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DE69614585T2 - Durchflussregelvorrichtung - Google Patents

Durchflussregelvorrichtung

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Publication number
DE69614585T2
DE69614585T2 DE69614585T DE69614585T DE69614585T2 DE 69614585 T2 DE69614585 T2 DE 69614585T2 DE 69614585 T DE69614585 T DE 69614585T DE 69614585 T DE69614585 T DE 69614585T DE 69614585 T2 DE69614585 T2 DE 69614585T2
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DE
Germany
Prior art keywords
disc
discs
passageways
passageway
pair
Prior art date
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Application number
DE69614585T
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English (en)
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DE69614585D1 (de
Inventor
Joseph H. Steinke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Control Components Inc
Original Assignee
Control Components Inc
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Publication date
Application filed by Control Components Inc filed Critical Control Components Inc
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Publication of DE69614585D1 publication Critical patent/DE69614585D1/de
Publication of DE69614585T2 publication Critical patent/DE69614585T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K17/00Safety valves; Equalising valves, e.g. pressure relief valves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/08Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level and having a throttling member separate from the closure member, e.g. screens, slots, labyrinths
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/36Valve members
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T137/00Fluid handling
    • Y10T137/8593Systems
    • Y10T137/86493Multi-way valve unit
    • Y10T137/86718Dividing into parallel flow paths with recombining
    • Y10T137/86759Reciprocating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Durchflussregelvorrichtung, die zur Steuerung oder Regelung des Durchflusses von Flüssigkeiten oder Gasen verwendet werden kann, so zum Beispiel für die Geschwindigkeitsregelung unter hohem Druck fließender Fluide. Vorrichtungen dieser allgemeinen Bauart sind auch als variable Fluiddrosselregelventile bekannt und sind in den eigenen US-Patentschriften Nr. 3,451,404 und 3,514,074, die Reibungsdurchgänge ansprechen, und in der eigenen US-Patentschrift Nr. 3,513,864, die mehrere Durchgangswege mit plötzlich abwinkelnder Biegung anspricht, als Beispiel illustriert.
  • Beim Umgang mit fließenden Hochdruckfluiden ist es üblich, Mündungsmittel mit einem kurzen Hochgeschwindigkeitsverengungsabschnitt zu nutzen, um Energieverluste oder hohe Druckabfälle zu erzielen. Wenn das Fluid im flüssigen Zustand zur Schnellverdampfung neigt, wenn es also dazu neigt, auf der stromabwärtigen Seite der Mündung oder Ventilöffnung zu verdampfen oder in den gasförmigen Zustand überzugehen, kann es implosiv kondensieren und schädigende Schockwellen auslösen, die zu Erosion und dergleichen führen. Es kann auch dann zu verschiedenen störenden Reaktionen kommen, wenn die Geschwindigkeit des Fluids im Ventil die Geschwindigkeit des Fluids in der Leitung überschreitet. Das schwerwiegendste Problem ist eine rasche Erosion der Ventiloberflächen durch direktes Auftreffen der Flüssigkeit and eventuell darin suspendierter Fremdteilchen. Durch Kavitation kommt es zu zusätzlicher Erosion. Kavitation lässt sich als eine Hochgeschwindigkeitsimplosion von Dampf gegenüber diesen inneren Teilen des Ventilregelungsflusses (Ventiltrimms) and des Ventilkörpers definieren.
  • Neben den schwerwiegenden Problemen, die durch die Erosion verursacht werden, führt die höhere Geschwindigkeit auch zu einem unvorhersehbaren und unregelmäßigen Durchflussverhalten des Ventils.
  • Weitere Probleme, die durch die hohe Fluidgeschwindigkeit im Ventil hervorgerufen werden, sind eine starke Geräuschentwicklung, eine Trimmermüdung und ein möglicher Qualitätsverlust des fließenden Fluidmaterials, wie zum Beispiel bei Polymeren.
  • Fluidbedingte Geräusche stromabwärts von Regelventilen sind häufig sehr hoch. Wenn diesen Geräuschen nicht innerhalb des Rohrs begegnet wird oder sie in diesem eingeschlossen werden, können die Geräusche drei Fuß vom Ventilausgang entfernt Schalldruckpegel von 110 bis 170 dE erreichen. Geräuschquellen einer solchen Lautstärke gefährden das Personal und geben den Anwohnern oft Anlass zur Beschwerde.
  • Geräusch- und Schalldämpfer können fluidbedingte Geräusche typischerweise nur um 20 bis 30 dB abschwächen. Daher lässt sich mit diesen im Hinblick auf die gewünschten Schalldruckpegel nur ein Teilerfolg erzielen. Abgesehen davon ist ein typisches System zur Behandlung des Geräuschwegs, wie etwa der Geräuschdämpfer, ein Außenmantelstützaufbau usw., hinderlich und teuer, wobei die Gesamtkosten für die Behandlung des Geräuschwegs ein Mehrfaches der Ventilkosten ausmachen können.
  • Um die obigen Probleme zu lösen oder zu bessern, wurden Vorrichtungen eingeführt, die in Hochdruckfluiden Energieverluste bewirken, ohne die Geschwindigkeit und Schockwellenreaktion zu steigern, indem der Durchfluss in eine Mehrzahl kleiner, langer Durchgangswege mit plötzlichen Biegungen unterteilt wird, die in dem Fluid Reibung erzeugen und einen Druckabfall hervorrufen, wodurch eine Beschädigung und Erosion der Ausrüstung vermieden wird. Eine solche Vorrichtung ist zum Bespiel im US-Patent Nr. Re 32197 offenbart. Demnach sind die Durchgangswege in einem ringförmigen Stapel separater Elemente mit aneinander anliegenden Stirnflächen vorgesehen, die eine Mehrzahl einzelner zwischen dem Einlass und Auslass des Stapels winkelförmig verlaufender Durchgangswegnuten umschließen, wodurch dem Fluid eine andere Richtung gegeben wird und zwischen dem Einlass- und Auslassende des Stapels für einen wesentlich längeren Durchgangsweg gesorgt wird. Der Stapel ist in dem Fluiddurchgangsweg eines Ventilgehäuses eingebaut, wobei ein innerhalb des Ringaufbaus beweglicher Ventilstopfen die Anzahl der Durchgangswege in dem Stapel steuert, durch die das Fluid fließen kann.
  • Eine abgewandelte Vorrichtung dieser Bauart ist in der GB-A-2273579 offenbart, bei der mindestens ein Durchgangsweg in dem Scheibenelementstapel zwischen dem Einlass- und Auslassbereich der Scheibe einen Hohlraum (engl. "void") aufweist, der die Querschnittsfläche des Energieverlustdurchgangswegs vergrößert.
  • In der US-A-3894716 ist ein Stapel aus Scheiben mit konzentrischen Rippen auf ihren Oberflächen offenbart, wobei die Rippen Fluiddurchgangswege zwischen angrenzenden Scheiben ergeben.
  • In der DE-A-25 23 901 ist ein Stapel perforierter Scheiben offenbart, von denen mindestens drei benötigt werden, um für die gewünschten Fluiddurchgangswege so sorgen.
  • In der US-A-3780767 ist ebenfalls ein Stapel perforierter Scheiben offenbart, die einen bestimmten wirbelartigen Fluiddurchflusspfad ergeben und von denen mindestens drei benötigt werden.
  • Ventile, in denen eine Durchflussregelvorrichtung eingebaut ist, die einen Stapel Scheiben mit Energieverlustdurchgangswegen aufweist, haben auf dem Markt großen Erfolg erzielt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Verbesserung bei Vorrichtungen dieser Bauart zu sorgen.
  • Laut Erfindung umfasst die Durchflussregelvorrichtung eine Mehrzahl ringförmiger Scheiben, die einen starren Aufbau ausbilden, der eine Reihe von im Wesentlichen radialen Durchgangswegen für den Durchfluss einschließt, wobei jede Scheibe Durchgangswege aufweist, die durch die Scheibe nur teilweise in einer radialen Richtung verlaufen, wobei die Durchflussregelvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass die Scheiben als eine Mehrzahl von Scheibenpaaren angeordnet sind, die Scheiben jedes Paars im Wesentlichen identisch sind, direkt aneinander anliegen und miteinander ausgerichtet sind, so dass die Durchgangswege in einer Scheibe mit den Durchgangswegen in der anderen Scheibe des Paars verbunden sind, um einen Durchfluss durch das Paar im Wesentlichen identischer Scheiben vorzusehen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit in den Scheiben ausgebildeten Einlasseinrichtungen, um einen vorbestimmten Einlassbereich zum Durchführen eines Fluids zu der Reihe von durch den starren Aufbau ausgebildeten Durchgangswegen festzulegen, und den Einlasseinrichtungen zugeordneten Auslasseinrichtungen versehen, um eine Reihe von Öffnungen zum Ausströmen von Fluid aus den Durchgangswegen vorzusehen, wobei mindestens einer der Durchgangswege in einem Mittelbereich seiner entsprechenden Scheiben einen kleineren Querschnitt aufweist und sich von dem Mittelbereich zum Einlass- und zum Auslassbereich der Scheiben hin im Querschnitt vergrößert.
  • Die Scheiben können ringförmig sein, und die Durchgangswege können sich vom Mittelbereich der Kreisringe zu ihren inneren und äußeren Rändern hin im Querschnitt vergrößern.
  • Wie vorstehend angesprochen wurde, sind die Scheiben des übereinander liegenden Paars im Wesentlichen identisch, wobei jede Scheibe mindestens zwei unterschiedliche, radial verlaufende Lochreihen umfassen kann und die Scheiben relativ zueinander gedreht werden, sodass eine erste Lochreihe der einen Scheiben über eine zweite Lochreihe der anderen Scheibe geschoben wird und umgekehrt.
  • In einem Stapel Scheiben kann jedes angrenzende Scheibenpaar mit einem Durchflussweg versehen sein, dessen Querschnitt im Mittelbereich kleiner ist. Dieses Ausführungsbeispiel kann in dem Aufbau aber auch nur bei einem Teil der Scheiben Anwendung finden.
  • Die Scheiben sind ringförmig, so dass der aus den Scheiben gebildete starre Aufbau oder Stapel einen zentralen Durchgangsweg enthält, in dem sich ein hin- und hergehender Ventilstopfen bewegen kann, um die Anzahl der sich durch den Stapel öffnenden Durchflusswege nach Wunsch zu vergrößern oder zu verkleinern. Die Einlässe zu den Durchgangswegen können am Innenumfang der Scheiben und die Auslässe am Außenumfang liegen, wobei die Auslässe wahlweise auch am Innenumfang und die Einlässe am Außenumfang liegen können.
  • Die Erfindung sorgt bei dieser Gestaltung für einen bidirektionalen Durchflussweg durch die Vorrichtung. Sie ist daher insbesondere zur Regelung bzw. Steuerung des Fluidflusses in ein und aus einem Speichersystem nützlich, wie z. B. bei einem unterirdischen Gasspeichersystem. Ein Ventil, in dem eine Durchflussvorrichtung gemäß dieser Ausgestaltung der Erfindung eingebaut ist, hat daher den Vorteil, dass es zwei herkömmliche Ventile ersetzen kann, d. h. eines zum Einbringen und eines zum Abführen des Fluids (z. B. des Gases) in einen und aus einem unterirdischen Speicher.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist jede Scheibe des Scheibenpaars mindestens einen ersten Durchgangsweg, der durch die gesamte Dicke der Scheibe ausgebildet ist und sich von der äußeren Kante der Scheibe erstreckt, um in einem Mittelbereich der Scheibe zu enden, und mindestens einen zweiten Durchgangsweg auf, der durch die gesamte Dicke der Scheibe ausgebildet ist und sich von der inneren Kante der Scheibe erstreckt, um in einem Mittelbereich der Scheibe zu enden, wobei aneinander angrenzende Scheibenpaare so ausgerichtet sind, dass jeder erste Durchgangsweg der einen Scheibe mit einem zweiten Durchgangsweg der anderen Scheibe verbunden ist und jeder zweite Durchgangsweg der einen Scheibe mit einem ersten Durchgangsweg der anderen Scheibe verbunden ist.
  • Die Erfindung sieht außerdem ein Paar identischer Scheiben vor, die zum Einbau in einen Aufbau gemäß dem unmittelbar vorangehenden Absatz eingebaut werden können, wobei jede Scheibe mindestens einen ersten Durchgangsweg, der durch die gesamte Dicke der Scheibe ausgebildet ist und sich von der äußeren Kante der Scheibe erstreckt, um in einem Mittelbereich der Scheibe zu enden, und mindestens einen zweiten Durchgangsweg aufweist, der durch die gesamte Dicke der Scheibe ausgebildet ist und sich von der inneren Kante der Scheibe erstreckt, um in einem Mittelbereich der Scheibe zu enden, wobei der erste und der zweite Durchgangsweg in Umfangsrichtung voneinander versetzt sind, so dass eine Scheibe Stirnfläche an Stirnfläche an die identische andere Scheibe dieses Paars angelegt werden kann, wenn die zwei Scheiben relativ zueinander gedreht werden, so dass der erste Durchgangsweg der einen Scheibe mit dem zweiten Durchgangsweg der anderen Scheibe und umgekehrt ausgerichtet ist, um nur über den ersten und den zweiten Durchgangsweg Durchflusswege zwischen dem inneren und äußeren Rand der Scheiben vorzusehen.
  • Bei geeigneter Ausrichtung jedes Scheibenpaars in dem Stapel ergibt jedes Scheibenpaar einen oder mehrere Durchgangswege, die von den durch die anderen Scheibenpaare im Stapel vorgesehenen Durchgängen getrennt sind.
  • Die auf diese Weise definierten Durchgangswege können so gestaltet sein, dass sie plötzliche Biegungen aufweisen, um eine Rücktrift und einen Druckabfall im Fluid zu erzeugen. Sie können - wie bei der ersten Ausgestaltung der Erfindung - im Mittelbereich der Scheibe einen kleineren Querschnitt haben. Wahlweise oder zusätzlich können sie auch im Querschnitt zunehmen, so dass sich das Volumen vom Einlass zum Auslass hin vergrößert und sich eine gewünschte Verringerung der Energie des durch die Durchgangswege fließenden Fluids ergibt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel können die Durchgangswege zwischen dem Einlass und dem Auslass wie in der GB-A-2273579 offenbart einen Hohlraum definieren, um die Querschnittsfläche des Durchgangswegs zu vergrößern.
  • Die Scheiben gemäß der zweiten Ausgestaltung der Erfindung sind insbesondere deswegen vorteilhaft, weil sie sich leichter maschinell bearbeiten lassen. Sie lassen sich daher durch die Dicke der Scheibe hindurch mittels Drahtfunkenerosion oder Wasserstrahl bearbeiten, wobei sich auch Scheiben aus Carbid- oder Keramikmaterial bearbeiten lassen, ohne ein spezielles Werkzeug zu benötigen.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen werden nun exemplarisch Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 im Längsschnitt ein Ventil, das eine erfindungsgemäße Durchflussregelvorrichtung nutzt;
  • Fig. 2a) in Draufsicht einen Abschnitt einer Scheibenform gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung zur Verwendung in beispielsweise der Durchflussregelvorrichtung von Fig. 1;
  • Fig. 2b) in Draufsicht einen Abschnitt eines Paars übereinander geschobener Scheiben der in Fig. 2a) gezeigten Bauart;
  • Fig. 2c) und Fig. 2d) identische Schnitte entlang der Linie A-A in Fig. 2b) mit zusätzlichen Trennplatten, die den Durchfluss in entgegengesetzten Richtungen zeigen;
  • Fig. 3a) in Draufsicht eine Scheibe gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung;
  • Fig. 3b) eine vergleichbare Ansicht einer anderen Scheibe als in Fig. 3a), die um 45º gedreht ist;
  • Fig. 3c) die beiden übereinander geschobenen Scheiben von Fig. 3a) und Fig. 3b);
  • Fig. 3d) vier übereinander geschobene Scheiben der in Fig. 3a) und Fig. 3b) gezeigten Bauart;
  • Fig. 4a) in Draufsicht eine andere Scheibe gemäß der zweiten Ausgestaltung der Erfindung;
  • Fig. 4b) eine vergleichbare Ansicht einer anderen Scheibe als in Fig. 4a), die um 22¹/&sub2;º gedreht ist;
  • Fig. 4c) die beiden übereinander geschobenen Scheiben von Fig. 4a) und Fig. 4b); und
  • Fig. 4d) in Draufsicht eine Trennplatte, die wie nachstehend beschrieben in Verbindung mit den beiden gestapelten Scheiben von Fig. 4c) zu verwenden ist.
  • Fig. 1 offenbart einen Fluidablassventilaufbau 10 zum Ablassen z. B. einer vorbestimmten Menge Dampf in die Außenluft 12 durch einen Einlass 16 hindurch. Das Fluid fließt in eine Kammer 18, aus der durch einen beweglichen Ventilkolben 20 eine vorbestimmte Menge des Fluids durch den Stapelaufbau 14 hindurch abgelassen wird. Der Ventilkolben 20 kann sich zwischen einer ersten Position, an der das Fluid durch vollständiges Versperren sämtlicher Einlässe 22 des Stapelaufbaus 14 am Eindringen in den Stapelaufbau 14 gehindert wird, und einer zweiten Position bewegen, an der durch Vorbewegung in einen durch ein Deckelgehäuse 26 des Ventilaufbaus gebildeten Hohlraum 24 sämtliche Einlässe 22 geöffnet sind. Der Kolben 20 wird durch einen Verbindungsstab 28 bewegt, der mit einem (nicht gezeigten) Stellglied verbunden ist, das auf bekannte Weise auf Systemsteuerungssignale anspricht. Um die Kraft zu minimieren, die das Stellglied ausüben muss, um den Kolben 20 zwischen den Positionen zu bewegen, wird der Fluiddruck entlang des Kolbens 20 durch ein Paar Durchgänge 30 ausgeglichen, die zur Fluidverbindung zwischen der Kammer und dem Hohlraum 24 längs entlang des Kolbens 30 verlaufen.
  • Der Scheibenstapelaufbau 14 umfasst eine Reihe einzelner Scheiben 32, die bezüglich des Kolbens 20 ausgerichtet und durch Zugstäbe 34 zwischen einer Bodenbefestigungsplatte 36 zusammengeklemmt sind, so dass der Scheibenaufbau 14 umschlossen ist und das aus den Auslässen 42 des Stapelaufbaus austretende Fluid sicher in die Außenluft hinausgeleitet wird. Wie im Folgenden beschrieben wird, ergibt der Scheibenstapelaufbau mit Hilfe verschieden aufgebauter Scheiben 32 ein Labyrinth für das Fluid, wenn dieses von den Einlässen 22 zu den Auslässen 42 geht.
  • In Fig. 2a) weist eine ringförmige Scheibe 32A in sich zwei sich wiederholende Reihen radial verlaufender, im Großen und Ganzen rechteckiger Löcher auf. Die Reihe 33 umfasst einen Schlitz 33A am Außenrand 34, ein Mittelloch 33B mit kleineren Querabmessungen als der Schlitz 33A und einen Schlitz 33C am Innenrand 35 der Scheibe. Der Schlitz 33C hat ähnliche Abmessungen wie der Schlitz 33A. Die zweite Lochreihe ist gegenüber der ersten Reihe um 450 radial versetzt. Die zweite Reihe umfasst zwei Löcher 36A und 36B, die ebenfalls im Großen und Ganzen rechteckförmig sind. Die Querabmessungen der Löcher 36A und 36B liegen zwischen denen der Schlitze 33A und 33C einerseits und denen des Lochs 33B andererseits. Außerdem sind sie radial zentriert, so dass sie zwischen den Radialmittelpunkten der Löcher der ersten Reihe liegen. Die beiden Reihen (von denen nur jeweils eine gezeigt ist, wechseln sich in Abständen von 45º um die Scheiben herum ab.
  • Fig. 2b) zeigt zwei Scheiben gemäß Fig. 2a), von denen eine gegenüber der anderen um 45º gedreht ist und die so übereinander geschoben sind, dass ein Loch 36A der Deckscheibe teilweise über einem Schlitz 33A und einem Loch 33B der Bodenscheibe liegt, um Durchgangswege 37A und 37B zu bilden, und ein Loch 36B der Deckscheibe teilweise über einem Loch 33B und einem Schlitz 33C der Bodenscheibe liegt, um Durchgangswege 37C und 37D zu bilden.
  • In Abständen von 45º tritt eine ähnliche Überlappung auf, so dass mit den Löchern 36A und 36B in der unteren Scheibe sich abwechselnde Reihen Durchgangswege gebildet werden.
  • Wie zu erkennen ist, hat der in Richtung des Rands der Scheiben gelegene Durchgangsweg 37A einen größeren Querschnitt als die Durchgangswege 37B und 37C im Mittelbereich der Scheiben und der in Richtung des Innenrands der Scheiben Durchgangsweg 37D wiederum einen größeren Querschnitt als die Durchgangswege 37B und 37C.
  • Fig. 2c) und Fig. 2d) zeigen beide im Querschnitt einen Stapel aus zwei wie in Fig. 2b) übereinander geschobener Scheiben 32A mit Trennscheiben 38 und 39, um jeweils die Ober- und Unterseite der Durchgangswege abzuschließen. Wie durch die Pfeile angegeben ist, kann der Durchfluss wie in Fig. 2c) vom Innenrand zum Außenrand oder wie in Fig. 2d) vom Außenrand zum Innenrand gehen.
  • In Fig. 3a) ist eine Scheibe 32B gezeigt, die vier gleich beabstandete Durchgangswege 62 aufweist, die jeweils durch die Gesamtdicke der Scheibe geschnitten wurden und sich von der äußeren Kante 64 der Scheibe erstrecken, um in einem Mittelbereich 66 der Scheibe zu enden. Die Scheibe weist außerdem vier gleich beabstandete Durchgangswege 68 auf, die ebenfalls jeweils durch die Gesamtdicke der Scheibe geschnitten wurden und sich von der inneren Kante 70 der Scheibe zum Mittelbereich 66 der Scheibe erstrecken. Jeder Durchgangsweg 62 befindet sich auf halber Höhe zwischen einem angrenzenden Paar Durchgangswege 68 und umgekehrt.
  • In Fig. 3b) ist eine ähnliche Scheibe 32B' gezeigt, die bezüglich der Scheibe 32B um 45º gedreht ist. Die Scheibe 32B' weist die gleiche Anordnung an Durchgangswegen 62' und 68' wie die Scheibe 32B auf, wobei gleiche Teile mit den gleichen Hauptziffern bezeichnet sind.
  • Wie in Fig. 3c) gezeigt ist, liegt ein Paar Scheiben 32B und 32B' aneinander an, wobei die eine der Scheiben bezüglich der anderen um 45º gedreht ist. Das Mittelbereichsende jedes Durchgangswegs 62 auf der Scheibe 32B überlappt sich mit dem Mittelbereichsende eines Durchgangswegs 68' auf der anderen Scheibe 32B' und entsprechend auch die Durchgangswege 62' und 68, wodurch zwischen den äußeren Kanten 64, 64' und inneren Kanten 70, 7O' des Scheibenpaars acht Durchflusswege erzeugt werden.
  • Jeder Durchgangsweg 62, 68' oder 62', 68 ist wie gezeigt mit einer Anzahl rechtwinkliger Biegungen 69 versehen, so dass ein durch den Durchgangsweg hindurch gehendes Fluid Reibung und Energieverlust erfährt.
  • In Fig. 3d) ist in Draufsicht ein Stapel 71 aus zwei Scheibenpaaren gezeigt, bei dem die Scheiben jedes Paars in der in Fig. 3c) gezeigten Weise übereinander geschoben sind und jedes Paar bezüglich des anderen Paars um 22¹/&sub2;º gedreht ist. Dadurch ergeben sich zwischen Durchgangswegen 62 und 62' des unteren Paars Durchgangswege 72, 72' im oberen Paar. Es ist ersichtlich, dass jeder Durchgangsweg von der äußeren zur inneren Kante der Scheibe durch die dazwischen liegenden Bereiche der Scheiben von angrenzenden Durchgangswegen dieses Paars getrennt ist und dass jeder Durchgangsweg in einem Scheibenpaar durch die anliegenden Stirnflächen angrenzender Scheiben von jedem Durchgangsweg in einem angrenzenden Scheibenpaar getrennt ist.
  • In Fig. 4a) weist eine Scheibe 32C acht gleich beabstandete Durchgangswege 82 auf, die jeweils durch die Gesamtdicke der Scheibe geschnitten wurden und sich von einer äußeren Kante 84 der Scheibe erstrecken, um in einem Mittelbereich 86 zu enden. Die Scheibe weist außerdem acht gleich beabstandete Durchgangswege 88 auf, die jeweils durch die Gesamtdicke der Scheibe geschnitten wurden und sich von der inneren Kante 90 der Scheibe zum Mittelbereich 86 der Scheibe erstrecken. Jeder Durchgangsweg 82 befindet sich auf halber Höhe zwischen einem angrenzenden Paar Durchgangswege 88 und umgekehrt.
  • In Fig. 4b) ist eine ähnliche Scheibe 32C' gezeigt, die bezüglich der Scheibe 32C um 22~º gedreht ist. Die Scheibe 32C' weist die gleiche Anordnung an Durchgangswegen 82' und 88' wie die Scheibe 32C auf, wobei gleiche Teile mit den gleichen Hauptziffern bezeichnet sind.
  • Wie in Fig. 4c) gezeigt ist, liegt ein Paar Scheiben 32C und 32C' aneinander an, wobei die eine der Scheiben bezüglich der anderen um 22¹/&sub2; gedreht ist. Das Mittelbereichsende jedes Durchgangswegs 82 auf der Scheibe 32C überlappt sich mit dem Mittelbereichsende eines Durchgangswegs 88' auf der anderen Scheibe und entsprechend auch die Durchgangswege 82' und 88, wodurch zwischen den äußeren Kanten 84, 84' und inneren Kanten 90, 90' des Scheibenpaars sechzehn Durchflusswege erzeugt werden.
  • Wie gezeigt ist jeder Durchgangsweg 82, 88' oder 82', 88 wie zuvor mit einer Anzahl rechtwinkliger Biegungen 89 versehen.
  • Fig. 4d) zeigt in Draufsicht eine ringförmige Trennscheibe 100. Zwischen jedem Paar übereinander geschobener Scheiben 32C und 32C' kann sich in einem Stapel solcher Paare eine solche Scheibe 100 befinden, um die Durchflusswege innerhalb ihres jeweiligen Scheibenpaars zu belassen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. So können in den Fig. 3 und 4 nach Wunsch mehr oder weniger Durchgangswege vorhanden sein. Die Durchgangswege können auch wie vorstehend beschrieben Hohlräume enthalten.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Ventilanordnung kann so abgeändert werden, dass das Fluid in die umgekehrte Richtung geht, wobei die Fluideinlässe dann bei 42 und die Auslässe bei 22 und 16 liegen.
  • Die Vorrichtung kann dazu genutzt werden, in einer Ventilanordnung den Durchfluss in ein und aus einem Fluidspeichersystem zu regeln bzw. zu steuern.

Claims (7)

1. Durchflussregelvorrichtung mit einer Mehrzahl ringförmiger Scheiben (32A; 328; 32C), die einen starren Aufbau ausbilden, der eine Reihe von im Wesentlichen radialen Durchgangswegen für einen Durchfluss einschließt, wobei jede Scheibe (32A; 32B; 32C) Durchgangswege (33, 36; 62, 68; 82, 88) aufweist, die durch die Scheibe nur teilweise in einer radialen Richtung verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben als eine Mehrzahl von Scheibenpaaren angeordnet sind, die Scheiben jedes Paars im Wesentlichen identisch sind, direkt aneinander anliegen und miteinander ausgerichtet sind, so dass die Durchgangswege (33; 62; 82) in einer Scheibe (32A; 328; 32C) mit den Durchgangswegen (36; 68; 88) in der anderen Scheibe des Paars verbunden sind, um ein en Durchfluss durch das Paar im Wesentlichen identischer Scheiben vorzusehen.
2. Durchflussregelvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
Einlasseinrichtungen (33A) in den Scheiben (32A) ausgebildet sind, um einen vorbestimmten Einlassbereich zum Durchführen eines Fluids zu der Reihe von durch den starren Aufbau ausgebildeten Durchgangswegen (37A, 378, 37C, 37D) festzulegen,
Auslasseinrichtungen (33C) den Einlasseinrichtungen zugeordnet sind, um eine Reihe von Öffnungen zum Ausströmen von Fluid aus den Durchgangswegen (37A, 37B, 37C, 37D) vorzusehen, und
wobei mindestens einer der Durchgangswege in einem Mittelbereich seiner entsprechenden Scheiben einen kleineren Querschnitt aufweist und sich von dem Mittelbereich zum Einlass- und zum Auslassbereich der Scheiben hin im Querschnitt vergrößert.
3. Durchflussregelvorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Durchgangswege vom Mittelbereich der Kreisringe zu ihren inneren und äußeren Rändern hin im Querschnitt vergrößern.
4. Durchflussregelvorrichtung nach einem der Patentansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben ringförmig sind und der starre ringförmige Stapel so ausgebildet ist, dass er zum Aufnehmen eines sich hin- und herbewegenden Ventilstopfens angepasst ist, der zum Vergrößern oder Verkleinern der für den Durchfluss verfügbaren Anzahl von Durchflusswegen bewegbar ist.
5. Durchflussregelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Scheibe (32B) mindestens einen ersten Durchgangsweg (62), der durch die gesamte Dicke der Scheibe ausgebildet ist und sich von der äußeren Kante der Scheibe erstreckt, um in einem Mittelbereich (66) der Scheibe zu enden, und mindestens einen zweiten Durchgangsweg (68) aufweist, der durch die gesamte Dicke der Scheibe ausgebildet ist und sich von der inneren Kante der Scheibe erstreckt, um in einem Mittelbereich (66) der Scheibe zu enden, wobei Paare aneinander angrenzender Scheiben so ausgerichtet sind, dass jeder erste Durchgangsweg (62) einer Scheibe mit einem zweiten Durchgangsweg (68') der anderen Scheibe verbunden ist und jeder zweite Durchgangsweg (68) der einen Scheibe mit einem ersten Durchgangsweg (62') der anderen Scheibe verbunden ist.
6. Durchflussregelvorrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine gerade Anzahl von Scheiben (32B) in Paaren ausgebildet ist und jedes Scheibenpaar einen oder mehrere Durchgangswege vorsehen kann, die von den durch andere Scheibenpaare im Stapel vorgesehenen Durchgangswegen getrennt sind.
7. Paar identischer Scheiben, das zum Einbau in eine Durchflussregelvorrichtung nach Patentanspruch 6 geeignet ist, wobei jede Scheibe (32B; 32C) mindestens einen ersten Durchgangsweg (62; 82) aufweist, der durch die gesamte Dicke der Scheibe ausgebildet ist und sich von der äußeren Kante (64; 84) der Scheibe erstreckt, um in einem Mittelbereich (66; 86) der Scheibe zu enden, und mindestens einen zweiten Durchgangsweg (68; 88) aufweist, der durch die gesamte Dicke der Scheibe ausgebildet ist und sich von der inneren Kante (70; 90) der Scheibe erstreckt, um in einem Mittelbereich der Scheibe zu enden, wobei der erste und der zweite Durchgangsweg (62, 68; 82, 88) in Umfangsrichtung voneinander versetzt sind, so dass eine Scheibe (32B; 32C) an die identische Scheibe (32B', 32C') des Paars gegenüberliegend angelegt werden kann, wenn die zwei Scheiben relativ zueinander gedreht werden, so dass der erste Durchgangsweg (62; 82) einer Scheibe mit dem zweiten Durchgangsweg (68; 88) der anderen Scheibe und umgekehrt ausgerichtet ist, um Durchflusswege zwischen den inneren und den äußeren Rändern der Scheiben nur über den ersten und den zweiten Durchgangsweg vorzusehen.
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