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DE695297C - Scheibenmuehle mit senkrechter Welle, insbesondere zum Zerfasern von Alkalicellulose - Google Patents

Scheibenmuehle mit senkrechter Welle, insbesondere zum Zerfasern von Alkalicellulose

Info

Publication number
DE695297C
DE695297C DE1937L0093826 DEL0093826D DE695297C DE 695297 C DE695297 C DE 695297C DE 1937L0093826 DE1937L0093826 DE 1937L0093826 DE L0093826 D DEL0093826 D DE L0093826D DE 695297 C DE695297 C DE 695297C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction
friction surfaces
shredding
disks
vertical shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1937L0093826
Other languages
English (en)
Inventor
Eugen Eppler
Albert Lasch
Dr Walther Schieber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1937L0093826 priority Critical patent/DE695297C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE695297C publication Critical patent/DE695297C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08BPOLYSACCHARIDES; DERIVATIVES THEREOF
    • C08B1/00Preparatory treatment of cellulose for making derivatives thereof, e.g. pre-treatment, pre-soaking, activation
    • C08B1/08Alkali cellulose
    • C08B1/10Apparatus for the preparation of alkali cellulose
    • C08B1/14Ripening devices

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Scheibenmühle mit senkrechter Welle, insbesondere zum Zerfasern von Alkalicellulose Die Eifindung betrifft eine Scheibenmühle mit senkrechter Welle, insbesondere zurr Zerfas;ern von Alkalioellulose, bestehend -aus zwei mit einem Vorreißer zusammenarbeitenden Reibscheiben.
  • . Bei Scheibenmühlen einen Vorreißer oder Vorzerkleinerer vorzuschalten, ist bekannt. Es ist auch nicht mehr neu, das Gut axial zuzuführen und in den Einzugsspalt rings des inneren Umfangs der einander zugekehrten ringförmigen Reibflächen der Reibscheiben z. B. durch Vermittlung einer Förderschnecke oder durch besondere, auf dem mittleren Teil der umlaufenden Reibscheibe angeordnete Wurfflügel hineinzutreiben. Dieses gewaltsame Hineintreiben des Gutes in den Einzugsspalt der ringförmigen Reibflächen ist beim Zerfasern von Alkalicellulase u. dgl. jedoch sehr von Nachteil; denn hier kommt es ganz besonders darauf an, das vorgerissene Gut möglichst frei und ungezwungen in den Einzugsspalt der ringförmigen Reibflächen übergehen zu lassen, es gleichmäßig über den ganzen Umfang des Einzugsspaltes zu verteilen und die Reibflächen der Reibscheiben gleichmäßig locker zu beschicken, also Überhäufungen bzw. gelegentliche Verdichtungen. und Temperatursteigerungen des zu zerfasernden Stoffes zwischen den Reibflächen zu vermeiden und ein durchweg gleichmäßig zerfasertes Enderzeugnis sicherzustellen.
  • Um das zu erreichen und somit eine Scheibenmühle der eingangs erwähnten Art auch insbesondere zum Zerfasern von A.lkalicellulose u.@dgl. in fortschrittlicher und wirklich befriedigender Weise nutzbar zu machen, sind die Werkzeuge des Vorreißers erfindungsgemäß konzentrisch und innerhalb des Umkreises der ringförmigen Reibflächen der beiden Reibscheiben sowie -oberhalb deren Haupt- und Mittelebene auf diesen angeordnet, wobei zwischen dem. Vorreißer und den Reibflächen der Scheiben ein Übergangsraum in Gestalt eines Ringkanals vorgesehen ist, der unmittelbar aus dem Bereich der Vorreißwerkzeuge senkrecht nach unten bis zu dem Einzugsspalt der Reibflächen hinführt.
  • Das zu behandelnde Gut gelangt von oben her axial in den Vorreißer und wird bei der schnellen Umdrehung jener Reibscheibe, auf der der innere Kreis der Vorreißwerkzeuge fest angeordnet ist, allseitig radial nach außen geschleudert. Indem nun das Gut zwischen den kreisförmig und konzentrisch zueinander angeordneten Vorreißwerkzeugen radial hindurchgeschleudert, gleichzeitig aber auch von den sich :schnell aneinander vorbeidrehenden Werkzeugen zerrissen wird, geht die Fliehkraft des vorgerissenen Gutes an den fests te. 'h enden äußeren Vorreißwerkzeugen verloren, mit dem Erfolg, daß das vorgerissene Gut ohne jede Fliehkraft und allein in freiem Fall in den schon erwähnten übergangsrauem hineingelangt. Unabhängig von den bei der Drehung der Vorreißwerkzeuge zustandekomm-enden, das Gut allseitig radial verteilenden Fliehkräften. empfangen die Reibscheiben bzw. deren Reibflächen nunmehr einen auf dem ,ganzen Umfange des übergangsraume,s frei niederfalllendei, vorgerissenen Stoff, @so daß, selbst bei gelegentliche Überbeschickung des Vörreißers, eine immer gleichmäßige, vollkommen ungezwungene Stoffaufnahme im Einzugsspalt auf dem ganzen Umfange der ringförmigen Reibflächen und demgemäß auch eine immer gleichmäßige Zeriaserung verbürgt ist. Die Reibflächen werden auf ihrem gesamten Umfang immer gleichmäßig ausgenutzt. Stellenweise überhäufungen bzw. unerwünschte Verdichtungen und dadurch bedingte schädliche Temperatursteigerungen im Arbeitsspalt zwischen den Reibflächen sind vollkommen ausgeschlossen. Bei der gleichmäßigen Nutzung der gesamten Arbeitsfläche beider Reibscheiben erreichen Größe und Gleichmäßigkeit der Maschinenleistung ein außergewöhnlich hohes Maß.
  • Im folgenden ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • In der Zeichnung stellen dar: Abb. i die Scheibenmühle nach der Erfindung in senkrechtem Schnitt, -Abb. 2 die Scheibenmühle gemäß Abb. i in Ansicht.
  • Mit i und 2 sind die beiden Reibsrcheiben bezeichnet, deren jede rings ihres Umfangs mit einer vorzugsweise in zwei Zonen 3, 4 bzw. 5. 6 unterteilten ringförmigen Reibfläche irgendeiner an sich bekannten und zweckentsprechenden Ausführung versehen ist.
  • Die Reibscheibe i steht fest, die Scheibe 2 dagegen ist drehbar. Innerhalb des Umkreises ihrer ringförmigen Reibflächen sind beide Scheiben mit einem Vorreißer kombiniert. Die Arbeitswerkzeuge des Vorreißers, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus gezahnben, im Querschnitt vorzugsweise dreieckigen Stäben i o, i i bestehen, sind auf den Reibscheiben i bzw. 2 unabhängig von deren Reibflächen 3, 4, 5, 6 angeordnet, und zwar oberhalb der Haupt- und Mittelebene dieser beiden Scheiben. Unter Haupt- und Mittelebene ist eine den beiden Scheiben gemeinsame Ebene zwischen deren einander zugekehrten ringförmigen Reibflächen zu verstehen. An einem hochstehenden ringförmigen Flansch 12 der feststehenden Scheibe i sind die Werkzeuge io käfigartig im Irreise angeordnet und ihnen gegenüber sind die Werkzeuge i i auf einem hochstehenden nabenförmigen Teil 13 der drehbaren Scheibe 2 .ebenfalls käfigartig im Kreise angeordnet. Auf dem Flansch 12 sitzt ein Trichter i4,-durch welchen das Gut in den Käfigraum des Vorreißers gelangt. Ein die Nabe 13 der Scheibe 2 nach oben abschließender und vorzugsweise kegelig gestalteter Teil 15 nimmt das durch den Trichter 14 einfallende Gut auf und läßt -es nach allen Seiten radial abgleiten, wobei das Gut unter dem Einfluß der durch die Drehgeschwindigkeit bedingten Fliehkraft zwischen den Stäben i i radial nach außen hindurchgetrieben wird. Dadurch, daß sich nun diese Stäbe i i an den ortsfesten Stäben io schnell vorbeidrehen, wird das Gut zwischen den einander zugekehrten gez,almten Flächen der Stäbe i o, i i zerrissen. Die im Durchgang zwischen den Stäben i i noch vorhandene Fliehkraft des Gutes wird an den feststehenden Stäben io vernichtet, so daß das vorgeris-sene Gut ohne jedes Fliehkraftvermögen in einen Ringraum 16 fällt. Dieser Ringraum führt unmittelbar aus dem Bereich der Vorreißwerkzeuge senkrecht nach unten bis zu dem Einzugsspalt 8 der Reibflächen 3, 5. Das vorgerissene Gut gelangt in lockerem Zustande gleichmäßig verteilt und frei fallend vor den Spalt 8, der nun das Gut ganz nach Bedarf einziehen kann. Ein gewaltsames Hineintreiben durch den ' Vorreißer, durch irgendwelche Wurfflügel oder durch sonstige Mittel findet nicht statt. Somit ist @es auch ausgeschlossen, daß eine vorübergehend überreichliche Beschickung des Einfülltrichters Verstopfungen oder unerwünschte, die Gleichmäßigkeit der Zerfaserung ungünstig beeinflussende Verdichtungen und Temperatursteigerungen des im Einzugsspalt 8 und zwischen den Reibflächen befindlichen Gutes herbeiführen kann.
  • Bezüglich der Wirkungsweise der hier dargestellten Scheibenmühle sei der Vollständigkeit halber noch erwähnt, daß das Gut imDurchgang zwischen den Reibflächenzonen 3, 5 eine weitere Vorzerfaserung und im. Durchgang zwischen den Reibflächenzonen q., 6 die Feinzerfaserung erfährt. Zwischen diesen ringförmigen Vor- und Feinzerfaserungszonen ist .ein Zwischenraum, ein sog. Expansions- und Wirbelraum 7 belassen, um dem Gut beim Übergang von der Vor- zu der Feinzerfaserungszone Gelegenheit zu einer gewissen Erholung, Ausdehnung bzw. Auflockerung und Wiederverteilung zu bieten.
  • Nach dem Verlassen "der äußeren Feinzerfaserungszone wird das Gut auf irgendeine zkeck entsprechende Weise abgeführt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das Gut nach unten durch eine Anzahl Auslaßöffnungen i7 des Mas,chinengrundkörp.ers i8 fällt. Der Grundkörper 18 besteht aus einam im wesentlichen kegelförmigen mittleren Teil und einem ringmantelför migeln äußeren Teil i g, der mit dem mittleren Teil durch eine Anzahl radialer Rippen zo zusammenges,chlossen ist, wobei die Auslaßöffnungen i7 für das fertig zerfaserte Gut sich zwischen den Rippen 2o von iselbst ergeben.
  • Als Antriebsmittel für die drehbare Reibscheibe 2 ist ein Motor 2q. vorgesehen, der vorzugsweise unter dem Grundk örper i 8 befestigt ist.
  • Die feststehende obere Scheibe i ist mit einem zylindrischen Mantel 26 versehen. Rings um den Mantel 26 verteilte Federn 27 sichern der festen Scheibe i die Möglichkeit, axial nachzugeben, sobald irgendein fester Fremdkörper zwischen die Reibflächen gelangen sollte.
  • Unter einem Flansch 3o des Mantels 26 vorgesehene Widerlager oder Stellschrauben 33 ermöglichen eine beliebige Einstellung des jeweils gewünschten Abstandes der Reibscheiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Scheibenmühle mit senkrechter Welle, insbesondere zum Zerfasern von Alkalioellulose, bestehend aus zwei mit einem Vorreißer zusammenarbeitenden Reibscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (i o, i i) des Vorreiß,ers konzentrisch und innerhalb des Umkreises der ringförmigen. Reibflächen (3, 5 und g., 6) der beiden Reibscheiben (i, 2) sowie oberhalb der Haupt- und Mittelebene beider Scheiben auf diesen angeordnet sind, wobei zwischen dem Voirreißer und den Reibflächen der Scheiben ein Über gangsxaum (i6) in Gestalt eines Ringkanales vorgesehen ist, der unmittelbar aus dem Bereich der Vorreißwerkzeuge senkrecht nach unten bis zu dem Einzugsspalt der Reibflächen hinführt.
DE1937L0093826 1937-12-14 1937-12-14 Scheibenmuehle mit senkrechter Welle, insbesondere zum Zerfasern von Alkalicellulose Expired DE695297C (de)

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DE1937L0093826 DE695297C (de) 1937-12-14 1937-12-14 Scheibenmuehle mit senkrechter Welle, insbesondere zum Zerfasern von Alkalicellulose

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DE1937L0093826 DE695297C (de) 1937-12-14 1937-12-14 Scheibenmuehle mit senkrechter Welle, insbesondere zum Zerfasern von Alkalicellulose

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE695297C true DE695297C (de) 1940-08-22

Family

ID=7287758

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1937L0093826 Expired DE695297C (de) 1937-12-14 1937-12-14 Scheibenmuehle mit senkrechter Welle, insbesondere zum Zerfasern von Alkalicellulose

Country Status (1)

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DE (1) DE695297C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE877693C (de) * 1942-12-01 1953-05-26 Werner & Pfleiderer Scheibenmuehle
DE751555C (de) * 1940-09-27 1954-01-04 Probst & Class Kolloidmuehle
DE1019530B (de) * 1954-11-27 1957-11-14 F B Lehmann G M B H Maschinenf Vorrichtung zum Mahlen von Stoffen, insbesondere von Kakao, Farben u. dgl.
DE1032069B (de) * 1952-12-10 1958-06-12 Agrikultur Und Technik M B H G Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungs- und Futtermitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1032069B (de) * 1952-12-10 1958-06-12 Agrikultur Und Technik M B H G Vorrichtung zum Zerkleinern von Nahrungs- und Futtermitteln
DE1019530B (de) * 1954-11-27 1957-11-14 F B Lehmann G M B H Maschinenf Vorrichtung zum Mahlen von Stoffen, insbesondere von Kakao, Farben u. dgl.

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