DE8603952U1 - Vorrichtung zum Gewichtsausgleich beweglicher Auffahrrampen - Google Patents
Vorrichtung zum Gewichtsausgleich beweglicher AuffahrrampenInfo
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- DE8603952U1 DE8603952U1 DE19868603952 DE8603952U DE8603952U1 DE 8603952 U1 DE8603952 U1 DE 8603952U1 DE 19868603952 DE19868603952 DE 19868603952 DE 8603952 U DE8603952 U DE 8603952U DE 8603952 U1 DE8603952 U1 DE 8603952U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P1/00—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
- B60P1/43—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle
- B60P1/438—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle with means for balancing the weight of the ramp between use and non-use position
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gewichtsausgleich beweglicher Auffahrrampen, welche an Rampen,
Ladeflächen od.dgl. - insbesondere an Ladeflächen von
Tiefladern oder sonstigen zum Transport fahrbarer Lasten, z.B. Kräne, Kettenfahrzeuge od.dgl., dienenden
tiberfährbaren Fahrzeugen - abklappbar sowie zur
Anpassung an die Spurweite der Last seitlich verschiebbar angeordnet und mittels eines Federaggregates, welches das
Gewicht der jeweiligen Rampe beim Auf- und Abklappen teilweise abstützt und kompensiert, in Richtung ihrer
hochgeklappten Lage beaufschlagt sind.
ium Transport von fahrbaren Lasten, beispielsweise
Kränen, Kettenfahrzeugen, Baumaschinen u.dgl., werden regelmäßig Spezialfahrzeuge benutzt, etwa Tiefladerfahrzeuge.
Dabei handelt es sich um sogenannte tiberfahrbare Fahrzeuge, welche es ermöglichen, mit der
fahrbaren Last auf die Ladefläche zu fahren. Dabei müssen zum Ausgleich des Höhenunterschiedes zwischen
Ladefläche und Standfläche des Fahrzeuges Auffahrrampen angeordnet sein. Diese sind üblicherweise am Spezialfahrzeug
hochklappbar und seitlich verschiebbar eingeordnet. Die seitliche Verschiebbarkeit dient dazu,
den Querabstand zweier Rampen der jeweiligen Spurweite der zu transportierenden Last anzupassen.
Entsprechend dem oftmals sehr hohen Gewicht der zu transportierenden Last müssen auch die Rampen stabil
konstruiert sein. Damit besitzen aber auch die Rampen selbst ein relativ hohes Gewicht. Aufgrund dieses
Gewichtes ist es für eine Person in der Regel nicht möglich, die Rampen ohne weiteres hoch- bzw. herunterzuklappen
.
Aus diesem Grunde werden an den Rampen Vorrichtungen zum Gewichtsausgleich angeordnet. Dabei handelt es sich
typischerweise um Federaggregate, welche die Rampen in
• Aufwärtsrichtung beaufschlagen und derart bemessen sind,
.. äaß sie einen größeren Teil des Gewichtes der Rampen
I abstützen und kompensieren. Somit muß die die Rampen
I hoch- bzw. herunterklappende Person nur einen relativ
I geringen Anteil des Rampengewichtes unmittelbar tragen.
B Bei bekannten Vorrichtungen zum Gewichtsausgleich wird
; fiie Kraft von Schraubenfedern mittels Hebelgestänges
i- auf die Rampen übertragen, indem sich ein Abtriebshebel
I von unten auf die jeweilige Rampe auflegt und dieselbe
I hochzudrücken sucht.
I Abgesehen davon, daß eine derartige Anordnung unter
j Umständen die Bodenfreiheit des Fahrzeuges beeinträchtigen
ί kann, besteht auch eine gewisse Verletzungsgefahr. IX\s
Bebelgestänge kann nämlich unter Umständen verklemmen, so daß beispielsweise das Aufwärtsschwenken der Rampen
nicht von der Kraft der Schraubenfedern unterstützt wird. Nenn nun gegebenenfalls mehrere Personen die Rampe ohne
Unterstützung durch den normalerweise von den Federn bewirkten Gewichtsausgleich hochschwenken, so kann der
Abtriebshebel unter Umständen aufgrund der Verklemmung des Gestänges von der Unterseite der Rampe abheben.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Gewichtsausgleich beweglicher Auffahrrampen zu
schaffen, welche sich bei einfacher Konstruktion durch hohe Bedienungssicherheit auszeichnet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Torsionsfederaggregat etwa gleichachsig zur Schwenkachse der
Auffahrrampe zwischen einem relativ zur Auffahrrampe undrehbaren Teil und einem relativ zur Ladefläche od.dgl.
undrehbaren Teil angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Bauweise ist also zwangsläufig
eine ständige antriebsmäßige Kopplung zwischen der Auffahrrampe und dem Federaggregat gegeben. Federaggregat
und Auffahrrampe können sich also nur gleichzeitig bewegen. Darüber hinaus ist ein Blockieren des Federaggregates
praktisch ausgeschlossen, weil keine blockierbaren übertragungselemente benötigt werden.
Im übrigen bietet die Erfindung noch den Vorzug besonderer konstruktiver Einfachheit. Darüber hinaus
kann die Bodenfreiheit des Transportfahrzeuges nicht eingeschränkt werden, weil die Schwenkachsen der
Laderampen und damit auch das Torsionsfederaggregat etwa in Höhe der Ladefläche angeordnet sein müssen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist das Torsionsfederaggregat zentrisch in einem die Rampe lagernden Führungsrohr angeordnet, wobei zweckmäßigerweise
vorgesehen ist, daß die Rampe mit dem drehbar gelagerten Führungsrohr undrehbar, jedoch in
Richtung der Rohrachse verschiebbar verbunden und das Torsionsfederaggregat eine -its mit dem Führungsrohr
und andererseits mit einem xelativ zur Ladefläche Od1dgl,
stationären Teil, beispielsweise mit <sinem zur Ladefläche od.dgl. stationären Lagerteil des Führungsrohres,
verbunden ist.
Dabei kann das Torsionsfederaggregat unrunden Querschnitt
aufweisen und am einen Ende in eine entsprechend unrunde | Aussparung eines stirnseitig am Führungsrohr befestigten 1 Bodens und am anderen Ende in eine entsprechend unrunde
Aussparung eines Flansches eingesetzt sein, welcher an
einem das Führungsrohr drehbar lagernden, stationären
Lagerteil befestigt ist.
aufweisen und am einen Ende in eine entsprechend unrunde | Aussparung eines stirnseitig am Führungsrohr befestigten 1 Bodens und am anderen Ende in eine entsprechend unrunde
Aussparung eines Flansches eingesetzt sein, welcher an
einem das Führungsrohr drehbar lagernden, stationären
Lagerteil befestigt ist.
Bei dieser Anordnung dient also das zur Lagerung der
Auffahrrampe angeordnete Führungsrohr gleichzeitig zur
Auffahrrampe angeordnete Führungsrohr gleichzeitig zur
Übertragung der Federkräfte auf die Auffahrrampe, und
g. ein zur Lagerung des Führungsrohres ohnehin notwendiges f
Teil übernimmt gleichzeitig die Funktion eines stationären j
Widerlagers des Torsionsfederaggregates. :
ι Als Torsionsfederaggregat ist bevorzugt ein Blattfeder- |
paket mit quadratischem bzw. rechteckigem Querschnitt \,
angeordnet. I
Durch Änderung der Zahl der Blattfedern läßt sich dabei ί
die Kraft des Torsionsfederaggregates in besonders [(
einfacher Weise an das jeweilige Gewicht der anzuhebenden
Auffahrrampe anpassen.
Auffahrrampe anpassen.
Zur undrehbaren Verbindung von Führungsrohr und Auffahrrampe kann auf der Außenwand des Führungsrohres zweck*-
mäßigerweise ein stegartiger Mitnehmer angeordnet sein,
welcher in radialen Aussparungen von Lageraugen aufgenommen * ist, welche zur Anordnung der Auffahrrampe auf dem Führungsrohr dienen und auf demselben axial verschiebbar gelagert
sind.
mäßigerweise ein stegartiger Mitnehmer angeordnet sein,
welcher in radialen Aussparungen von Lageraugen aufgenommen * ist, welche zur Anordnung der Auffahrrampe auf dem Führungsrohr dienen und auf demselben axial verschiebbar gelagert
sind.
Der Mitnehmer kann lösbar angeordnet und zwischen zwei relativ zur Ladefläche od.dgl. stationären, das Führungsrohr
drehbar lagernden Lageraugen angeordnet sein, welche mit den Stirnenden des Mitnehmers zur Axiallagerung des
Führungsrohres zusammenwirken. Damit erübrigen sich also gesonderte Bauteile, um das Führungsrohr axial zu sichern.
Schließlich ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß das Torsionsfederaggregat und/oder das Führungsrohr nur in
Richtung einer Seite der Ladefläche od.dgl. demontierbar ist, eine Demontage in der anderen Richtung jedoch durch
zur Ladefläche stationäre Teile derselben bzw. des Fahrzeuges od.dgl. verhindert ist.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende
Beschreibung einer besonders bevorzugten Ausführungsform
anhand der Zeichnung verwiesen. Dabei zeigt
Bild 1 eine ausschnittsweise Draufsicht auf eine Rampe sowie einen Teil der Ladefläche uuri
Bild 2 eine Achsansicht der Lagerung der Auffahrrampe entsprechend dem Pfeil X im Bild 1.
An einer Ladefläche sind jeweils zwei Rampen hochklappbar und seitlich verschiebbar angeordnet. Dabei dient die
seitliche Verschiebbarkeit dazu, den Abstand der Rampen in Querrichtung der Spurweite eines Fahrzeuges oder einer
sonstigen Last anzupassen, welches über die Rampen auf die Ladefläche auffahren bzw. von der Ladefläche herabfahren
soll.
In den Bildern 1 und 2 ist jeweils nur eine der Rampen dargestellt.
10
Zur Anordnung jeder Rampe sind an der Ladefläche zwei Lageraugen 9 angeordnet, welche ein Führungsrohr 1
drehbar lagern. Das Führungsrohr 1 ist in den Lageraugen 9 axial unverschiebbar festgehalten, indem auf der Außenumfangswand
des Führungsrohres 9 ein stegartiger Mitnehmer 4 lösbar angeordnet, beispielsweise angeschraubt ist,
dessen Länge etwa dem Abstand der einander zugewandten Flanken der Lageraugen 9 entspricht, so daß die Stirnenden
des Mitnehmers 4 mit den genannten Flanken zur Axiallagerung des Führungsrohres 1 zusammenwirken können.
Anstelle der beschriebenen Anordnung ist es auch möglich, den Mitnehmer 4 fest mit dem Führungsrohr 1 zu verbinden,
insbesondere zu verschweißen.
•Innerhalb des Fünrungsrohres 1 ist ein Torsionsfederaggregat
11 angeordnet, welches aus einem Blattfederpaket mit rechteckigem Querschnitt besteht. Das eine Ende des
Torsionsfederaggregates 11 ist in eine entsprechend
rechteckige Aussparving eines Bodens 5 eingesetzt/ welcher am einen Stirnende des Führungsrohres 1 angeordnet und
mit dem Führungsrohr 1 fest verschweißt ist. Das andere Ende des Torsionsfederaggregates 11 steckt in einer
entsprechend rechteckigen Aussparung eines Flansches 8,
welcher mit dem benachbarten Lagerauge 9 verschraubt ist. Die die Enden des Torsionsfederaggregates 11 aufnehmenden
Aussparungen im Boden 5 und im Flansch 8 sind jeweils auf der vom Innenraum des Führungsrohres 1 abgewandten Seite
mittels Bleche od.dgl. abgedeckt.
Das Torsionsfederaggregat 11 ist im Boden 5 und \m
Flansch 8 derart festgelegt, daß das Torsionsfederaggregat
seine entspannte bzw. eine relativ entspannte Lage einnimmt, wenn das Führungsrohr in eine Lage gedreht ist,
bei der der Mitnehmer 4 gemäß Bild 2 nach oben weist.
11
Das Torsionsfederaggregat 11 wird unter zunehmender
Federspannung tordiert, wenn das Führungsrohr 1 aus der im Bild 2 dargestellten Lage im Uhrzeigersinne
verdreht wird, bis die im Bild 1 dargestellte Lage erreicht ist, bei der der Mitnehmer 4 in eine von der
Ladefläche abgewandte Richtung zeigt.
Auf dem Führungsrohr 1 ist die Rampe mittels Lageraugen I
12 angeordnet, welche auf dem Führungsrohr in Achsrichtung |
desselben verschiebbar gelagert sind. Die das Führungsrohr |
1 aufnehmenden öffnungen der Lageraugen 12 besitzen in ^
Richtung der Rampe weisende radiale Ausnehmungen, welche '■
den Mitnehmer 4 aufnehmen, so daß die Lageraugen 12 und
damit die Rampe relativ zum Führungsrohr 1 undrehbar i
sind, d.h. nur zusammen mit dem Führungsrohr um dessen Achse zu schwenken vermögen.
Die beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt:
Die Rampe kann aus ihrer im Bild 2 dargestellten aufwärtsgeschwenkten Transportlage im Uhrzeigersinn in
eine Beladestellung her abgeschwenkt werden, bei der das ';
freie Ende der Rampe auf der Standfläche des zur Lade- '* fläche gehörigen Fahrzeuges aufliegt. Die Kraft des
Federaggregates wirkt der genannten Schwenkung entgegen und ist so bemessen, daß das Gewicht der Rampe nur zu
einem - allerdings wesentlichen - Teil kompensiert wird, wenn die Rampe aus der Transportstellurig gemäß Bild 2
um einen größeren Winkel verschwenkt wird. Damit braucht f eine die Rampe herabschwenkende Person lediglich nur
einen geringen Teil des Rampengewichtes abzustützen, bzw. die Rampe schwenkt mit relativ geringer Geschwindigkeit
auf die Standfläche. Außerdem wird das Anheben der Rampe aus der Beladestellung in die Transportstellung
stark erleichtert, weil die jeweilige Bedienungsperson lediglich einen geringen Anteil des Rainpengewichtes
anheben muß. Somit ist eine Einmannbedienung ohne weiteres möglich.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Gewichtsausgleich beweglicher Auffahrrampen, welche an Rampen, Ladeflächen od.dgl.
- insbesondere an Ladeflächen von Tiefladern oder sonstigen zum Transport fahrbarer Lasten, z.B. Kräne,
Kettenfahrzeuge od.dgl., dienenden überfahrbaren Fahrzeugen - abklappbar sowie zur Anpassung an die
Spurweite der Last seitlich verschiebbar angeordnet und mittels eines Federaggregates, welches das
Gewicht der Rampe beim Auf- und Abklappen teilweise abstützt und kompensiert, in Richtung ihrer
hochgeklappten Lage beaufschlagt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Torsionsfederaggregat (11) etwa gleichachsig
zur Schwenkachse der Rampe zwischen einem relativ
ROTERMUND
Se«lb«te»ti-.Z3/25,70OO Stuttgart BO
telefon (07(1)567261
falex 1'E544T5paro ,
MANITZ FINSTERWALD ■ HEYN MORQAN
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Telefon (0»9)2E43H,Tulen 629673patmf
ΐίοκ (Οί)9>29>57ΐ(}3Γ.ΙΙ+0ΐ) . '
Deutsche Bank AG 219 915 (BLZ 60070070)
LandesglrokaMB Stuttgart 2 090 61G (BLZ 600 50100
Canriatatter Volksbank 500429OO6 (BLZ 60090400)
Postgiroamt Stuttgart 407 34-706 (BLZ 600100 70)
zur Rampe undrehbaren Teil und einem relativ zur Ladefläche od.dgl. undrehbaren Teil angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Torsionsfederaggregat (11) zentrisch in
einem die Rampe lagernden Führungsrohr (1) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rampe mit dem drehbar gelagerten Führungsrohr
(I) undrehbar, jedoch in Richtung der Rohrachse verschiebbar verbunden und das Torsionsfederaggregat
(II) einerseits mit dem Führungsrohr (1) und
andererseits mit einem relativ zur Ladefläche od.dgl. stationären Teil verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Torsionsfederaggregat (11) andererseits mit
einem zur Ladefläche od.dgl. stationären Lagerteil (9) des Führungsrohres (1) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Torsionsfederaggregat
(11) einerseits am einen Stirnende des Führungsrohres
I1) sowie andererseits an einem stationären Lagerteil
(9) befestigt ist, welches das andere Ende des Führungsrohres (1) lagert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Torsionsfederaggregat
(II) unrunden Querschnitt aufweist und am einen Ende
in eine entsprechend unrunde Aussparung eines sti.rnseitig am Führungsrohr (1) befestigten Bodens (5)
und am anderen Ende in eine entsprechend unrunde
Aussparung eines Flansches (8) eingesetzt ist, J
welcher an einem das Führungsrohr (1) drehbar $
lagernden, stationären Lagerteil (9) befestigt ist. I
7* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß als Torsionsfederäggregät
(11) ein Blättfederpaket mit quadratischem bzw.
rechteckigem Querschnitt angeordnet ist.
(11) ein Blättfederpaket mit quadratischem bzw.
rechteckigem Querschnitt angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, |
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenwand des ' Führungsrohres (1) ein stegartiger Mitnehmer (4)
und die Rampe auf dem Führungfrohr (1) mittels :
Lageraugen (12) angeordnet ist, welche zur
undrehbaren Verbindung mit dem Führungsrohr (1)
eine den Mitnehmer aufnehmende radiale Aussparung i
aufweisen. f
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der lösbar angeordnete Mitnehmer zwischen zwei
relativ zur Ladefläche od.dgl. stationären, das
Führungsrohr (1) drehbar lagernden Lageraugen (9)
angeordnet ist, welche mit den Stirnenden des
Mitnehmers (4) zur Axiallagerung des Führungsrohres (1)
zusammenwirken. ·
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, *
daß der fest verbundene, insbesondere angeschweißte
Mitnehmer zwischen zwei relativ zur Ladefläche od.dgl.
stationären, das Führungsrohr (1) drehbar lagernden
Lageraugen (9) angeordnet ist, welche mit den Stirnenden des Mitnehmers (4) zur Axiallagerung des
Führungsrohres (1) zusammenwirken.
Mitnehmer zwischen zwei relativ zur Ladefläche od.dgl.
stationären, das Führungsrohr (1) drehbar lagernden
Lageraugen (9) angeordnet ist, welche mit den Stirnenden des Mitnehmers (4) zur Axiallagerung des
Führungsrohres (1) zusammenwirken.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Torsionsfederaggregat
(11) und/oder das Führungsrohr (1) nur in Richtung einer Seite der Ladefläche öd.dgl. demontierbar ist/
eine Demontage in der anderen Richtung jedoch durch zur Ladefläche stationäre Teile derselben bzw. des
Fahrzeuges od.dgl. verhindert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868603952 DE8603952U1 (de) | 1986-02-14 | 1986-02-14 | Vorrichtung zum Gewichtsausgleich beweglicher Auffahrrampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868603952 DE8603952U1 (de) | 1986-02-14 | 1986-02-14 | Vorrichtung zum Gewichtsausgleich beweglicher Auffahrrampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8603952U1 true DE8603952U1 (de) | 1986-04-03 |
Family
ID=6791688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868603952 Expired DE8603952U1 (de) | 1986-02-14 | 1986-02-14 | Vorrichtung zum Gewichtsausgleich beweglicher Auffahrrampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8603952U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0875421A1 (de) * | 1997-04-30 | 1998-11-04 | Peter Maier Leichtbau GmbH | Brückenelement, wie Ladebordwand, Überfahrbrücke od. dgl. |
EP1112892A2 (de) * | 1994-08-26 | 2001-07-04 | Sörensen Hydraulik Zweigniederlassung, Ulfborg, Filial af Sörensen Hydraulik GmbH, Tyskland | Hebebühne für Lastkraftfahrzeuge |
EP1369299A1 (de) * | 2002-06-05 | 2003-12-10 | Gerd Bär | Hubladebühne mit federentlasteter Plattform |
CN109478812A (zh) * | 2016-06-06 | 2019-03-15 | 马克斯贝尔曼有限公司 | 磁性旋转构件 |
-
1986
- 1986-02-14 DE DE19868603952 patent/DE8603952U1/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1112892A2 (de) * | 1994-08-26 | 2001-07-04 | Sörensen Hydraulik Zweigniederlassung, Ulfborg, Filial af Sörensen Hydraulik GmbH, Tyskland | Hebebühne für Lastkraftfahrzeuge |
EP1112892A3 (de) * | 1994-08-26 | 2001-08-29 | Sörensen Hydraulik Zweigniederlassung, Ulfborg, Filial af Sörensen Hydraulik GmbH, Tyskland | Hebebühne für Lastkraftfahrzeuge |
EP0875421A1 (de) * | 1997-04-30 | 1998-11-04 | Peter Maier Leichtbau GmbH | Brückenelement, wie Ladebordwand, Überfahrbrücke od. dgl. |
EP1369299A1 (de) * | 2002-06-05 | 2003-12-10 | Gerd Bär | Hubladebühne mit federentlasteter Plattform |
CN109478812A (zh) * | 2016-06-06 | 2019-03-15 | 马克斯贝尔曼有限公司 | 磁性旋转构件 |
US11156227B2 (en) | 2016-06-06 | 2021-10-26 | Max Baermann Gmbh | Magnetic rotation component |
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