DE695311C - Vorrichtung zur Beeinflussung des Luftdruckes - Google Patents
Vorrichtung zur Beeinflussung des LuftdruckesInfo
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Description
B179074
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugaufhängevorrichtung aus federnden pneumatischen
Tragteilen, insbesondere eine Vorrichtung zur Beeinflussung des Luftdrucks im
Innern des Laufreifens von Fahrzeugrädern. Der Erfindung liegt einerseits die Aufgabe
zugrunde, den Luftdruck im Laufreiferiinnern selbsttätig derart zu beeinflussen, daß die auf
die Laufreifen ausgeübten Straßenstöße nur in ganz geringem Ausmaß auf den Fahrzeugkasten
übertragen werden, wobei jedoch die Luftdrücke in den Reifen auf im wesentlichen
gleichbleibender Höhe gehalten werden. Andererseits soll eine selbsttätige Steu-
iS rung der Luftdrücke im Innern der Laufreifen
in der Weise erfolgen, daß beim Fahren durch eine Kurve der Luftdruck in den äuJ
ßeren Reifen erhöht und in den inneren Reifen herabgesetzt wird.
Es ist bereits bekannt, den Luftdruck im Innern des Laufreifens von Fahrzeugrädern
mittels eines Druckreglerventils zu steuern, dessen Biegehaut einen an den Laufreifeninnenraum
angeschlossenen Druckraum begrenzt, in den je ein Einlaß- und ein Auslaßventil
münden, wobei dem Raumdruck eine Einstellfeder entgegenwirkt. Durch diese . Vorrichtungen wird wohl die durch
die Bodenunebenheit im Augenblick auf den Reifen einwirkende Stoßenergie unschädlich
gemacht, nicht aber die „zusätzliche Stoßenergie, die dem Luftreifen infolge der durch
seine erfolgte Verformung bewirkten Vergrößerung seiner Berührungsoberfläche mit
der Straße mitgeteilt wird. Andererseits sind Einrichtungen bekannt, mittels welcher beim
Durchfahren von Fahrbahnkrümmungen der Druck in den Außenrädern erhöht und in den
Innenrädern vermindert wird, so daß das Fahrzeug sich in die Kurve legt. Außer den
beiden Ventilen, durch welche die Druckluft auf jeder Seite zu- bzw. abgeleitet wird, ist
dabei noch ein drittes Ventil vorgesehen, dessen Aufgabe darin besteht, den normalen
Druck in den Rädern aufrechtzuerhalten. Die Betätigung geschieht dabei unter Vermittlung
eines federbeeinfiußten Hebels vom Steuerrad aus. Die Druckerhöhung in den
Außenrädern ist festgelegt und kann nach Bedarf nur durch eine besondere handbetätigte
Vorrichtung geändert werden. Es findet also keine Anpassung der Druckerhöhung in den':
Außenreifen bzw. der Druckverminderung-in
den inneren Reifen an die Stärke der Kurvenkrümmung und an die Geschwindigkeit de,
Fahrzeuges in der Kurve statt.
Alle die angegebenen Nachteile werden ίο durch die Erfindung dadurch beseitigt, daß
die Biegehaut jedes Reglerventils außer durch den Luftdruck im zugehörigen Reifen zusätzlich durch eine an ihr aufgehängte Masse
gesteuert wird. Der Raum jedes Reglerventils, der auf der Seite der Biegehaut liegt, die
nicht dem Laufreifendruck ausgesetzt ist, steht dabei mit 'einer Kammer eines der beiden
Steuerventile in Verbindung, deren Druck beim Bogenfahren durch ein Pendelgewicht
beeinflußt wird, das durch Ansätze an seinem Aufhängearm auf die mit einstellbaren
Kappen versehenen federbelasteten Kolben der beiden Steuerventile einwirkt,
wodurch der Reifendruck auf der Bogeninnenseite herabgesetzt und auf der Außenseite
erhöht wird. Die Beeinflussung durch das Kolbengewicht entspricht dabei sowohl
der Krümmung der durchfahrenen Kurve als auch der Geschwindigkeit, mit der die Kurve' durchfahren wird, sie entspricht also
auch der jeweiligen Erhöhung des Druckes, der auf die Außenreifen ausgeübt wird.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen .
Fig. ι eine schematische Draufsicht auf
ein Fahrzeug mit der zugehörigen erfindungsgemäß ausgeführten Äufhängungsvorrichtung,
Fig. 2 einen lotrechten Axialschnitt durch eines der Vorderräder eines Fahrzeuges mit
dem zugehörigen Luftreifen in Verbindung mit der neuartigen Ventilvorrichtung zur
Steuerung der inneren Luftdrücke und
Fig. 3 eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, der Steuerventile, die, wenn das
Fahrzeug von der geraden Fahrt abweicht, in Tätigkeit treten, um den inneren Luftdruck
in den Reifen zu steuern.
Fig. ι zeigt ein Fahrzeugrahmengestell 4 mit nachgiebigen, aus Luftreifen 5 bestehenden
Aufhängungsvorrichtungen. Es handelt sich hier um übergroße Luftreifen, die auf den Rädern angebracht sind. Letztere sind
durch Achsen 6 unmittelbar mit dem Fahrzeugrahmen verbunden. Aus dieser Beschreibung
geht also hervor, daß Teile der Luftreifen 5 die einzigen unabgefederten Teile
des Fahrzeuges bilden.
Beim Fahren mit Fahrzeugen, die mit Luftreifen ausgerüstet sind, sind bekanntlich
die Straßenunebenheiten bestrebt, die Luftdrücke innerhalb der Luftreifen zu verändern,
wobei diese Druckänderungen zum .-Teil auf das Fahrzeugrahmengestell übertra-.tgen
werden, wodurch letzteres zusammen mit ;S"3em. Fahrzeugkasten Stoßen ausgesetzt ist,
O-'tli.e·· äußerst unerwünscht sind. Wenn der
"Reifen z. B. gegen eine Bodenerhöhung trifft, so sucht sich die Berührungsfläche zwischen
Reifen und Boden zu vergrößern, wodurch der innere Rauminhalt des Reifens verringert
wird und eine entsprechende Erhöhung des inneren Luftdruckes eintritt. Trifft der
Reifen andererseits gegen eine Bodensenkung, so wird die Berührungsfläche zwischen Reifen
und Boden geringer, so daß sich der innere Rauminhalt des Reifens zu vergrößern sucht,
wodurch der innere Luftdruck abnimmt. Die Mittel, die vorgesehen sind, um solche Änderungen des inneren Luftdruckes in den
Luftreifen im wesentlichen zu vermeiden, sind bei der dargestellten Ausführungsform
(s. Fig. 2) so ausgebildet, daß sie die inneren Luftdrücke in den Reifen im wesentliche^
auf gleichbleibender Höhe aufrechterhalten, um für das Fahrzeugrahmengestell ohne
Rücksicht auf die Änderungen und Unebenheiten der Fahrstraße eine im wesentlichen
gleichbleibende Tragkraft zu schaffen. Zu diesem Zweck ist ein Druckreglerventil 7 g<
> vorgesehen, das beliebig ausgebildet sein kann, aber zweckmäßig in der dargestellten
Weise ausgeführt ist. Das Ventil-7 kann die
Druckmittelströmung zum Luftreifen und aus dem Luftreifen 5 durch eine Leitung 8 es
regeln, die an einem Ende mit einem Druckraum 9 des Ventils und am anderen Ende mit dem Luftreifen 5 durch eine Laufdichtung
10 verbunden ist.· Diese Laufdichtung besteht aus einer Leitung 11, von der das
eine Ende mit dem Luftreifen und das andere Ende mit einer Muffe 12 verbunden ist.
Die Muffe 12 ist in einer Hohlwelle 13
drehbar gelagert, und zwischen dem äußeren Ende dieser Welle und einer mit einem Ende
der Leitung 11 verbundenen Haube 14 ist
eine Feder 15 angeordnet, durch die die Muffe 12 nach außen gedrückt und somit
die Abdichtung zwischen derselben und der Welle 13 aufrechterhalten wird. Durch die
so beschriebene Konstruktion wird die Leitung 8, ohne Rücksicht darauf, ob sich der
Reifen gegenüber dem Fahrzeugrahmengestell dreht oder nicht, mit diesem Reifen 5
in ständiger Verbindung gehalten.
Das Ventil 7 besteht aus einem Gehäuse 16,
in dem das Auslaßventil 17 und das Saugventil 18 angeordnet sind. Diese beiden Ventile
wirken mit einer Ausgleichstange 19 zusammen, die in ihrer Mitte mit einer nachgiebigen
Membran 20 durch einen mit einem abgerundeten Ende versehenen Membranteil
verbunden ist. Die Membran 20 ist im Gehäuse 16 so geordnet, daß sie dasselbe in
einen Druckraum 9 und einen Membranraum 22 teilt. Letzterer enthält eine Einstellfeder
23, die zwischen einer einstellbaren Haube 24 und dem Membranteil 21 angeordnet
ist. Das Einlaßventil 18 steuert die Druckmittelströmung aus einem Behälter 25
zum Druckraum 9 durch die Leitung 26 und von dort zum Reifen 5 durch die Leitung 8.
Durch das Auslaßventil 17 wird andererseits die Verbindung zwischen Druckraum 9 und
der Außenluft durch die Austrittsleitung 27 gesteuert. Mit dem Einlaßventil 18 ist eine
Feder 28 verbunden, die stets bestrebt ist, das genannte Ventil in der geschlossenen Stellung
zu halten, während eine mit dem Auslaßventil 17 verbundene Feder 29 dieses Ventil
in der offenen Stellung zu halten sucht. Da die Feder 28 etwas stärker ist als die
Feder 29, so wird das Auslaßventil 17 bei einer Bewegung der Membran 20 nach oben
eher geschlossen, als das Einlaßventil 18 geöffnet wird. Andererseits wird durch eine
Bewegung der Membran 20 nach unten, wie Fig. 2 zeigt, das Schließen des Einlaßventils
18 vor dem Öffnen des Auslaßventils 17 ermöglicht.
Aus der obigen Beschreibung ist es nun leicht ersichtlich, daß das Ventil 7 selbstüberdeckend
wirkt und für gewöhnlich dazu dient, im Luftreifen einen vorbestimmten Druck aufrechtzuerhalten. Anfänglich wird die
Spannung der Einstellfeder 23 durch _ die Haube 24 eingestellt, um einen vorbestimmten
Druck auf die Membran 20 auszuüben und hierdurch zu bewirken, daß das Ventil 7 in
Tätigkeit tritt und die Einstellung eines vorbestimmten Druckes im Luftreifen zuläßt.
Sobald der sich über das Einlaßventil 18 im Druckraum 9 einstellende Druck einen Wert
erreicht, der im wesentlichen mit dem der
Einstellfeder 23 erteilten Anfangsdruck gleich ist, bewegt sich die Membran 20 bis
zu der in Fig. 2 gezeigten Überdeckstellung, in der sowohl das Ein- als auch das Auslaßventil
geschlossen sind. Sollte infolge Undichtigkeiten in der Einrichtung zwischen Ventil und Luftreifen etwas Luft entweichen,
so kann sich die Membran 20 infolge der geringen Druckabnahme im Raum 9 nach oben
bewegen, um den Druck in der Einrichtung bis auf den ursprünglichen Wert wieder anwachsen
zu lassen, wobei die Ventilvorrichtung in der Weise arbeitet, daß ein gleichbleibender
Luftdruck im Luftreifen aufrechterhalten wird.
Beim Fahren mit einem Fahrzeug, das mit der oben beschriebenen Einrichtung ausgerüstet
ist, haben die, Unebenheiten der Fahrstraße zur Folge, daß sie im Luftdruck innerhalb
der als Luftreifen ausgebildeten Aufhängungsvorrichtungen S Änderungen hervorzurufen
suchen. Falls ein Luftreifen gegen eine Erhöhung des Bodens trifft, neigt der Luftdruck in diesem Luftreifen dazu,
größer zu werden. Sobald nun eine Luftdruckerhöhung eingeleitet worden ist, steigt
der Luftdruck im Druckraum 9 des Ventils um ein geringes, was zur Folge hat, daß das
Gleichgewicht der Membran 20 dieses Ventils 7 zerstört wird und diese sich' nun so weit
nach, unten bewegt, daß das Auslaßventil 17 durch die dazugehörige Feder 29 leicht geöffnet
wird. Der im Luftreifen 5 herrschende Druck wird somit über die Lauf dichtung 10,
die Leitung 8 und den Druckraum 9 mit der Außenluftleitung 27 und durch diese mit dem
Auslaßventil 17 verbunden, so daß auf diese Weise ein Teil der durch den auf den Luftreifen
wirkenden Stoß erzeugten Energie durch Entweichen des Druckmittels in die Außenluft zerstreut wird, .wobei die Menge
des so entweichenden Druckmittels der Abnahme des Rauminhaltes des Luftreifens unter dem Einfluß der durch die Unebenheit
der Fahrstraße hervorgerufenen Verformung des Luftreifens direkt entspricht. Auf diese Weise
wird der Luftdruck im Luftreifen während der ganzen Dauer des Stoßes auf einer
im wesentlichen gleichbleibenden Höhe aufrechterhalten, und schädliche Kräfte oder
Stöße werden nur teilweise vom Luftreifen auf den Fahrzeugkasten übertragen. Sobald
das Hindernis oder die Straßenunebenheit vorüber ist, sucht der Luftreifen 5 infolge
seiner Federkraft seinen Rauminhalt wieder auf den ursprünglichen Wert zu bringen. Dieses
hat zur Folge, daß der einheitliche Druck des Druckmittels im Luftreifen ab- too
nimmt, wodurch die Membran 20 wieder beeinflußt und aus dem Gleichgewicht gebracht
wird. In diesem Fall- aber bewegt sich die Membran nach oben in der Fig. 2, um das
Ventil 18 von seinem Sitz abzuheben und Druckmittel aus dem Behälter 25 in den Luftreifen
S strömen zu lassen und den Druck in diesem trotz der nunmehr eintretenden Erhöhung
des Rauminhaltes des Luftreifens auf der ursprünglichen vorbestimmten Höhe aufrechtzuerhalten.
Wie die Verhältnisse nun auch seien, unter denen Rauminhaltsänderungen
im Luftreifen 5 entstehen, wird stets das Ventil 7 in die Überdeck- oder Gleichgewichtsstellung
zurückgebracht, sobald die oben beschriebenen, durch das selbständige Arbeiten des Ventils bewirkten Druckänderungen
zu Ende sind. Durch diese Einrichtung soll der Druck daher in den als Luftreifen
ausgebildeten Aufhängungsvorrichtungen unter allen Fahrtbedingungen im wesentlichen
auf gleicher Höhe aufrechterhalten
werden, wobei zu bemerken ist, daß in den Aufhängungsvorrichtung in Wirklichkeit nur
die geringe Druckänderung eintritt, die nötig ist, um das Arbeiten der Membran 20 einzuleiten
und entweder das Auslaßventil 17 oder das Einlaßventil 18 zu steuern.
Durch die oben beschriebene Vorrichtung wird jedoch nur ein Teil des auf den Luftreifen
wirkenden Stoßes unschädlich gemacht.
Wird z. B. der mit dem Boden in Berührung befindliche Teil des Luftreifens ohne Rücksicht
auf die Verformung als ein Kolben mit gleichbleibender Oberfläche betrachtet, so
könnte durch die oben beschriebene Steuervorrichtung nahezu die gesamte Stoßenergie
bei gleichbleibendem Druck zerstreut werden, und die für das Fahrzeug in Betracht kommende
Tragkraft würde unverändert bleiben, was zur Folge hätte, daß auf den Fahrzeugkasten
praktisch keine nach oben gerichtete Beschleunigung wirkt. Die auf die normale
Berührungsfläche des Luftreifens wirkende
Kraft des durch die Straßenunebenheit erzeugten Stoßes wird dann eine gewisse Luftmenge
durch das Steuerventil 7 hindurch verdrängen und somit einen entsprechenden
Teil.des Stoßes unschädlich machen. Wenn ein Luftreifen durch den Stoß verformt wird,
so nimmt die mit dem Boden in Berührung stehende Oberfläche des Reifens zu, und da
sich bei einem Fahrzeug die Tragkraft eines Luftreifens mit der Berührungsoberfläche
und mit dem inneren Luftdruck ändert, so wird bei einem verformten Luftreifen mit
gleichbleibendem Luftdruck die Vergrößerung der mit dem Boden in Berührung stehenden
Oberfläche eine weitere nach oben gerichtete Kraft erzeugen, die sich nach der
vergrößerten Berührungsoberfläche des Reifens und dem gleichbleibenden inneren Luftdruck
im Reifen richtet, und diese Kraft sucht dem Fahrzeugkasten eine nach oben gerichtete
Beschleunigung zu erteilen.
Erfindungsgemäß wird daher als Ergänzung
zu der bereits oben beschriebenen Vorrichtung noch eine neuartige Steuervorrichtung
vorgesehen, die zur Steuerung des Druckreglerventils dient und so ausgebildet ist, daß sie mit der genannten Ventilvorrichtung
zusammenwirkt, um die zusätzliche Stoßenergie, die im Luftreifen infolge der durch dessen Verformung bewirkten Vergrößerung
seiner Berührungsoberfläche mit der Straße durch diese mitgeteilt wird, mit einer Schnelligkeit zu zerstreuen, die der
Schnelligkeit entspricht, mit der die Stoßenergie auf den Luftreifen wirkt. Wie aus
Fig. 2 ersichtlich, wird die erwähnte Vorrichtung durch die Beschleunigungen und
.Verlangsamungen in der Bewegung des Fahrzeugkastens in lotrechter Richtung beeinflußt.
Die Vorrichtung besteht aus einem Trägheitsgewicht 30, das an dem λ!6πΛ^ηΐεΐΐ2ΐ
beispielsweise durch eine Stange 32 befestigt ist, auf der ein Ring 32« schleift, der von der
Haube 24 getragen wird und aus einer gummiähnlichen Masse besteht und dazu dient, unerwünschte
Schwingungen der Stange 32 und des Gewichtes 30 zu verhindern. Da das Gehäuse
16 des Ventils 7 am Wagenkasten oder abgefederten Teil des Fahrzeuges befestigt
ist, so wird das Gewicht 30 durch Vermittlung der Einstellfeder 23 von dem genannten
Teil nachgiebig getragen. Durch die Anordnung des Zusatzgewichtes 30 und dessen Anbringung
an der Druckreglerventilvorrichtung wird das Arbeiten der letzteren bei der
Einstellung des Luftdruckes in den Reifens wesentlich verbessert. Nimmt man z. B. an,
daß der Luftreifen auf eine Bodenunebenheit stößt, die den inneren Luftdruck in demselben
zu erhöhen sucht, so wird die anfängliche, im Luftreifen entstehende Druckerhöhung, die
die Membran 20 aus dem Gleichgewicht zu bringen sucht, um das Auslaßventil 17 zu
öffnen, auf das Rahmengestell des Fahrzeuges übertragen. Durch diese anfängliche Druckerhöhung
wird das Rahmengestell leicht nach oben bewegt, und infolge der Anordnung des
Trägheitsgewichtes 30 bewegt sich die Membran 20 gegenüber dem Fahrzeug rasch nach
unten, wodurch ein verhältnismäßig weites Öffnen des Auslaßventils 17 ermöglicht wird.
Durch diese Wirkung kann die Stoßenergie als überschüssige Druckmittelmenge im Luftreifen
infolge der Abnahme des Räuminhaltes des letzteren an die Außenluft mit einer
Schnelligkeit abgegeben werden, die der Schnelligkeit entspricht, mit der der Stoß
auf den Luftreifen wirkt. Sobald der ursprüngliche Stoß vorüber ist, wird die Membran
20 dadurch in ihre normale Stellung zurückgeführt, daß der ursprüngliche vorbestimmte Luftdruck im Reifen wiederhergestellt
wird und das Fahrzeugrahmengestell wieder in die normale Stellung zurückkehrt.
Trifft der Luftreifen andererseits gegen eine Bodensenkung, wodurch sich das
Rahmengestell 4 mit dem Ventilgehäuse 16 rasch um ein geringes senkt, so ist die Mem- im
bran 20 mit dem zugehörigen Gewicht bestrebt, unbewegt zu bleiben, was zur Folge
hat, daß das Einläßventil 18 weit geöffnet
wird, um Druckmittel in das Innere des Luftreifens einzulassen.
Jeder von den Luftreifen 5 ist mit einem Druckreglerventil versehen, wobei das entsprechende,
für die Hinterräder vorgesehene Ventil 7 mit einem Behälter 33 in Verbindung
steht, der selbst durch Leitungen 34 und 35 mit dem Behälter 25 verbunden ist.
Druckmittel wird diesen beiden Behältern
durch eine beliebige geeignete, auf dem Fahrzeug angeordnete Druckmittelquelle, wie z. B.
einen nicht dargestellten Verdichter, zugeführt. ■
Wenn ein Fahrzeug von der geraden Strecke abweicht, wie dies z. B. beim Fahren
durch eine Kurve der Fall ist, so werden die äußeren Fahrzeugräder wegen der normalen
Beschleunigung des Fahrzeuges stärker belastet. Diese erhöhte Belastung sucht die
äußere Fahrzeugseite in der Kurve zu senken, was äußerst unerwünscht ist, da .dieses
nicht nur eine erhöhte Abnutzung der Luftreifen mit sich bringt und das Lenken erschwert,
sondern auch wegen der Zentrifugalkräfte, die beim Kurvenfahren mit einer verhältnismäßig
großen Geschwindigkeit in Wir-. kung treten, ein Überschlagen des Fahrzeuges zur Folge haben kann. Bei einem mit der
so oben beschriebenen Vorrichtung nach der Erfindung
ausgerüsteten Fahrzeug ist es nun klar, daß dieses Senken des Fahrzeugrahmengestelles
auf der Kurvenaußenseite noch dadurch erhöht wird, daß die Luft aus den äußeren Luftreifen entweicht, sobald die Belastung
derselben zunimmt, und daß die durch Trägheit betätigte Druckreglervorrichtung infolgedessen in Tätigkeit tritt. Um
diesen eigentümlichen Verhältnissen Rech-nung zu tragen und um außerdem dafür zu
sorgen, daß der Luftdruck in den äußeren Luftreifen dann erhöht wird, wenn das Fahrzeug
von der geraden Fahrt abweicht, ist erfindungsgemäß eine Steuervorrichtung vorgesehen,
die mit der oben beschriebenen Ventilvorrichtung zusammenwirkt, um den Luftdruck
im äußeren Luftreifen beim Kurvenfahren entsprechend der normalen Beschleunigung
etwas zu erhöhen. Diese Vorrichtung besteht aus zwei einander ähnlichen Ventilvorrichtungen
36 und 37 (s. Fig. 3), die zum Steuern der Druckmittelzuführung zur Membrankammer
22 des Ventils 7 dienen. Diese Ventilvorrichtungen sind auf dem Fahrzeuges rahmengestell angeordnet und werden durch
ein Gewicht 38 gesteuert, das ebenfalls auf dem Rahmengestell angeordnet ist und bei der
normalen Beschleunigung des Fahrzeuges gegenüber diesem zwangsläufig bewegt wird.
Die in Fig. 3 gezeigte Ventilvorriehtung 36 ist ein selbstüberdeckendes Ventil und besteht
aus einem Gehäuse 39 mit einem darin angeordneten druckempfindlichen Teil 40, der
durch ein Betätigungsglied 42 mit einem Hebei 41 arbeitsmäßig verbunden ist. Zwischen
dem genannten Betätigungsglied und dem genannten druckempfindlichen Teil ist eine Einstellfeder
43 angeordnet. Der druckempfindliche Teil teilt das Gehäuse in einen mit einer Auslaßöffnung 45 verbundenen Auslaßraum
44 und einen Austrittraum 46, der durch eine Leitung 47 mit der vorn und hinten auf einer
Seite des Fahrzeuges angeordneten Druckreglerventilvorrichtung verbunden ist.- Im
Gehäuse 39 ist eine Ventilvorriehtung 48 verschiebbar
angeordnet, die aus; einem Einlaßventil 49 und einem Auslaßventil 50 besteht.
Das Einlaßventil 49 arbeitet mit einem Ventilsitz 51 zusammen, und das Auslaßventil 50
kann gegen einen Ventilsitz 52 angedrückt werden, der vom Teil 40 getragen wird.
Wenn die Teile die in Fig. 3 gezeigte Stellung einnehmen, wirkt eine Feder 53 auf den
Teil 40 "entgegen der Wirkung der Einstellfeder 43, um den genannten Teil in einer
solchen Stellung zu halten, daß der Austrittraum 46 durch Kanäle 54 und 55 mit
der in die Außenluft mündenden Öffnung 45 verbunden ist. Durch eine Bewegung des
Teils 42 nach links in Fig. 3 wird das Auslaßventil 50 anfänglich geschlossen und dann
das Einlaßventil 49 geöffnet, um Druckmittel aus dem Behälter 33 durch die Leitung
56 in den Austrittraum 46 eintreten zu lassen. Hierauf wird Druckmittel durch die
Leitung 47 einer jeden der Membrankammern 22 der auf der einen Fahrzeugseite angeordneten
Ventile 7 zugeführt. Sobald der Druck im Austrittraum 46 einen Wert erreicht,
der im wesentlichen dem in der Einstellfeder 43 infolge der anfänglichen Bewegung
des Teils 42 aufgespeicherten Druck entspricht, erreicht der druckempfindliche
Teil 40 eine Gleichgewichts- oder Überdeckstellung, in der das Einlaßventil 49 und das
Auslaßventil 50 geschlossen sind. Bei jeder darauffolgenden Abnahme der Spannung der
Einstellfeder 43 wird das Auslaßventil geöffnet, während durch jede Erhöhung der
Spannung dieser Feder das Einlaßventil geöffnet wird, um dem Austrittraum einen zusätzlichen
Druck zuzuführen.
Wenn die durch Trägheit betätigte Vorrichtung 38 beispielsweise nach links in der
Fig. 3 bewegt wird, was dann der Fall ist, wenn das Fahrzeug von der geraden Fahrt
abweicht und nach rechts wrendet, so schwingt
das Gewicht 38 mit dem Hebel 41 um einen Drehzapfen 57 im Uhrzeigersinn, wodurch
das Ventil 36 betätigt wird. Hierdurch steigt ι to der Druck in den Membrankammern 22 des
Druckreglerventils 7 auf der linken Fahrzeugseite, wodurch die Membranen 20 gehoben
werden, wie dieses ohne weiteres aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Durch diese Bewegung
der Membranen werden die Einlaßventile 18 geöffnet, so daß Druckmittel den Luftreifen 5
zugeführt wird, um den inneren Luftdruck in den äußeren Luftreifen des Fahrzeuges zu
erhöhen. Diese Druckerhöhung in den genannten Luftreifen entspricht genau den den
Membranen 22 des Ventils 7 zugeführten
Claims (2)
1.5 tung 58 mit dem Behälter 33 verbunden ist und die Druckmittelstfömung nach bzw. von
den auf der rechten Fahrzeugs eite angeordneten Ventilen durch eine Leitung 59 steuert.
Während die durch die Zentrifugalkraft betätigten Ventile 36 und 37 in Tätigkeit treten,
um die Druckreglerventile so zu betätigen, daß der innere Luftdruck in den äußeren
Luftreifen dann erhöht wird, wenn die Belastung dieser Reifen infolge der Wendung
zunimmt, arbeiten die Ventile 7 trotzdem, um in den äußeren Luftreifen einen gleichbleibenden
Druck ohne Rücksicht auf die Straßenunebenheiten aufrechtzuerhalten, auf die die genannten Luftreifen während der
Wandung treffen, nur daß deren Wirkung
durch die Trägheitsgewichte 30 beeinflußt wird. Der normale Druck wird dabei auf
einem gleichbleibenden Wert aufrechterhalten, der durch die normale Beschleunigung des
Fahrzeuges während der Wendung vorbestimmt wird, und dieser Druck wird größer
sein als der normale Druck, der bei der geraden Fahrt in den Reifen aufrechterhalten
wird.
In gewissen Fällen kann es zweckmäßig sein, beim Kurvennehmen nicht nur den
Druck in den äußeren Luftreifen zu erhöhen, sondern auch den Druck in den inneren Luftreifen
zu vermindern. Mit den vorbeschriebenen Vorrichtungen läßt sich dieses dadurch
leicht erreichen, daß man Gewindehauben 60 einstellt, die in den Teilen 42 der Ventile 36
und 37 angeordnet sind, und sie in eine solche Stellung bringt, daß sich die druckempfindlichen
Teile 40 dann im Gleichgewicht befinden bzw. überdeckt sind, wenn ein geringer
Druck in den Austrittkammern 46 vorhanden ist. Solche Drücke werden den Membrankammern 22 zugeführt, und für gewohnlich
unterstützen sie die Einstellfeder 23, um die anfängliche Spannung auf den unteren
Seiten der Membranen zu erzeugen und die gewünschten vorbestimmten Reifendrücke zu gewährleisten. Bei dieser Anordnung ist
es leicht ersichtlich, daß, wenn die Beschleunigungssteuervorrichtung
38 in der Fig. 3 beim Fahren in einer Kurve in der einen oder in der anderen Richtung bewegt wird,
die eine oder die andere der Ventilvorrichtungen 36 oder 37 in die Auslaßstellung gelangt,
um den anfänglichen Druck, der den durch die genannten Vorrichtungen gesteuerten
besonderen Druckreglerventilen zugeführt wurde, in die Außenluft entweichen zu lassen. Durch diese Druckentlastung werden
auch die Membranen 20 der genannten Ventile 7 von dem durch das Druckmittel auf die
unteren Seiten derselben für gewöhnlich ausgeübten Druck entlastet, was zur Folge hat,
daß sich die Auslaßventile 17 der Ventil vorrichtungen
7 öffnen, um eine geringe Abnahme des Luftdruckes in den inneren Reifen zu ermöglichen, und in ähnlicher Weise wird
eine Druckerhöhung in den äußeren Reifen entstehen. Die Ventile 7 erreichen ihre Gleichgewichts-
oder Überdeckstellung, sobald die sich ergebenden veränderten Reifendrücke einen Wert erreichen, der durch die Einstellung·
der Federn 23 und durch die in den Membrankammern 22 herrschenden Drücke
vorbestimmt wird.
Pa ten ta NSl1 uü cn E:
1. Vorrichtung zur Beeinflussung des Luftdrucks im Innern des Laufreifens
von Fahrzeugrädern mit einem Druckreglerventil, dessen Biegehaut einen an den Lauf reif eninnenraum angeschlossenen
Druckraum begrenzt, in den ein Einlaß- und ein Auslaßventil mimden, wobei dem Raumdruck eine einstellbare
Feder entgegenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegehaut (20) zusätzlich
durch eine an ihr aufgehängte Masse (30) gesteuert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der
anderen nicht dem Laufreifendruck ausgesetzten Seite der Biegehaut befindliche Raum durch eine Leitung (47) mit einer
Kammer (46) eines Steuerventils (36 bzw. 37) in Verbindung steht, deren Druck
- beim Bogenfahren durch ein Pendelgewicht (38) beeinflußt wird, welches
durch Ansätze an seinem Aufhängearm no
auf mit einstellbaren Kappen (42) versehene federbelastete Steuerkolben (40) zweier Ventile (36 und 37) einwirkt, wodurch
der Reifendruck auf der Bogeninnenseite ermäßigt, auf der Außenseite erhöht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US695311XA | 1936-07-03 | 1936-07-03 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE695311C true DE695311C (de) | 1940-08-22 |
Family
ID=22089606
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937B0179074 Expired DE695311C (de) | 1936-07-03 | 1937-07-04 | Vorrichtung zur Beeinflussung des Luftdruckes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE695311C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0084436A2 (de) * | 1982-01-15 | 1983-07-27 | Van der Merwe, Izak Francoise | Einrichtung zur Überwachung des Druckes und eines Druckabfalls in einem Luftreifen |
-
1937
- 1937-07-04 DE DE1937B0179074 patent/DE695311C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0084436A2 (de) * | 1982-01-15 | 1983-07-27 | Van der Merwe, Izak Francoise | Einrichtung zur Überwachung des Druckes und eines Druckabfalls in einem Luftreifen |
EP0084436A3 (de) * | 1982-01-15 | 1983-11-16 | Van der Merwe, Izak Francoise | Einrichtung zur Überwachung des Druckes und eines Druckabfalls in einem Luftreifen |
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