DE695664C - Entlueftungseinrichtung fuer den Saugraum von Einspritzpumpen - Google Patents
Entlueftungseinrichtung fuer den Saugraum von EinspritzpumpenInfo
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- F02M55/00—Fuel-injection apparatus characterised by their fuel conduits or their venting means; Arrangements of conduits between fuel tank and pump F02M37/00
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Description
- Entlüftungseinrichtung für den Saugraum von Einspritzpumpen Die Erfindung bezieht sich auf die Entlüftung von Einspritzanlagen von Brennkraftmaschinen. Es sind schon Entlüftungseinrichtungen bekannt, bei denen die Luft gegebenenfalls zusammen mit einer geringen Brennstoffmenge durch ein periodisch geöffnetes Ventil aus dem Druckraum der Einspritzpumpe abgeführt wird. Dabei ergibt sich aber der Nachteil, daß die Luft infolge der Verdichtung auf den Einspritzdruck im Brennstoff gelöst ist und nicht rechtzeitig, d. h. vor Eintritt in die Einspritzleitung, ausgeschieden werden kann. Es ist deshalb auch schon vorgeschlagen worden, den unter geringem Überdruck stehenden Saugraum der Pumpen zu entlüften und zu diesem Zweck mittels einer besonderen, vom Saugraum zum Brennstoffbehälter zurückführenden Leitung einen ständigen Brennstoffstrom in den Sangleitungen und im Saugraum der Einspritzpumpe aufrechtzuerhalten; diese Einrichtung erfordert aber eine besondere Rückleitung zum Brennstoffbehälter, die z. B. bei Kampffahrzeugen zur Verminderung der Störungsquellen unter allen Umständen vermieden werden muß. Bei einer anderen bekannten Entlüftungseinrichtung, bei der ein Entlüftungsventil und eine besondere Auffüllpumpe nur bei Bedarf von Hand zu betätigen sind, ist zwar die abzuleitende Brennstoffmenge so gering, daß sie ohne weiteres in das Luftansaugrohr oder in die Auspuff-Leitung des Motors (die stets in der Nähe der Einspritzvorrichtung liegen) eingeführt werden kann, aber die Handbetätigung beansprucht einen Teil der Aufmerksamkeit des Führers, was bei Kampffahrzeugen ebenfalls unerwünscht und nachteilig ist. Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, bei welcher einerseits die Entlüftung der Saugräume der Anlage selbsttätig erfolgt, andererseits keine besondere Rückleitung zum Brennstoffbehälter erforderlich ist.
- Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Saugraum der Einspritzpumpe während des Betriebes der Maschine selbsttätig, aber in beschränktem Maße entlüftet wird, indem der Saugraum ständig unter einem geringen Überdruck gehalten und eine aus dem Saugraum zum Luftansaugrohr oder dem Auspuffrohr der Brennkraftmaschine führende Ableitung vorgesehen ist, Welche durch ein Ventil geschlossen gehalten wird, das durch eine von der Maschine angetriebene Vorrichtung in gewissen Abständen für kurze Zeit geöffnet wird, so daß während dieser kurzen Öffnungszeiten die Luft, gegebenenfalls zusammen mit einer beschränkten Brennstoffmenge aus dem Saugraum, selbsttätig abgeführt wird.
- Bei entsprechendem Anschluß der Entlüftungsleitungen an dem Behälter und entsprechender Leitungsführung kann erreicht werden, daß die Wirksamkeit der Einrichtung von ihrer Lage im Raum praktisch unabhängig ist. Dieser Vorteil ist bei Kampf-. fahrzeugen besonders wichtig.
- Ausführungs--beispiele In der Zeichnung der Erfindung sind schematisch zwei darge--. ' stellt, und zwar zeigen: Abb. i und 2 eine Einrichtung, bei welcher das Entlüftungsventil durch einen -Nocken der Einspritzpumpenwelle betätigt und zugleich von dem Regelglied der Pumpe derart beeinflußt wird, daß es bei stillstehender Maschine geschlossen ist, Abb. 3 und 4. eine Einrichtung, bei welcher das Ventil durch einen auf der Pumpenwelle angeordneten Fliehkraftexzenter angetrieben wird.
- Bei dem ersten Ausführungsbeispiel nach' Abb. i und 2 ist auf der im Gehäuse i gelagerten Pumpenantriebswelle 2 ein Nocken 3 befestigt, der einen zylindrischen Schieber 4 mittels eines Stößels 5 antreibt, welcher auf der Führungsbüchse 6 des Schiebers gelagert ist. Der Schieber ist mit einer Querbohrung 7 versehen, welche eine von dem Saugraum 8 der Pumpe kommende Leitung 9 mit einer in das Luftansaugrohr oder das Auspuffrohr io des Motors führenden Leitung i i verbinden kann, und steht unter der Wirkung einer Feder 12, welche diese Verbindung stets zu unterbrechen trachtet. (Falls damit zu rechnen ist, daß die Maschine während des Betriebes ihre Lage im Raum erheblich ändert, wie z. B. bei Kampffahrzeugen, dann wird vorteilhaft die Leitung 9 an den Saugraum 8 mittels zweier Leitungen oder Bohrungen 13,t und 131, angeschlossen, welche an den beiden oberen Eckpunkten des Saugraumes münden und so geneigt sind, daß bei den höchstzulässigen Neigungen der Maschine die von dem jeweiligen oberen Punkt des Saugraumes wegführende Leitung immer noch nach aufwärts gerichtet ist.) Der Schieber 4 ist ferner um seine Achse drehbar und greift mit zwei Mitnehmern 14 in Schlitze 15 eines Zahnrades 16, das auf dem unteren Ende des Schiebers gelagert ist und mit dem als Zahnstange ausgebildeten Regelglied 17 der Pumpe -in Eingriff steht. Außerdem ist eine Handbetätigungseinrichtung vorgesehen; sie besteht aus einer auf der Führungsbüchse 6 gelagerten Hülse 18, welche mit den über die Schlitze 15 herausragenden Mitnehmern 14 zusammenarbeitet, wenn sie durch einen Arm i9 der Welle 20 nach unten gedrückt wird. Diese Welle trägt gleichzeitig einen Arm 2i, welcher in einen Schlitz 22 des Regelgliedes 17 hineinragt, und einen außerhalb des Gehäuses liegenden Hebel 2§, an welchem das Antriebsgestänge angreift. Eine Feder 24 hält die Hülse i8 in ihrer oberen Ruhelage. Die Einrichtung arbeitet in der Weise, daß bei laufendem Motor der Nocken 3 den Schieber 4 bei jeder Umdrehung einmal niederdrückt; dabei verbindet die Bohrung 7 des Schiebers die Leitungen 9 und i i, aber nur 'dänn; wenn der Schieber von dem Regelglied 17 so gedreht ist, daß sich die Öffnungen mindestens teilweise decken. Dadurch kann erreicht werden, daß bei stillstehendem Motor, also wenn das Regelglied auf Halt steht, die Ableitung auch dann geschlossen ist, wenn der Nocken zufällig den Schieber in seiner unteren Stellung hält. (Bei dieser Stellung könnte, wenn der Schieber nicht drehbar wäre, der Saugraum teilweise leerlaufen.) Bei Benutzung der Handbetätigung wird durch den Arm 21 des Hebels 23 das Regelglied 17 aus seiner Haltstellung heraus- -bewegt, wodurch über das Zahnrad 16 der Schieber 4 so verdreht wird, daß bei der durch den Ansatz i9 zugleich bewirkten Axialbewegung des Schiebers nach unten die Verbindung der Leitungen 9 und i i über die Bohrung 7 hergestellt wird.
- Die Sicherung gegen Leerlaufen des Saugraumes bei stillstehendem Motor kann in wesentlich einfacherer Weise auch durch Verwendung eines Fliehkraftexzenters erreicht werden, der nur bei laufendem Motor seine Arbeitsstellung einnimmt. Bei einer solchen in Abb. 3 und 4 dargestellten Einrichtung ist auf der Antriebswelle 25 der Pumpe ein Rohr 26 «ufgesetzt, welches einen exzentrisch ausgedrehten Ring 27 trägt und in einer Querbohrung einen Stab 28 führt, der in dem Ring so befestigt ist, daß der letztere sich unter der Wirkung der Fliehkraft exzentrisch einstellen kann, wenn die Welle läuft. Eine Feder 29 sucht den Ring in seiner gleichachsigen Lage zu halten. Ein den Exzenter umgebender Ring 30 verhindert ein Herausfallen des Stabes. Der von dem Exzenter betätigte Schieber 31 ist hier in einer Büchse 32 gelagert; eine Feder 33 drückt ihn gegen den Exzenter. Die Verbindung zwischen den Leitungen 9 und i i wird hier durch eine Ringnut 34 hergestellt, weil der Schieber 31 hohl ausgebildet ist, um die in der Federkappe 35 befindliche Luft oder Flüssigkeit entweichen zu lassen. Damit beim Auftreffen des Exzenters auf den Schieber keine seitlichen Kräfte auf den letzteren übertragen werden können, wird vorteilhaft ein Blechstreifen 36 dazwischengeschaltet, der an einem Ende ortsfest gelagert oder befestigt ist. Außerdem wird zweckmäßig der den Exzenter umgebende Ring 3o gleitend angeordnet, so daß eine örtliche Abnutzung des Exzenters vermieden wird.
- Zur Handbetätigung dient hier eine Welle 37, die sektorenförmig ausgeschnitten ist und mit einer Fläche dieses Ausschnittes auf einen Bund 38 des Schiebers einwirken kann.
- Die Wirkungsweise dieser Entlüftungseinrichtung bedarf keiner näheren Erklärung.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHr: i. Entlüftungseinrichtung für den Saugraum der Einspritzpumpen einer Brennkraftmaschine, bei der der genannte Saugraum ständig unter geringem Überdruck gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Oberteil des Saugraumes (8) eine zum Luftansaugrohr oder dem Auspuffrohr der Brennkraftmaschine führende Ableitung (9) vorgesehen ist, welche durch ein Ventil (4, 31) geschlossen gehalten wird, das durch eine von der Maschine angetriebene Vorrichtung (3, 27) in gewissen Abständen für kurze Zeit geöffnet wird, so daß während dieser kurzen. Öffnungszeiten die Luft, gegebenenfalls zusammen mit einer beschränkten'- Brennstoffmenge aus dem Saugraum, selbsttätig abgeführt wird.
- 2. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (4., 31) bei stillstehender Maschine zwangsläufig geschlossen gehalten wird.
- 3. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Ventil ein zylindrischer Schieber (4.) verwendet ist, welcher mittels einer Ouerbohrung (7) die Verbindung des Saugraumes (8) mit der Ableitung (ii) herstellt und durch ein mit dem Regelglied (i7) der Einspritzpumpe verbundenes Organ (i6) so gedreht wird, daß diese Verbindung bei der Halt-Stellung des Regelgliedes (i7) unmöglich ist.
- 4. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (3i) durch einen Fliehkraftexzenter (z7) betätigt wird.
- 5. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine auf das Ventil einwirkende Handbetätigungsvorrichtung (i9, 20, 23 in Abb. i, 2 bzw. 37, 3$ in Abb. 14).
- 6. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch 3 und 5, -dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsorgan der Handbetätigungsvorrichtung sowohl eine Längsbewegung als auch eine - Drehung des Schiebers bewirkt (Teile i9 bis 23 in Abb. i).
- 7. Entlüftungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, claß die vom Saugraum kommende Leitung (9) mittels zweier Leitungen (i3«, 13L) oder Bohrungen an denselben angeschlossen ist, welche an den beiden oberen Eckpunkten desselben münden und derart geneigt sind, daß bei den höchstzulässigen Neigungen der Maschine die von dein jeweiligen oberen Punkt des Saugraumes wegführende Leitung immer noch nach aufiviirts gerichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1936D0072584 DE695664C (de) | 1936-04-23 | 1936-04-23 | Entlueftungseinrichtung fuer den Saugraum von Einspritzpumpen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1936D0072584 DE695664C (de) | 1936-04-23 | 1936-04-23 | Entlueftungseinrichtung fuer den Saugraum von Einspritzpumpen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE695664C true DE695664C (de) | 1940-08-30 |
Family
ID=7061150
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1936D0072584 Expired DE695664C (de) | 1936-04-23 | 1936-04-23 | Entlueftungseinrichtung fuer den Saugraum von Einspritzpumpen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE695664C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1260866B (de) * | 1965-07-15 | 1968-02-08 | Allis Chalmers Mfg Co | Vorrichtung zur Entlueftung der Brennstoffvorratskammer in einer Brennstoffeinspritzpumpe |
-
1936
- 1936-04-23 DE DE1936D0072584 patent/DE695664C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1260866B (de) * | 1965-07-15 | 1968-02-08 | Allis Chalmers Mfg Co | Vorrichtung zur Entlueftung der Brennstoffvorratskammer in einer Brennstoffeinspritzpumpe |
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