DE69528367T2 - Starten einer kurznachrichtenübertragung in einem zellularen kommunikationssystem - Google Patents
Starten einer kurznachrichtenübertragung in einem zellularen kommunikationssystemInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Starten einer Kurznachrichten- Übertragung in einem zellularen Kommunikationsnetzwerk, ein entsprechendes Kommunikationssystem und ein Teilnehmerortsregister in einem zellularen Kommunikationssystem, bei welchem Verfahren das Teilnehmerortsregister Information zur Tatsache speichert, dass mindestens eine Kurznachricht- Dienstzentrale an einen Teilnehmer zu übertragende Kurznachrichten speichert, an den diese zum aktuellen Zeitpunkt nicht übertragen werden können, und das Teilnehmerortsregister des Teilnehmers an die mindestens eine Kurznachricht-Dienstzentrale eine Kurznachricht-Übertragungsstartmeldung sendet, wenn es erneut möglich ist, Kurznachrichten an den Teilnehmer zu senden.
- Derzeit werden verschiedene zellulare Kommunikations- oder Mobiltelefonsysteme verwendet und geplant, bei denen das von einem System überdeckte geografische Gebiet in kleinere getrennte Funkgebiete, nämlich Zellen, auf solche Weise unterteilt ist, dass dann, wenn ein Funktelefon oder ein Mobiltelefon in einer Zelle positioniert ist, dasselbe über die feste, in der Zelle liegende Funkstation mit dem festen Netzwerk kommuniziert. Die im System vorhandenen Mobiltelefone können sich innerhalb des Systemgebiets frei von einer Zelle in eine andere bewegen. Eines dieser Systeme ist das digitale Mobiltelefonsystem GSM (Global System for Möbiles).
- Was Zellen-Kommunikationsnetzwerke betrifft, ist es bekannte Praxis, Kurznachrichten über eine vom Zellen-Kommunikationsnetzwerk getrennte Kurznachricht-Dienstzentrale zu übertragen. Eines dieser Systeme, die Kurznachrichten senden und weiterleiten, ist in der Empfehlung "GSM 03.40, Februar 1992, Technical Realization of Short Message Services Point to Point, ETSI/PT" für das ETSI-GSM-System beschrieben. Dort sind die Verbindung einer Kurznachricht-Dienstzentrale mit der Mobilvermittlungsstelle eines Zellen-Kommunikationsnetzwerks und der Betrieb dieser Kurznachricht-Dienstzentrale, wenn die Zentrale Kurznachrichten von außerhalb des Zellen-Kommunikationsnetzwerks und von einem Teilnehmer in diesem (Teilnehmer A) an einen anderen Netzwerkteilnehmer (Teilnehmer B) oder eine Kommunikationseinrichtung, die Kurznachrichten empfangen und/oder senden kann und sich außerhalb des Netzwerks befindet, sendet und weiterleitet, beschrieben.
- Wenn eine Kurznachricht-Dienstzentrale versucht, eine Kurznachricht an einen Teilnehmer B zu senden, und wenn der Teilnehmer B nicht erreichbar ist, wird im Heimatsortsregister eine Nachrichten-Warte-Datenliste gemäß der GSM-Empfehlung 03.40, d. h. eine MWD(Messages-Waiting-Data)-Liste erstellt, in der, speziell für den Teilnehmer B, die Adressen derjenigen Kurznachricht-Dienstzentralen gespeichert sind, die an den Teilnehmer B zuliefernde Kurznachrichten speichern. Demgemäß sendet, wenn sich der Teilnehmer B im Netzwerk registriert, d. h., dass es möglich ist, eine Kurznachricht an das Mobiltelefon desselben zu senden, das Besucherortsregister im Gebiet, in dem der Teilnehmer B selbst registriert ist, einen Hinweis zum Eintreffen des Teilnehmers B im Netzwerk an das Heimatsortsregister des Teilnehmers B. Das Heimatsortsregister des Teilnehmers B, d. h. das Teilnehmerortsregister, beginnt so, Hinweise, d. h. Kurznachricht-Sendestartnachrichten oder Alarmiermeldungen (Alarmierung), an die in der Nachrichten- Warte-Datenliste des Teilnehmers vorhandenen Kurznachricht-Dienstzentralen zu senden, wobei diese Startmeldungen die Kurznachricht-Dienstzentralen darüber informieren, dass der Teilnehmer B im Gebiet des Zellen-Kommunikationsnetzwerks aktiv wurde und dass es sich lohnt, zu versuchen, eine Kurznachricht an das Mobiltelefon des Teilnehmers B zu senden. Eine Situation dieser Art kann z. B. dann auftreten, wenn der Teilnehmer sein Mobiltelefon für die Nacht ausgeschaltet hat und er es am Morgen einschaltet, oder entsprechend wenn der Teilnehmer bei der Arbeit ein Mobiltelefon verwendet und er es zu Beginn der Arbeitszeit einschaltet.
- Ein typisches Problem bei den bekannten Lösungen besteht darin, dass die Übertragungskapazität für Kurznachrichten von Kurznachricht-Dienstzentralen zu einem Teilnehmer sehr beschränkt ist. Die Übertragungskapazität auf der Funkstrecke beträgt nur 10-100 Bytes/Sekunde, was deutlich weniger als das ist, was z. B. bei Modem Kommunikation zwischen Computern verwendet wird. Jedoch war es erforderlich, dass Kurznachricht-Übertragungsvorgänge dazu in der Lage sein sollten, sogar Nachrichten vom E-Mailtyp an Teilnehmer weiterzuleiten. Die Übertragungskapazität für Kurznachrichten ist typischerweise insbesondere in den oben beschriebenen Situationen eine ent- scheidende Charakteristik. So werden, wenn ein Teilnehmer B plötzlich erreichbar wurde, Versuche unternommen, an diesen eine große Anzahl von Kurznachrichten zu senden, die zuvor in möglicherweise mehreren Kurznachricht- Dienstzentralen gespeichert wurden. Die plötzlich an den Teilnehmer gesendeten Kurznachrichten verstopfen so den Kurznachrichtenempfang beim Teilnehmer, d. h. im Mobiltelefon, und möglicherweise auch die Übertragungs- oder Funkstrecke zum Teilnehmer. Als Ergebnis des Staus kann es auftreten, dass eine neue und möglicherweise dringende, an den Teilnehmer zu sendende Kurznachricht ihr Ziel nicht ausreichend schnell erreicht, da der Kurznachrichtenempfang des Teilnehmers, d. h. des Mobiltelefons, im Stauzustand vorliegt. So gehen wichtige Kurznachrichten sozusagen in der Menge weniger wichtiger, in der Warteschlange stehender Kurznachrichten verloren.
- Ein anderes Problem bei den bekannten Lösungen, wie es dann auftritt, wenn Kurznachrichten nach einer Pause erneut an den Teilnehmer B übertragen werden können, besteht darin, dass die für den Teilnehmer B vorgesehenen Kurznachrichten aufeinanderfolgend beim Teilnehmer 8 eintreffen und sie so den Benutzer der Teilnehmerstation durch ihr Eintreffen und durch mögliche, mit dem Eintreffen verbundene Audiosignale für eine sehr lange Zeit, d. h. solange, wie der Teilnehmer Kurznachrichten empfangen muss, stören. Diese Störperiode kann aufgrund der niedrigen Übertragungsgeschwindigkeit der Funkstrecke zum Übertragen von Kurznachrichten, gemäß der GSM-Spezifikation, und wegen der Tatsache, dass der Teilnehmer alle Kurznachrichten empfangen muss, für eine extrem lange Zeit andauern. Selbstverständlich kommt es für den Teilnehmer erschwerend hinzu, dass er keine Möglichkeit hat, aus den Kurznachrichten diejenigen auszuwählen, deren Sendern, d. h. deren Kurznachricht-Dienstzentralen, der Teilnehmer als am wichtigsten ansieht.
- Noch ein anderes Problem bei den bekannten Lösungen besteht darin, dass dann, wenn der Teilnehmer B gemäß diesen vorgeht, er die eintreffenden Kurznachrichten nicht auf gewünschte Weise auswählen oder entfernen kann, sondern dass er alle an ihn gesendeten Kurznachrichten empfangen muss.
- Ein bekanntes Verfahren zum Starten eines Übertragungsvorgangs für Kurznachrichten in einem Zellen-Kommunikationssystem, ein derartiges System und ein Teilnehmerortsregister in einem derartigen System sind in der finnischen Patentanmeldung 924,198, die der internationalen Patentanmeldung PCT/FI93/00373 entspricht, offenbart. Dieses Dokument offenbart eine Lösung zum Problem des Sendens gleichzeitiger Übertragungen von mehreren verschiedenen Kurznachricht-Dienstzentralen durch Verzögern der Sendevorgänge von Startmeldungen, wie sie vom Register an die Dienstzentralen gesendet werden.
- Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Problem zu lindern, wie es durch unzureichende Sendekapazität beim Senden von Kurznachrichten von Kurznachricht-Dienstzentralen zu Teilnehmern sowie aufgrund der Tatsache auftritt, dass die an einen Teilnehmer gesendeten Kurznachrichten einen Stau hervorrufen, wenn der Teilnehmer plötzlich in einen Zustand eingetreten ist, in dem Kurznachrichten an ihn gesendet werden können. Zusätzlich entsteht ein Problem durch die Tatsache, dass wichtige, an die Teilnehmer zu liefernde Kurznachrichten nicht zugestellt werden oder zu spät eintreffen, da sie erst dann übertragen werden, wenn der Teilnehmer die den Stau hervorrufenden Kurznachrichten, die als erste gesendet wurden, empfangen hat.
- Zusätzlich zum Vorstehenden ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein Problem zu lindern, wie es durch die Tatsache hervorgerufen wird, dass der Teilnehmer die an ihn gesendeten Kurznachrichten nicht auswählen kann und er demgemäß die Anzahl der an ihn gesendeten Kurznachrichten nicht begrenzen kann.
- Ferner ist es eine Aufgabe der Erfindung, dafür zu sorgen, dass wichtige Kurznachrichten ihr Ziel erreichen, wenn plötzlich eine große Anzahl von an den Teilnehmer zu sendenden Kurznachrichten vorliegt.
- Die neue Art eines Verfahrens zum Starten des Übertragens einer Kurznachricht in einem Zellen-Kommunikationssystem ist dadurch gekennzeichnet, dass Information zu Bedingungen, entsprechend denen die Kurznachricht-Dienstzentrale Sendestartmeldungen für Kurznachrichten sendet, spezifisch für Kurznachricht-Dienstzentralen und Teilnehmer im Teilnehmerortsregister registriert wird.
- Ein in der vorliegenden Patentanmeldung offenbartes Zellen-Kommunikationssystem ist mit Folgendem versehen: einem Teilnehmer; mindestens einer Kurznachricht-Dienstzentrale zum Senden von Kurznachrichten an den Teilnehmer über das Zellen-Kommunikationsnetzwerk und zum Speichern von Kurznachrichten, wenn der Teilnehmer nicht erreichbar ist; einem Teilnehmerortsregister des Teilnehmers, das Information zur Tatsache enthält, dass die mindestens eine Kurznachricht-Dienstzentrale an den nicht erreichbaren Teilnehmer zu sendende Kurznachrichten enthält, wobei dieses Teilnehmerortsregister eine Einrichtung enthält, die dazu dient, eine Sendestartmeldung für Kurznachrichten an die mindestens eine Nachrichtendienstzentrale zu senden, wenn es erneut möglich ist, Kurznachrichten an den Teilnehmer zu senden.
- Das erfindungsgemäße Zellen Kommunikationssystem ist dadurch gekennzeichnet, dass das Teilnehmerortsregister eine Datenbank aufweist, in der Information zu den Bedingungen, unter denen Sendestartmeldungen für Kurznachrichten an die Kurznachricht-Dienstzentrale gesendet werden, spezifisch für die Kurznachricht-Dienstzentralen und den Teilnehmer gespeichert ist.
- Das in der vorliegenden Patentanmeldung offenbarte Teilnehmerortsregister eines Zellen-Kommunikationssystems verfügt über eine Einrichtung zum Senden einer Sendestartmeldung für Kurznachrichten an mindestens eine Kurznachricht-Dienstzentrale. Das erfindungsgemäße Teilnehmerortsregister ist dadurch gekennzeichnet, dass es eine Datenbank aufweist, in der Information zu Bedingungen, aufgrund denen die Kurznachricht-Dienstzentrale Sendestartmeldungen für Kurznachrichten sendet, spezifisch für Kurznachricht-Dienstzentralen und Teilnehmer registriert wird.
- Die Erfindung beruht auf der Idee, dass im Teilnehmerortsregister des Zellen-Kommunikationssystems, z. B. in einem Heimatsortsregister (HLR), Information in einer Datenbank zu Bedingungen, d. h., wann, in welcher Reihenfolge und für die Teilnehmer an welchem Ort, aufgrund denen eine für den Teilnehmer vorgesehene Kurznachrichten speichernde Kurznachricht-Dienstzentrale Sendestartmeldungen für Kurznachrichten, d. h. Alarmierungsmeldungen, sendet. Dies führt zu einer Situation, in der das Teilnehmerortsregister die Sendestartmeldungen für Kurznachrichten, d. h. Alarmierungsmeldungen, betreffend einen speziellen Teilnehmer B, d. h. den Empfänger, an den diese Kurznachricht-Dienstzentralen aktuell Kurznachrichten zu senden wünschen, sendet. Startmeldungen werden selektiv auf Grundlage der registrierten Information auf solche Weise an Kurznachricht-Dienstzentralen gesendet, dass Startmeldungen nur an diejenigen (ersten) Kurznachricht-Dienstzentralen gesendet werden, für die gewünscht ist, dass sie Kurznachrichten senden. Demgemäß werden Startmeldungen nicht an diejenigen (zweiten) Kurznachricht-Dienstzentralen gesendet, für die nicht gewünscht ist, dass sie Kurznachrichten senden, selbst wenn diese (zweiten) Kurznachricht-Dienstzentralen an den Teilnehmer B zu sendende Kurznachrichten enthalten. Die Idee der Erfindung besteht darin, die Übertragung von Sendestartmeldungen für Kurznachrichten auf solche Weise in eine Prioritätsfolge zu bringen, dass dann, wenn es möglich ist, Kurznachrichten nach einer Pause an einen Teilnehmer zu senden, als erstes nur wichtige Startmeldungen an den Teilnehmer gesendet werden.
- Ein Vorteil dieser Art von Verfahren zum Starten des Sendens von Startmeldungen in einem Zellen-Kommunikationssystem, eines Zellen-Kommunikationssystems und eines Teilnehmerortsregister in einem solchen besteht darin, dass das erfindungsgemäße Verfahren den Stau von Kurznachrichten auf einer Funkstrecke verhindert, wenn es erneut möglich ist, nach einer Pause das Senden von Kurznachrichten an einen Teilnehmer zu starten.
- Ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass es möglich ist, eine Situation zu vermeiden, in der die Mobilstation eines Teilnehmers aufeinanderfolgend eine große Anzahl von im Netzwerk gespeicherten Kurznachrichten empfangen muss, mit dem Ergebnis, dass der Benutzer der Teilnehmerstation gestört wird und er es überdrüssig wird, aufeinanderfolgend eine große Anzahl von Kurznachrichten zu empfangen.
- Noch ein anderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sie es einem Teilnehmer ermöglicht, die wenigen Kurznachricht zu empfangen, die er in der eigenen Teilnehmerstation, d. h. der mobilen Station, empfangen möchte.
- Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass sie einen Kurznachrichten empfangenden Teilnehmer B mit der Möglichkeit versieht, die Anzahl der von ihm empfangenen Kurznachrichten zu beschränken, z. B. auf Grundlage dessen, welche Kurznachricht-Dienstzentrale die Kurznachricht gesendet oder weitergeleitet hat.
- Ferner besteht ein Vorteil der Erfindung darin, dass sie einem Teilnehmer die Möglichkeit eröffnet, Kurznachrichten auf Grundlage des eigenen geografischen Orts in solche zu unterteilen, die er innerhalb einer bestimmten Zeitperiode zu empfangen wünscht, und entsprechend in solche, die er nicht zu empfangen wünscht.
- Nachfolgend wir die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben.
- Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Zellen-Kommunikationssys tems, bei dem das Verfahren und die Mobilvermittlung gemäß der Erfindung verwendet werden können;
- Fig. 2 zeigt die Hierarchie von Teilnehmerdaten in einem Teilnehmer-Heimatsortsregister, d. h. einem Teilnehmerortsregister;
- Fig. 3 zeigt ein Blockdiagramm des erfindungsgemäßen Zellen-Kommunikationssystems und des zugehörigen Teilnehmerortsregisters;
- Fig. 4 zeigt ein Signalgabediagramm für eine Situation, in der ein Teilnehmer erreichbar wurde und nur ein Teil der Sendestartmeldungen für Kurznachrichten gesendet wird;
- Fig. 5 zeigt ein Signalgabediagramm für die Situation, dass ein Teilnehmer erreichbar wurde und Sendestartmeldungen für Kurznachrichten nur an bestimmte Kurznachricht-Dienstzentralen gesendet werden;
- Fig. 6 zeigt ein Signalgabediagramm für eine Situation, in der ein Teilnehmer erreichbar wurde und Sendestartmeldungen für Kurznachrichten abhängig vom Ort des Teilnehmers nur an bestimmte Kurznachricht-Dienstzentralen gesendet werden;
- Fig. 7 zeigt ein Signalgabediagramm einer Situation, in der ein Teilnehmer das Senden von Sendestartmeldungen für Kurznachrichten anfordert und kontrolliert.
- Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren in Anwendung beim digitalen GSM-Mobiltelefonsystem, wobei es sich um das bevorzugte Anwendungsgebiet der Erfindung handelt, beschrieben. Das erfindungsgemäße Verfahren kann jedoch auch bei anderen Funksystemen von ähnlichem Typ oder in Anpassung an das GSM-System angewandt werden. Die Grundstruktur und die Grundmaßnahmen des GSM-Mobiltelefonsystems sind dem Fachmann bekannt, und sie sind relativ genau in den GSM-Systemspezifikationen definiert, insbesondere in den "GSM- Empfehlungen 01.02; 11.30; 11.31; 11.32; 03.40".
- Ein GSM-Netzwerk, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist, verfügt im Allgemeinen über ein Heimatsortsregister HLR, das eine Datenbank ist, in der die Daten eines Mobiltelefons, wie die Ortsdaten, dauerhaft gespeichert sind.
- Das Heimatsortsregister führt grundsätzlich dieselben Aufgaben wie das erfindungsgemäße Teilnehmerortsregister aus. Das System verfügt auch über mehrere Besucherortsregister VLR, von denen für ein Vermittlungsgebiet eines oder mehrere bestehen. Ein Besucherortsregister VLR ist eine Datenbank, in der die Daten eines Mobiltelefons für diejenige Periode gespeichert werden, in der es das VLR-Gebiet besucht, d. h. das Ortsgebiet des Mobiltelefons. Das VLR kennt den Ort des Mobiltelefons MS mit der Genauigkeit eines Ortsgebiets. Hinsichtlich des HLR gilt, dass es weiß, welches VLR das Mobiltelefon MS besucht, und es liefert Wegeleitungsinformation für am Mobiltelefon MS endende Anrufe zum Telefonnetzwerk, d. h. die VLR-Adresse des Ortsgebiets des Teilnehmers B. Das HLR erhält die erforderliche Wegeleitungsinformation vom VLR. Das HLR und das VLR verfügen nur über eine Signalgabeverbindung mit den anderen Komponenten des Mobiltelefon-Netzwerks. Beim System gemäß der Fig. 1 verfügt jedes Vermittlungsgebiet über sein eigenes Besucherortsregister VLR, das mit der Funktelefon-Vermittlungsstelle MSC dieses Vermittlungsgebiets verbunden ist. Bei der in der Figur dargestellten Lösung sind zwei Vermittlungsgebiete veranschaulicht, von denen eines eine Mobilvermittlungsstelle MSC1 und ein Besucherortsregister VLR1 enthält, und das andere eine Mobilvermittlungsstelle MSC2 und ein Besucherortsregister VLR2 enthält. Innerhalb der beiden Vermittlungsgebiete existieren ein oder mehrere Ortsgebiete, und in jedem Ortsgebiet wird der Verkehr durch einen Basisstationscontroller (BSC) gesteuert, der mehrere feste Funkstationen, d. h. Basis-Sendeempfängerstationen (BTS) steuert. Jede der o. g. Funkzellen verfügt über eine Basisstation BTS, und eine Basisstatiorissteuerung BSC bedient mehrere Zellen. Ein in einer Zelle vorhandenes Mobiltelefon MS errichtet eine bidirektionale Funkverbindung mit der Basis-Sendeempfängerstation BTS dieser Zelle. Zwischen der Basisstationssteuerung BSC und der Mobilvermittlungsstelle MSC existieren sowohl eine Signalgabeverbindung als auch Sprachkanäle. Dementsprechend befindet sich unterhalb des anderen Austauschgebiets MSC2 ein Ortsgebiet mit einem Basisstationscontroller BSC2 und Basisstationen BTS3 und BTS4.
- Ein GSM-Netzwerk ist im Allgemeinen mit anderen Netzwerken verbunden, wie einem öffentlichen Fernsprechwählnetz PSTN, einem anderen Mobiltelefon- Netzwerk PLMN, einem paketvermittelten, öffentlichen Datennetzwerk PSPDN, einem ISDN-Netzwerk ISDN oder einer Kurznachricht-Dienstzentrale SC, und zwar über eine bestimmte Mobilvermittlungsstelle, die als Gateway- oder Netzübergangs-Vermittlungsstelle GMSC bezeichnet wird. Eine oder mehrere (alle) Mobilvermittlungsstellen des Netzwerks können als Gateway-Vermittlungsstelle GMSC wirken. Von der Gateway-Vermittlungsstelle GMSC aus ist es möglich, die Sprachkanalverbindung zu jeder anderen Mobilvermittlungsstelle MSC des Netzwerks zu schalten. Die Gateway-Vermittlungsstelle GMSC verfügt auch über eine Signalgabeverbindung mit dem Heimatsortsregister HLR. Hinsichtlich des Heimatsortsregisters HLR besteht eine Signalgabeverbindung mit den Besucherortsregistern VLR. Alternativ kann auch eine Vermittlungsstelle eines anderen Datenübertragungssystems, z. B. eine ISDN-Vermittlungsstelle, als Gateway-Vermittlungsstelle wirken. Die Fig. 1 zeigt auch mehrere Kurznachricht-Dienstzentralen SC, die eine Kurznachricht über das Zellen-Kommunikationsnetzwerk an das Mobiltelefon MS des Teilnehmers B übertragen, und die, während der Teilnehmer nicht erreichbar ist, die Kurznachrichten speichern, die später an ihn übertragen werden sollen.
- Die Fig. 2 zeigt die Hierarchie der Teilnehmerdaten eines Teilnehmer-Heimatsortsregisters, d. h. eines Teilnehmerortsregisters. Die Teilnehmerdaten sind auf Grundlage der internationalen Kennung IMSI für Mobilteilnehmer im Heimatsortsregister des Teilnehmers als teilnehmerspezifische Datensätze aufgezeichnet, in denen die vom Teilnehmer bestellten Zusatzdienste zusätzlich zum Grunddienst des Teilnehmers gespeichert sind. Die Grunddienste eines Teilnehmers sind der normale Telefondienst, die Übertragung von Kurznachrichten sowie Empfangsdienste und verschiedene Datenübertragungsdienste. Zu den Zusatzdiensten für einen Teilnehmer gehören z. B. Rufweiterleitungs- und Rufeinschränkungsdienste sowie der Rufwartedienst. Ein Grunddienst des Teilnehmers kann einer MSISDN-Nummer msisdn des Teilnehmers entsprechen, d. h. der "Verzeichnisnummer" eines bestimmten Telediensts des Teilnehmers. Im GSM-System ist es möglich, Kurznachrichten auf Grundlage jeder beliebigen Verzeichnisnummer, d. h. des entsprechenden Grunddiensts des Teilnehmers, oder der MSISDN-Nummer desselben Teilnehmers zu übertragen. Jede MSISDN-Nummer des Teilnehmers und der entsprechende Grunddienst verfügen über die eigene MWD(Messages-Waiting-Data)-Liste, die die Adressen SC1, SC2 derjenigen Kurznachricht-Dienstzentralen SC speichern, die versucht haben, Kurznachrichten an den durch die MSISDN-Nummer (Verzeichnisnummer) gekennzeichneten Grunddienst des Teilnehmers zu übertragen, wobei jedoch die Übertragung aus irgendeinem Grund fehlgeschlagen ist, z. B. weil der Teilnehmer aufgrund der Tatsache nicht erreichbar war, dass sich die Terminalausrüstung des Teilnehmers außerhalb des Überdeckungsbereichs einer Basisstation des Funknetzes, d. h. in einem abgeschatteten Gebiet, befand, oder aufgrund der Tatsache, dass die Terminalausrüstung des Teilnehmers ausgeschaltet war.
- Die Fig. 3 zeigt einen Teilnehmer MS, der mit dem Zellen-Kommunikationssys tem über eine Basisstation BTS1, BTS2, einen Basisstationscontroller BSC und die Mobilvermittlungsstelle VMSC/VLR des Ortsgebiets des Teilnehmers verbunden ist. Eine Kurznachricht-Dienstzentrale oder mehrere, SC1, SC2, SC3, speichern Kurznachrichten, die an den Teilnehmer MS zu senden sind. Die Kurznachricht-Dienstzentralen sind über eine Gateway-Vermittlungsstelle GMSC/IWMSC mit dem Zellen-Kommunikationsnetzwerk verbunden. Das Besucherortsregister VLR des Ortsgebiets des Teilnehmers speichert Information (Messages-Waiting-Flag) zur Tatsache, dass die Kurznachricht-Dienstzentrale SC an den Teilnehmer zu sendende Kurznachrichten speichert. Ein Teilnehmerortsregister 10, das dem Heimatsortsregister HLR im GSM-System entspricht, enthält einen HLR-Funktionsblock 3. Das erfindungsgemäße Heimatsortsregister verfügt auch über eine Datenbank, in der Information, spezifisch für die Kurznachricht-Dienstzentrale und den Teilnehmer, zu Bedingungen gespeichert ist, aufgrund denen die Kurznachricht-Dienstzentrale, die Mitteilungen für den Teilnehmer speichert, Sendestartmeldungen für Kurznachrichten sendet. Diese Datenbank kann sich in der in der Fig. 3 dargestellten Teilnehmerdatenbank 11 befinden. Diese Startmeldungen (Alarmierungen) starten die Übertragung der Kurznachrichten von den Kurznachricht-Dienstzentralen SC1, SC2, SC3 an die Teilnehmer MS. Wenn der Teilnehmer MS im Zellen-Kommunikationsnetzwerk erreichbar wurde, erhält das Teilnehmerortsregister 10 vom Besucherortsregister VLR dazu eine Mitteilung, da in diesem Information, d. h. ein gesetztes Messages-Waiting-Flag, zur Tatsache vorliegt, dass die Kurznachricht-Dienstzentrale SC Kurznachrichten enthält, die auf ein Senden an den Teilnehmer MS warten. Der HLR-Funktionsblock 3 des Teilnehmerortsregisters fordert so von der Datenbank 11 Information zu Bedingungen an, unter denen Kurznachrichten an den Teilnehmer gesendet werden können, d. h., unter welchen Bedingungen das Kurznachricht-Dienstzentrale, das für diesen Teilnehmer vorgesehene Kurznachrichten speichert, diese Startmeldungen senden soll. Es sei darauf hingewiesen, dass der Teleoperator die in dieser im Teilnehmerortsregister 10; HLR gespeichert Information enthaltenen Bedingungen auf solche Weise kontrolliert, dass das Teilnehmerortsregister lO; HLR Sendestartmeldungen für Kurznachrichten (SMS-Alarmierung) an die vom Operator gewünschten Kurznachricht-Dienstzentralen SC1, SC2, SC3 sendet. Nachdem der HLR-Funktionsblock 3 die Anforderung getätigt hat, empfängt er die Bedingungen, und er entscheidet auf Grundlage derselben, ob eine Übertragung von Kurznachrichten an den Teilnehmer gestartet werden soll. Die Auswirkung verschiedener Bedingungen auf die Übertragung einer Kurznachricht wird unten beschrieben. Dann steuert der HLR-Funktionsblock die Sendeeinrichtung 1, die die Sendestartmeldungen für Kurznachrichten sendet; d. h. die Übertragungsfunktionen für Startmeldungen, entsprechend den Bedin gungen, um die Startmeldungen für Kurznachrichten für einen bestimmten Teilnehmer, d. h. Alarmierungsmeldungen im Fall eines GSM-Netzwerks, an diejenigen Kurznachricht-Dienstzentralen SC zu senden, die an den Teilnehmer MS zu sendende Kurznachrichten enthalten und an die Startmeldungen entsprechend den Bedingungen gesendet werden sollen. So sendet die Startmeldungs-Sendeeinrichtung 1 Startmeldungen für Kurznachrichten auf solche Weise, dass die in der Datenbank gespeicherten Bedingungen, wie sie mit der Erfindung in Übereinstimmung stehen, beachtet werden. Eine Kurznachricht- Dienstzentrale SC1, die erste gemäß den Bedingungen, innerhalb der Datenliste wartender Nachrichten im Teilnehmerortsregister 10; HLR, in Zuordnung zur IMSI, und entsprechend der Verzeichnisnummer des Teilnehmers, d. h. der MSISDN-Nummer, sendet eine Sendestartmeldung für Kurznachrichten, woraufhin die Startmeldungs-Sendeeinrichtung 1 eine vorbestimmte Periode wartet, bevor sie eine zweite Sendestartmeldung für Kurznachrichten an die nächste Kurznachricht-Dienstzentrale SC2 sendet. Im GSM-System werden z. B. Startmeldungen auf solche Weise übertragen, dass die Sendeeinrichtung 1 das sich im Teilnehmerortsregister 10; HLR befindende Kommunikationsprotokoll 2 des Mobilanwendungsteils MAP dazu auffordert, eine Sendestartmeldung für Kurznachrichten an die Kurznachricht-Dienstzentrale SC zu senden, wobei der MAP den Sendevorgang der Startmeldung ausführt.
- Die Fig. 4-7 zeigen einen Teilnehmer oder eine Mobilstation MS eines Teilnehmers, das Heimatsortsregister HLR dieses Teilnehmers und eine oder mehrere Kurznachricht-Dienstzentralen SC, die für den Teilnehmer vorgesehene Kurznachrichten speichern und die, entsprechend der Erfindung, die Kurznachrichten abhängig von vorbestimmten Bedingungen an den Teilnehmer senden.
- Die Fig. 4 zeigt ein Signalgabediagramm für eine Situation, in der der Teilnehmer erreichbar wurde, und es wird nur ein Teil der Sendestartmeldungen für Kurznachrichten gesendet. Gemäß der Erfindung sendet das Teilnehmerortsregister HLR Sendestartmeldungen 404, 405 für Kurznachrichten entsprechend den erfindungsgemäßen Bedingungen an Kurznachricht-Dienstzentralen. Der Übertragungsvorgang der Startmeldungen wird dann gestartet, wenn der Teilnehmer entweder an sein Teilnehmerortsregister HLR einen Hinweis zur Tatsache sendet, dass er erneut durch das Netzwerk erreichbar ist, d. h. eine Note-MS-Present-Meldung 401, er eine Ortsaktualisierung ausführt, d. h. eine Ortsaktualisierungsmeldung 402 sendet, oder er das Teilnehmerortsregister mittels einer Meldung 403 betreffend verfügbare Speicherkapazität darüber informiert, dass beim Teilnehmer Speicherkapazität verfügbar ist.
- Die Fig. 5 zeigt ein Signalgabediagramm für die Situation, dass ein Teilnehmer erreichbar wurde und Sendestartmeldungen für Kurznachrichten nur an bestimmte Kurznachricht-Dienstzentralen gesendet werden. Die Übertragung der Startmeldungen wird so durch eine der o. g., vom Teilnehmer gesendeten Meldungen 401-403 gestartet. Die Übertragung der Startmeldungen kann so auf Anforderung des Teilnehmers für alle oder einen Teil der Kurznachricht- Dienstzentralen verhindert werden. Es ist auch möglich, nur Alarmierungen zuzulassen, die für die Adressen nur bestimmter Dienstzentralen bestimmt sind. In der Fig. 5 ist diese Situation durch die Tatsache veranschaulicht, dass eine Startmeldung SMS Alarmierung 505 selbst dann nicht an andere Dienstzentralen geht, wenn sie an eine gewünschte Dienstzentrale geht.
- Die Fig. 6 zeigt ein Signalgabediagramm einer Situation, in der ein Teilnehmer erreichbar wurde und Sendestartmeldungen 605 für Kurznachrichten nur an bestimmte Kurznachricht-Dienstzentralen abhängig vom Ort des Teilnehmers übertragen werden. Bei der in der Fig. 6 dargestellten Situation wird ein Übertragen von Startmeldungen auf Grundlage des Orts des empfangenden Teilnehmers verhindert. Dies beruht auf der Tatsache, dass das Heimatsortsregister HLR den Ort des empfangenden Teilnehmers MS mit der Genauigkeit einer Mobilvermittlungsetelle, d. h. einer MSC, kennt. So werden an einen Teilnehmer MS, der sich z. B. außerhalb eines bestimmten Gebiets befindet, z. B. außerhalb des Dienstgebiets seiner eigenen Heimat-Mobilvermittlungsstelle, keine Kurznachrichten übertragen, oder zu übertragende Kurznachrichten, die sich in einer bestimmten Dienstzentrale befinden, werden nicht an einen bestimmten Teilnehmer übertragen. Diese Eigenschaft kann z. B. dann genutzt werden, wenn sich ein Teilnehmer ins Ausland begibt und es so nicht wünscht, Kurznachrichten aus seinem Heimatland zu empfangen. Es ist auch möglich, selektiven Empfang von Kurznachrichten auf solche Weise zu realisieren, dass der Teilnehmer, wenn er sich ins Ausland begibt, Kurznachrichten nur aus dem Land empfängt, in dem er sich befindet. Selbstverständlich ist es auch möglich, andere oder alternative Lösungen für selektiven Empfang von Kurznachrichten zu realisieren.
- Die Fig. 7 zeigt ein Signalgabediagramm für eine Situation, in der ein Teilnehmer die Übertragung von Sendestartmeldungen für Kurznachrichten anfordert und kontrolliert. Bei dieser Ausführungsform sendet der Teilnehmer, d. h. die Mobilstation oder die Teilnehmerstation, einen Steuerbefehl, d. h. eine SMS-Senden-Meldung 701, an ihr Teilnehmerortsregister HLR, durch die der Teilnehmer das Teilnehmerortsregister dazu anweist, gewünschte Sendestartmeldungen 705 für Kurznachrichten an diejenigen Kurznachricht- Dienstzentralen SC zu senden, die an den Teilnehmer MS zu sendende Kurznachrichten enthalten. Bei dieser Ausführungsform startet demgemäß das Teilnehmerortsregister (Heimatsortsregister) HLR des Teilnehmers Sendestartmeldungen nicht, nachdem es vom Teilnehmer eine Note-MS-Present-Meldung 401 oder eine Ortsaktualisierungsmeldung Ort aktualisieren oder einen Hinweis zur Tatsache empfangen hat, dass beim Teilnehmer Speicher verfügbar ist, sondern Sendevorgänge für Startmeldungen werden nur auf die spezielle Anforderung SMS senden vom Teilnehmer übertragen.
- Die Zeichnungen und die zugehörige Beschreibung sind nur dazu vorgesehen, die Idee der Erfindung zu veranschaulichen. Hinsichtlich ihrer Einzelheiten können das erfindungsgemäße Verfahren zum Starten des Übertragens von Kurznachrichten in einem Zellen-Kommunikationssystem, dieses Zellen-Kommunikationssystem und das Teilnehmerortsregister in einem solchen innerhalb des Schutzumfangs der Ansprüche variieren. Selbst wenn die Erfindung oben hauptsächlich in Anwendung im GSM-System beschrieben wurde, kann sie auch in einem Funksystem anderer Art verwendet werden.
Claims (14)
1. Verfahren zum Starten eines Übertragungsvorgangs für Kurznachrichten
in einem Zellen-Kommunikationsnetzwerk, bei dem
- ein Teilnehmerortsregister (10; HLR) Information zur Tatsache speichert,
dass mindestens eine Kurznachricht-Dienstzentrale (SC; SC1, SC2, SC3) an
einen Teilnehmer (MS) zu sendende Kurznachrichten speichert, die zum
aktuellen Zeitpunkt nicht an ihn gesendet werden können;
- das Teilnehmerortsregister (10; HLR) des Teilnehmers (MS) eine
Sendestartmeldung (SMS-Alarmierung) an die mindestens eine
Kurznachricht-Dienstzentrale (SC) sendet, wenn es erneut möglich ist, Kurznachrichten an den
Teilnehmer (MS) zu senden;
dadurch gekennzeichnet, dass
- Information (11) zu Bedingungen, unter denen die
Kurznachricht-Dienstzentrale (SC) Sendestartmeldungen (SMS-Alarmierung) für Kurznachrichten
sendet, im Teilnehmerortsregister (10; HLR) für die
Kurznachricht-Dienstzentrale (SC) und den Teilnehmer (MS) spezifisch gespeichert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Teilnehmerortsregister (10; HLR) die Sendestartmeldungen (SMS-Alarmierung) für
Kurznachrichten betreffend einen Teilnehmer (MS) selektiv auf Grundlage der
gespeicherten Information (11) auf solche Weise an gewünschte
Kurznachricht-Dienstzentralen (SC1, SC2, SC3) sendet, dass Startmeldungen (404,
405, 505, 605, 705) nur an erste Kurznachricht-Dienstzentralen (SC1, SC2,
SC3) gesendet werden, für die das Senden von Kurznachrichten gewünscht ist,
und keine Startmeldungen an zweite Kurznachricht-Dienstzentralen (SC1, SC2,
SC3) gesendet werden, für die das Senden von Kurznachrichten nicht
gewünscht ist, und zwar selbst dann, wenn die zweiten
Kurznachricht-Dienstzentralen (SC1, SC2, SC3) an den Teilnehmer (MS) zu sendende
Kurznachrichten enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Teilnehmer (MS) die in der im Teilnehmerortsregister (10; HLR) gespeicherten
Information (11) enthaltenen Bedingungen auf solche Weise steuert (701),
dass das Teilnehmerortsregister (10) Sendestartmeldungen (705) für
Kurznachrichten an die vom Teilnehmer (MS) gewünschten
Kurznachricht-Dienstientralen (SC1, SC2, SC3) sendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Bediener die in der im Teilnehmerortsregister (10; HLR) gespeicherten
Infor
mation enthaltenen Bedingungen auf solche Weise steuert, dass das
Teilnehmerortsregister (10; HLR) vom Bediener gewünschte Sendestartmeldungen (SMS-
Alarmierung) für Kurznachrichten an die Kurznachricht-Dienstzentralen (SC1,
SC2, SC3) sendet.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das
Teilnehmerortsregister (10; HLR) auf die vom Teilnehmer (MS) gesendete
Steueranweisung (701) hin die Startmeldungen (705) nicht sendet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass
das Teilnehmerortsregister (10; HLR) die Startmeldungen nicht sendet, wenn
sich der Teilnehmer (MS) an einem anderen Ort als dem gewünschten Gebiet
befindet.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Teilnehmerortsregister (10; HLR) Sendestartmeldungen für
Kurznachrichten an gewünschte Kurznachricht-Dienstzentralen (SC1, SC2, SC3) in
einer Reihenfolge sendet, für die entsprechend den Adressen der
Kurznachricht-Dienstzentralen eine Prioritätsfolge erstellt ist.
8. Zellen-Kommunikationssystem mit:
- einem Teilnehmer (MS);
- mindestens einer Kurznachricht-Dienstzentrale (SC1, SC2, SC3) zum Senden
von Kurznachrichten an den Teilnehmer (MS) über das
Zellen-Kommunikationsnetzwerk und zum Speichern von Kurznachrichten, wenn der Teilnehmer (MS)
nicht erreichbar ist;
- einem Teilnehmerortsregister (10; HLR, Fig. 3) des Teilnehmers, das
Information zur Tatsache enthält, dass die mindestens eine
Kurznachricht-Dienstzentrale (SC1, SC2, SC3) an den nicht erreichbaren Teilnehmer (MS) zu
sendende Kurznachrichten enthält, wobei dieses Teilnehmerortsregister (MS)
eine Einrichtung (1) enthält, die dazu dient, eine Sendestartmeldung für
Kurznachrichten an die mindestens eine Nachrichtendienstzentrale (SC) zu
senden, wenn es erneut möglich ist, Kurznachrichten an den Teilnehmer zu
senden;
dadurch gekennzeichnet, dass das Teilnehmerortsregister (10) eine Datenbank
(11) aufweist, in der Information (11) zu den Bedingungen, unter denen
Sendestartmeldungen (SMS-Alarmierung) für Kurznachrichten an die
Kurznachricht-Dienstzentrale (SC) gesendet werden, spezifisch für die
Kurznachricht-Dienstzentralen (SC) und den Teilnehmer (MS) gespeichert ist.
9. Zellen-Kommunikationssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass das Teilnehmerortsregister (10; HLR, Fig. 3) eine Einrichtung (1)
aufweist, die dazu dient, Sendestartmeldungen für Kurznachrichten zu vom
Teilnehmer (MS) gewünschten Zeitpunkten an von ihm gewünschte Kurznachricht-
Dienstzentralen (SC1, SC2, SC3) zu senden.
10. Teilnehmerortsregister (10) eines Zellen-Kommunikationssystems, mit:
- einer Einrichtung (1) zum Senden einer Sendestartmeldung für
Kurznachrichten an mindestens eine Kurznachricht-Dienstzentrale (SC1, SC2, SC3);
dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes aufweist:
- eine Datenbank (11), in der Information zu Bedingungen, unter denen die
Kurznachricht-Dienstzentrale (SC) Sendestartmeldungen (SMS-Alarmierung) für
Kurznachrichten sendet, spezifisch für Kurznachricht-Dienstzentralen (SC)
und den Teilnehmer (MS) gespeichert ist.
11. Kurznachricht-Dienstzentrale (10) nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass dieses Teilnehmerortsregister (10; HLR, Fig. 3) eine
Einrichtung (1) aufweist, die dazu dient, Sendestartmeldungen für Kurznachrichten
zu vom Teilnehmer (MS) gewünschten Zeiten an von ihm gewünschte
Kurznachricht-Dienstzentralen (SC1, SC2, SC3) zu senden.
12. Teilnehmerortsregister (10) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, dass dieses Teilnehmerortsregister (10; HLR) eine Einrichtung (1)
aufweist, die dazu dient, Sendestartmeldungen (SMS-Alarmierung) für
Kurznachrichten an vom Teilnehmer (MS) gewünschte Kurznachricht-Dienstzentralen
(SC1, SC2, SC3) in einer Reihenfolge zu senden, die entsprechend den
Adressen (Sc1, Sc2) der Kurznachricht-Dienstzentralen eine Prioritätsfolge
aufweist.
13. Teilnehmerortsregister (10) nach Anspruch 10, 11, oder 12, dadurch
gekennzeichnet, dass dieses Teilnehmerortsregister (10; HLR) eine
Einrichtung (1) aufweist, die dazu dient, die Übertragung von Sendestartmeldungen
(SMS-Alarmierung) für Kurznachrichten an die vom Teilnehmer (MS)
gewünschten Kurznachricht-Dienstzentralen (SC1, SC2, SC3) zu verhindern, wenn sich
der Teilnehmer (MS) an einem anderen Ort als im gewünschten Gebiet
befindet.
14. Teilnehmerortsregister (10) nach Anspruch 10, 11, 12 oder 13, dadurch
gekennzeichnet, dass es ein Heimatsortsregister (HLR) gemäß dem GSM-System
ist.
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