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DE69604173T2 - Unterstützungsvorrichtung zur anwendung an betten - Google Patents

Unterstützungsvorrichtung zur anwendung an betten

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DE69604173T2
DE69604173T2 DE69604173T DE69604173T DE69604173T2 DE 69604173 T2 DE69604173 T2 DE 69604173T2 DE 69604173 T DE69604173 T DE 69604173T DE 69604173 T DE69604173 T DE 69604173T DE 69604173 T2 DE69604173 T2 DE 69604173T2
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DE
Germany
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support member
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DE69604173T
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Richard Fletcher
David Garman
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Mangar International Ltd
Original Assignee
Mangar International Ltd
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Priority claimed from GBGB9516484.4A external-priority patent/GB9516484D0/en
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Publication of DE69604173T2 publication Critical patent/DE69604173T2/de
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine aufblasbare Patienten-Abstützvorrichtung zur Verwendung beispielsweise auf Betten.
  • Eine Form einer Abstützvorrichtung, welche als Lehne dient und eine Lehnenfläche, welche durch eine pneumatisch aufblasbare Sackstruktur aus einer horizontalen Stellung in eine geneigte Stellung anhebbar ist, zum Anheben einer auf einem Bett liegenden Person aus einer ausgestreckten Position in eine im Bett sitzende Position aufweist, ist in der US 3 606 623 von J. R. Aymar offenbart. Bei dieser Vorrichtung ist die Lehnenfläche starr, und die Sackstruktur weist mehrere annähernd keilförmige Säcke auf, die aneinander befestigt und zwischen steifen oberen und unteren Brettern angeordnet sind, welche schwenkbar · derart verbunden sind, daß das obere Brett die Lehnenfläche bildet und mittels der Schwenkverbindung zum Beispiel während des Aufblasens und Ablassens stabilisiert ist, damit der zwischen den Brettern eingeschlossene Winkel variieren kann. Die Oberfläche der Lehnenfläche ist somit nicht nachgebend und bewegt sich um eine feststehende Schwenkachse.
  • Beim Gebrauch kann die bekannte Lehnenvorrichtung zu einer beträchtlichen Unbequemlichkeit für solche Personen führen, da zum Beispiel oberhalb der steifen Platte eine dicke, nachgiebige Matratze erforderlich ist, so daß die Achse der Hüfte der Person beabstandet oberhalb der Schwenkachse der Rückenlehne angeordnet ist, was während des Anhebens einen unbequemen und manchmal schmerzhaften Konflikt hinsichtlich der Geometrie erzeugt, der durch Erhöhen der Bequemlichkeit der Matratze nur teilweise gemildert werden kann. Ebenso wie das Problem der Unbequemlichkeit für den Benutzer werden der Matratze durch die Vorrichtung strukturell schädliche Belastungen auferlegt, indem sie um eine feststehende Achse mit kleinem Krümmungsradius gekrümmt wird, wodurch das Problem einer Schädigung der Matratze und hoher Kosten für einen Ersatz auftreten kann. Diese Vorrichtung ist ferner schwer und zur Verwendung auf der Oberseite einer Matratze ungeeignet.
  • In der GB-A-2 231 790 ist eine Patienten-Abstützvorrichtung offenbart, die auf ein Bett gelegt werden kann und eine rahmenlose, aufblasbare Sackstruktur aufweist. Bei dieser Struktur sind unterschiedliche, einzelne Säcke auf einer flexiblen Bettabdeckung befestigt.
  • Die Säcke sind einzeln aufblasbar und dienen als Polster zum Abstützen unterschiedlicher Körperteile eines Patienten und umfassen wahlweise ein Rückenlehnenpolster und ein Kniepolster. Jedes Polster hat einen einzigen Sack. Dessen Gestalt und Größe wird bestimmt durch die aufgeblasene Gestalt und das Volumen des Sacks. Aufgrund der notwendigerweise großen Sackvolumina ist der Zeitbedarf zum Aufblasen und Ablassen der Säcke sehr hoch, falls nicht eine Druckluftzufuhr mit hoher Kapazität zum Beispiel aus einer Druckluftinstallation im industriellen Maßstab verfügbar ist. Dies stellt für Personen, welche derartige Vorrichtungen zuhause einsetzen wollen, ein schwerwiegendes Problem dar.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin zu ermöglichen, daß diese Probleme beseitigt oder vermindert sind.
  • Die vorliegende Erfindung schafft allgemein eine Patienten-Abstützvorrichtung umfassend eine aufblasbare, flexible Sackstruktur, welche rahmenlos ist und ein Patienten- Abstützglied aufweist, das an einer Verbindungsstelle mit einem Hebeglied verbunden ist, wobei die Glieder derart ausgestaltet und verbunden sind, daß eine stabile, lasttragende, umgekehrt V-förmige Konfiguration angenommen wird, bei welcher das Patienten- Abstützglied durch das Hebeglied im vollständig aufgeblasenen Zustand verstrebt ist, und wobei die Glieder zu einer im wesentlichen ebenen Konfiguration zusammenfallen, in welcher das Patienten-Abstützglied wenigstens teilweise auf dem Hebeglied liegt, wenn die Luft aus der flexiblen Struktur abgelassen ist.
  • Insbesondere und mit Bezug auf die GB-A-2 231 790 können die Glieder somit relativ dünn in bezug auf ihre Länge und Breite hergestellt werden und haben daher nur ein relativ kleines Volumen. Das gesamte Volumen der Sackstruktur kann sehr viel kleiner als der gesamte, durch die Vorrichtung über dem Bett eingenommene Raum sein, wodurch das benötigte Luftvolumen auf ein solches Volumen reduziert wird, das in einem vernünftigen Zeitraum mittels einer tragbaren Luftpumpen-Einheit bereitgestellt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Rückenabstützvorrichtung mit einer Lehnenfläche vorgesehen, welche mittels der pneumatisch aufblasbaren Sackstruktur aus einer horizontalen Stellung in eine geneigte Stellung anhebbar ist, um eine auf einem Bett liegende Person aus einer ausgestreckten Position in eine im Bett sitzende Position anzuheben, wobei die Lehnenfläche durch eine flexible Oberfläche der Sackstruktur vorgesehen ist; und wobei die Sackstruktur ein an einer Verbindungsstelle mit einem Hebeglied verbundenes Lehnenglied umfaßt, und die Glieder derart ausgestaltet und verbunden sind, daß eine stabile, lasttragende, umgekehrt V-förmige Konfiguration im vollständig aufgeblasenen Zustand angenommen wird, und zu einer im wesentlichen ebenen Konfiguration zusammenfallen, in welcher das Lehnenglied wenigstens teilweise auf dem Hebeglied liegt, wenn die Luft aus der flexiblen Struktur abgelassen ist.
  • Die Erfindung, welche eine volumenverringernde Gestalt einer Sackstruktur verwendet, schafft ferner insbesondere eine Schenkelabstützvorrichtung, welche eine Schenkelauflagefläche aufweist, die mittels einer pneumatisch aufblasbaren Sackstruktur aus einer horizontalen Stellung in eine schräge Stellung anhebbar ist, um die Schenkel einer auf einem Bett liegenden Person aus einer ausgestreckten Position in eine erhöhte Position anzuheben, wobei die Schenkelauflagefläche mit einer flexiblen Oberfläche eines Schenkelauflagegliedes der Sackstruktur versehen ist; und wobei das Schenkelauflageglied an einer Verbindungsstelle mit einem Hebeglied verbunden ist, wobei die Glieder derart ausgestaltet und verbunden sind, daß eine stabile, lasttragende, umgekehrt V-förmige Konfiguration im vollständig aufgeblasenen Zustand angenommen wird, und die Glieder zu einer im wesentlichen ebenen Konfiguration zusammenfallen, in welcher das Schenkelauflageglied wenigstens teilweise auf dem Hebeglied aufliegt, wenn die Luft aus der flexiblen Struktur abgelassen ist.
  • Die Sackstruktur kann einen einzigen, beide Glieder vorsehenden Sack aufweisen. Alternativ dazu kann jedes Glied einen alleinigen Sack aufweisen. Die Glieder sind vorzugsweise mittels eines einzigen Lufteinlasses oder einer gemeinsamen Zuführleitung gleichzeitig aufblasbar.
  • Die Verbindungsstelle kann derart ausgebildet sein, daß der Winkel zwischen den Gliedern im vollständig aufgeblasenen Zustand festgelegt ist.
  • Die von der Verbindungsstelle abgelegenen Enden der Glieder sind vorzugsweise mittels einer flexiblen, unelastischen Seileinrichtung zum Begrenzen, Aufrechterhalten oder weiteren Festlegen des Winkels miteinander gekoppelt oder verbunden.
  • Die Verbindungsstelle kann schwenkbar ausgestaltet sein, wobei der maximale Winkel zwischen den Gliedern, wenn diese aufgeblasen sind, durch die Seileinrichtung begrenzt ist.
  • Die Erfindung liefert ferner eine Patienten-Abstützvorrichtung mit einer aufblasbaren, flexiblen Sackstruktur, die ein hohles Patienten-Abstützglied und ein Hebeglied aufweist, dessen einer Endabschnitt an einer Verbindungsstelle derart mit dem Patienten- Abstützglied verbunden ist, daß diese während des Aufblasens und Ablassens der Luft wie ein Drehgelenk funktioniert; wobei die unteren Endabschnitte jedes der Glieder, welche Abschnitte von der Verbindung zwischen den Gliedern abgelegen sind, miteinander mittels einer Seileinrichtung derart verbunden sind, daß das Hebeglied in der Lage ist, sich während des Ablassens der Luft zwischen seinen Enden einzufalten.
  • Eine weitere Schwierigkeit hat sich dadurch ergeben, daß die vorerwähnte Sackstruktur, wenn sie wiederholt aufgeblasen und Luft daraus abgelassen wird, dazu neigt, auf dem Bett zu "wandern". Um dieses Problem zu lösen, weist die Vorrichtung vorzugsweise weitere Basisabstandsmittel auf, welche sich außerhalb der Verbindung zwischen dem Hebeglied und der Seileinrichtung in einer Richtung weg von dem Patienten-Abstützglied erstrecken.
  • Das Hebeglied ist vorzugsweise verjüngt ausgebildet, so daß sich seine Dicke beispielsweise von einem Mittenabschnitt oder dem unteren Endabschnitt zu dem anderen, mit dem Patienten-Abstützglied verbundenen Endabschnitt vergrößert.
  • Jedes der Glieder kann einen einzelnen Sack aufweisen, wobei die Säcke zum gleichzeitigen Aufblasen vorzugsweise pneumatisch verbunden sind.
  • Das Abstandsmittel umfaßt vorzugsweise längliche, sich innerhalb von Verlängerungen der Seileinrichtung erstreckende Leisten und in einigen Ausführungsformen wahlweise eine Querleiste quer zu den Enden der Längsleisten auf der von dem Hebeglied abgelegenen Seite.
  • Der untere Endabschnitt des Patienten-Abstützgliedes umfaßt vorzugsweise eine quergerichtete, schmale Polsterkammer mit weniger stark aufgeblasener Dicke als der Rest des Gliedes oder wenigstens eine Hauptkammer des Gliedes.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen weist jedes Glied vorzugsweise zwei im wesentlichen rechteckige Glieder auf, welche im Inneren des Gliedes entweder direkt durch Verkleben oder durch innere, flexible, unelastische Verbindungsstücke verbunden sind.
  • Die flexiblen Verbindungsstücke sind vorzugsweise in Form länglicher, unelastischer, mit den Flächen verbundener Stege ausgebildet.
  • Die Verbindungsstücke können länglich sein und sich quer oder längs eines Großteils des Innenraums jedes Gliedes erstrecken, oder die flexiblen Verbindungsstücke können in Form von Bändern, vorzugsweise in Reihen quer oder längs der Glieder angeordnet, ausgebildet sein, wobei jedes Band derart verbunden ist, daß es sich zwischen den Flächen erstreckt.
  • Jedes Glied ist vorzugsweise aus einer Lage aus undurchlässigem, unelastisch flexiblem Material, zum Beispiel einem polymerbeschichteten Gewebe, gebildet und derart zum Vorsehen der beiden Flächen mit der an einem Ende angeordneten Faltung gefaltet, daß dieses Ende nahtfrei, flexibel und von minimaler Dicke ist.
  • Die Vorrichtung kann mit einem flexiblen Verbindungsstück zum Festzurren der Vorrichtung an einer Matratze versehen sein.
  • Die Schenkelabstützvorrichtung ist vorzugsweise an dem Lehnenglied oder der Seileinrichtung der Rückenlehnen-Abstützvorrichtung vorzugsweise lösbar und vorzugsweise einstellbar befestigt.
  • Die aufblasbaren Strukturen der Rückenabstützvorrichtung und der Schenkelabstützvorrichtung sind mittels eines Aufblas- und Steuersystems unabhängig voneinander vorzugsweise selektiv aufblasbar und ablassbar, wobei das Aufblas- und Steuersystem eine tragbare, elektrisch betriebene Pumpeinheit aufweist, die mittels einer handgesteuerten Einheit fernbedienbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Patienten-Abstützvorrichtung in Form einer aufgeblasenen und in situ auf einem Bett angeordneten Rückenabstützvorrichtung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung in einem Zustand, bei dem die Luft im wesentlichen abgelassen ist;
  • Fig. 3 die Rückenabstützvorrichtung, bei welcher die Luft teilweise abgelassen ist;
  • Fig. 4 eine perspektivische, teilweise geschnittene Ansicht der Rückenabstützvorrichtung in einem aufgeblasenen Zustand;
  • Fig. 5 eine der Fig. 4 vergleichbare Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Rückenabstützvorrichtung; und
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht weiterer Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Vorrichtung einschließlich einer dritten Ausführungsform der Rückenabstützvorrichtung und einer Ausführungsform in Form einer Schenkelabstützvorrichtung mit wahlweise einstellbaren Verbindungsmitteln zum gegenseitigen Verbinden der Rückenabstützvorrichtung und der Schenkelabstützvorrichtung.
  • Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt, weist die erste Ausführungsform der Rückenabstützvorrichtung eine rahmenlose, pneumatisch aufblasbare Sackstruktur 10 auf, welche ein hohles, Patienten-Abstütz- oder Lehnenglied 11 und ein rückseitiges Hebeglied 12 umfaßt. Die zwei Glieder laufen an einer Verbindungsstelle 13 ein kurzes Stück unterhalb des oberen Endabschnitts 14 des Lehnengliedes 11 derart zusammen, daß die Vorrichtung, wenn sie aufgeblasen ist, im allgemeinen eine Y- oder V-(oder sogar eine gekappt T-)förmige Gestalt hat und in einem Zustand verwendet wird, bei dem die Gestalt umgekehrt mit den freien Enden 15 der Glieder 11, 12 in der untersten Stellung ist, so daß die Glieder von der Verbindungsstelle abfallen und eine umgekehrt V-förmige Konfiguration annehmen, in welcher der eingeschlossene Winkel durch die Verbindungsstelle bestimmt ist und die freien Enden 15 für eine erhöhte Stabilität durch eine Seileinrichtung verbunden ist, die Bänder 16 aus flexiblem, unelastischem Material zum Begrenzen des Winkels aufweist.
  • Mit Bezug auf Fig. 4 umfaßt das Lehnenglied 11 eine Vorderfläche 20, die sich von der Oberseite zum Boden des Gliedes erstreckt, eine rückseitige Fläche 21, die an der Verbindungsstelle unterbrochen ist, und eine Reihe innerer Stege 22, von denen sich jede längs des Gliedes 11 erstreckt und mit den Flächen 20, 21 verbunden ist, um deren Abstand zu begrenzen, wenn die Vorrichtung aufgeblasen ist. Das Hebeglied 12 umfaßt in ähnlicher Weise eine Vorderfläche 23, welche im allgemeinen zur Fläche 21 gerichtet ist und sich bis zur Verbindungsstelle 23 erstreckt, sowie eine rückseitige Fläche 24 mit einem oberen Teil 25, welches Teil 25 zu dem Rest geneigt ist und sich von der Verbindungsstelle 13 nach oben gerichtet erstreckt, um als eine rückseitige, obere Fläche 21A für das Lehnenglied 11 zu dienen, und mit den oberen Abschnitten der Stege 22 verbunden ist. Die Flächen 23 und 24 sind mittels einer Reihe innerer Stege 26 verbunden, wobei sich jeder Steg 26 quer zum Hebeglied 12 erstreckt.
  • Eine Luftzuführleitung 27 ist mit der Rückseite des Gliedes 11 (oder des Gliedes 12) verbunden.
  • Mit Bezug auf die Fig. 1 bis 3 ist die Vorrichtung in Gebrauch einfach auf eine Matratze 30 eines Bettes 31 derart gelegt, daß das Lehnenglied 11 flach, mit seinem unteren Endabschnitt 14 nahe dem Kopf 32 des Bettes, gelegt ist und das Hebeglied 12 unterhalb des oberen Endabschnitts des Gliedes 11 eingefaltet ist, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Aus diesem Zustand wird die Vorrichtung nach dem Aufblasen mittels der Leitung 27 die in Fig. 1 gezeigte Konfiguration annehmen. Beim Aufblasen und beim Ablassen der Luft aus der Vorrichtung durchläuft diese einen dazwischenliegenden Zustand, bei welchem das Lehnenglied 11 im wesentlichen gerade bleibt (in Abhängigkeit von der Anordnung und Größe der durch eine sich darauf zurücklehnenden Person aufgebrachten Belastungen), das Hebeglied 12 teilweise zusammengefaltet ist und dadurch eine S-förmige Gestalt annimmt sowie eine nachgiebige Abstützung für das Glied 11 darstellt, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist.
  • Um ein Polstern des Thorax einer Person und ein leicht angehobenes, nachgiebiges Kopfkissen zu schaffen, verbleibt vorzugsweise eine kleine Luftmenge in der Vorrichtung, wenn sich das Lehnenglied abgesenkt hat, so daß die Vorrichtung geringfügig unter Druck bleibt, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist.
  • Mit Bezug auf Fig. 5 (in welcher dieselben, in den Fig. 1 bis 4 erscheinenden Bezugszeichen zum Bezeichnen derselben oder funktionell äquivalenter Teile der Vorrichtung verwendet werden) unterscheidet sich die zweite Ausführungsform der Vorrichtung von derjenigen, welche in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, hauptsächlich dadurch, daß
  • (a) das hohle Lehnenglied 11 eine schmale, quergerichtete Polsterkammer 50 hat, die pneumatisch mit der Hauptkammer 51 verbunden ist;
  • (b) das hinterseitige Hebeglied 12 sich hinsichtlich seiner Dicke und einem seinem unteren freien Ende 15 benachbarten Maximum zu einem Minimum an seinem oberen Endabschnitt 52 verjüngt;
  • (c) die Glieder 11 und 12 als separate Säcke ausgebildet sind, die pneumatisch verbunden sind;
  • (d) der obere Endabschnitt 52, wo er mit dem Glied 11 zum Ausbilden der Verbindungsstelle 13 verbunden ist, dünn ist, so daß die Verbindungsstelle 13 oder wenigstens deren Abschnitt 52 während des Aufblasens und Ablassens der Luft wie ein Drehgelenk funktioniert;
  • (e) die Seilbänder 16 hohl, mit rückwärts gerichteten Verlängerungen 53 versehen sind und an ihren Enden quergerichtete Öffnungsschlaufen 54 haben; und
  • (f) die Verbindungen 55 zwischen den Bändern 16 und dem Ende 15 derart ausgebildet sind, daß das Glied 12 während des Aufblasens und Ablassens der Luft um das Ende 15 oder die Verbindungen schwenken kann.
  • Außerdem enthält jedes hohle Band 16 eine längliche Leiste 56 (welche zum Beispiel durch Umdrehen der Schlaufe 54 zum Freilegen des Endes der Leiste 56 herausnehmbar sein kann) und eine Querleiste 57, die sich durch die Schlaufen 54 erstreckt. Beim Gebrauch stößt die Leiste 57 an das Kopfbrett 32 (in Fig. 5 nicht gezeigt), so daß die Leisten 56 und 57 als Basisabstandsmittel zum Anordnen der aufblasbaren Sackstruktur 10 mit Abstand von dem Kopfbrett 32 dienen. Die Leisten und Bänder 16 dienen auch als Basisabstandsmittel, um den Abstand zwischen den unteren Enden der Glieder 11 und 12 aufrechtzuerhalten.
  • Die Form der Konstruktion ergibt auch eine Verringerung des Innenvolumens, wodurch die Zeit zum Aufblasen und die Inanspruchnahme des Luftzuführsystems reduziert ist.
  • Die dritte Ausführungsform der Rückenabstützvorrichtung ist im allgemeinen ähnlich der zweiten Ausführungsform ausgebildet. In Fig. 6 werden wiederum dieselben Bezugszeichen zur Bezeichnung ähnlicher oder funktionell äquivalenter Teile verwendet. Bei der dritten Ausführungsform ist die Kammer 50 weggelassen. Entlang der Linien 59 ist die vordere Fläche 20 direkt mit der hinteren Fläche 21 ohne die Stege 22 verbunden, um das Innenvolumen des Lehnengliedes weiter zu verringern.
  • Fig. 6 zeigt ferner eine Schenkelabstützvorrichtung, welche eine pneumatisch aufblasbare Sackstruktur 60 aufweist, die ein Schenkelabstützglied 61, ein Schenkelhebeglied 62, ein Fußabstützglied 63 und ein Fußhebeglied 64 umfaßt, wobei sämtliche dieser Glieder mittels einer einzigen Luftzuführleitung 67 aufblasbar sind und innere Stege, ähnlich wie die Stege 22, 26, aufweisen, um ihre Hauptflächen innen beispielsweise entlang der in Fig. 6 angedeuteten Linien 69 zu verbinden. Die Glieder 61 und 63 sind durch einen einzigen Sack mit einem flexiblen, dazwischenliegenden Gelenkabschnitt 66 gebildet. Das Schenkelhebeglied 62 ist mit dem Gelenkabschnitt 66 verbunden.
  • Die unteren Enden der Glieder 61, 62 und 64 sind an einer wiederum Bänder 16 aufweisenden Seileinrichtung befestigt, welche Bänder Verlängerungen 68 haben, die sich zum Verbinden mit der Lehnenabstützvorrichtung erstrecken. Eine Verbindungseinrichtung, welche beispielsweise Streifen 74 des Bandes "Velcro" aufweist, ist ferner vorgesehen, um die Verlängerungen 68 mit den Bändern 16 unterhalb des Lehnengliedes 11 zu verbinden. Die Bänder 16 können Leisten 56 enthalten, welche als Basisabstandsmittel zum Aufrechterhalten des Abstands der Verbindungen zwischen den Bändern 16 und den Gliedern 61, 62 und 64 dienen.
  • Fig. 6 zeigt ferner ein Beispiel einer tragbaren Luftzuführeinheit 70 in einer Form mit zwei Auslässen, welche Einheit mittels einer handgesteuerten Einheit 71 fernbedienbar ist und mit der die Leitungen 27 und 67 verbunden sind. Eine ähnliche, jedoch eine Form mit einem einzigen Auslaß aufweisende Einheit 70 und Einheit 71 können bei anderen Ausführungsformen zur Anwendung kommen, wie dies in Fig. 1 in gestrichelten Linien angedeutet ist. Die Einheit enthält eine elektrisch wiederaufladbare Batterie 72 (in gestrichelten Linien angedeutet), mittels der sie angetrieben wird.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen der Vorrichtung kann ein flexibles Verbindungsstück 73 an den Bändern 16 befestigt sein, um das Bett (oder die Matratze) zum Halten der Vorrichtung auf dem Bett zu umschließen, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Ausführungsform kann so abgeändert werden, daß sie jedes Teil oder Teile der zweiten oder dritten Ausführungsform umfaßt.
  • Die Vorrichtung kann beispielsweise durch ein Laken, eine Auflage oder Matratze, bedeckt sein.
  • Die Erfindung ist nicht auf Einzelheiten der vorstehenden Beispiele beschränkt. Zahlreiche Variationen und Abänderungen sind innerhalb des Umfangs der Erfindung möglich. Jedes Glied kann zum Beispiel einen Sack mit einem Lufteinlaß aufweisen, wobei die Säcke an der Verbindungsstelle mechanisch miteinander verbunden sind.

Claims (14)

1. Patienten-Abstützvorrichtung umfassend eine aufblasbare, flexible Sackstruktur (10; 60), dadurch gekennzeichnet, daß die Sackstruktur rahmenlos ist und ein Patienten- Abstützglied (11, 61) aufweist, das an einer Verbindungsstelle mit einem Hebeglied (12, 62) verbunden ist, wobei die Glieder (11, 12; 61, 62) derart ausgestaltet und verbunden sind, daß eine stabile, lasttragende, umgekehrt V-förmige Konfiguration angenommen wird, bei welcher das Patienten-Abstützglied durch das Hebeglied im vollständig aufgeblasenen Zustand verstrebt ist, und wobei die Glieder zu einer im ., wesentlichen ebenen Konfiguration zusammenfallen, in welcher das Patienten- Abstützglied wenigstens teilweise auf dem Hebeglied liegt, wenn die Luft aus der flexiblen Struktur abgelassen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Struktur (10, 60) einen einzigen, beide Glieder vorsehenden Sack aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Verbindungsstelle abgelegenen Enden der Glieder (11, 12; 61, 62) durch eine flexible, unelastische Seileinrichtung verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endabschnitt des Hebegliedes (12, 62) mit dem Patienten-Abstützglied (11, 61) an einer Verbindungsstelle derart verbunden ist, daß diese während des Aufblasens und Ablassens der Luft wie ein Drehgelenk funktioniert, daß die unteren Endabschnitte jedes der Glieder (11, 12; 61, 62), welche Abschnitte von der Verbindung zwischen den Gliedern abgelegen sind, miteinander mittels einer Seileinrichtung (16) derart verbunden sind, daß das Hebeglied (12, 62) in der Lage ist, sich während des Ablassens der Luft zwischen seinen Enden einzufalten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, ferner gekennzeichnet durch Basisabstandsmittel (54, 56, 57; 56), welche sich außerhalb der Verbindung zwischen dem Hebeglied (12; 64) und der Seileinrichtung erstrecken.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied zwei im wesentlichen rechteckige Flächen (20, 21) aufweist, welche im Inneren des Gliedes durch innere, flexible, unelastische Verbindungsstücke (22) verbunden sind, und daß die flexiblen Verbindungsstücke die Form länglicher, unelastischer, mit den Flächen verbundener Stege haben.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren, flexiblen Verbindungsstücke in Form von Bändern in Reihen quer oder längs der Glieder angeordnet und derart verbunden sind, daß sie sich zwischen Flächen (20, 21) der Sackstruktur (10; 60) erstrecken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Glied aus einer Lage aus undurchlässigem, unelastisch flexiblem Material gebildet und derart zum Vorsehen der beiden Flächen gefaltet ist, daß dieses Ende nahtfrei, flexible und von minimaler Dicke ist, wobei die Faltung am freien Ende angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zum Bilden einer Rückenabstützvorrichtung ausgebildet ist, bei welcher das Patienten-Abstützglied (11) eine Lehnenfläche (20) bildet, welche mittels der pneumatisch aufblasbaren Sackstruktur (10) aus einer horizontalen Stellung in eine geneigte Stellung anhebbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, ferner gekennzeichnet durch eine angebaute, aufblasbare Schenkelabstützvorrichtung (60).
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, welche derart ausgeformt ist, daß sie eine Schenkelabstützvorrichtung (60) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Patienten-Abstützglied (61) eine Schenkelauflagefläche ist, welche mittels der pneumatisch aufblasbaren Sackstruktur (60) aus einer horizontalen Stellung in eine schräge Stellung anhebbar ist, um die Schenkel einer auf einem Bett liegenden Person aus einer ausgestreckten Position in eine erhöhte Position anzuheben.
12. Vorrichtung umfassend eine Form der Vorrichtung nach Anspruch 9 und eine Form der Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch flexible Verbindungsmittel (68), welche beide Formen der Vorrichtung miteinander verbinden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelabstützvorrichtung (60) ferner ein Fußabstützglied (63) aufweist, welches mit dem Schenkelabstützglied (61) durch einen Gelenkabschnitt (66) verbunden und außerdem mittels eines Fußhebegliedes (64) abgestützt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 12, gekennzeichnet durch ein Aufblas- und Steuersystem, welches eine elektrisch betriebene Pumpeinheit (70) aufweist, die mittels einer handgesteuerten Einheit (71) zum wahlweisen Aufblasen der Lehnenabstützvorrichtung (10) und der Schenkelabstützvorrichtung (60) und Ablassen der Luft aus diesen fernbedienbar ist.
DE69604173T 1995-05-26 1996-05-17 Unterstützungsvorrichtung zur anwendung an betten Expired - Fee Related DE69604173T2 (de)

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