DE69525798T2 - Ausrücksystem für eine Heckladeeinrichtung - Google Patents
Ausrücksystem für eine HeckladeeinrichtungInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausrücksystem für eine Heckladeeinrichtung eines Lastkraftwagens, wobei das Ausrücksystem wenigstens eine erste und wenigstens eine zweite mechanische Führung aufweist. Ein System dieser Art ist beispielsweise aus der BE-A-859.070 bekannt.
- Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit Heckladeeinrichtungen von der Art, die zum Verstauen unter der Ladefläche eines Lastwagens ausgelegt ist, wenn die Heckladeeinrichtung nicht benutzt wird. Zum Ausfahren und Einfahren einer Heckladeeinrichtung unter der bzw. unter die Ladefläche eines Lastwagens sind verschiedene Systeme bekannt. Diese Systeme weisen insofern ein gemeinsames Merkmal auf, als mindestens zwei Führungen mit Lagerbolzen vorgesehen sind, welche über die Lagerschalen in Lagerkörpern gleitend angeordnet sind. Einige Systeme sind mit einer mechanischen Vorrichtung zur Kraftübertragung ausgestattet, wohingegen andere mit einer hydraulischen Vorrichtung ausgerüstet sind.
- Die bekannten Systeme besitzen jedoch den Nachteil, daß eine sehr genaue Steuerung der mechanischen Führungen erforderlich ist, um das Auftreten von Quetschkräften zwischen den Lagerflächen der Führungen zu verhindern, d. h. das Zustandekommen einer schrägen Führung, welche die Lager der Führungen zum gegenseitigen Verhaken veranlassen. Deshalb werden immer mindestens zwei parallele Vorrichtungen zur Kraftübertragung vorgesehen, um die Bewegung der Führungen so einzustellen, daß eine Quetschwirkung zwischen den Lagern verhindert wird. Da mindestens zwei Vorrichtungen zur Kraftübertragung vorgesehen sind, setzt dies eine sehr präzise wechselseitige Steuerung derselben voraus, damit die Vorrichtungen die gewünschte Einstellung vornehmen können.
- Wegen der umfassenden Steuerung der Vorrichtungen zur Kraftübertragung ist es außerdem erforderlich, komplizierte Verfahren anzuwenden, um bekannte Ausrücksysteme am Rahmen eines Lastwagens zu sichern, da das Bezugssystem der Vorrichtungen zur Kraftübertragung gegenüber dem Ausrücksystem exakt der Lastwagen selbst ist. Schließlich bringen bekannte Systeme den weiteren Nachteil mit sich, daß die Heckladeeinrichtung, die normalerweise in Klappbauart ausgeführt ist, sich nach dem Herausfahren aus dem Raum unter der Ladefläche des Lastwagens nur schwer ausklappen läßt.
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Offenbarung eines Ausrücksystems, welches die vorgenannten Nachteile nicht aufweist, indem ein System vorgesehen wird, welches nur eine Vorrichtung zur Kraftübertragung benötigt, ohne daß dabei irgendeine Quetschwirkung zwischen dem Lager auftritt, und bei welcher sich die Heckladeeinrichtung nach dem Herausziehen leicht aufklappen läßt.
- Diese Aufgabe wird mit einem Ausrücksystem gelöst, das sich dadurch auszeichnet, daß der Lagerkörper der ersten mechanischen Führung mindestens zwei Lagerflächen aufweist, die Normalen haben, die sich in zwei nicht, parallele Richtungen erstrecken, und daß der Lagerkörper der zweiten mechanischen Führung mit mindestens zwei Lagerflächen versehen ist, die Normalen haben, die sich in zwei weiteren anderen Richtungen erstrecken, wobei diese anderen Richtungen auch von den ersten beiden nicht parallelen Richtungen verschieden sind.
- Ein Ausrücksystem gemäß der vorliegenden Erfindung unterscheidet sich dadurch, daß die Führungen Lagerflächen aufweisen, die Normalen besitzen, in solche Richtungen ausgerichtet sind, daß eine Quetschwirkung auch dann nicht auftreten kann, wenn eine vorgespannte Führung vorliegt. Infolgedessen wird nur eine Vorrichtung zur Kraftübertragung benötigt und eine wechselseitige Steuerung mehrerer Vorrichtungen zur Kraftübertragung nicht mehr erforderlich ist.
- Im nachfolgenden Text wird das erfindungsgemäße Ausrücksystem für die Gegebenheiten beschrieben, unter denen das System unter der Ladefläche eines Lastwagens eingebaut ist. Das Ausrücksystem nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist zwei Führungen mit einem ersten und einem zweiten Lagerkörper, einen ersten und einen zweiten Lagerbolzen und Lagerschalen auf, die zwischen den Lagerkörpern und Lagerbolzen vorgesehen sind und mit Lagerflächen im Lagerkörper in Berührung stehen. Die Lagerkörper haben bei diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel einen achteckigen Querschnitt mit vier ersten Flächen, die Normalen aufweisen, welche bezüglich der Horizontalen und der Vertikalen schräg ausgerichtet sind, sowie mit vier zweiten Flächen, welche paarweise in vertikaler und horizontaler Richtung ausgerichtet sind.
- Im ersten Lagerkörper bilden vorwiegend die vier schräg verlaufenden Flächen Lagerflächen, wohingegen im zweiten Lagerkörper vornehmlich die beiden horizontalen Lagerflächen mit vertikal verlaufenden Normalen Lagerflächen bilden. Somit besitzen bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die beiden vertikalen Flächen mit horizontal verlaufenden Normalen keine Funktion als Lagerfläche, weder im ersten noch im zweiten Lagerkörper.
- Der erste Lagerkörper mit schräg verlaufenden Lagerflächen ist in erster Linie zum Führen beim Ausfahren und Einfahren der Heckladeeinrichtung in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung unter der bzw. unter die Ladefläche des Lastwagens vorgesehen, und in zweiter Linie zum Tragen des Gewichts der Heckladeeinrichtung. Durch die Führung soll sichergestellt werden, daß die Heckladeeinrichtung geradlinig einwärts und auswärts bewegt werden kann. Der zweite Lagerkörper mit horizontalen Lagerflächen, welche vertikale Normalen aufweisen, ist in erster Linie dazu vorgesehen, das Gewicht der Heckladeeinrichtung zu tragen, und in zweiter Linie ist er dazu da, die Heckladeeinrichtung zu führen.
- Die schräg stehenden Lagerflächen des ersten Lagerkörpers besitzen, wie bereits erwähnt, schräg ausgerichtete Normalen und somit eine Komponente in horizontaler und vertikaler Richtung. Die horizontalen Lagerflächen des zweiten Lagerkörpers besitzen Normalen mit nur einer vertikalen Komponente. Wenn zwischen den Lagerflächen des ersten und zweiten Lagerkörpers eine Quetschwirkung auftreten soll, dann wäre dies folgerichtig nur zwischen den vertikalen Komponenten der Lagerflächen im ersten Lagerkörper und den vertikalen Normalen der Lagerflächen im zweiten Lagerkörper der Fall.
- Die Lagerflächen sind in der Weise vorgesehen, daß die Kraftkomponente in vertikaler Richtung bei einer gegebenen Belastung erheblich stärker auf den horizontalen Lagerflächen im zweiten Lagerkörper als auf den schräg stehenden Lagerflächen im ersten Lagerkörper ist. Deshalb ist gerade die auf die horizontalen Flächen einwirkende Kraftkomponente für die Wirkung der Kraftkomponente auf die Führung kritisch. Die Gefahr einer Quetschwirkung zwischen den Lagerflächen im ersten und zweiten Lagerkörper ist infolgedessen sehr gering, auch wenn sie wirklich vorhanden ist.
- Da im zweiten Lagerkörper keine Lagerflächen mit einer horizontalen Normalen vorgesehen sind, besteht keine Möglichkeit einer Quetschwirkung in horizontaler Richtung zwischen der horizontalen Komponente der schräg stehenden Lagerflächen im ersten Lagerkörper und den Lagerflächen im zweiten Lagerkörper.
- Infolge der sehr geringen, wenn auch vorhandenen, Gefahr einer Quetschwirkung zwischen den Lagerflächen in den beiden Lagerkörpern bei einer gegebenen Kraftkomponente in vertikaler Richtung wird die Vorrichtung zur Kraftübertragung so angebracht, daß sie die Heckladeeinrichtung an einer Position betätigt, die näher am ersten Lagerkörper als zum zweiten Lagerkörper hin liegt, also asymmetrisch bezüglich des Mittelpunkts zwischen den beiden Lagerkörpern. Wegen dieser Anordnung wird die sehr geringe Gefahr einer Quetschwirkung völlig beseitigt.
- Die Lagerkörper sind mit Hilfe von Montageelementen auf dem Rahmen des Lastwagens montiert, wohingegen die Lagerbolzen mit der Heckladeeinrichtung verbunden sind. Die Verbindung mit der Heckladeeinrichtung wird über Verbindungselemente hergestellt, die sich von den Lagerbolzen aus, die im Inneren der Lagerkörper verlaufen, durch einen Schlitz in den Lagerkörpern nach außen erstrecken, und dabei an der Heckladeeinrichtung befestigt sind. Um zu verhindern, daß Schmutz und andere Fremdkörper in die Lagerkörper, Lagerbolzen und Lagerschalen eindringen können, sind entlang der Randbereiche des Schlitzes Lamellen bzw. Abstreifelemente angebracht, die sich von beiden einander gegenüberliegenden Randbereichen des Schlitzes zur Mitte des Schlitzes hin erstrecken. Die äußeren Randbereiche der Lamellen befinden sich zumindest in der Mitte des Schlitzes in Kontakt miteinander; alternativ überlappen sich die Lamellen, um so eine Schutzabdeckung für den Schlitz zu bilden. Auf diese Weise verlaufen die Verbindungselemente von den Lagerbolzen durch die Lamellen nach außen, wobei an der Position, an der sich die Verbindungselemente durch den Schlitz erstrecken, eine örtliche Trennung derselben vorgesehen ist.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Befestigungselemente; mit deren Hilfe die Lagerkörper auf dem Rahmen des Lastwagens angebracht sind, in Form von Schwalbenschwanzverbindungen vorgesehen. Dabei weisen die Lagerkörper einen U-förmigen Abschnitt auf, der sich entlang der Zylinder erstreckt, wobei die in horizontaler Richtung verlaufenden U-Schenkel und die Innenkontur der U-Form eine Schwalbenschwanzform aufweisen. Ein entsprechender Abschnitt mit einer Außenkontur in Schwalbenschwanzform ist am Rahmen des Lastwagens befestigt. Damit kann durch einfache Gleitbewegung in Längsrichtung das Ausrücksystem am Rahmen des Lastkraftwagens dadurch befestigt werden, daß das U-förmige Profil, das sich entlang der Lagerkörper über den entsprechenden Abschnitt erstreckt, über den entsprechenden Abschnitt geschoben wird, der am Rahmen des Lastwagens befestigt ist. Wegen des schwalbenschwanzförmigen Querschnitts ist das Ausrücksystem auch in der Lage, sich vom Rahmen des Lastwagens zu lösen.
- Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist - sofern die Heckladeeinrichtung klappbar bzw. faltbar ausgeführt ist - die Hecklageeinrichtung mit Federelementen versehen, welche zwischen einem Scharnierteil und einem ersten bzw. zweien Teil der Heckladeeinrichtung verlaufen. Diese Federelemente arbeiten paarweise zusammen.
- Dabei befindet sich das erste Federelement in einem Torsionszustand, wenn der erste und der zweite Teil der Heckladeeinrichtung gefaltet bzw. zusammengeklappt sind. Das erste Federelement unterstützt dabei den Benutzer beim Auseinanderfalten bzw. Ausklappen der Heckladeeinrichtung vor deren Verwendung, da während des Aufklappens der Heckladeeinrichtung das erste Federteil eine Veränderung seines Zustands aus dem Torsionszustand in den unverdrehten Zustand erfährt. Nach dem vollständigen Aufklappen der Heckladeeinrichtung befindet sich das erste Federelement in einem unverdrehten Zustand.
- Ein zweites Federelement befindet sich dann, wenn die Heckladeeinrichtung zusammengefaltet bzw. zusammengeklappt ist, in einem unverdrehten Zustand. Dabei erfährt das zweite Federelement während des Aufklappens der Heckladeeinrichtung eine Veränderung aus einem unverdrehten Zustand in einen Torsionszustand. Nach dem vollständigen Aufklappen der Heckladeeinrichtung befindet sich jedoch das zweite Federelement in einem Torsionszustand. Das zweite Federelement unterstützt den Benutzer beim Zusammenklappen bzw. Zusammenfalten der Heckladeeinrichtung nach dem Gebrauch, da während des Aufklappens der Heckladeeinrichtung das zweite Federelement eine Veränderung aus einem Torsionszustand in einen unverdrehten Zustand erfährt.
- Nachstehend wird die Erfindung nun anhand der beiliegenden Zeichnung in weiteren Einzelheiten beschrieben, in welcher:
- Fig. 1 eine Ansicht im Schnitt durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines ersten und eines zweiten Lagerkörpers bei einem Ausrücksystem gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 2 eine Seitenansicht ist, mit Blickrichtung von einem Punkt neben dem Ausführungsbeispiel des Ausrücksystems durch dieses hindurch;
- Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt mit Blickrichtung auf ein erfindungsgemäßes Ausrücksystem durch dieses hindurch ist;
- Fig. 4a eine vergrößerte Ansicht des linken Lagerkörpers gemäß Fig. 4 darstellt;
- Fig. 46 eine vergrößerte Ansicht des rechten Lagerkörpers gemäß Fig. 4 zeigt;
- Fig. 5 eine zusammen- bzw. aufklappbare Heckladeeinrichtung in perspektivischer Ansicht darstellt, welche Teil des Ausrücksystems ist, und
- Fig. 6A jeweils Ausführungsbeispiele der Paare von Federelementen für den Einsatz
- bis 6B bei einer aufklappbaren Heckladeeinrichtung zeigen.
- Fig. 1 stellt eine Führung für ein Ausrücksystem gemäß dieser Erfindung dar und weist einen Lagerkörper 1, einen Lagerbolzen 2 und Lagerschalen 3 auf (von denen nur eine hier dargestellt ist).
- Der Lagerbolzen 2 und die Lagerschalen 3 sind so ausgelegt, daß sie in Längsrichtung im Lagerkörper 1 senkrecht zur Zeichnungsebene in einer Gleitbewegung nach vorn und hinten bewegbar sind. Der Lagerkörper 1 ist aus Aluminium hergestellt, um so seine Masse auf ein Mindestmaß zu verringern, und weist eine Innenkontur 4 mit achteckigem Querschnitt auf. Der Querschnitt umfaßt vier schrägstehende Flächen 5, zwei horizontale Flächen 6 und zwei vertikale Flächen 7. Die Lagerschalen 3 sind aus Nytralon (R) gefertigt und besitzen einen achteckigen Querschnitt, welcher dem achteckigen Querschnitt der Innenkontur 4 des Lagerkörpers 1 entspricht. Der Querschnitt der Lagerschale besitzt ebenfalls vier schräge Flächen 8, zwei horizontale Flächen 9 und zwei vertikale Flächen 10.
- Der Lagerkörper ist oben mit einem U-förmigen Profil 11 versehen, das sich in Längsrichtung des Lagerkörpers erstreckt, wobei die Schenkel 12, 13 der U-förmigen Ausbildung in horizontaler Richtung ausgerichtet sind. Die Innenkontur 14 der U-förmigen Ausbildung ist in Schwalbenschwanzform ausgeführt, um so eine einfache und rasche Montage am Rahmen eines Lastwagens zu ermöglichen (vgl. Fig. 4). Der Lagerbolzen 2 ist in der Lagerschale 3 angebracht und mit einem Verbindungsabschnitt 15 versehen, der sich vom Lagerbolzen aus durch einen Schlitz 16 hindurch erstreckt, welcher in dem Lagerkörper 1 vorgesehen ist. Der Verbindungsabschnitt 15 ist zum Verbinden einer (hier nicht dargestellten) Heckladeeinrichtung mit dem Lagerbolzen 2 vorgesehen.
- Um zu verhindern, daß Schmutz und andere Fremdkörper in die Lagerschale 3 eindringen und die Flächen 5 bis 10 erreichen können, ist der Schlitz 16 mit Lamellen bzw. Abstreifelementen 18 an seinen beiden Randbereichen 17 versehen. Die Lamellen 18 erstrecken sich aufeinander zu und zu einer Position hin, an welcher die äußeren Kanten 19 der Lamellen miteinander in Berührung stehen oder sich alternativ überlappen, um so den Schlitz 16 abzudecken. In der hier dargestellten Situation, in welcher der Verbindungsabschnitt 15 sich durch den Schlitz 16 hindurch nach außen erstreckt, sind jedoch die Lamellen 18 wegen des Verbindungsabschnitts außer Berührung miteinander verschoben und berühren statt dessen beide Seiten 20 des Verbindungsabschnitts. Der Schlitz 16 ist immer noch gegen das Eindringen von Fremdkörpern zu den Lagerschalen 3 und den Flächen 5 bis 10 geschützt abgedeckt.
- Die Flächen 5, 6, 7 entlang der Innenkontur 4 des Lagerkörpers 1 bzw. der Flächen 8, 9, 10 der Lagerschale 3 sind zu dem Zweck vorgesehen, Lasten aufzunehmen, die sich aus dem Gewicht der Heckladeeinrichtung ergeben, sowie die Kräfte, welche während des Herausziehens und des Zurückziehens der Heckladeeinrichtung unter der bzw. unter die Ladefläche des Lastwagens entstehen. Das erfindungsgemäße Ausrücksystem weist mindestens zwei Führungen (vgl. Fig. 4) auf. Die Lagerschalen 3 in den beiden Führungen sind jedoch nicht ganz gleich. Deshalb gelten für jede der beiden Führungen verschiedene Lagerqualitäten.
- Eine erste Führung 21 (vgl. Fig. 3 und Fig. 4) weist eine Lagerschale mit solchen Abmessungen auf, daß die Lagerschale die Innenkontur 4 des Lagerkörpers 1' entlang der schräg verlaufenden Flächen 5, 8 (vgl. Fig. 4a) des Lagerkörpers bzw. der Lagerschale berührt. Eine zweite Führung 22 (vgl. Fig. 3 und Fig. 4) weist eine Lagerschale 3 mit solchen Abmessungen auf, daß die Lagerschale die Innenkontur 4 des Lagerkörpers 1" entlang der horizontalen Flächen 6, 9 (vgl. Fig. 4b) des Lagerkörpers bzw. der Lagerschale berührt. Die Flächen der ersten und der zweiten Führung, entlang welchen die Lagerschale 3 und die Innenkontur 4 der Lagerkörper 1', 1" einander berühren, werden als Lagerflächen bezeichnet.
- Die erste Führung 21 ist in der Lage, Kräfte aufzunehmen, die sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung verlaufen, da die Lagerflächen 5, 8 schräg verlaufende Normalen mit einer vertikalen bzw. einer horizontalen Komponente aufweisen. Die zweite Führung 22 ist jedoch nur in der Lage, Kräfte aufzunehmen, die vertikal verlaufen, da die Lagerflächen 6, 9 Normalen besitzen, die nur eine vertikale Komponente haben. Damit haben die vertikalen Flächen 7, 10 (vgl. Fig. 1) sowohl bei der ersten als auch bei der zweiten Führung bzw. Führungsschale keine Funktion. Wirken auf die Heckladeeinrichtung schwere Belastungen ein, so bilden die horizontalen Flächen 6, 9 der ersten Führung ebenfalls Lagerflächen, da die Lagerschale elastisch so nachgibt, daß die Flächen 9 der Lagerschale mit den Flächen 6 des Lagerkörpers 1 in Berührung kommen.
- Die Kräfte, die sich gegebenenfalls zwischen der ersten 21 und der zweiten Führung 22 in Verbindung mit dem Verstauen, dem Herausziehen und wieder Zurückziehen der Heckladeeinrichtung unter der bzw. die Ladefläche des Lastwagens ergeben, können auf Kräfte in vertikaler Richtung zwischen den vertikalen Komponenten begrenzt werden, welche auf die schräg stehenden Lagerflächen 5, 8 in der ersten Führung 21 einwirken, sowie auf Kräfte, die nur in vertikaler Richtung auf die horizontalen Lagerflächen 6, 9 in der zweiten Führung 22 einwirken. Dies gilt unter der Voraussetzung, daß alle Kräfte in der Ebene der Lagerflächen im Vergleich zu den senkrecht auf die Ebene der Lagerflächen einwirkenden Kräfte vernachlässigbar klein sind.
- Fig. 2 zeigt eine Ansicht im Schnitt durch eine Führung bei Blickrichtung von der Seite. Wie bereits erwähnt, weist die Führung einen Lagerkörper 1, einen Lagerbolzen 2 und Lagerschalen 3 auf, sowie den Verbindungsabschnitt 15, der sich, ausgehend vom Lagerbolzen 2, durch den Schlitz 16 nach außen erstreckt. Entlang des Randbereichs 17 Verlaufen Lamellen 18, die am Verbindungsabschnitt 15 so nachgeben, daß sie sich um diesen entlang der Seiten 20 des Verbindungsabschnitts dehnen. Die Lagerschalen 3 stützen den Lagerbolzen 1 an dessen erstem Ende 2' und dessen zweitem Ende 2" ab. Die Innenkontur 4 des Lagerkörpers 1 wird durch eine vertikale Fläche 7 und zwei schrägstehende Flächen 5 dargestellt.
- Fig. 3 zeigt eine Ansicht im Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Ausrücksystems bei Blickrichtung von oben. Das Ausrücksystem weist zwei Führungen 21, 22 mit Lagerkörpern 1, Lagerzapfen 2 und Lagerschalen 3 auf. Die Lagerkörper 1 werden durch eine horizontale Fläche 6 dargestellt, sowie zwei schrägstehende Flächen 8 und den Schlitz 16. Ein Querschnitt 23 verläuft zwischen den (hier nicht dargestellten) Verbindungsabschnitten 15, die sich durch die Schlitze 16 hindurch von den Lagerbolzen 2 aus erstrecken. Ein Kolben 24 als Vorrichtung zur Kraftübertragung in Form eines Hydraulikzylinders 25 ist auf dem Querschnitt 23 zwischen den beiden Führungen 21, 22 angebracht.
- Die Befestigung erfolgt durch Anbringung einer Öse 26 am äußeren Ende des Kolbens 24 zwischen den beiden Ansätzen 28, die an dem Querschnitt 23 befestigt sind. Ein Bolzen 29 erstreckt sich sowohl durch die Öse 26 im Kolben als auch durch die Ansätze 28. Die Vorrichtung zur Kraftübertragung ist, bezogen auf den Mittelpunkt zwischen den beiden. Führungen 21, 22, asymmetrisch angeordnet. Aufgrund dieser Anordnung werden alle Kräfte, die sich gegebenenfalls zwischen einer Führung und der anderen entwickeln, beseitigt.
- Fig. 4 stellt eine Ansicht im Schnitt durch das Ausrücksystem bei Blickrichtung von einem Ende aus dar. Das Ausrücksystem ist bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel auf dem Rahmen eines Lastwagens angebracht, der unter anderem zwei in Längsrichtung verlaufende U-Profile 30 aufweist. Das Ausrücksystem wird mit Hilfe der U-förmigen Abschnitte 11 auf dem Rahmen des Lastwagens angebracht, die sich oben auf den Lagerkörpern 1 erstrecken und eine Innenkontur 14 in Schwalbenschwanzform aufweisen. Am Rahmen des Lastwagens ist mit Hilfe geeigneter Befestigungseinrichtungen 32 ein entsprechender Abschnitt 31 befestigt. Damit kann das Ausrücksystem auf dem Rahmen des Lastkraftwagens dadurch angebracht werden, daß das Ausrücksystem entlang der Lagerkörper 1 über die am Rahmen des Lastwagens befestigten Abschnitte 31 gleitend bewegt wird.
- Fig. 5 stellt eine Heckladeeinrichtung vom aufklappbaren bzw. auffaltbaren Typ in Verbindung mit Ausrücksystemen für Heckladeeinrichtungen dar, bei denen die Heckladeeinrichtung unter der Ladefläche des Lastwagens verstaut wird. Die Heckladeeinrichtung ist hier im zusammengeklappten Zustand dargestellt. Die Heckladeeinrichtung weist ein erstes Teil 33 und ein zweites Teil 34 auf, wobei die beiden Teile mittels Scharnierelementen 35 gegenseitig befestigt sind. Dabei verlaufen entlang der Randbereiche 38, 39 des ersten bzw. zweiten Teils 33, 34 der Heckladeeinrichtung und durch die Scharnierelemente 35 hindurch eine erste Welle 36 und eine zweite Welle 37. Zwischen einem Scharnierelement 35 und dem ersten bzw. zweiten Teil 33, 34 der Heckladeeinrichtung erstrecken sich eine erstes und ein zweites Federelement 40, 41. Die Federelemente sind aus Federdraht hergestellt und die elastische Wirkung der Federelemente wird durch Verdrehen bzw. Torsion des Drahtes erzielt.
- Fig. 6A und 68 stellen Ausführungsbeispiele eines ersten und eines zweiten Federelements 40, 41 dar. Die Federelemente verlaufen von einer ersten Öse 42 entlang eines geradlinigen Abschnitts 43 und weiter zu einer zweiten Öse 44. Die Torsion der Federelemente erzeugt eine elastische Kraft in dem geradlinigen Abschnitt 43 der Federelemente. Das erste Federelement 40 wird in eine erste Form gebogen, mit der Folge, daß dann, wenn die Heckladeeinrichtung aufgeklappt wird, das Federelement sich in verdrehungsfreiem Zustand befindet. Somit unterstützt das erste Federelement 40 den Benutzer beim Auffalten bzw. Aufklappen der Heckladeeinrichtung. Das zweite Federelement 41 ist in eine zweite Form gebogen, was zu dem Ergebnis führt, daß dann, wenn die Heckladeeinrichtung zusammengeklappt bzw. zusammengefaltet wird, das Federelement in einem Torsionszustand vorliegt. Damit unterstützt das zweite Federelement 41 den Benutzer beim Zusammenklappen bzw. Zusammenfalten der Heckladeeinrichtung.
- In den Figuren ist die Verbindung zwischen der Heckladeeinrichtung und dem Verbindungsabschnitten nicht dargestellt, doch ist die Heckladeeinrichtung dabei an den Verbindungsabschnitten an einer Position angebracht, die sich auf geringerer Höhe als die Führungen befindet. Wenn jedoch die Heckladeeinrichtung so ausgelegt ist, daß sie vor dem Zurückfahren unter die Ladefläche des Lastwagens zusammengeklappt werden muß, wird die Heckladeeinrichtung im zusammengeklappten Zustand zwischen den beiden Führungen positioniert. Die Anordnung der zusammengeklappten Heckladeeinrichtung zwischen den beiden Führungen ist nach dem Stand der Technik bekannt.
- Das erfindungsgemäße Ausrücksystem ist in einem speziellen Ausführungsbeispiel in den Figuren dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel soll dabei jedoch nicht als Einschränkung der Erfindung angesehen werden, sondern nur als ein mögliches Ausführungsbeispiel. Damit können die Lagerkörper, die Lagerbolzen und die Lagerschalen auch andere Querschnitte als die hier dargestellten aufweisen und es können die Teile ebensogut auch aus anderen Werkstoffen hergestellt sein als die hier beschriebenen. Die Position der Vorrichtung zur Kraftübertragung kann anders als die hier dargestellte Lage sein, wobei diese Vorrichtung auch in anderer Form als in Form eines Hydraulikzylinders ausgeführt werden kann, z. B. in Form eines mechanischen Getriebes. Die Anbringung der Führungen am Rahmen eines Lastwagens kann auch in anderer Weise vorgenommen werden, als sie hier als bevorzugte Verfahrensweise dargestellt ist. Außerdem können die Federelemente, ihre jeweilige Position und die Art, in der die Elemente gebogen werden, auf unterschiedliche Art und Weise ausgebildet sein.
Claims (10)
1. Ausrücksystem für eine Heckladeeinrichtung eines
Lastkraftwagens, wobei das Ausrücksystem wenigstens eine
erste und wenigstens eine zweite mechanische Führung
(21, 22) aufweist, die sich parallel zu einer
Ausrückrichtung der Heckladeeinrichtung erstrecken, und jede
mechanische Führung (21, 22) einen Lagerkörper (1', 1")
und einen Lagerbolzen (2) aufweist, der in bezug zum
anderen mittels Lagerschalen (3) geführt wird, der
Lagerkörper (1', 1') und die Lagerschalen (3) mit
Lagerflächen (5-10) versehen sind und in Beziehung
zueinander mittels einer Kraftübertragungseinrichtung
(24, 25) verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der Lagerkörper (1') der ersten mechanischen Führung
(21) und seine Lagerschale (3) derart geformt sind, um
wenigstens zwei Lagerflächen (5, 9) vorzusehen, die
Normalen haben, die sich in zwei nicht parallele
Richtungen erstrecken, und daß der Lagerkörper (1") der
zweiten mechanischen Führung (22) und seine Schale
derart geformt sind, nur um Lagerflächen (6, 9) zu
schaffen, die Normalen haben, die sich in einer
vertikalen Richtung nur in bezug zur Gebrauchsstellung des
Ausrücksystems erstrecken.
2. Ausrücksystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (1') der ersten mechanischen
2. Ausrücksystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (1') der ersten mechanischen
Führung (21) ein Querprofil mit einer inneren Kontur (4)
aufweist, das oktogonal ist und das vier Lagerflächen
(5), die Normalen haben, die in vier quer zueinander
orientierten Richtungen orientiert sind, aufweist, und
daß der Lagerkörper (1") der zweiten mechanischen
Führung (22) ebenfalls ein Querprofil mit einer inneren
Kontur (4) aufweist, das oktogonal ist, und das zwei
weitere Lagerflächen (6), die Normalen haben, die in
zwei einander gegenüberliegenden und parallelen
Richtungen ausgerichtet sind, aufweist.
3. Ausrücksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Lagerfläche (5) des Lagerkörpers
(1') der ersten mechanischen Führung (21) eine kleinere
Fläche besitzt als jede weitere Lagerfläche (6) des
Lagerkörpers (1") der zweiten mechanischen Führung.
4. Ausrücksystem nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalen aus
Nytralon (eingetragene Marke) hergestellt sind.
5. Ausrücksystem nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kraftübertragungseinrichtung aus einem einzelnen hydraulischen Zylinder
(25) und einem einzigen Kolben zusammengesetzt ist, der
zwischen der ersten und der zweiten Führung (21, 22)
angeordnet ist und an einem Querprofil (23) befestigt
ist, das zwischen mindestens zwei Verbindungsstäben (15)
befestigt ist, und daß der hydraulische Zylinder (25)
und der Kolben die Heckladeeinrichtung durch eine
Krafteinwirkung, die an einer Stelle angreift, die zur
ersten Führung (21) näher ist als zur zweiten Führung
(22), verschieben.
6. Ausrücksystem nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (1) mit
einem U-förmigen Bereich (11), der sich entlang der
Körper mit den Armen (12, 13) des U erstreckt, das im
wesentlichen horizontal ausgerichtet ist, und mit einer
inneren Kontur (14) des U, das eine Schwalbenschwanzform
besitzt, versehen sind und daß das Chassis des
Lastkraftwagens mit einem entsprechenden Bereich (31) mit
einer äußeren schwalbenschwanzförmigen Kontur versehen
ist.
7. Ausrücksystem nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkörper (1) eine Nut
(16) aufweisen, die sich entlang der Körper erstreckt,
und daß Zungen (18) in Kantenbereichen (17) der Nut
befestigt sind und sich zur Mitte der Nut wenigstens zu
einer Position, in der die Kantenbereiche (19) der
Zungen im gegenseitigen Kontakt sind, erstrecken.
8. Ausrücksystem nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (2) ein
erstes und ein zweites Ende (2', 2") aufweist, daß die
Lagerschalen (3) den Lagerbolzen in dem Lagerkörper (1)
an jedem Lagerbolzenende halten, und daß sich die
Verbindungsstäbe (15) von dem Lagerbolzen zwischen dem
ersten und dem zweiten Ende des Lagerbolzens erstrecken.
9. Ausrücksystem nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Heckladeeinrichtung aus
einer zusammengeklappten Ausführung besteht, daß die
Heckladeeinrichtung ein erstes Teil (33), ein zweites
Teil (34) und Gelenkelemente (35) aufweist und daß
Federglieder (40, 41) sich zwischen dem Gelenkelement
und dem ersten und zweiten Teil bzw. der
Heckladeeinrichtung erstrecken.
10. Ausrücksystem nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federelemente (40, 41) aus Federdraht
hergestellt sind und einen geraden Bereich (43)
aufweisen, der ausgebildet ist, um eine elastische Kraft durch
Drehung während des Entfaltens und Faltens der
Heckladeeinrichtung auszuüben.
Applications Claiming Priority (1)
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