DE69602025T2 - Verbesserter wärmetauscher - Google Patents
Verbesserter wärmetauscherInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher mit Kanälen ersten Typs und Kanälen zweiten Typs, wobei die Kanäle parallel zueinander verlaufen, von Wänden voneinander getrennt sind, im wesentlichen aneinander angrenzen und im Schnitt gesehen nach einem regelmäßigen Muster geordnet sind.
- Ein derartiger Wärmetauscher ist u. a. aus der Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer WO 94/100520 bekannt.
- Dieser herkömmliche Wärmetauscher hat den Nachteil, daß die Dichtungen zwischen den verschiedenen Wänden hohen Anforderungen hinsichtlich des Abdichtens der durch den Wärmetauscher zu leitenden Flüssigkeiten genügen müssen, so daß keine in den Kanälen ersten Typs fließende Flüssigkeit in die in den Kanälen zweiten Typs fließende Flüssigkeit gelangt und umgekehrt.
- Das ist besonders dann wichtig, wenn die verschiedenen Flüssigkeiten mit unterschiedlichen Drücken beaufschlagt werden.
- Ein derartiger herkömmlicher Wärmetauscher ist darüber hinaus schwierig zu bauen. Während des Baus muß in jedem Fall mit höchster Genauigkeit gearbeitet werden, so daß sichergestellt wird, daß die Kanäle ersten Typs allseitig von Kanälen zweiten Typs umschlossen sind.
- Ferner ist in der DE-A-33 30 254 ein Wärmetauscher mit Kanälen ersten Typs und Kanälen zweiten Typs offenbart, wobei die Kanäle parallel zueinander und über die gesamte Länge des Wärmetauschers verlaufen, von Wänden voneinander getrennt sind, im wesentlichen aneinander angrenzen und im Querschnitt gesehen in einem regelmäßigen Muster angeordnet sind, wobei der Wärmetauscher aus Flachplatten und Profilplatten zusammengesetzt ist, die abwechselnd übereinandergestapelt sind und die Wände bilden, wobei die Profilplatten jeweils mit beiden an sie angrenzenden Flachplatten in Kontakt kommen und jede der Platten jeweils eine Trennwand zwischen dem Kanal ersten Typs auf einer ersten Seite und dem Kanal zweiten Typs auf der zweiten Seite bildet.
- Das Übereinanderstapeln der Platten ermöglicht eine einfache Herstellung. Dabei ist es auch weniger von Bedeutung, daß die Platten jeweils versetzt zueinander angeordnet werden, weil die Kanäle ersten Typs in jedem Fall von Kanälen zweiten Typs begrenzt werden.
- Bei diesem herkömmlichen Wärmetauscher wurden keine Einrichtungen vorgesehen, mit denen die Flüssigkeit in die und aus den Kanälen geleitet wird.
- Erfindungsgemäß sind die Flachplatten und die Profilplatten an wenigstens einer ihrer Seiten mit einem Anschlußstück versehen, das aus flachen und in gleichen Abständen zueinander angeordneten Verlängerungen sowie aus zwischen den Platten (2, 3) und den Verlängerungen ausgebildeten Übergangsbereichen ausgebildet ist.
- Ferner zeigt die EP-A-208 042 einen Wärmetauscher, der nur Flachplatten aufweist, die mit als Haltestücke wirkenden Nuten versehen sind.
- Somit bilden der eigentliche Wärmetauscher und die Anschlußstücke einen einstückigen Aufbau, so daß eine Gesamteinheit aus dem Wärmetauscher und den beidseitig an diesem ausgebildeten Anschlußstücken so einfach wie möglich gehalten ist, und die Anschlußstücke automatisch beim Übereinanderstapeln der Platten des Wärmetauschers gebildet werden.
- Es wird darauf hingewiesen, daß der vorteilhafte erfindungsgemäße Aufbau die Verwendung von Wärmetauschern auch in Bereichen ermöglicht, in denen dies bisher aufgrund der hohen Kosten unattraktiv war. Ein Beispiel hierfür ist ein Lüfter für den privaten Hausgebrauch. Der Selbstkostenpreis eines erfindungsgemäßen Wärmetauschers ist so gering, daß sich dieser zum Erzeugen der praktisch gesamten Warmluftzufuhr für das Gebäude mit Hilfe von Gebäudeabluft verwenden ließe.
- Weitere Anwendungsmöglichkeiten liegen in der Verwendung als Kondensator oder auch Rekuperator in z. B. Wäschetrocknern oder Kühlanlagen, oder als Vorwärmer für Brenner.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind die Profilplatten jeweils durch Kleben mit den angrenzenden Flachplatten verbunden.
- Nach einer weiteren Ausführungsform reichen die Verlängerungen der Flachplatten und die flachen Verlängerungen der Profilplatten in den Bereich des ersten und des zweiten Anschlußraums, und die Verlängerungen der Platten sind an der Stelle des ersten und des zweiten Anschlußraums unterbrochen. Weitere vorteilhafte bevorzugte Ausführungsformen sind aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung ersichtlich. In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1 eine Wärmerückgewinnungseinheit mit einem erfindungsgemäßen Wärmetauscher, schematisch und aus der Perspektive,
- Fig. 2 einen Abschnitt einer Profilplatte, die in dem aus Figur ersichtlichen Wärmetauscher verwendbar ist, schematisch und aus der Perspektive,
- Fig. 3 den Übergangsbereich zwischen dem Profilabschnitt und dem flachen Abschnitt der aus Fig. 2 ersichtlichen Platte, schematisch und in Explosionsdarstellung aus der Perspektive,
- Fig. 4 eine Einzelteilansicht der aus Fig. 2 ersichtlichen Platte, schematisch und aus der Perspektive,
- Fig. 5 eine Einzelteilansicht eines Wärmetauschers mit den aus Fig. 4 ersichtlichen Platten, schematisch und aus der Perspektive,
- Fig. 6 einen Abschnitt einer Platte nach einer Variante der aus Fig. 1-5 ersichtlichen Ausführungsform, aus der Perspektive,
- Fig. 7 einen Abschnitt eines Wärmetauschers mit den aus Fig. 6 ersichtlichen Platten, aus der Perspektive,
- Fig. 8 einen Anschluß des aus Fig. 7 ersichtlichen Wärmetauschers, als Einzelteilansicht,
- Fig. 9 den aus Fig. 8 ersichtlichen Wärmetauscher als weiter detaillierte Einzelteilansicht,
- Fig. 10 das Schaubild eines Wäschetrockners mit zwei erfindungsgemäßen Wärmetauschern,
- Fig. 11 eine integrierte Ausführungsform eines solchen Wäschetrockners, schematisch und in Explosionsdarstellung,
- Fig. 12 eine Variante des aus Fig. 8 ersichtlichen Wärmetauschers, wobei die Anschlußelemente so ausgelegt sind, daß der Wärmetauscher als Kondensator und Rekuperator wirkt,
- Fig. 13 den aus Fig. 12 ersichtlichen Kondensator/Rekuperator in Explosionsdarstellung,
- Fig. 14 eine Variante der aus Fig. 2 ersichtlichen Platte, schematisch und aus der Perspektive,
- Fig. 15 einen Teil eines Wärmetauschers, der aus den aus Fig. 14 ersichtlichen Platten aufgebaut ist, schematisch und aus der Perspektive, und
- Fig. 16 eine Variante der aus Fig. 2 ersichtlichen Platte, schematisch und von oben.
- Aus Fig. 1 ist ein Wärmetauscher 1 ersichtlich, der aus übereinandergestapelten Platten 2, 3 besteht.
- Diese Konfiguration ist besonders für das Erwärmen von zugeführter Frischluft mittels warmer Abluft in einem Gebäude- Zirkulationssystem geeignet.
- Die Platten sind jeweils abwechselnd Flachplatten 2 und Profilplatten 3, wie anschließend noch bezugnehmend auf Fig. 2 u. a. beschrieben wird. Mit Fig. 1 soll lediglich veranschaulicht werden, daß der Wärmetauscher 1 im wesentlichen von den Platten 2, 3 gebildet wird, die übereinandergestapelt und in einem Gehäuse 4 angeordnet sind.
- Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist das Gehäuse 4 über dem Wärmetauscher 1 in eine erste Kammer 5 und eine zweite Kammer 6 unterteilt. Die erste Kammer 5 ist mit einem Anschluß 7 versehen, durch den Abluft zugeführt wird, während ein Anschluß 8 in dem zweiten Raum 6 angeordnet ist, durch den die Frischluft abgeführt wird. In dem zweiten Raum 6 ist ferner ein Ventilator 9 angeordnet.
- An der Unterseite des eigentlichen Wärmetauschers 1 ist das Gehäuse 4 in einen dritten Raum 10 und einen vierten Raum 11 unterteilt. Der dritte Raum 10 ist mit einem Anschluß 12 versehen, durch den Frischluft zugeführt wird, während der vierte Raum 11 mit einem Auslaßabschnitt 13 für Abluft versehen ist. Außerdem ist in dem Raum 11 ein weiterer Ventilator 14 angeordnet.
- Die durch das Anschlußstück 7 geleitete Abluft wird durch den Raum 5 zu dem eigentlichen Wärmetauscher geleitet, der von den übereinandergestapelten Platten 2, 3 gebildet wird, strömt aus diesem in den vierten Raum 11 im Gehäuse 4 und wird mittels des Ventilators 14 und des Anschlußstücks 13 abgeführt.
- Auf ähnliche Weise wird die Frischluft über das Anschlußstück 12 in den Raum 10 eingeleitet, strömt durch den eigentlichen Wärmetauscher, gelangt in den zweiten Raum 6 und verläßt den Wärmetauscher über den Ventilator 9 und den Anschluß 8.
- Natürlich lassen sich auch andere Konfigurationen verwenden, die für andere Anwendungsfälle und andere Fluids besser geeignet sind.
- Wie bereits erwähnt wurde, besteht der eigentliche Wärmetauscher aus übereinandergestapelten Platten 2, 3. Aus Fig. 2 ist ein Detail einer Profilplatte 3 ersichtlich. Demnach weist die Platte 3 einen stark profilierten Abschnitt 15 auf, der im Querschnitt ein v-förmig gewelltes Profil hat. In diesem Zusammenhang wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Erfindung nicht auf eine reine V-Form beschränkt ist und auch andere Formen verwendet werden können, z. B. eine Sinusform oder eine andere leicht abgerundete Form.
- Am äußeren Abschnitt der Platte 3 ist ein flacher Abschnitt 16 ausgebildet. Mittels des flachen Abschnitts 16 werden die Fluids abgeleitet bzw. zugeführt, die durch die vförmigen Aussparungen fließen, welche an ihrer Oberseite von der auf der jeweiligen Platte 3 angeordneten Platte 2 begrenzt sind. Die Platte 3 ist außen mit einem aufrechtstehenden Rand 17 versehen, an den sich ein flacher. Rand 18 rechtwinklig anschließt, mit dem sich die Platte jeweils an die Flachplatte anfügen und an dieser festlegen läßt.
- Es wird darauf hingewiesen, daß es auch von Vorteil - wenngleich an sich nicht notwendig - ist, die oberen Spitzen des gewellten Abschnitts 15 jeweils durch Ankleben an der Flachplatte zu positionieren.
- Verwendbare Fügeverfahren sind z. B. Vibrationsschweißverfahren, es ist jedoch auch ein Klebeverfahren einsetzbar. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform sind die Platten aus einem Kunststoff hergestellt, der sich leicht thermisch verformen läßt.
- Wie ebenfalls aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der flache Abschnitt 16 mit Rippen 19 bzw. 20 versehen. Die Leitrippe 19 leitet die aus den Kanälen ersten Typs kommenden oder in diese einzuleitenden Gase zu den betreffenden Kanälen und hält den flachen Abschnitt 16 in einem Abstand zu der auf diesem angeordneten Flachplatte 2. Gleiches trifft auf die nach unten zeigenden Leitrippen 20 zu, wobei diese jedoch jeweils das Abstandsstück zu der unter der Platte 3 angeordneten Flachplatte 2 bilden.
- Am Übergang zwischen dem v-förmig gewellten Abschnitt 15 und dem flachen Abschnitt 16 befindet sich ein Übergangsbereich 21, der aus Fig. 3 genauer ersichtlich ist. Aus Fig. 3 ist deutlich ersichtlich, wie die Dreieckskonfiguration über einen Übergangsbereich allmählich in die flache Konfiguration übergeht.
- Aus Fig. 4 ist schließlich eine Platte 3 vollständig und in schematischer Form ersichtlich, wobei darauf hingewiesen wird, daß die aus Fig. 4 ersichtliche Platte relativ wenige Kanäle aufweist. Die tatsächliche Anzahl der Kanäle ist bezogen auf die Plattenabmessungen viel höher.
- Aus der Zeichnung wird deutlich, daß sich die beiden durch die Kanäle fließenden Fluidtypen mit der gezeigten Konfiguration wohl voneinander trennen lassen. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß ein an der rechten Vorderseite von Platte 3 eingeleitetes Fluid über der Platte 3 bleibt und an der linken hinteren Seite wieder austritt. Der betreffende Raum wird jeweils an der linken Unterseite und an der rechten Oberseite von den Flächen 17 begrenzt. An der Plattenunterseite sind die Verhältnisse genau umgekehrt.
- Die zusammengefügten Platten ergeben einen aus Fig. 5 ersichtlichen Aufbau. Wie ebenfalls ersichtlich ist, sind die Platten 2 und 3 an den Rändern 18 aneinandergeklebt.
- Aus Fig. 6 ist eine Variante der Profilplatte 3 ersichtlich, bei der der flache Abschnitt 16 eine andere Form aufweist. Bei den zuvor gezeigten Ausführungsformen sind die flachen Abschnitte 16 der Platte 3 an einer Seite jeweils immer von einer mit einem Raum ersten Typs in Verbindung stehenden Grenzfläche und von einer weiteren mit einem Raum zweiten Typs in Verbindung stehenden Grenzfläche begrenzt. Es sind also immer zwei Grenzflächen pro flachem Abschnitt 16 vorhanden.
- Bei der aus Fig. 6 ersichtlichen Ausführungsform ist eine höhere, aber ebenfalls gerade Anzahl von Grenzflächen vorhanden. Damit versucht man, den Durchflußwiderstand des durch den Wärmetauscher fließenden Fluids so gering wie möglich zu halten. Es wird darauf hingewiesen, daß der Abstand zwischen den Flachplatten im Bereich der flachen Abschnitte halb so groß ist wie der im Bereich des eigentlichen Wärmetauschers. Bei der aus Fig. 6 ersichtlichen Ausführungsform ist der zurückzulegende Weg zwischen den in einem geringen Abstand übereinanderliegenden Platten beträchtlich kürzer. Die Anzahl der Grenzflächen ist jedoch höher.
- Ein montierter Wärmetauscher dieser Bauform ist aus Fig. 7 ersichtlich. Die gezeigte Ausführungsform weist drei Grenzflächen 22 ersten Typs sowie drei Grenzflächen 23 zweiten Typs auf. Der vom Fluid zurückzulegende Weg ist hierbei beträchtlich verkürzt, und zwar ca. um einen Faktor 3. Wird eine größere Anzahl von Grenzflächen verwendet, z. B. 8 oder 10, wird dieser Effekt noch weiter verstärkt.
- Aus Fig. 8 ist die Montage des Wärmetauschers gemäß der aus Fig. 7 ersichtlichen Ausführungsform ersichtlich. Wie zu sehen ist, wird jede Grenzfläche 22 ersten Typs mit einem Raum 24 ersten Typs verbunden, der an seiner Oberseite teilweise von einer Fläche 25 begrenzt wird. Auf ähnliche Weise werden die Grenzflächen 23 zweiten Typs jeweils von einem Raum 26 zweiten Typs begrenzt, der teilweise von einer Grenzfläche 27 begrenzt ist.
- Aus Fig. 9 ist ersichtlich, wie die Räume 24 ersten Typs mit einer Kammer 5 ersten Typs und die Räume 26 zweiten Typs mit einer Kammer 6 zweiten Typs verbunden werden. Die Kammer 5 des ersten Typs 24 und die Kammer 6 des zweiten Typs 26 sind mittels einer Fläche 28 voneinander getrennt und von einem Gehäuse 29 umgeben.
- Aus Fig. 10 ist ein Schaubild eines Wäschetrockners ersichtlich. Der insgesamt mit 30 bezeichnete Wäschetrockner weist eine Trocknertrommel 31, ein Heizelement 32 und einen Kondensator 33 auf, wie es bei herkömmlichen Wäschetrocknern der Fall ist. Der erfindungsgemäße Wäschetrockner ist ferner mit einem Rekuperator oder Wärmetauscher 34 versehen. Es ist offensichtlich, daß sich anstelle des Rekuperators 34 ein erfindungsgemäßer Wärmetauscher verwenden läßt. Die unterschiedlichen Bauteile sind über Kanäle 35 miteinander verbunden.
- Der Rekuperator wärmt hierbei die aus dem Kondensator kommende Luft vor, deren Feuchtigkeitsgehalt durch Kondensation mittels von außen zugeführter Kühlluft verringert wurde, wobei sich die Kühlluft in dem Kondensator erwärmt und ihre Wärme dann im Rekuperator zumindest zum Teil auf die in dem Wäschetrockner zirkulierende Luft übertragen wird. Dadurch wird die Wärmemenge, die das Heizelement 32 für eine ausreichende Verdampfung in der Trocknertrommel 31 an die Luft abgeben muß, erheblich reduziert.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind der Rekuperator 34 und der Kondensator 33 zu einer separaten Einheit kombiniert, die aus Fig. 11 ersichtlich ist. Eine solche Einheit 36 ist hierbei mittels einer annähernd vertikal verlaufenden Fläche 37 in einen Kondensator 33 und einen Rekuperator bzw. eine Vorwärmeinheit 34 unterteilt. An einer Seite ist dabei das Anschlußstück so ausgelegt, daß die im Kondensator 33 erwärmte Kühlluft auf einer u-förmigen Bahn zum Rekuperator 34 geleitet wird, während das Anschlußstück auf der anderen Seite so ausgelegt ist, daß die aus dem Kondensator 33 kommende Luft auf u-förmigem Wege zurück in den Vorwärmer 34 geleitet wird.
- Der Aufbau der betreffenden Anschlüsse ist aus Fig. 12 ersichtlich. Die Anschlußstücke 25 und 27 haben bei dieser Ausführungsform die gleiche Form wie die Anschlußstücke 25 und 27 der aus Fig. 8 ersichtlichen normalen Ausführungsform eines Wärmetauschers, nur daß das an sie angeschlossene Gehäuse mit Trennwänden 39 versehen ist und an seiner Unterseite von einer Trennwand 38 begrenzt wird, so daß die u-förmige Führung entsteht.
- Aus Fig. 13 ist die komplette Montage aller wichtigen Teile der Kombination aus Wärmetauscher bzw. Rekuperator und Kondensator ersichtlich, die z. B. in einem Wäschetrockner verwendbar ist.
- Aus Fig. 14 ist eine weitere Ausführungsform der Platten 2 und 3 ersichtlich, die eine Variante der aus Fig. 6 ersichtlichen Platte 3 darstellt. Die Platte 3 ist hier über den flachen Abschnitt 16 der Profilplatte 3 sowie über die darauf angeordneten Rippen 17 und 18 hinaus verlängert. An der so ausgebildeten Verlängerung 40 sind außerdem Rippen 41 und Öffnungen 42 vorgesehen. An den jeweils übereinstimmenden Stellen der Platte 2 sind in deren Verlängerungen 40 Aussparungen 42 auf die gleiche Weise angeordnet. Wie zu sehen ist, ergibt sich durch Übereinanderstapeln der so ausgebildeten Platten 2, 3 die aus Fig. 15 ersichtliche Konfiguration. Dabei werden im wesentlichen vertikal verlaufende Kanäle gebildet, die die Funktion des Raums ersten bzw. zweiten Typs erfüllen.
- Aus Fig. 16 schließlich ist eine weitere Ausführungsform der Platte 3 von oben ersichtlich, wobei die Kanäle auf einer Seite des Wärmetauschers wenigstens teilweise divergierend bzw. konvergierend ausgeführt sind, so daß die durch den Wärmetauscher strömenden Gase richtig verteilt werden, wobei die Kanäle von außen zum eigentlichen Wärmetauscher hin divergieren. Eine solche Ausführungsform ist besonders bei einem großen Temperaturgefälle wichtig, bei dem es infolge einer von den durchströmenden Fluids verursachten Temperaturänderung zu einer beträchtlichen Volumenänderung kommen kann, besonders wenn es sich bei den betreffenden Fluids um Gase handelt. Bei einer normalen Zuführeinrichtung zum Wärmetauscher könnte es zu einer ungleichmäßigen Fluidverteilung über den Wärmetauscher hinweg kommen, was einen schlechteren Wirkungsgrad zur Folge hätte. Es ist ersichtlich, daß diese Ausführungsform besonders für Wärmetauscher mit großem Temperaturgefälle in der Größenordnung von mehreren hundert K geeignet ist, z. B. als Vorwärmer in Gasbrennern. Die Erfindung erstreckt sich daher auch auf derartige Kombinationen aus Gasbrenner und Wärmetauscher.
Claims (20)
1. Wärmetauscher (1) mit Kanälen ersten Typs und Kanälen
zweiten Typs, wobei diese Kanäle parallel zueinander und über
die gesamte Länge des Wärmetauschers (1) verlaufen, von Wänden
voneinander getrennt sind, im wesentlichen aneinandergrenzen
und im Querschnitt in einem regelmäßigen Muster angeordnet
sind, der Wärmetauscher (1) aus Flachplatten (2) und
Profilplatten (3) zusammengesetzt ist, die abwechselnd
übereinandergestapelt sind und die Wände bilden, wobei die Profilplatten
(3) jeweils mit beiden an sie angrenzenden Flachplatten (2) in
Kontakt kommen und jede der Platten (2, 3) eine Trennwand
zwischen Kanälen ersten Typs auf einer ersten Seite und Kanälen
zweiten Typs auf der zweiten Seite bildet, die Flachplatten und
die Profilplatten auf wenigstens einer ihrer Seiten mit einem
Anschlußstück versehen sind, das von flachen und in gleichen
Abständen voneinander angeordneten Verlängerungen (16) sowie
zwischen den Platten (2, 3) und den Verlängerungen
ausgebildeten Übergangsbereichen (21) gebildet wird.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilplatten jeweils durch Kleben mit den angrenzenden
Flachplatten verbunden sind.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Platten jeweils aus Kunststoff hergestellt
sind, z. B. aus einem Thermoplast.
4. Wärmetauscher nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens einer der jeweiligen
Plattentypen mit Abstandsrippen versehen ist.
5. Wärmetauscher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß nur die Profilplatten mit Abstandsrippen versehen sind, und
daß die auf einer Platte angeordneten Abstandsrippen auf beiden
Seiten der Platte angeordnet sind.
6. Wärmetauscher nach irgendeinem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
- das Anschlußstück an wenigstens einer im wesentlichen
rechtwinklig zu den Plattenflächen verlaufenden ersten
Anschlußfläche mit einem ersten Anschlußraum verbunden ist,
- die zwischen den Platten liegenden und mit Kanälen
zweiten Typs verbundenen Zwischenräume an der Verbindungsstelle
zu dem ersten Anschlußraum verschlossen sind,
- das Anschlußstück an wenigstens einer im wesentlichen
rechtwinklig zu den Plattenflächen verlaufenden zweiten
Anschlußfläche mit einem zweiten Anschlußraum verbunden ist,
und
- die zwischen den Platten liegenden und mit Kanälen
ersten Typs verbundenen Zwischenräume an der Verbindungsstelle
zu dem zweiten Anschlußraum verschlossen sind.
7. Wärmetauscher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerungen der Flachplatten und die flachen
Verlängerungen der Profilplatten in den Bereich des ersten und
des zweiten Anschlußraums hineinreichen, und die Verlängerungen
der Platten an der Stelle des ersten und des zweiten
Anschlußraums unterbrochen sind.
8. Wärmetauscher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerungen der Flachplatten bzw. der Profilplatten
um den ersten bzw. um den zweiten Raum herum miteinander
verbunden sind.
9. Wärmetauscher nach Anspruch 6, 7, 8, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Anschlußstück nur eine erste und eine
zweite Anschlußfläche aufweist.
10. Wärmetauscher nach den Ansprüchen 4 und 6, 7, 8 oder
9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsrippen als Leitungen
für das durch die Kanäle zu leitende Fluid ausgelegt sind.
11. Wärmetauscher nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anschlußstück wenigstens
jeweils zwei erste und zweite Anschlußflächen aufweist.
12. Wärmetauscher nach irgendeinem der vorgenannten
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen des
Wärmetauschers so gewählt sind, daß der Wärmetauscher
wenigstens zum Teil als Kondensator verwendbar ist.
13. Kombination eines Wärmetauschers nach Anspruch 12 mit
einem Wärmetauscher nach irgendeinem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Wärmetauscher so miteinander
gekoppelt sind, daß das Gas für die Kondensation durch den als
Kondensator betriebenen Wärmetauscher und anschließend durch
den eigentlichen Wärmetauscher geleitet wird, so daß ein
Kühlmedium erwärmt wird, und daß das Kühlmedium zuerst in den
als Kondensator betriebenen Wärmetauscher und dann in den
eigentlichen Wärmetauscher geleitet wird.
14. Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der als Kondensator betriebene Wärmetauscher und der als
eigentlicher Wärmetauscher betriebene Wärmetauscher zu einer
einzigen Einheit kombiniert sind, und daß die Anschlußstücke so
ausgelegt sind, daß sie die Gase leiten.
15. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kombination für den Einbau in einen Wäschetrockner
ausgelegt ist.
16. Kombination nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Einheit der als Kondensator
betriebene Wärmetauscher und der eigentliche Wärmetauscher
aneinandergrenzend in der Einheit angeordnet sind, wobei jedes
der Anschlußstücke so ausgelegt ist, daß es die aus dem einen
Wärmetauscher kommenden Gase über einen annähernden U-Bogen zu
dem anderen Wärmetauscher leitet.
17. Kombination eines Gasbrenners mit einem Wärmetauscher
nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher so ausgelegt ist, daß er die
Ver
brennungsluft für den Brenner mit wenigstens einem Teil der von
dem Brenner kommenden Verbrennungsabgase vorwärmt.
18. Kombination nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kombination so ausgelegt ist, daß die Verbrennung mit
einem großen Luftüberschuß erfolgt.
19. Kombination nach Anspruch 16 oder 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußstücke so ausgelegt sind, daß
sie die Verbrennungsabgase über die Querschnittsebene des
Wärmetauschers gesehen gleichmäßig verteilen.
20. Kombination nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußstücke mit Leitrippen versehen sind, die so
angeordnet sind, daß die Kanäle zwischen den Rippen
divergieren.
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DE69602025D1 DE69602025D1 (de) | 1999-05-12 |
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