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DE69604205T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Komponenten, die in Art eines Bandes zusammengereiht sind, auf Werkstücken - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen von Komponenten, die in Art eines Bandes zusammengereiht sind, auf Werkstücken

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Publication number
DE69604205T2
DE69604205T2 DE69604205T DE69604205T DE69604205T2 DE 69604205 T2 DE69604205 T2 DE 69604205T2 DE 69604205 T DE69604205 T DE 69604205T DE 69604205 T DE69604205 T DE 69604205T DE 69604205 T2 DE69604205 T2 DE 69604205T2
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DE
Germany
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component
components
connecting tool
receiving tube
band
Prior art date
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DE69604205T
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DE69604205D1 (de
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Dieter Mauer
Hermann Roser
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Newfrey LLC
Original Assignee
Newfrey LLC
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Publication date
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Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
    • B23P19/001Article feeders for assembling machines
    • B23P19/007Picking-up and placing mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Automatic Assembly (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen von Komponenten, die in Art eines Bandes zusammengereiht sind, auf Werkstücke, wobei die Komponenten intermittierend aufeinanderfolgend in eine Trennposition gebracht werden. Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
  • Eine Vorrichtung für das Aufbringen von Federmuttern auf Zapfen eines Werkstücks ist aus der DE-OS 27 37 602 bekannt, wobei die Federmuttern, die in Art eines Bandes zusammengereiht sind, intermittierend durch eine Zufuhrröhre vor eine Vorrichtung geschoben werden, mit der die jeweilig letzte Federmutter von den vorhergehenden Federmuttern abgetrennt und dann durch eine Schuboperation auf den jeweiligen Bolzen gedrückt wird, auf dem die Vorrichtung mit der anfänglich noch nicht abgetrennten Federmutter vorher angeordnet wurde. Wenn Druck aufgebracht wird, wird die anfänglich von dem Zapfen gehaltene Federmutter von der folgenden Federmutter abgetrennt und dadurch vollständig auf den Zapfen gedrückt und daher auf ihm befestigt. Das Werkzeug, das zur Zufuhr der einzelnen Federmuttern und für das Abtrennen vom Band verwendet wird, wird daher an dem jeweiligen Anwendungspunkt angeordnet, der Verbindungsposition, in der dann die oben beschriebenen Vorgänge stattfinden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, die es erlauben, daß die jeweilig letzte Komponente verläßlich in die Verbindungsposition gebracht wird, nachdem sie von dem Band abgetrennt wurde. Die vorliegende Erfindung schafft ein Verfahren für das Aufbringen von Komponenten, die in Art eines Bandes zusammengereiht sind, auf Werkstücke, wobei die Komponenten intermittierend aufeinanderfolgend in eine Abtrennposition für eine jeweilige Komponente gebracht werden, mit dem Kennzeichen, daß die in der Abtrennposition angehaltene Komponente zunächst durch ein räumlich bewegbares Verbindungswerkzeug erfaßt wird, das über einen freien Weg in die Abtrennposition gebracht wurde, wobei das Verbindungswerkzeug in seiner Position, die durch die angehaltene Komponente definiert wird, gehalten wird, die erfaßte Komponente dann von der folgenden Komponente abgetrennt wird, und schließlich durch das Verbindungswerkzeug in die gewünschte Verbindungsposition gebracht wird, die von der Abtrennposition entfernt ist und in der die Komponente auf dem Werkstück, z. B. durch elektrische Lichtbogenschweißung, befestigt wird.
  • Eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach Anspruch 1, die eine Zufuhrröhre zum Zuführen der Komponenten, die in Art eines Bandes zusammengereiht sind, und eine Trennklinge umfaßt, bis zu der die Zufuhrröhre reicht, wobei die Klinge die Trennposition bestimmt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung außerdem eine Aufnahmeröhre und ein Verbindungswerkzeug umfaßt, das von der Aufnahmeröhre vor der Trennposition aufgenommen und getragen wird, wenn die Komponente erfaßt wird, wobei das Verbindungswerkzeug so gestaltet ist, daß es die Komponente erfaßt, und sie in eine entfernte Verbindungsposition überträgt.
  • In dem Verfahren gemäß der Erfindung wird die Trennposition, in der die letzte Komponente des Bandes angehalten wird, dazu verwendet, dem Verbindungswerkzeug, das in die Trennposition gebracht worden ist, eine definierte Position zu geben, denn wenn die Komponente von dem Verbindungswerkzeug erfaßt wurde, wird die Komponente immer noch durch das nachfolgende Band gehalten, von dem die Komponente noch nicht während der Erfassungsoperation abgetrennt worden ist. Für die Übertragung der letzten Komponente in das Verbindungswerkzeug gibt es daher definierte Positionen sowohl für die Komponente als auch für das Verbindungswerkzeug, welche einen genauen Ort der Komponente für die Trennoperation sicherstellen. Zugleich wird auch ein genauer Ort für die Komponente in dem Verbindungswerkzeug, das sie erfaßt, erzielt, so daß nach der nach folgenden Übertragung der Komponente in die gewünschte Verbindungsposition das Verbindungswerkzeug selbst in der Lage ist, auf die Verbindungsposition orientiert zu werden und daher die Komponente zu positionieren.
  • Eine Kombination der Zufuhrröhre und der Aufnahmeröhre erzielt eine Gestaltung, in der die Komponenten, die in Art eines Bandes zusammengereiht sind, über die Trennposition direkt in dem Verbindungswerkzeug aufgenommen werden können, das in der Aufnahmeröhre ruhen kann, was genaue Übertragung der einzelnen Komponenten einschließlich der Abtrennung in gewünschter Weise sicherstellt.
  • Eine Vorschub-Anordnung für intermittierendes Verschieben und Anhalten der Komponenten wird in der Zufuhrröhre vorteilhaft vorgesehen. Die Vorrichtung ist auch vorzugsweise auf solche Art ausgestaltet, daß die Trennklinge, die quer zur Zufuhrröhre zwischen einer Grundstellung, einer Schneidstellung und einer Korrekturstellung beweglich ist, mit einem Korrekturglied für die vorletzte Komponente gekoppelt ist, wobei die Trennklinge den Weg für die Verschiebung der Komponenten in der Grundstellung klarmacht, die letzte Komponente in der Schneidstellung abgetrennt wird und die Lage der vorletzten Komponente und daher des Bandes (der Kette) in der Korrekturstellung auf Wunsch korrigiert werden kann. Die Verschiebung der Komponenten kann daher in der Grundstellung ohne Behinderung durch die Trennklinge stattfinden, wobei die jeweils letzte Komponente in den Bereich der Aufnahmeröhre tritt, wo sie durch die Vorschub- Anordnung angehalten wird, und daher bereit ist, durch das Verbindungswerkzeug erfaßt zu werden.
  • Das Verbindungswerkzeug ist vorzugsweise mit einer Klemmanordnung für eine Komponente versehen, die sicherstellt, daß eine Komponente auch verläßlich von dem Verbindungswerkzeug gehalten wird, wenn die Komponente erfaßt wird.
  • Um die Operationen abzuwechseln, die zum Vorschub der Komponenten gehören, ihr Abtrennen und ihr Ergreifen durch das Verbindungswerkzeug, kann die Aufnahmeröhre mit einem Sensor versehen sein, welcher bei der Einführung des Verbindungswerkzeugs in die Aufnahmeröhre und Erreichen der Ergreifposition ein Abfolgesteuersystem anstößt, durch das das Ergreifen der Komponenten durch das Verbindungswerkzeug, das Abtrennen der letzten Komponente und das Entfernen der Komponenten mit dem Verbindungswerkzeug von der Aufnahmeröhre und der nächsten Zufuhrstufe in Aufeinanderfolge angestoßen werden.
  • Die übrigen Operationen sind von der Einführung des Verbindungswerkzeugs in die Aufnahmeröhre und dem Erreichen der Greifposition abhängig gemacht, und zwar durch den Sensor, wobei diese Operationen durch ein Abfolgesteuersystem gesteuert werden, das durch den Sensor angestoßen wird und sukzessive das Ergreifen der Komponenten durch das Verbindungswerkzeug, das Abtrennen der letzten Komponente und das Entfernen der Komponente durch das Verbindungswerkzeug aus der Aufnahmeröhre bewirkt, so daß schließlich die nächste Zufuhrstufe für das Zuführen der nächsten Komponente angestoßen werden kann. Die Einführung des Verbindungswerkzeugs, das eine Komponente erfaßt, die bereits in der Aufnahmeröhre ist, ist daher der Anstoß für die Abfolge anderer Operationen, so daß auf diese Weise das Verbindungswerkzeug, mit dem eine jeweilige Komponente in die Verbindungsposition übertragen wird, Komponente für Komponente in der beschriebenen Weise aufeinanderfolgend verarbeiten kann, wobei das Verbindungswerkzeug mit der erfaßten Komponente in die Verbindungsposition geführt wird, wo die Komponente auf ein Werkstück aufgebracht wird, und dann wieder vor die Aufnahmeröhre bewegt wird, um eine darin enthaltene Komponente zu erfassen und die Verarbeitung wie oben beschrieben fortzusetzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, wobei Fig. 1 eine Kette von Komponenten zeigt, die direkt nach Art eines Bandes miteinander verbunden sind;
  • Fig. 2 eine Kette der gleichen Komponenten zeigt, die mit Hilfe von benachbarten Schienen nach Art eines Bandes miteinander verbunden sind;
  • Fig. 3 die Vorrichtung mit der Trennklinge in der Grundstellung zeigt, wobei eine Komponente in der Aufnahmeröhre angeordnet ist und das Verbindungswerkzeug anfänglich immer noch entfernt davon gehalten wird;
  • Fig. 4 die gleiche Anordnung zeigt, wobei das Verbindungswerkzeug in die Aufnahmeröhre eingeführt wurde;
  • Fig. 5 die gleiche Anordnung zeigt, wobei die Komponente in der Aufnahmeröhre von dem Verbindungswerkzeug erfaßt ist;
  • Fig. 6 das Verbindungswerkzeug zeigt, wenn es von der Aufnahmeröhre mit einer darin festgehaltenen Komponente entfernt wurde;
  • Fig. 7 die Anordnung gemäß den Fig. 3 bis 5 in der Korrekturstellung zeigt; und
  • Fig. 8 ein Diagramm ist, das die Zusammenarbeit zwischen der Vorrichtung zur Zuführung der Komponenten, die nach Art eines Bandes zusammengefügt sind, mit Trennklinge und Aufnahmeröhre zeigt, mit einem Abfolgesteuersystem, das durch einen Sensor und einen Roboter gesteuert ist, um das Verbindungswerkzeug zwischen der Aufnahmeröhre und einem Werkstück zu bewegen.
  • Fig. 1 zeigt Komponenten 2, die nach Art eines Bandes zusammengereiht sind und als Kette das Band 1 bilden. Die Komponenten 2 sind hier mit Hilfe von Stegen 3 aneinandergereiht, die die einzelnen Komponenten direkt verbinden. Die Komponenten 2 sind aus Stücken von geformten Blech gebildet, wobei während der Formung die jeweiligen Stege 3, die zwei benachbarte Komponenten verbinden, stehenbleiben, mit anderen Worten die Stege 3 sind aus den Blechstreifen gebildet, die die Basis für das Formen der Blechelemente 2 bilden, so daß das Band 1 eine in Längsrichtung stabile Konfiguration hat. Die Verbindung der Komponenten 2 durch die Stege 3 stellt offensichtlich nur ein Ausführungsbeispiel dar, und jede andere bandähnliche Verbindung der einzelnen Komponenten ist ebenfalls möglich. Die dargestellten Komponenten 2 repräsentieren auch nur ein einziges Ausführungsbeispiel. Zum Beispiel können Plastikteile, die in Art eines Bandes durch Schnüre miteinander verbunden sind, in ähnlicher Weise für die Komponenten gemäß Fig. 1 verwendet werden.
  • Fig. 2 zeigt ein Band 1 mit einer Kette von identischen Komponenten 2, wie in Fig. 1 gezeigt, wobei jedoch die Komponenten 2 über die zwei seitlichen Streifen 4 und 5 miteinander verbunden sind, mit denen die Komponenten 2 über die zwei jeweiligen Brücken 6 und 7 verbunden sind.
  • Fig. 3 zeigt die Vorrichtung für die Zufuhr, das Abtrennen und das Ergreifen der einzelnen Komponenten 2, die in der Anordnung gemäß Fig. 1 zusammengereiht sind. Die Vorrichtung umfaßt die Zufuhrröhre 8, die Aufnahmeröhre 9, die seitlich darauf angeordnet ist, und das Verbindungswerkzeug 21, das vor der Aufnahmeröhre 9 zur Verfügung steht. Die Zufuhrröhre 8 und die Aufnahmeröhre 9 sind als transparente Vierecke gezeigt, um die Teile, die im Inneren angeordnet sind, insbesondere die aneinandergereihten Komponenten, zu zeigen. Die Trennklinge 10, die durch den Hebemechanismus 11 auf und nieder bewegt wird, tritt in die Zufuhrröhre 8 gerade vor der Aufnahmeröhre 9 ein. Die jeweilige vorderste Komponente, hier die Komponente 12, wird von den Komponenten 2 hinter ihr durch die Abwärtsbewegung der Trennklinge abgetrennt.
  • Die Zufuhrröhre 8 sorgt für den rhythmischen Vorschub der Komponenten 2 im Sinne einer Zufuhr zur Aufnahmeröhre 9. Die zwei Schiebeelemente 13 und 14 sind für diesen Vorschub vorgesehen und können in Richtung der angegebenen vertikalen Pfeile auf und nieder bewegt werden, um entweder von den Komponenten 2 weg bewegt zu werden oder auf sie gedrückt zu werden. Das Schiebeelement 13 kann auch in Richtung der in Längsrichtung der Zuführrohre 8 ange deuteten Pfeile hin und her bewegt werden, auf die Aufnahmeröhre 9 zu. Für den Vorschub der Komponenten 2 wird das Schiebeelement 13 auf eine Komponente 2 gedrückt, während das Schiebeelement 14 in einer Stellung gehalten wird, die von den Komponenten 2 abgehoben ist, so daß die Komponenten 2, die in der Zufuhrröhre 8 angeordnet sind, auf die Aufnahmeröhre 9 während einer Horizontalverschiebung des Schiebeelements 13 in Richtung auf die Aufnahmeröhre 9 verschoben werden. Das Schiebeelement 14 wird dann gesenkt, bis es wieder auf die jeweilige Komponente 2 drückt und daher das Band, das die Komponenten 2 enthält, in der jeweils erreichten Situation hält. Das Schiebeelement 13 wird dann von der jeweiligen Komponente 2 abgehoben und gegen die Vorschubrichtung zurück in die Anfangsstellung bewegt, von der es dann auf eine Komponente 2 wieder abgesenkt werden kann, um einen neuen Vorschubtakt durchzuführen. Das Band, das die Komponenten 2 hält, wird von unten durch einen nicht dargestellten Träger gestützt, über den die Komponenten 2 beim Vorrücken gleiten können. Durch die Schiebeelemente 13 und 14 wird Druck ausgeübt, und die Komponenten 2 werden erfaßt durch Ausnutzen der elastischen Eigenschaften von keilförmigen Vorsprüngen 15 und 16, die beispielsweise aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material bestehen können. Der Mechanismus, der für die Auf- und Niederbewegung und die Vorschubbewegung erforderlich ist, ist in Fig. 3 der Klarheit wegen weggelassen. Es ist ein konventioneller Vorschubmechanismus, dessen Ausbildung nichts mit der hier behandelten Erfindung zu tun hat.
  • Fig. 3 zeigt die Vorrichtung in einem Betriebszustand, bei der die Komponente 12 völlig in die Aufnahmeröhre 9 hinein ragt. Diese Lage der Komponente 12 wird durch den Sensor 17 erfaßt, dessen Funktion später in Verbindung mit Fig. 8 beschrieben wird. Die Komponente 12 wird dann in der Aufnahmeröhre 9 durch Einsetzen des Verbindungswerkzeugs 21 erfaßt, wie später unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben.
  • Fig. 4 zeigt die Vorrichtung nach Fig. 3 mit dem Verbindungswerkzeug 21, das in die Aufnahmeröhre 9 eingesetzt ist, und ein Halsstück 18 hat, das in die Aufnah meröhre 9 in passender Weise hinein ragt. Das Halsstück 18 gibt dem Verbindungswerkzeug 21 in der Aufnahmeröhre 9 eine Stellung, die damit ausgerichtet ist. Das Halsstück 18 enthält eine Klemmanordnung mit den Klemmbacken 19 und 20, wobei die Klemmbacke 20 als die untere Klemmbacke so angeordnet ist, daß sie relativ zur Klemmbacke 19 schwenkbar ist. Die Klemmanordnung ist in der offenen Stellung in Fig. 4 gezeigt, in der sie über die Komponente 12 geschoben werden kann, bis die Komponente 12 vollständig innerhalb der Klemmbacken 18 und 19 liegt. Die Komponente 12 wird entsprechend der Wirkung der oben beschriebenen Schiebeelemente 13 und 14 angehalten, so daß das Klemmwerkzeug 21 auf der Komponente 12 gehalten werden kann. Das Anhalten des Bandes mit den Komponenten 2 und 12 gibt auch dem Verbindungswerkzeug 21 eine definierte Lage innerhalb der Aufnahmeröhre 9 in der Stellung gemäß Fig. 4.
  • In dem Verbindungswerkzeug 21 ist die untere Klemmbacke 20 schwenkbar gegen die obere Klemmbacke 19, d. h. die Klemmanordnung, die aus diesen beiden Klemmbacken besteht, ist geschlossen, wie in Fig. 5 gezeigt. Fig. 5 zeigt die Anordnung gemäß Fig. 4, jedoch mit geschlossenen Klemmbacken 19 und 20, d. h. mit der Komponente 12, die durch das Verbindungswerkzeug 21 erfaßt und gehalten wird. Das Einklemmen der Komponente 12 durch das Verbindungswerkzeug 21 und das Anhalten des Bandes mit den Komponenten 2 durch die Schiebeelemente 13 und 14 führt eine definierte Stellung für alle Komponenten in der Situation der Vorrichtung nach Fig. 5 herbei, so daß die Komponente 12 nun von den darauffolgenden Komponenten 2 durch die Trennklinge 10 abgetrennt werden kann.
  • In Fig. 5 ist die Trennklinge 10 in einer Stellung gezeigt, die niedriger ist als die Stellung gemäß Fig. 3 und 4, in der sie mit ihrer Schneidkante 22 auf dem Steg 23 liegt (der dem Steg 3 in Fig. 1 entspricht). Der Steg 23 wird durch eine weitere kurze Abwärtsbewegung (hier nicht dargestellt) der Trennklinge 10 in eine Schneidstellung abgetrennt, so daß die Komponente 12 nun von den darauffolgenden Komponenten entfernt werden kann.
  • Unter Verwendung eines Ablaufsteuersystems, das in Verbindung mit Fig. 8 beschrieben wird, wird das Verbindungswerkzeug 21 nun aus der Aufnahmeröhre 9 entfernt und nimmt die Komponente 12 mit, die durch Klemmbacken 19 und 20 eingeklemmt ist, und nun auf einem Werkstück durch das Verbindungswerkzeug 21 befestigt werden kann, was im Detail in Verbindung mit Fig. 8 beschrieben wird.
  • Fig. 6 zeigt das Verbindungswerkzeug 21 in einer Position, entfernt von der Aufnahmeröhre 9, insbesondere mit der Komponente 12, die durch die Klemmbacken 19 und 20 eingeklemmt ist. Wie in Fig. 6 gezeigt, ist die untere schwenkbare Klemmbacke 20 auf der Welle 39 montiert, die durch den Vorsprung 38 auf der Klemmbacke 19 und den Lagerblock 25 hindurchtritt, der auf der Klemmbacke 20 angeordnet ist. Wenn die untere Klemmbacke 20 von der oberen Klemmbacke 19 weg schwenkt, rotiert der Lagerblock 25 um die Welle 39, was die Klemmanordnung aus den zwei Klemmbacken 19 und 20 dazu veranlaßt, sich zu öffnen und in die Situation nach Fig. 4 überzugehen.
  • Um mögliche Ungenauigkeiten während des Vorschubs der Komponenten 2, die nach Art eines Bandes aneinandergereiht sind, zu korrigieren, ist die Trennklinge 10 mit einem Korrekturelement versehen, das aus zwei Korrekturstiften 26 besteht, die an der inneren Kante 24 gegenüber der Schneidkante angeordnet sind. In der in Fig. 7 gezeigten Position treten die konisch ausgebildeten Korrekturstifte 26 in die Korrekturlöcher 36, die in die Streifen 4 und 5 nach Fig. 2 eingestanzt sind. Entsprechende Korrekturlöcher 28 sind auch direkt in den Komponenten 2 in der bandartigen Kette nach Fig. 1 vorgesehen. Fig. 7 zeigt die bandartige Kette von Komponenten 2 in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 in der Korrekturstellung, wobei die Trennklinge 10 in ihrer obersten Stellung angeordnet ist. In dieser Korrekturstellung erfassen die Korrekturstifte 26 die Streifen 4 und 5 und korrigieren nach Wunsch ihre Position und daher die der Komponenten 2 bezüglich der Stellung der Trennklinge 10, so daß die Kette der Komponenten 2 die genaue Position für das Abtrennen der jeweiligen vorderen Komponente während der darauffolgenden Abwärtsbewegung der Trennklinge 2 in die Schneidstellung annimmt (Stellung unmittelbar nach Erreichen der Position, die in Fig. 5 gezeigt ist).
  • In dem für Fig. 7 ausgewählten Ausführungsbeispiel werden die Streifen 4 und 5 durch die Trennklinge 10 abgetrennt, so daß die Brücken 6 und 7 mit den daran hängenden Teilen der Streifen 4 und 5 noch von der jeweiligen Komponente abgetrennt werden müssen, wenn nötig, und diese Operation kann auch in jeder bekannten Weise ausgeführt werden.
  • Beim Verarbeiten eines Bandes nach Fig. 1 sind die Korrekturstifte 26 auf der Trennklinge 10 offensichtlich in einer Stellung auf der Trennklinge 10 zu plazieren, die etwas von der in Fig. 7 verschoben ist, um ein richtiges Erfassen der Korrekturlöcher 36 nach Fig. 1 zu ermöglichen.
  • Fig. 8 zeigt das Aufbringen der Komponente 12, die durch das Verbindungswerkzeug 21 erfaßt ist, zusammen mit den zugeordneten Abfolgesteuersystem. Gemäß Fig. 8 nimmt das Verbindungswerkzeug eine Stellung entfernt von der Aufnahmeröhre 9 (entsprechend der Darstellung in Fig. 6) ein, zu welchem Zweck es auf einen entsprechend axial bewegbaren Arm 28 eines Roboters 29 angeordnet ist. Der Roboter 29 schwenkt dann seinen Arm 28 in die Verbindungsposition, die in gestrichelten Linien (Arm 28') gezeigt ist, in der das Verbindungswerkzeug 21 dem Werkstück 37 in solcher Weise gegenübersteht, daß die vom Verbindungswerkzeug erfaßte und transportierte Komponente 12 auf dem Werkstück 37 befestigt, z. B. aufgeschweißt werden kann.
  • Die Aufeinanderfolge der Bewegungen des Roboters 29 wird durch das Abfolgesteuersystem 30 gesteuert, das ein Auslösesignal von dem oben erwähnten Sensor 17 erhält, wenn das Verbindungswerkzeug 21 in die Aufnahmeröhre 9 eingeführt wird. Das Klemmsteuersystem 31, welches verursacht, daß die Komponente (Komponente 12 gemäß Fig. 5), die in der Aufnahmeröhre angehalten wird, erfaßt wird, wird dann über das Abfolgesteuersystem 30 aktiviert, worauf das Abfolgesteuersystem 30 das Robotsteuersystem 32 in Gang setzt, mit dessen Hilfe der Robotantrieb 33 dann das Signal für das Entfernen des Verbindungswerkzeugs 21 mit der erfaßten Komponente 12 aus der Aufnahmeröhre 9 erzeugt. Das Abfolgesteuersystem 30 fährt dann fort, das Robotsteuersystem 32 zu aktivieren, welches den Robotantrieb 33 derart steuert, daß der Robotarm 28 in die Situation geschwenkt wird, die mit 28' bezeichnet ist und in der die Komponente 12 auf das Werkstück 37 aufgebracht wird. Schließlich veranlaßt in der oben beschriebenen Weise das Abfolgesteuersystem über das Robotsteuersystem 32, daß der Roboterarm 28 in eine Position zurückbewegt wird, aus der das Verbindungswerkzeug 21 in die Aufnahmeröhre 9 zurückgeschoben werden kann.
  • Während dieser Operationen der Bewegung des Roboterarms 28 hat das Abfolgesteuersystem 30 sowohl den Vorschubantrieb 34 als auch den Trennklingenantrieb 35 in Gang gesetzt, mit dem Ergebnis, daß während des oben beschriebenen Arbeitens des Roboters 29 nach Entfernung der Komponente 12 aus der Aufnahmeröhre 9 das im Inneren der Zufuhrröhre angeordnete Band vorgeschoben wird, bis die nächste Komponente ihre Stellung innerhalb der Aufnahmeröhre unter dem steuernden Einfluß des Sensors 70 erreicht, wobei das Abfolgesteuersystem den Klingenantrieb 35 in solcher Weise steuert, daß die Trennklinge 10 zwischen einer Grundstellung die in Fig. 3 gezeigt ist, einer Schneidstellung (siehe Fig. 5) und einer Korrekturstellung (siehe Fig. 7) auf und ab bewegt wird, wobei die Trennklinge 10 den Weg für die Verschiebung der Komponenten 2 in der Grundstellung frei macht und die in der Aufnahmeröhre 9 in der Schneidstellung (siehe Fig. 5) angeordnete Komponente abtrennt. Nach dem Vorschub des Bandes, das in der Zufuhrröhre 8 angeordnet ist, wird die Trennklinge 10 in die Korrekturstellung (siehe Fig. 7) gehoben, in der sie nach Wunsch die Stellung der Komponente korrigiert, die in die Aufnahmeröhre 9 vorgeschoben wurde.
  • Die Operationen werden zyklisch unter dem Einfluß des Abfolgesteuersystems 30 wiederholt. Das Abfolgesteuersystem ist ein konventionelles Steuersystem des Typs, der ständig für die Steuerung von Robotern verwendet wird.

Claims (6)

1. Verfahren zum Aufbringen von Komponenten (2, 12), die in Art eines Bandes zusammengereiht sind, auf Werkstücke, wobei die Komponenten (2, 12) intermittierend aufeinanderfolgend in eine Trennstellung für eine bestimmte Komponente (2, 12) gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente (2, 12), die in der Trennstellung angehalten wird, anfänglich durch ein räumlich bewegbares Verbindungswerkzeug (21) erfaßt wird, das über einen freien Weg in die Trennstellung gebracht wurde, das Verbindungswerkzeug (21) in seiner durch die angehaltene Komponente (12) definierten Stellung gehalten wird, die erfaßte Komponente (12) dann von der folgenden Komponente (2) abgetrennt wird und schließlich durch das Verbindungswerkzeug (21) in die gewünschte Verbindungsstellung (28') gebracht wird, die entfernt von der Trennstellung ist und in der die Komponente (2) auf einem Werkstück (37) befestigt wird, z. B. durch elektrische Lichtbogenschweißung.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, mit einer Zufuhrröhre (8) zum Zuführen der Komponenten (2), die nach Art eines Bandes zusammengereiht sind, und einer Trennklinge (10), bis zu der sich die Zufuhrröhre (8) erstreckt, wobei die Klinge (10) die Trennstellung bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung außerdem eine Aufnahmeröhre (9) und ein Verbindungswerkzeug (21) umfaßt, das vor der Trennstellung durch die Aufnahmeröhre aufgenommen und getragen wird, wenn die Komponente (2) erfaßt wird, wobei das Verbindungswerkzeug (21) so ausgelegt ist, daß es die Komponente (2) erfaßt und sie in eine entfernte Verbindungsstellung (28') überträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorschubvorrichtung (13, 14) in der Zufuhrröhre (8) für intermittierendes Verschieben und Anhalten der Komponenten (2) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennklinge (10), die quer zu der Zufuhrröhre (8) zwischen einer Grundstellung, einer Schneidstellung und einer Korrekturstellung bewegbar ist, mit einem Korrekturelement (26) für die jeweils vorletzte Komponente (2) gekoppelt ist, wobei die Trennklinge (10) den Weg für die Verschiebung der Komponenten (2) in der Grundstellung frei macht, die jeweils letzte Komponente (12) in der Schneidstellung abgetrennt wird und die Lage der vorletzten Komponente (2) und daher die des Bandes nach Wahl in der Korrekturstellung korrigiert wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungswerkzeug (21) mit einer Klemmanordnung (19, 20) für eine Komponente (2, 12) versehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeröhre (9) mit einem Sensor (17) versehen ist, welcher bei der Einführung des Verbindungswerkzeugs (21) in die Aufnahmeröhre (9) und Erreichen der Greifstellung ein Abfolgesteuersystem (30) anstößt, durch welches das Erfassen der Komponenten (2, 12) durch das Verbindungswerkzeug (21), das Abtrennen der letzten Komponente (12) und die Entfernung der Komponenten (12) mit dem Verbindungswerkzeug (21) aus der Aufnahmeröhre (9) und der nächste Vorschubtakt in Aufeinanderfolge ausgelöst werden.
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