingriffsnut, welche an einer Oberfläche jeder Platte in dem kreisförmigen Körper vorgesehen ist, so dass sie sich in einer Richtung entlang des kreisförmigen Körpers erstreckt; ein Führungselement, welches so vorgesehen ist, dass es sich in der Richtung entlang des kreisförmigen Körpers erstreckt, wobei das Führungselement eine Aufnahmenut hat; einen Rahmen, an welchem das Führungselement angebracht ist, so dass die Aufnahmenut der Eingriffsnut gegenüberliegt; mehrere Kugeln zum Lagern des kreisförmigen Körpers, angeordnet zwischen den Platten und dem Führungselement, um in Kontakt mit Wänden gebracht zu werden, welche die Eingriffsnut und die Aufnahmenut bilden; eine Kreisnut zum Drehen und Kreisenlassen der mehreren Kugeln, wobei diese Kreisnut mit der Eingriffsnut und der Aufnahmenut verbunden ist; und Kraftübertragungsmittel zum Übertragen von Kraft auf die Kettenmittel, um den kreisförmigen Körper kreisen zu lassen; und einen Kraftsensor zum Erfassen einer Kraft, welche von den Platten auf den Rahmen zu übertragen ist, wobei der Kraftsensor an einem unteren Bereich des Rahmens vorgesehen ist.
  • Die folgenden Funktionen werden durch diese Kraftmessvorrichtung erfüllt.
  • Da die Kraftmessvorrichtung die gleiche Ausgestaltung hat wie die erste Ausführungsform, werden die gleichen Funktionen wie mit der ersten Ausführungsform erzielt. Da die Kraftmessvorrichtung jedoch zusätzlich den Kraftsensor zum Erfassen einer Kraft aufweist, welche von den Platten auf den Rahmen zu übertragen ist, kann die auf die Platten zu übertragende Kraft leicht mittels des einfachen Mechanismus erfasst werden.
  • Für ein besseres Verständnis der Natur und der Vorteile der Erfindung sollte Bezug genommen werden auf die nun folgende genaue Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht, welche eine Messvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist eine schematische Draufsicht, welche die Messvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 3 ist eine Draufsicht, welche eine Reifenantriebsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, welche einen vergrößerten Hauptabschnitt aus Fig. 3 zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Querschnittsvorderansicht, welche die Reifenantriebsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 6-6 aus Fig. 3.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht im Schnitt, welche die Reifenantriebsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 8 ist eine andere Seitenansicht im Schnitt, welche die Reifenantriebsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 9 A ist eine schematische Zeichnung, welche einen Zustand zeigt, in welchem ein Anschlag an einem Fahrzeug angebracht ist; Fig. 9B ist eine schematische Ansicht des Anschlags; Fig. 9C ist eine Querschnittsansicht von Anschlussstücken des Anschlags; und Fig. 9D ist eine schematische Ansicht, welche einen Bereich in der Nähe einer Basis des Anschlags zeigt.
  • Es folgt eine Beschreibung einer Ausführungsform eines Plattenzirkulators und einer Kraftmessvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen. Die Fig. 1 und 2 zeigen die Messvorrichtung zum Messen einer Kraft eines Rads eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Die Messvorrichtung zum Messen einer Kraft eines Rads ist mit einem Gestell 12 versehen, welches angehoben und abgesenkt wird mittels einer Haupt-Anhebe- und Absenkeinheit 10, und mit einer Fahrzeugaufnahmeplatte 16, welche sich ihrerseits bezüglich des Gestells 12 anhebt und absenkt mittels einer untergeordneten Anhebe- und Absenkeinheit oder eines Hebezeugs 14. Vier Reifenantriebsvorrichtungen 18 zum Drehen jedes Rads sind an dem Gestell 12 angebracht, und die Reifenantriebsvorrichtungen 18 bilden den Plattenzirkulator und die Kraftmesseinheit. Die vier Reifenantriebsvorrichtungen 18 beinhalten ein Paar von Reifenantriebsvorrichtungen 18 zum Drehen der Vorderräder und ein Paar von Reifenantriebsvorrichtungen 18 zum Drehen der Hinterräder.
  • Da die vier Reifenantriebsvorrichtungen 18 in den Fig. 1 und 2 den gleichen Aufbau haben, wird nur eine Reifenantriebsvorrichtung 18 beschrieben. Wie in den Fig. 5, 7 und 8 gezeigt, hat die Reifenantriebsvorrichtung 18 ein Paar von Rechts/Links-Gleitführungsschienen, welche an dem Gestell 12 angebracht sind, so dass sie sich parallel zu einer Breitenrichtung eines Fahrzeugs 20, d. h. in Rechts- Links-Richtung erstrecken.
  • Ein Paar von Rechts/Links-Bewegungselementen 50 ist an der Rechts/Links-Gleitführungsschiene 44 angebracht. Eine Nut 50a ist nämlich an der unteren Fläche des Rechts/Links- Bewegungselements 50 ausgeformt, und das Rechts/Links- Bewegungselement 50 ist an der Rechts/Links- Gleitführungsschiene 44 durch die Nut 50a angebracht, so dass das Rechts/Links-Bewegungselement 50 sich nur in einer Richtung entlang der Rechts/Links-Gleitführungsschiene 44 bewegen kann. Eine Nut 50b, welche sich in einer Richtung erstreckt, welche die Rechts/Links-Gleitführungsschiene 44 senkrecht kreuzt, ist an der oberen Fläche des Rechts/Links- Bewegungselements 50 ausgeformt.
  • Eine Kraftsensor-Anbringplatte 52 ist oberhalb des Rechts/Links-Bewegungselements 50 vorgesehen. Ein Paar von Vorwärts/Rückwärts-Gleitführungsschienen 54 ist an der Unterseite der Kraftsensor-Anbringplatte 52 angebracht, so dass es sich in einer Richtung erstreckt, welche die Rechts/Links-Gleitführungsschiene 44 senkrecht kreuzt, nämlich parallel zur Längsrichtung des Fahrzeugs 20.
  • Die Vorwärts/Rückwärts-Gleitführungsschiene 54 ist in das Rechts/Links-Bewegungselement 50 in der Nut 50b eingepasst, so dass sie nur in Längsrichtung des Fahrzeugs relativ beweglich ist.
  • Ein Kraftsensor 56, der an der oberen Fläche der Kraftsensor- Anbringplatte 52 angebracht ist, ist mit einem Krafterfassungselement, wie beispielsweise einem Widerstandsmessstreifen, und einer Kraftmessdose versehen, und der Kraftsensor 56 kann die Größen einer Kraft in Rechts- Links-Richtung eines Fahrzeugs 20 erfassen (gezeigt durch einen Pfeil X), in Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs 20 (gezeigt durch einen Pfeil Y) und in vertikaler Richtung des Fahrzeugs 20 (gezeigt durch einen Pfeil Z), was einer Richtung entspricht, in der eine Kraft aufgebracht wird, und er kann außerdem Kraftrichtungen erfassen.
  • Vier Schraublöcher (nicht dargestellt) zum Anbringen des Kraftsensors 56 an der Kraftsensor-Anbringplatte 52 sind an dem Kraftsensor 56 gebohrt, und vier Schrauböffnungen (nicht dargestellt) zum Anbringen des Kraftsensors 56 an die untere Fläche eines Rahmens 58, welcher einen äußeren Rahmen des Reifenantriebs 18 bildet, sind an dem Kraftsensor 56 gebohrt. Der Kraftsensor 56 ist an der oberen Fläche der Kraftsensor- Anbringplatte 52 und an der unteren Fläche des Rahmens 58 mittels nicht dargestellter Schrauben befestigt.
  • Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, sind ein Paar von Antriebswellen 122 an dem Rahmen 58 der Reifenantriebsvorrichtung 18 gelagert, so dass sie parallel zueinander liegen. Die Antriebswellen 122 erstrecken sich über beide Seitenplatten des Rahmens 58, und sie können mittels Lagern 124 gedreht werden. Kegelräder 128 sind an jeweils einem Ende jeder Antriebswelle 122 mittels Einwegkupplungen 126 (gezeigt in Fig. 4) vorgesehen. Ein Paar von Kegelrädern 130, welche mit den Kegelrädern 128 kämmen, sind an einer Übertragungswelle 132 befestigt, welche drehbar gelagert ist an einem Paar von Klammern 134, welche sich von dem Rahmen 58 über Lager (nicht dargestellt) her erstrecken.
  • Außerdem ist ein Stirnrad 136 an einem Ende der Übertragungswelle 132 vorgesehen, und ein Ausgangszahnrad eines Motors (nicht dargestellt) zum Drehen der Antriebswelle 122 kämmt mit dem Stirnrad 136. So wird die Drehung des Motors übertragen auf das Stirnrad 136, so dass die beiden Antriebswellen 122 durch die Drehung der Übertragungswelle 132 gedreht werden.
  • Außerdem sind zwei Ritzel 138 als Kraftübertragungsmittel an den Antriebswellen 122 so vorgesehen, dass jedes Ritzel 137, angebracht an einer der Wellen 122, einem entsprechenden Ritzel 138 der anderen gegenüberliegt. Ein Paar von Ketten 140 als Kettenmittel sind um die Ritzel 138 herum gewunden, um so zwischen den Antriebswellen 122 gespannt zu sein. Aus diesem Grund drehen die Ritzel 138 die Ketten 140 gemäß der Drehung der Antriebswellen 122.
  • Wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt, sind mehrere Verbindungselemente 142 an den Ketten 140 entlang einer Längsrichtung der Ketten 140 angebracht. Plattenstücke 144 sind an die Verbindungselemente 142 angeschraubt. Die Plattenstücke bestehen aus einer langen und schmalen Aluminiumplatte mit einer größeren Länge als der Breite des Reifens, und mit so einer Breite, dass die Plattenstücke nicht in Nuten eines Laufmusters des Reifens hineingeraten.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, sind daher die Plattenstücke 144 entlang der Breitenrichtung mittels der Ketten 140 und der Verbindungselemente 142 verbunden, um so die Laufkette 64 als kreisförmigen Körper zu bilden. Die Laufkette 64 umgibt das Paar der Antriebswellen 122, so dass die Längsrichtung der Plattenstücke 144 in Querrichtung des Fahrzeugs 20 liegt. Da das Paar das Antriebswellen 122 drehbar an dem Rahmen 58 gelagert ist, wird nämlich die Laufkette 64 an dem Rahmen 58 gelagert sein, um kreisen gelassen werden zu können.
  • Außerdem ist ein zusätzlicher Körper 160 aus MC-Nylon vorgesehen, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, an dem oberen Bereich des Rahmens 58, und der zusätzliche Körper 160 hält die oberen Flächen der Plattenstücke 144, um die Laufkette 64 während des Kreisenlassens zu führen.
  • Wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt, ist eine Plattenführung 66 aus Vergütungsstahl an einem mittleren Bereich der Innenfläche jedes Plattenstücks 144 angebracht, welche die Laufkette 64 bilden. Ein Paar von Eingriffsnuten 66A, welche sich in Richtung entlang der Laufkette 64 erstrecken, sind parallel an der Plattenführung 66 vorgesehen.
  • Außerdem ist ein lastaufnehmenden Plattenelement 146 an dem Rahmen 58 so angebracht, dass es zwischen den Seitenplatten des Rahmens 58 gespannt ist, und ein Paar von Führungselementen 68 aus Vergütungsstahl ist an Positionen angebracht, welche den Eingriffsnuten 66A an der oberen Fläche des lastaufnehmenden Plattenelements 146 gegenüberliegen. Eine Aufnahmenut 68A, welche sich in Richtung entlang der Laufkette 64 erstreckt, ist in der Position an der Fläche des Führungselements 68 vorgesehen, welche der Eingriffsnut 66A gegenüberliegt.
  • Die Eingriffsnut 66A und die Aufnahmenut 68A haben die Gestalt eines V mit einem Winkel von 90º, und mehrere Kugeln 150, welche aus Stahl bestehen und genau bearbeitet oder fertig bearbeitet sind, so dass sie die gleiche Größe haben, sind kontinuierlich zwischen der Eingriffsnut 66A und der Aufnahmenut 68A platziert.
  • Daher lagert das Führungselement 68 die Last, die auf das Plattenstück 144 aufgebracht wird, durch die Kugeln 150, und es lagert die fortlaufenden Plattenstücke 144, so dass die Plattenstücke 144 miteinander fluchten. Wenn eine Kraft auf die Aufnahmenut 68A des Führungselements 68 aufgebracht wird, nimmt dementsprechend das lastaufnehmende Plattenelement 146 die Kraft auf, und die auf das lastaufnehmende Plattenelement 146 aufgebrachte Kraft wird durch den Rahmen 58 abgestützt. Dann erfasst der an dem Rahmen 58 angebrachte Kraftsensor 56 die Größe und Richtung der auf den Rahmen 58 aufgebrachten Kraft.
  • Wie in den Fig. 6 und 8 gezeigt, ist außerdem eine rechteckige Nut 146A, welche eine solche Größe hat, dass die Kugeln 150 dort hindurchpassen, in einem Abschnitt ausgeformt, welcher sich an der oberen Fläche des lastaufnehmenden Plattenelements 146 befindet, und sie ist mit dem Führungselement 68 abgedeckt. Wie in Fig. 8 gezeigt, sind durchgangsbildende Elemente 152 an einem vorderen und einem hinteren Ende des lastaufnehmenden Plattenelements 146 vorgesehen. Das durchgangsbildende Element 152 bildet eine U- förmige Nut 154, welche einen Durchgang zwischen der Eingriffsnut 66A und der Aufnahmenut 68A und einen Durchgang der rechteckigen Nut 146A verbindet.
  • Aus diesem Grund ist eine Kreisnut 156, welche durch den Durchgang zwischen der Eingriffsnut 66A und der Aufnahmenut 68A, durch die rechteckige Nut 146A sowie durch die U-förmige Nut 154A gebildet wird, vorgesehen, um die mehreren Kugeln 150 zu drehen und kreisen zu lassen. Dann drehen sich die Kugeln 150 und bewegen sich in der Kreisnut 156, um kreisen gelassen zu werden und wieder dem Führungselement 68 zugeführt zu werden.
  • Wie oben beschrieben, ist es, da die Kugeln 150, die sandwichartig zwischen der Eingriffsnut 66A der Plattenführung 66 und der Aufnahmenut 68A des Führungselements 68 angeordnet sind, die relative Position zwischen der Plattenführung 66 und dem Führungselement 68 bestimmen, und da die Kugeln 150 die Kräfte in der Richtung senkrecht und in der Richtung längs der Antriebswelle 122 aufnehmen, welche auf die Plattenstücke 144 aufgebracht werden, möglich, einen Kontakt zwischen der Plattenführung 66 und dem Führungselement 68 zu vermeiden, so dass der Gleitwiderstand zwischen der Plattenführung 66 und dem Führungselement 68 gesenkt werden kann.
  • Daher sind die mehreren Plattenstücke 144, welche die Laufkette 64 bilden, mittels der mehreren Kugeln 150 gelagert, um eine Reifenantriebsfläche 60 auszubilden, welche das Rad an der oberen Fläche der Reifenantriebsvorrichtung 18 antreibt.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt, ist jeder Motor der Reifenantriebsvorrichtungen 18 mit einer Datenverarbeitung 70 verbunden, welche aus einem Personal Computer, etc. besteht, um deren Drehrichtung steuern zu können, und jeder Kraftsensor 56 der Reifenantriebsvorrichtungen 18 ist mit der Datenverarbeitung 70 verbunden, so dass ein Erfassungswert darin eingegeben werden kann. Hier sind diese Verbindungen mit jeweils einem Draht in Fig. 2 dargestellt. Die Datenverarbeitung 70 ist mit einer Anzeigeneinheit 72 verbunden, welche aus CRT, etc. besteht, zum Anzeigen der erfassten Werte des Kraftsensors 56, der anzupassenden Größe einer Kraft, etc.
  • Wenn der Motor der Reifenantriebsvorrichtung 18 gedreht wird, wird die Laufkette 64 kreisen gelassen in der Richtung, welche senkrecht zu der Antriebswelle 122 liegt, über das Paar der Antriebswellen 122 als Kreiswellen der Laufkette 64. Dann ist die Kreisrichtung des Paars der Reifenantriebsflächen 60, auf welchen sich die Vorderräder befinden, parallel zur Kreisrichtung des Paars der Reifenantriebsflächen 60, auf welchen sich die Hinterräder befinden. Die Kreisrichtung der Reifenantriebsflächen 60, auf welchen sich die Vorderräder befinden, ist gleich der Kreisrichtung der Reifenantriebsflächen 60, auf welchen sich die Hinterräder befinden.
  • Da außerdem die Reifenantriebsvorrichtungen 18 die oben beschriebene Anordnung haben, können sich die Reifenantriebsflächen 60 in Querrichtung entlang der Rechts/Links-Gleitführungsschienen 44 bewegen und können sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung oder in Längsrichtung entlang der Vorwärts-Rückwärts-Gleitführungsschiene 54 bewegen. Außerdem kann die Position jeder Reifenantriebsfläche 60 angepasst werden an einen Fahrzeugtyp durch Bewegen der Reifenantriebsflächen 60 in Rechts/Links- und Vorwärts/Rückwärts-Richtung und durch Verriegeln der Reifenantriebsflächen 60 mittels Verriegelungsmitteln (nicht dargestellt).
  • Fig. 9 A zeigt einen Anschlag 80 zum Lagern des Fahrzeugs 20, welches auf der Messvorrichtung zum Messen von Kräften der Räder platziert ist, so dass sich das Fahrzeug 20 nicht bewegt. Der Anschlag 80 ist mit einem Anschlussstück 78 versehen, welches an einem Drehzapfen 74 angebracht ist, welcher an einem unteren Arm 76 eines Stoßdämpfers vorgesehen ist.
  • Wie in Fig. 9C gezeigt, ist das Anschlussstück 78 mit einem Paar von Zahnstangen 84 versehen, deren eines Ende mit einer Klemme 82 versehen ist, welche den Drehzapfen 74 oder einen Bereich des unteren Arms 76 in der Nähe des Drehzapfens 74 klemmt, während das andere Ende in einem Zylinder 88 untergebracht ist. Außerdem ist das Anschlussstück 78 mit einem Zahnrad 86 versehen, welches mit einem Paar von Zahnstangen 84 in den Zylinder 88 in Eingriff ist. Die Zähne dieser Zahnstangen und des Zahnrads 86 sind nicht dargestellt.
  • Da das Anschlussstück 78 mit einem Paar von Zahnstangen 84 und dem Zahnrad 86 versehen ist, welche im Eingriff miteinander sind, kann ein Abstand eines Paars von Klemmen 82 eingestellt werden durch Bewegen des Paars von Zahnstangen 84 in Längsrichtung.
  • Wie in Fig. 9B gezeigt, wird ein mittlerer Bereich des Anschlussstücks 78 gehalten durch eine Klammer 96, welche an einem Ende einer Haltestange 94 vorgesehen ist. Wie in den Fig. 9B und 9D gezeigt, ist das andere Ende der Haltestange 94 gelagert durch ein Basisgestell 90, so dass sie sich um einen Lagerpunkt 92 nur in einer Ebene drehen kann, welche die Längsrichtung einer Gleitschiene 98 senkrecht kreuzt. Das Basisgestell 90 ist an der Gleitschiene 98 angebracht, um gleitbar entlang der Gleitschiene 98 zu sein. Das Basisgestell 90 kann an einer beliebigen Position in Längsrichtung der Gleitschiene 98 befestigt sein.
  • Die Räder sind auf den Reifenantriebsflächen der Reifenantriebsvorrichtungen 18 positioniert, eines der Räder wird angetrieben durch eine der Reifenantriebsvorrichtungen 18. Als Ergebnis werden die Kräfte in Rechts/Links-Richtung des Fahrzeugs 20, nämlich in axialer Kreisrichtung, und in Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs 20, nämlich in Kreisrichtung durch den sich drehenden Reifen auf die Plattenstücke 144 ausgeübt.
  • Die Kräfte werden übertragen auf den Rahmen 58 über die Eingriffsnut 66A der Plattenführung 66, über die Kuhlen 150, über die Aufnahmenut 68A des Führungselements 68 und das lastaufnehmende Plattenelement 146, und die Kraftsensoren 56 können die Größe und Richtung der Kräfte erfassen.
  • Die Kräfte, welche hier erfasst werden können, sind Kräfte, die bei der Drehung des Rads erzeugt werden, und Beispiele der Kräfte sind eine Kraft aufgrund des Zehenwinkels sowie Kräfte einer Steuerung (pry steer), Biegung, Stoß, Konizität, etc.
  • Nun wird eine Messung einer Kraft bei der Drehung des Rads mittels der Messvorrichtung zum Messen der Kräfte des Rads beschrieben.
  • Zunächst wird ein Lenkrad des Fahrzeugs 20 geradeaus gerichtet, und die Richtung des Fahrzeugs wird angepasst, so dass eine im Wesentlichen mittlere Linie des Fahrzeugs parallel mit der Vorwärts-Drehrichtung jeder Reifenantriebsfläche 60 ist. Im dem Fall, dass das Fahrzeug 20 auf die Reifenantriebsflächen 60 platziert wird, wird bevorzugt, dass jede Reifenantriebsvorrichtung 18 mittels der Verriegelungsmittel verriegelt ist, so dass sie sich nicht bewegt.
  • Anschließend wird das auszumessende Fahrzeug 20 auf dem Gestell 12 platziert, wobei die Gleitschiene 68 des Anschlags 80 sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs 20 erstreckt, und das Fahrzeug 20 wird verklemmt und befestigt. Als Ergebnis wird verhindert, dass sich das Fahrzeug 20 in Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegt. In diesem Fall ist es notwendig, dass die Kräfte in Vorwärts/Rückwärts-, Rechts/Links- und Aufwärts/Abwärts-Richtung, die ohne den Antrieb der Räder erzeugt werden, auf den Körper des Fahrzeugs wirken, und zwar durch Befestigen.
  • Anschließend wird die Reifenantriebsfläche 60 eines Reifenantriebs 18 kreisen gelassen, so dass ein Rad nach vorne gedreht wird, und zu dieser Zeit werden Daten bei der Vorwärtsdrehung des Rads, die mittels des Kraftsensors 56 erfasst werden, aufgenommen, um in einem Speicher der Datenverarbeitung 70 gespeichert zu werden. Außerdem wird das gleiche Rad rückwärts gedreht, und Daten bei der Rückwärtsdrehung des Fahrzeugs, die erfasst werden durch den Kraftsensor 56, werden aufgenommen, um in dem Speicher der Datenverarbeitung 70 gespeichert zu werden.
  • Dann werden diese Schritte wiederholt, so dass die Daten bei der Vorwärtsdrehung der vier Räder und die Daten bei der Rückwärtsdrehung der vier Räder gesammelt werden.
  • Wenn die Kräfte der Räder des Fahrzeugs 20 gemessen werden durch die oben beschriebenen Verfahren, wird eine Einstellung vorgenommen, das Fahrzeug 20 und die Reifen können auf den am meisten geeigneten Zustand eingestellt werden, und keine unnötigen Kräfte werden von der Oberfläche einer Straße auf die Räder (Reifen) beim Fahren des Fahrzeugs aufgebracht.
  • Die Arbeitsweise der vorliegenden Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • Wenn die Kraft gemessen wird, wird der Motor der Reifenantriebsvorrichtung 18 gedreht. Gemäß dieser Drehung wird das Ritzel 138 gedreht mittels der Drehung der Übertragungswelle 132 und des Eingriffs der Kegelräder 128 und 130. Dann überträgt das Ritzel 138 eine Kraft auf die Kette 140, und die Laufkette 64, welche angeordnet ist durch Verbinden der mehreren Plattenstücke 144 in kreisförmiger Ausgestaltung, wird kreisen gelassen.
  • Außerdem ist die Eingriffsnut 66A, welche sich in Richtung entlang der Laufkette 64 erstreckt, an der inneren Fläche der Führungsplatte 66 ausgeformt, welche an jedem Plattenstück 144 innerhalb der Laufkette 64 befestigt ist, und das Führungselement 68 ist an dem Rahmen 58 durch das lastaufnehmende Plattenelement 146 befestigt, so dass die Aufnahmenut 68A der Eingriffsnut 66A gegenüberliegt. Die mehreren Kugeln 150 werden in Punktkontakt mit den Wänden gebracht, welche die Eingriffsnut 66A und die Aufnahmenut 68A bilden, und die Laufkette 64 wird gelagert mittels der Kugeln 150, welche zwischen den Plattenstücken 144 und dem Führungselement 68 vorgesehen sind. Außerdem drehen sich die mehreren Kugeln 150 und bewegen sich in der rechteckigen Nut 146A, und die Kugeln 150 werden kreisen gelassen in dem Durchgang zwischen der Eingriffsnut 66A und der Aufnahmenut 68A und dem Durchgang der rechteckigen Nut 146.
  • Die mehreren Kugeln 150 können nämlich gedreht werden und kreisen gelassen werden in der Kreisnut 156, welche durch die rechteckige Nut 146A und die U-förmige Nut 154 ausgeformt ist.
  • Wenn die Laufkette 64 gedreht wird, wobei die Last von dem Fahrzeug 20 aufgebracht wird, hat die vorliegende Ausführungsform daher eine Funktion, dass die verbundenen Plattenstücke 144 durch das Führungselement 68, die Führungsplatten 66 und die Kugeln 150 gelagert werden, die dazwischen kreisen gelassen werden, eine Funktion, dass die Schwankung in der Höhe der Plattenstücke 144 minimal wird, und eine Funktion, dass die auf die Plattenstücke 144 aufgebrachte Last gestützt wird und die Kugeln 150 sanft kreisen gelassen werden. Da die vorliegende Ausführungsform so angeordnet ist, dass sie die Kugeln 150, die Eingriffsnut 66A, die Aufnahmenut 68A und die Kreisnut 156 aufweist, kann die Ausgestaltung der Reifenantriebsvorrichtung 18 einfach gemacht werden, die Oberfläche aus den mehreren Plattenstücken 144 kann genau ausgestaltet werden, und die Vorrichtung kann gleichzeitig klein sein.
  • Da die Querschnittsgestalt der Eingriffsnut 66A und der Aufnahmenut 68A V-förmig ist, werden die Kugeln 150 besser in Punktkontakt mit den Wänden gebracht, welche die Eingriffsnut 66A und die Aufnahmenut 68A bilden, die Last wird zufriedenstellend von den Kugeln 150 auf das Führungselement 68 übertragen, und die Kugeln 150 drehen sich zufriedenstellend. Daher sind die Plattenstücke 144 entlang der Axialrichtung der Kreiswelle durch die Last der Räder, gelagert durch die Plattenstücke 144, angeordnet, ohne dass eine Vorbelastung aufgebracht wird, und die Auslenkung oder Höhenschwankung der Plattenstücke 144 kann minimal gehalten werden.
  • Da außerdem der Kraftsensor 56 zum Erfassen der von den Plattenstücken 144 auf den Rahmen 58 übertragenen Kraft vorgesehen ist, können die Kraft die Rechts-Links-Richtung des Fahrzeugs 20, die Kraft in Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs 20 sowie die Kraft in der senkrechten Richtung, welche auf die Plattenstücke 144 aufgebracht werden, leicht erfasst werden.
  • Wie oben erwähnt, werden in der vorliegenden Ausführungsform die Kraft in Rechts-Links-Richtung des Fahrzeugs 20, die Kraft in Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Fahrzeugs 20 sowie die Kraft in der senkrechten Richtung abgestützt, und die Lage entlang der axialen Kreisrichtung wird durch die Kugeln 150, die Eingriffsnut 66A und die Aufnahmenut 68A bestimmt. Außerdem werden in der vorliegenden Ausführungsform die mehreren Kugeln 150 in Kontakt mit den Führungsplatten 66 gebracht, welche an den Plattenstücken 144 an dem lastaufnehmenden Plattenelement 146 angebracht sind. Als Ergebnis können die Plattenstücke 144 kreisen gelassen werden, wobei ein Unterschied in der Neigung zwischen den angrenzenden Plattenstücken 144 minimal gehalten wird, sogar unter der Bedingung, dass die Last aufgebracht wird.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform erläutert die vorliegende Erfindung bezüglich der Messvorrichtung zum Messen der Kräfte der Räder des Fahrzeugs, aber die Ausführungsform kann beispielsweise auch verwendet werden für eine Kraftmessvorrichtung zum Messen einer Kraft in dem Zustand, dass ein schwer beladener Körper bei vergleichsweise niedriger Geschwindigkeit angetrieben wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann nämlich die lastnachweisende Messvorrichtung, welche größer ist als ein anderer Mechanismus und für einen Test bei vergleichsweise niedriger Geschwindigkeit verwendet werden kann, einfach angeordnet werden. Als Ergebnis können die Messausrüstung etc. klein und leichtgewichtig sein, und die Kosten können gesenkt werden.
  • Außerdem ist es unnötig zu sagen, dass die vorliegende Erfindung auf eine Trägervorrichtung etc. angewandt werden kann, welche eine konstante Ebene erfordert. Wenn nämlich ein schweres Material an einem Ort getragen wird, wo nur eine geringe Höhe zur Verfügung steht, kann eine Vorrichtung, welche eine Ebene hat, welche mit einem einfachen Mechanismus genau kreisen gelassen werden kann, vorgesehen werden. Der Plattenzirkulator und die Kraftmessvorrichtung gemäß der Erfindung können einen solchen Effekt haben, dass die Anordnung einfach sein kann, dass die Ebene sehr akkurat ausgestaltet werden kann, und dass die Vorrichtung klein ausgestaltet werden kann durch die Kugeln und die Aufnahmenut, welche eine Last aufnimmt, während die Kugeln kreisen gelassen werden.
  • Nachdem die Erfindung so beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich, dass sie auf verschiedene Art und Weise variiert werden kann und dass solche Variationen als innerhalb des Bereichs der Erfindung liegend angesehen werden sollen, welcher in den anhängenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (12)

1. Plattenzirkulator zum Kreisenlassen von mehreren Platten, welche parallel miteinander verbunden sind, mit:
mehreren Platten (144);
Kettenmitteln (140) zum Ausbilden eines kreisförmigen Körpers durch paralleles Verbinden der mehreren Platten (144), so dass diese Platten kreisen gelassen werden können;
einer Eingriffsnut (66A), welche an einer Oberfläche jeder Platte (144) in dem kreisförmigen Körper vorgesehen ist, so dass sie sich in einer Richtung entlang des kreisförmigen Körpers erstreckt;
einem Führungselement (68), welches so vorgesehen ist, dass es sich in der Richtung entlang des kreisförmigen Körpers erstreckt, wobei das Führungselement (68) eine Aufnahmenut (68A)hat;
einem Rahmen (58), an welchem das Führungselement (68) angebracht ist, so dass die Aufnahmenut (68A) der Eingriffsnut (66A) gegenüberliegt;
mehreren Kugeln (15) zum Lagern des kreisförmigen Körpers, angeordnet zwischen den Platten (154) und dem Führungselement (68), um in Kontakt mit Wänden gebracht zu werden, welche die Eingriffsnut (66A) und die Aufnahmenut (68A) bilden;
einer Kreisnut (156) zum Drehen und Kreisenlassen der mehreren Kugeln (150), wobei diese Kreisnut (156) mit der Eingriffsnut (66A) und der Aufnahmenut (68A) verbunden ist; und
Kraftübertragungsmitteln (138) zum Übertragen von Kraft auf die Kettenmittel (140), um den kreisförmigen Körper kreisen zu lassen.
2. Plattenzirkulator nach Anspruch 1, wobei die Eingriffsnut (66A) und die Aufnahmenut (68A) jeweils einen V-förmigen Querschnitt haben.
3. Plattenzirkulator nach Anspruch 2, wobei die Eingriffsnut (66A) und die Aufnahmenut (68A) so ausgebildet sind, dass sie die Gestalt eines V mit einem Winkel von 90º haben.
4. Plattenzirkulator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei Länge der die mehreren Platten (144) größer ist als die Breite eines Reifens haben, und wobei deren Breite nicht in Nuten eines Reifenprofilmusters des Reifens eintritt.
5. Plattenzirkulator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Kraftübertragungsmittel ein Ritzel (138) ist, wobei das Kettenmittel eine Kette (140) ist, welche um das Ritzel herum gewunden ist, und wobei die Kette gemäß der Drehung des Ritzels kreisen gelassen wird.
6. Plattenzirkulator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Plattenführung (66) an jeder der mehreren Platten (144) angebracht ist, und wobei die Eingriffsnut (66A) an der Plattenführung vorgesehen ist.
7. Plattenzirkulator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die mehreren Kugeln (150) aus Stahl gemacht sind und so ausgeformt sind, dass sie die gleiche Größe haben.
8. Plattenzirkulator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Rahmen (58) ein lastaufnehmendes Plattenelement (146) aufweist, und wobei das Führungselement (68) an einer Position befestigt ist, welche der Eingriffsnut (66A) an einer oberen Fläche des lastaufnehmenden Plattenelements gegenüberliegt.
9. Plattenzirkulator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Rahmen (58) ein lastaufnehmendes Plattenelement (146) aufweist, worin eine rechteckige Nut ausgeformt ist, wobei Durchgänge ausbildende Elemente, welche jeweils eine U-förmige Nut haben, welche einen Durchgang zwischen der Eingriffsnut (66A) und der Aufnahmenut (68A) und dem Durchgang der rechteckigen Nut verbindet, an einem vorderen bzw. einem hinteren Ende des lastaufnehmenden Plattenelements positioniert sind, und wobei die Kreisnut (156) durch die rechteckige Nut und die U-förmige Nut ausgeformt ist.
10. Plattenzirkulator nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Kraftübertragungsmittel aus zwei Ritzeln (138) besteht, welche an jeder Antriebswelle eines Paars von Antriebswellen (122) vorgesehen sind, und wobei die Ritzel an einer der Antriebswellen so positioniert sind, dass sie den Ritzeln an der anderen Antriebswelle gegenüberliegen.
11. Kraftmessvorrichtung zum Kreisenlassen von mehreren Platten, welche parallel verbunden sind, um eine Kraft zu messen, mit:
einem Plattenzirkulator nach einem der Ansprüche 1 bis 10; und
einem Kraftsensor (56) zum Erfassen einer Kraft, welche von den Platten (144) des Plattenzirkulators an dessen Rahmen (58) zu übertragen ist, wobei der Kraftsensor (56) an einem unteren Bereich des Rahmens (58) vorgesehen ist.
12. Kraftmessvorrichtung nach Anspruch 11, wobei der Kraftsensor (56) ein Krafterfassungselement aufweist, welches eine Kraft erfassen kann.
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