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DE69519275T2 - Empfänger für fernsehsignale - Google Patents

Empfänger für fernsehsignale

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Publication number
DE69519275T2
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DE
Germany
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processing
control programs
receiver
signal
executed
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DE69519275T
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Wilhelmus Sijstermans
Conradus Van Zon
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Koninklijke Philips NV
Philips Norden AB
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Koninklijke Philips Electronics NV
Philips Norden AB
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Television Systems (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Color Television Systems (AREA)

Description

    BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fernsehsignalempfänger, wie im Oberbegriff des Anspruchs 1 erwähnt. Ein Empfänger dieser Art ist beispielsweise ein Fernsehgerät, ein Videorecorder oder ein CDI-Spieler.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Empfänger der eingangs beschriebenen Art sind allgemein bekannt. Das von einem Tuner, einem Band oder einer Platte empfangene Signal wird in dem Empfänger einer Anzahl Verarbeitungsvorgängen ausgesetzt, die je eine vorbestimmte Funktion haben. So umfasst beispielsweise ein Fernsehgerät u. a. die nachfolgenden Mittel:
  • - ein Amplitudensieb, das Synchronsignale von dem Videosignal trennt, aus dem er Horizontal-Ablenksignale und Vertikal-Ablenksignale für einen Wiedergabeschirm herleitet;
  • - einen Farbdecoder, der das Fernsehsignal in Farbartsignale und ein Leuchtdichtesignal aufteilt, aus denen er drei Elementarfarbsignale R, G und B erzeugt;
  • - einen Videtextdecoder, der in der Vertikal-Rücklaufperiode des Fernsehsignals ein Datensignal regeneriert, die Daten der selektierten Tafel speichert und ausliest, decodiert und diese Daten mit einer gewünschten Bildfrequenz wiedergibt;
  • - einen Audiodecoder zum Decodieren des Audiosignals;
  • - eine Bearbeitungsschaltung.
  • Bei den bekannten Fernsehempfängern werden die genannten Verarbeitungsmittel in Form speziell entwickelter integrierter Schaltungen (ICs) verwirklicht. Jede IC hat eine bestimmte Verarbeitungsleistung zum Durchführen des Verarbeitungsvorgangs, der zu einem beträchtlichen Umfang durch vorher festgelegte Anforderungen über Bildqualität, Tonqualität und Bedienungskomfort bestimmt wird. Die Verarbeitungsleistung einer IC wird manifest in der Menge an Chipoberflächengebiet. Die Vielzahl von ICs und peripheren Elementen in dem Empfänger stellt die gesamte Verarbeitungsleistung des Empfängers dar. Diese gesamte Verarbeitungsleistung ist ebenfalls abhängig von dem Ausmaß, in dem der Empfänger Merkmale wie Videotext, Bild-in-Bild, Stereo-Ton und Mehrnormenempfang hat.
  • Die gesamte Verarbeitungsleistung des bekannten Fernsehempfängers wird bestimmt durch die Summe der Verarbeitungsleistung aller Verarbeitungsmittel. Die Verarbeitungsleistung wird festgelegt, sobald die ICs gewählt und miteinander verbunden worden sind und ist unabhängig von de Tatsache, ob ein bestimmter Verarbeitungsvorgang durchgeführt oder nicht durchgeführt wird. Die Funktionalität des bekannten Empfängers ist ebenfalls unveränderlich festgelegt.
  • In EP 529 442 wird ein Empfänger beschrieben, der im Lichte der vorliegenden Erfindung zwei relevante Untersysteme aufweist. Erstens gibt es eine Hauptbildverarbeitungsanordnung 210. Zweitens gibt es eine Systemdiskriminatoreinheit 500 und einen Programmspeicher 211. Diese letzteren zwei werden die aktielle Übertragungsnorm detektieren und die Verarbeitungsanordnung 210 mit dem entsprechenden Programm laden. Die Anordnung 210 ist bis zu einem derartigen Grad parallelisiert, dass ein Übergang zu einer anderen Norm viele der parallelen DSP-Module außer Betrieb lässt, siehe die Fig. 8, 9 für PAL bzw. NTSC. Bestimmte DSP-Module empfangen Pfeile, herrührend von DSP-Modulen, die früher in der Zeitlinie liegen, die den allgemeinen Stand der Technik darstellen, und zwar, die eine Kettenreaktion von Verarbeitungsvorgängen auslösen durch parallele Hardware.
  • In EP 574 901 wird ein Empfänger beschrieben, der es ermöglicht, dass die Signalverarbeitung an mehrere Übertragungsnormen angepasst wird, was eine analoge sowie eine digitalbasierte Norm umfassen kann. Folglich wird das analoge Signal, wenn empfangen, als durch einen speziellen externen Detektor detektiert, in ein digitales Signal umgewandelt und danach verarbeitet. In Bezug auf die gesamte Lehre der vorliegenden Erfindung besagt Fig. 1 des Bezugsmaterial, dass es wieder eine Vielzahl einzelner DSPs (20, 27, 23, 31 usw.) gibt, die je ihr eigenes Programm durchführen.
  • In US 5 285 264 wird ein Empfänger beschrieben, der ebenfalls auf der Verarbeitung mit einer Vielzahl von DSP-Modulen basiert ist. Fig. 1 hat mehrere Verarbeitungsmittel, die je einer betreffenden Funktion zugeordnet sind und Fig. 6 ist eine detaillierte Wiedergabe eines auf Multi-Module-DSP basierten Prozessors. In der Spalte 6, 1.1-15 wird beschrieben, dass außerhalb des Austastintervalls der Multi- DSP-Prozessor mehrere bildbezogene Vorgänge durchführen wird, dass aber während der Vertikal- oder Horizontal-Austastung ein anderer Vorgang, beispielsweise Geisterbildunterdrückung, durchgeführt wird. Das Bezugsmaterial erkennt die Tatsache, dass solche Austastintervalle für Standard-Verarbeitungsvorgänge nicht verwendet werden sollten und folglich anderen Aufgaben zugeordnet werden könnten. Aber genauso wie in den beiden anderen Bezugsschriften wurden viele DSPs in einer Verarbeitungsanordnung zusammengetan zum kollektiven Durchführen mehrerer Vorgänge in paralleler Form.
  • AUFGABE UND ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fernsehsignalempfänger zu schaffen, der auf eine alternative Art und Weise konstruiert worden ist.
  • Der Empfänger nach der vorliegenden Erfindung ist dazu gekennzeichnet, wie in dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 erwähnt.
  • Ein derartiger Empfänger ist sehr flexibel. Damit soll gemeint sein, dass Funktionen geändert oder hinzugefügt werden können durch Änderung oder Hinzufügung eines geeigneten Steuerprogramms. Durch diese Flexibilität lassen sich schnell neue Geräte entwickeln und vermarkten. Durch Änderung oder Hinzufügung von Steuerprogrammen ist es ebenfalls möglich, Geräte zu aktualisieren, die bereits hergestellt sind. Gewünschtenfalls kann Aktualisierung sogar von dem Benutzer selbst durchgeführt werden, beispielsweise mit Hilfe einer Datenkarte oder durch Herunterladen von Daten von einem Sender. Ein Benutzer kann ebenfalls seinem Fernsehgerät eine persönliche Note verleihen. Er kann einen Hilfssatz der gespeicherten Steuerprogramme wählen, solange die Verarbeitungsleistung der Verarbeitungseinheit nicht überschritten wird.
  • Eine Ausführungsform des Empfängers weist dazu das Kennzeichen auf, dass die Verarbeitungseinheit die jeweiligen Steuerprogramme selektiert, die in Abhängigkeit von Steuersignalen von dem Benutzer, der diese Signale von einer Benutzersteueranordnung erhält, durchgeführt werden sollen. Eine weitere Ausführungsform des Empfängers weist das Kennzeichen auf, dass die Verarbeitungseinheit die jeweiligen Programme selektiert, die in Abhängigkeit von Ausgangssignalen eines früheren Teilverarbeitungsvorgangs, durchgeführt werden sollen. Diesen Ausführungsformen liegt die Erkenntnis zugrunde, dass ein Fernsehempfänger nicht alle Verarbeitungsvorgänge gleichzeitig durchzuführen braucht. Einige Verarbeitungsvorgänge sind nur notwendig in vom Benutzer selektierten Betriebsmoden (beispielsweise Videotext oder Bild-in-Bild). Andere Verarbeitungsvorgänge sind nur notwendig, wenn ein Fernsehsignal entsprechend einer bestimmten Norm (PAL, SECAM, NTSC) empfangen wird. Die Verarbeitungsleistung der Verarbeitungseinheit wird auf diese Art und Weise in den genannten Ausführungsformen adaptiv verwendet, damit die Verarbeitungsvorgänge auch wirklich durchgeführt werden. Für den Verarbeitungsvorgang, der nicht durchgeführt wird, ist keine Verarbeitungsleistung der Verarbeitungseinheit erforderlich. Die gesamte Verarbeitungsleistung kann auf diese Weise geringer sein als die der bekannten Empfänger, wobei die Verarbeitungsleistung aller Verarbeitungsvorgänge völlig und ständig vorhanden ist.
  • Eine sehr günstige Ausführungsform des Empfängers weist das Kennzeichen auf, dass wenigstens ein teilweiser Verarbeitungsvorgang in dem Empfänger in wenigstens zwei Steuerprogrammen verschiedener Komplexität vorgesehen ist, und dass die Verarbeitungseinheit das komplexere der wenigstens zwei komplexen Steuerprogramme selektiert, die wegen Anforderungen von einem oder mehreren Steuerprogrammen von der Verarbeitungseinheit verarbeitet werden können. So kann beispielsweise in einer gemischten TV-TXT-Mode, in der Farbdecodierung sowie Videotextdecodierung durchgeführt wird, ein weniger fortschrittliches Videotextsteuerprogramm durchgeführt werden als in einer Nur-Videotext-Mode. Nach einer Änderung der Kanäle kann ebenfalls ein qualitativ besseres Steuerprogramm zur Synchronverarbeitung durchgeführt werden, so dass der Empfänger eine neue Station schneller einfängt bei beispielsweise eine (vorübergehend) geringeren Bildqualität.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung der Struktur eines Fernsehempfängers nach der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 eine Darstellung einer etwaigen Aufteilung eines Befehlsspeichers aus Fig. 1,
  • Fig. 3-6 Ausführungsformen eines Flussdiagramms eines Programms, das von einem Signalprozessor aus Fig. 1 durchgeführt wird.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Fig. 1 zeigt schematisch die Struktur eines Fernsehempfängers nach der vorliegenden Erfindung. Der Fernsehempfänger ist verbunden mit einer Antenne 1 und umfasst ein Frontende 2, Analog-Digital-Wandler 3, einen digitalen Signalprozessor 4, Digital-Analog-Wandler 5, einen oder mehrere Lautsprecher 6, einen Wiedergabeschirm 7, einen Fernsteuerungssender 8 und einen Fernsteuerungsempfänger 9. Der Signalprozessor 4 empfängt ein ZF-Tonsignal SND und ein zusammengesetztes Videosignal CVBS von dem Frontende 2. Diese Signale werden von Mitteln der Analog- Digital-Wandler 3 digitalisiert. Weiterhin empfängt der Signalprozessor Fernsteuerungssignal RC von dem Fernsteuerungsempfänger 9. Über die Digital-Analog- Wandler 5 führt der Prozessor Audiosignale L und R den Lautsprechern 6 zu, führt dem Wiedergabeschirm Elementar-Farbsignale RGB zu und führt einer mit dem Wiedergabeschirm gekoppelten Ablenkeinheit 71 Ablenksignale DFL zu. Andere Signale, die in der Praxis vorhanden sind (sein können), sind deutlichkeitshalber nicht dargestellt. Beispiele sind Eingangs- und Ausgangssignale, ein zweites Frontende-Signal für Bild-in-Bild, usw.
  • Der digitale Signalprozessor 4 ist vorzugsweise ein Hochleistungsprozessor mit einer RISC-Architektur (Reduced Instruction Set Computer), beispielsweise vom Typ PA1700LC von Hewlett Packard oder vom Typ TMS320C90 von Texas Instruments. Der Prozessor kann mehrere Hundert Millionen Vorgänge in der Sekunde an 16-bit oder 32-bit Wörtern durchführen und eignet sich im Grunde für die Echtzeitverarbeitung von Videosignalen. Der Prozessor ist über einen Kommunikationsbus 12 mit einem Befehlsspeicher 10 vom ROM-Typ und mit einem Datenspeicher 11 vom RAM-Typ gekoppelt. Abtastwerte von Eingangssignalen, Ausgangssignalen und etwaigen Hilfssignalen werden in dem Datenspeicher 11 gespeichert. Die Speicherung von Eingangssignalen des Frontendes 2 und das Auslesen von Ausgangssignalen Ihr Lautsprecher 6 und den Wiedergabeschirm 7 erfolgt mit Hilfe von DMA-Schaltungsanordnungen (Direct Memory Acces) 41 bzw. 42, die in dem Signalprozessor 4 untergebracht sind. Zum Minimieren der Belastung des Kommunikationsbusses 12 hat der Signalprozessor Cache-Speicher. Ein erster Cache-Speicher 43 ist vorgesehen zur vorübergehenden Pufferung von Befehlen aus dem Befehlsspeicher 10, ein zweiter Cache-Speicher 44 ist vorgesehen zur vorübergehenden Pufferung von Datenwörtern aus/zu dem Datenspeicher 11.
  • Fig. 2 zeigt ein mögliches Layout des Befehlsspeichers 10. Dieses Layout umfasst eine Anzahl Steuerprogramme. Insbesondere umfasst es ein Steuerprogramm 101 (CTRL) zum Verarbeiten von Fernsteuerungssignalen RC, ein Steuerprogramm 102 (AUD) zum Demodulieren des ZF-Tonsignals SND, ein Steuerprogramm 103 (SYNC) zum Trennen von Synchronsignalen aus dem Videosignal CVBS, ein Steuerprogramm 104 (SUBC) zum Regenerieren des Farbart-Hilfsträgers, ein Steuerprogramm 105 (COL) zum Decodieren der Farbsignale aus dem Videosignal CVBS und ein Steuerprogramm 106 (TXT) zur Videotext-Decodierung und -Wiedergabe. Jedes Steuerprogramm umfasst Befehle zum Verarbeiten von Datenwörtern in dem Datenspeicher 11 und/oder Daten-Cache 44 durch den Signalprozessor 4 (siehe Fig. 1). Jedes Mal wird ein zeitbeschränkter Teil des Signals verarbeitet. Dies kann ein Abtastwert eines zu verarbeitenden Signals (beispielsweise ein Abtastwert des Videosignals) oder eine Anzahl Abtastwerte (beispielsweise eine Bildzeile oder ein Frame). Nachher wird vorausgesetzt, dass die Signale zeilenweise verarbeitet werden. Der Befehlsspeicher 10 nach Fig. 2 umfasst weiterhin ein "Überwacher-Programm" 109 (SPRV), das bestimmt, welches Steuerprogramm von dem Signalprozessor durchgeführt wird und in welcher Reihenfolge diese Programme durchgeführt werden. Dazu ladet der Überwacher nacheinander während einer Bildzeile die in diesem Befehlscache des Signalprozessors durchzuführenden Steuerprogramme.
  • In einer ersten Ausführungsform des Empfängers ladet der Überwacher alle in dem Speicher 10 vorhandenen Programme nacheinander und führt diese durch. Fig. 3 zeigt ein Flussdiagramm des Programms, das auf entsprechende Art und Weise von dem Signalprozessor durchgeführt wird. Wie vorausgesetzt, zur Darstellung in der Figur ladet der Überwacher zunächst das Verarbeitungssteuerprogramm 101. Dieses Steuerprogramm interpretiert die Fernsteuerungssignale und erzeugt u. a. ein Hilfssignal TV/TX/MX, das angibt, ob der Empfänger sich in einer Verarbeitungsmode "TV-only", "TXT-only" oder "mixed TV/TXT" befindet. Das Steuerprogramm CTRL erzeugt ebenfalls ein Hilfssignal P, das die Tafelnummer einer selektierten Videotext- Tafel definiert. Die genannten Hilfssignale werden im Daten-Cache 44 (siehe Fig. 1) gespeichert, so dass die für andere Steuerprogramme zugänglich sind. Sie sind als gestrichelte Linien in Fig. 3 dargestellt, um sie von den gezogenen Linien zu unterscheiden, welche die Reihenfolge der Verarbeitungsvorgänge angeben.
  • Daraufhin ladet der Überwacher das Steuerprogramm 102 (AUD) in dem Befehls-Cache des Signalprozessors. Abtastwerte des ZF-Tonsignals werden von diesem Steuerprogramm decodiert und die wiederzugebenden Audiosignale L und R werden berechnet.
  • Auf eine entsprechende Art und Weise werden die Steuerprogramme 103 (SYNC) für Sync-Regeneration und 104 (SUBC) zur Farbart-Hilfsträgerregeneration werden danach geladen und durchgeführt. Das Steuerprogramm SYNC erzeugt die Ablenksignale DFL für den Wiedergabeschirm, sowie Hilfssynchronsignale H und V zur Verwendung durch andere Steuerprogramme. Das Steuerprogramm SUBC erzeugt einen regenerierten Hilfsträger SC zur Verwendung durch andere Steuerprogramme. Die Hilfssignale sind wieder als gestrichelte Linien dargestellt.
  • Danach ladet der Überwacher das Steuerprogramm 105 (COL). Dieses Steuerprogramm verarbeitet alle Video-Abtastwerte einer Bildzeile zum Erhalten eines wiedergebbaren RGB-Bildsignals. Wie in der Figur dargestellt, benutzt das Steuerprogramm COL die Hilfssignale H, V und den Hilfsträger SC.
  • Daraufhin wird das Steuerprogramm 106 (TXT) durchgeführt. Dieses Steuerprogramm decodiert ein Videotextsignal während der Vertikal-Rücklaufzeit und fordert eine gewünschte Tafel an. Dazu benutzt das Steuerprogramm die Hilfssynchronsignale H, V und die Tafelnummer P. Die angeforderte Tafel wird in RGB-Pixel übersetzt, die zur späteren Wiedergabe in dem Datenspeicher 11 gespeichert werden (siehe Fig. 1). Je nach dem Hilfssignal TV/TX/MX wird das von dem Steuerprogramm COL erzeugte RGB-Bildsignal dadurch völlig überschrieben ("TXT-only"), teilweise überschrieben ("mixed TV/TXT") oder nicht überschrieben ("TV-only").
  • Die Steuerprogramme AUD, SYNC, COL und TXT, die ein Ausgangssignal erzeugen, das gemeint ist für die Reproduktion und Wiedergabe (Audiosignale L und R, Ablenksignale DFL, RGB-Bildsignal, Videotextpixel) speichern die erhaltenen Abtastwerte über Daten-Cache 44 in dem Datenspeicher 11. Die Abtastwerte werden danach auf automatische Weise mit Hilfe einer DMA-Schaltungsanordnung 42 den Lautsprechern 6 und dem Wiedergabeschirm 7 zugeführt.
  • Die beschriebenen Verarbeitungsvorgänge werden jede Bildzeile durchgeführt, so dass Echtzeitwiedergabe und -reproduktion von Bild und Ton stattfindet. Das Laden jedes Steuerprogramms in dem Befehls-Cache des Signalprozessors und die nachfolgende Durchführung des Vorgangs nimmt immer eine bestimmte Zeit. Diese Zeit ist abhängig von der Rechenkapazität des Signalprozessors und der Komplexität des Steuerprogramms. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird vorausgesetzt, dass alle Steuerprogramme innerhalb der verfügbaren Zeilenperiode von 64 us durchgeführt werden kann. Berechnungen und praktische Versuche haben dafür gesorgt, dass die Steuerprogramme zur Verarbeitung, Synchronisation und Hilfsträgerregeneration relativ einfach sind und eine kurze Durchführungszeit erfordern. Die Steuerprogramme zur Audioverarbeitung, Farbdecodierung und Videotext sind aber ziemlich groß. Es sei ebenfalls bemerkt, dass in der Praxis zusätzliche Steuerprogramme erwünscht sind für Funktionen, wie die Verarbeitung externer Signale, Bild-in-Bild- Wiedergabe, Mehrnormenempfang, Bildverbesserung, wie Rauschreduktion u. dgl.
  • Ausführungsformen des Empfängers werden nachstehend näher erläutert, wobei der Signalprozessor nicht alle Steuerprogramme innerhalb der verfügbaren Zeit durchführen kann. Fig. 4 zeigt das Flussdiagramm einer Ausführungsform, wobei der Überwacher die in Abhängigkeit der Verarbeitungssignale durchzuführenden Steuerprogramme selektiert. Völlig entsprechend dem Flussdiagramm nach Fig. 3 werden die Steuerprogramme CTRL, AUD, SYNC und SUBC nacheinander geladen und durchgeführt. Es wird vorausgesetzt, dass diese Vorgänge 14 us dauern, so dass die restliche Zeilenperiode 50 us beträgt. Diese Periode reicht nicht aus zum Durchführen des Steuerprogramms COL (40 us) und des Steuerprogramms TXT (20 us).
  • Der Überwacher SPRV empfängt nun das Hilfssignal TV/TX/MX, das von dem Benutzer erzeugt wird und durch das Steuerprogramm CTRL dem Überwacher zugeführt wird. Unter Hinweis auf dieses Hilfssignal entscheidet der Überwacher, ob das Steuerprogramm COL (in der Betriebsart "TV only") oder das Steuerprogramm TXT (in der Betriebsart "TXT only") geladen wird. Dies ist in der Figur auf symbolische Weise mit Hilfe eines Schalters 40 angegeben. Die Betriebsart "mixed TV/TXT" ist bei dieser Ausführungsform nicht möglich.
  • Fig. 5 zeigt ein Flussdiagramm einer Ausführungsform, bei der ebenfalls die "mixed TV/TXT"-Betriebsart implementiert worden ist. Bei dieser Ausführungsform umfasst der Befehlsspeicher zwei verschiedene Versionen des Steuerprogramms COL für Farbcodierung: eine komplexe Version 105a (COL1) mit einer hohen Bildqualität und einer Durchführungsperiode von 40 us und eine einfachere, Version von geringerer Qualität 105b (COL2) mit einer Durchführungsperiode von 25 us. In der Praxis wird eine derartige einfachere Version durch Verwendung beispielsweise geringerer Längen in dem Farbdecodierungsalgorithmus erhalten. Wie auf symbolische Art und Weise mit Hilfe des Schalters 50 in Fig. 5 dargestellt, ladet der Überwacher das komplexe Steuerprogramm COL1 in der Betriebsart "TV only" das Steuerprogramm TXT in der Betriebsart "TXT only" und danach das einfachere Programm COL2 und das Steuerprogramm TXT in der Betriebsart "mixed TV/TXT". Die Durchführungsperiode von COL2 und TXT kombiniert beträgt 45 us und kann innerhalb des restlichen Teils der Zeilenperiode durchgeführt werden.
  • Es sind viele Abwandlungen der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform möglich. Eine nützliche Alternative ist einen Farbdecoder mit einer guten Qualität und zwei verschiedene Versionen des Videotext-Decoders zu implementieren, beispielsweise einen einfachen Einzeltafel-Niederauflösungsdecoder in der gemischen Betriebsart und einen besseren Mehrtafel-Hochauflösungsdecoder in der "TXT only" Betriebsart.
  • Fig. 6 zeigt das Flussdiagramm einer Ausführungsform, wobei der Überwacher die in Abhängigkeit von Ausgangssignalen anderer Steuerprogramme durchzuführenden Steuerprogramme selektiert. Bei dieser Ausführungsform umfasst der Befehlsspeicher ebenfalls zwei verschiedene Versionen des Steuerprogramms COL zur Farbdecodierung, und zwar eine Version 105C (COL-PAL) für PAL-Signale und eine Version 105b (COL-NTSC) für NTSC-Signale. Auch hier werden wieder entsprechend dem Obenstehenden die Steuerprogramme CTRL, AUD, SYNC und SUBC nacheinander geladen und durchgeführt. Bei dieser Ausführungsform detektiert das Steuerprogramm SUBC zum Regenerieren des Farbarthilfsträgers ob die Hilfsträgerfrequenz 4,43 MHz oder 3,58 MHz beträgt und führt diese Information dem Überwacher zu. Abhängig davon selektiert der Überwacher nun die PAL- oder NTSC- Version des Farbdecoders mit Hilfe des nur symbolisch dargestellten Schalters 60.
  • Ein anderes Beispiel einer Ausführungsform, wobei der Überwacher in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen anderer Steuerprogramme die durchzuführenden Steuerprogramme selektiert, wird erhalten, wenn eines der Steuerprogramme ein Messprogramm ist zum Messen der Qualität des empfangenen Signals, beispielsweise der Menge der Rauschanteile. Abhängig davon kann ein Steuerprogramm zum Unterdrücken selektiert werden.
  • Gewünschtenfalls können die oben beschriebenen Ausführungsformen kombiniert werden. So kann beispielsweise dadurch, dass die Fig. 5 und 6 kombiniert werden, ein Mehrnormen-PAL/NTSC-Empfänger erhalten werden, der in der gemischten TV/TXT-Betriebsart entweder eine weniger moderne Form von Farbcodierung aktiviert, oder weniger Videotextmöglichkeiten schafft.
  • Weiterhin ist es möglich, eine kompliziertere Version eines bestimmten Steuerprogramms zu laden, wenn dabei mehr Durchführungszeit für dieses Programm verfügbar ist. Die verfügbare Zeit kann sogar dynamisch variieren, wenn die Durchführungszeit der Verarbeitungsvorgänge verfügbar ist. So ist beispielsweise die Durchführungszeit der Steuerprogramme Col und TXT innerhalb der Vertikal-Rücklaufperiode kürzer als außerhalb dieser Periode, weil es notwendig ist, ein Bild zu erzeugen. Während dieser Rücklaufperiode kann eine modernere Version des Steuerprogramms SYNC geladen werden. Es ist ebenfalls möglich, vorübergehend zusätzliche Verarbeitungsleistung zum Synchronisieren und weniger Leistung zur Farbdecodierung nach Änderung von Kanälen zu benutzen, so dass der Empfänger schnell ein stabiles Bild wiedergibt.

Claims (4)

1. Fernsehsignalempfänger mit Verarbeitungsmitteln zum Durchführen betreffender Teilverarbeitungsvorgänge an einem empfangenen Fernsehsignal (1) zum Umwandeln des Signals in ein an den Benutzer anzubietendes Signal (6, 7), dadurch gekennzeichnet, dass jeder genannte Teilverarbeitungsvorgang in einem betreffenden Steuerprogramm festgelegt ist, das in einem Steuerspeicher (10/11) gespeichert ist, und dass die Verarbeitungsmittel durch eine einfache multifunktionelle Verarbeitungseinheit (4) gebildet wird, die in einer zurückkehrender sequentiellen Reihenfolge selektierte Steuerprogramme der genannten Steuerprogramme durchführt, und zwar synchron zu dem Empfang des Fernsehsignals.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit die jeweiligen Steuerprogramme selektiert, und zwar in Abhängigkeit von Benutzersteuersignalen, die von einer Benutzersteueranordnung (8/9) erhalten werden.
3. Empfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinheit die jeweiligen durchzuführenden Steuerprogramme selektiert, und zwar in Abhängigkeit von Ausgangssignalen (109) eines früheren Teilverarbeitungsvorgangs.
4. Empfänger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teilverarbeitungsvorgang in dem Empfänger in wenigstens zwei Steuerprogrammen (COL1/2) mit unterschiedlichen Komplexitätsgraden vorgesehen ist, und dass die Verarbeitungseinheit den komplexeren der genannten wenigstens zwei Steuerprogramme selektiert, was von der Verarbeitungseinheit durchgeführt werden kann, und zwar im Hinblick auf Anforderungen, die durch ein oder mehrere andere Steuerprogramme gestellt werden.
DE69519275T 1994-06-23 1995-06-12 Empfänger für fernsehsignale Expired - Fee Related DE69519275T2 (de)

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