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DE69615643T2 - Fahrzeug mit zwei übereinanderliegenden Bodenteilen zum Transport von Fahrzeugen - Google Patents

Fahrzeug mit zwei übereinanderliegenden Bodenteilen zum Transport von Fahrzeugen

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Publication number
DE69615643T2
DE69615643T2 DE69615643T DE69615643T DE69615643T2 DE 69615643 T2 DE69615643 T2 DE 69615643T2 DE 69615643 T DE69615643 T DE 69615643T DE 69615643 T DE69615643 T DE 69615643T DE 69615643 T2 DE69615643 T2 DE 69615643T2
Authority
DE
Germany
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platform
tilting
deck
upper deck
guide
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Expired - Lifetime
Application number
DE69615643T
Other languages
English (en)
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DE69615643D1 (de
Inventor
Giorgio Rolfo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolfo SpA
Original Assignee
Rolfo SpA
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Publication date
Application filed by Rolfo SpA filed Critical Rolfo SpA
Publication of DE69615643D1 publication Critical patent/DE69615643D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69615643T2 publication Critical patent/DE69615643T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/06Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying vehicles
    • B60P3/08Multilevel-deck construction carrying vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit zwei übereinander liegenden Decks für den Transport von Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bei einem Lastkraftwagen mit zwei übereinander liegenden Decks für den Transport Von Kraftfahrzeugen, wie er aus der Veröffentlichung EP-A-0,241.711 bekannt ist, besitzt die kippbare Plattform eine verschiebbare, vordere Verlängerung, die als Brücke für ein Kraftfahrzeug verwendet wird, um vom oberen Deck auf ein ortsfestes Ladedeck oder Aufbau zu gelangen, der oberhalb des Führerhauses angeordnet ist.
  • Wenn die verschiebbare Verlängerung zurückgezogen ist, kann die kippbare Plattform um ihre querliegende Kippachse verschwenkt werden, wobei ihr hinterer Teil abgesenkt und ihr vorderer Teil angehoben wird, um ein Kraftfahrzeug, das auf die Plattform geladen wurde, teilweise über einem Kraftfahrzeug anordnen zu können, das auf den Aufbau geladen ist.
  • Um diesen Aufbau zu erreichen, ist es bei der Lösung gemäß der Veröffentlichung EP-A-0,241.711 bei Mittelklassewagen notwendig, dass das gesamte obere Deck vorübergehend auf ein Niveau angehoben wird, das über dem Niveau des Aufbaus liegt und höher ist, als es die Vorschriften und eine normale Fahrt des Fahrzeugs zulassen, wobei dazu von den Lehren der Veröffentlichung FR-A-1,373.916 Gebrauch gemacht wird.
  • Eine kippbare Plattform, wie sie oben erwähnt wurde, mit einer verschiebbaren, vorderen Verlängerung ist auch aus der Veröffentlichung US-A-4,081.196 bekannt.
  • Hauptgegenstand der Erfindung ist es, ein Fahrzeug mit zwei übereinander liegenden Decks zu liefern, wie es am Anfang erwähnt wurde, wobei das Fahrzeug zumindest eine kippbare Plattform besitzt, wie sie oben beschrieben wurde, die im Betrieb vielseitiger als die Lösungen gemäß den Veröffentlichungen EP-A-0,241.711 und US-A-4,081.196 ist und die unter anderem nicht verlangt, dass das obere Ladedeck vorübergehend über das Niveau des Aufbaus und die normale Höhe für die Fahrt des Fahrzeugs angehoben werden muss, um ein teilweises Übereinanderlagern der Kraftfahrzeuge zu erreichen, wie es oben beschrieben wurde, auch wenn Mittelklassewagen geladen werden.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Gegenstand mit einem Fahrzeug erreicht, wie es beansprucht ist.
  • Die Erfindung wurde für die Anwendung bei Lastkraftwagen für den Transport von Kraftfahrzeugen konstruiert, doch kann sie auch auf andere Fahrzeugarten angewandt werden, beispielsweise auf Sattelschlepper, Sattelanhänger oder auf Eisenbahnwagen.
  • Weiters ist die Erfindung auf die oberen Decks von Fahrzeugen anwendbar, die mehrere aufeinander folgende kippbare Plättformen besitzen, von denen eine oder mehrere erfindungsgemäß in einem Stück nach vorne und hinten verschoben werden können.
  • Zusätzlich dazu, dass sie dadurch geneigt werden können, dass ihr vorderer Teil angehoben und ihr hinterer Teil abgesenkt wird, wie dies oben erwähnt wurde, kann eine verschiebbare Plattform gemäß der Erfindung auch in die entgegengesetzte Richtung geneigt werden, um bestimmte Anforderungen für das Beladen zu erfüllen, beispielsweise beim Transport von zwei Kastenwagen.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nun folgenden ausführlichen Beschreibung eines nichteinschränkenden Beispiels und im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, in denen zeigt:
  • Fig. 1 die teilweise geschnittene, vereinfachte Seitenansicht eines Lastkraftwagens mit zwei übereinander liegenden Decks für den Transport von Kraftfahrzeugen gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 einen Teilgrundriss des oberen Decks des Lastkraftwagens;
  • Fig. 3 den Schnitt entlang der Achse III-III von Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 4 eine Teilseitenansicht in Pfeilrichtung IV von Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
  • Fig. 5 den Teilgrundriss eines Details in Pfeilrichtung V von Fig. 4;
  • Fig. 6 und 7 Teilseitenansichten einer Abart im Hinblick auf ein System, um die Neigung der kippbaren Plattform von Fig. 1 zu steuern; und
  • Fig. 8 bis 15 Seitenansichten, in denen verschiedene Möglichkeiten dargestellt sind, wie Kraftfahrzeuge auf das obere Deck des Lastkraftwagens geladen werden können.
  • Fig. 1 zeigt einen Lastkraftwagen für den Transport von Kraftfahrzeugen, der einen Anhänger ziehen kann, der gleichfalls für den Transport von Personenkraftwagen oder anderen Kraftfahrzeugen geeignet ist, wie dies beispielsweise Fig. 8 bis 14 zeigt.
  • Der Lastkraftwagen von Fig. 1 enthält ein Chassis 10 mit einem Führerhaus 12.
  • Das Chassis 10 ist mit einem Aufbau versehen, der unter anderem ein unteres Ladedeck 14 sowie ein oberes Ladedeck 16 enthält.
  • Das obere Ladedeck 16 wird vom Chassis 10 über ein Paar von vorderen Stützen 18 und ein Paar von hinteren Streben 20 getragen.
  • Die Stützen 18 können ein Spindelsystem enthalten, um den vorderen Teil des oberen Decks 16 anzuheben und abzusenken.
  • Die hinteren Streben 20 dienen dazu, um das obere Deck 16 anzuheben und abzusenken, wobei sie vorzugsweise so aufgebaut sind, wie dies in der Veröffentlichung EP-A-0,024.265 beschrieben ist, auf die hier Bezug genommen werden soll.
  • Weiters weist der Lastkraftwagen ein ortsfestes Ladedeck oder einen Aufbau 22 auf, der über dem Führerhaus 12 angeordnet ist von den vorderen Stützen 18 getragen wird.
  • Im Zusammenhang mit Fig. 1 und 2 besitzt der hintere Teil des Aufbaus 22 ein Paar von kippbaren hinteren Rampen 24 mit bekanntem Aufbau, die später beschrieben werden sollen.
  • Das obere Deck 16 enthält ein Paar von Seitenelementen 26, die von den Stützen 18 und den Streben 20 gehalten werden.
  • Die Seitenelemente 26 bilden einen Zwischenraum 28, der im Wesentlichen von den vorderen Stützen 18 zu den hinteren Streben 20 verläuft.
  • Der Zwischenraum 28 wird hinten von einer Endplattform gebildet, die auf bekannte Art gekippt werden kann.
  • Diese Plattform, die hier nicht ausführlich beschrieben werden soll, trägt einen Boden 30, der nach vorne und hinten zwischen den Seitenelementen 26 in Übereinstimmung mit dem Doppelpfeil F&sub1; verschoben werden kann. Eine Aufgabe des Bodens 30 soll später beschrieben werden.
  • Eine kippbare Plattform 32 gemäß der Erfindung ist im Zwischenraum 28 zwischen den Seitenelementen 26 angeordnet, wobei sie so gelagert ist, wie dies nunmehr beschrieben wird.
  • Im Zusammenhang mit Fig. 3 und 4 sowie mit Fig. 1 und 2 tragen die Seitenelemente 26 ein Paar von Zapfen 34, die ihrerseits ein Paar von Führungen 36 tragen.
  • Die Zapfen 34 legen eine Kippachse A für die Plättform 32 fest. Die Achse A liegt quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs.
  • Jede Kippführung 36 enthält vorzugsweise einen stärken Kanalteil aus Metall, der sich relativ zum oberen Deck 16 seitwärts und nach innen öffnet, das heißt zum Zwischenraum 28, wie dies Fig. 3 zeigt.
  • Die Seitenkanten der kippbaren Plattform 32 enthalten ihrerseits vorzugsweise starke Kanalteile 38 aus Metall, die sich relativ zum oberen Deck 16 nach außen öffnen, das heißt zu den Seitenelementen 26.
  • Die Kanten 38 werden in den entsprechenden Führungen 36 verschiebbar aufgenommen, um zwischen jedem Paar der Teile 36 und 38 einen länglichen Hohlraum 40 zu bilden.
  • Ein lineares, fluidbetriebenes Stellglied 42, beispielweise ein nach zwei Seiten wirkender hydraulischer oder pneumatischer Kolben ist in jedem der Hohlräume 40 vorgesehen.
  • Ein Ende eines jeden Stellglieds 42 ist mit der entsprechenden Führung 36 verbunden, während das andere Ende mit der entsprechenden Kante 38 der kippbaren Plattform 32 verbunden ist.
  • Einrichtungen, die vom Boden aus betätigt werden können, sind den beiden Stellgliedern. 42 zugeordnet, um deren Bewegungen beim Einfahren und Ausfahren simultan zu steuern.
  • Die kippbare Plattform 32 kann nach vorne und hinten als ein Stück in ihrer Ebene in Übereinstimmung mit dem Doppelpfeil F&sub2; von Fig. 1, 2 und 4 mit Hilfe der Stellglieder 42 verschoben werden.
  • In Fig. 2 ist die Plattform 32 in ihrer vollständig zurückgezogenen Stellung dargestellt, in der ihre hintere Kante neben der vorderen Kante des Bodens 30 liegt, der sich seinerseits in der vollständig ausgefahrenen Stellung befindet.
  • In Fig. 2 ist die Stellung der vorderen Kante der Plattform 32, wenn diese in der vollständig ausgefahrenen Stellung liegt, bei der Bezugsziffer 32a strichpunktiert dargestellt. Es sei darauf hingewiesen, dass die vordere Kante der Plattform 32 in dieser ausgefahrenen Stellung mit den Rampen 24 zusammentrifft, wie dies später gezeigt wird.
  • Fig. 2, 3, 4 und 5 zeigen eine Ausführungsform eines Systems, um das Kippen der Führungen 36 und der gesamten Plattform 32 um die Querachse A in Übereinstimmung mit dem Doppelpfeil F&sub3; von Fig. 1 und 4 auszuführen.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist jedes Seitenelement 26 und dessen Kippführung 36 über ein hydraulisches oder pneumatisches, fluidbetriebenes Stellglied 44 miteinander verbunden, dem ebenfalls Steuereinrichtungen zugeordnet sind, die vom Boden aus betätigt werden können.
  • Die beiden Stellglieder 44 sind als in zwei Richtungen wirkende Kolben ausgebildet, von denen jeder einen Zylinder 46 und eine Stange 48 besitzt.
  • Jenes Ende des Zylinders 46, das nicht bei der Stange liegt, ist mit dem entsprechenden Seitenelement 26 verbunden.
  • Das Außenende der Stange 48 ist mit einem Zahnstangenelement 50 verlängert, das mit einer Reihe von Öffnungen oder Kerben versehen ist.
  • Ein flexibles Element 52, beispielsweise eine Kette, geht vom Zahnstangenelement 50 aus.
  • Das flexible Element 52 verläuft um ein Hilfselement 54, beispielsweise um eine Roller die mit dem Seitenelement 26 verbunden ist.
  • Das gegenüber liegende Ende des flexiblen Elements 52, das nicht mit dem Zahnstangenelement 50 verbunden ist, ist an einem Befestigungspunkt 56 an einer Konsole 58 befestigt, die an der entsprechenden Führung 36 angebracht ist.
  • Das Hilfselement 54 liegt an einer Stelle, die im Wesentlichen über dem Befestigungspunkt 56 angeordnet ist.
  • Der Aufbau erfolgt so, dass ein überwiegender Teil des Gewichts der kippbaren Plattform 32 immer hinter der Kippachse A liegt.
  • Es ist ersichtlich, dass die simultane Betätigung der beiden Stellglieder 44 in jene Richtung, in der sie ausgefahren werden, dazu führt, dass der hintere Teil der Plattform 32 unter ihrem Gewicht abgesenkt und ihr vorderer Teil um die Achse A angehoben wird.
  • Die simultane Betätigung der Stellglieder 44 in jene Richtung, in der sie eingezogen werden, führt zu einer entgegengesetzten Bewegung, bis die Plattform 32 in die Hauptebene des oberen Decks 16 zurückgebracht wird.
  • Damit die Plattform 32 in jener Höhe, in der sie mit dem oberen Deck 16 in einer Ebene sowie in verschiedenen geneigten Stellungen liegt, sicher verriegelt werden kann, ist dem Zahnstangenelement 50 eine Klinke 58 so zugeordnet, dass sie sich auf jedem Seitenelement 26 verschwenken kann, wobei sie eine Spitze besitzt, die wahlweise mit den Kerben oder Öffnungen 50 in Eingriff gebracht werden kann.
  • Jede Klinke 58 besitzt vorzugsweise entsprechende fluidbetriebene Stellglieder 60, wie dies gezeigt ist, um ihre Bewegungen simultan zu steuern. Diese Stellglieder 60 können ebenfalls vom Boden aus betätigt werden.
  • Fig. 6 und 7 zeigen eine andere Ausführungsform eines Systems zum Kippen der Plattform 32, das auch in Fig. 1 zu sehen ist.
  • In Fig. 6 liegen die Plattform 32 und ihre Führungen, die wiederum die Bezugsziffer 36 tragen, in einer Ebene mit dem oberen Deck 16, während sie in Fig. 7 geneigt sind.
  • Wie man erkennt, sind jedes Seitenelement 26 und die entsprechende Kippführung 36 an entsprechenden Stellen, die von der Kippachse A entfernt liegen, über ein fluidbetriebenes Stellglied 62 verbunden, das aus einem Zylinder 64, der mit dem Seitenelement 26 verbunden ist, und einer Stange 66 besteht, die mit der Führung 36 über eine Konsole 68 verbünden ist.
  • Die simultane Betätigung der beiden Stellglieder 62 in jene Richtung, in der sie ausgefahren werden, senkt die Plattform 32 aus der in Fig. 6 gezeigten Stellung in jene Stellung ab, die Fig. 7 zeigt, wobei das simultane Einziehen der beiden Stellglieder 62 die Plattform 32 in jene Stellung zurückführt, in der sie mit dem oberen Deck 16 in einer Ebene liegt.
  • Die Ausführungsform von Fig. 6 und 7 besitzt weiters eine Vorrichtung, um die Plattform 32 in mehreren Winkelstellungen zu halten. Diese Vorrichtung enthält ein Par von Stangen 70, von denen jede in einer entsprechenden Führung 36 gelenkig gelagert ist, sowie ein Paar von Buchsen 72, von denen jede in einem entsprechenden Seitenelement 26 gelenkig gelagert ist, wobei die entsprechende Stange 70 darin verschiebbar ist.
  • Auf bekannte Art ist die Stange 70 mit einer Reihe von Durchgangsöffnungen versehen, wobei die Buchse 72 ihrerseits eine Durchgangsöffnung besitzt, mit der die Öffnungen der Stange 70 übereinstimmen können.
  • Ein Zapfen 74 kann wahlweise in die Öffnungen der Stange 70 und der Buchse 72 eingesetzt werden, um die Plattform 32 sicher in der gewünschten Winkelstellung zu verriegeln.
  • Nunmehr wird auf Fig. 8 bis 14 Bezug genommen, um einen möglichen Ladevorgang für einen ersten Personenkraftwagen 1 und einen zweiten Personenkraftwagen 2, wobei es sich bei beiden um einen Mittelklassewagen handelt, auf den Aufbau 22 und auf das obere Deck 16 des Lastkraftwagens zu beschreiben.
  • In diesen Fig. 8 bis 14 wurden, so wie in Fig. 15, die Führungen 36 der kippbaren Plattform 32 weg gelassen, um die Darstellung übersichtlicher zu machen.
  • In Fig. 8 wurde das obere Deck 16 in eine Zwischenhöhe gebracht, wobei sein hinteres Ende mit dem vorderen Ende des oberen Decks eines Anhängers verbunden ist, der an den Lastkraftwagen angehängt wurde.
  • Das hintere Ende des oberen Decks des Anhängers wird auf bekannte Art, die nicht gezeigt wird, im Wesentlichen bis auf den Boden abgesenkt, damit ein Auto hinauf und entlang der beiden Decks fahren kann.
  • Die kippbare Plattform 32 liegt mit dem Deck 16 in einer Ebene und ist vollständig ausgefahren, wobei ihr vorderes Ende unterhalb der Rampen 34 des Aufbaus 22 liegt.
  • Der Schiebeboden 30 befindet sich ebenfalls in der vollständig ausgefahrenen Stellung, um zwischen dem hinteren Teil des Decks 16 und der Plattform 32 eine Brücke zu bilden.
  • In Fig. 9 wurde das vordere Ende des Decks 16 angehoben, um die Rampen 24 unter dem Druck des vorderen Endes der Plattform 32 anzuheben, wobei die Plattform 32 und der Boden 30 in der gleichen Stellung wie in Fig. 8 relativ zum Deck 16 liegen.
  • Dadurch kann der Personenkraftwagen 1 entlang der oberen Decks des Anhängers und des Lastkraftwagens transportiert werden, bis er auf dem Aufbau 22 so angeordnet ist, dass seine Vorderräder auf den angehobenen Rampen 24 ruhen.
  • In Fig. 10 wurde das obere Deck 16 in die Zwischenstellung abgesenkt, wobei die kippbare Plattform 32 und der Schiebeboden 30 wiederum in den Stellungen von Fig. 8 und 9 relativ zum Deck liegen.
  • Die Rampen 24 folgten dem unteren Ende der Plattform 32 beim Absenken, wobei die Schnauze des Autos 1 so abgesenkt wurde, wie dies dargestellt ist.
  • In Fig. 11 wurden sowohl die Plattform 32, die noch immer mit dem oberen Deck 16 in einer Ebene liegt, als auch der Schiebeboden 30 vollständig nach hinten geschoben.
  • Das vordere Ende der Plattform 32 hat die Rampen 24 verlassen, wobei sich das Auto 1 in der selben Stellung wie in Fig. 10 befindet und dieses vordere Ende aus der Stellung unterhalb der Schnauze des Autos 1 weg bewegt wurde.
  • In Fig. 12 befinden sich die Plattform 32 und der Boden 30 weiter in der selben Stellung wie in Fig. 11 relativ zum Deck 16, wobei das vordere Ende des Decks 16 auf eine Höhe für eine Fahrt des Kraftfahrzeugs angehoben wurde, während die Schnauze des Autos 1 in jenen Raum zwischen den Seitenelementen 26 abgesenkt bleibt, der von der Plattform 32 freigelassen wird, die zurückgezogen wurde.
  • Das Auto 2 wurde vom oberen Deck des Anhängers so weit bewegt, bis es vollständig auf der Plattform 32 angeordnet ist.
  • An dieser Stelle werden die Hinterräder des Autos 2 auf der Plattform 32 mit geeigneten Ketten, Blöcken oder ähnlichem eingespannt, um sicher zu stellen, dass sie sich nicht bewegen.
  • In Fig. 13 ist der Schiebeboden 30 vollständig zurück gezogen und die kippbare Plattform 32 bis zu einem gewissen Grad geneigt, wobei das Auto 2 gleichzeitig geneigt wird, dessen Schnauze in jenen Raum zwischen den Seitenelementen 26 absinkt, den der Boden 30 frei lässt.
  • In Fig. 14 wurde die Plattform 32, die noch immer so geneigt ist, wie dies Fig. 13 zeigt, zusammen mit dem Auto 2 nach hinten bewegt, das sich seinerseits in seiner endgültigen Lage befindet, in der sein Heck über der Schnauze des Autos 1 angeordnet ist.
  • Um diesen Zustand zu erreichen, wurde, wie man aus den Zeichnungen erkennt, das vordere Ende des oberen Decks 16 immer auf jener Höhe gehalten, die dem fahrenden Lastkraftwagen entspricht.
  • Daraufhin wird das Beladen des Lastkraftwagens und des Anhängers auf bekannte Art beendet.
  • Fig. 15 zeigt eine andere Möglichkeit für ein Beladen, die die gekippte Plattform 32 gemäß der Erfindung liefert.
  • In Fig. 15 wurde das Auto 1 bereits so geladen, wie dies oben beschrieben wurde. Das Deck 16 wurde dann vollständig abgesenkt, wobei sowohl die kippbare Plattform 32 als auch der Schiebeboden 30 in jene Stellung gebracht wurden, in der sie am weitesten zurückgezogen sind.
  • Ausgehend vom Anhänger wurde das Auto 2 auf die Plattform 32 bewegt, die weiterhin mit dem Deck 16 in einer Ebene liegt, nachdem dieses in die Stellung von Fig. 12 angehoben wurde, worauf der Ladevorgang des Autos 2 so fortgesetzt wird, wie dies Fig. 13 und 14 zeigt.
  • Wenn das Auto 2 auf diese Weise geladen wird, kann es auf der Plattform 32 eingespannt werden, wenn es nahe beim Boden liegt, wodurch die Gefahr eines Unfalls vermieden wird, der beim Einspannen auftritt, wenn dies dann ausgeführt wird, wenn das Deck so angehoben wurde, wie dies Fig. 12 zeigt.

Claims (9)

1. Fahrzeug mit zwei übereinander liegenden Decks für den Transport von Kraftfahrzeugen, wobei das Fahrzeug ein unteres Deck (14) und ein oberes Deck (16) enthält, wobei das obere Deck (16) zumindest eine Zwischenplattform (32) aufweist, die um eine Achse (A), die quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs liegt, zwischen einer Stellung, in der sie in einer Ebene mit dem oberen Deck liegt, und zumindest einer geneigten Stellung gekippt werden kann, in der ein Teil der Plattform, der hinter der Kippachse (A) liegt, abgesenkt und ein Teil der Plattform, der vor der Kippachse (A) liegt, relativ zum oberen Deck angehoben wird, um ein Kraftfahrzeug, das auf die kippbare Plattform (32) geladen wurde, teilweise über einem Kraftfahrzeug anzuordnen, das auf einen vorderen Teil (22) des oberen Decks geladen wurde, der vor der kippbaren Plattform (32) liegt, und ein Kraftfahrzeug, das auf einen hinteren Teil (30) des oberen Decks geladen ist, der hinter der kippbaren Plattform (32) liegt, teilweise über dem Kraftfahrzeug anzuordnen, das auf die kippbare Plattform (32) geladen wurde,
dadurch gekennzeichnet, dass die kippbare Plattform (32) in einem Stück in ihrer Ebene nach vorne und hinten verschoben werden kann und entlang der Verschiebeachse zumindest in einer vollständig vorgeschobenen Stellung, in der eine vordere Kante der Plattform (32) neben einer hinteren Kante des vorderen Teils (22) des Decks liegt, und einer vollständig zurückgezogenen Stellung einstellbar ist, in der eine hintere Kante der Plattform (32) neben einer vorderen Kante des hinteren Teils (30) des Decks liegt, und dass ein Stellglied (42) vorgesehen ist, um das Verschieben der Plattform (32) zwischen der vollständig ausgefahrenen und der vollständig zurückgezogenen Stellung zu bewirken.
2. Fahrzeug gemäß Ansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Deck (16) ein Paar von Seitenelementen (26) enthält, auf denen Führungen (36), die um die oben erwähnte Querachse (A) gekippt werden können, gelenkig gelagert sind und entsprechende Seitenkanten (38) der kippbaren Plattform (32) verschiebbar tragen.
3. Fahrzeug gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede kippbare Führung (36) einen Kanalteil besitzt, der sich nach der Seite und nach innen relativ zum oberen Deck (16) öffnet, wobei die entsprechende Kante (38) der Plattform (32) einen Kanalteil besitzt, der sich nach der Seite und nach außen relativ zum oberen Deck (16) öffnet und in der Führung (36) verschiebbar sitzt, um einen länglichen Hohlraum (40) zwischen den beiden Teilen zu bilden, und dass sich in jedem dieser Hohlräume (40) ein lineares, fluidbetriebenes Stellglied (42) befindet, um das Verschieben zu bewirken, wobei ein Ende des Stellglieds (42) mit der Führung (36) verbunden ist und sein anderes Ende mit der entsprechenden Kante (38) der kippbaren Plattform (32) verbunden ist, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um das Einziehen und das Ausfahren der Stellglieder (42) simultan zu steuern.
4. Fahrzeug gemäß Anspruch 2 oder. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Seitenelement (26) und die entsprechende kippbare Führung (36) an entsprechenden Stellen, die von der Kippachse (A) entfernt liegen, über ein fluidbetriebenes Stellglied (62) miteinander verbunden sind, um das Kippen zu bewirken, wobei das Stellglied an einem Ende im Seitenelement (26) und am anderen Ende in der Führung (36) gelenkig gelagert ist, wobei eine. Einrichtung vorgesehen ist, um das Einziehen und das Ausfahren der Stellglieder (62) simultan zu steuern.
5. Fahrzeug gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Seitenelement (26) und die entsprechende kippbare Führung (36) miteinander über eine. Vorrichtung, verbunden sind, um die kippbare Plattform (32) in mehreren Winkelstellungen einzuspannen, wobei die Vorrichtung eine, Stange (70) mit einer Reihe von Durchgangsöffnungen, eine Buchse (72), in der die Stange (70) verschoben werden kann und die eine Durchgangsöffnung besitzt, die mit den Öffnungen in der Stange ausgerichtet werden kann, sowie einen Zapfen (74) besitzt, der wahlweise in die Öffnungen » der Stange (70) und der Buchse (72) eingesetzt werden kann, und dass ein Erde der Stange (70) in der Führung (36) gelenkig gelagert ist und die Buchse (72) im Seitenelement (26) gelenkig gelagert ist, oder umgekehrt.
6. Fahrzeug gemäß Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (36) in einer Querachse (A) gelenkig gelagert sind, die so angeordnet ist, dass ein überwiegender Teil des Gewichts der kippbaren Plattform (32) hinter der Achse (A) liegt, dass ein lineares, fluidbetriebenes Stellglied (44), das längs jedes Seitenelements (26) vorgesehen ist, um das Kippen zu bewirken, an einem Ende mit dem Seitenelement (26) verbunden ist und am anderen Ende mit dem Ende eines flexiblen Elements (52), beispielsweise mit einer Kette, verbunden ist, dass das ändere Ende des flexiblen Elements (52) mit der entsprechenden Führung (36) an einem Punkt hinter der quer verlaufenden Kippachse (A) verbunden ist, und dass das flexible Element (52) zwischen seinen Enden um ein Hilfselement (54) verläuft, das mit dem Seitenelement (26) an einer Stelle verbunden ist, die im Wesentlichen über dem Verbindungspunkt zwischen dem flexiblen Element (52) und der Führung (36) liegt, wobei eine Einrichtung vorgesehen ist, um die Stellglieder (44) simultan zu steuern.
7. Fahrzeug gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das fluidbetriebene Stellglied (44), das das Kippen bewirkt, einen Zylinder (46), der mit dem Seitenelement. (26) verbunden ist, sowie eine Stange (48) enthält, die mit dem flexiblen Element (52) über ein Zahnstangenelement (50) verbunden ist, das mit einer Reihe von Öffnungen oder Kerben versehen ist, und dass eine Klinke (58), die auf dem Seitenelement (26) angebracht ist, wahlweise in die Öffnungen oder Kerben des Zahnstangenelements (50) einrasten kann.
8. Fahrzeug gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (58) ein fluidbetriebenes Stellglied (60) besitzt, um dessen Einrasten und Ausrasten relativ zu den Öffnungen oder Kerben zu bewirken.
9. Fahrzeug gemäß irgendeinem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug einen Boden (30) enthält, der zwischen den Seitenelementen (26) so befestigt ist, dass er hinter der kippbaren Plattform (32) nach vorne und hinten verschoben werden kann, um eine Brücke über einen Zwischenraum zu bilden, den die kippbare Plattform (32) frei lässt, wenn sie sich in der vorgeschobenen Stellung befindet und mit dem Deck (16) in einer Ebene liegt.
DE69615643T 1995-12-20 1996-04-22 Fahrzeug mit zwei übereinanderliegenden Bodenteilen zum Transport von Fahrzeugen Expired - Lifetime DE69615643T2 (de)

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