DE69330097T2 - Verfahren zum starten einer kurznachrichtenübertragung (sms) in einem zellulären mobilkommunikationsnetz - Google Patents
Verfahren zum starten einer kurznachrichtenübertragung (sms) in einem zellulären mobilkommunikationsnetzInfo
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- DE69330097T2 DE69330097T2 DE69330097T DE69330097T DE69330097T2 DE 69330097 T2 DE69330097 T2 DE 69330097T2 DE 69330097 T DE69330097 T DE 69330097T DE 69330097 T DE69330097 T DE 69330097T DE 69330097 T2 DE69330097 T2 DE 69330097T2
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Starten einer Kurznachrichtenübertragung in einem zellularen Funknetz, ein entsprechendes zellulares Funknetz sowie ein Teilnehmerregister für ein zellulares Funknetz, wobei bei dem Verfahren das Teilnehmerregister Informationen über den Umstand speichert, dass zumindest ein Kurznachrichten-Dienstzentrum Kurznachrichten für eine Übertragung zu einem Teilnehmer hält, der nicht erreichbar ist, und das Teilnehmerregister des Teilnehmers eine Kurznachrichtenübertragungsstartnachricht zu dem zumindest einen Kurznachrichten-Dienstzentrum sendet, wenn der Teilnehmer einen Verarbeitungszugriff zu dem zellularen Funknetz anfordert oder wenn die Teilnehmerdaten des Teilnehmers ortsaktualisiert werden (location update).
- In Verbindung mit zellularen Funknetzen ist es bekannt, Kurznachrichten über ein Kurznachrichten-Dienstzentrum (short message service center bzw. SC) von dem zellularen Funknetz getrennt zu senden. Eine Spezifikation für ein System, das Kurznachrichten sendet und weiterleitet, ist in der ETSI-GSM-Systemempfehlung "GSM 03.40, Februar 1992, Technical Realisation of the Short Message Service Point-to-Point, ETSI/PT" bereitgestellt. Diese Empfehlung beschreibt die Verbindung eines SC mit einer GSM- Mobilvermittlungsstation (GSM-Mobile Services Switching Centre) sowie die Arbeitsweise des SC in Verbindung mit einem Senden und Weiterleiten von Kurznachrichten, die von außerhalb des zellularen Funknetzes und von einem Teilnehmer in dem zellularen Funknetz (Teilnehmer A) zu einem anderen Teilnehmer in dem Netz (Teilnehmer B) oder zu einer externen Datenübertragungseinrichtung, die in der Lage ist, Kurznachrichten zu empfangen und/oder zu senden, stammen.
- Wenn ein SC versucht, eine Kurznachricht zu einem Teilnehmer B zu senden und der Teilnehmer B nicht erreicht werden kann, wird eine Liste von wartenden Nachrichten bzw. Wartennachrichten (waiting messages) gemäß der GSM-Empfehlung 03.40 in dem Heimatregister (home location register bzw. HLR) für ein für den Teilnehmer B spezifisches Speichern von Adressen von SC eingerichtet, die Kurznachrichten für eine Übermittlung zu dem Teilnehmer B halten. Somit sendet, wenn der Teilnehmer B Zugriff auf das Netz nimmt, d. h. wenn eine Kurznachricht zu dem Mobiltelefon des Teilnehmers B übermittelt werden kann, das Besucherregister (visitor location register bzw. VLR), in dessen Dienstbereich der Teilnehmer B registriert ist, Informationen über die Ankunft des Teilnehmers B in dem Netz zu dem HLR des Teilnehmers B. Daraufhin beginnt das HLR, oder ein Teilnehmerregister, des Teilnehmers B eine Übertragung von Warn-Nachrichten zu den SC, die in der Nachrichtenwartedaten-Liste des gegebenen Teilnehmers spezifiziert sind. Die Warn-Nachrichten signalisieren den SC, dass der Teilnehmer B in dem Dienstbereich des zellularen Funknetzes aktiv geworden ist und dass es lohnend ist, zu versuchen, eine Kurznachricht zu dem Mobiltelefon des Teilnehmers B zu senden. Diese Art von Situation kann sich beispielsweise einstellen, wenn der Teilnehmer sein Mobiltelefon über Nacht ausgeschaltet hat und es am Morgen einschaltet, oder falls der Teilnehmer ein Mobiltelefon bei der Arbeit verwendet und sein Mobiltelefon einschaltet, wenn seine/ihre Arbeitszeit beginnt. Falls eine Vielzahl von Warn-Nachrichten bei einem einzelnen SC ankommen, kann das SC überlastet werden und außerstande gesetzt werden, Kurznachrichten zu Teilnehmern zu übermitteln. Falls das SC nicht überlastet ist, initiieren die Warn-Nachrichten eine Kurznachrichtenübertragung für den Teilnehmer B von den SC über das zellulare Funksystem zu dem Teilnehmer B. Die Kurznachrichten sind in dem SC entsprechend der internationalen Mobilstation-PSTN/ISDN-Nummer (MSISDN) des Teilnehmers B gespeichert. Noch erkennt das SC die unterschiedlichen MSISDN-Nummern nicht als zu dem gleichen Teilnehmer gehörend, sondern es kann ein Senden mehrerer Kurznachrichten zu dem gleichen Teilnehmer B gleichzeitig initiieren. Gleichermaßen kann, falls mehrere SC mit Zugriff auf das zellulare Funknetz versuchen, im Wesentlichen gleichzeitig Kurznachrichten zu dem gleichen Teilnehmer B zu senden, die MSC, in der das VLR integriert ist, die nach der vorhergehenden Kurznachricht angekommenen Kurznachrichten nicht senden, sondern muss eine negative Bestätigung zu dem SC senden. Somit hat eine Kollision von Kurznachrichten in dem MSC ein Senden negativer Signalisierungsnachrichten zu dem SC über das zellulare Funknetz zur Folge. In dieser Situation wird das SC eine vorbestimmte Zeitdauer warten und ein Senden der Kurznachricht erneut versuchen. Nun kann eine Situation betrachtet werden, bei der ein Senden von mehreren Kurznachrichten zu einem gegebenen Teilnehmer B versucht worden ist, aber der Teilnehmer B keinen Zugriff auf das zellulare Funknetz hatte und die an das Mobiltelefon des Teilnehmers B adressierten Kurznachrichten in den Speichern der unterschiedlichen SC für eine nachfolgende Übermittlung zu dem Teilnehmer B gespeichert werden. Wenn der Teilnehmer B daraufhin innerhalb des Bereichs des zellularen Funknetzes aktiv wird, sendet das HLR des Teilnehmers B Warn-Nachrichten zu all den SC, deren Speicher an den Teilnehmer B adressierte Kurznachrichten halten. Daraufhin versuchen alle SC, beinahe gleichzeitig Kurznachrichten zu dem Teilnehmer B zu übermitteln. Eine Kollision von Kurznachrichten entsteht in der MSC des Ortsbereichs des Teilnehmers B, da die MSC lediglich eine Kurznachricht zu einer Zeit übermitteln kann. Falls beispielsweise zehn SC versucht haben, eine Kurznachricht zu senden, so dass die Übertragung der ersten, d. h. der vorhergehenden dieser Nachrichten von der MSC des Ortsbereichs zu dem Teilnehmer B im Gange gewesen ist, können die neun nachfolgenden Kurznachrichten nicht gesendet werden, und das Ergebnis ist eine fehlgeschlagene Übertragung. Die SC, die Kurznachrichten gesendet haben, empfangen negative Bestätigungen, die anzeigen, dass eine Kurznachrichtenübertragung von der MSC des Ortsbereich fehlgeschlagen ist. Die neun SC, die bei der Übermittlung einer Kurznachricht versagt haben, senden daraufhin die Kurznachrichten erneut zu der MSC des Ortsbereichs des Teilnehmers B für eine Übermittlung zu dem Teilnehmer B. In dieser Situation erreicht die erste, d. h. die vorhergehende dieser Kurznachrichten den Teilnehmer B, aber die acht nachfolgenden, d. h. folgenden Kurznachrichten erreichen den Teilnehmer B nicht, und als Folge der fehlgeschlagenen Übermittlung werden negative Bestätigungen zu den passenden SC gesendet. Die Situation wird verschärft, falls mehrere Mobiltelefone oder Endgeräte, für die versucht worden ist, Kurznachrichten während ihrer Abwesenheit von dem Netz zu senden, im Wesentlichen gleichzeitig den Kontakt mit dem Netz wieder aufnehmen. In einer derartigen Situation versuchen bei einem Zugang von Mobiltelefonen zu dem zellularen Funknetz mehrere SC, Kurznachrichten zu dem Teilnehmer B zu senden, und lediglich einige der Übertragungen sind erfolgreich. Somit verursachen Bestätigungen, die einen Fehlschlag der Übertagung anzeigen, sowie ein erneutes Senden von Kurznachrichten einen beträchtlichen Signalisierungsverkehr in dem zellularen Funknetz, wodurch der Mobiltelefonverkehr behindert wird und die Verarbeitung des zellularen Funknetzes gefährdet wird.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die dargestellten Probleme durch im Wesentlichen gleichzeitiges Ankommen bei einer MSC von Kurznachrichten für einen gegebenen Teilnehmer zu beseitigen, die erfolgreiche Weiterleitung von Kurznachrichten zu beschleunigen, überflüssige Signalisierungen und Kurznachrichtenverkehr im zellularen Funknetz zu verringern sowie das Risiko einer Überlastung des SC zu eliminieren.
- Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Starten einer Kurznachrichtenübertragung in einem zellularen Funknetz bereitgestellt, wobei ein Teilnehmerregister Informationen über den Umstand speichert, dass zumindest zwei Kurznachrichten-Dienstzentren Kurznachrichten für eine Übertragung zu einem Teilnehmer halten, der nicht erreichbar ist, und das Teilnehmerregister des Teilnehmers eine Kurznachrichtenübertragungsstartnachricht zu den zumindest zwei Kurznachrichten-Dienstzentren sendet, wenn der Teilnehmer einen Verarbeitungszugriff zu dem zellularen Funknetz anfordert oder wenn die Teilnehmerdaten des Teilnehmers ortsaktualisiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Teilnehmerregister die Kurznachrichtenstartnachrichten für einen gegebenen Teilnehmer zu den zumindest zwei Kurznachrichten- Dienstzentren nach Verzögerungen unterschiedlicher Dauer sendet.
- Ebenso ist erfindungsgemäß ein zellulares Funksystem bereitgestellt mit einem mobilen Teilnehmer, zumindest zwei Kurznachrichten-Dienstzentren zur Weitergabe von Kurznachrichten über ein zellulares Funknetz zu dem mobilen Teilnehmer sowie zur Speicherung von Kurznachrichten, wenn der mobile Teilnehmer nicht erreicht werden kann, und einem Teilnehmerregister des Teilnehmers, das Informationen über den Umstand speichert, dass die zumindest zwei Kurznachrichten- Dienstzentren Kurznachrichten für eine Übertragung zu einem Teilnehmer halten, der nicht erreichbar ist, wobei das Teilnehmerregister eine Vorrichtung zum Senden einer Kurznachrichtenübertragungsstartnachricht zu den zumindest zwei Kurznachrichten-Dienstzentren umfasst, wenn der mobile Teilnehmer wieder erreicht werden kann oder wenn die Teilnehmerdaten des Teilnehmers ortsaktualisiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungsvorrichtung des Teilnehmerregisters eine Einrichtung zum Senden von Startnachrichten für eine Kurznachrichtenübertragung für einen gegebenen Teilnehmer zu den zumindest zwei Kurznachrichten-Dienstzentren nach Verzögerungen unterschiedlicher Dauer umfasst.
- Ebenso ist erfindungsgemäß ein Teilnehmerregister für ein zellulares Funksystem bereitgestellt mit einer Vorrichtung zum Senden einer Kurznachrichtenübertragungsstartnachricht zu zumindest zwei Kurznachrichten-Dienstzentren, gekennzeichnet durch einen Speicher zum Speichern von Kurznachrichtenübertragungsstartnachrichten, eine Steuerungseinrichtung zum Empfangen, Speichern in den Speicher, Lesen aus dem Speicher und Übertragen von Kurznachrichtenübertragungsstartnachrichten, eine auf die Steuerungseinrichtung reagierende Übertragungseinrichtung zum Senden von Startnachrichten für eine Kurznachrichtenübertragung für einen gegebenen Teilnehmer zu den zumindest zwei Kurznachrichten-Dienstzentren nach Verzögerungen unterschiedlicher Dauer und eine auf die Übertragungseinrichtung reagierende Verzögerungseinrichtung, die eine variable Verzögerung zur Verzögerung des Sendens von Startnachrichten für eine Kurznachrichtenübertragung für einen gegebenen Teilnehmer durch die Übertragungseinrichtung mit einer gewünschten Zeitdauer erzeugt.
- Der Vorteil des Verfahrens zum Starten einer Kurznachrichtenübertragung in einem zellularen Funksystem, des zellularen Funksystems sowie des Teilnehmerregisters für ein zellulares Funksystem liegt darin, dass die durch ein im Wesentlichen gleichzeitiges Ankommen von Kurznachrichten bei einer MSC dargestellten Probleme vermieden werden. Anders ausgedrückt, die Kollision von Kurznachrichten in der MSC des Ortsbereichs des Teilnehmers B sowie die resultierenden Bestätigungen, die eine fehlgeschlagene Übertragung anzeigen, und eine überflüssige Signalisierung sowie ein überflüssiger Kurznachrichtenverkehr werden eliminiert. Somit erleichtert eine Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen MSC die erfolgreiche Weiterleitung bzw. Weitergabe von Kurznachrichten und verringert das Risiko eines Systemfehlers, der durch eine Überlastung bei dem zellularen Funksystem und dem SC verursacht wird.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 schematisch ein zellulares Funksystem, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße MSC verwendet werden können,
- Fig. 2 eine Teilnehmerdaten-Hierarchie in dem HLR des Teilnehmers, d. h. dem Teilnehmerregister,
- Fig. 3 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen zellularen Funksystems und des zugehörigen Teilnehmerregisters und
- Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Teilnehmerregisters, d. h. eines HLR, das Einrichtungen zum Senden von Kurznachrichtenübertragungsstartnachrichten umfasst.
- Nachstehend ist das erfindungsgemäße Verfahren in Verbindung mit dem digitalen Mobiltelefonsystem GSM beschrieben, das tatsächlich das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung ist. Das erfindungsgemäße Verfahren kann jedoch ebenso auf andere ähnliche Mobilsysteme oder auf Modifikationen des GSM-Systems angewendet werden. Der Grundaufbau und die grundlegende Möglichkeiten des GSM- Mobilsystems sind einem Fachmann allgemein bekannt und relativ genau in den GSM-Systemspezifikationen definiert, insbesondere in "GSM-Empfehlungen 01.02; 11.30; 11.31; 11.32; 03.40".
- Das in Fig. 1 veranschaulichte GSM-Netz umfasst im Allgemeinen ein Heimatregister HLR, das eine Datenbank darstellt, in der Mobiltelefondaten, wie beispielsweise Ortsdaten, permanent gespeichert sind. Das HLR führt im Wesentlichen die gleiche Funktion wie das erfindungsgemäße Teilnehmerregister aus. Das System umfasst ferner mehrere Besucherregister VLR, wobei eines oder mehrere hiervon für einen MSC-Dienstbereich bereit gestellt ist/sind. Das VLR stellt eine Datenbank dar, in der Mobiltelefondaten gespeichert werden, während das Mobiltelefon den Bereich des VLR besucht, d. h. den Ortsbereich des Mobiltelefons. Das VLR weist Informationen über den Ort des Mobiltelefons MS mit einer Genauigkeit eines Ortsbereich auf. Das HLR wiederum weist Informationen über das VLR auf, das das Mobiltelefon MS besucht, und stellt Weiterleitungsinformationen für das Telefonnetz für Anrufe bereit, die bei dem Mobiltelefon MS enden, d. h., es stellt die VLR-Adresse des Ortsregisters des Teilnehmers B bereit. Das HLR wiederum empfängt die erforderlichen Weiterleitungsinformationen von dem VLR. Das HLR und das VLR weisen einzig eine Signalisierungsverbindung mit den anderen Komponenten des Mobilnetzes auf. In dem System gemäß Fig. 1 weist jeder MSC-Dienstbereich ein zugehöriges eigenes Besucherregister VLR auf, das in der Mobil- oder Funkvermittlungsstation MSC dieses bestimmten Dienstbereichs integriert ist. Die in der Figur gezeigte Anordnung stellt zwei Dienstbereiche dar, der eine mit einer Mobilvermittlungsstation MSC1 und einem Besucherregister VLR1 und der andere mit einer Mobilvermittlungsstation MSC2 und einem Besucherregister VLR2. Es sind ein Ortsbereich oder mehrere Ortsbereiche unter jedem der zwei Dienstbereiche vorhanden, und innerhalb jedes Ortsbereichs ist eine Basisstationssteuerungsvorrichtung (BSC), die mehrere feste Funkstationen oder Basis-Sende-/Empfangsstationen (BTS) steuert, für die Funkverkehrssteuerung bereit gestellt. Jede Funkzelle, auf die vorstehend Bezug genommen ist, umfasst eine Basis-Sende-/Empfangsstation BTS, und eine Basisstationssteuerungsvorrichtung BSC stellt Dienste für mehrere Zellen bereit. Das sich in der Zelle befindende Mobiltelefon MS baut eine Duplex- Funkverbindung mit der Basis-Sende-/Empfangsstation BTS der Zelle auf. Eine Signalisierungsverbindung sowie Stimmenkanäle sind zwischen der Basisstationssteuerungsvorrichtung BSC und der Mobilvermittlungsstation MSC bereitgestellt. Entsprechend hat innerhalb des zweiten Dienstbereichs die MSC2 die Steuerung über einen Ortsbereich mit einer Basisstationssteuerungsvorrichtung BSC2 und Basis-Sende-/ Empfangsstationen BTS3 und BTS4 inne.
- Das GSM-Netz kommuniziert üblicherweise mit anderen Netzen, wie beispielsweise dem öffentlichen Telefonfestnetz PSTN, anderen Mobilfunknetzen PLMN, einem paketvermittelnden Datennetz PSPDN, einem ISDN-Netz oder einem Kurznachrichten-Dienstzentrum SC, über eine spezifische Mobilvermittlungsstation, die Gateway-MSC (GMSC) genannt wird. Eine oder mehrere (alle) der MSC des Netzes können als Gateway-MSC dienen. Es ist möglich, eine Stimmkanalverbindung von der GMSC zu jeder anderen MSC des Netzes aufzubauen. Die GMSC weist ferner eine Signalisierungsverbindung mit dem HLR auf. Das HLR weist wiederum eine Signalisierungsverbindung mit dem VLR auf. Alternativ dazu kann die Vermittlungsstation eines anderen Datenübertragungssystems, wie beispielsweise eine ISDN-Station, als Gateway-MSC dienen. In Fig. 1 sind ferner mehrere Kurznachrichten-Dienstzentren SC gezeigt, die eine Kurznachricht über das zellulare Funknetz zu dem Mobiltelefon MS des Teilnehmers B senden und, während der Teilnehmer nicht erreichbar ist, Kurznachrichten speichern, damit sie später zu dem Teilnehmer übermittelt werden.
- In Fig. 2 ist die Teilnehmerdaten-Hierarchie in dem HLR des Teilnehmers, d. h. dem Teilnehmerregister gezeigt. Die Teilnehmerdaten werden entsprechend der internationalen Mobilteilnehmernummer (International Mobile Subscriber Number) IMSI des Teilnehmers in dem HLR des Teilnehmers als teilnehmerspezifische Dateien gespeichert, in denen die Zusatzdienste, auf die der Teilnehmer ein Anrecht hat, zusätzlich zu dem Teilnehmergrunddienst gespeichert werden. Der Teilnehmergrunddienst umfasst übliche Fernsprechdienste, Sende- und Empfangs-Dienste für Kurznachrichten und verschiedene Datenübertragungsdienste. Die zusätzlichen Teilnehmerdienste umfassen beispielsweise Umlege- und Verbindungssperr-Dienste und einen Anklopf-Dienst. Eine Teilnehmer-MSISDN-Nummer kann einem gegebenen Teilnehmergrunddienst entsprechen, d. h. der "Telefonverzeichnisnummer" eines spezifischen Telekommunikationsdienstes für einen gegebenen Teilnehmer. Das GSM-System bietet die Möglichkeit zum Senden von Kurznachrichten zu einem gegebenen Teilnehmer entsprechend jeder Telefonverzeichnisnummer des Teilnehmers, d. h. auf der Grundlage des dem Teilnehmer entsprechenden Grunddienstes, d. h. der MSISDN-Nummer. Jede Teilnehmer-MSISDN-Nummer und jeder entsprechende Grunddienst weist eine Nachrichtenwartedaten-(MWD-)Liste für sich selbst auf, die die Adressen SC1, SC2 der Kurznachrichten-Dienstzentren speichert, von denen aus Versuche unternommen worden sind, Kurznachrichten zu dem durch die MSISDN (Telefonverzeichnisnummer) identifizierten Teilnehmergrunddienst zu senden, die aber bei der Übertragung aus irgendeinem Grund versagt haben, beispielsweise weil der Teilnehmer außerhalb der Reichweite gewesen ist, während sich sein/ihr Endgerät außerhalb des Abdeckbereichs der Basis-Sende-/ Empfangsstation des Funknetzes, d. h. in einem Schattenbereich befunden hat, oder weil das Teilnehmerendgerät abgeschaltet gewesen ist.
- In Fig. 3 ist ein Teilnehmer MS gezeigt, der eine Verbindung mit dem zellularen Funksystem über eine Basis- Sende-/Empfangsstation BTS1, BTS2 und über eine Basisstationssteuerungsvorrichtung BSC sowie die Mobilvermittlungsstation VMSC/VLR des Ortsbereichs des Teilnehmers aufweist. Kurznachrichten sind in einem Kurznachrichten-Dienstzentrum oder mehreren Kurznachrichten-Dienstzentren SC für eine Übermittlung zu dem Teilnehmer MS gespeichert. Die Kurznachrichten- Dienstzentren nehmen Zugriff auf das zellulare Funknetz über eine Gateway-MSC (GMSC/IWMSC). Das Teilnehmerregister VLR des Ortsbereichs des Teilnehmers weist Informationen (ein nachstehend als Nachrichtenwarteflag bezeichneter Nachrichtenwarte- Zustandsmerker (Message Waiting Flag)) über den Umstand auf, dass Kurznachrichten in dem Kurznachrichten- Dienstzentrum SC für eine Übermittlung zu dem Teilnehmer gespeichert sind. Das Teilnehmerregister 10, das GSM- Äquivalent hiervon ist das Heimatregister HLR, umfasst einen HLR-Funktionsblock 3. Wenn der Teilnehmer in dem zellularen Funknetz erreichbar geworden ist, empfängt das Teilnehmerregister 10 Informationen hierüber von dem Besucherregister VLR, da das Besucherregister Informationen speichert, d. h. ein Nachrichtenwarteflag hält, als Anzeige über den Umstand, dass das Kurznachrichten-Dienstzentrum SC Kurznachrichten speichert, die darauf warten, zu dem Teilnehmer MS gesendet zu werden. In dieser Situation fordert der HLR- Funktionsblock 3 des Teilnehmerregisters HLR eine Einrichtung 1 zum Senden von Kurznachrichten- Übertragungsstartnachrichten, d. h. die in dem Teilnehmerregister 10 enthaltenen Startnachrichten- Übertragungsfunktionen auf, Startnachrichten für die Kurznachrichten, d. h. Warn-Nachrichten in dem GSM-System für einen gegebenen Teilnehmer an die Kurznachrichten- Dienstzentren SC zu senden, die Kurznachrichten für eine Übermittlung zu dem Teilnehmer MS halten. Die Startnachrichten-Übertragungseinrichtung 1 sendet die Startnachrichten für Kurznachrichten in einer derartigen Weise, dass eine Kurznachrichten- Übertragungsstartnachricht zu dem ersten Kurznachrichten- Dienstzentrum SC1 gemäß einer Reihenfolge der HLR- Nachrichtenwartedaten-Liste des Teilnehmerregisters 10 entsprechend der IMSI-bezogenen Telefonverzeichnisnummer des Teilnehmers, d. h. der MSISDN-Nummer, gesendet wird, woraufhin die Startnachrichten-Übertragungseinrichtung 1 eine vorbestimmte Zeitdauer wartet, bevor die zweite Startnachricht für Kurznachrichten gemäß der Reihenfolge zu dem nächsten Kurznachrichten-Dienstzentrum SC2 gesendet wird. Beispielsweise wird in dem GSM-System das Senden von Warn-Nachrichten derart ausgeführt, dass die Startnachrichten-Übertragungseinrichtung 1 das Kommunikationsprotokoll des Anwendungsteils (Mobile Applications Part) MAP 2 auffordert, eine Kurznachrichtenübertragungs-Warnnachricht zu dem Kurznachrichten-Dienstzentrum SC zu senden, woraufhin der MAP das Senden der Warn-Nachricht erledigt.
- In Fig. 4 ist ein Blockschaltbild eines Teilnehmerregisters 10, d. h. des Heimatregisters HLR gezeigt. Wenn der HLR-Funktionsblock 3 des Teilnehmerregisters 10 über den Anwendungsteil MAP 2 Informationen von dem Besucherregister VMSC/VLR über den Umstand empfängt, dass der Teilnehmer MS erreichbar geworden ist, sendet der HLR-Funktionsblock 3 die IMSIbezogenen MSISDN-Nummern der Telekommunikationsdienste eines gegebenen Teilnehmers MS, die von der Nachrichtenwarteliste der Teilnehmerdatenbank 11 des Teilnehmerregisters 10 erhalten werden, sowie die die MSISDN-Nummern betreffenden Telefonnummern der Kurznachrichten-Dienstzentren SC1, SC2, SC3 zu einer Steuerungseinrichtung 4, die einen Teil der Startnachrichten-Übertragungseinrichtung 1 bildet. Die Steuerungseinrichtung 4 ist mit einer Übertragungseinrichtung oder mehreren Übertragungseinrichtungen 5, 6, 7 und einem Startnachrichten speichernden Speicher 8 integriert. Die Steuerungseinrichtung 4 überprüft, ob eine der Übertragungseinrichtungen 5, 6, 7 unbelegt ist, und falls eine unbelegte Übertragungseinrichtung gefunden wird, überträgt die Steuerungseinrichtung 4 die entsprechenden Dateien, die die IMSI-bezogenen MSISDN-Nummern eines gegebenen Teilnehmers und die Telefonnummern der Kurznachrichten-Dienstzentren SC umfassen, an die Übertragungseinrichtungen 5, 6, 7. Falls demgegenüber die Steuerungseinrichtung 4 keine unbelegte Übertragungseinrichtung 5, 6, 7 findet, speichert die Steuerungseinrichtung 4 diese Informationen in dem Startnachrichtenspeicher 8. Wenn eine der Übertragungseinrichtungen nachfolgend verfügbar wird, sendet die Steuerungseinrichtung 4 die vorstehend genannten Informationen zu der verfügbaren Übertragungseinrichtung 5, 6, 7. Die Übertragungseinrichtung 5, 6, 7 sendet daraufhin eine Startnachricht zur Übertragung von Kurznachrichten für einen gegebenen Teilnehmer zu der Adresse SC1 (d. h. der Telefonnummer) des ersten Kurznachrichten-Dienstzentrums, das in Verbindung mit der IMSI-bezogenen MSISDN-Nummer des Teilnehmers gespeichert ist. Falls die Übertragungseinrichtung 5, 6, 7 weiterhin Adressen von Kurznachrichten-Dienstzentren SC2, SC3 hält, an die eine Kurznachrichtenübertragungsstartnachricht gesendet werden sollte, fordert die Übertragungseinrichtung 5, 6, 7 von einer Verzögerungseinrichtung 9 die Erlaubnis zum Senden von Startnachrichten an, indem eine Anfrage an die Verzögerungseinrichtung 9 gesendet wird. Daraufhin wartet die Verzögerungseinrichtung eine vorbestimmte Zeitdauer, die im voraus, beispielsweise mittels eines Software- Parameters, definiert wird, und sendet daraufhin eine positive Bestätigung zu der Übertragungseinrichtung 5, 6, 7. Mit dieser Bestätigungsnachricht gibt die Verzögerungseinrichtung 9 der Übertragungseinrichtung 5, 6, 7 die Erlaubnis, eine Kurznachrichtenübertragungsstartnachricht zu dem passenden Kurznachrichten-Dienstzentrum SC2, SC3 zu senden. Die Übertragungseinrichtung 5, 6, 7 sendet dann die zum Senden der Startnachricht erforderlichen Informationen zu dem Anwendungsteil MAP 2 des HLR, der das tatsächliche Senden der Kurznachrichtenübertragungs- Startnachricht durch Senden einer entsprechenden Nachricht zu dem gewünschten Kurznachrichten- Dienstzentrum SC1, SC2, SC3 erledigt. Die Übertragungseinrichtung 5, 6, 7 sendet Startnachrichten zu dem MAP, solange sie nicht übermittelte Startnachrichten unter einer von der Steuerungseinrichtung 4 empfangenen Übertragungsanforderung, d. h. Nachrichten für einen gegebenen Teilnehmer MS hält. Daraufhin informiert die Übertragungseinrichtung 5, 6, 7 die Steuerungseinrichtung 4 über ihren unbelegten Zustand, und die Steuerungseinrichtung 4 weist möglicherweise der Übertragungseinrichtung 5, 6, 7 eine neue Aufgabe zu. Wenn das Kurznachrichten-Dienstzentrum SC1, SC2, SC3 eine Startnachricht empfängt, sendet es die an den Teilnehmer MS adressierte Nachricht über die GMSC an das zellulare Netz für eine Übermittlung zu dem gewünschten Teilnehmer MS. Dabei ist bei der Realisierung des erfindungsgemäßen Geräts zu beachten, dass die Startnachrichtenübertragungseinrichtung 1 im Wesentlichen als Software realisiert werden soll.
- Die Zeichnungen und die dazu passende Beschreibung dienen lediglich zur Veranschaulichung der Idee der Erfindung. Das erfindungsgemäße Verfahren zum Starten einer Kurznachrichtenübertragung in einem zellularen Funknetz, das erfindungsgemäße zellulare Funknetz und das erfindungsgemäße Teilnehmerregister für ein zellulares Funknetz können in ihren Einzelheiten innerhalb des Schutzbereichs der Patentansprüche variieren. Obwohl die Erfindung vorstehend hauptsächlich in Verbindung mit dem GSM-System beschrieben worden ist, kann sie ebenso bei anderen Funksystemtypen verwendet werden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Starten einer Kurznachrichtenübertragung
in einem zellularen Funknetz, wobei
- ein Teilnehmerregister (10) Informationen über den
Umstand speichert, dass zumindest zwei Kurznachrichten-
Dienstzentren (SC) Kurznachrichten für eine Übertragung
zu einem Teilnehmer (MS) halten, der nicht erreichbar
ist, und
- das Teilnehmerregister (10) des Teilnehmers (MS)
eine Kurznachrichtenübertragungsstartnachricht zu den
zumindest zwei Kurznachrichten-Dienstzentren (SC) sendet,
wenn der Teilnehmer (MS) einen Verarbeitungszugriff zu
dem zellularen Funknetz anfordert oder wenn die
Teilnehmerdaten des Teilnehmers (MS) ortsaktualisiert
werden,
dadurch gekennzeichnet, dass
- das Teilnehmerregister (10) die
Kurznachrichtenstartnachrichten für einen gegebenen
Teilnehmer (MS) zu den zumindest zwei Kurznachrichten-
Dienstzentren (501, 5C2, 503) nach Verzögerungen
unterschiedlicher Dauer sendet.
2. Zellulares Funksystem mit
- einem mobilen Teilnehmer (MS),
- zumindest zwei Kurznachrichten-Dienstzentren (SC)
zur Weitergabe von Kurznachrichten über ein zellulares
Funknetz zu dem mobilen Teilnehmer (MS) sowie zur
Speicherung von Kurznachrichten, wenn der mobile
Teilnehmer (MS) nicht erreicht wird, und
- einem Teilnehmerregister (10) des Teilnehmers, das
Informationen über den Umstand speichert, dass die
zumindest zwei Kurznachrichten-Dienstzentren (SC)
Kurznachrichten für eine Übertragung zu einem Teilnehmer
(MS) halten, der nicht erreichbar ist, wobei das
Teilnehmerregister (10) eine Vorrichtung (1) zum Senden
einer Kurznachrichtenübertragungsstartnachricht zu den
zumindest zwei Kurznachrichten-Dienstzentren (SC)
umfasst, wenn der mobile Teilnehmer (MS) wieder erreicht
werden kann oder wenn die Teilnehmerdaten des Teilnehmers
(MS) ortsaktualisiert werden,
dadurch gekennzeichnet, dass die
Übertragungsvorrichtung (1) des Teilnehmerregisters (10)
eine Einrichtung zum Senden von Startnachrichten für eine
Kurznachrichtenübertragung für einen gegebenen Teilnehmer
zu den zumindest zwei Kurznachrichten-Dienstzentren (SC1,
SC2, SC3) nach Verzögerungen unterschiedlicher Dauer
umfasst.
3. Zellulares Funksystem nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zum Senden von
Startnachrichten für eine Kurznachrichtenübertragung für
einen gegebenen Teilnehmer (MS) umfasst:
- einen Speicher (8) zum Speichern von
Kurznachrichtenübertragungsstartnachrichten,
- eine Steuerungseinrichtung (4) zum Empfangen,
Speichern in den Speicher (8), Lesen aus dem Speicher (8)
und Übertragen von
Kurznachrichtenübertragungsstartnachrichten,
- eine auf die Steuerungseinrichtung (4)
reagierenden Übertragungseinrichtung (5, 6, 7) zum Senden
von Startnachrichten für eine Kurznachrichtenübertragung
für einen gegebenen Teilnehmer (MS) zu den zumindest zwei
Kurznachrichten-Dienstzentren (SC1, SC2, SC3) nach
Verzögerungen unterschiedlicher Dauer und
- eine eine variable Verzögerung erzeugende und auf
die Übertragungseinrichtung (5, 6, 7) reagierende
Verzögerungseinrichtung (9) zur Verzögerung des Sendens
von Startnachrichten für eine Kurznachrichtenübertragung
für einen gegebene Teilnehmer (MS) durch die
Übertragungseinrichtung (5, 6, 7) für eine gewünschte
Zeitdauer.
4. Teilnehmerregister (10) für ein zellulares Funksystem
mit
- einer Vorrichtung (1) zum Senden einer
Kurznachrichtenübertragungsstartnachricht zu zumindest
zwei Kurznachrichten-Dienstzentren (SC1, SC2, SC3),
gekennzeichnet durch
- einen Speicher (8) zum Speichern von
Kurznachrichtenübertragungsstartnachrichten,
- eine Steuerungseinrichtung (4) zum Empfangen,
Speichern in den Speicher (8), Lesen aus dem Speicher (8)
und Übertragen von
Kurznachrichtenübertragungsstartnachrichten,
- eine auf die Steuerungseinrichtung (4) reagierende
Übertragungseinrichtung (5, 6, 7) zum Senden von
Startnachrichten für eine Kurznachrichtenübertragung für
einen gegebenen Teilnehmer zu den zumindest zwei
Kurznachrichten-Dienstzentren (SC1, SC2, SC3) nach
Verzögerungen unterschiedlicher Dauer und
- eine auf die Übertragungseinrichtung (5, 6, 7)
reagierende Verzögerungseinrichtung (9), die eine
variable Verzögerung zur Verzögerung des Sendens von
Startnachrichten für eine Kurznachrichtenübertragung für
einen gegebenen Teilnehmer (MS) durch die
Übertragungseinrichtung (5, 6, 7) mit einer gewünschten
Zeitdauer erzeugt.
5. Teilnehmerregister (10) nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, dass es ein Heimatregister (HLR) in einem
GSM-System ist.
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FI924198A FI109064B (fi) | 1992-09-18 | 1992-09-18 | Menetelmä lyhytsanomalähetyksen käynnistämiseksi solukkoradiojärjestelmässä, solukkoradiojärjestelmä sekä solukkoradiojärjestelmän tilaajarekisteri |
PCT/FI1993/000373 WO1994007338A1 (en) | 1992-09-18 | 1993-09-17 | A method for starting a short message transmission |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69330097D1 DE69330097D1 (de) | 2001-05-10 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Legal Events
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