DE2630331A1 - Vorrichtung zur diebstahlsicherung elektrisch betriebener geraete, insbesondere in kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zur diebstahlsicherung elektrisch betriebener geraete, insbesondere in kraftfahrzeugenInfo
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Description
Vorrichtung zur Diebstahlsicherung elektrisch betriebener Geräte, insbesondere in Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Diebstahlsicherung, insbesondere zur Sicherung elektrisch
betriebener Geräte, wie Radios, Tonbandgeräte oder andere Einbaulaufwerke und dergleichen in Kraftfahrzeugen.
Bekannte Vorrichtungen zur Diebstahlsicherung sind im allgemeinen so ausgelegt, daß sie lediglich einen durchgeführten
oder geplanten unbefugten Zugang oder Ausbau anzeigen und signalisieren. Die herkömmlichen Anzeige-
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einrichtungen bestehen im allgemeinen aus Licht- oder Tonsignale sendenden Geräten, wie beispielsweise Sirenen.
Diebstahlsicherungen dieser Art eignen sich nicht dazu, den Diebstahl kleiner elektrischer Geräte, wie Radios,
Tonbandgeräte, Kassettenrekorder oder andere Einbaulaufwerke und dergleichen aus Kraftfahrzeugen zu verhindern,
da die Kraftquelle zum Betätigen der Anzeigeeinriehtungen, wie Lampen oder Sirenen, die Kraftfahrzeugbatterie
sein muß. Diese kann aber leicht ausgeschaltet und das Gerät entwendet werden, ohne daß die
Anzeigeeinrichtung der Diebstahlsicherung eingeschaltet wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Diebstahlsicherung
für elektrisch betriebene Geräte, wie Radios, Tonbandgeräte, Kassettenrekorder oder andere
Einbaulaufwerke und dergleichen in Kraftfahrzeugen zu schaffen, die eine eigene nicht beeinflußbare und nur
durch einen Spezialschlüssel vom Gerät lösbare Kraftquelle aufweist und bei der der Stromkreis des Gerätes
zerstört wird, wenn Unbefugte versuchen, dieses -herauszunehmen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Diebstahlsicherung besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse, in dem der
Kasten oder Rahmen des zu sichernden Gerätes befestigt ist. Das Gehäuse weist eine abnehmbare Vorderplatte aus
einem schweren Metall auf, durch die die Bedienungseinrichtungen für das Gerät gesteckt sind und nach
aussen vorstehen. Im Gehäuse ist ferner eine batteriebetriebene Überlastkraftquelle montiert und in den
Stromkreis des Gerätes geschaltet. Ein erster, normaler«
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weise geschlossener Schalter im Überlaststromkreis ist so ausgelegt, daß er offen ist, wenn die Vorderplatte
am Gehäuse angebracht wird. Eine Sicherungsmutter wird auf eine Gewindehülse einer Bedienungseinrichtung
für das Gerät aufgeschraubt und gegen die Vorderplatte angezogen, um diesen ersten Schalter geschlossen
zu halten. Eine mit einem Schlüssel zu betätigende Sperre ist ebenfalls im Gehäuse vorgesehen,
um einerseits die Mutter gegen Verdrehen zu sperren, aber andererseits wieder freizugeben. Ein zweiter normalerweise
offener Schalter im Gehäuse ist in Reihe mit dem ersten Schalter geschaltet und so ausgelegt, daß er durch
die Sperre geschlossen wird, wenn diese in die Sperrstellung gebracht wird.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine isometrische Ansicht eines Gehäuses, in das das zu sichernde Gerät eingesetzt wird;
Pig. 2 eine isometrische Ansicht, teilweise in auseinandergezogener
Anordnung, eines Teiles der Vorrichtung, bei der die Lage der Bedienungseinrichtungen für das
zu sichernde Gerät und die Sicherungsbauteile zu sehen sind;
Fig. 3 eine Teildraufsicht eines Teiles der Diebstahlsicherung,
insbesondere der Anordnung des federbelasteten Schalters und des Sperrstiftes;
Fig. 4 ein Blockdiagramm, das schematisch eine Anordnung
eines Zerstörsystems veranschauli-cht ; und
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Pig. 5 ein Blockdiagramm einer anderen Anordnung eines
Zerstörsystems.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung zur Diebstahlsicherung kann in einem Kraftfahrzeug unter dem Armaturenbrett montiert
werden. Sie besteht aus einem Gehäuse 10 (Fig. 1) aus einem schweren Metall, in dem Löcher 11 vorgesehen sind,
durch die Befestigungsschrauben gesteckt werden können, um das Gehäuse am Fahrzeug fest anzubringen. Es können
Rundkopfsehrauben (nicht dargestellt) verwendet werden,
deren Köpfe nach aüssen weisen, um das Entfernen des Gehäuses vom Fahrzeug zu erschweren. Das Gehäuse 10 ist
an seinem vorderen Ende 12 offen, damit der Kasten 13
(Fig. 3) des Gerätes eingeschoben werden kann. Dieser
Kasten oder Rahmen wird auch im Inneren des Gehäuses gesichert, beispielsweise durch Träger, welche durch
Rundkopfschrauben 13*1 befestigt sind (Fig. 2). Die .
runden Köpfe dieser Schrauben liegen aüssen am Gehäuse.
Das vordere offene Ende 12 des Gehäuses 10 ist durch eine eingepasste Vorderplatte 14 aus schwerem Metall
verschlossen, die entsprechend angeordnete öffnungen aufweist, durch die die Bedienungseinrichtungen, allgemein
mit 16 bezeichnet, durchgesteckt werden können und nach aüssen vorstehen. Die Vorderplatte ist mit Ausnehmungen
17 versehen, durch die Muttern 18 an den Schrauben I3.1
zugänglich sind.
Das elektrische Gerät, das im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Radio ist, weist Lautstärkeregler und Abstimmeinriehtungen
21 und 22 auf, die vom Kasten 13 des Gerätes abstehen. Die Bedienungseinrichtungen 21 υηά
sind gleich oder sehr ähnlich aufgebaut und weisen Gewindehülsen 23 bzw. 24 auf, durch die drehbare Betätigungs-
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wellen 25 bzw. 2.6 gesteckt sind. Der Kasten des Gerätes
ist im Gehäuse 10 so montiert, daß die Gewindehülsen 21 und 22 durch entsprechende Öffnungen in
der Vorderplatte 14 ragen.
Teile der Diebstahlsicherung sind am Lautstärkeregler angeordnet und bestehen aus einem normalerweise geschlossenen
Schalter 28 und einer schlüsselbetätigten elektrischen Schalter- und Verriegelungsanlage, allgemein
mi^9 bezeichnet. Der Schalter 28 ist am Gehäuse 10 befestigt
und weist einen federgespannten Betätigungsstössel 30 auf, der normalerweise aus dem offenen Ende des Gehäuses
vorsteht.
Die Schalter- und Verriegelungsanlage 29 besteht aus einem
im Gehäuse befestigten Riegelkörper 31* der durch einen
herausnehmbaren Schlüssel 32 betätigt wird. Dieser Schlüssel arbeitet mit einem quer verschiebbaren Haltebolzen
33 zusammen und bewegt diesen zwischen einer vorgeschobenen und einer zurückgezogenen Stellung.
Ein Ende 34 des Riegelbolzens 33 ist abgeschrägt und
bildet eine Steuerkurvenfläche 35* an die ein Sperrstift 3β stößt. Der Sperrstift 36 ist im Gehäuse gleitbar
zwischen Klemmen 37 angeordnet und wird durch eine Druckfeder 38 in eine normalerweise zurückgezogene Lage
innerhalb des Gehäuses 10 gespannt. Der Sperrstift ist so angeordnet, daß dann, wenn der Haltebolzen 33 durch
Betätigen des Schlüssels 32 vorgeschoben wird, die Steuerkurvenfläche 35 den Sperrstift 36 bewegt, derart,
daß dieser durch eine entsprechende Aussparung 39 in der
Vorderplatte 14 geht und daraus vorsteht. Ein mit einem federbetätigten Stössel 42 versehener, normalerweise offener
elektrischer Schalter 41 ist im Gehäuse derart angeordnet, daß der Stössel 42 gegenüber einem Arm 43 liegt, der am
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entgegengesetzten Ende 44 des Haltebolzens 33 befestigt ist. Dieser Arm 43 berührt den Stössel 42 und drückt ihn
nieder, wenn der Haltebolzen 33 aus seiner zurückgezogenen in eine vorgeschobene Stellung bewegt wird, um den
Schalter 41 zu schließen.
Auf die Gewindehülse 23 ist eine Mutter 45 aufgeschraubt
und kann gegen die Vorderplatte 14 fest angezogen werden, um diese eng an das Gehäuse 10 zu drücken, das auf diese
Weise den Betatigungsstossel 30 niederdrückt und den
Schalter 28 öffnet. Die Mutter 45 ist mit einer Vielzahl
konzentrisch angeordneter Löcher 46 versehen, von denen jedes mit der Aussparung 39 in der Vorderplatte 14 (Fig. 2)
ausgerichtet werden kann, um den Sperrstift 36 gleitend
aufzunehmen, wenn dieser in seine vorgeschobene Lage bewegt wird.
Wenn das zu sichernde Gerät installiert und die Mutter 45
gegen die Vorderplatte 14 angezogen ist, kann die Mutter 45 auf der Gewindehülse 23 nicht zurückgedreht werden,
um die Vorderplatte zu entfernen, ohne daß der Betatigungsstossel
30 ausgezogen und der Schalter 28 geschlossen wird. Wenn ferner der Schalter 29 geschlossen ist, verhindert
der Eingriff des Sperrstiftes 36 mit der Mutter 45 ein Verdrehen dieser Mutter. Sie kann nicht entfernt
werden, bevor nicht der Schalter 29 mit dem Schlüssel 32 geöffnet wird und dabei gleichzeitig der Sperrstift
36 von der Mutter 45 gelöst wird.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform eines Zerstörsystems,
das allgemein mit 50 bezeichnet ist. Dieses ist im Schaltkreis des elektrischen Gerätes angeschlossen, um
das Gerät durch Anlegen einer überhöhten Spannung zu zerstören. Das System 50 ist an der Kraftfahrzeugbatterie
51 angeschlossen und im Gehäuse 10 montiert, derart, daß
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Unbefugten der Zugang nicht möglich ist. Eine Sicherung und ein Laderegler 52 bzw. 53 sind an einer Batterie
54 angeschlossen, die ihrerseits durch den Laderegler
geladen werden kann. Die Schalter 28 und 29 sind in Reihe zwischen der Batterie 5^ und dem elektrischen
Gerät angeschlossen. Der Schalter 28 ist ferner mit einem Wandler 56 verbunden, der die Batterie-Ausgangsspannung
so weit erhöht, daß sie ausreicht, um Bauteile des Gerätes zu zerstören. Eine Umwandlung der Batteriespannung
von beispielsweise 12 V Gleichstrom auf 25O V Wechselstrom wird als annehmbar betrachtet. Bei normalem
Betrieb fliesst der Strom von der Batterie zum Gerätekreis über eine Nebenleitung 57 durch eine Sicherung 58.
Wenn einer der Schalter 28 oder 29 offen ist, erhält das
elektrische Gerät normalerweise 12 V Gleichspannung. Wenn beide Schalter geschlossen sind, unterliegt der Schaltkreis
des Gerätes einer zerstörenden Spannung, die durch den Wandler geliefert wird.
Bei Installieren oder Reparieren des Gerätes wird der Schalter 29 zuerst durch entsprechende Betätigung des
Schlüssels 32 geöffnet, wobei der Zerstörkreis von der
Batterie 54 abgeschaltet wird. Beim öffnen des Schalters
29 wird auch der Sperrstift 33 von der Mutter 45 gelöst,
so daß diese etwas zurückgedreht und der Kasten I3 des
Gerätes aus dem Gehäuse 10 herausgenommen werden kann. Unter normalen Bedingungen wird der Schalter 29 durch
entsprechende Betätigung des Schlüssels geschlossen, der dann herausgenommen wird. Wenn dann an der Mutter
45 herumgebastelt wird, schließt der Schalter 28, wobei das elektrische Gerät zerstört wird. Der Sperrstift
verhindert eine zufällige oder versehentliche
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Zerstörung des Gerätes, wenn beispielsweise ein Handwerker
oder eine andere Person versuchen sollte, die Mutter zu verdrehen und die Vorderplatte zu entfernen.
Ein anderes Zerstörsystem βθ ist in Pig. 5 gezeigt.
Hier wird durch Umpolung die zerstörende Wirkung erreicht. Das System 60 ist in etwa gleich dem System 50* da auch
hier eine ladbare Batterie 61 verwendet wird, die über Schalter 28 und 29 mit dem elektrischen Gerät verbunden
ist. Bei diesem System 60 ist aber der Kasten des Gerätes nicht geerdet, da Erdung einen direkten Kurzschluß
zum Kasten zur Folge hätte, wenn umgepolt wird.
Der Schaltkreis des Systems 60, der die Arbeit des Umpolschalters
zeigt, ist an sich bekannt. Beim Schließen des Schalters 28 wird einfach umgepolt, um die Schaltung
des Gerätes zu zerstören.
Die erfindungsgemässe Sicherungsvorrichtung muß nicht
unbedingt unter einem Armaturenbrett angeordnet werden. Sie kann in der gleichen wirksamen Weise auch hinter einem
Armaturenbrett montiert werden. In diesem letztgenannten Fall kann die Vorderplatte weggelassen werden, da das
Armaturenbrett als solche dient. Es müssen nur entsprechende öffnungen im Armaturenbrett'vorgesehen werden, um den
Sperrstift zwischen einer ausgezogenen und einer zurückgezogenen Stellung bewegen zu können und um einen
Zugang für die Arbeit des Schlüssels zu schaffen.
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Claims (5)
- A_N_S_P_R_Ü_C_H_EVorrichtung zur Diebstahlsicherung elektrisch betriebener Geräte, wie Radio, Tonbandgerät, Kassettenrekorder und dergleichen, insbesondere in Kraftfahrzeugen, wobei das Gerät mindestens eine Gewindehülse aufweist, durch die ein Bedienungsorgan gesteckt ist,dadurch gekennzeichnet, daß ein im Kraftfahrzeug befestigbares Gehäuse (10) vorgesehen ist, das ein offenes Ende (12) aufweist, durch das der Kasten (13) des Gerätes eingesetzt werden kann und aus dem die Gewindehülse (23; 24) vorsteht, dieses offene Ende (12) durch eine abnehmbare Vorderplatte (14) verschlossen ist, in der eine öffnung zum Durchstecken der Gewindehülse und angrenzend hieran eine Aussparung (39) vorgesehen sind, auf die Gewindehülse (23; 24) eine " Mutter (45) aufgeschraubt und gegen die Vorderplatte (14) angezogen ist, im Gehäuse ferner eine Überlastkraftquelle montiert und in einem Überlastkreis mit dem Schaltkreis des Gerätes verbunden ist, wobei im Überlastschaltkreis ein erster, normalerweise offener Schalter (28) vorgesehen und durch Berührung mit der Vorderplatte (14) zu öffnen Ist, fluchtend mit der Aussparung (39) in "der Vorderplatte eine Arretierung im Gehäuse verschiebbar und in Eingriff mit der Mutter (45) bringbar ist und die Arretierung durch eine Feder (38) in eine normalerweise entarretierte Stellung gespannt ist, die Arretierung mit einer durch einen Schlüssel (32) betätigbare Sperreinrichtung arbeitsmässig verbunden ist, und ferner ein zweiter, normalerweise offener Schalter (29) im Überlastkreis in Reihe mit dem ersten Schalter (28) geschaltet und so ausgelegt ist, daß er durch Betätigen der Sperreinrichtung und Eingriff der Arretierung mit der Mutter (45) schließt.609883/0400
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung ein Sperrstift (36) ist und die Mutter (45) eine Vielzahl von Löchern (46) aufweist, die wahlweise niit der Aussparung (39) in der Vorderplatte (14) ausrichtbar sind und der Sperrstift in dem durch das Loch und die Aussparung gebildeten Durchgang gleitet.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung aus einem Haltebolzen (33) besteht, der durch den Schlüssel (32) hin und her schiebbar ist und an einem Ende (34) eine Kurven-steuerflache (35) aufweist, die mit der Arretierung zusammenwirkt und diese in Eingriff mit der Mutter (45) bringt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastkraftquelle eine ladbare Batterie (54) und einen mit dieser verbundenen, die Ausgangsspannung der Batterie erhöhenden Wandler (56) aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überlastkraftquelle eine ladbare Batterie (6l) und einen mit dieser verbundenen, die Ausgangsspanriung der Batterie erhöhenden Wandler aufweist, wobei der erste Schalter (28) so ausgelegt ist, daß beim Schließen eine Umpolung erfolgt.609883/0400
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