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DE69611181T2 - Sprühbarer schmelzklebstoff auf der basis von ethylen-polymerisaten - Google Patents

Sprühbarer schmelzklebstoff auf der basis von ethylen-polymerisaten

Info

Publication number
DE69611181T2
DE69611181T2 DE69611181T DE69611181T DE69611181T2 DE 69611181 T2 DE69611181 T2 DE 69611181T2 DE 69611181 T DE69611181 T DE 69611181T DE 69611181 T DE69611181 T DE 69611181T DE 69611181 T2 DE69611181 T2 DE 69611181T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resins
process according
ethylene
hydrogenated
tackifier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69611181T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69611181D1 (de
Inventor
Louis Faissat
Diederik Robberechts
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ExxonMobil Chemical Patents Inc
Original Assignee
Exxon Chemical Patents Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Exxon Chemical Patents Inc filed Critical Exxon Chemical Patents Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69611181D1 publication Critical patent/DE69611181D1/de
Publication of DE69611181T2 publication Critical patent/DE69611181T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J123/00Adhesives based on homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Adhesives based on derivatives of such polymers
    • C09J123/02Adhesives based on homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Adhesives based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C09J123/04Homopolymers or copolymers of ethene
    • C09J123/08Copolymers of ethene
    • C09J123/0807Copolymers of ethene with unsaturated hydrocarbons only containing more than three carbon atoms
    • C09J123/0815Copolymers of ethene with aliphatic 1-olefins
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L2666/00Composition of polymers characterized by a further compound in the blend, being organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials, non-macromolecular organic substances, inorganic substances or characterized by their function in the composition
    • C08L2666/02Organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L2666/00Composition of polymers characterized by a further compound in the blend, being organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials, non-macromolecular organic substances, inorganic substances or characterized by their function in the composition
    • C08L2666/02Organic macromolecular compounds, natural resins, waxes or and bituminous materials
    • C08L2666/04Macromolecular compounds according to groups C08L7/00 - C08L49/00, or C08L55/00 - C08L57/00; Derivatives thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft sprühbare Heißschmelzklebstoffe auf Basis von Ethylencopolymeren und Verfahren zum Aufbringen dieser Heißschmelzklebstoffe, insbesondere in Einweg-Verpackungs- und Montageanwendungen, sowie Gegenstände, die nach solchen Verfahren hergestellt sind.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Sprühbare Heißschmelzklebstoffe sind aufgrund der wirtschaftlichen und kommerziellen Gründen erwünscht, daß ein Substrat dünn, gleichmäßig und rasch mit ihnen beschichtet werden kann, was sowohl Zeit als auch Material einspart, und daß sie, bezogen auf die Menge an Klebstoff, eine bessere Bedeckung des Substrats ermöglichen. Typische sprühbare Heißschmelzklebstoffe umfassen ein amorphes Copolymer, allgemein ein auf Buten basierendes Copolymer eines auf Styrol basierenden Blockcopolymers in Kombination mit einem Klebrigmacher. Beispielsweise offenbart die US-A-4 959 207 sprühbare Heißschmelzklebstoffe aus Butencopolymeren mit bis zu 5, 5 bis 10 Gew.-% Ethylen, Klebrigmacher und amorphem Verdünnungsmittel mit einem Erweichungspunkt über 90ºC. In ähnlicher Weise offenbart die EP-A-442 045 sprühbare Heißschmelzklebstoffe aus amorphen Poly-α-olefinen mit 3 bis 75 Gew.-% C&sub4;- bis C&sub1;&sub0;-α-Olefin, 25 bis 95 Gew.-% Propylen, 0 bis 20 Gew.-% Ethylen. In der Vergangenheit wurden Versuche unternommen, sprühbare Heißklebstoffe auf Basis von Ethylen/α- Olefin-Copolymer herzustellen. Diese Gemische waren jedoch erfolglos, weil das Polymer am Düsenkopf koagulierte oder ungleichmäßige Beschichtungsmuster aus Flecken unterschiedlicher Größe statt eines regelmäßigen gleichförmigen Beschichtungsmusters ergab. Die JP-4180981 A spricht das Problem des Koagulierens am Düsenkopf an, indem Heißschmelzklebstoffe aus Wachs, zweiwertigem Phenol-Stabilisierungsmittel, teilweise maleiertem oder fumariertem Harzester-Klebrigmacher und Ethylencopolymer aus Ethylen-Monocarbonsäurevinylester/Acrylester offenbart werden, und vermutet wird, daß sie beim Sprühen den Düsenkopf nicht verstopfen. Wenn sie jedoch tatsächlich versprüht werden, erzeugen diese Heißschmelzklebstoffe kein regelmäßiges gleichförmiges Muster.
  • In ähnlicher Weise offenbart die WO 94/10256 Ethylencopolymergemische für Heißschmelzklebstoffe. Diese Gemische werden jedoch nicht zur Verwendung in Sprühanwendungen vorgeschlagen.
  • Daher liefert diese Erfindung neue sprühbare Heißschmelzkleberzusammensetzungen auf Basis von Ethylencopolymeren.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft erstens sprühbare Heißschmelzkleberzusammensetzungen, die 30 bis 65 Gew.-% Klebrigmacher und Ethylenpolymer mit 5 bis 40 Gew.-% Comonomer, bezogen auf das Gewicht des Copolymers, mit einem CDBI von 50% oder größer, einem MI von 15 dg/Min oder mehr und einem w/ n von 4 oder weniger umfassen, und zweitens ein Verfahren zum Sprühen von Ethylenhomopolymeren und -copolymeren, bei dem eine Heißschmelzkleberzusammensetzung wie oben beschrieben ausgewählt wird und der ausgewählte Heißschmelzklebstoff auf ein Substrat zerstäubt, spiralgesprüht oder schmelzgeblasen wird.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform betrifft diese Erfindung sprühbare Heißschmelzkleberzusammensetzungen, die Klebrigmacher und Ethylenpolymer mit 5 bis 30 Gew.-% Comonomer, bezogen auf das Gewicht des Copolymers, mit einem CDBI von 60% oder größer, einem Schmelzindex von 15 oder mehr und einem w/ n von 4 oder weniger umfassen.
  • Bevorzugte Ethylenpolymere, die zur Durchführung der Erfindung verwendet werden können, schließen Ethylenhomopolymere und -copolymere ein. Die Copolymere enthalten 5 bis 40 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 30 Gew.-%, besonders bevorzugt 10 bis 25 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Copolymers, von einem oder mehreren Comonomeren. Bevorzugte Comonomere können C&sub3;- bis C&sub4;&sub0; lineares, verzweigtes oder cyclisches α-Olefin sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das Comonomer C&sub3;- bis C&sub2;&sub0;-α-Olefin und gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist das Comonomer Buten-1, Penten-1, Hexen-1, Hepten-1, Octen-1, Nonen-1, Decen-1, Undecen-1, Dodecen-1,3,5,5-Trimethylhexen-1,3-Methylpenten-1,4-Methylpenten-1 und dergleichen. Terpolymere von Ethylen mit zwei oder mehreren der obigen Monomere sind zur Durchführung der vorliegenden Erfindung auch brauchbar.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Ethylenpolymere haben einen Breitenindex der Zusammensetzungsverteilung (CDBI) von 50% oder mehr, vorzugsweise 60% oder mehr, noch bevorzugter 70% oder mehr, stärker bevorzugt 80% oder mehr. Der CDBI ist ein Maß für die Gleichförmigkeit der Comonomerverteilung innerhalb einer gegebenen Probe und wird gemäß dem in der PCT-Veröffentlichung WO 93-03093, veröffentlicht 18. Februar 1993, beschriebenen Verfahren gemessen. Ein Homopolymer hat einen CDBI von 100%.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Ethylenpolymere haben ein w/ n von 4 oder weniger, vorzugsweise 3 oder weniger, besonders bevorzugt zwischen 2 und 1.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Ethylenpolymere haben einen Schmelzindex, gemessen gemäß ASTM 1238, Bedingung E, von 15 dg/Min oder mehr, vorzugsweise 30 dg/Min oder mehr, insbesondere zwischen 100 und 10000 dg/Min.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind die erfindungsgemäßen Ethylenpolymere mindestens 50% amorph, vorzugsweise zwischen 60 und 100% amorph, besonders bevorzugt zwischen 70 und 100% amorph. Der Prozentsatz des Gehalts an amorphem Material wird durch Differentialscanningkalorimetriemessung gemäß ASTM E 794-85 bestimmt.
  • Bevorzugte Klebrigmacher, die mit den oben beschriebenen Ethylencopolymeren gemischt werden können, sind solche, die typischerweise in der Technik verwendet werden. Beispiele schließen aliphatische Kohlenwasserstoffharze, aromatisch modifizierte aliphatische Kohlenwasserstoffharze, hydrierte Polycyclopentadienharze, Polycyclopentadienharze, Naturharze, Naturharzester, Holzharze, Holzharzester, Tallölharze, Tallölharzester, Polyterpene, aromatisch modifizierte Polyterpene, Terpen-Phenolverbindungen, aromatisch modifizierte hydrierte Polycyclopentadienharze, hydrierte aliphatische Harze, hydrierte aliphatische aromatische Harze, hydrierte Terpene und modifizierte Terpene und hydrierte Harzester ein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Klebrigmacher hydriert. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Klebrigmacher unpolar. (Unpolar bedeutet, daß der Klebrigmacher im wesentlichen frei von Monomeren mit polaren Gruppen ist. Vorzugsweise sind die polaren Gruppen nicht vorhanden, wenn sie jedoch bevorzugt sind, sind sie in nicht mehr als 5 Gew.-%, vorzugsweise nicht mehr als 2 Gew.-%, besonders bevorzugt nicht mehr als 0,5 Gew.-% vorhanden). Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform hat der Klebrigmacher einen Erweichungspunkt (Ring und Kugel, gemessen nach ASTM E-28) von 80ºC bis 140ºC, vorzugsweise 100ºC bis 130ºC.
  • Der Klebrigmacher ist, bezogen auf das Gewicht des Gemisches, in 30 Gew.-% bis 65 Gew.-%, vorzugsweise 40 Gew.-% bis 60 Gew.-% vorhanden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Klebrigmacher ein Gemisch aus zwei oder mehr Klebrigmachern sein. Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Klebrigmacher ein Gemisch aus zwei oder mehr hydrierten Polycyclopentadienharzen. Die 5000-Reihen von Excore§tHarze sind bevorzugte Klebrigmacher.
  • Das Ethylenpolymer und der Klebrigmacher können nach im Stand der Technik bekannten Verfahren gemischt werden. Beispielsweise können das Ethylencopolymer und die Klebrigmacher physikalisch vermischt werden, sie können schmelzgemischt werden, sie können einen Grundansatz (Masterbatch) bilden, sie können lösungsmittelgemischt werden und dergleichen. In einem nicht-einschränkenden Beispiel werden das Polymer und der Klebrigmacher in einem Sigmakneter oder in einem Brabender-Doppelschneckenextruder gemischt und unter Bedingungen mit hoher Scherung gemischt. Ihre Mischkomponenten sollten so ausgewählt werden, daß eine Viskosität des fertigen Gemisches von 20000 mPas oder weniger erhalten wird, vorzugsweise 15000 oder weniger, besonders bevorzugt 10000 oder weniger, besonders bevorzugt 8000 oder weniger, stärker bevorzugt zwischen 500 und 8000. Der Bereich von 500 bis 5000 mPas bei 180ºC ist ideal zum Sprühen eines geringen Beschichtungsgewichts und weiten Sprühmusters (spiralig, netzartiges Gewebe oder Nebeltröpfchen).
  • Zusätzlich zu dem Polymer und dem Klebrigmacher kann ein weiteres Polymer ("zweites Polymer") zugefügt werden. Bevorzugte Polymere schließen jedes der oben als Ethylenpolymere und Polymere von Ethylen und polarem Monomer beschriebenen Polymere ein. Das polare Monomer ist vorzugsweise in bis zu 45 Gew.-%, besonders bevorzugt bis zu 0,5 bis etwa 33 Gew.-% vorhanden. Bevorzugte polare Comonomere können ein Ester, eine Carbonsäure, eine Acrylverbindung und ein Acrylester, ein Vinylester oder dergleichen sein. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist das polare Monomer ein Vinylester oder ein Alkylacrylester wie Vinylacetat, Acrylsäure, Methylacrylat, Ethylacrylat, Propylacrylat, Butylacrylat, Methacrylsäure, Ethacrylsäure und Derivate derselben.
  • Das zweite Polymer kann in bis zu 50 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 Gew.-% bis 30 Gew.-% vorhanden sein. Eine bevorzugte Polymerklasse, die der Zusammensetzung beigefügt werden kann, ist Ethylen/Propylen/Buten-Terpolymer. Ethylen/Propylen/Buten-Terpolymere sind nicht typischerweise sprühbar, wenn sie jedoch mit den oben beschriebenen Ethylenpolymeren gemischt werden, können sie zu sprühbaren Zusammensetzungen gemacht werden. Beispiele für bevorzugte Ethylen/Propylen/Buten-Terpolymere sind Vestoplasttm 708, VestoplastTM 750 und VestoplastTM 408, die kommerziell von Hüls erhältlich sind. Das Ethylen/Propylen/Buten-Terpolymer ist vorzugsweise in bis zu 50 Gew.-%, besonders bevorzugt 0,1 Gew.-% bis 20 Gew.-%, stärker bevorzugt 0,1 Gew.-% bis 15 Gew.-% vorhanden.
  • Eine weitere optionale Komponente der Ethylenpolymer/Klebrigmacher-Zusammensetzung ist Weichmacher. Bevorzugte Weichmacher schließen Mineralöle, Polybutene, Phthalate und dergleichen ein. Besonders bevorzugte Weichmacher schließen Phthalate wie Diisoundecylphthalat (DIUP), Diisononylphthalat (DINP), Dioctylphthalate (DOP) und dergleichen ein. Eine weitere optionale Komponente der Ethylenpolymer/Klebrigmacher-Zusammensetzung ist ein Produkt mit niedrigem Molekulargewicht wie Wachs, Öl oder Polymer mit niedrigem n, (niedrig bedeutet unter einem n von 5000, vorzugsweise unter 4000, insbesondere unter 3000, stärker bevorzugt unter 2500). Bevorzugte Öle schließen aliphatische, olefinische oder naphthenische Öle ein. Bevorzugte Polymere mit niedrigem n schließen Polymere von niederen α-Olefinen wie Propylen, Buten, Penten, Hexen und dergleichen ein. Ein besonders bevorzugtes Polymer schließt Polybuten mit einem n, von weniger als 1000 ein. Ein Beispiel für ein solches Polymer ist unter dem Handelsnamen ParapolTM 950 von Exxon Chemical Company erhältlich. ParapolTM 950 ist ein flüssiges Polybutenpolymer mit einem n von 950 und einer kinematischen Viskosität von 220 cSt bei 100ºC, gemessen nach ASTM D 445.
  • Das Gemisch kann dann direkt auf ein Substrat wie einen Heißschmelzklebstoff aufgebracht werden oder kann auf dieses aufgesprüht werden. Sprühen ist so definiert, daß es Zerstäuben, Spiralsprühen, gesteuerte Faserbildung und Schmelzblastechniken einschließt. Schmelzblastechniken sind so definiert, daß sie die in der US-A-5 145 689 beschriebenen Verfahren oder jedes Verfahren einschließen, bei dem Luftströme zum Aufbrechen von Filamenten des Extrudats verwendet werden und dann verwendet werden, um die gebrochenen Filamente auf einem Substrat abzusetzen. Im allgemeinen sind Schmelzblastechniken Verfahren, die Luft verwenden, um Heißschmelzklebstofffasern zu spinnen und sie zum Binden auf ein Substrat zu fördern. Die Fasergrößen können leicht von 20 bis 200 um gesteuert werden, indem das Schmelzezu-Luft-Verhältnis verändert wird. Aufgrund der inhärenten Stabilität von Klebstoffschmelzblasapplikatoren werden wenig, vorzugsweise keine Streufasern erzeugt. Unter UV-Licht erscheint die Bindung als regelmäßiges, glattes Muster aus gestreckten Punkten. Zerstäubung ist ein Verfahren, das Luft verwendet, um Heißschmelzklebstoff zu sehr kleinen Tröpfchen zu zerstäuben und sie zum Binden auf ein Substrat zu fördern.
  • Das Gemisch kann auch auf ein Substrat aufgebracht werden, indem konventionelle Techniken zum Aufbringen von Heißschmelzklebstoff auf ein Substrat verwendet werden. Beispiele schließen Heißschmelzstrahldüsenbeschichtung, Heißschmelzmultileitungsbeschichten, Heißschmelzschlitzdüsenbeschichten, Heißschmelzradbeschichten, Heißschmelzwalzenbeschichten und Lösungsmittelwalzenbeschichten ein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird das Gemisch unter Verwendung von Spiralsprühen auf ein Substrat aufgebracht. Spiralsprühen ist ein Verfahren, das zur Herstellung einer filamentartigen spiralförmigen Auftragung verwendet wird. In einem Beispiel werden der Heißschmelzklebstoff und Sprühluft im Inneren der Düse vermischt, wodurch äußere Einflüsse auf das Sprühmuster eliminiert werden. In einem anderen Beispiel wird der Heißschmelzklebstoff durch Hochgeschwindigkeitsluftstrahle zu einer kleinen Faser ausgezogen. Die Faser wird dann von Strahlen rotiert, bis sie das Substrat kontaktiert, wodurch aus dem Einzelstrang des Klebstoffs ein Helixmuster erzeugt wird.
  • Die gesprühten erfindungsgemäßen Heißschmelzklebstoffe können zum Aufbau von Einwegwindel- und -bindenunterlagen, zur elastischen Befestigung von Einwegwaren, zum Umwandeln, Verpacken, Etikettieren und anderen Montageanwendungen eingesetzt werden. Besonders bevorzugte Anwendungen schließen ein: elastische Beinabschlüsse von Babywindeln, vorderes Verschlußband von Windeln, Beinabschluß von Windelhosen für die Sauberkeitserziehung, Windelunterlagenkomponente, Windelkernstabilisierung, Windelflüssigkeitsübertragungsschicht, Windelaußenabdeckungslaminierung, elastische Windelabschlußlaminierung, Kernstabilisierung für Damenbinden, Klebestreifen für Damenbinden, Verbinder für industrielle Filtration, Laminierung für industrielles Filtermaterial. Filtermaskenlaminierung, Laminierung für chirurgische Kleidung, Laminierung für chirurgische Abdeckungen und Verpackung für kurzlebige Produkte.
  • Tests und Materialien
  • Der CDBI wurde gemäß dem in der PCT-Veröffentlichung WO 93- 03093, veröffentlicht 18. Februar 1993, beschriebenen Verfahren gemessen.
  • Der Schmelzindex (MI) wurde gemäß ASTM 1238, Bedingung E (dg/Min) gemessen.
  • Die Dichte wurde gemäß ASTM D-792 (g/cm) gemessen.
  • Der T-Abschälwert wurde gemäß ASTM D 1876-72 (20 mm breite Testprobestücke und 2 Zoll/Min (5,08 cm/Min) Kopfgeschwindigkeit).
  • Die Viskosität wurde gemäß ASTM D 3236 bei 180ºC gemessen (mPa·s).
  • Die Erweichungstiefe wurde gemäß ASTM D 1321-86 gemessen. Die SAFT (Temperatur des Versagens der Adhäsion durch Scherung) wurde gemessen, indem ein beschichteter Polyethylenstreifen mit 25 mm Breite mittels Drucklaminierung mit einer Kontaktfläche von 12,5 mm · 25 mm an rostfreien Stahl geklebt wurde, Proben in einem Ofen aufgehängt wurden, der auf 25ºC gehalten wurde, und ein 500 g Gewicht unten an den Streifen gehängt wurde. Die Temperatur wurde dann mit 0,4ºC/Min erhöht und die Temperatur des Versagens der Bindung gemessen. Die SAFT ist der Mittelwert von drei Testproben (ºC).
  • Die Heißscherung wurde gemessen, indem ein 1000 g Gewicht an einen 25 mm breiten Streifen Polyethylenfolie gehängt wurde, der mit der Klebstoffformulierung beschichtet war, die dann mit einer Kontaktfläche von 12,5 mm · 25 mm mittels Drucklaminierung an eine Platte aus rostfreiem Stahl geklebt wurde. Die Probe wurde in einen ventilierten Ofen mit 40ºC gegeben. Alle 30 Minuten wurde die Temperatur um 10ºC erhöht. Zeit und Temperatur wurden aufgezeichnet, bis ein Versagen infolge Beanspruchung stattfand. Typischerweise wurden diese Tests individuell durchgeführt und aufgezeichnet, um die Verläßlichkeit der Haltekraft (Min, ºC) zu bestimmen.
  • Die Sprühfähigkeit wurde unter den in Beispiel 1 aufgeführten Bedingungen mit einem CT 325 Meltex-Beschichter gemessen. Eine perfekte Spirale ist in Fig. 1 gezeigt, eine akzeptable Spirale ist in Fig. 2 gezeigt und keine Spirale, sondern ungleichmäßige Flecken ist in Fig. 3 gezeigt.
  • Die statische Scherung wurde mit dem oben beschriebenen Aufbau für den Heißscherungstest gemessen, aber die Temperatur wurde konstant auf 50ºC gehalten. Es wurde die Zeit aufgezeichnet, bis Versagen durch Beanspruchung stattfand.
  • Die Molekulargewichte ( w und n) wurden mit Gelpermeationschromatographie gemessen, wenn nicht anderweitig angegeben, wobei ein Waters 150-CV Permeationschromatograph, der mit einem Differentialbrechungsindexdetektor (DRI-Detektor) ausgestattet war, und Polystyrolstandards verwendet wurden. Polymerproben wurden in Trichlorbenzollösungsmittel bei 165ºC aufgelöst und die Lösungen wurden bei 145ºC unter Verwendung dreier Shodex GPC AT-80 M/S Säulen in Reihe laufen gelassen. Diese allgemeine Technik ist in "Liquid Chromatography of Polymers and Related Materials III", Herausgeber J. Cazes, Marcel Decker, 1981, Seite 207 beschrieben. Es wurden keine Korrekturen für Ausbreiten auf der Säule vorgenommen, Daten von allgemein akzeptierten Standards, z. B. Polyethylen 1475 vom National Bureau of Standards, zeigten jedoch eine Genauigkeit innerhalb von 0,1 Einheiten für das w/ n, das aus Eluierungszeiten berechnet war. Die numerischen Analysen wurden unter Verwendung der Expert EaseTM- Software, erhältlich von Waters Corporation, durchgeführt.
  • Die Schmelzfließrate (MFR) wurde gemäß ASTM D 1238 (10 kg, 230ºC) gemessen.
  • ExactTM 4038 ist ein Ethylen/Buten-Copolymer mit einem MI von 125 dg/Min, einer Dichte von 0,885 g/cm³, einem Butengehalt von 19 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Copolymers, einem w/ n von 2,06 und einem CDBI über 50% und einer Kristallinität von etwa 16%.
  • ExactTM 4044 ist ein Ethylen/Hexen-Copolymer mit einem MI von 16,5 dg/Min, einer Dichte von 0,895 g/cm³, einem Hexengehalt von 20 Gew.-%, einem w/ n, von 1,97 und einem CDBI über 50% und einer Kristallinität von etwa 24%.
  • ExacTM 4023 ist ein Ethylen/Buten-Copolymer mit einem MI von 35 dg/Min, einer Dichte von 0,882 g/cm³, einem Butengehalt von 21 Gew.-%, einem w/ n, von 2, 21 und einem CDBI über 50% und einer Kristallinität von etwa 13%.
  • Parapol 950 ist ein flüssiges Polybuten mit einem n von etwa 950 und einer kinematischen Viskosität von 220 cSt bei 100ºC, gemessen nach ASTM D 445.
  • EscorezTM 5380 ist ein hydrierter Polycyclopentadien-Klebrigmacher mit einem Erweichungspunkt von 85ºC.
  • EscorezTM 5320 ist ein hydrierter Polycyclopentadien-Klebrigmacher mit einem Erweichungspunkt von 125ºC.
  • EscoreneTM UL 40028 ist ein Ethylen/Vinylacetat-Copolymer mit einem MI von 400 dg/Min und einem VA-Gehalt von 28%.
  • VestoplastTM 750 ist ein Ethylen/Propylen/Buten-Copolymer, erhältlich von Hüls, mit einer Dichte von 0,87 und einem v von 70000.
  • Vestoplast 708 ist ein Ethylen/Propylen/Buten-Copolymer, erhältlich von Hüls, mit einer Dichte von 0,87 und einem v von 45000.
  • DIUP ist Diisoundecylphthalat.
  • Meltex CT 325 ist eine Beschichtungsmaschine von Nordson/- Meltex.
  • Ein EP 34-6SD Sprühkopf ist ein Spiralsprühbeschichtungskopf.
  • Irganox 1010 ist ein Antioxidans, erhältlich von Ciba Geigy, beschrieben in der US-A-3 285 855 und der US-A-3 644 482.
  • Beispiele
  • Mehrere verschiedene Ethylencopolymere wurden mit einem oder mehreren Klebrigmachern gemäß dem folgenden Verfahren gemischt. In einem Sigmakneter mit Drehschaufeln in Z-Form wurden 204 g Ethylencopolymer und 276 g Klebrigmacherharz inkrementell bei 180ºC unter Stickstoff gemischt, bis das Gesamtvolumen von Polymer und Klebrigmacher gemischt war. Die Komponenten wurden 10 Minuten mischen gelassen, dann wurden das Parapol, DIUP, etc., falls vorhanden, zugefügt. Das Gemisch wurde dann weitere 50 Minuten gemischt und in einen Trennpapierbehälter gegossen. Mit den verschiedenen Gemischen wurden gemäß den oben beschriebenen Verfahren mehrere Tests durchgeführt und die Gemische wurden unter Verwendung eines ST 325 Meltex-Beschichters unter den folgenden Bedingungen gesprüht:
  • Schmelzabschnitttemperatur: 170ºC
  • Hozetemperatur: 175ºC
  • Düsentemperatur: 175ºC
  • Lufttemperatur: 200ºC
  • Spiralkopf mit 12 Kerben
  • Quetschwalze: 1 bar
  • Bremswalze 1 : 0 bis 0,5 bar
  • Bremswalze 2 : 0 bis 0,5 bar
  • Abwickel 1 : 0 bis 0,5 bar
  • Laminierungswalze 1 : 4 bar
  • Laminierungswalze 2 : 4 bar
  • Abwickel 2 : 0 bis 0,5 bar
  • Abkühleinheit: 15 bis 16ºC
  • Bahngeschwindigkeit: 125 m/Min
  • Pumpengeschwindigkeit zwischen 40 und 50 UpM auf dem Tacho, um ein Beschichtungsgeschicht von ± 0,5 g/Im für einen Spiraldurchmesser von 4 bis 4,5 cm zu erhalten.
  • Die Polymere, Gemischkomponenten und Daten sind in den Tabellen 1 bis 4 angegeben.
  • Symbole in den Tabellen
  • 1 = g/Spiralspray ± 4 cm, Klebstoffspirale auf Vliesdeckmaterial aus thermisch gebundenem Polypropylen gesprüht und dann an Polyethylensubstrat gebunden.
  • 2 = Polyethylensubstrat mit Klebstoff beschichtet, dann an anderes Polyethylensubstrat gebunden.
  • 3 = Klebstoff auf Vliesdeckmaterial aus thermisch gebundenem Polypropylen schmelzgeblasen, dann an Polyethylensubstrat gebunden.
  • Perfekte Blasfähigkeit bedeutet, daß der Klebstoff gleichmäßig mit dem gleichen Beschichtungsgewicht von links nach rechts auf dem Substrat abgesetzt wurde.
  • AF = Adhäsionsversagen, CF = Kohäsionsversagen Perfekte Spirale bedeutet, daß die Spirale eine weite und regelmäßige Spirale von etwa 4 cm ist. Tabelle 1 Tabelle 2 Tabelle 3 Tabelle 4

Claims (14)

1. Verfahren zum Sprühen von Ethylenhomopolymeren und -copolymeren, bei dem eine Heißschmelzkleberzusammensetzung ausgewählt wird, die 30 bis 65 Gew.-% Klebrigmacher und Ethylenpolymer mit 5 bis 40 Gew.-% Comonomer, bezogen auf das Gewicht des Copolymers, einem CDBI von 50% oder größer, einem MI von 15 dg/Min oder mehr und einem w/ n von 4 oder weniger umfaßt, und der gewählte Heißschmelzklebstoff auf ein Substrat zerstäubt, spiralgesprüht oder schmelzgeblasen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Comonomer ein C&sub3;- bis C&sub4;&sub0; lineares, cyclisches oder verzweigtes α-Olefin, vorzugsweise Buten, Hexen und/oder Octen ist, das vorzugsweise in bis zu 40 Gew.-% vorhanden ist.
3. Verfahren nach einem der obigen Ansprüchen, das ferner ein zweites Polymer umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem das zweite Polymer ein Ethylen/Propylen/Buten-Terpolymer ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, bei dem das zweite Polymer in bis zu 50 Gew.-% vorhanden ist, bezogen auf das Gewicht der ersten und zweiten Polymere.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zusätzlich Weichmacher vorhanden ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem der Weichmacher ein Phthalat ist, vorzugsweise Diisoundecylphthalat.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem zusätzlich ein Öl oder Wachs vorhanden ist, wobei das Öl vorzugsweise ein olefinisches oder naphthenisches Öl ist.
9. Verfahren nach einem der obigen Ansprüche, bei dem zusätzlich ein Polybutencopolymer mit einem Mt, von weniger als 2500 vorhanden ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Klebrigmacher aliphatische Kohlenwasserstoffharze, aromatisch modifizierte aliphatische Kohlenwasserstoffharze, hydrierte Polycyclopentadienharze, Polycyclopentadienharze, Naturharze, Naturharzester, Holzharze, Holzharzester, Tallölharze, Tallölharzester, Polyterpene, aromatisch modifizierte Polyterpene, Terpen-Phenolverbindungen, aromatisch modifizierte hydrierte Polycyclopentadienharze, hydrierte aliphatische Harze, hydrierte aliphatische aromatische Harze, hydrierte Terpene und modifizierte Terpene und hydrierte Harzester ist.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Klebrigmacher hydriertes, lineares, cyclisches und/oder verzweigtes Pentadien ist.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Klebrigmacher hydriertes Polycyclopentadienharz umfaßt.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Klebrigmacher ein Gemisch aus zwei oder mehr hydrierten Polycyclopentadienharzen umfaßt.
14. Verfahren zum Sprühen von Ethylen/Propylen/Buten-Terpolymeren, bei dem eine Heißschmelzkleberzusammensetzung ausgewählt wird, die 30 bis 65 Gew.-% Klebrigmacher und Ethylencopolymer mit 5 bis 40 Gew.-% Comonomer, bezogen auf das Gewicht des Polymers, einem CDBI von 50% oder größer, einem MI von 15 dg/Min oder mehr und einem w/ n, von 4 oder weniger, optionalen Weichmacher, optionales Antioxidans und das Terpolymer umfaßt.
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