DE69522298T2 - Programmierbares, elektrisches Fenster mit einmaliger Betätigung - Google Patents
Programmierbares, elektrisches Fenster mit einmaliger BetätigungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Fensterheber mit Tipp-Öffnungsbedienung.
- Ein in manchen Fahrzeugen gebotenes Merkmal ist ein Fensterhebersystem mit Tipp-Öffnungsbedieriung. Durch die Abgabe des geeigneten Befehls an ein solches elektrisches Fensterhebersystem wird bewirkt, daß das Fenster den ganzen Hubweg bis nach unten fährt, ohne daß man dazu den Schalter des elektrischen Fensterhebers festhalten muß. Ein typischer Befehl zur Auslösung dieses "Tipp"-Hubes ist ein kurzes (z. B. weniger als 0,5 Sekunden dauerndes) momentanes Niederdrücken des elektrischen Fenster- Senkschalters.
- Wünscht der Benutzer des elektrischen Fensters jedoch nur eine geringfügige Öffnung seines Fensters, kann er vor einem Problem stehen. Ein kurzes Niederdrücken des elektrischen Fensterheber-Schalters, um das Fenster nur einen Spalt zu öffnen, kann sehr gut den "Tipp"-Öffnungshub des Fensters auslösen. Wo der Benutzer das Fenster nur um einen Spalt breit öffnen wollte, geht dann das Feister statt dessen vollständig auf.
- Für bestimmte Personen (z. B. Tabakraucher), die das Fenster nur leicht öffnen wollen, kann dieser Fall recht häufig auftreten. Für diese Personen kann daher das oben beschriebene Problem zu einer häufigen Störung werden.
- Die vorliegende Erfindung ist daher bestrebt, eine Tipp- Steuerung für einen elektrischen Fahrzeugfensterheber zu stellen, die den oben beschriebenen Nachteil minimiert.
- Die US-Patentschrift US-A-4 683 975 offenbart ein Tipp- Bedienungssystem für einen Fensterheber, das ein Schließen der Fenster durch Antippen ermöglicht. Es ermöglicht außerdem die Deaktivierung dieses Merkmals, wenn bestimmte Bedingungen darauf schließen lassen, daß die Schlüssel noch im Zündschloß stecken, so daß ein Einschließen der Schlüssel im Fahrzeug vermieden wird.
- Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zum Betreiben eines elektrischen Fensterhebersystems in einem Kraftfahrzeug, worin das Fahrzeug einen "Schlüssel-im-Zündschloß"- Schalter aufweist, einen Steuerschalter für den elektrischen Fensterheber, zwei Vordertürschalter und einen Bündschalter mit einer "AUS"-Stellung, und worin das elektrische Fensterhebersystem so ausgestattet ist, daß es eine Tipp-Öffnungsbetätigung bietet, wobei das Verfahren Mittel zur Sperrung der besagten Tipp-Öffnungsbetätigung beinhaltet, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
- Überwachen beider Vordertür-Schalter auf eine Anzeige, daß beide besagten Türen geschlossen sind;
- Überwachen des besagten Zündschalters auf eine Anzeige, daß sich dieser in der "AUS"-Stellung befindet;
- Überwachen des besagten "Schlüssel-im-Zündschloß"-Schalters auf eine Anzeige, daß kein Zündschlüssel im Zündschlöß steckt;
- Überwachen des Niederdrückens und Festhaltens des besagten Steuerschalters für den elektrischen Fensterheber;
- Überwachung der Einführung eines Zündschlüssels in das Zündschloß innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes nach dem Niederdrücken des besagten Steuerschalters für den elektrischen Fensterheber, und solange der besagte Steuerschalter für den elektrischen Fensterheber festgehalten wird;
- Überwachendes Loslassens des besagten Steuerschalters für den elektrischen Fensterheber innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes nach dem Einführen des besagten Zündschlüssels in das Zündschloß; und.
- Ändern des Status des elektrischen Fensterhebersystems von FREIGABE der Tipp-Öffnungsfunktion in SPERRUNG der Tipp-Öffnungsfunktion, bzw. von SPERRUNG in FREIGABE.
- Die vorliegende Erfindung ermöglicht die Programmierung eines elektrischen Fensterhebersystems, so daß es eine Tipp- Bedienung FREIGEBEN und/oder SPERREN kann. Dadurch wird ein potentiell als störend empfundener Betrieb der Tipp-Öffnungsfunktion vermieden. Im Gegensatz zu US-A-4 683 975, bei welcher die Tipp-Öffnungsfunktion vorübergehend nur dann ausgeschaltet wird, wenn Gefahr besteht, daß die Schlüssel im Fahrzeug eingeschlossen werden, ist die Funktion bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vom Benutzer anwählbar und bleibt dann in dem gewählten Zustand (gesperrt oder freigegeben), bis der Benutzer etwas anderes entscheidet.
- Die Erfindung wird nun weiter im einzelnen beispielartig erläutert, mit Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen; dabei zeigt:
- Fig. 1: ein Blockdiagramm eines Systems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 2: ein Flußdiagramm eines Verfahrens zur Programmierung eines elektrischen Fensterhebers mit Tipp-Bedienung, und
- Fig. 3A, 3B und 3C: drei unterschiedliche Abschnitte eines vom Steuergerät des Systems nach Fig. 1 ausgeführten Alogrithmus, während es den Programmiervorgang nach Fig. 2 überwacht.
- Fig. 1 zeigt ein System 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. System 10 beinhaltet ein Steuergerät 12. Das Steuergerät 12 ist verantwortlich für die Steuerung der Tipp-Öffnungsfunktion des elektrischen Fensterhebers eines Kraftfahrzeuges. Das Steuergerät 12 kann auch mehrere andere Funktionen des Fahrzeuges beinhalten. Bei einer typischen Tipp- Öffunungssteuerung für einen elektrischen Fensterheber drückt der Bediener des Fahrzeuges den Öffnungsschalter des elektrischen Fensterhebers für einen vorgegebenen Zeitraum. Nach diesem Zeitraum kann der Benutzer den Schalter wieder loslassen, während das Fenster weiter abwärts fährt, bis es das Ende seines Hubweges erreicht hat, oder bis der Benutzer den Schließschalter des elektrischen Fensterhebers oder auch den Öffnungsschalter des elektrischen Fensterhebers drückt.
- Das Steuergerät 12 beinhaltet einen Mikroprozessor 14. Der Mikroprozessor 14 ist vorzugsweise ein Mikroprozessor des Typs TMS 370 der Texas Instruments Corporation. Dieser Mikroprozessor hat einen integrierten 16-Kilobyte-Nurlesespeicher (ROM), 1 Kilobyte an elektrisch löschbarem programmierbarem ROM (EEPROM), und 500 Byte Schreib- und Lesespeicher (RAM). Es ist anzumerken, daß der hier beschriebene Mikroprozessor TMS 370 nur ein bevorzugter Mikroprozessor ist. Jeder andere Mikroprozessor mit ausreichender Kapazität zur Ausführung der in dieser Anmeldung beschriebenen Funktionen wird ebenso funktionieren.
- Steuergerät 12 beinhaltet auch eine Signalverarbeitung 16. Die Signalverarbeitung 16 sorgt für die Filterung und die Spannungsteilung, die für die Eingabesignale des Steuergerätes 12 erforderlich ist. Diese Filterung und Spannungsteilung ist herkömmlicher Art und braucht hier nicht weiter erläutert zu werden.
- Steuerung 12 weist außerdem Ausgangstreiber 18 und 20 auf. Jeder der Treiber 18 und 20 hat vorzugsweise mehrere Ausgänge zum Betreiben mehrerer Ausgangskomponenten. Die Treiber 18 und 20 empfangen Befehle vom Mikroprozessor 14 seriell über eine Leitung 22. Die Treiber 18 und 20 liefern außerdem Statusinformationen seriell über eine Leitung 24. Es sei angemerkt, daß die Treiber I8 und 20 mit jeweils mehreren Ausgängen und datenmäßig seriell geschaltet nur bevorzugte Konstruktionsüberlegungen darstellen. Die Treiber 18 und 20 können auch durch ebenso viele einzelne Treiber ersetzt werden, wie Ausgänge an den Treibern 18 und 20 vorhanden sind. Außerdem können Daten auch parallel zu solchen Treibern geführt werden.
- Eingabevorrichtungen, welche Eingangssignale an das Steuergerät 12 liefern, umfassen einen fahrerseitigen Öffnungsschalter 26 für den elektrischen Fensterheber und einen fahrerseitigen Schließschalter 27 für den elektrischen Fensterheber. Diese Sehalter werden einerseits an den verzögerten Nebenaggregatstromkreis des Fahrzeuges und andererseits an das Steuergerät 12 angeschlossen. ("verzögerter Nebenaggregatstromkreis" wird weiter unten noch näher erläutert.) Der fahrerseitige Öffnungeschalter 26 für den elektrischen Fensterheber zeigt, wenn er über einen vorgegebenen Zeitraum betätigt wird, dem Steuergerät 12 an, daß der Fahrer das Öffnen seines elektrischen Fensters im "Tipp-Öffnungsbetrieb" vornehmen will.
- Hier ist anzumerken, daß der fahrerseitige Öffnungsschalter 26 für den elektrischen Fensterheber sowie der fahrerseitige Schließschalter 27 für den elektrischen Fensterheber vorzugsweise auch fest mit dem Motor 44 des elektrischen Fensterhebers verkabelt sind, wobei die Verkabelung jedoch der Klarheit wegen in Fig. 1 nicht dargestellt ist. Beim manuellen Betrieb des elektrischen Fensterhebers (d. h. im Nicht-Tipp-Betrieb), wird Strom für den Fensterhebermotor 44 direkt von den Schaltern 26 und 27 her zugeführt, in einer in der Technik elektrischer Fensterheber herkömmlichen Art und Weise. Im Tipp-Öffnungsbetrieb liefert ein Tipp-Öffnungsrelais 42 den Strom für den elektrischen Fensterhebermotor 44.
- Ein weiterer Eingang zum Steuergerät 12 ist der Zündschalter 28. Zündschalter bzw. Zündschloß 28 weist eine Reihe von Stellungen auf (z. B. "AUS", "EIN", "START" usw.). In Fig. 1 ist nur der Kontakt des Zündschalters 28 dargestellt, der in der "EIN"- Stellung wie gezeigt geschlossen ist. D. h., die Schaltung 30 ist an VS- (Systemspannung mit einer Nennspannung 12 V) angeschlossen, wann sich der Zündschalter 28 in der "EIN"-Stellunqbefindet, und liegt sonst nicht daran an.
- Eine andere Vorrichtung, die ein Eingabesignal an das Steuergerät 12 liefert, ist der Schlüssel-im-Zündschloß-Schalter 32. Der Schlüssel-im-Zündschloß-Schalter 32 ist dann geschlossen, wenn ein Zündschlüssel tatsächlich im Zündschloß steckt. Ein weiterer Eingang für die Steuerung 12 ist der Fahrertürschalter 34, der dann geschlossen ist, wenn die Fahrertür offen steht. Noch ein weiterer Eingang für das Steuergerät 12 ist der. Beifahrertürschalter 35, der geschlossen ist, wenn die Beifahrertür offen steht (oder wenn die einzige Mitfahrertür auf ist, wenn das Fahrzeug zweitürig ist).
- Am Steuergerät 12 angeschlossene Ausgabevorrichtungen beinhalten eine Reihe von Lampen 36, welche Anzeigen für verschiedene vom Steuergerät 12 wahrgenommene Funktionen sind (das Steuergerät 12 kann ja mehrere Funktionen des Kraftfahrzeuges steuern). Die mit dem Steuergerät 12 verbundenen Ausgangsvorrichtungen beinhalten auch eine Reihe von Stellgliedern 38, die z. B. Relaisspulen und andere Arten von Stellgliedern für verschiedene vom Steuergerät 12 ausgeführte Funktionen sein können.
- Eine andere mit dem Steuergerät 12 verbundene Ausgangsvorrichtung ist das zeitverzögerte Nebenaggregatrelais 40. Dieses Relais erlaubt den Betrieb der elektrischen Fensterheber noch einen vorgegebenen Zeitraum nachdem der Zündschlüssel des Fahrzeuges in die Ausschaltstellung gedreht wurde. Genauer gesagt wird das zeitverzögerte Nebenaggregatrelais 40 dann betätigt, wenn beide Vordertüren des Fahrzeuges geschlossen sind und der Zündschlüssel von der Stellung "EIN" in die "AUS"-Stellung gedreht worden ist. Wird dann eine der beiden Vordertüren geöffnet, oder ist die verzögerte Nebenaggregatzeit abgelaufen, öffnet das zeitverzögerte Nebenaggregatrelais 40.
- Eine andere mit dem Steuergerät 12 verbundene Ausgabevorrichtung ist das Tipp-Öffnungsrelais 42. Dieses Relais wird betätigt und bestromt den fahrerseitigen elektrischen Fensterhebermotor 44, solange die Steuerung 12 erfaßt, daß, das fahrerseitige elektrische Fenster im Tipp-Öffnungsbetrieb geöffnet, werden soll.
- Eine im Steuergerät 12 enthaltene Ausgabevorrichtung ist der Tongenerator 46. Bei einem entsprechenden Befehl vom Mikroprozessor 14 erzeugt der Tongenerator 46 einen von den Fahrzeuginsassen hörbaren Ton.
- Will der Benutzer die Tipp-Öffnungsfunktion SPERREN (d. h. die Tipp-Öffnungstunktion wird nicht ausgelöst, selbst wenn der fahrerseitige Öffnungsschalter 26 für den elektrischen Fensterheber für den erforderlichen Zeitraum betätigt wird), kann er den in Fig. 2 im einzelnen dargestellten Programmiervorgang ausführen. Jedesmal, wenn anschließend dieser Vorgang durchgeführt wird, wird der Status der Tipp-Öffnungsfunktion zwischen FREIGABE und SPERREN hin- und hergeschaltet (d. h., sie wird GESPERRT, wenn die Funktion momentan FREIGEGEBEN ist, und FREIGEGEBEN, wenn die Funktion momentan GESPERRT ist). Betrachtet man nun Fig. 2, so soll dort das Programmierverfahren beschrieben werden. Zunächst stellt der Benutzer sicher, daß beide Vordertüren des Fahrzeuges geschlossen sind (Schritt 100). Als nächstes wird der Zündschalter 28 (Fig. 1) auf "EIN" gedreht, und dann auf "AUS" (Sehritt 102). Dann zieht der Benutzer den Zündschlüssel aus dem Zündschloß ab (Schritt 104).
- Im Anschluß an die obigen Schritte drückt der Benutzer den fahrerseitigen Öffnungsschalter 26 für den elektrischen Fensterheber (Schritt 106). Während er den Schalter niederhält, steckt der Benutzer den Zündschlüssel wieder in das Zündschloß ein (Schritt 108). Dann wartet der Benutzer auf das Ertönen des Tonsignals (Schritt 110). Während das Tonsignal ertönt (der Ton hält zwei Sekunden an), läßt der Benutzer den fahrerseitigen Öffnungsschalter für den elektrischen Fensterheber wieder los. (Schritt 112).
- Sind die Schritte 100-112 durchlaufen, wird der Status des Tipp-Öffnungsbetriebes zwischen FREIGABE und GESPERRT umgeschaltet (Schritt 114). Ist der neue Status "FREIGABE", erklingen zwei Töne. Ist der neue Status "GESPERRT", erklingt ein Ton.
- Ein deutlicher Vorteil des gerade beschriebenen Programmierverfahrens ist, daß es komplett durchgeführt werden kann, wenn alle Schalter bereits im Fahrzeug eingebaut sind, um andere Funktionen als dis Programmierung der Tipp-Öffnungsfunktion zu erfüllen. Die Programmierbarkeit ist daher mit keinen zusätzlichen Kosten für Schalter zur Durchführung der Programmierung verbunden.
- Der vom Steuergerät 12 ausgeführte Algorithmus beider Überwachung des obengenannten Programmierverfahrens wird mit Bezug auf die Fig. 3A bis 3C beschrieben.
- Zunächst bezugnehmend auf Fig. 3A startet der Algorithmus bei Schritt 20ß. Der Algorithmus wird periodisch durchgeführt, vorzugsweise alle 20 Millisekunden. Bei Schritt 201 wird ein Programm-Zeitzähler um eins aufgestockt. Dieser Zeitzähler ist eine Stelle im RAM, die zur Zeitmessung zu verschiedenen Zwecken in diesem Algorithmus vorgesehen ist.
- Bei Schritt 202 prüft der Algorithmus, ob der fahrerseitige Öffnungsschalter 26 für den elektrischen Fensterheber gedrückt ist. Ist der Schalter gedrückt, wird in Schritt 204 ein Merker SW_PRESSED gesetzt. Wenn nicht, wird der SW_PRESSED Merker in Schritt 206 gelöscht.
- In Schritt 208 bestimmt der Algorithmus, ob sich der Zündschlüssel in der AUS-Stellung befindet, UND ob beide Vordertüren geschlossen sind, ND ob das zeitverzögerte Nebenaggregatrelais 40 (Fig. 1) EIN-geschaltet ist. Dabei ist anzumerken, daß alle drei dieser Bedingungen für die Schritte 100 und 102 des Programmiervorganges (Fig. 2) erfüllt sein müssen, damit diese ordnungsgemäß ausgeführt werden können. Ist irgendeine der Bedingungen aus Schritt 208 nicht erfüllt, wird die Speicherstelle PROG_STATE in Schritt 210 auf Null zurückgesetzt. (PROG_STATE ist eine Speicherstelle mit acht gültigen Werten. Jeder dieser Werte, von null bis sieben, zeigt an, daß sich der Algorithmus in einem anderen Status bei der Durchführung der Programmierung der Tipp-Öffnungsfunktion befindet.) Ist PROG_STATE gleich null, wie es der Einstellung in Schritt 210 entspricht, bedeutet das, daß der Algorithmus nicht mit der Programmierung der Tipp- Öffnungsfunktion befaßt ist.
- Bei Schritt 212 prüft der Algorithmus, ob gerade ein Überschreiben des EEPROM anstand, weil der Algorithmus zu PROG STATE sechs weitergegangen ist (PROG_STATE sechs wird weiter unten noch beschrieben). War ein solches Überschreiben anfällig, wird es in Schritt 214 gestoppt, weil erkannt worden ist daß der Algorithmus in Schritt 210 aus der Programmiersequenz der Tipp- Öffnungsfunktion heraus und in den Zustand PROG_STATE null gezwungen worden war. Bei Schritt 216 wird der Algorithmus dann verlassen.
- Sind alle Bedingungen in Schritt 208 erfüllt, prüft der Algorithmus weiter, ob der Zündschlüssel aus dem Zündschloß herausgenommen und PROG_STATE kleiner als zwei ist (Schritt 218). Wenn JA, dann prüft der Algorithmus in Schritt 220, ob PROG_STATE gleich null ist. Wenn JA, und wenn der fahrerseitige Öffnungsschalter für den elektrischen Fensterheber gedrückt ist (Schritt 222), wird PROG_STATE auf eins aufgestockt, und der Algorithmus wird verlassen.
- Ist PROG_STATE in Schritt 220 nicht gleich null, prüft der Algorithmus in Schritt 226, ob PROG_STATE gleich eins ist. Wenn JA, und wenn der fahrerseitige Öffnungsschalter 26 (Fig. 1) des elektrischen Fensterhebers gedrückt ist (Schritt 228), wird der Zeitzähler zurückgesetzt und PROG_STATE auf zwei aufgestockt (Schritt 230). Ebenso wird ein OLD_SW_PRESSED Merker gleich dem Wert des Merkere SW_PRESSED gesetzt (Schritt 232). Bei Schritt 234 wird der Algorithmus dann verlassen.
- Ist das Ergebnis der Prüfung bei Schritt 218 NETN, geht der Algorithmus weiter zu Schritt 236. (Siehe nun Fig. 3B.) Bei Schritt 236 bestimmt der Algorithmus, ob PROG_STATE gleich zwei ist, Wenn JA, dann prüft der Algorithmus bei Schritt 238, ob OLD_SW_PRESSED gleich SW_PRESSED ist. Wenn nicht, dann hat der Benutzer den fahrerseitigen Öffnungsschalter 26 (Fig. 1) vor Schritt 108 des Programmiervorganges (Fig. 2) losgelassen. PROG_STATE wird somit auf null eingestellt (Schritt 240), und der Algorithmus wird bei Schritt 242 verlassen.
- Ist das Ergebnis aus Schritt 238 JA, prüft der Algorithmus bei Schritt 244, ob der Zeitzähler auf mehr als zwei Sekunden steht. Wenn JA, dann sind die in Schritt 108 des Programmierverfahrens (Fig. 2) für das Einstecken des Schlüssels in das Zündschloß vorgesehenen zwei Sekunden überschritten. PROG STATE wird dann in Schritt 240 auf null gestellt, und der Algorithmus wird in Schritt 242 verlassen. Ist das Ergebnis von Schritt 244 NEIN, sind die zum Einführen des Schlüssels in das Zündschloß zugelassenen zwei Sekunden noch nicht abgelaufen. So bestimmt der Algorithimus bei Schritt 246, ob der Schlüssel in das Zündschloß eingesteckt worden ist. Wenn JA, geht PROG_STATE weiter auf drei, und der Zeitzähler wird auf null zurückgesetzt (Schritt 248). Wenn nicht, wird der Algorithmus bei Schritt 250 verlassen.
- Hat der Algorithmus in Schritt 236 festgestellt, daß PROG_STATE nicht auf zwei stand, prüft der Algorithmus in Schritt 252, ob PROG STATE auf drei steht: Wenn JA, wird OLD_SW_PRESSED in Schritt 254 mit SW_PRESSED verglichen. Sind die beiden Werte ungleich, ist der fahrerseitige Fensterheberschalter 26 (Fig. 1) vorzeitig losgelassen worden. In diesem Falle setzt der Algorithmus PROG_STATE in Schritt 256 auf null und wird bei Schritt 258 verlassen. Ist das Ergebnis aus Schritt 254 dagegen JA, prüft der Algorithmus in Schritt 260, ob der Zeitzähler gleich einer Sekunde ist. Wenn NEIN, wird der Algorithmus bei Schritt 258 verlassen. Wenn JA, wird PROG_STATE auf vier eingestellt, und der Zeitzähler wird auf null zurückgesetzt (Schritt 262). Bei Schritt 258 wird der Algorithmus dann verlassen.
- War das Ergebnis in Schritt 252 NEIN (d. h., der Algorithmus war nicht im Status PROG_STATE drei), geht der Algorithmus weiter zu Schritt 264. In Schritt 264 prüft der Algorithmus, ob PROG_STATE vier ist. Wenn JA, prüft der Algorithmus, ob OLD_SW_PRESSED gleich SW_PRESSED ist (Schritt 266). Wenn NEIN, wird PROG STATE auf null zurückgesetzt (Schritt 268), weil der fahrerseitige Fensterheberschalter 26 (Fig. 1) im Programmiervorgang (Fig. 2) vorzeitig losgelassen worden ist. Wenn JA, wird eine Unterroutine abgerufen, um einen zweisekündigen Hörton auszulösen, PROG_STATE wird auf fünf aufgestockt und der Zeitzähler auf null zurückgesetzt (Schritt 270)- Der Algorithmus wird dann bei Schritt 272 verlassen.
- War das Ergebnis in Schritt 264 NEIN, geht der Algorithmus weiter zu Schritt 274, wo der Algorithmus bestimmt, ob PROG_STATE gleich fünf ist. Wenn JA, geht der Algorithmus weiter zu Schritt 276, wo der Algorithmus ermittelt, ob der Zeitzähler kleiner oder gleich zwei Sekunden ist. Wenn JA, sind die im Programmierungsschritt 112 (Fig. 2) zugelassenen zwei Sekunden, in welchen der Benutzer den fahrerseitigen Öffnungsschalter 26 (Fig. 1) des elektrischen Fensterhebers loslassen kann, noch nicht abgelaufen. Der Algorithmus wird so bei Schritt 278 verlassen. Ist der Zeitzähler dagegen in Schritt 278 nicht kleiner oder gleich zwei Sekunden, wird der Zeitzähler auf null zurückgesetzt, und PROG_STATE wird auf sechs aufgestockt (Schritt 280). Der Algorithmus wiederum wird bei Sehritt 278 verlassen.
- War das Ergebnis aus Schritt 274 NEIN (d. h., der Algorithmus befand sich nicht in PROG_STATE fünf), geht der Algorithmus weiter zu Schritt 282. (Siehe nun Fig. 3C.) In Schritt 282 prüft der Algorithmus, ob PROG_STATE sechs ist. Wenn JA, bestimmt der Algorithmus in Schritt 284, ob der Zeitzählerwert größer als 200 Millisekunden ist (Schritt 284). Wenn NEIN, wird der Algorithmus bei Schritt 286 verlassen. Wenn JA, bestimmt der Algorithmus in Schritt 288, ob OLD_SW_PRESSED gleich SW_PRESSED ist. Wenn JA, ist erkennbar, daß der fahrerseitige Öffnungsschalter 26 (Fig. 1) des elektrischen Fensterhebers im Programmierschritt 112 (Fig. 2) zu lange festgehalten worden ist. PROG_STATE wird dann in Schritt 290 auf null zurückgesetzt, und der Algorithmus wird bei Schritt 286 verlassen.
- War das Ergebnis in Schritt 288 NEIN, geht der Algorithmus weiter zu Schritt 292. Hier wird dann der momentane Status der Tipp-Öffnungsfunktion (FREIGEGEBEN oder GESPERRT) aus dem Speicher abgerufen. In Schritt 294 untersucht der Algorithmus den momentanen Status der Tipp-Öffnungsfunktion und ermittelt, ob diese Funktion momentan FREIGEGEBEN ist. Wenn JA, wird ein Merker TRANSFER BYTE auf null gesetzt, weil nun die Tipp- Öffnungsfunktion GESPERRT werden soll. Wenn NEIN, wird der Merker TRANSFER BYTE auf eins gesetzt, weil die Tipp-Öffnungsfunktion dann FREIGEGEBEN werden soll. In Schritt 300 wird eine Unterroutine aufgerufen, die ein 100-Millisekunden-Tonsignal auslöst.
- Der Algorithmus geht weiter zu Schritt 302, wo PROG STATE auf sieben aufgestockt wird, und der Algorithmus bereitet die Einschreibung des Merkers TRANSFER BYTE in den EEPROM-Speicher vor. Bei Schritt 304 wird der Algorithmus dann verlassen.
- War das Ergebnis von Schritt 282 NEIN (d. h., PROG STATE war nicht gleich sechs), geht der Algorithmus weiter zu Schritt 306. In Schritt 306 prüft, der Algorithimus, ob PROG STATE gleich sieben ist. Wenn NEIN, wird der Algorithmus bei Schritt 303 verlassen. Wenn JA, wird der Zeitzähler darauf überprüft, ob er über 400 Millisekunden steht (Schritt 310). Wenn NEIN, wird der Algorithmus bei Schritt 308 verlassen. Wenn JA, ruft der Algorithmus eine Unterroutine auf, die ein 100-Millisekunden-Tonsignal auslöst. Der Algorithmus wird dann bei Schritt 308 verlassen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Betreiben eines elektrischen
Fensterhebersystems in einem Kraftfahrzeug, worin das Fahrzeug einen
Schlüssel-im-Zündschloß-Schalter hat, einen Steuerschalter für den
elektrischen Fensterheber, zwei Vordertürschalter und einen
Zündschalter mit einer "AUS"-Stellung, und worin das elektrische
Fensterhebersystem so ausgestattet ist, daß es eine
Tipp-Öffnungsfunktion bietet, wobei das Verfahren Mittel zur Sperrung
der besagten Tipp-Öffnungsfunktion beinhaltet,
gekennzeichnet durch folgende Schritte:
Überwachen der beiden Vordertürschalter auf eine Anzeige,
daß beide besagten Türen geschlossen sind;
Überwachen des besagten Zündschalters auf eine Anzeige, daß
sich dieser in besagter "AUS"-Stellung befindet;
Überwachen des besagten Schlüssel-im-Zündschloß-Schalters
auf eine Anzeige, daß kein Zündschlüssel im Zündschalter steckt;
Überwachen des Niederdrückens und Haltens des besagten
Steuerschalters für das elektrische Fensterhebersystem;
Überwachen der Einführung eines Zündschlüssels in den
Zündschalter innerhalb eines vorgegebenen Zeitraumes nach dem
Niederdrücken des besagten Steuerschalters für den elektrischen
Fensterheber, und während besagter Steuerschalter für den
elektrischen Fensterheber festgehalten wird;
Überwachen des Loslassens des besagten Steuerschalters für
den elektrischen Fensterheber innerhalb eines vorgegebenen
Zeitraumes nach dem Einführen des besagten Zündschlüssels in das
Zündschloß; und
Ändern des Status des elektrischen Fensterhebersystems von
der FREIGABE der Tipp-Öffnungsfunktion in eine SPERRUNG
derselben, bzw. von SPERRUNG in FREIGABE.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin alle besagten Befehle
von Vorrichtungen ausgegeben werden, die bereits im Fahrzeug
vorhanden sind, um andere Funktionen als die Lieferung von
Befehlen zur Änderung des besagten Status des elektrischen
Fensterhebersystems zu erfüllen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, außerdem den Schritt
der Abgabe eines hörbaren Signales beinhaltend, das besagte
Änderung des Status begleitet.
4. Verfahren nach einem beliebigen der vorangehenden
Ansprüche, außerdem den Schritt der Abgabe eines hörbaren Signales
beinhaltend, wenn besagtes Niederdrücken und Halten des besagten
fahrerseitigen Öffnungsschalters für das elektrische
Fensterhebersystem erkannt wird.
5. Elektrisches Fensterhebersystem für ein Kraftfahrzeug,
ausgestattet mit mehreren elektrischen Schaltern, wobei das
System eine Tipp-Öffnungsfunktion beinhaltet sowie Mittel,
besagte Tipp-Öffnungsfunktion unter bestimmten Betriebsbedingungen
zu sperren,
dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Fensterhebersystem
vom Benutzer konfiguriert werden kann, so daß der Betriebsstatus
der Tipp-Öffnungsfunktion gewählt werden kann, indem elektrische
Schalter des Kraftfahrzeuges in einer vorgegebenen Abfolge
betätigt werden, wobei die Tipp-Öffnungsfunktion in dem vom
Benutzer gewählten Status bleibt, bis dieser absichtlich vom Benutzer
geändert wird.
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