DE69604033T2 - Dämmplatte auf mineralwollebasis und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Dämmplatte auf mineralwollebasis und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Dämmplatte aus Mineralwolle sowie ein Verfahren zur Herstellung der Dämmplatte aus Mineralwolle entsprechend Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 5.
- Derartige Dämmplatten aus Mineralwolle werden insbesondere für die Wärmedämmung von Flachdächern, für Fassadenverkleidungen oder zur Verkleidung von Wänden und Decken von Gebäuden verwendet. Bevorzugt sind derartige Dämmplatten integrierter Bestandteil eines Wärmeverbundsystems, wobei die Dämmplatten mittels geeigneter Befestigungselemente, wie Dübel und dgl., an Wänden, Decken und Fassaden befestigt werden und danach ein Putzsystem auf die Dämmplatten aufgebracht wird. Bei einem solchen Einsatz von Dämmplatten ist eine ausreichende Oberflächensteifigkeit der Dämmplatten erwünscht, um die Handhabung der Dämmplatten vor Ort zu erleichtern, insbesondere aber auch entsprechende Zug- und Druckbelastungen aufzunehmen, wie sie durch Windsogkräfte an Fassaden aber auch durch nachträglich aufgebrachte Putzsysteme auf die Dämmplatten einwirken. Insbesondere bei Verwendung der Dämmplatten für die Dämmung von Dächern, insbesondere Flachdächern, ist auch eine Begehbarkeit der Dämmplatten aus Mineralwolle erwünscht, wozu diese entsprechend stärkemäßig ausgelegt und zur Erzielung einer hohen Oberflächensteifigkeit entsprechend gestaucht werden.
- Zur Verfestigung der Oberfläche von Dämmplatten aus Mineralwolle ist es bekannt (DE-AS-11 86 613), auf den Mineralwollegrundkörper eine aus vorgebundenen Glasfasern bestehende Deckschicht aufzubringen, wobei auf den Mineralwollegrundkörper und auf die vorgebundene Deckschicht zusätzliches Bindeharz aufgebracht und das Gebilde aus Mineralwollegrundkörper und darauf aufgebrachter Deckschicht durch eine Preßstation geführt wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Dämmplatten aus Mineralwolle den heutigen Ansprüchen an die Oberflächenfestigkeit nicht genügen und sich insbesondere die Deckschicht leicht ablösen kann. Ferner ist der hohe Verbrauch an Bindeharz zu bemängeln.
- Die GB 1504834 beschreibt eine versteifte Dämmplatte aus Mineralwolle, bei welcher unterschiedlich ausgehärtete oder nur teilweise ausgehärtete Mineralwollematten mit Mineralwollefasern, die parallel zur Oberfläche der Matte angordnet sind, mit Hilfe von Bindemitteln, die die Fasern miteinander verbinden, verbunden werden, so daß wenigstens die Fasern einer Matte senkrecht zu den Fasern der anderen Matten angeordnet sind. Durch die senkrechte Anordnung der Mineralwollefasern wird eine Versteifung der Mineralwolleplatte als ganze erreicht.
- Die CA 597453 offenbart eine Dämmplatte aus Mineralwolle, auf welcher eine Deckschicht bestehend aus Glasfasermatten und/oder Glasfasergewebe durch Aufbringung von zusätzlichen Bindeharz auf die Mineralwolleplatte und die Deckschicht angeordnet wird.
- Weiterhin ist aus der DE-A-42 05 380 ein zum Dämmen dienendes Produkt, insbesondere eine aus Glaswolle hergestellte Matte bekannt, die mit mindestens einer luftdurchlässigen Decklage aus einer porösen Gaze versehen ist. Die Gaze wird auf einer Hauptoberfläche der Matte derart aufgebracht, indem die produzierte Glaswolle unmittelbar im Fallschacht auf die Gaze abgelegt wird. Dabei sind die Glasfasern untereinander und mit der porösen Decklage mittels eines wärmeaushärtbaren Bindemittels verbunden. Auch das in diesem Dokument offenbarte Verfahren bzw. Produkt löst die obengenannte Problematik nicht. Die steifigkeitserhöhende Wirkung ist begrenzt und unter Zug- und Druckbeanspruchungen kann sich die Decklage von der Glaswollematte lösen.
- Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Maßnahmen eine Dämmplatte aus Mineralwolle mit hoher Oberflächensteifigkeit zu schaffen, die vergleichsweise hohe Druck- und Zugkräfte aufnehmen kann, so daß beispielsweise ein Ausknöpfen bzw. Ausreißen von Befestigungsmitteln, wie Dübeln und dgl., verhindert wird, die zur Befestigung von Dämmplatten an Wand, Decken und Fassaden von Gebäuden verwendet werden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches enthaltenen Merkmale gelöst, wobei ein geeignetes Verfahren zur Herstellung einer solchen Dämmplatte aus Mineralwolle durch die Maßnahmen im kennzeichnenden Teil des Anspruches 5 bestimmt ist. Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet.
- Nach Maßgabe der Erfindung wird eine Dämmplatte aus Mineralwolle an einer oder beiden Hauptoberflächen durch ein offenporiges, flächiges Gebilde versteift, welches insbesondere die Hauptoberfläche der Dämmplatte überspannt, wobei das offenporige Gebilde unter Formschluß in die Oberfläche der Dämmplatte eingebettet ist und zwar bei gleichzeitiger Hinterfüllung der Hohlräume des offenporigen Gebildes durch die Mineralwolle der Dämmplatte in deren oberflächennahen Bereichen. Durch die Einbettung des offenporigen Gebildes durch Einpressen in die Oberflächenschicht des Mineralwolleformkörpers ergibt sich sowohl ein form- wie auch kraftschlüssiger Verbund des offenporigen Gebildes mit dem Mineralwollekörper, bei dem die auf die Dämmplatte aus Mineralwolle unter Last einwirkenden Druckkräfte auf eine ausreichend große Fläche und den eingebetteten Quersträngen mit einer ausreichenden Gitterweite gleichmäßig verteilt werden, um ein entsprechendes Hinterfüllen der Gitterzwischenräume zur Erzielung des Form- und Kraftschlusses zuzulassen. Geeignet ist insbesondere auch ein Drahtnetz, wie es beispielsweise für Hasenställe und dgl., verwendet wird.
- Erfindungsgemäß wird die Dämmplatte aus Mineralwolle durch Einpressen des Versteifungsmateriales in deren Oberfläche erreicht. Vorzugsweise geschieht dies zugleich mit der Fertigung der Dämmplatten aus Mineralwolle selbst, wobei in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Herstellungsverfahrens eine Mineralwollebahn oder mehrere aufeinanderliegende Mineralwollelagen innerhalb einer Crepeuse gestaucht wird bzw. werden. Hierbei kommt es zu einer allmählichen Längskomprimierung, die dadurch erreicht wird, daß die Durchlaufgeschwindigkeit der Crepeuse unterhalb derjenigen der vorgeschalteten Zuführung der Mineralwollfaserlagen liegt und zusätzlich auf ein Oberband und/oder Unter band der Crepeuse Druck ausgeübt wird, wodurch die gestauchte Mineralwolle weiterverdichtet wird. Vor dem Einlaufen der Mineralwollebahn in die Crepeuse wird das auf die Oberfläche des Mineralwollekörpers aufzubringende Versteifungsmaterial auf die Mineralwollebahn zugeführt. Die Zuführung des Versteifungsmaterials kann hierbei bezüglich der Mineralwollebahn von oben oder von unten her folgen. Ebenso ist es möglich, Versteifungsmaterial von beiden Seiten der Mineralwollebahn zuzuführen, so daß die Mineralwolle sandwichartig zwischen den Versteifungsmaterialschichten liegt. Durch die Stauchung und Kompression der Mineralwollebahn haben die Fasern die Tendenz auszuweichen. Dieses ausweichende Material gelangt während der Stauchung bzw. der Kompression in die Zwischenräume des zulaufenden Verfestigungsmaterials, wodurch sich ein fester, formschlüssiger und kraftschlüssiger Verbund zwischen dem sich bildenden Mineralwollekörper und dem Versteifungsmaterial ergibt. Durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren der Dämmplatte aus Mineralwolle mit zumindest einer versteiften Oberfläche innerhalb eines ohnehin vorhandenen Produktionsschrittes wird eine Produktverbesserung erreicht, ohne daß eine hohe zusätzliche Investition dazu erforderlich ist. Dadurch erhält man nicht nur qualitativ hochwertige Produkte, deren Versteifungsschicht sich nicht vom eigentlichen Mineralwollekörper ablösen kann, sondern man spart zusätzliche Arbeitsschritte wie das Sprühen eines zusätzlichen Bindemittels, was insbesondere die Brandlast des Endproduktes herabsetzt.
- Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
- Fig. 1 eine schematische, perspektivische Darstellung eines Ausschnittes aus einer erfindungsgemäßen Dämmplatte aus Mineralwolle;
- Fig. 2 eine schematische Darstellung des Herstellungsverfahrens der erfindungsgemäßen Dämmplatte aus Mineralwolle.
- In der Fig. 1 ist die schematische Darstellung eines Ausschnitts einer erfindungsgemäßen Dämmplatte aus Mineralwolle 1 dargestellt, in deren Oberfläche ein gitterartiges Versteifungsmaterial 2 aus parallelen Längssträngen und normal hierzu verlaufenden Quersträngen in gleichmäßiger Anordnung eingebettet ist. Besonders geeignet ist hierbei beispielsweise auch ein Gitter mit diagonal verlaufenden Strängen, die zwischen sich rautenartige Öffnungen begrenzen. Hierbei ist deutlich zu sehen, wie die Fasern 1a des erfindungsgemäßen Mineralwollekörpers die einzelnen Komponenten 2a des Versteifungsmateriales umfassen, so daß eine formschlüssige Verbindung entsteht. Die Einbettung des Gitters innerhalb der Dämmplatte erfolgt hierbei so, daß die Außenfläche des eingebetteten Gitters zusammen mit den die Gitterräume hinterfüllenden Mineralwollebereichen die Außenfläche der Dämmplatte begrenzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Längs- und Querstränge eine Stärke von etwa 2 mm bei einer Plattendicke von 40 mm auf, wobei der Abstand der Querstreben etwa 12 mm und der der Längsstreben etwa 20 mm beträgt.
- In der Fig. 2 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Verfahrens zur Herstellung des erfindungsgemäßen Mineralwollekörpers mit versteifter Oberfläche dargestellt. Hierbei werden die Mineralfasern 1a durch Transportbänder 3 in Lagen einer Crepeuse 4, 4a zugeführt und von dort an eine Abtransporteinrichtung bzw. eine Nachverdichtung 5 im Bereich des Aushärteofens weitergegeben. Die Geschwindigkeiten der einzelnen aufeinanderfolgenden Stufen nehmen ab, so daß zumindest gilt V3 > V4. Durch den Geschwindigkeitsunterschied zwischen V3 und V4 wird bereits ein Zusammenrücken und Verdichten der Mineralfaserlagen erreicht. Zusätzlich wird auf die gestauchten Mineralfaserlagen über das Oberband der Crepeuse 4a ein Druck P ausgeübt, was zu einer weiteren Verdichtung führt. Gleichzeitig mit den Mineratwollefaserlagen wird ein Verstärkungsmaterial 2 in die Crepeuse eingeführt, so daß die Mineralfasern 1a auf diesem Verstärkungsmaterial zu liegen kommen. Durch die Verdichtung und den zusätzlichen Druck durch das Oberband der Crepeuse 4a wird das Verstärkungsmaterial in mindestens einer Oberfläche des verdichteten Mineralfasermateriales eingepreßt und formschlüssig mit diesem verbunden. Wenn das gepreßte und mit dem Verstär kungsmaterial verbundene Mineralfasermaterial den Aushärteofen über die Transportbänder 5 verläßt, liegt das fertige Mineralwollefaserprodukt 1 vor.
Claims (6)
1. Mineralwolledämmplatte oder -bahn, die durch ein offenporiges, flächiges
Gebilde, das mindestens eine Hauptoberfläche der Dämmplatte überspannt,
versteift ist, dadurch gekennzeichnet, daß das offenporige Gebilde (2) von
einer weitmaschigen Art in die Oberfläche der Dämmplatte durch
Formschluß eingebettet ist, wobei die Mineralwolle in die Hohlräume des
offenporigen Gebildes im Oberflächenbereich der Dämmplatte eingepreßt ist.
2. Dämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das offenporige
Gebilde durch ein Netz oder gitterartiges Versteifungsmaterial gebildet ist.
3. Dämmplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Versteifungsmaterial aus Kunststoff oder Draht gebildet ist.
4. Dämmplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das offenporige Gebilde mit Verpressen oder Stauchen des
Mineralwollekörpers in dessen Oberfläche gepreßt wird, wobei die Hohlräume
oder Freiräume in dem Gebilde mit Mineralwolle gefüllt werden.
5. Verfahren zur Herstellung der Mineralwolledämmplatte nach Ansprüchen 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere aufeinanderfolgende
Mineralwollebahnen mit auf mindestens einer Hauptoberfläche aufgelegtem
offenporigen Gebilde durch eine Stauchkräfte ausübende Vorrichtung,
vorzugsweise eine Crepeuse geführt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit
der Verdichtung und Stauchung der Mineralwollebahn diese mit dem
zugeführten Versteifungsmaterial innerhalb der Crepeuse verpreßt wird, wobei
eine formschlüssige Verbindung zwischen Mineralwollekörper und
Versteifungsmaterial entsteht.
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