DE69530743T2 - Funkrufempfänger mit Nachrichtenanzeigefunktion - Google Patents
Funkrufempfänger mit NachrichtenanzeigefunktionInfo
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- DE69530743T2 DE69530743T2 DE69530743T DE69530743T DE69530743T2 DE 69530743 T2 DE69530743 T2 DE 69530743T2 DE 69530743 T DE69530743 T DE 69530743T DE 69530743 T DE69530743 T DE 69530743T DE 69530743 T2 DE69530743 T2 DE 69530743T2
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- G08B5/00—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
- G08B5/22—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
- G08B5/222—Personal calling arrangements or devices, i.e. paging systems
- G08B5/223—Personal calling arrangements or devices, i.e. paging systems using wireless transmission
- G08B5/224—Paging receivers with visible signalling details
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Description
- Diese Erfindung betrifft ein Empfangsgerät, das sich am besten für Rufsignalempfänger eignet, und insbesondere ein Empfangsgerät, das eine Bildschirmfunktion aufweist, die eingehende Daten in einem festen Format entwickelt und darstellt, und eine Speicherfunktion, die die eingehenden Daten aussortiert und speichert.
- Weil Rufgeräten bei niedrigeren Raten als Automobiltelefone verwendet werden können, statten nicht nur immer mehr Unternehmen ihre Verkäufer mit Rufgeräten aus, damit sie mit ihrem Unternehmen per Telefon von dem Ort, an dem sie sich befinden, Kontakt aufnehmen, sondern auch eine zunehmende Zahl von Leuten verwendet Rufgeräte als praktisches Hilfsmittel zur Kommunikation mit ihren Freunden, die auswärts sind. Für die Leute gibt es Telefone als Einrichtungen, um auf herkömmliche Rufgeräte zuzugreifen. Im Falle von Unternehmen und individuellen Informanten funktionieren Betriebsdienstunternehmen, Personalcomputer, Informationsverarbeitenden Unternehmen etc. als Einrichtung, um auf herkömmliche Rufgeräte zuzugreifen.
- Bei solchen Rufgeräten gibt der Informant dem angerufenen Teilnehmer Nachricht, dass er per Telefon eine Verbindungsaufnahme wünscht, indem er das Rufsignal des relevanten Rufgeräts, die bei einem Rufanlagendienstleistungsunternehmen gespeichert ist, dazu verwendet, einen Alarm zu geben, die Anzeige anzuschalten, zu vibrieren oder durch Empfang der Nachricht, die dem Rufsignal hinzugefügt ist, und Anzeige der Telefonnummer oder des Namens des anrufenden Teilnehmers.
- Dokument EP-A2-0 218 936 beschreibt ein Rufgerät, das einen ersten Speicher zum Speichern von Nachrichtendanten und einen zweiten Speicher zum Steuern von Daten aufweist, die gemeinsam mit den Nachrichtendaten ankommen. Die empfangenen Steuerdaten werden zum Steuern einer Anzeige in einem begrenzten Anzeigebereich verwendet. Die Steuerdaten können zum Steuern summarischer Anzeigen verwendet werden, wie einer teilweisen Anzeige, einer Schlüsselwortanzeige, einer abgekürzten Anzeige oder einer Nachrichtenanzeige.
- Einige solcher Rufgeräte weisen eine Speicherfunktion auf, die die eingehenden Daten anhand von Adressdaten, die mittels des Rufsignals spezifiziert sind, aussortiert und die aussortierten Daten speichert.
- Bei solchen herkömmlichen Rufanlagen werden jedoch beim Rufeingangsverfahren die Zeichendaten auf der Grundlage der eingehenden Daten unmittelbar auf dem Anzeigenabschnitt entwickelt, der sie dadurch anzeigt. Wenn Daten mit einem bestimmten Anzeigeformat für Informationsdienst empfangen und angezeigt werden, werden die gesamten Anzeigeninhaltsdaten einschließlich der Leerdaten, die nicht zur Anzeige vorgesehen sind, aufgenommen. Dies führt darum zu dem Problem, dass es eine längere Zeit braucht, das Rufeingangsverfahren abzuschließen, und dass mehr Speicher gebraucht wird.
- Im Falle eines Rufgeräts mit der Funktion, dass mehrere Adressdatengegenstände bezüglich des Rufsignals gespeichert werden, die eingehenden Daten anhand der Adresse aussortiert werden und die aussortierten Daten gespeichert werden, führt dies, weil die eingehenden Daten hauptsächlich nur für eine individuelle Verwaltung des Informationsdienstes, der den eingehenden Adressdaten entspricht, verwendet werden, zu dem Problem, dass der Nachrichtenspeicher nicht wirksam in dem Falle verwendet werden kann, in dem andere normale Nachrichten als jene des Informationsdienstes verwendet werden.
- Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Empfangsgerät zu schaffen, das nicht nur erlaubt, die Menge übermittelter Daten zu verringern, indem die Daten in einem festen Anzeigeformat angezeigt werden, sondern das auch den Nachrichtenspeicher wirksam verwendet, indem eingehende Daten aussortiert und gespeichert werden.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Empfangsgerät zu schaffen, das nicht nur die Anzeige einer Nachricht in einem festen Anzeigeformat ermöglicht, sondern auch das Aussortieren und Speichern der eingehenden Daten in dem Speicherbereich, der dem Anzeigeformat entspricht, indem nur die für das Anzeigeformat spezifischen Daten empfangen werden, die ein festes Anzeigeformat spezifizieren, und die Anzeigeinhaltsdaten bezüglich des gegenwärtig angezeigten Abschnitts.
- Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Empfangsgerät zu schaffen, dass in der Lage ist, Anzeigeformate einfach hinzu zu fügen oder zu wechseln.
- Die vorgenannten Aufgaben können durch ein Empfangsgerät wie beansprucht erreicht werden.
- Diese Erfindung kann vollständiger anhand der nachfolgenden eingehenden Beschreibung verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen gelesen wird; darin:
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Rufgeräts gemäß einer ersten Ausführungsform, auf die eine Empfangseinrichtung der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
- Fig. 2 zeigt die Speicherstruktur des RAM in Fig. 1;
- Fig. 3 zeigt die Speicherstruktur des D-ROM 10 in Fig. 1;
- Fig. 4A bis 4C zeigen verschiedene Anzeigeformatdatengegenstände, die in dem D- ROM 10 in Fig. 1 gespeichert sind;
- Fig. 5 ist ein Flussdiagramm für ein Rufeingangsverfahren, das von dem Rufgerät der ersten Ausführungsform ausgeführt wird;
- Fig. 6A und 6B zeigen die Strukturen von Daten, die an das Rufgerät der ersten Ausführungsform übermittelt werden;
- Fig. 7 zeigt die Weise, die Anzeigedaten in den individuellen Anzeigepositionen in dem Anzeigeformat, das auf dem RAM 9 entwickelt ist, zu entwickeln;
- Fig. 8 ist ein Flussdiagramm für das Rufeingangsverfahren, da von dem Rufgerät beim Empfang der übertragenen Daten in Fig. 6B ausgeführt wird;
- Fig. 9 ist ein Blockdiagramm eines Rufgeräts gemäß einer zweiten Ausführungsform, auf die eine Empfangseinrichtung der vorliegenden Erfindung angewendet wird;
- Fig. 10 zeigt die Struktur des Bereichs 211 zum automatischen Einstellen von Signalen;
- Fig. 11 zeigt eine Zeichenkodematrix, die in dem P-ROM 22 gespeichert ist;
- Fig. 12 zeigt ein Jobinhaltsverzeichnis, das in dem P-ROM 22 gespeichert ist;
- Fig. 13 zeigt die Struktur des Speicherbereichs des D-ROMs 24;
- Fig. 14 zeigt die Struktur des Gegenstandskodedatenspeichers CD, der in dem D-ROM 24 gespeichert ist;
- Fig. 15 zeigt die Struktur des Anzeigeformatdatenspeichers FD, der in dem D- ROM 24 gespeichert ist;
- Fig. 16 zeigt die Struktur der TEL Speicherbank TB, die in dem D-ROM 24 gespeichert ist;
- Fig. 17 zeigt die Struktur des Vorzugsdatenspeichers PD, der in dem D-ROM 24 gespeichert ist;
- Fig. 18 ist ein Flussdiagramm für ein Einstellverfahren, das von einem Rufgerät gemäß der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird;
- Fig. 19 ist ein Flussdiagramm für ein Einstellverfahren, das von einem Rufgerät gemäß der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird;
- Fig. 20 ist ein Flussdiagramm für ein Einstellverfahren, das von einem Rufgerät gemäß der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird;
- Fig. 21 ist eine Ansicht eines Anzeigebeispiels, das auf der LCD 15 in Fig. 9 erscheint, auf der Grundlage des Einstellverfahrens, das von dem Rufgerät gemäß der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird;
- Fig. 22 ist eine Ansicht eines Anzeigebeispiels, das auf der LCD 15 in Fig. 9 erscheint, auf der Grundlage des Einstellverfahrens, das von dem Rufgerät gemäß der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird;
- Fig. 23 ist eine Ansicht eines Anzeigebeispiels, das auf der LCD 15 in Fig. 9 erscheint, auf der Grundlage des Einstellverfahrens, das von dem Rufgerät gemäß der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird;
- Fig. 24 ist eine Ansicht eines Anzeigebeispiels, das auf der LCD 15 in Fig. 9 erscheint, auf der Grundlage des Einstellverfahrens, das von dem Rufgerät gemäß der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird;
- Fig. 25 ist eine Ansicht eines Anzeigebeispiels, das auf der LCD 15 in Fig. 9 erscheint, auf der Grundlage des Einstellverfahrens, das von dem Rufgerät gemäß der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird;
- Fig. 26 ist eine Ansicht eines Anzeigebeispiels, das auf der LCD 15 in Fig. 9 erscheint, auf der Grundlage des Einstellverfahrens, das von dem Rufgerät gemäß der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird;
- Fig. 27 ist ein Flussdiagramm für das Rufeingangsverfahren, das von dem Rufgerät gemäß der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird;
- Fig. 28 zeigt die Weise zum Speichern der Nachrichten entsprechend der Nachrichtendatengegenstände, die in dem entsprechenden Jobinhaltspeicherbereich gespeichert sind, bei dem Rufeingangsverfahren, das von dem Rufgerät gemäß der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird;
- Fig. 29 ist eine Ansicht eines Anzeigebeispiels der Nachricht, die auf der LCD 15 in Fig. 9 erscheint, auf der Grundlage des Einstellverfahrens, das von dem Rufgerät gemäß der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird;
- Fig. 30 ist eine Ansicht eines Anzeigebeispiels der Nachricht, die auf der LCD 15 in Fig. 9 erscheint, auf der Grundlage des Nachrichtleseverfahrens, das von dem Rufgerät gemäß der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird;
- Fig. 31 ist eine Ansicht eines Anzeigebeispiels der Nachricht, die auf der LCD 15 in Fig. 9 erscheint, auf der Grundlage des Nachrichtleseverfahrens, das von dem Rufgerät gemäß der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird;
- Fig. 32 ist eine Ansicht eines Anzeigebeispiels der Nachricht, die auf der LCD 15 in Fig. 9 erscheint, auf der Grundlage des Nachrichtleseverfahrens, das von dem Rufgerät gemäß der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird; und
- Fig. 33 ist eine Ansicht eines Anzeigebeispiels der Nachricht, die auf der LCD 15 in Fig. 9 erscheint, auf der Grundlage des Nachrichtleseverfahrens, das von dem Rufgerät gemäß der zweiten Ausführungsform ausgeführt wird.
- Nachfolgend werden hier unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 33 Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert.
- Fig. 1 bis 8 zeigen eine erste Ausführungsform eines Rufgeräts, bei dem eine Empfangseinrichtung der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt.
- Zunächst wird die Konfiguration beschrieben:
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm des Rufgeräts 1. In der Figur umfasst das Rufgerät 1 eine Antenne 2, einen Empfangsabschnitt 3, einen Dekodierabschnitt 4, ein ID-ROM 5, einen Tasteneingabeabschnitt 6, eine CPU 7, ein P-ROM 8, ein RAM 9, ein D-ROM 10, einen Alarmantriebsabschnitt 11, einen Lautsprecher 12, eine LED 13, einen Anzeigeantriebsabschnitt 14 und eine LCD 16.
- Die Antenne 2 empfängt ein Rufsignal, das mittels Radiowellen von einem Rufgerätdienstleistungsunternehmen (nicht gezeigt) übertragen ist, und gibt es an den Empfangsabschnitt 3 aus. Der Empfangsabschnitt 3 wird mittels des pulsierenden Signals von dem Dekodierabschnitt 4 gesteuert, empfängt periodisch das Rufsignal von der Antenne 2, erfasst und demoduliert das empfangene Signal, wandelt das demodulierte Signal in digitale Daten um, und übergibt dann die digitalen Daten an den Dekodierabschnitt 4.
- Der Dekodierabschnitt 4 entscheidet, ob die Rufnummer des Empfangsabschnitts 3 mit seiner eigenen Rufnummer übereinstimmt oder nicht, unter Zuhilfenahme des ID-ROMs 5, in das seine eigene Rufnummer eingegeben wurde. Falls sie miteinander übereinstimmen, veranlasst er, dass der Empfangsabschnitt 3 den Empfang fortsetzt und ein Rufgerät-1-Ruflesesignal an die CPU 7 ausgibt. Auf der Grundlage der Anforderung der CPU 7 gibt der Dekodierabschnitt 4 auch zusammen mit dem Rufsignal die Nachrichtinformation an die CPU 7 aus.
- Das ID-ROM 5 bildet einen Speicherbereich, in den seine eigene Rufnummer eingegeben wird.
- Der Tastatureingabeabschnitt 6 setzt sich aus numerischen Tasten, Modustasten und Stromschaltern zusammen und gibt das Anweisungssignal jedes Tasteneingabenbetriebsschritts aus.
- Die CPU ("Central Processing Unit" = Zentrale Verarbeitungseinheit) 7 speichert die Nachrichtdaten vom Dekodierabschnitt 4 im RAM 9 auf der Grundlage verschiedener Steuerprogramme, die im P-ROM 8 gespeichert sind, steuert jeden Abschnitt des Rufgeräts 1 entsprechend dem Eingabebefehlssignal des Tastatureingabeabschnitts 6 und speichert vorübergehend die eingehenden Nachrichtdaten und die Tastatureingabedaten des Tastatureingabeabschnitts 6. Danach gibt die CPU diese Datengegenstände an die LCD 15 aus, die sie anzeigt. Auf der Grundlage der angekommenen eingehenden Daten veranlasst die CPU auch den Alarmantriebsabschnitt 11, den Lautsprecher 12 zu betätigen und zwingt die LED 13 zum Blinken, um den Benutzer über das Eingehen zu informieren.
- Wenn sie bei dem Rufeingang-Betriebsablauf, der später beschrieben wird, wahrnimmt, dass ein Formatierungscode, der ein Anzeigenformat spezifiziert, dem Kopf der Nachrichtdaten hinzugefügt ist, entwickelt die CPU 7 die Anzeigeninhaltsdaten, die von dem D-ROM 10 gelesen sind, gemäß der Formatnummer, die der Formatierungscode beinhaltet, d. h. dem entsprechenden Anzeigenformat, so dass die Daten an jeder Position des Anzeigenformats angeordnet werden können, wobei die Daten auf der LCD 15 angezeigt werden.
- Das P-ROM ("Read Only Memory" = Festwertspeicher) 8 bildet ein Programm-ROM und speichert verschiedene Steuerprogramme, die die CPU 7 ausführt.
- Das RAM ("Random Access Memory" = Schreib-Lese-Speicher) 9 bildet einen Speicherbereich, der die von der CPU 7 eingehenden Daten und die Tasteneingabedaten zeitweise speichert. Es bildet auch einen Speicherbereich, der die entsprechenden Anzeigedaten gemäß der Formatnummer speichert, wie in Fig. 2 gezeigt.
- Das D-ROM 10 ist ein Daten-ROM, das sich aus elektrisch überschreibbaren EEPROM zusammensetzt. Wie in Fig. 3 gezeigt, speichert es Formatnummern und Anzeigeformate auf eine solche Weise, dass sie einander entsprechen. Dann organisiert das D-ROM 10 verschiedene Anzeigeformate, wie in Fig. 4A bis 4C gezeigt, die der Formatnummer entsprechen, die den Nachrichtdaten hinzugefügt ist, um somit geeignete Datengegenstände zu bilden und sie separat zu speichern.
- Beispielsweise zeigt Fig. 4A ein Anzeigenformat zum Anzeigen von Aktienkursinformation, Fig. 4B zeigt ein Anzeigeformat zum Anzeigen von Bestandsinformation und Fig. 4C zeigt ein Anzeigeformat zum Anzeigen von Terminen. Diesen Anzeigeformaten sind beispielsweise "05", "10" und "30" als Formatnummern zugewiesen, die in den Formatierungscodes enthalten sind. In den Figuren sind die Entwicklungsbereiche, die die spezifizierten Anzeigepositionen der empfangenen Anzeigeinhalte bezeichnen, durch "---" gewährleistet.
- Der Alarmantriebsabschnitt 11 veranlasst den Lautsprecher 12 zur Ausgabe von Alarmtönen gemäß den Alarmdaten, die von der CPU 7 eingegeben werden. Er zwingt ferner die LED 13 zum Blinken, um den Benutzer über den Eingang zu informieren. Der Anzeigeantriebsabschnitt 14 treibt die LCD ("Liquid Crystal Display" = Flüssigkristallanzeige) 15 gemäß der Anzeigesteuerungsdaten, die von der CPU 7 eingegeben werden, an, um so die Anzeigeinhalte auf der Grundlage der Nachrichtdaten anzuzeigen.
- Als nächstes wird der Betrieb der Ausführungsform beschrieben.
- Unter Verwendung des Flussdiagramms in Fig. 5 wird der Rufeingang-Betriebsablauf in dem Rufgerät 1 beschrieben.
- Zunächst entscheidet das Rufgerät 1, ob die Rufnummer, die von einem anderen in Rufdienstunternehmen übermittelt ist, mit seiner eigenen Rufnummer übereinstimmt, die in dem ID-ROM 5 gespeichert ist, oder nicht. Falls sie miteinander übereinstimmen, veranlasst es die Empfangsstation 3 dazu, den Betrieb fortzusetzen und zu entscheiden, ob die Daten von dem Dekodierabschnitt 4, die dem Ruferfassungssignal folgen, die Nachrichtdaten enthalten, oder nicht (Schritt S1).
- Falls die Nachrichtdaten vorhanden sind, wird das Rufgerät die empfangenen Daten aufnehmen, sie zeitweise in dem RAM 9 speichern, und beurteilen, ob ein Formatierungscode an dem Kopf der Nachrichtdaten vorhanden ist, oder nicht (Schritt S2). Falls der Formatierungscode vorhanden ist, wird das Rufgerät prüfen, um zu sehen, ob das Anzeigeformat, das der Formatnummer, die in dem eingegebenen Formatierungscode enthalten ist, entspricht, in das D-ROM 10 eingegeben ist (Schritte S3 und S4). Falls die entsprechenden Anzeigeformatdaten eingegeben sind, wird das Rufgerät das Anzeigeformat auf dem RAM 9 entwickeln (Schritt S5).
- Nachdem der Aufbau des Anzeigeformats abgeschlossen ist, beurteilt das Rufgerät, ob die Anzeigedaten nach dem Formatierungscode vorhanden sind oder nicht (Schritt S6). Falls die Anzeigedaten vorhanden sind, wird das Rufgerät die Anzeigedaten über das Anzeigeformat, das zuvor auf dem RAM 9 aufgebaut wurde, entwickeln (Schritt S7), diese zwei Datengegenstände an den Anzeigeantriebsabschnitt 14 übertragen (Schritt S8), diese auf der LCD 15 anzeigen (Schritt S9) und den vorliegenden Betriebsablauf beenden.
- Falls bei Schritt S1 das Rufgerät die Nachrichtdaten nicht empfangen hat, wird es den Alarmantriebsabschnitt 11 dazu veranlassen, nur das Eingangsalarmverfahren auszuführen, die Anzeigedaten " keine Nachricht" auf dem RAM 9 zu entwickeln (Schritt S10), die entwickelten Nachrichtdaten an den Anzeigeantriebsabschnitt 14 zu übertragen (Schritt S8), sie auf der LCD anzuzeigen (Schritt S9) und den vorliegenden Betriebsablauf zu beenden.
- Die Anzeigedaten, die auf der LCD 15 erscheinen, werden anhand der Formatnummer des aufgebauten Anzeigeformats herausgesucht und nacheinander in dem Bereich gespeichert, der in dem Speicherbereich im RAM 9 durch die Formatnummer unterteilt ist.
- Falls bei Schritt S2 kein Formatierungscode vorhanden ist, werden alle Nachrichtdaten angezeigt. Darum wird das Rufgerät die Daten in die entsprechenden Zeichendaten umwandeln (Schritt S11), die umgewandelten Zeichendaten an den Anzeigeantriebsabschnitt 14 übertragen (Schritt S8), sie in einem normalen Anzeigeformat anzeigen (Schritt S9) und den vorliegenden Betriebsablauf beenden.
- Falls bei Schritt S4 die Formatnummer, die dem Formatierungscode entspricht, nicht eingestellt ist oder bei Schritt S6 auf den Formatierungscode keine Anzeigedaten folgen, wird das Rufgerät feststellen, dass kein Eingang stattgefunden hat, und die Steuerung an das Rufeingang-Wartebetriebsablauf übergeben.
- Ein Beispiel, die Nachrichtdaten in dem Rufeingang-Betriebsablauf in dem Rufgerät 1 zu entwickeln, wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 und 7 beschrieben.
- Fig. 6A zeigt ein Beispiel der Struktur der Nachrichtdaten die an dem Rufgerät 1 eingetroffen sind, wobei die Adressdaten (die Rufnummer des Rufgeräts 1), der Formatierungscode, und die Anzeigedaten in der Reihenfolge angeordnet sind, beginnend am Kopf. Wenn die Übertragungsseite die Daten an das Rufgerät 1 überträgt, werden die einzelnen Datengegenstände in dieser Reihenfolge angeordnet und übertragen.
- Beispielsweise wird unten ein Beispiel der Daten, die in dem Formatierungscode und den Anzeigedatenabschnitten eingestellt sind, die auf die Adressdaten folgen, wenn die Daten mit Aktienkursinformation an dem Rufgerät 1 angekommen sind, gezeigt.
- "((050123 O O O 1040 10 up 0124 1540 100 down"
- Bei diesen Daten ist "((05" Formatierungscode. Die auf den Formatierungscode folgenden Daten sind Anzeigedaten. Als Anzeigeinhalte bilden "0123 O O O 1040 10 up" und "0124 1540 100 down" eine Reihe von Anzeigedatengegenständen beim Entwickeln der Daten auf dem Bereich des angezeigten Formats.
- In der Reihe der Anzeigedatengegenstände bedeuten "0123" und "0124" Themencodes, "O O O " und " " bedeuten Themen, "1040" und "1540" bedeuten Aktienkurse und "10", "up" und "100", "down" bedeuten Schwankungen des Aktienkurses und Schwankungswerte.
- Darum beurteilt das Rufgerät 1, wenn es das Eingehen der Nachrichtdaten "((050123 O O O 1040 10 up 0124 1540 100 down" wahrnimmt, die Formatnummer des Formatierungscodes, der mit "((05" bezeichnet ist, liest das Anzeigeformat zum Anordnen und Anzeigen der Aktienkursinformation "05", die in Fig. 4(a) gezeigt ist, von dem D-ROM 10 als die Daten aus, die dem Formatierungscode "((05" entsprechen, und entwickelt es auf dem RAM 9.
- Dann beurteilt das Rufgerät die Folge von Anzeigedaten "0123 O O O 1040 10 up" und "0124 1540100 down" anhand eines Gegenstands nach dem anderen mit Hilfe von Raumdaten, wodurch es die Anzeigedaten an den entsprechenden individuellen Anzeigepositionen auf dem entwickelten Format entwickelt. Dann überträgt das Rufgerät die entwickelten Nachrichtdaten an den Anzeigeantriebsabschnitt 14, der die LCD 15 dazu veranlasst, sie anzuzeigen.
- Ähnlich liest das Rufgerät 1, wenn das Anzeigeformat für die Bestandsinformation von Waren der Fig. 4B und das Anzeigeformat für Termine der Fig. 4C durch die Formatnummer, die in dem Formatierungscode in den Nachrichtdaten beinhaltet ist, spezifiziert sind, das entsprechende Anzeigeformat von dem D-ROM 10 und entwickelt es auf dem RAM 9, und beurteilt in ähnlicher Weise die Anzeigedatengegenstände einen nach dem anderen und entwickelt sie, wodurch es sie auf der LCD 15 anzeigt.
- Wie oben beschrieben wird ist es, indem die Anzeigeformate zum Anzeigen der Daten in festgesetzten Anzeigeformaten in dem Rufgerät 1 gespeichert werden und nur der Formatierungscode empfangen wird, der das Anzeigeformat und die Datenanzeigedaten festlegt, es möglich, die Daten in einem spezifizierten Anzeigeformat anzuzeigen und die Menge der Daten zu verringern. Die vorliegende Ausführungsform lässt sich wirksam bei einem Zeichenanzeige-Rufgerät anwenden, das zur Übertragung von Informationsservice mit einer Menge Anzeigedaten und individueller Information in der Lage ist.
- Während bei der Ausführungsform die Zeichenanzeigedaten in dem spezifizierten Anzeigeformat auf der Grundlage des empfangenen Formatierungscodes angezeigt werden, besteht die Möglichkeit, die Einstellungen in dem D-ROM 10 auf der Grundlage der empfangenen Nachrichtdaten zu ändern, vorausgesetzt dass das D-ROM 10 sich aus einem elektrisch überschreibbaren EEROM zusammensetzt.
- Fig. 6B zeigt die Struktur der Daten zum Überschreiben der Einstellungen des Anzeigeformats, das in dem D-ROM 10 gespeichert ist, in den Nachrichtdaten, die an dem Rufgerät 1 angekommen sind, wobei die Adressdaten (die Rufnummer des Rufgeräts 1), der Eingabespezifikationscode zum Spezifizieren des Überschreibens, die Formatnummer des zu überschreibenden Anzeigeformats und das Anzeigeformat in dieser Reihenfolge angeordnet werden, beginnend mit dem Kopf. Wenn die Übertragungsseite die Inhalte zum Überschreiben des Anzeigeformats in dem D-ROM 10 an das Rufgerät 1 übermittelt, werden die individuellen Datengegenstände in dieser Reihenfolge angeordnet und übertragen.
- Unter Verwendung des Flussdiagramms der Fig. 8 wird der Rufeingang-Betriebsablauf in dem Rufgerät 1 beim Empfangen der eingehenden Daten der Fig. 6B mit dem Rufgerät 1 beschrieben.
- Zunächst beurteilt das Rufgerät 1, wenn es den Eingang des Rufsignals an das Rufgerät 1, das von einem Rufdienstleistungsunternehmen übertragen ist, wahrnimmt, ob die Rufnummer mit seiner eigenen Rufnummer, die in dem ID-ROM 5 gespeichert ist, übereinstimmt oder nicht. Falls sie miteinander übereinstimmen, veranlasst es den Empfangsabschnitt 3 dazu, den Betrieb fortzusetzen und zu beurteilen, ob die Daten von dem Dekodierabschnitt 4, die auf das Ruferfassungssignal folgen, die Nachrichtdaten aufweisen oder nicht (Schritt S111).
- Falls die Nachrichtdaten vorhanden sind, beurteilt das Rufgerät, ob ein Eingabespezifikationscode am Kopf der Nachrichtdaten vorhanden ist oder nicht (Schritt S112). Falls der Eingabecode vorhanden ist, wird das Eingabegerät die Formatnummer und das Anzeigeformat, das nach dem Eingabespezifikationscode eingestellt ist, erneut in das D-ROM 10 schreiben, so dass sie einander entsprechen können (Schritt S113), einen Speicherbereich entsprechend der Formatnummer in dem RAM 9 bilden (Schritt S114) und den vorliegenden Betriebsablauf beenden.
- Falls es sich bei dem Inhalt, der auf den Eingabespezifikationscode folgt, um das Anzeigeformat der Formatnummer, die schon in dem D-ROM 10 gespeichert ist, handelt, wird das Rufgerät das Anzeigeformat der empfangenen Formatnummer überschreiben und dadurch das Anzeigeformat ändern.
- Falls es bei Schritt S112 keinen Eingabespezifikationscode gibt, werden alle Nachrichtdaten angezeigt. Darum wird das Rufgerät die Daten in die entsprechenden Zeichendaten umwandeln (Schritt S115), die umgewandelten Zeichendaten an den Anzeigeantriebsabschnitt 14 übertragen, sie auf der LCD 15 in einem normalen Anzeigeformat anzeigen (Schritt S116) und den vorliegenden Betriebsablauf beenden.
- Falls bei Schritt S111 das Rufgerät entschieden hat, dass es keine Nachrichtdaten gibt, wird es den Alarmantriebsabschnitt 11 dazu veranlassen, nur den Alarmeingangbetriebsablauf auszuführen, die Anzeigedaten "Keine Nachricht" auf dem RAM 9 zu entwickeln (Schritt S117), die entwickelten Nachrichtdaten an den Anzeigeantriebsabschnitt 14 zu übertragen, sie auf der LCD 15 anzuzeigen (Schritt S118) und den vorliegenden Betriebsablauf zu beenden.
- Wie oben beschrieben muss bei der ersten Ausführungsform, weil die Anzeigeformate zum Anzeigen der Daten in festen Anzeigeformaten in dem Rufgerät gespeichert sind, die Übertragungsseite nur den Eingabespezifikationscode, die neue Formatnummer und das Anzeigeformat übertragen, indem sie die Daten zum Hinzufügen oder Ändern an das Rufgerät überträgt. Dies erleichtert das Überschreiben das Inhalts des D-ROMs 10, der dem Informationsservice oder dem Hinzufügen oder Ändern individueller Information zuzurechnen ist.
- Ferner kann der Speicherplatz des D-ROMs 10, der die Anzeigeformate speichert, wirksam verwendet werden.
- Zusätzlich kann bei der ersten Ausführungsform die Verringerung der Menge zu übertragender Daten verringert werden, und die ununterbrochene Antriebszeit, die das Rufgerät benötigt, um die Nachricht zu empfangen, kann verkürzt werden, was zu einer Abnahme des Energieverbrauchs des Rufgeräts 1 und infolgedessen zu einer längeren Lebensdauer der Batterie führt.
- Während bei der Ausführungsform das Überschreiben und Aktualisieren der Anzeigeformate, die in dem D-ROM 10 gespeichert sind, durch den Empfang des einzelnen Rufsignals bewirkt werden kann, beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht darauf. Beispielsweise kann der Körper eines Rufgeräts 1 mit einem Infrarotlicht- Empfangsabschnitt versehen sein, durch den er ein Infrarotsignal empfängt, das das Überschreiben oder Aktualisieren des Anzeigeformats bezeichnet.
- Fig. 9 bis 33 zeigen eine zweite Ausführungsform eines Rufgeräts, bei dem ein Empfangsgerät der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommt.
- Zuerst wird die Konfiguration beschrieben.
- Fig. 9 ist ein Blockdiagramm des Rufgeräts 20. Die selben Teile wie die des Rufgeräts 1 werden mit den selben Bezugszeichen bezeichnet und sie werden nicht erläutert.
- In der Figur umfasst das Rufgerät 20 eine Antenne 2, einen Empfangsabschnitt 3, einen Dekodierabschnitt 4, ein ID-ROM 5, einen Tastatureingabeabschnitt 25, eine CPU 21, ein P-ROM 22, ein RAM 23, ein D-ROM 24, einen Alarmantriebsabschnitt 11, einen Lautsprecher 12, eine LED 13, einen Anzeigeantriebsabschnitt 14 und eine LCD 16.
- Die CPU 21 speichert die Nachrichtdaten von der Dekodierabschnitt 4 in dem RAM 23 auf der Grundlage verschiedener Steuerprogramme, die in dem P-ROM 22 gespeichert sind, steuert jeden Abschnitt des Rufgeräts 20 gemäß dem Eingabeanweisungssignal von dem Tastatureingabeabschnitt 25 und speichert die eingehenden Nachrichtdaten und die Tastatureingabedaten von dem Tastatureingabeabschnitt 25 zeitweise in einem Puffer (nicht gezeigt). Anschließend treibt die CPU den Anzeigeantriebsabschnitt 14 dazu an, die LCD 15 dazu zu veranlassen, die Nachrichtdaten und den Anzeigeinhalt der Tastatureingabedaten anzuzeigen. Nachdem ein Rufsignal an das Rufgerät 20 empfangen wurde, übergibt der Dekodierabschnitt 4 der CPU ein Rufwahrnehmungssignal. Dann veranlasst die CPU den Dekodierabschnitt dazu, den Empfang fortzusetzen. Er treibt außerdem den Alarmantriebsabschnitt 11 dazu an, den Lautsprecher 1 zu betätigen und schaltet die LED 13 ein, wodurch der Benutzer über einen Ruf informiert wird.
- Ferner beinhaltet die CPU 21 einen Bereich 211 zum automatischen Einstellen von Signalen, der in Fig. 10 gezeigt ist.
- Beim Speichern der Nachrichtdaten in dem D-ROM 24 wird anhand des Auf oder Ab des Signals entschieden, ob das Einstellen der Auswahl des Nachrichtspeicherbereichs MA, und die Neuordnung der eingehenden Nachrichtdaten wird auf der Grundlage der Entscheidung der CPU 21 automatisch bewirkt, oder gemäß der Anweisung des Benutzers. Bei einem Einstellungsarbeitsablauf zur Datenzuweisung, der später erläutert wird, kann das Einstellen und Ändern vom Benutzer mittels des Tastatureingabebetriebs bewirkt werden. Diese Signale werden beim Rufeingang-Betriebsablauf, der später erläutert wird, als Beurteilungskriterien verwendet, wenn der Jobcode, der dem Kopf der Nachrichtdaten hinzugefügt ist, wahrgenommen wird oder wenn der Gegenstandscode in den Nachrichtdaten wahrgenommen wird.
- Beispielsweise wird, wenn ein Jobcode (Formatierungscode), der dem Kopf der Nachrichtdaten hinzugefügt ist, bei dem Rufeingang-Betriebsablauf wahr genommen wurde, auf den Zustand des Bereichsauswahlsignals in dem Bereich 211 zum automatischen Signaleinstellen Bezug genommen. Falls das Signal oben ist, werden die Nachrichtdaten in dem Jobspeicherbereich, der dem Nachrichtspeicher MA in dem D- ROM 24 entspricht, auf der Grundlage der Identifikationsinformation in dem Jobcode, der diesen Nachrichtdaten hinzugefügt ist, gespeichert. Falls das Signal unten ist, bleiben die Nachrichtdaten in dem RAM 23 gespeichert, bis die Anweisungen von dem Tastatureingabeabschnitt angekommen sind, ohngeachtet des Vorhandenseins/der Abwesenheit des Jobcodes.
- Falls ein Gegenstandscode, der den Nachrichtdaten hinzugefügt ist, wahr genommen wurde, wenn die Nachrichtdaten, die von dem RAM 23 ausgesucht werden und in dem D-ROM 24 gespeichert werden, wird auf den Zustand des Daten-Neuordnungssignals in dem Bereich 211 zum automatischen Signaleinstellen Bezug genommen. Falls das Signal oben ist, werden die Nachrichtdaten unter der Adresse gemäß der Priorität des entsprechenden Jobspeicherbereichs auf der Grundlage der Priorität gespeichert, die dem Gegenstandscode zugeeignet ist. Falls das Signal unten ist, bleiben die Nachrichtdaten in dem RAM 23 solange gespeichert, bis die Anweisung von dem Tastatureingabeabschnitt angekommen ist, ohngeachtet des Vorhandenseins/der Abwesenheit des Gegenstandscodes.
- Das P-ROM 22 ist ein Programm-ROM und speichert verschiedene Steuerprogramme, die die CPU 21 ausführt. Es speichert auch eine Zeichencodematrix für einen Zeichengenerator und das für freie Nachrichten. Die Zeichencodematrix für freie Nachrichten beinhaltet Katakana-Zeichen, Alphabete, numerische Zeichen und Symbole, die zweistelligen Zahlen entsprechen, wie in Fig. 11 gezeigt. Beispielsweise ergibt der Spezifikationscode "27" den Buchstaben G und der Spezifikationscode "63" ergibt das Katakana-Zeichen " (fu)".
- Das P-ROM 22 speichert auch eine Jobinhaltstabelle, die in Fig. 12 gezeigt ist. Die Jobinhaltstabelle speichert "Nachrichttitel", der in der ersten Zeile des Anzeigeformats angezeigt wird, mehrere Gegenstandstitel einschließlich "Adresse" und "Absender", die in den einzelnen Zeilen des Anzeigeformats nach einem Jobinhalt wie etwa "Ruf mich an" oder "Besprechung" angezeigt werden. Bei einem Betriebsablauf zum Einstellen des Anzeigeformats, der später erläutert wird, stellt, wenn der Benutzer ein Jobcode durch Betätigung der Tasten eingegeben und bestätigt hat, die CPU 21 den Jobcode in dem Anzeigeformat-Datenspeicher FD ein, liest die Jobinhalte aus dem Jobinhaltsverzeichnis und zeigt sie auf der LCD 15 an. Wenn die CPU 21 die Bestätigung der Jobinhalte vom Benutzer erkennt, zeigt sie die Jobnachricht entsprechend der Jobinhalte und mehreren Gegenstandstiteln, die den Jobinhalten auf der LCD 15 entsprechen, in Form eines Gegenstandstitelmenüs an.
- Das RAM 23 bildet einen Speicherbereich, der die Tasteneingabedaten und die Eingangsdaten zeitweise speichert, die von der CPU 21 eingegeben werden und im Begriff sind, in dem D-ROM 24 gespeichert zu werden.
- Das D-ROM 24 ist ein Daten-ROM, das sich aus elektrisch überschreibbaren EEPROMs zusammensetzt. Das D-ROM 24 weist eine Speicherstruktur auf, die, wie in Fig. 13 gezeigt ist, in Gegenstandscodedatenspeicher CD, Anzeigeformatdatenspeicher FD, TEL Speicherbank TB, Prioritätsdatenspeicher PD und Nachrichtenspeicher MA unterteilt ist.
- Der Gegenstandscodedatenspeicher CD weist eine Speicherstruktur auf, wie sie in Fig. 14 gezeigt ist, und speichert Gegenstandscodes, die durch "* + (einstellige Zahl)" und Gegenstandsarten wie "Name" und "Ort" auf solche Weise eingestellt sind, dass sie einander entsprechen.
- Die Gegenstandsarten sind derart, dass bei den Nachrichteingangsdaten Teile von Gegenstandsinformation, die häufig angezeigt werden, wie etwa Eingangszeit, Name des Absenders, Anschrift und Besprechungszeit, dazu entworfen sind, mittels eines Gegenstandscodes bezeichnet zu werden. Bei der Jobinhaltstabelle beispielsweise, obwohl der Gegenstandstitel "Name des Absender" des Jobinhalts "Bitte ruf mich an" sich von dem Gegenstandstitel "Kundenname" des Jobinhalts "Job" im Gegenstandstitel unterscheidet, stimmen sie insoweit überein, als sie "Name" anzeigen, die Gegenstandsinformation, die auf der Gegenstandsart beruht. Das Übertragungsgerät, das den Zusammenhang zwischen "Gegenstandsart" und "Gegenstandscode" schon kennt, fügt den Gegenstandscode "*1" entsprechend der Gegenstandsinformation "Name des Absenders" dem Kopf der Gegenstandsinformation so hinzu, dass die Gegenstandsinformation "Name des Absenders" anhand von "Name" identifiziert werden kann, wenn die Nachricht "Bitte ruf mich an" als der Jobinhalt versendet wird. Dann erkennt das Rufgerät 20, dass die Gegenstandsinformation, die anhand der Gegenstandsart "Name" identifiziert werden kann, in den empfangenen Nachrichtdaten vorhanden ist.
- Bei der Art dieses Gegenstandes werden Datenunterscheidungssignale zum Unterscheiden zwischen Datenstrukturen der Gegenstandsinformation vom Gegenstandscode eingestellt. Falls die Gegenstandsinformation eine Datenstruktur aufweist, die durch die Gegenstandsart "Zeit" (:) unterschieden werden kann, wird das Signal gesetzt. Falls die Gegenstandsinformation Zeichendaten angibt, wird das Signal zurückgesetzt.
- Ferner wird der Gegenstandscode nicht nur dazu verwendet, ein Anzeigeformat in einem Einstellablauf zu bestimmen, der später beschrieben wird, sondern auch dazu, die Reihenfolge festzusetzen, in die die Nachrichtdaten für das D-ROM 24 neu geordnet werden. Zusätzlich kann der Zusammenhang zwischen den Gegenstandscodes und der Gegenstandsinformation in die Anzeigeformateinstellungen neu eingegeben werden, darin geändert werden und daraus gelöscht werden.
- Der Anzeigeformatdatenspeicher FD speichert die Jobcodes (Formatierungscodes), die durch "* + (zweistellige Zahl)" festgelegt sind, um die Jobinhalte einschließlich "Bitte ruf mich an" oder "Besprechung" in den Nachrichtdaten sowie das aktuell angezeigte Anzeigeformat auf eine solche Weise zu identifizieren, dass sie einander entsprechen. In dem Anzeigeformat, das von dem Jobcode bestimmt ist, werden ein Gegenstandstitel, ein Gegenstandscode und die Arten von Gegenständen, die von dem Gegenstandscode bestimmt sind, für jeden Jobinhalt zusammen in einer Menge gruppiert, die von der zweiten bis zu fünften Zeile reicht, wie in Fig. 15 gezeigt ist. Diese Definitionen werden in dem D-ROM 24 in dem Betriebsablauf zum Einstellen des Anzeigeformats, der später beschrieben wird, eingestellt.
- Die Daten, die in der Prioritätsgegenstandscodespalte eingestellt sind, werden als Kriterium zur Neuordnung der Nachrichtdaten beim Speichern der Nachrichtdaten in dem D-ROM 24 verwendet.
- Beispielsweise wird, wenn der Jobinhalt "Besprechung" als die Nachrichtdaten empfangen wird und das RAM 23 die Nachrichtdaten in dem D-ROM 24 speichert, die Daten normalerweise in der Reihenfolge der "Eingangszeit" auf einem Zeitstempel (nicht gezeigt) gespeichert. Weil der Prioritätscode "*4" oder die Gegenstandsinformation "Besprechungszeit" sind, wird "Besprechungszeit" beim Speichern der Nachrichtdaten gegenüber "Eingangszeit" Priorität gegeben. Darum werden die "Besprechung"-Daten in der Reihenfolge der jüngsten "Besprechungszeit" geordnet, nicht in der Reihenfolge der "Eingangszeit" auf dem Zeitstempel, und im D-ROM 24 gespeichert.
- Die TEL-Speicherbank TB speichert zumeist Überträgernamen, Adressen und Telefonnummern auf eine solche Weise, dass sie den Gegenstandscodes wie in Fig. 16 gezeigt entsprechen. Wenn die Nachrichtdaten in dem D-ROM 24 auf eine solche Weise gespeichert werden, dass jeder Datengegenstand jedem Überträgernamen entspricht, wird die Priorität als Kriterium zur Neuordnung der Nachrichtdaten eingestellt.
- Der Prioritätsdatenspeicher PD speichert Schlüsselwörter, die möglicherweise in der Gegenstandsinformation enthalten sind, als Vergleichsbedingung, Gegenstand für Gegenstand, wenn die Gegenstandsinformation, die der Gegenstandsart des Prioritätsgegenstandscodes in den Nachrichtdaten entspricht, keine Zeitdatenstruktur anders als "Eingangszeit" oder "Besprechungszeit" aufweist. Der Prioritätsdatenspeicher ist ein Speicherbereich, auf den für ein Kriterium zur Neuordnung der Nachrichtdaten Bezug genommen wird.
- Beispielsweise wird, wenn die Daten "Job" empfangen werden und das RAM 23 diese Nachrichtdaten in dem D-ROM 24 speichert, bei den Nachrichtdaten die Gegenstandsart "Ort" gegenüber anderen bevorzugt neugeordnet, weil der Prioritätsgegenstandscode "*2" oder die Gegenstandsart "Ort" indem Anzeigeformat, das dem "Job" in dem Anzeigeformatdatenspeicher FD entspricht, eingestellt ist.
- Weil die Gegenstandsart "Ort" keine Zeitinformation ist, wird die Neuordnung der eingehenden Daten bewirkt durch Bezugnahme auf die Gegenstandsinformation "Arbeitsplatz", die durch die Gegenstandsart "Ort" und das Schlüsselwort in dem Prioritätsdatenspeicherbereich PD bezeichnet ist, der in Fig. 17 gezeigt ist.
- Das Einstellen dieser Schlüsselwörter kann durch Bezugnahme auf die Zeichencodematrix, die in Fig. 11 gezeigt ist, bewirkt werden, solange die Gegenstandsart nicht "Zeit" ist, wenn der Benutzer einen Prioritätsgegenstandscode in dem Betriebsablauf zum Einstellen des Anzeigeformats einstellt, der später beschrieben wird.
- Der Nachrichtspeicher MA ist ein Speicherbereich, der die Nachrichtdaten, die mittels eines Jobcodes bezeichnet sind, speichert, wobei jeder Jobinhalt gruppiert ist und dazu entworfen, den Jobinhalten zu entsprechen, die in dem Anzeigeformatdatenspeicher FD festgelegt sind. Wenn ein Anzeigeformat neu von dem Jobcode eingestellt wird, wird automatisch eine bestimmte Menge vom Speicherbereich festgelegt. Wenn dieser Speicherbereich mit Nachrichtdaten gefüllt ist, wird eine bestimmte Menge vom Speicherbereich zusätzlich festgelegt. Wie in Fig. 12 gezeigt ist, "Andere" Speicherbereiche werden im voraus festgelegt, um die normalen Nachrichtdaten zu speichern, denen kein Jobcode hinzugefügt ist.
- Wie der Tastatureingabeabschnitt 6 bei der ersten Ausführungsform, ist der Tastatureingabeabschnitt 25 mit numerischen Tasten versehen, einem Stromschalter und Betriebszustandstasten. Die Betriebszustandstasten werden dazu verwendet, den Einstellzustand anzugeben, in dem ein Anzeigeformat in dem Rufgerät 20 eingestellt wird und die Datenzuweisung eingestellt wird, und den Nachrichtlesezustand. Der Tastatureingabeabschnitt ist auch mit einer Kreuztaste versehen, um eine Auswahl durchzuführen, indem der Cursor zu dem zur Auswahl spezifizierten Inhalt, der auf der LCD 15 angezeigt ist, beim Einstellbetriebsablauf geführt wird, und eine Einstelltaste zum Entscheiden der ausgewählten Einstellinhalte.
- Unter Verwendung der Flussdiagramme, die in den Fig. 18 und 19 gezeigt sind, und der Anzeigebeispiele, die in Fig. 21 bis 25 gezeigt sind, wird der Arbeitsablauf des Einstellens des Anzeigeformats des Jobinhalts "Besprechung", der dem Jobcode "*02" in dem D-ROM 24 entspricht, als ein Beispiel erläutert, bei dem ein Anzeigeformat in dem Einstellungszustand eingestellt wird.
- Der Ablauf vom ausgeschalteten Zustand bis zu dem Verfahren des Einstellens des Anzeigeformats wird beschrieben.
- Wenn der Stromschalter in dem ausgeschalteten Zustand betätigt wird, bewirkt der Empfangsabschnitt 3 unter der Kontrolle des Dekodierabschnitts 4 einen intermittierenden Antrieb, um die Rahmeninformation, die ihn selbst betrifft, zu empfangen, das heißt er bleibt in dem Rufeingangwartezustand (Schritt S21).
- In diesem Zustand wird beurteilt, ob eine Auswahl des Einstellungszustandes wahrgenommen wird oder nicht (Schritt S22). Falls sie nicht wahrgenommen wird, kehrt der Empfangsabschnitt in den Rufeingangwartezustand bei Schritt S21 zurück.
- Falls die Auswahl des Einstellungszustandes erfasst wurde, erscheint ein Anzeigebildschirm wie in Fig. 21 gezeigt. In diesem Anzeigezustand wird wahrgenommen, ob der Benutzer " 2. Einstellen des Anzeigeformats " ausgewählt und bestimmt hat (Schritt S23).
- Nachdem die Bestimmung von "2. Einstellen des Anzeigeformats" wahrgenommen wurde, wird eine Kontrolle des Zustands des vorhandenen leeren Speichers in dem D- ROM 24 vorgenommen, um zu sehen, ob es genug Kapazität gibt, um den Jobspeicherbereich aufzunehmen, in dem eine spezifische Kapazität automatisch als Ergebnis der neuen Anzeigeformatseinstellung eingestellt werden kann (Schritt S24).
- Falls es genügend leeren Platz gibt, wird zur Einstellung eines Jobcodes bei Schritt 27 aufgefordert. Falls entschieden wird, dass es keinen leeren Platz gibt, wird der Inhalt angezeigt, was dem Benutzer die Möglichkeit gibt, zu bestimmen, ob das Anzeigeformat, das in dem Anzeigeformatdatenspeicher FD in dem vorliegenden D-ROM 24 gespeichert ist, geändert oder gelöscht werden sollte (Schritt S26).
- Falls die Auswahl und Bestimmung der Änderung oder Löschung des schon eingestellten Anzeigeformats wahrgenommen wurden, wird das Anzeigeformat geändert oder gelöscht, das dem Jobspeicherbereich mit der kleinsten Menge von Nachrichtdaten unter den Nachrichtdatengegenständen entspricht, die von dem Job automatisch aussortiert und in dem D-ROM 24 gespeichert sind. Im Ergebnis werden alle Nachrichtdaten, die in dem Jobspeicherbereich gespeichert sind, der dem zu ändernden oder zu löschenden Anzeigeformat entspricht, gelöscht. Wenn sie nicht wahrgenommen wurden, wird die Steuerung bei Schritt S21 an den Eingangswartezustand zurückgegeben.
- Wenn nach der neuen Einstellung ein leerer Platz in dem Speicher übrig ist oder wenn die Auswahl und Bestimmung der Änderung oder Löschung des schon eingestellten Anzeigeformats wahrgenommen wurde, selbst wenn es keinen leeren Platz gibt, wird der Abschnitt "a " in dem Anzeigeninhalt von Fig. 22 angezeigt, um den Benutzer aufzufordern, einen Jobcode einzugeben (Schritt S27).
- Für diese Anzeige wird entschieden, ob ein Jobcode eingegeben wurde und der Jobcode bestimmt wurde oder nicht (Schritt S28). Falls die Bestimmung eines Jobcodes nicht wahrgenommen worden ist, wird die Steuerung an Schritt S27 zurückgegeben.
- Wenn die Bestimmung des Jobcodes "*02" wahrgenommen wurde, wird die Jobinhaltstabelle, die in dem P-ROM 22 gespeichert ist, ausgelesen und dem Abschnitt "a" in dem Anzeigeninhalt von 11 Fig. 22 hinzugefügt. Dann werden Abschnitte b und c angezeigt (Schritt S29). Dann wird auf die Auswahl und Bestimmung des Jobinhalts aus einem Jobinhaltsmenü, das aus mehreren Jobinhalten besteht, die in Abschnitt c gezeigt sind, gewartet (Schritt S30).
- Falls die Auswahl und Bestimmung des Jobinhalts "Besprechung" wahrgenommen wurde, wird die Steuerung an den Anzeigeformateinstellungsbetriebsablauf des Jobinhalts "Besprechung" fortschreiten (Schritt S30). Falls die Auswahl und Bestimmung des Jobinhalts nicht wahrgenommen wurde, wird die Steuerung einen Schritt S29 zurückkehren.
- Der Anzeigeformateinstellung-Betriebsablauf ist solchermaßen ausgebildet, dass, wenn zuvor eingegebener Jobcode in den Nachrichtdaten erfasst wird, das Anzeigeformat des Jobinhalts, der tatsächlich auf der LCD 15 angezeigt wird, in D-ROM 24 eingestellt wird.
- Hier wird unter Verwendung des Flussdiagramms von Fig. 19 ein Fall erläutert, bei dem der Benutzer das Anzeigeformat des Jobinhalts " Besprechung " von Fig. 24 spezifiziert und erzeugt und die CPU 21 das erzeugte Anzeigeformat in dem D-ROM 24 einstellt.
- Zuerst, wenn die Bestimmung des Jobinhalts " Besprechung " bei Schritt S30 erfasst wurde, wird der Nachrichttitel "Bitte zu dem folgenden Orte kommen ", der " Besprechung " entspricht, aus der Jobinhaltstabelle ausgelesen und im Abschnitt "d" in dem Anzeigeformat von Fig. 23 angezeigt. Zusätzlich werden mehrere Anzeigegegenstände gelesen und in Abschnitt "e" als ein Gegenstandstitelmenü angezeigt.
- Um den Benutzer dazu auf zu fordern, die Anzeigegegenstandstitel und Gegenstandscodes in den Zeilen zwei bis fünf einzugeben, ist die zweite Zeile in dem Anzeigeformat in einfarbiger Farbumkehr der dargestellten (Schritt S33).
- Hier gibt der Benutzer die Gegenstandstitel und Gegenstandscodes einen nach dem anderen in der zweiten bis zur fünften Zeile ein. Nachdem der Benutzer diese Titel und Codes eingegeben hat, wartete die CPU 21 darauf, dass der Benutzer die Zeilen mit dem Gegenstandstiteln bestimmt, und die Gegenstandstitel werden eingestellt (Schritt S34).
- Wenn die Bestimmung einer einzustellenden Zeile (in diesem Fall die zweite Zeile) wahrgenommen wurde, wird entschieden, ob die Zeile innerhalb der fünf Zeilen liegt, die zuvor auf dem Anzeigeformats definiert wurden oder nicht (Schritt S35).
- Wenn entschieden wird, dass sie innerhalb der fünf Zeilen liegt, wird die einzustellende Zeile einfarbig in Farbumkehr dargestellt (Schritt S36).
- Als Nächstes wird entschieden, ob irgendein Gegenstandstitel aus dem Gegenstandstitelmenü in Abschnitt "e " ausgewählt wurde (Schritt S37).
- Wenn die Auswahl " Eingangszeit " erfasst wurde, wird der Gegenstandstitel "Eingangszeit" in der farbumgekehrten Zeilen angezeigt. Dann wird "*02" in dem Jobcodebereich eingestellt, " Besprechung " in dem Jobinhaltsbereich und " Eingangszeit " in dem Gegenstandstitelbereich auf der zweiten Zeile, und dann wird der Benutzer dazu gedrungen, einen Gegenstandscode einzugeben (Schritt S38).
- Wenn die Bestimmung von "*6" als der Gegenstandscode erfasst wurde, der dem Gegenstandstitel "Eingangszeit " entspricht (Schritt S39), wird entschieden, ob die Gegenstandsarten, die dem Gegenstandscode entsprechen, in den Gegenstandscodedatenspeicher CD eingegeben sind oder nicht (Schritt S40). In dem konkreten Beispiel wird, weil die Gegenstandsart " Eingangszeit" eingegeben wurde, um so dem Gegenstandscode "*6" zu entsprechen, der Gegenstandscode "*6" neben dem Gegenstandstitel "Eingangszeit" in der bestimmten Zeile angezeigt und "*6" wird in dem Gegenstandscodebereich in der zweiten Zeile des Anzeigeformatdatenspeichers eingestellt (Schritt S43).
- Fig. 23 zeigt einen Anzeigezustand, der den Einstellungsbetriebsablauf bei den Schritten bis zu Schritt S43 begleitet. Dies ist ein Fall, bei dem der Benutzer den Gegenstandstitel " Eingangszeit " und den entsprechenden Gegenstandscode "*6" in der zweiten Zeile gemäß dem konkreten Beispiel eingegeben hat.
- Bei dem Einstellungsbetriebsablauf bis zu diesem Punkt entscheidet die CPU 21 beispielsweise bei Schritt S35, falls die Bestimmung einer Zeile über die fünfte Zeile hinaus wahrgenommen wurde oder wenn die Bestimmung der sechsten Zeile, in der ein Gegenstandstitelmenu angezeigt ist, wahrgenommen wurde, dass die Beendigung der Einstellung des Anzeigeformats spezifiziert wurde, und übergibt bei Schritt S47 die Steuerung an den Entscheidungsbetriebsablauf. Falls bei Schritt S40 die Gegenstandsart, die dem Gegenstandscode, der bestimmt und wahrgenommen wurde, nicht in dem Gegenstandscodedatenspeicher CD gespeichert ist, werden der Eintrag dieser Gegenstandart, die dem eingegebenen Gegenstandscode entspricht, und die Anzeige, die zum Einstellen des Datenunterscheidungssignals auffordert, entwickelt (Schritt S41), und auf das Erfassen dieses Eintrages der Gegenstandsart und der Einstellung des Signals wird gewartet (Schritt S42). Wenn entschieden wird, dass der Eintrag der Gegenstandsart wahrgenommen wurde und das Signal eingestellt wurde, wird der Einstellungsbetriebsablauf an Schritt S43 zurückgegeben.
- Bei Schritt S43 und später, d. h. nachdem die Bestimmung des Gegenstandscodes wahrgenommen wurde, entscheidet die CPU 21, ob es in dem Anzeigeformatdatenspeicher FD, der die bislang eingestellten Anzeigeformate betrifft, irgendwelche Zeilen gibt, in denen Gegenstandstitel und Gegenstandscode nicht eingestellt sind, oder nicht eingestellte Zeilen, oder nicht (Schritt S44). Falls es irgendwelche nicht eingestellte Zeilen gibt, wird die nicht eingestellte Zeile monochrom in Farbumkehr dargestellt (Schritt S45) und auf die Bestimmung der Zeile, in der ein Gegenstand Titel und eine Gegenstandscode einzugeben sind, wird gewartet (Schritt S46).
- Um das Anzeigebeispiel von Fig. 23 zu erläutern: weil der Einstellungsbetriebsablauf bis zur zweiten Zeile vollständig ist und die dritte, vierte und fünfte Zeile noch nicht eingestellt sind, wird bei Schritt S44 entschieden, dass das Ergebnis "Ja." lautet.
- Darum werden die nicht eingestellten Zeilen oder die dritte Zeile monochrom in Farbumkehr dargestellt und auf die Bestimmung der dritten, vierten und fünften Zeile, in denen Gegenstandstitel und Gegenstandscode einzugeben sind, wird gewartet (Schritt S46).
- Bei Schritt S35 wird, falls die Bestimmung der sechsten Zeile wahrgenommen wurde, oder bei Schritt S44, falls entschieden wurde, dass es keine nicht eingestellten Zeilen gibt, das Gegenstandstitel Mängel, dass in der sechsten Zeile angezeigt ist, so geändert, dass es den Inhalt "Einstellen Ende Ja/Nein" anzeigt, und es wird dazu aufgefordert, zu entscheiden, ob der Betriebsablauf zum Einstellen von Anzeigeformate in beendet ist oder nicht. Fig. 24 zeigt den Anzeigezustand bei Schritt S47. Dies ist der Fall, in dem der Benutzer Gegenstandstitel "Besprechungszeit" und Gegenstandscode "*4" in der dritten Zeile, Gegenstandstitel " Besprechungsort" und Gegenstandscode "*2" in der vierten Zeile und Gegenstandstitel "Name" und Gegenstandscode "*1" in der fünften Zeile durch Wiederholen der Schritte S35 bis S44 bestimmt hat.
- In dem Anzeigezustand wird, wenn " Ja" wahrgenommen ist, angenommen, dass die Einstellung des Anzeigeformats beendet ist, und ein Speicherbereich zum Speichern der Nachrichtdaten zu dem Jobinhalt " Besprechung" wird in dem leeren Speicher im D-ROM 24 eingestellt (Schritt S48).
- Falls "Nein" wahrgenommen ist, wird angenommen, dass Korrektur und Löschen des einmal eingestellten Anzeigeformats wirksam werden sollen, und die Steuerung wird an Schritt S33 zurückgegeben.
- Nachdem der Arbeitsablauf zum Einstellen so weit abgeschlossen ist, wird die Steuerung zum Einstellen des Prioritätsgegenstandscodes weitergegeben, der als ein Kriterium zur Neuordnung beim Speichern der Nachrichtdaten in dem Jobspeicherbereich dient. Der Arbeitsablauf zum Einstellen ist so ausgebildet, dass, wenn die Nachrichtdaten in den Jobspeicherbereich gespeichert werden, der Gegenstandscode, der dem gewünschten Gegenstandsinhalt entspricht, in dem Prioritätsgegenstandscodebereich in dem Anzeigeformatdatenspeicher FD eingestellt wird, um zu entscheiden, welche Gegenstandsart Priorität bei dem Neuordnen genießen sollte. Als ein konkretes Beispiel wird ein Fall erläutert, bei dem als ein Ergebnis des Einstellens das Anzeigeformats des Jobinhalts "Besprechung", "Zeit" als ein Prioritätsgegenstandscode eingestellt wird, das heißt die Nachrichtdaten werden neu geordnet, indem der Anzeige von "Besprechungszeit " gegenüber anderen Teilen der Gegenstandsinformation Priorität eingeräumt wird.
- Fig. 25 zeigt den Anzeigezustand zu dieser Zeit, wobei die zuvor eingestellten Gegenstandstitel und die entsprechenden Gegenstandscodes erscheinen (Schritt S48).
- Bei diesem Anzeigezustand wird auf die Auswahl und Bestimmung des Gegenstandscodes, der der gewünschten Gegenstandsart entspricht, gewartet (Schritt S50).
- Wenn die CPU 21 die Auswahl und Bestimmung des Gegenstandscodes "*4 " wahrnimmt, der der Gegenstandsart " Zeit " entspricht, wird unter Bezugnahme auf den Gegenstandscodedatenspeicher CD entschieden, ob das Datenunterscheidungssignal der Gegenstandsart "Zeit" eingestellt ist oder nicht (Schritt S51).
- Weil das Datenunterscheidungssignal der Gegenstandsart " Zeit " gesetzt ist, wird bei Schritt S51 entschieden, dass es "Ja" ist, und. der bestimmte und wahrgenommene Gegenstandscode "*4" wird eingestellt. Auf der Grundlage des Wahrnehmungsergebnisses "ja" oder "nein " in dem Anzeigeinhalt "Einstellen abgeschlossen Ja/Nein" auf der sechsten Zeile in dem Anzeigebeispiel von Fig. 25 wird entschieden, ob der Arbeitsablauf zum Einstellender Gegenstandscodes abgeschlossen werden sollte oder nicht (Schritt S57).
- Falls "Ja" wahrgenommen wird, wird "*4 " in dem Prioritätsgegenstandscode Speicherbereich in dem Anzeigeformatsdatenspeicher FD eingestellt und eine Reihe von Abläufen zum Einstellen des Anzeigeformats wird beendet (Schritt S58).
- Falls "Nein" wahrgenommen wird, wird die Steuerung an Schritt S49 zurückgegeben, wo die Auswahl und Bestimmung des Gegenstandscodes wahrgenommen wird.
- Bei den Betriebsabläufen, die bislang ausgeführt wurden, beispielsweise wenn das Datenunterscheidungssignal des bestimmten und erfassten Gegenstandscodes auf "unten" gesetzt ist, das heißt wenn es sich bei der Gegenstandsart, die dem Gegenstandscode entspricht, um "Zeichen"-Daten und nicht um "Zeit"-Daten handelt, wird entschieden, ob das Schlüsselwort, das der Gegenstandsart entspricht, in dem Prioritätsdatenspeicher PD gespeichert ist oder nicht (Schritt S52).
- Wenn entschieden wird, dass das Schlüsselwort gespeichert ist, wird die Steuerung an Schritt S57 übergeben, weil die Neuordnung der Nachrichtdaten durchgeführt werden kann, indem die Gegenstandsinformationen gesucht wird, die der Gegenstandsart zu dem Schlüsselwort entspricht. Falls das Schlüsselwort der Gegenstandsart ihr, das dem ausgewählten Gegenstandscode entspricht, nicht in dem Prioritätsdatenspeicher PD gespeichert ist, wird die Anzeige entwickelt, die den Benutzer dazu aufgefordert, das Schlüsselwort einzugeben, das der Gegenstandsart des eingegebenen Gegenstandscodes entspricht (Schritt S53). Dann wird auf die Eingabe des Schlüsselwortes einer zweistelligen Zahl, die in der Zeichencodematrix definiert ist, gewartet (Schritt S54). Wenn entschieden wird, dass die Eingabe des Schlüsselwortes abgeschlossen ist, wird das Schlüsselwort in der Gegenstandsart eingestellt, die dem Prioritätsdatenspeicher PD entspricht (Schritt S55), und die Steuerung kehrt zu Schritt S56 zurück.
- Wenn mehrere Schlüsselwörter eingestellt sind, wird die Schlüsselwortpriorität in der Reihenfolge bestimmt, in der sie eingegeben und bestimmt wurden.
- Unter Verwendung der in Fig. 18 und 20 gezeigten Flussdiagramme und des Anzeigebeispiel des von Fig. 26 wird der Betriebsablauf zum Einstellen der Datenzuweisung indem Einstellungszustand erläutert.
- Der Ablauf vom ausgeschalteten Zustand bis zum Arbeitsablauf zum Einstellen der Datenzuweisung wird beschrieben.
- Wenn der Stromschalter in dem ausgeschalteten Zustand betätigt wird, bewirkt der Empfangsabschnitt 3 unter der Kontrolle des Dekodierabschnitts 4 einen intermittierenden Antriebe, um die Rahmeninformationen zu empfangen, die auf ihn selbst bezogen eingestellt ist, das heißt er bleibt in dem Rufeingangwartezustand (Schritt S21).
- In diesem Zustand wird entschieden, ob der Benutzer den Einstellungszustand von den Zustandtasten ausgewählt hat oder nicht (Schritt S22). Falls dies nicht festgestellt wird, kehrt der Empfangsabschnitt in den Rufeingangwartezustand bei Schritt S21 zurück.
- Falls die Auswahl des Einstellungszustands wahrgenommen wurde, erscheint ein Anzeigebildschirm wie in Fig. 21 gezeigt. In diesem Anzeigezustand wird festgestellt, dass der Benutzer "1. Einstellen der Datenzuweisung" durch Betätigung einer Kreuztaste ausgewählt und dies durch eine Betätigung einer Einstelltaste bestimmt hat (Schritt S23).
- Nach dem Wahrnehmen der Bestimmung von "1. Einstellen der Datenzuweisung " stellt die CPU 21 das Signal in dem Bereich 211 zum automatischen Signaleinstellen ein, der in Fig. 10 gezeigt ist. Fig. 26 zeigt den Anzeigezustand der LCD 15 zu dieser Zeit. Wenn die Einstellung der Datenzuweisung bestimmt wurde, werden die Inhalte in dem Anzeigeabschnitt "f " gezeigt, der den Benutzer dazu auffordert, "AUTO ", einen Betriebsablauf gemäß der Beurteilung durch die CPU 21, oder "MANU", einen Betriebsablauf gemäß der Anweisung des Benutzers, im Zusammenhang mit "Bereichsauswahl" in dem Nachrichtspeicherbereich MA auf der Grundlage des Jobcodes, der den Nachrichtdaten hinzugefügt ist, und "Datenneuordnung" der Nachrichtdaten gemäß der Priorität in dem Fall auszuwählen, in dem ein Gegenstandscode den Nachrichtdaten hinzugefügt ist.
- In diesem Anzeigezustand werden die Auswahl und Bestimmung des Benutzers wahrgenommen. Die CPU 21 entscheidet zuerst, ob "Bereichsauswahl " ausgewählt wurde oder nicht, und dann, ob entweder "AUTO" oder "MANU " ausgewählt und bestimmt wurde (Schritt S58).
- Wenn die Auswahl und Bestimmung "AUTO" wahrgenommen wurde, wird entschieden, dass eine automatische Bereichsauswahl stattfinden soll, und das Bereichsauswahlsignal im Bereich 211 zum automatischen Signaleinstellen wird gesetzt (Schritt S59).
- Wenn die Auswahl und Bestimmung "MANU" wahrgenommen wurde, wird entschieden, dass eine manuelle Bereichsauswahl stattfinden soll, und das Bereichsauswahlsignal im Bereich 211 zum automatischen Signaleinstellen wird zurückgesetzt (Schritt S60).
- Dann entscheidet die CPU 21, ob "Datenneuordnung" ausgewählt wurde oder nicht, und ob entweder "AUTO" oder "MANU" ausgewählt und bestimmt wurde (Schritt S61).
- Wenn die Auswahl und Bestimmung von "AUTO" wahrgenommen wurde, wird entschieden, dass ein automatischer Betriebsablauf zur Datenneuordnung stattfinden soll, und das Datenneuordnungssignal im Bereich 211 zum automatischen Signaleinstellen wird gesetzt (Schritt S62).
- Wenn die Auswahl und Bestimmung von "MENU" wahrgenommen wurde, wird entschieden, dass ein manueller Betriebsablauf zur Datenneuordnung stattfinden soll, und das Datenneuordnungssignal im Bereich 211 zum automatischen Signaleinstellen wird zurückgesetzt (Schritt S63).
- Das Setzen wird entschieden, indem die Auswahl und die Bestimmung von "Ja" oder "Nein" erfasst werden (Schritt S64).
- Des Ende des Einstellens wird entschieden, indem die erneute Betätigung der Modustaste erfasst wird (Schritt S65).
- Unter Bezugnahme auf die Flussdiagramme von Fig. 27 und Fig. 28 und 29 werden der Rufeingang- und der Datenspeicherbetriebsablauf in dem Rufgerät 20 der zweiten Ausführungsform erläutert.
- Das Rufgerät 20 - in dem Rufeingangwartezustand - stellt die den Empfang eines Rufssignals fest, das von einem Rufdienstunternehmen (nicht gezeigt) übertragen ist. Wenn das Rufgerät den Empfang des Rufsignals erfasst hat (Schritt S71), entscheidet das Rufgerät, ob die Rufnummer des Rufsignals mit seiner eigenen Rufnummer, die in dem ID-ROM 5 gespeichert ist, übereinstimmt (Schritt S72). Nur wenn sie miteinander übereinstimmen, veranlasst das Rufgerät den Empfangsabschnitt 3 dazu, den Betrieb fortzusetzen und speichert zeitweise in dem RAM 23 die Nachrichtdaten, die kurz nach dem Erfassungssignal von dem Dekodierabschnitt 4 eingegeben werden (Schritt S73).
- Dann, nachdem die Nachricht auf der Grundlage der Nachrichtdaten auf der LCD 15 angezeigt ist, wird der Zustand des Bereichsauswahlsignals im Bereich 211 zum automatischen Signaleinstellen geprüft (Schritt S74).
- Wenn es sich bestätigt, dass das Bereichsauswahlsignal gesetzt ist, wird festgestellt, ob ein Jobcode (Formatierungsspezifikation) dem Kopf der Nachrichtdaten hinzugefügt ist oder nicht (Schritt S75).
- Wenn ein Jobcode hinzugefügt ist, wird entschieden, ob es einen Gegenstandscode an dem Kopf jedes Teils der Gegenstandsinformation, die in den Nachrichtdaten enthalten ist, gibt oder nicht (Schritt S76).
- Wenn ein Gegenstandscode vorhanden ist, wird der Zustand des Datenneuordnungssignals im Bereich 211 für das automatische Signal geprüft (Schritt S77).
- Falls das Datenneuordnungssignal in dem Bereich 211 zum automatischen Signaleinstellen gesetzt ist, werden die Nachrichtdatengegenstände neu angeordnet und in dem Jobspeicherbereich, der dem Jobcode in dem Nachrichtspeicher MA in dem D- ROM 24 entspricht, gemäß der Priorität gespeichert, die von dem erfassten Gegenstandscode eingestellt ist, und dann wird der Rufeingangbetriebsablauf abgeschlossen (Schritt S78).
- In dem obigen Fall wird beispielsweise, wenn "*02*6*413:10*2TOKYO STATION*1AOKI YOUICHI" als Nachrichtdaten empfangen wird, Jobcode "*02 " am Kopf der Nachrichtdaten wahrgenommen. Anhand des Anzeigeformatdatenspeicher FD in dem D- ROM 24 wird der Jobinhalt der Nachrichtdaten als " Besprechung " festgestellt. Darum ergibt sich, wenn eine Nachricht auf der Grundlage der Nachrichtdaten angezeigt wird, der Anzeigezustand, wie er in Fig. 29 gezeigt ist.
- In dem Anzeigezustand ist der Anzeigeabschnitt "g" dort, wo der Gegenstandstitel und der Gegenstandscode in dem Betriebsablauf zum Einstellen des Anzeigeformats eingestellt sind. In dem Anzeigeformate von Fig. 24 werden die Eingangszeit "10:23", die auf einem Zeitstempel ausgewiesen ist, in dem Abschnitt dargestellt, der dem Gegenstandscode "*6" entspricht, Nachricht "13:10" in dem Abschnitt, der dem Gegenstandscode "*4" entspricht, Nachricht "TOKYO STATION" in dem Abschnitt, der dem Gegenstandscode "*2" entspricht, und Nachricht "AOKI YOUICHI" in dem Abschnitt, der dem Gegenstandscode "*1 " entspricht. Weil das Datenneuordnungssignal in dem Bereich 211 zum automatischen Signaleinstellen gesetzt ist, werden die Nachrichtdaten in dem Speicherbereich für den Jobinhalt "Besprechung" in dem Nachrichtspeicherbereich MA in dem D-ROM 24 gespeichert. Weil der Prioritätsgegenstandscode "*4 " ist oder die Gegenstandsart "Zeit" ist, wird die Nachricht nicht in dem Speicherbereich für "Besprechung" in der Reihenfolge der Eingangszeit gespeichert, sondern in der Reihenfolge der Besprechungszeit, d. h. die Nachricht wird zwischen "Nachricht 3", die zuvor empfangen wurde (Besprechungszeit ist 13:00) und "Nachricht vier" (Besprechungszeit ist 14:50) gespeichert. Infolge des Speicherns wird die Adressnummer, die die Reihenfolge der Nachrichten bezeichnet, geändert.
- Wenn bei Schritt S76 kein Gegenstandscode an dem Kopf jedes Teils der Gegenstandsinformation in den Nachrichtdaten wahrgenommen wird, ist es unmöglich, die Gegenstandsart der Gegenstandsinformation in den Nachrichtdaten zu identifizieren. Dementsprechend wird auf dem entwickelten Anzeigebildschirm, obwohl die Jobnachricht gemäß dem Jobcode angezeigt wird, eine Reihe von Nachrichten ohne Gegenstandstitel angezeigt. Ferner werden die Nachrichtdaten in dem Jobspeicherbereich entsprechend dem Jobcode in dem Nachrichtspeicher MA in dem D- ROM 24 gespeichert. Weil die Abwesenheit von Gegenstandscodes es unmöglich macht, die Priorität nach der Gegenstandsart zu beurteilen, werden jedoch die Nachrichtdaten in der letzten Adresse in dem entsprechenden Jobspeicherbereich gespeichert und der Rufeingangbetriebsablauf wird beendet (Schritt S79).
- Bei Schritt S75 wird entschieden, ob ein Jobcode dem Kopf der Nachrichtdaten hinzugefügt ist oder nicht. Falls kein Code hinzugefügt ist, wird entschieden, dass es keine Spezifikation von Anzeigeformaten gibt, und eine Reihe normaler Nachrichten ohne Nachrichttitel wird angezeigt. Dann werden die Nachrichtdaten in der letzten Adresse in dem Speicherbereich "andere" in dem Nachrichtspeicher MA in dem D-ROM 24 gespeichert und der Rufeingangbetriebsablauf wird beendet (Sehritt S80).
- Wenn bei Schritt S74 festgestellt wird, dass das Bereichsauswahlsignal in dem Bereich 211 zum automatischen Signaleinstellen zurückgesetzt ist, oder bei Schritt S57 festgestellt wird, dass das Datenneuordnungssignal in dem Bereich 211 zum automatischen Signaleinstellen zurückgesetzt ist, wird bestimmt, dass die Nachrichtdaten unverarbeitete Daten sind, und die Nachrichtdaten werden wieder in dem RAM 23 gespeichert und der Rufeingangbetriebsablauf wird beendet (Schritt S81).
- Unter Bezugnahme auf das Flussdiagramm von Fig. 30 und die Anzeigebeispiele, die in den Fig. 31 bis 33 gezeigt sind, wird die Verarbeitung von Nachrichtdaten in dem Lesemodus in dem Rufgerät 20 der zweiten Ausführungsform erläutert.
- Wenn der Stromschalter in dem ausgeschalteten Zustand betätigt wird, bewirkt der Empfangsabschnitt 3 unter der Kontrolle des Dekodierabschnitts 4 einen intermittierenden Antrieb, um die Rahmeninformation, die bezüglich seiner selbst eingestellt ist, zu empfangen, d. h. er bleibt in dem Rufeingangwartezustand (Schritt S91).
- In diesem Zustand wird anhand einer Modustastenbedienung an dem Tastatureingabeabschnitt 25 festgestellt, ob die CPU 21 die Auswahl des Lesemodus wahrgenommen hat oder nicht (Schritt S92). Falls sie ihn nicht wahrgenommen hat, wird die Kontrolle an den Rufeingangwartezustand bei Schritt S91 übergeben.
- Falls die Auswahl des Nachrichtlesemodus wahrgenommen wurde, wird das RAM 23 nach dem Speicher durchsucht (Schritt S93) und es wird entschieden, ob nicht- verarbeitete Nachrichtdaten gespeichert sind oder nicht (Schritt S94).
- Wenn nicht-verarbeitete Daten vorhanden sind, wird ein Anzeigebildschirm entwickelt, wie in Fig. 31 gezeigt. Auf dem Anzeigebildschirm erscheint die Anzahl von Gegenständen der Nachrichtdaten, die nach dem Jobcode sortiert und in dem D-ROM 24 gespeichert sind. Falls nicht-verarbeitete Daten vorhanden sind wird die Anzahl nicht- verarbeiteter Datengegenstände ebenfalls in dem Anzeigeabschnitt h angezeigt (Schritt S95).
- In diesem Anzeigezustand werden die Auswahl und Bestimmung von Abschnitt "h " festgestellt (Schritt S96).
- Wenn die Auswahl und Bestimmung des Abschnitts "h " wahrgenommen sind, ändert der Anzeigebildschirm es sich zu dem in Fig. 32, der den Inhalt der empfangenen Nachrichtdaten und zur selben Zeit ihre Eingangszeit anzeigt (Schritt S97).
- In diesem Anzeigezustand werden die Nachrichtdaten, die angezeigt werden sollen, durch einen Auswahlbetriebsschritt spezifiziert. Wenn die Bestimmung der Nachrichtdaten erfasst wurde, erscheint der Anzeigebildschirm wie in Fig. 33 gezeigt. Ferner wird in dem unteren Abschnitt des Bildschirms der Abschnitt "i " entwickelt, um den Benutzer dazu aufzufordern, zu wählen, ob die in Nachricht in dem D-ROM 24 gespeichert werden sollen (Schritt S98).
- In diesem Anzeigezustand wird festgestellt, ob "Ja " oder " Nein " in dem Anzeigeabschnitt "i " ausgewählt und bestimmt wurde (Schritt S99).
- Wenn die Bestimmung von "Ja " erfasst wurde, wird der Betriebsablauf des Speicherns der nicht-verarbeiteten Daten in dem D-ROM 24 begonnen. In dem Speicherbetriebsablauf werden die Daten automatisch herausgesucht und gemäß der Schritte S75, S76, S78, S79 und S80 in der Reihenfolge des Flussdiagrammes Fig. 25 gespeichert (Schritt S100).
- Wenn die Bestimmung von " Nein" erfasst wurde, werden die nicht-verarbeiteten Daten für unnötig gehalten und aus dem RAM 23 gelöscht (Schritt S101).
- Bei Schritt S94 werden, wenn nicht entschieden wird, ob die nicht-verarbeiteten Nachrichtdaten gespeichert sind oder nicht, die nicht-angezeigten Inhalte in dem Anzeigeabschnitt "h " auf der LCD entwickelt (Schritt S102).
- In diesem Anzeigezustand werden die Auswahl und Bestimmung wahrgenommen und die eingehende Nachricht wird angezeigt (Schritt S103). Das Ende des Modus wird festgestellt, indem die Betätigung der Modustaste wahrgenommen wird.
- Wenn eine Nachricht, die auf den eingehenden Daten basiert, angezeigt wird, können die Nachrichtdaten vereinfacht werden, indem Gegenstandscodes verwendet werden.
- Insbesondere kann bei dem Rufeingangbetriebsablauf der Anzeigebildschirm von Fig. 29 selbst dann erhalten werden, wenn beispielsweise die Nachrichtdaten
- "*02*6*413:1 0*2TOKYO STATION*1 *30987-6 5-4321 "
- anstelle der Nachrichtdaten
- "*02*6*413:1 0*2TOKYO STATION*1AOKI YOUICHI "
- empfangen werden.
- In diesem Fall wird der Gegenstandscode, der zuvor in dem Anzeigeformat definiert wurde, mit dem Gegenstandscode verbunden, der von dem Datenüberträger in den Nachrichtdaten angegeben ist, der dadurch angibt, dass die Gegenstandsinformation für die Gegenstandsart, die von dem vorherigen Gegenstandscode eingestellt ist, aus der TEL-Speicherbank unter Bezugnahme auf die Gegenstandsinformation ausgelesen werden soll, die für die Gegenstandsart von dem letzten Gegenstandscode eingestellt ist, und dann angezeigt werden soll.
- Darum geben im Falle von Nachrichtdaten Gegenstandscode "*1" oder Gegenstandsart "Name" an, dass er aus der TEL-Speicherbank TB unter Bezugnahme auf Gegenstandscode "*3 " ausgelesen werden soll, oder Gegenstandsart "Telefonnummer", "0987-65-4321" und der Name, oder "AOKI YOUICHI" angezeigt werden sollen.
- Darum muss die Datenübertragungsseite, indem sie so einen Nachrichtdatenbetriebsablauf durchführt, nicht die Zeichencodes eingeben, die Zeichendatengegenständen wie etwa Kana-Zeichen oder Buchstaben entsprechen, und kann somit die Daten kürzen und vereinfachen.
- Weil in dem Anzeigeformat ein Anzeigegegenstand und der entsprechende Gegenstandscode in jeder Zeile eingestellt werden, erzeugt und überträgt der Datenüberträger die Gegenstandscodes und Gegenstandsinformation nicht notwendigerweise in der Reihenfolge der Zeilen.
- Beispielsweise sind beim Erzeugen von Daten die Inhalte der Nachrichtdaten die selben, selbst wenn die Reihenfolge der Eingabe geändert wird und "*02*6*1AOKI YOUICHI*2TOKYO STATION*413 : 10" anstelle von "*02*6*413:10*2TOKYO STATION*1AOKI YOUICHI" eingegeben wird.
- Wie oben beschrieben ist bei dem Rufgerät 20 der vorliegenden Ausführungsform der Speicherbereich, indem der Benutzer die Nachrichtdaten speichert, dazu entworfen, je nach Job eingestellt zu sein; der Benutzer kann die Nachrichtdaten aussuchen und verwalten.
- Darum besteht bei Anwendung der vorliegenden Erfindung auf ein Rufgerät mit einem großen Speicher die Möglichkeit, die Funktion zur Verwaltung eingehender Daten zu verbessern und das Rufgerät effizient zu verwenden.
- Während bei der ersten und der zweiten Ausführungsform die vorliegende Erfindung auf die Rufgeräte 1 und 20 angewendet ist, kann sie auf tragbare Kommunikationsgeräte, Teletextempfänger und Digitalradios angewendet werden. Insbesondere kann die vorliegende Erfindung auf jedes Gerät angewendet werden, das Textinformation empfangen und speichern kann.
Claims (15)
1. Empfangsgerät mit:
einer Empfangseinrichtung (2-5), die Daten empfängt und die empfangene Daten
ausgibt,
einem Erfassungsabschnitt zum Erfassen vorbestimmter Daten aus den
empfangenen Daten,
einem Steuerabschnitt zur Ausführung einer Steueroperation und
einer Anzeige (15) zur Anzeige zumindest der empfangenen Daten,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Empfangsgerät außerdem einen Anzeigeformat-Speicherabschnitt (10, 24)
zur Vorabspeicherung von zumindest einem Anzeigeformat umfasst, das auf der
Anzeige (15) zusammen mit beliebigen empfangenen Daten anzuzeigende
Zusatzdaten enthält und das eine Anzeigeposition der empfangenen Daten und eine
Anzeigeposition der Zusatzdaten definiert, und zur Vorabspeicherung des
Formatcodes, der das Anzeigeformat festlegt, so dass jeder Formatcode einem
bestimmten Anzeigeformat entspricht;
die empfangenen Daten von einem bestimmten Formatcode begleitet sein
können,
der Erfassungsabschnitt (7, 21) den bestimmten Formatcode, der die
empfangenen Daten begleitet, erfasst und
der Steuerabschnitt (7, 21) anschließend eine Steueroperation basierend auf dem
von dem Erfassungsabschnitt (7, 21) erfassten Formatcode ausführt, um die empfangenen
Daten und die entsprechenden, vorab gespeicherten Zusatzdaten auf
der Anzeige (15) an Anzeigepositionen anzuzeigen, die durch das vorab
gespeicherte Anzeigeformat definiert sind, das dem von dem Erfassungsabschnitt (7,
21) erfassten Formatcode entspricht.
2. Empfangsgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass,
wenn der Erfassungsabschnitt (7, 21) den Formatcode erfasst, der die
empfangenen Daten begleitet, der Steuerabschnitt (7, 21) das Anzeigeformat entsprechend
zu dem von dem Erfassungsabschnitt (7, 21) erfassten Formatcode aus dem
Anzeigeformat-Speicherabschnitt (10, 24) liest, das Anzeigeformat in einer
Speichereinheit erstellt, die empfangenen Daten und die Zusatzdaten in dem erstellten
Anzeigeformat anordnet und die empfangenen Daten und die Zusatzdaten, die in
dem Anzeigeformat angeordnet sind, zu der Anzeige (15) überträgt, um die
empfangenen Daten auf der Anzeige (15) in dem Anzeigeformat anzuzeigen, das dem
von dem Erfassungsabschnitt (7, 21) erfassten Formatcode entspricht.
3. Empfangsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
der Anzeigeformat-Speicherabschnitt (24) vorab eine Anzeigeposition eines
Informationselementes in dem Anzeigeformat speichert und
das Empfangsgerät außerdem den Informationselement-Erfassungsabschnitt (21)
zur Erfassung eines Informationselementes der empfangenen Daten umfasst,
der Steuerabschnitt (21) eine Steuerung ausführt, um das Informationselement an
einer entsprechenden Informationselement-Anzeigeposition in dem
Anzeigeformat anzuzeigen, wenn der Informationselement-Erfassungsabschnitt das
Informationselement in den empfangenen Daten erfasst.
4. Empfangsgerät nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Empfangsgerät außerdem eine Beurteilungseinrichtung (21) zur Beurteilung
der Art des Informationselementes umfasst,
der Anzeigeformat-Speicherabschnitt (24) die Anzeigeposition gemäß der Art des
Informationselementes speichert,
die Beurteilungseinrichtung (21), wenn der Informationselement-
Erfassungsabschnitt (21) eine Mehrzahl von Teilen eines Informationselementes
umfasst, die Arten dieser Teile von Informationselementen beurteilt und
basierend auf einem Beurteilungsergebnis und
der Steuerabschnitt (21) eine Steuerung ausführt, um diese Teile des
Informationselementes an entsprechenden Positionen anzuzeigen.
5. Empfangsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Empfangsgerät außerdem einen Informationselement-Erfassungsabschnitt
(21) zur Erfassung eines Informationselementes in den empfangenen Daten
umfasst,
die Zusatzdaten Elementtitel enthalten und
der Steuerabschnitt (21), wenn der Informationselement-Erfassungsabschnitt das
Informationselement in den empfangenen Daten erfasst, eine Steuerung ausführt,
um das Informationselement und den Elementtitel in dem Anzeigeformat
anzuzeigen, so dass das Informationselement und der Elementtiegel einander
entsprechen.
6. Empfangsgerät nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Empfangsgerät außerdem eine Beurteilungseinrichtung (21) zur Beurteilung
der Art des Informationselementes umfasst,
die Beurteilungseinrichtung (21), wenn der Informationselement-
Erfassungsabschnitt (21) eine Mehrzahl von Teilen des Informationselementes
erfasst, die Arten dieser Teile des Informationselementes beurteilt und auf der Basis
des Beurteilungsergebnis und
der Steuerabschnitt (21) eine Steuerung ausführt, so dass diese Teile des
Informationselementes zusammen mit den entsprechenden Elementtiteln angezeigt
werden.
7. Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
einen Speicherabschnitt (9, 24) mit einer Mehrzahl von Speicherbereichen, die
den Formatcodes entsprechen, und
einen Speichersteuerabschnitt (7, 21) zum Aussortieren der empfangenen Daten
gemäß den von dem Erfassungsabschnitt (7, 21) erfassten Formatcodes und zur
Speicherung der aussortierten Daten in dem Speicherabschnitt (9, 24).
8. Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Empfangsgerät außerdem einen eingangsspezifischen Datensensor (7) zur
Erfassung eingangsspezifischer Daten aus den von der Empfangseinrichtung
empfangenen Daten umfasst,
der Formatcode und das Anzeigeformat, das in den empfangenen Daten
enthalten ist, dem Anzeigeformat-Speicherabschnitt (10) zugeführt werden, wenn
der eingangsspezifische Datensensor eingangsspezifische Daten in den
empfangenen Daten erfasst.
9. Empfangsgerät nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
eine Eingangssteuereinrichtung (7) zum Überschreiben des Anzeigeformats, das
in empfangenen Daten enthalten ist, mit einem Anzeigeformat, das in dem
Anzeigeformat-Speicherabschnitt (10) enthalten ist, das dem darin enthaltenen
Formatcode entspricht, wobei der Formatcode, der in empfangenen Daten enthalten ist,
mit dem Formatcode übereinstimmt, der in dem Anzeigeformat-Speicherabschnitt
(10, 24) gespeichert ist.
10. Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch
eine Erzeugungseinrichtung (25) zur Erzeugung des Anzeigeformates und
eine Eingangssteuereinrichtung (21) zur Zuführung des Anzeigeformates, das von
der Erzeugungseinrichtung erzeugt wurde, zu dem Anzeigeformat-
Speicherabschnitt (10, 24).
11. Empfangsgerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Empfangsgerät außerdem einen Elementtitel-Speicherabschnitt (22) zur
Speicherung einer Mehrzahl von Elementtitelsätzen in dem Anzeigeformat
umfasst,
die Erzeugungseinrichtung (25) ein Anzeigeformat durch Auswahl eines
beliebigen Elementtitels erzeugt, der in dem Elementtitel-Speicherabschnitt (22)
enthalten ist.
12. Empfangsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Steuerabschnitt eine CPU (7, 21) umfasst.
13. Empfangsgerät nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
den Empfänger (2-5), der zum Empfang einer Mehrzahl von Anzeigedaten
entsprechend zu einer Mehrzahl von Anzeigeelementen geeignet ist und umfasst
einen ersten Speicherabschnitt (23), der die Mehrzahl von der Anzeigeeinrichtung
empfangener Anzeigedaten speichert,
einen zweiten Speicherabschnitt (24), der zumindest zwei bestimmte Elemente
die in den zu empfangenden Anzeigedaten enthalten sind, und eine Anzeige-
Vorrang-Reihenfolge speichert, in der die Mehrzahl der Anzeigedaten, die in dem
ersten Speicherabschnitt (23) gespeichert sind, angezeigt werden,
einen Erfassungsabschnitt (21), der das bestimmte Element in den Anzeigedaten
erfasst, und
einen Steuerabschnitt (21), der die Anzeige-Vorrang-Reihenfolge entsprechend
zu dem bestimmten Element aus dem zweiten Speicherabschnitt (24) ausliest und
den in der ersten Speichereinrichtung (23) gespeicherten Inhalt so steuert, dass
die Anzeigedaten entsprechend zur Anzeige-Vorrang-Reihenfolge angezeigt
werden, wenn der Erfassungsabschnitt (21) das bestimmte Element erfasst.
14. Empfangsgerät nasch Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Empfangsgerät außerdem einen dritten Speicherabschnitt (24) umfasst, und
der Steuerabschnitt (21) die Mehrzahl der in dem ersten Speicherabschnitt (23)
gespeicherten Anzeigedaten gemäß der Anzeige-Vorrang-Reihenfolge aussortiert
und sie in den dritten Speicherabschnitt (24) speichert.
15. Empfangsgerät nach Anspruch 13 oder 14,
gekennzeichnet durch
eine Auswahleinheit (6), die das bestimmte Anzeigeelement aus der Mehrzahl der
Anzeigeelement auswählt,
eine Einstelleinrichtung (21, 25), die die Anzeige-Vorrang-Reihenfolge der
Anzeigedaten entsprechend zu dem bestimmten Anzeigeelement, das von der
Auswahleinheit (6, 25) ausgewählt wurde, einstellt, und
einen zweiten Steuerabschnitt (21), der den Inhalt, der durch den Einstellabschnitt
(21, 25) gespeichert ist, in dem zweiten Speicherabschnitt (24) speichert.
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