Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Transportein richtung für kranke, insbesondere be.x-egungsgehemmte
Personen, welche ein fahrbares Untergestell, mindestens eine auf dem Untergestell angebrachte Hebevorrichtung und min destens eine auf dieser vorgesehene Trageinheit aufweist, wo bei die Trageinheit zwei Tragorgane aufweist, die im Abstand voneinander parallel verlaufen und mit denen mindestens ein
Sitz- oder Liegeelement aus biegsamem Material verbunden ist.
Bei Einrichtungen der eingangs beschriebenen Gattung ist das Sitz- oder Liegeelement gewöhnlicherweise auf einem Tragarm angebracht, von dem es in der Form einer Schleife weit herabhängt. Solche Sitz- oder Liegeeinrichtungen haben den Nachteil, dass die auf dem Sitz- bzw. Liegeelement plazierte Person von dem Sitz- oder Liegeelement einem Druck ausgesetzt wird, und dieser Druck wird besonders gross, falls die betreffende Person schwer ist. So bedeutet dies z. B., dass die Oberschenkel einer auf dem Sitzelement sitzenden Person gegeneinander zusammengepresst werden, was als wesentlicher Mangel angesehen werden muss, weil Patienten mit Oberschenkel- oder Unterleibsverletzungen nach Oberschenkel- bzw. Unterleibsoperationen solchen Belastungen nicht ausgesetzt und somit mittels derartiger Einrichtungen nicht transportiert werden dürfen.
Man hat versucht, dieses Problem dadurch zu beseitigen, dass man das Sitz- oder Liegeelement derart streckt, dass es in flachgespanntem oder nur ein wenig herabhängendem Zustand verläuft. Das Sitz- oder Liegeelement erhöht sich aber durch die Streckung, wodurch zu transportierende Personen im Verhältnis zu Handgriffen und zur Rücklehne eine allzu hohe Stellung einnehmen. Demzufolge wird die Person sich während des Transportes unsicher fühlen, insbesondere falls das Sitz- oder Liegeelement dabei pendelnde Bewegungen ausführt, was in der Regel der Fall ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und bei einer Einrichtung des eingangs beschriebenen Typs zu bewirken, dass das Sitz- oder Liegeelement in einem derart zweckmässig gestreckten Zustand angebracht werden kann, dass Klemmtendenzen aller Art beseitigt werden, und gleichzeitig zu bewirken, dass zu transportierende Personen im Verhältnis zu Handgriffen, Armlehnen und Rücklehne sehr niedrig sitzen oder liegen. Diese Vorteile werden durch die im angeschlossenen Patentanspruch definierten Merkmale ermöglicht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben, worin:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemässen Einrichtung ist und
Fig. 2 eine durch Seitenansicht ein Moment der Überführung einer Person zur erfindungsgemässen Einrichtung darstellt.
Die auf den Zeichnungen dargestellte Transporteinrichtung 1 weist ein auf Rädern fahrbares Untergestell 2 auf, das mindestens eine Hebevorrichtung 3, z. B. eine Hebesäule, trägt, die aus zwei verschiebbaren Teilen 4 und 5 besteht, die durch einen manuell oder selbsttätig betätigten Kraftantrieb (nicht gezeigt) an sich vorbekannter Gattung verschoben werden. Beispielsweise kann der eine Teil 5 im Verhältnis zum anderen Teil 4 dadurch verschoben werden, dass man mittels einer Handkurbel 3a einen an sich bekannten, im Innern der Hebevorrichtung vorgesehenen Schneckenmechanismus dreht.
Die Hebevorrichtung 3 trägt eine Trageinheit 6, die zwei Tragorgane 7 und 8 aufweist, welche im Abstand voneinander verlaufen und mit welchen ein Sitz- oder Liegeelement 9 aus biegsamem Material verbindbar ist.
Um bei dieser Transporteinrichtung sicherzustellen, dass eine zu transportierende Person weder Druckwirkungen von dem Sitz- oder Liegeelement noch einer Gefährdung oder Unbehaglichkeit dadurch ausgesetzt wird, dass sie allzu hoch im Verhältnis zu Hand-, Arm- und Rücklehnen sitzt oder liegt, weist jedes Tragorgan 7, 8 einen oberen Steg 7a, 8a od. dgl.
und einen in wesentlichem Abstand darunter verlaufenden unteren Steg 7b, 8b od. dgl. auf, wobei der untere Steg 7b, 8b die Aufgabe hat, das Sitz- oder Liegeelement 9 derart anzukoppeln, dass dieses Element sich zwischen den Tragorganen 7, 8 ohne wesentliche Durchbiegung und in wesentlichem Abstand unterhalb der oberen Stege 7a, 8a erstreckt.
Um das Sitz- oder Liegeelement 9 an den Stegen 7b, 8b schnell und sicher ankoppeln zu können, weist dessen biegsamer Teil 9a (der z.B. aus Tuch, Plastgewebe od. dgl. besteht) längs zwei entgegengesetzter Seiten verlaufende Hakenglieder 9b und 9c auf, die aus langgestreckten, formsteifen Teilen bestehen, welche die Form von Halbzylindern haben, wodurch dieselben von oben am betreffenden Steg 7b, 8b angehakt werden können und ihre angehakte Lage bei der Belastung des Sitz- oder Liegeelemente 9 beibehalten. Wenn die Stege 7b, 8b z. B. aus runden Rohrstücken bestehen, können die Hakenglieder 9b, 9c derart bemessen sein, dass sie sich abwärts ungefähr bis an die Rohrmitte oder an dieser vorbei und somit ungefähr die Hälfte oder etwas mehr des Rohrumfangs umgreifen.
Um den Tragorganen 7, 8 eine stabile und zudem ästhetisch wirkende Formgebung zu erteilen, stehen die unteren Stege 7b bzw. 8b mit den oberen Stegen 7a bzw. 8a durch im wesentlichen senkrechte Verbindungsstege 7c, 7d bzw. 8c, 8d in Verbindung. Die Ecken zwischen den Verbindungsstegen 7c, 7d und dem Steg 7b sowie zwischen den Verbindungsstegen 8c, 8d und dem Steg 8b sind mit mindestens auswendig abgerundeten Spitzen versehen, um bei der Bewegung der Tragorgane 7, 8 über einem Bett eine Anhakung der Tragorgane 7, 8 ans Bettleinen u. dgl. zu verhindern.
Um eine Gleitbewegung der Hakenglieder 9b, 9c längs der Stege 7b und 8b zu verhindern, ist die Länge desjenigen Teils der Stege 7b und 8b, der zur Aufnahme der Hakenglieder 9b, 9c dient, gleich gross wie oder nur ein wenig grösser als die Länge der Hakenglieder 9b, 9c. Die Länge des erwähnten Teils ist entweder durch die Verbindnngsstege 7c, 7d bzw. 8c, 8d oder durch auf den Stegen 7b, 8b vorgesehene Anschläge 7e, 8e begrenzt.
Um eine Rücklehne 10 ankoppeln zu können, weist jedes Tragorgan 7, 8 einen nach oben gerichteten Zapfen 11 bzw. 12 auf, wobei die Rücklehne aus einem biegsamen Stützteil 10a besteht, der an entgegengesetzten Endteilen Hülsen 10b bzw.
10c aufweist, welche auf die betreffenden Zapfen 11 und 12 aufgeschoben werden können. In einer alternativen Ausgestaltung kann jedes Tragorgan 7, 8 ein (nichtgezeichnetes) Loch aufweisen, worin auf dem Stützteil 10a angebrachte Zapfen (nicht gezeigt) eingepresst werden können.
Die Transporteinrichtung 1 soll derart im Verhältnis zu einer bettlägrigen Person gestellt werden können, dass diese, auf dem Sitz- oder Liegeelement 9 sitzend oder liegend, vom Bett weggehoben werden kann, ohne zuerst relativ zum Bett bewegt oder gedreht werden zu müssen. Um dies zu ermöglichen, ist die Hebevorrichtung 3 an einer Seite der Transporteinrichtung 1, vorzugsweise an oder in der Nähe einer der Ecken der Transporteinrichtung 1, plaziert. Das eine Tragorgan 7 der Trageinheit 6 ragt vorzugsweise unmittelbar von der Hebevorrichtung 3 aus sowie auch ein Tragarm 13, der an seinem Aussenende das andere Tragorgan 8 trägt.
Um es nicht nötig zu haben, die Trageinheit 6 so weit hochfahren zu müssen, dass die unteren Stege 7b, 8b der Tragorgane 7, 8 oberhalb z. B. einer bettlägrigen und zu holenden Person passieren können, weisen die Verbindungsstege 8c, 8d Hülsen 8f, 8g auf, die auf dem oberen Steg 8a drehbar gelagert sind. Demzufolge wird der durch den unteren Steg 8b und die Verbindungsstege 8c, 8d gebildete Rahmenteil schwenkbar, so dass er von seiner Normallage (in Fig. 1 durch voll ausgezogene Linien angedeutet) nach oben zu einer ausgeschwenkten Lage (in Fig. 1 durch gestrichelte Linien angedeutet) geschwenkt werden kann. Dieser schwenkbare Rahmenteil kann in Normallage und in ausgeschwenkter Lage (und eventuell in weiteren Zwischenstellungen) mittels einer Verriegelung gesperrt werden, die in ihrer einfachsten Form z.
B. aus einem Bolzen 14 besteht, der ein Loch der Hülse 8g durchsetzt und der zum Eingriff mit einem (nicht gezeigten) Loch des oberen Stegs 8a gebracht werden kann. Die Verriegelung kann jedoch auch anders ausgestaltet sein, z. B. als eine Schnappvorrichtung herkömmlicher Gattung.
Um den Abstand zwischen den Tragorganen 7 und 8 variieren zu können, kann der Tragarm 13 aus einem auf der Hebevorrichtung 3 angebrachten Teil 13a und einem auf diesem verschiebbar gelagerten Teil 13b bestehen. Dieser lässt sich am Teil 13a in verschiedenen Lagen versplinten od. dgl.
(nicht gezeigt).
Der Tragarm 13 weist zwei parallel gerichtete Haltestiele 15 und 16 auf, auf denen man ein Stützorgan 17 für die Beine einer zu transportierenden Person anbringen kann. Das Stützorgan 17 kann teils einen biegsamen Teil 17a, z. B. aus Tuch oder Plastgewebe, teils zwei Hakenglieder 17b und 17c aufweisen, welch letztere derart ausgestaltet sind, dass sie von oben an die Haltestiele 15, 16 angehakt werden können. Jeder Haltestiel 15 und 16 besteht vorzugsweise aus einem auf dem Tragarm 13 angebrachten Teil und einem auf diesem aufgeschobenen, teleskopierend verschiebbaren Teil, der in verschiedenen Lagen versplintet od. dgl. werden kann. Auf diese Weise kann die Lage des Tragorgans 17 der Beinlänge der zu transportierenden Person angepasst werden.
Die Transporteinrichtung wird beispielsweise wie folgt für die Aufhebung und Transportierung einer bettlägrigen Person angewandt:
Zunächst muss das Sitz- oder Liegeelement 9 auf dem Bett unter der betreffenden Person angebracht werden. Um diese Operation auszuführen, hebt man die Beine der Person A unter Biegung der Hüft- und eventuell Kniegelenke auf, bis die Oberschenkel C im Winkel zum Oberkörper D stehen.
Dieses Beinanheben wird so lange fortgesetzt, bis ein möglichst grosser Teil, zumindest der untere Teil des Gesässes E der Person entlastet oder sich oberhalb des Bettes 18 befindet.
Dabei schiebt man das Sitz- oder Liegeelement 9 möglichst weit unter das Gesäss E hinein. Wenn die Beine B der Person A wieder abgesenkt worden sind, so dass ihre Füsse auf dem Bett 18 aufliegen, stützen sich die unteren Gesässteile der Person auf die Oberseite des Sitz- oder Liegeelements 9 ab.
Danach senkt man die Beine B, C der Person A so weit herab, dass ihre Oberschenkel C sich von oben auf das Sitz- oder Liegeelement 9 und das Bett 18 abstützen. Eventuell schiebt man danach das Sitz- oder Liegeelement 9 weiter, bringt es zum Anliegen ans Hüftgebiet der Person A und koppelt es oberhalb des Hüftgebietes mittels (nicht gezeigter) Bänder mit Haken (nicht gezeigt) zusammen. Danach fährt man die Transporteinrichtung 1 ans Bett 18 und mit der Trageinheit 6 über das Bett, wobei der Rahmen des Tragorgans 8 aufgeschwenkt und in aufgeschwenkter Stellung gesperrt ist. Wenn die Tragorgane 7, 8 sich zu beider Seiten der Person befinden, wird der Rahmen des Tragorgans 8 herabgeschwenkt und in seiner Normalstellung gesperrt.
Danach werden die Hakenglieder 9b, 9c des Sitz- oder Liegeelements 9 mit den unteren Stegen 7b bzw. 8b durch eine Abwärtsbewegung derselben gegen die Stege verbunden. Danach wird die Rücklehne 10 und eventuell das Stützorgan 17 zur Aufnahme der Beine aufgesetzt. Die betreffende Person wird danach vom Bett mittels der Hebevorrichtung 3 aufgehoben und kann dann wegtransportiert werden.
Die vorstehend beschriebene Transporteinrichtung 1 ist eine besonders zweckmässige Ausführungsform der Erfindung, die jedoch im Rahmen der Erfindung noch abgeändert werden kann. Als Beispiele alternativer Ausführungen kann genannt werden, dass beide Tragorgane 7, 8 aufschwenkbar angeordnet werden können und dass das Tragorgan 7 auf dem Tragarm 13, z. B. auf dessen Teil 13a, angebracht werden kann.
Die erfindungsgemässe Transporteinrichtung ermöglicht eine ausserordentlich schonende Behandlung von Personen beim Aufheben derselben sowie einen ebenso schonenden Transport und vermittelt das sichere Gefühl, während dem Heben, Senken und Transport stabil zu sitzen oder zu liegen.
The present invention relates to a transport device for the sick, in particular those who are inhibited
People who have a mobile underframe, at least one lifting device attached to the underframe and at least one support unit provided on this, where the support unit has two support members that run parallel to each other and with which at least one
Seat or lounger element made of flexible material is connected.
In devices of the type described at the outset, the seat or reclining element is usually attached to a support arm from which it hangs down far in the form of a loop. Such sitting or lying devices have the disadvantage that the person placed on the sitting or lying element is subjected to pressure from the sitting or lying element, and this pressure becomes particularly great if the person concerned is heavy. So this means z. B. that the thighs of a person sitting on the seat element are pressed against each other, which must be viewed as a major deficiency because patients with thigh or abdominal injuries after thigh or abdominal operations are not exposed to such loads and therefore cannot be transported using such devices .
Attempts have been made to eliminate this problem by stretching the seating or lying element in such a way that it runs in a flat-tensioned or only slightly drooping state. The seat or lounger element increases as a result of the stretching, as a result of which people to be transported assume a position that is too high in relation to the handles and the backrest. As a result, the person will feel unsafe during transport, especially if the seat or reclining element performs pendulous movements, which is usually the case.
The object of the present invention is to eliminate these disadvantages and, in the case of a device of the type described at the outset, to ensure that the seat or lounger element can be attached in an expediently stretched state in such a way that all kinds of clamping tendencies are eliminated, and at the same time, that people to be transported sit or lie very low in relation to the handles, armrests and backrest. These advantages are made possible by the features defined in the attached patent claim.
The invention is described in more detail below with reference to the accompanying drawings, for example, in which:
Fig. 1 is a perspective view of a device according to the invention and
Fig. 2 shows a side view of a moment of transferring a person to the device according to the invention.
The transport device 1 shown in the drawings has a wheeled underframe 2 which has at least one lifting device 3, for. B. a lifting column, which consists of two displaceable parts 4 and 5, which are moved by a manually or automatically actuated power drive (not shown) of a type known per se. For example, one part 5 can be displaced in relation to the other part 4 in that a screw mechanism, known per se and provided inside the lifting device, is rotated by means of a hand crank 3a.
The lifting device 3 carries a support unit 6 which has two support members 7 and 8 which run at a distance from one another and to which a seat or reclining element 9 made of flexible material can be connected.
In order to ensure with this transport device that a person to be transported is neither exposed to pressure effects from the seat or lying element nor to any danger or discomfort from sitting or lying too high in relation to the hand, arm and backrests, each supporting element 7 , 8 an upper web 7a, 8a or the like.
and a lower web 7b, 8b or the like running at a substantial distance below, the lower web 7b, 8b having the task of coupling the sitting or lying element 9 in such a way that this element is between the support members 7, 8 without essential Deflection and extends at a substantial distance below the upper webs 7a, 8a.
In order to be able to couple the sitting or lying element 9 to the webs 7b, 8b quickly and safely, its flexible part 9a (which for example consists of cloth, plastic fabric or the like) has hook members 9b and 9c which extend along two opposite sides consist of elongated, dimensionally stable parts which have the shape of half-cylinders, whereby the same can be hooked from above on the respective web 7b, 8b and retain their hooked position when the seating or lying element 9 is loaded. If the webs 7b, 8b z. B. consist of round pipe pieces, the hook members 9b, 9c can be dimensioned such that they grip downwards approximately to the center of the pipe or past this and thus around half or a little more of the pipe circumference.
In order to give the support members 7, 8 a stable and aesthetically pleasing shape, the lower webs 7b and 8b are connected to the upper webs 7a and 8a by essentially vertical connecting webs 7c, 7d and 8c, 8d. The corners between the connecting webs 7c, 7d and the web 7b as well as between the connecting webs 8c, 8d and the web 8b are provided with at least outwardly rounded tips in order to hook the carrying members 7, 8 over a bed when the carrying members 7, 8 are moved to bed linen u. like. To prevent.
In order to prevent a sliding movement of the hook members 9b, 9c along the webs 7b and 8b, the length of that part of the webs 7b and 8b which serves to receive the hook members 9b, 9c is the same as or only slightly greater than the length of the Hook members 9b, 9c. The length of the mentioned part is limited either by the connecting webs 7c, 7d or 8c, 8d or by stops 7e, 8e provided on the webs 7b, 8b.
In order to be able to couple a backrest 10, each support member 7, 8 has an upwardly directed pin 11 or 12, the backrest consisting of a flexible support part 10a, which has sleeves 10b and 10b respectively on opposite end parts.
10c, which can be pushed onto the relevant pins 11 and 12. In an alternative embodiment, each support element 7, 8 can have a hole (not shown) into which pins (not shown) attached to the support part 10a can be pressed.
The transport device 1 should be able to be placed in relation to a bedridden person in such a way that they, sitting or lying on the seat or lying element 9, can be lifted away from the bed without first having to be moved or rotated relative to the bed. In order to make this possible, the lifting device 3 is placed on one side of the transport device 1, preferably on or in the vicinity of one of the corners of the transport device 1. One support element 7 of the support unit 6 preferably projects directly from the lifting device 3, as does a support arm 13 which carries the other support element 8 at its outer end.
In order not to have to have to raise the support unit 6 so far that the lower webs 7b, 8b of the support members 7, 8 above z. B. can happen to a bedridden person to be picked up, the connecting webs 8c, 8d sleeves 8f, 8g which are rotatably mounted on the upper web 8a. As a result, the frame part formed by the lower web 8b and the connecting webs 8c, 8d is pivotable, so that it can be pivoted from its normal position (indicated by solid lines in FIG. 1) up to a pivoted position (indicated by dashed lines in FIG. 1 ) can be swiveled. This pivotable frame part can be locked in the normal position and in the pivoted position (and possibly in other intermediate positions) by means of a lock, which in its simplest form z.
B. consists of a bolt 14 which penetrates a hole in the sleeve 8g and which can be brought into engagement with a (not shown) hole in the upper web 8a. However, the lock can also be designed differently, for. B. as a snap device of the conventional type.
In order to be able to vary the distance between the support members 7 and 8, the support arm 13 can consist of a part 13a mounted on the lifting device 3 and a part 13b mounted displaceably thereon. This can be splinted or the like on part 13a in different positions.
(Not shown).
The support arm 13 has two parallel holding stems 15 and 16, on which a support member 17 can be attached for the legs of a person to be transported. The support member 17 can be a flexible part 17a, for. B. made of cloth or plastic fabric, partly have two hook members 17b and 17c, which latter are designed such that they can be hooked onto the holding stems 15, 16 from above. Each holding stem 15 and 16 preferably consists of a part attached to the support arm 13 and a telescopically displaceable part pushed onto it, which can be splinted or the like in different positions. In this way, the position of the support member 17 can be adapted to the leg length of the person to be transported.
The transport device is used, for example, as follows for lifting and transporting a bedridden person:
First of all, the seating or lying element 9 must be attached to the bed under the person concerned. To perform this operation, lift the legs of person A, bending the hip and possibly knee joints, until the thighs C are at an angle to the upper body D.
This raising of the legs is continued until the largest possible part, at least the lower part of the person's buttocks E, is relieved or is located above the bed 18.
The sitting or lying element 9 is pushed in as far as possible under the buttocks E. When the legs B of person A have been lowered again so that their feet are resting on the bed 18, the lower seat parts of the person are supported on the upper side of the seating or lying element 9.
Then the legs B, C of person A are lowered so far that their thighs C are supported from above on the seat or reclining element 9 and the bed 18. The sitting or lying element 9 may then be pushed further, brought to rest against the hip area of person A and coupled together above the hip area by means of straps (not shown) with hooks (not shown). The transport device 1 is then moved to the bed 18 and with the support unit 6 over the bed, the frame of the support member 8 being pivoted open and locked in the pivoted position. When the support members 7, 8 are on both sides of the person, the frame of the support member 8 is pivoted down and locked in its normal position.
Thereafter, the hook members 9b, 9c of the sitting or lying element 9 are connected to the lower webs 7b or 8b by moving them downward against the webs. Thereafter, the backrest 10 and possibly the support member 17 for receiving the legs is placed. The person in question is then lifted from the bed by means of the lifting device 3 and can then be transported away.
The transport device 1 described above is a particularly useful embodiment of the invention, which can, however, be modified within the scope of the invention. As examples of alternative designs, it can be mentioned that both support members 7, 8 can be arranged so that they can be pivoted open and that the support member 7 is mounted on the support arm 13, e.g. B. on the part 13a, can be attached.
The transport device according to the invention enables an extremely gentle treatment of people when they are picked up, as well as an equally gentle transport and provides the secure feeling of sitting or lying stable during lifting, lowering and transport.