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DE69600129T2 - Saugzylinder, der die Übergabe von Faservlies zwischen einem Transportband und zwei Kalanderwalzen ermöglicht - Google Patents

Saugzylinder, der die Übergabe von Faservlies zwischen einem Transportband und zwei Kalanderwalzen ermöglicht

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Publication number
DE69600129T2
DE69600129T2 DE69600129T DE69600129T DE69600129T2 DE 69600129 T2 DE69600129 T2 DE 69600129T2 DE 69600129 T DE69600129 T DE 69600129T DE 69600129 T DE69600129 T DE 69600129T DE 69600129 T2 DE69600129 T2 DE 69600129T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
conveyor belt
roll
calender
nonwoven fabric
Prior art date
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Application number
DE69600129T
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DE69600129D1 (de
Inventor
Marc Brabant
Jean-Louis Dupont
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Thibeau SA
Original Assignee
Thibeau SA
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Publication date
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Publication of DE69600129T2 publication Critical patent/DE69600129T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G25/00Lap-forming devices not integral with machines specified above
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
    • D01G15/465Doffing arrangements for removing fibres using, or cooperating with, pneumatic means

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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Übergabe eines Faservlieses zwischen einem Transportband und zwei Kalanderwalzen. Sie hat mehr im einzelnen die neue Verwendung einer Saugwalze zum Gegenstand, um eine solche Übergabe durchzuführen. Die Erfindung findet insbesondere ihre Anwendung bei Förderbändern, die zwischen dem Ausgang einer Streichmaschine und den Kalanderwalzen angeordnet ist.
  • In üblicher Weise gestattet die Beförderung eines Faservlieses am Austritt der Streichmaschine bis zu den Kalanderwalzen die Verfestigung dieses Vlieses und wird mittels eines Transportbandes durchgeführt. Die Übergabe des Faservlieses vom Transportband an die beiden Kalanderwalzen wird bis heute durch unmittelbare Aufnahme dieses Vlieses durch die Kalanderwalzen bewirkt, wobei das Transportband auf der Höhe der Tangentenzone der beiden Kalanderwalzen ankommt.
  • Während seiner Übergabe durchläuft das Vlies in der Zwischenzone zwischen dem Transportband und den Kalanderwalzen einen Schwebe- bzw. Flatterzustand, der für seinen Zusammenhalt nachteilig ist. Außerdem führen in dieser Zwischenzone das Transportband und die Kalanderwalzen infolge ihrer Bewegung eine Luftturbulenz herbei, die umso kräftiger ist, je höher die Geschwindigkeit der Kalanderwalzen und des Transportbandes ist, und die sich durch die Gefahr der Bildung von guerverlaufenden Falten im Vlies während seiner Übergabe auswirkt.
  • Zum Zweck, die Auswirkungen der Luftturbulenz auf das Vlies zu mindern, hat man bereits in der europäischen Patentanmeldung EP 155 656, die den nächstkommenden Stand der Technik bildet, vorgeschlagen, eine Zusammendrückung des Vlieses vor seiner Übergabe durchzuführen. In einer besonderen Ausführungsvariante, die in dieser europäischen Patentanmeldung beschrieben ist, benutzt man eine rotierende Hohlwalze, die über dem Transportband angeordnet ist, und zwar vor den beiden Kalanderwalzen. Wenn das Vlies auf der Höhe dieser Walze ankommt, wird es vor seiner Übergabe einer Verdichtung unterzogen&sub1; wobei die Luft, die anfangs im Faservlies enthalten war, entweicht und durch die perforierte Walze hindurchtritt.
  • Diese Vorab-Verdichtung des Faservlieses gestattet es, die Auswirkungen der Turbulenzzone abzuschwächen, verhindert aber nicht das Schwimmen bzw. Flattern des Vlieses während seiner Übergabe.
  • Außerdem muß die unmittelbare Aufnahme des Faservlieses am Auslauf des Transportbandes durch die Kalanderwalzen in der Praxis mit einer erheblichen Streckung des Faservlieses in seiner Längsrichtung vorgenommen werden, wobei diese Strekkung 50 % bei linearen Geschwindigkeiten des Transportbandes in der Größenordnung von 100 m/min erreichen kann. Nun weist das Faservlies am Ausgang der Streichmaschine und vor der Kalandrierung eine sehr geringe Zusammenhaftung auf. Demzufolge verringert man, wenn man eine Streckung in Richtung der Länge hervorruft, in diesem Maße die Zusammenhaftung dieses Vlieses. Wenn die Streckung des Vlieses zu groß wird, erhält man ein Vlies mit schlechter Qualität, was sein Aussehen, seine regelmäßige Gewichtsverteilung und die Gleichmäßigkeit seiner mechanischen Eigenschaften angeht. Dieser Nachteil, der mit der Streckung des Vlieses verbunden ist, ist besonders in dem Fall von gestörten und/oder verdichteten Vliesen kritisch, die einen geringeren Widerstand in Längsrichtung als parallele Vliese aufweisen.
  • Die Probleme des Flatterns und der Streckung des Faservlieses während seiner Übergabe, die hervorgerufen werden können, führen dazu, die Fördergeschwindigkeit des Faservlieses vor seiner Verfestigung durch die Kalanderwalzen zu begrenzen. In der Praxis kann ein Vlies, das von der Streichmaschine abgegeben wird und keiner Zwischenbehandlung zur Verfestigung unterzogen wurde, nicht mit einem Förderband gefördert und unmittelbar von den Kalanderwalzen aufgenommen werden, wenn die Geschwindkeit größer ist als 120 m/min.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Übergabevorrichtung für ein Faservlies zwischen einem Förderband und zwei Kalanderwalzen vorzuschlagen, die es gestattet, die oben genannten Probleme zu lösen.
  • Erfindungsgemäß besteht diese Übergabevorrichtung aus einer Saugwalze, die einen festen Saugsektor aufweist und zur Drehung in derselben Richtung wie das Transportband und in der zur unteren Kalanderwalze umgekehrten Drehrichtung angetrieben ist. Diese Saugwalze ist auf dem Bewegungsweg des Vlieses zwischen dem Transportband und den zwei Kalanderwalzen angeordnet, wobei sie die untere Kalanderwalze tangiert oder gewissermaßen tangiert; anders ausgedrückt, der Abstand, der die Oberflächen der Saugwalze und der unteren Kalanderwalze trennt, beträgt Null oder ist kleiner als die Dicke des Vlieses, und zwar derart, daß die beiden Walzen zwischeneinander eine Zone der Vorkalandrierung begrenzen, auf Höhe welcher das Faservlies einer Verdichtung unterzogen wird, die es an der Oberfläche der unteren Kalanderwalze anhaften läßt. Die Saugwalze ist außerdem in der Nähe des Transportbandes derart angeordnet, daß das Faservlies durch Ansaugung auf der Oberfläche der genannten Walze anhaftet und durch Ansaugung bis zur genannten Zone der Vorkalandrierung gehalten bleibt. Jenseits dieser Zone der Vorkalandrierung wird das Faservlies an der Oberfläche der unteren Kalanderwalze bis zur oberen Kalanderwalze angetrieben.
  • Die vorgenannten Merkmale der Vorrichtung der Erfindung gestatten es, die Streckung zu verringern und die Gefahren des Flatterns des Vlieses während seiner Übergabe zu verringern, weil dieses ständig an der Oberfläche der Saugwalze und dann an der Oberfläche der unteren Kalanderwalze anhaftet. Außerdem erfolgt, weil die Drehrichtungen der Saugwalze und der unteren Kalanderwalze umgekehrt sind, die Übergabe des Vlieses zwischen diesen beiden Walzen vorteilhafterweise ohne Umkehrpunkt und hierdurch oline Änderung der Struktur des Faservlieses.
  • Die Benutzung von Saugwalzen auf dem Textilgebiet ist bereits verbreitet. Es ist besonders durch das französische Patent Nr. 1500746 bekannt, eine Saugwalze zu benutzen, um ein Faservlies am Ausgang der Streichmaschine abzulösen. Im französischen Patent Nr. 2612949 ist es angeraten, mindestens zwei perforierte, nebeneinanderliegende Hohlwalzen zu benutzen, um ein Vlies oder eine Textilfaserschicht zu verdichten. Im französichen Zusatzpatent FR 81 287 ist es ins Auge gefaßt, eine Saug-Verdichtungswalze in einer Anlage zur Herstellung von Garn zu dem Zweck zu benutzen, die üblicherweise benutzte, große Trommel wegzulassen. Außerdem benutzt man zum Erleichtern der Aufnahme des Vlieses am Umfang der Verdichterwalze eine Saug-Lösewalze.
  • Die vorliegende Erfindung liegt demnach in der neuen Verwendung einer Saugwalze, die im übrigen als solche bereits bekannt ist. Erfindungsgemäß übt die Saugwalze eine neue Funktion zur Übergabe eines Faservlieses zwischen einem Transportband und zwei Kalanderwalzen auf und zielt darauf ab, für die oben genannten Ergebnisse und Vorzüge zu sorgen.
  • Es ist im Rahmen der Erfindung möglich, die Saugwalze auf der Höhe des Endabschnitts des Transportbandes und in der Verlängerung des genannten Bandes anzuordnen. Diese Ausführungsvariante bietet jedoch den Nachteil, die Gefahr des Flatterns des Faservlieses während seines Übergangs vom Transportband zur Oberfläche der Saugwalze nach sich zu ziehen. Aus diesem Grund wird in einer bevorzugten Ausführungsvariante die Saugwalze eine Tangente oder gewissermaßen eine Tangente an das Band des Transportbandes bilden und es gestatten, eine Verdichtung des Faservlieses zwischen diesen beiden Teilen zu gestatten. Man vermeidet so jede Gefahr des Schwimmens oder Flatterns des Vlieses während seiner Übergabe.
  • Andere Merkmale und Vorzüge der Erfindung werden deutlicher bei der Lektüre der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ersichtlich, wobei diese Beschreibung als nicht-einschränkendes Beispiel und in Bezug auf die beigefügte Zeichnung vorgelegt ist, in welcher die einzige Figur ein Prinzipschema einer Saugwalze darstellt, die auf Höhe des Endabschnitts eines Transportbandes angeordnet ist.
  • Wie man dies im speziellen Beispiel sehen kann, das in Fig. 1 dargestellt ist, wird ein Faservlies if das von einer Streichmaschine (nicht dargestellt) ausgegangen ist, durch ein Förderband 2 bis in die Nähe zweier beheizter Kalanderwalzen 3a, 3b herangeführt. In üblicher Weise ist die Oberfläche der Kalanderwalzen 3a und 3b bei einer Temperatur gehalten, die der Erweichungstemperatur der Fasern des Vlieses nahe ist, um derart eine Warmverbindung dieser Fasern durch Zusammendrücken und Beheizung während des Durchgangs des Vlieses zwischen den beiden Kalanderwalzen durchzuführen. Das Förderband 2 besteht in bekannter Weise aus einem Endlosband 2a, das zwischen drehangetriebenen Trommeln 2b gespannt ist. Das Band 2a ist luftdurchlässig und wird beispielsweise aus Polypropylen hergestellt sein. In Fig. 1 ist alleine der Endabschnitt des Förderbandes dargestellt, der den beiden Kalanderwalzen 3a, 3b nächstgelegen ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Übergabe des Faservlieses 1 zwischen dem Förderband 2 und den beiden Kalanderwalzen 3a, 3b mittels einer Saugwalze 4 durchgeführt. Im dargestellten Beispiel ist diese Walze hohl und weist eine perforierte Umfangswand 5 auf. Im Inneren dieser Walze sind zwei ortsfeste Trennwände 6a, 6b angebracht, die zwischeneinander einen Saugsektor AB abgrenzen, der in Fig. 1 durch ein Raster symbolisiert ist. Die Beaufschlagung des durch die Trennwände 6a, 6b abgegrenzten Sektors mit Unterdruck ist bekannt und wird nicht im einzelnen erläutert. Für die Ausführung wird auf das französische Patent Nr. 1500746 Bezug genommen, das in die vorliegende Beschreibung aufgenommen ist und einen Teil dieser bildet.
  • Die Saugwalze 4 ist einerseits gewissermaßen eine Tangente im Punkt T&sub1; an das Band 2a des Förderers 2 und andererseits gewissermaßen eine Tangente an die untere Kalanderwalze 3a im Punkt T&sub2;. Im übrigen wird diese Saugwalze 4 zur Drehung in Richtung des Pfeiles F derart zwangsangetrieben, daß sie eine Umfangsgeschwindigkeit aufweist, die im wesentlichen gleich ist der linearen Fördergeschwindigkeit des Faservlieses 1 durch den Förderer 2. Die beiden Kalanderwalzen 3a, 3b werden in entgegengesetzten Richtungen drehangetrieben, wobei die Drehrichtung der unteren Walze 3a der Drehrichtung der Saugwalze 4 entgegengesetzt ist.
  • Der Abstand d&sub1; zwischen der Oberfläche 5a der Umfangswand 5 der Saugwalze 4 und dem Band 2a des Förderers 2 im Tangierungspunkt T&sub1; ist ausreichend gering gewählt, damit das Faservlies 1 während seines Durchlaufs zwischen der Saugwalze 4 und dem Förderer 2 einer Verdichtung unterzogen wird.
  • Während der Verdichtung entweicht die Luft, die im Vlies enthalten ist, durch die Perforierungen der Wand 5.
  • Die Saugwalze 4 und die untere Kalanderwalze 3a begrenzen zwischeneinander eine Zone der Vorkalandrierung des Faservlieses beiderseits des Punktes T&sub2;. In dieser Zone der Vorkalandrierung werden die Fasern des Vlieses einer leichten Auflockerung unter den kombinierten Wirkungen der Verdichtung und der Beheizung unterzogen. Der Abstand d&sub2;, der die Oberfläche 5a der Umfangswand 5 der Walze 4 und der Oberfläche der unteren Kalanderwalze 3a im Punkt T&sub2; trennt, ist ausreichend gering, daß das Faservlies unter der kombinierten Wirkung der Beheizung und der Verdichtung an der Oberfläche der unteren Kalanderwalze 3a jenseits des Punktes T&sub2; anhaftet. In der Praxis wird die Umfangswand 5 der Saugwalze 4 aus einem perforierten Metallblech ausgeführt und wird demnach durch Beheizung und Verdichtung nicht geschädigt.
  • Die Übergabe des Vlieses 1 zwischen dem Transportband 2 und den Kalanderwalzen 3a, 3b erfolgt auf die folgende Weise. In einer rund um den Punkt T&sub1; zentrierten Zone wird das Faservlies zwischen dem Band 2a und der Saugwalze 4 einer Verdichtung unterzogen. Am Ausgang dieser Verdichtungszone haftet das Faservlies 1 am Umfang der Saugwalze 4 unter Wirkung des Saugflusses an, der im Sektor AB erzeugt wird, und wird von der Saugwalze 4 durch Drehantrieb bis zur Vorkalandrierungszone gefördert, die auf den Punkt T&sub2; zentriert ist. Zwischen den Punkten T&sub1; und T&sub2; wird das Vlies durch Saugwirkung ständig am Umfang der Walze 4 gehalten, wobei die Punkte A und B dem Beginn und dem Ende des Saugsektors entsprechen und im dargestellten Beispiel stromaufwärts vom Punkt T&sub1; bzw. stromabwärts vom Punkt T&sub2; liegen&sub1; auf die Laufrichtung des Vlieses 1 bezogen. Am Ausgang der Vorkalandrierungszone haftet das Faservlies an der Oberfläche der unteren Kalanderwalze 3a an und wird durch diese Walze bis zum Kalandrierungspunkt T&sub3; gefördert.
  • Im dargestellten Beispiel ist der Punkt A, der den Beginn des Saugsektors der Walze 4 kennzeichnet, stromaufwärts vom Tangentenpunkt T&sub1; gelegen, auf die Richtung des Vorbeilaufs des Vlieses bezogen, und zwar derart, daß der Saugfluß das Austreiben der Luft, die im Vlies enthalten ist, während der Verdichtung zwischen der Saugwalze 4 und dem Band 2a des Förderers 2 erleichtert. Dies ist für die Erfindung jedoch nicht einschränkend. Die Trennwand 6a könnte tatsächlich derart angebracht sein, daß der Punkt A mit dem Punkt T&sub1; zusammenfällt, sogar ein wenig stromabwärts von diesem Punkt liegt, wobei er immer noch bevorzugt in der Verdichtungszone des Vlieses verbleibt. Auf dieselbe Weise könnte das Ende des Saugsektors (B) mit dem Punkt T&sub2; zusammenfallen, sogar leicht stromaufwärts von diesem Punkt angeordnet sein, wobei es nichtsdestoweniger bevorzugt in der Vorkalandrierungszone des Vlieses verbleibt. Um eine Anpassung der Geometrie des Saugsektors zu gestatten, wird die winklige Anordnung der beiden Trennwände 6a, 6b bevorzugt einstellbar sein.
  • In der soeben beschriebenen Vorrichtung der Erfindung vermeidet man vorteilhafterweise jedes Schwimmen bzw. Flattern des Vlieses während seiner Übergabe zwischen den Punkten T&sub1; und T&sub3;. Außerdem ist in dem dargestellten Beispiel die relative Lage der drei Walzen 3a, 3b und 4 sowie des Transportbandes 2 sinnvollerweise derart gewählt, daß die Strekke des Bewegungsweges des Vlieses zwischen den Punkten T&sub1; und T&sub3; begrenzt ist, was es gestattet, die Zuverlässigkeit der Übergabe des Vlieses zu fördern. Genauer gesagt, die untere Walze 3a ist in Bezug auf die Saugwalze 4 derart angeordnet, daß die Strecke zwischen den Punkten T&sub1; und T&sub2; in maximaler Weise verringert ist, während man gleichzeitig einne ausreichende Trennung e&sub1; bewahrt, die ausreicht, um die Erzeugung einer Turbulenzzone in der Zwischenzone zwischen der Saugwalze 4, dem Transportband 2 und der Kalanderwalze 3a zu vermeiden. Tatsächlich regen der Durchlauf des Bandes 2a des Transportbandes 2 und die Drehung der unteren Kalanderwalze 3a gegensätzliche Luft-Oberflächenflüsse an, die jeweils durch die Pfeile C und D in Fig. 1 bezeichnet sind. Wenn der Abstand e&sub1; sehr gering ist, erzeugen diese beiden Luftflüsse eine Turbulenz in der Übergabezone des Vlieses, die für die Qualität dieses letztgenannten nachteilig sein könnte. Es verbleibt demnach für den Fachmann, einen Kompromiß zwischen der Verringerung des Abstandes zwischen den Punkten T&sub1; und T&sub2; und der Aufrechterhaltung einer ausreichenden Trennung e&sub1; zu finden. Auf dieselbe Weise ist die Kalanderwalze 3b in Bezug auf die Saugwalze 4 derart angeordnet&sub1; daß der Abschnitt des Umfangs der unteren Kalanderwalze 3a begrenzt ist, der zwischen den Punkten T&sub2; und T&sub3; mit dem Faservlies in Berührung steht, während man gleichzeitig eine Trennung e&sub2; bewahrt, die ausreicht, um die Erzeugung einer Turbulenzzone an der Schnittstelle der drei Walzen zu vermeiden, und zwar infolge von entgegengerichteten Oberflächenluftströmen, die durch die Drehung der Walzen 4 und 3b herbeigeführt werden (Pfeile E, F).
  • In einem genauen Ausführungsbeispiel betrug der Durchmesser der Saugwalze 4 290 mm und der Durchmesser der beiden Kalanderwalzen 3a, 3b betrug 350 mm; e&sub1; betrug 35 mm; e&sub2; betrug 25 mm; der Abstand d&sub1; betrug Null; d&sub2; betrug 0,3 mm. Die lineare Umfangsgeschwindigkeit der beiden Kalanderwalzen 3a, 3b betrug 250 m/min; die Umfangsgeschwindigkeit der Saugwalze 4 war identisch mit der Durchlaufgeschwindigkeit des Bandes 2a und betrug 217 m/min Man erhielt demnach eine Übergabe des Faservlieses zwischen dem Transportband und den beiden Kalanderwalzen mit einer Streckung in der Größenordnung von 15 %.
  • Die Erfindung ist nicht auf die bevorzugte Ausführungsform beschränkt, die soeben beschrieben wurde. Es kann tatsächlich im Rahmen der Erfindung ins Auge gefaßt werden, keine Verdichtung des Vlieses zwischen der Saugwalze 4 und dem Transportband 2a auszuführen. Außerdem ist die Saugwalze 4 nicht notwendigerweise über dem Transportband 2a angeordnet, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, sondern könnte beispielsweise auch unmittelbar stromabwärts von der Antriebstrommel 2b derart angeordnet sein, daß der Abschnitt seines Umfangs, der dem Saugsektor AB entspricht, im wesentlichen in der Verlängerung des Faservlieses liegt, das auf Höhe der Trommel 2b ankommt. Schließlich könnte die Saugwalze 4 im allgemeinen durch jede Walze gebildet sein, deren Umfangshülle für Luft durchlässig ist.

Claims (4)

1. Vorrichtung, die die Übergabe eines Faservileses (1) zwischen einem Transportband (2) und zwei Kalanderwalzen (3a, 3b), gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Saugwalze (4) besteht, die einen festen Saugsektor (AB) aufweist, zur Drehung in derselben Richtung wie das Transportband (2) und in der zur unteren Kalanderwalze (3a) umgekehrten Drehrichtung angetrieben ist, und auf dem Bewegungsweg des Vlieses (1) zwischen dem Transportband (2) und den zwei Kalanderwalzen (3a, 3b) angeordnet ist, wobei sie einerseits die untere Kalanderwalze (3a) derart tangiert oder gewissermaßen tangiert, daß zusammen mit dieser eine Zone der Vorkalandrierung des Vlieses (1) abgegrenzt wird, jenseits deren das Faservues an der Oberfläche der unteren Kalanderwalze (3a) anhaftet und von dieser unteren Walze bis zur oberen Kalanderwalze (3b) mitgenommen wird, und andererseits in der Nähe des Förderbandes (2) derart angeordnet ist, daß sich das Faservlies auf der Höhe der Saugwalze (4) durch Saugwirkung an die Oberfläche (5a) der genannten Walze angelegt befindet und dort durch Saugwirkung bis zur Vorkalandrierungszone zwischen der Saugwalze (4) und der unteren Kalanderwalze (3a) gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugwalze (4) das Band (2a) des Transportbandes (2) tangiert oder gewissermaßen tangiert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kalanderwalze (3a) in Bezug auf die Saugwalze (4) und das Transportband (2) derart angeordnet ist, daß der Abschnitt des Umfangs der Saugwalze, die in Berührung mit dem Faservlies (1) steht, so klein wie möglich ist, aber der Abstand e&sub1; zwischen der Oberfläche dieser unteren Kalanderwalze (3a) und dem Transportband (2) genügend groß ist, um die Erzeugung einer Turbulenzzone zwischen dieser Saugwalze (4), dem Transportband (2) und der unteren Kalanderwalze (3a) zu vermeiden.
4. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die relativen Lagen der Saugwalze (4) und der beiden Kalanderwalzen (3a, 3b) derart gewählt sind, daß der Abschnitt des Umfanges der unteren Kalanderwalze, der in Berührung mit dem Faservlies (1) steht, so klein wie möglich ist, aber der Abstand e&sub2; zwischen den Oberflächen der Saugwalze (4) und der oberen Kalanderwalze (3b) genügend groß verbleibt, um die Erzeugung einer Turbulenzzone an der Schnittstelle der drei Walzen zu vermeiden.
DE69600129T 1995-03-22 1996-03-11 Saugzylinder, der die Übergabe von Faservlies zwischen einem Transportband und zwei Kalanderwalzen ermöglicht Expired - Lifetime DE69600129T2 (de)

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