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DE69519831T2 - Verfahren zur Herstellung von Methacryloxypropyl-Dimethylchlorosilan - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Methacryloxypropyl-Dimethylchlorosilan

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DE69519831T2
DE69519831T2 DE69519831T DE69519831T DE69519831T2 DE 69519831 T2 DE69519831 T2 DE 69519831T2 DE 69519831 T DE69519831 T DE 69519831T DE 69519831 T DE69519831 T DE 69519831T DE 69519831 T2 DE69519831 T2 DE 69519831T2
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DE
Germany
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allyl methacrylate
dimethylchlorosilane
addition reaction
reaction
ppm
Prior art date
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DE69519831T
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Tadashi Okawa
Shuji Yamada
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DuPont Toray Specialty Materials KK
Original Assignee
Dow Corning Toray Silicone Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE69519831T2 publication Critical patent/DE69519831T2/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/12Organo silicon halides
    • C07F7/14Preparation thereof from optionally substituted halogenated silanes and hydrocarbons hydrosilylation reactions

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Methacryloxypropylfunktionelle Organosiliciumverbindungen copolymerisieren leicht mit radikalisch polymerisierenden Monomeren, wie Methylmethacrylat und Styrol. Aus diesem Grund werden sie häufig als Ausgangsmaterialien für Copolymere und als Modifikatoren für aus polymerisierenden Monomeren hergestellte Polymere verwendet. Innerhalb der methacryloxypropylfunktionellen Organosiliciumverbindungen wird Methacryloxypropyldimethylchlorsilan typischerweise als Endblockierungsmittel oder terminierendes Mittel für methacryloxyfunktionelle Siliconmakromonomere verwendet. Methacryloxypropyldimethylchlorsilan wird im allgemeinen durch eine Additionsreaktion zwischen Allylmethacrylat und Dimethylchlorsilan und anschließende Isolierung durch destillative Reinigung des Reaktionsprodukts hergestellt (vgl. Polymer, Band 26, S. 437, 1985). Ein allgemein mit diesem Verfahren verbundener Nachteil ist die ausgeprägte Neigung zur Gelierung, die während der Reaktion und der destillativen Reinigung auftritt. Ein weiterer Nachteil tritt auf, wenn das Methacryloxypropyldimethylchlorsilanprodukt als Endblockierungsmittel für methacryloxyfunktionelle Siliconmakromonomere verwendet wird. Dieser Nachteil ist das häufige Auftreten von Niedrigcopolymerisationsumwandlungen mit radikalisch polymerisierenden vinylorganischen Verbindungen.
  • Die EP-0 323 436 A offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines acrylfunktionellen Halogensilans der folgenden allgemeinen Formel:
  • durch Umsetzen einer ungesättigten organischen Verbindung der Formel A-R'CH=CH&sub2; mit einem Habgensilan der folgenden Formel:
  • worin A für eine Gruppe steht, die aus Acryloxy- oder Methacryloxyresten ausgewählt ist, R' aus einem zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest mit 1-11 Kohlenstoffatom(en), einer Arylgruppe oder einer arylhaltigen Alkylengruppe ausgewählt ist, R aus Alkylresten mit 1-6 Kohlenstoffatom(en) oder dem Phenylrest ausgewählt ist, X aus Chlor- und Bromresten ausgewählt ist und p 0, 1 oder 2 bedeutet, in Gegenwart eines Platinhydrosilylierungskatalysators und einer stabilisierenden Menge an Phenothiazin, wobei das Reaktionsgemisch mit einer gasförmigen Zusammensetzung in Berührung gebracht wird, die mindestens 0,1 Vol.% Sauerstoff umfaßt.
  • Wir haben nun festgestellt, daß alpha-Methylpropionyloxypropyldimethylchborsilan als Verunreinigung bei der Herstellung von Methacryloxypropyldimethylchlorsilan gebildet wird und daß diese Verunreinigung die verringerten Copolymerisationsumwandlungen mit radikalisch polymerisierenden vinylorganischen Verbindungen verursacht. Wir haben ferner festgestellt, daß die Bildung der Verunreinigung alpha-Methylpropionvloxypropyldimethylchlorsilans durch Minimieren des Wassergehalts im Ausgangsallylmethacrylat auf das maximal mögliche Ausmaß merklich verringert wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es folglich, ein Verfahren zur Herstellung von Methacryloxvpropyldimethylchlorsilan anzugeben, das sehr wirksam ist, ein sehr reines Produkt liefert und eine minimale Menge an alpha-Methylpropionyloxypropyldimethylchlorsilanverunreinigung liefert.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zur Herstellung von Methacryloxypropyldimethylchlorsilan, das diese Aufgabe erfüllt. Unser Verfahren umfaßt ein Umsetzen eines Allylmethacrylats, das weniger als 200 ppm Wasser enthält, und eines Dimethylchlorsilans in Gegenwart eines Hydrosilylierungskatalysators.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Methacryloxvpropyldimethylchlorsilan durch eine Additionsreaktion zwischen Allylmethacrylat und Dimethylchlorsilan in Gegenwart eines Hydrosilylierungskatalysators und eines Polymerisationsinhibitors gemäß den Ausführungen im folgenden, wobei der Wassergehalt des Allylmethacrylats 200 ppm nicht übersteigt.
  • Der Wassergehalt des Allylmethacrylats gemäß der vorliegenden Erfindung darf 200 ppm, vorzugsweise 180 ppm, nicht übersteigen. Allylmethacrytat, das weniger als 200 ppm Wasser enthält, wird im allgemeinen hergestellt, indem ein im Handel erhältliches Allylmethacrylat einer Dehydratationsbehandlung bzw. Entwässerungsbehandlung unterzogen wird. Jegliche Dehydratationsbehandlung kann für diesen Zweck verwendet werden, solange das Allylmethacrylat nicht durch die Behandlung umgesetzt oder modifiziert wird und die Behandlung keinerlei widrige Einflüsse auf die beabsichtigte Additionsreaktion besitzt.
  • Die folgenden Dehydratationsverfahren sind aufgrund ihrer Einfachheit und ihrer ökonomischen Belange bevorzugt: (i) eine azeotrope Dehydratation durch Erwärmen mit einem mit Wasser unmischbaren organischen Lösungsmittel oder (ii) die Verwendung eines Dehydratationsmittels, beispielsweise eines Molekularsiebs, von Natriumsulfat oder anderen. Diese Verfahren verringern den Wassergehalt im Allylmethacrylat auf 200 ppm oder weniger. Für eine azeotrope Dehydratation ist das mit Wasser nicht mischbare organische Lösungsmittel vorzugsweise n-Hexan, n-Heptan und Cyclohexan. Diese Lösungsmittel sind aus verschiedenen Gründen bevorzugt. Erstens fehlen ihnen funktionelle Gruppen, die die angestrebte Additionsreaktion beeinflussen könnten. Zweitens besitzen sie optimale Siedepunkte, die die Polymerisation der Methacryloxypropylgruppe während der azeotropen Dehydratation unterdrücken, während sie jedoch gleichzeitig eine zufriedenstellende Reaktionsrate bei der beabsichtigten Additionsreaktion ermöglichen.
  • Der Wassergehalt im Allylmethacrylat wird für unsere Zwecke nach der Karl FischerTM- Methode gemessen, bei der es sich um ein allgemein bekanntes Verfahren zur Bestimmung des Wassergehalts organischer Verbindungen handelt. Dieses Verfahren bedient sich des Karl FischerTM-Reagenzes als analytisches Reagens zur Bestimmung des Wassergehalts.
  • Erfindungsgemäß ist das Mischungsverhältnis von Allylmethacrylat zu Dimethylchlorsilan nicht kritisch. Es ist jedoch bevorzugt, höhere Molverhältnisse von Allylmethacrylat zu Dimethylchlorsilan zu verwenden, da dies weniger alpha-Methylpropionyloxypropyldimethylchlorsilanverunreinigung liefert. Als Ergebnis sind Molverhältnisse von Allylmethacrylat zu Dimethylchlorsilan von 1 : 1 bis 3 : 1 bevorzugt, wobei ein Bereich von 1, 1 : 1,0 bis 2,0 : 1,0 aufgrund der ökonomischen Effizienz besonders bevorzugt ist.
  • Übergangsmetallkatalysatoren der Gruppe VIII des Periodensystems der Elemente werden vorzugsweise als Hydrosilylierungskatalysatoren in unserem Verfahren verwendet. Von diesen sind Katalysatoren auf Platinbasis am stärksten bevorzugt. Beispiele für Katalysatoren auf Platinbasis sind Alkohollösungen von Chloroplatin(IV)-säure, Platin/Olefin-Komplexe und Komplexe von Chloroplatin(IV)- säure und vinylhaltigen Siloxanen. Der Katalysator wird in einer Menge zugesetzt, die das Einsetzen der Additionsreaktion induziert, wobei als allgemeine Regel eine Menge von 0,01 bis 100 ppm, bezogen auf das Gesamtgewicht aus Allylmethacrylat und Dimethylchlorsilan, verwendet wird.
  • Diesem Reaktionssystem wird ein Polymerisationsinhibitor zugesetzt, um eine Polymerisation der Methacryloxypropylgruppe, die als Sekundärreaktion während der Additionsreaktion zwischen dem Allylmethacrylat und dem Dimethylchlorsilan auftritt, zu hemmen. Dieser Inhibitor ist aus Phenothiazin, gehinderten Phenolverbindungen, Aminverbindungen, beta-Diketonverbindungen und Chinonverbindungen ausgewählt. Die Menge an Polymerisationsinhibitor ist nicht kritisch, solange die Zugabe des Inhibitors das Einsetzen der Additionsreaktion nicht verhindert und die Methacryloxypropylgruppenpolymerisation nicht hemmt. Eine beta-Diketonverbindung, beispielsweise Acetylaceton, Benzoylaceton und Dibenzoylmethan kann gemäß der Lehre in der JP-A-5-301881 zugesetzt werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann unter lösungsmittelfreien Bedingungen durchgeführt werden oder es kann in Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt werden. Geeignete Lösungsmittel sind aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol, Toluol und Xylol, aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Hexan, Heptan und Cyclohexan, Ether, wie Tetrahydrofuran oder Diethylether, Ketone, wie Aceton und Methylethylketon, oder Ester, wie Ethylacetat und Butylacetat. Dieses Lösungsmittel kann das gleiche sein oder kann sich von dem während der azeotropen Dehydratation des Allylmethacrylats verwendeten organischen Lösungsmittel unterscheiden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei Raumtemperatur durchgeführt werden, vorzugsweise wird es jedoch unter Erwärmen durchgeführt, um gute Reaktionsraten zu erreichen. Die Reaktionstemperatur liegt im allgemeinen in einem Bereich von 30-100ºC, vorzugsweise in einem Bereich von 40- 80ºC.
  • Das durch die Additionsreaktion gebildete Methacryloxypropyldimethylchlorsilan wird vorzugsweise durch Destillation des Produkts der Additionsreaktion isoliert. Ein Polymerisationsinhibitor gemäß der obigen Beschreibung kann dem Reaktionssystem zugesetzt werden, um die Methacryloxypropylgruppenpolymerisation, die als Sekundärreaktion während dieser destillativen Reinigungsphase auftritt, zu hemmen. Ein Metallhalogenid kann dieser Destillation zugesetzt werden, um als Gelierungsinhibitor zu diesen (vgl. die Beschreibung in der US-5 262 555 A, die in breitem Rahmen die Herstellung und Verwendung dieser Inhibitoren lehrt). Beispiele für Metallhalogenide sind die Chloride, Bromide und Iodide von Chrom, Cobalt, Nickel, Germanium, Zink, Zinn, Quecksilber, Kupfer, Eisen, Palladium, Wolfram, Silber, Vanadium, Molybdän, Ruthenium, Platin, Antimon, Wismut, Selen und Tellur. Die Destillation kann nach allgemein bekannten Destillationsmethoden durchgeführt werden, wobei eine Destillation unter verringertem Druck typischerweise durchgeführt wird.
  • Das durch das erfindungsgemäße Verfahren gebildete Methacryloxypropyldimethylchlorsilan ist durch einen extrem niedrigen Gehalt an alpha-Methylpropionyloxypropyldimethylchlorsilanverunreinigung gekennzeichnet. Dieses Methacryloxypropyldimethylchlorsilan eignet sich beispielsweise als Endblockierungsmittel oder terminierendes Mittel bei der Herstellung von methacryloxyfunktionellen Siliconmakromonomeren.
  • In den folgenden Beispielen bedeutet "%" "Gew.-%". Der Wassergehalt in dem Allylmethacrylat wurde nach der volumetrischen Titrationsmethode nach Karl FischerTM gemäß JIS K 0068 gemessen. Bei dieser Titrationsmethode wurde das Titrationslösungsmittel in einen Titrationsbehälter gegeben und durch Eintropfen des Karl FischerTM-Reagenzes wasserfrei gemacht, worauf das Allylmethacrylat unter Auflösen zugegeben wurde. Anschließend erfolgte eine Titration mit dem Karl FischerTM-Reagens, wobei der Wassergehalt aus der Zugabe an Titrationsmittel bestimmt wurde.
  • Beispiel 1
  • Ein im Handel erhältliches Allylmethacrylat wurde bezogen und der Wassergehalt mit 2194 ppm bestimmt. 100 Teile dieses Allylmethacrylats wurden 24 h bei Raumtemperatur über 5 Teilen Molekularsieb (Molekularsieb 4Å von Wako Junyaku Kabushiki Kaisha) als Dehydratationsmittel stehen gelassen. Der Wassergehalt des erhaltenen Allylmethacrylats wurde mit 171 ppm gemessen.
  • Unter einer Stickstoffatmosphäre wurde ein Komplex aus Chloroplatin(IV)-säure und 1,3- Divinyltetramethyldisiloxan in ein Gemisch aus 44,1 g (349,2 mmol) getrocknetes Allylmethacrylat und 0,3 g Phenothiazin in einer ausreichenden Menge eingemischt, um 20 ppm Platinmetall, bezogen auf das Gewicht des Allylmethacrylats, zu liefern. Das erhaltene Gemisch wurde auf 70ºC unter Rühren erwärmt, worauf eine kleine Menge Dimethylchlorsilan eingetropft wurde. Nach Bestätigung des Einsetzens der Additionsreaktion wurde die Reaktion durch Eintropfen von 30 g (317,5 mmol) Dimethylchlorsilan unter Halten der Temperatur bei 60-75ºC durch Einstellen des Kühlens mit Wasser oder Luft und durch Rühren während weiteren 30 min durchgeführt. Nach einem ersten Abdestillieren der niedrigsiedenden Bestandteile aus dem Reaktionsprodukt unter verringertem Druck bei Raumtemperatur wurde durch Destillation bei 133,3 Pa (1 mm Hg) eine Fraktion bei 91-96ºC erhalten. Die Ergebnisse verschiedener Analysen bestätigten, daß diese Fraktion Methacryloxypropyldimethylchlorsilan ist.
  • Eine Analyse dieser Fraktion durch Kapillargaschromatographie (Detektor: FID, im folgenden als Kapillar-GC abgekürzt) und durch Gaschromatographie/Massenspektrometrie (im folgenden als GC/MS abgekürzt) bestätigte, daß diese Fraktion 0,49% alpha-Methylpropionyloxypropyldimethylchlorsilan als Verunreinigung enthielt.
  • Beispiel 2
  • Ein im Handel erhältliches Allylmethacrylat wurde bezogen und der Wassergehalt mit 2194 ppm bestimmt. 100 Teile dieses Allylmethacrylats wurden 24 h bei Raumtemperatur über 5 Teilen Molekularsieb (Molekularsieb 4Å) als Dehydratisierungsmittel stehen gelassen. Der Wassergehalt des erhaltenen Allylmethacrylats wurde mit 171 ppm gemessen.
  • Unter einer Stickstoffatmosphäre wurde ein Komplex aus Chloroplatin(IV)-säure und 1,3- Divinyltetramethyldisiloxan in ein Gemisch aus 60,2 g (476,3 mmol) getrocknetes Allylmethacrylat und 0,3 g Phenothiazin in einer ausreichenden Menge eingemischt, um 20 ppm Platinmetall, bezogen auf das Gewicht des Allylmethacrylats, zu liefern. Das erhaltene Gemisch wurde auf 70ºC unter Rühren erwärmt, worauf eine kleine Menge Dimethylchlorsilan eingetropft wurde. Nach Bestätigung des Einsetzens einer Additionsreaktion wurde die Reaktion durch Eintropfen von 30 g (317,5 mmol) Dimethylchlorsilan unter Halten der Temperatur bei 60-75ºC durch Einstellen des Kühlens mit Wasser oder Luft und durch Rühren während weiteren 30 min durchgeführt. Nach einem ersten Abdestillieren der niedrigsiedenden Bestandteile aus dem Reaktionsprodukt unter verringertem Druck bei Raumtemperatur wurde durch Destillation bei 133,3 Pa (1 mm Hg) eine Fraktion bei 91-96ºC erhalten. Die Ergebnisse der verschiedenen Analysen bestätigten, daß es sich bei dieser Fraktion um Methacryloxypropyldimethylchlorsilan handelte. Eine Analyse dieser Fraktion durch Kapillar-GC und GC/MS bestätigte, daß diese Fraktion 0,27% alpha- Methylpropionyloxypropyldimethylchlorsilan als Verunreinigung enthielt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Eine Additionsreaktion wurde wie in Beispiel 1 beschrieben durchgeführt, wobei in diesem Fall jedoch im Handel erhältliches nicht dehydratisiertes Allylmethacrylat (Wassergehalt = 2194 ppm) verwendet wurde. Durch destillative Reinigung des Reaktionsprodukts gemäß Beispiel 1 wurde abermals eine Fraktion erhalten. Die Ergebnisse der verschiedenen Analysen bestätigten, daß es sich bei dieser Fraktion um Methacryloxypropyldimethylchlorsilan handelte. Eine Analyse dieser Fraktion durch Kapillar-GC und GC/MS bestätigte, daß die Fraktion 1,2% alpha-Methylpropionyloxypropyldimethylchlorsilan als Verunreinigung enthielt.
  • Beispiel 3
  • Ein im Handel erhältliches Allylmethacrylat wurde bezogen und der Wassergehalt mit 2194 ppm bestimmt. Unter Arbeiten unter einem Stickstoffmantel wurden 44,1 g (349,2 mmol) Allylmethacrylat, 20 g n-Hexan und 0,3 g Phenothiazin vermischt, worauf dieses Gemisch einer azeotropen Dehydratation durch Erwärmen unter Rückfluß während 1 h unterzogen wurde. Der Wassergehalt des erhaltenen Gemisches wurde mit 150 ppm gemessen. Eine ausreichende Menge eines Komplexes aus Platin und 1,3- Divinyltetramethyldisiloxan, um 20 ppm Platinmetall, bezogen auf das Gewicht des Allylmethacrylats, zu liefern, wurde in das getrocknete Gemisch eingemischt. Das erhaltene Gemisch wurde unter Rühren auf 70ºC erwärmt, worauf eine kleine Menge Dimethylchlorsilan eingetropft wurde. Nach Bestätigung des Einsetzens einer Additionsreaktion wurde die Reaktion durch Eintropfen von 30 g (317,5 mmol) Dimethylchlorsilan unter Halten der Temperatur bei 60-75ºC durch Einstellen des Kühlens mit Wasser oder Luft und durch Rühren während weiteren 30 min durchgeführt. Nach dem ersten Abdestillieren der niedrigsiedenden Bestandteile aus dem Reaktionsprodukt unter verringertem Druck bei Raumtemperatur wurde durch Destillation bei 133,3 Pa (1 mm Hg) eine Fraktion bei 91-96ºC erhalten. Die Ergebnisse der verschiedenen Analysen bestätigten, daß es sich bei dieser Fraktion um Methacryloxypropyldimethylchlorsilan handelte. Eine Analyse dieser Fraktion durch Kapiliar-GC und GC/MS bestätigte, daß die Fraktion 0,33% alpha-Methylpropionyloxypropyldimethylchlorsilan als Verunreinigung enthielt.
  • Beispiel 4
  • Ein im Handel erhältliches Allylmethacrylat wurde bezogen und der Wassergehalt mit 2194 ppm bestimmt. Unter Arbeiten unter einem Stickstoffmantel wurden 60,2 g (476,3 mmol) Allylmethacrylat, 20 g n-Hexan und 0,3 g Phenothiazin vermischt, worauf dieses Gemisch einer azeotropen Dehydratation durch Erwärmen unter Rückfluß während 1 h unterzogen wurde. Der Wassergehalt des erhaltenen Gemisches wurde mit 150 ppm gemessen.
  • Eine ausreichende Menge eines Komplexes aus Platin und 1,3-Divinyltetramethyldisiloxan, um 20 ppm Platinmetall, bezogen auf das Gewicht des Allylmethacrylats, zu liefern, wurde in das getrocknete Gemisch eingemischt. Das erhaltene Gemisch wurde unter Rühren auf 70ºC erwärmt, worauf eine kleine Menge Dimethylchlorsilan eingetropft wurde. Nach Bestätigung des Einsetzens einer Additionsreaktion wurde eine Reaktion durch Eintropfen von 30 g (317.5 mmol) Dimethylchlorsilan unter Halten der Temperatur bei 60-75ºC durch Einstellen eines Kühlens mit Wasser oder Luft und durch Rühren während weiteren 30 min durchgeführt. Nach einem ersten Abdestillieren der niedrigsiedenden Bestandteile aus dem Reaktionsprodukt unter verringertem Druck bei Raumtemperatur wurde durch Destillation bei 133,3 Pa (1 mm Hg) eine Fraktion bei 91-96ºC erhalten. Die Ergebnisse der verschiedenen Analysen bestätigten, daß es sich bei dieser Fraktion um Methacryloxypropyldimethylchlorsilan handelte. Eine Analyse dieser Fraktion durch Kapillar-GC und GC/MS bestätigte, daß die Fraktion 0,30% alpha- Methylpropionyloxypropyldimethylchlorsilan als Verunreinigung enthielt.
  • Beispiel 5
  • Ein im Handel erhältliches Allylmethacrylat wurde bezogen und der Wassergehalt mit 2194 ppm bestimmt. Unter Arbeiten unter einem Stickstoffmantel wurden 1375,0 g (10.869,6 mmol) Allylmethacrylat, 618 g n-Hexan und 8,2 g Phenothiazin vermischt, worauf dieses Gemisch einer azeotropen Dehydratation durch Erwärmen unter Rückfluß während 1 h unterzogen wurde. Der Wassergehalt des erhaltenen Gemisches wurde mit 150 ppm gemessen.
  • Eine ausreichende Menge eines Komplexes aus Platin und 1,3-Divinyltetramethyldisiloxan, um 20 ppm Platinmetall, bezogen auf das Gewicht des Allylmethacrylats, zu liefern, wurde in das getrocknete Gemisch eingemischt. Das erhaltene Gemisch wurde unter Rühren auf 70ºC erwärmt, worauf eine kleine Menge Dimethylchlorsilan eingetropft wurde. Nach Bestätigung des Einsetzens einer Additionsreaktion wurde die Reaktion durch Eintropfen von 646,5 g (6841,3 mmol) Dimethylchlorsilan unter Halten der Temperatur bei 60-75ºC durch Einstellen des Kühlens mit Wasser oder Luft und durch Rühren während weiteren 30 min durchgeführt. Nach einem ersten Abdestillieren der niedrigsiedenden Bestandteile aus dem Reaktionsprodukt unter verringertem Druck bei Raumtemperatur wurde durch Destillation bei 133,3 Pa (1 mm Hg) eine Fraktion bei 91-96ºC erhalten. Die Ergebnisse der verschiedenen Analysen bestätigten, daß es sich bei dieser Fraktion um Methacryloxypropyldimethylchlorsilan handelte. Eine Analyse dieser Fraktion durch Kapillar-GC und GC/MS bestätigte, daß die Fraktion 0,36% alpha- Methylpropionyloxypropyldimethylchlorsilan als Verunreinigung enthielt.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Eine Additionsreaktion wurde wie in Beispiel 5 beschrieben durchgeführt, wobei in diesem Fall jedoch anstelle des Gemisches (Wassergehalt = 150 ppm) aus Allylmethacrylat, n-Hexan und Phenothiazin das im Handel erhältliche nicht dehydratisierte Allylmethacrylat (Wassergehalt = 2194 ppm) verwendet wurde. An dem Punkt, an dem etwa die Hälfte des Dimethylchlorsilans eingetropft worden war, stellten wir fest, daß sich das Reaktionsgemisch verdickte, seine Fließfähigkeit verlor und schließlich gelierte.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfaßt die Verwendung von Allylmethacrylat, das weniger als 200 ppm Wasser enthält, bei der Herstellung von Methacryloxypropyldimethylchlorsilan durch eine Additionsreaktion zwischen Allylmethacrylat und Dimethylchlorsilan in Gegenwart eines Hydrosilylierungskatalysators. Als Ergebnis liefert unser Verfahren eine minimale Menge an α-Methylpropionyloxypropyldimethylchlorsilanverunreinigung und ist in der Lage, ein sehr reines Methacryloxypropyldimethylchlorsilan in wirksamer Weise herzustellen. Das erfindungsgemäße Verfahren liefert ferner eine sekundäre Stabilisierungswirkung dahingehend, daß eine Methacryloxypropylgruppenpolymerisation verhindert wird, selbst wenn die Reaktion und die destillative Reinigung unter Bedingungen durchgeführt werden, bei denen die Methacryloxypropylgruppenpolymerisation normalerweise auftreten würde und das System schließlich gelieren würde.

Claims (8)

1. Verfahren zur Herstellung von Methacryloxypropyldimethylchlorsilan, wobei das Verfahren eine Additionsreaktion zwischen Allylmethacrylat und Dimethylchlorsilan in Gegenwart eines Hydrosilylierungskatalysators umfaßt und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Reaktionspolymerisation durch einen Polymerisationsinhibitor gehemmt wird, der aus Phenothiazin, gehinderten Phenolverbindungen, Aminverbindung, β-Diketonverbindung und Chinonverbindungen ausgewählt ist, und dadurch, daß der Wassergehalt des Allylmethacrylats weniger als 200 ppm beträgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Allylmethacrylat und das Dimethylchlorsilan in einem Molverhältnis von 1 : 1 bis 3 : 1 umgesetzt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Hydrosilylierungskatalysator ein Übergangsmetallkatalysator ist, der aus der Gruppe VIII des Periodensystems der Elemente ausgewählt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Hydrosilylierungskatalysator ein Katalysator auf Platinbasis ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Hydrosilylierungskatalysator ein Komplex aus Platin und 1,3-Divinyltetramethyldisiloxan ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei während der Additionsreaktion ferner ein Lösungsmittel vorhanden ist, das aus aromatischen Kohlenwasserstoffen, aliphatischen Kohlenwasserstoffen, Ethern, Ketonen und Estern ausgewählt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Additionsreaktion bei einer Temperatur von 30- 100ºC durchgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner die Stufe des Gewinnens des Methacryloxypropyldimethylchlorsilans durch Destillation des Produkts der Additionsreaktion in Gegenwart eines Polymerisationsinhibitors, bei dem es sich um ein Metallhalogenid handelt, umfaßt.
DE69519831T 1994-07-18 1995-07-17 Verfahren zur Herstellung von Methacryloxypropyl-Dimethylchlorosilan Expired - Lifetime DE69519831T2 (de)

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