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DE69518920T2 - Binäre, aktive toilettenseifenstückzusammensetzung - Google Patents

Binäre, aktive toilettenseifenstückzusammensetzung

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Publication number
DE69518920T2
DE69518920T2 DE69518920T DE69518920T DE69518920T2 DE 69518920 T2 DE69518920 T2 DE 69518920T2 DE 69518920 T DE69518920 T DE 69518920T DE 69518920 T DE69518920 T DE 69518920T DE 69518920 T2 DE69518920 T2 DE 69518920T2
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DE
Germany
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soap
aldobionamide
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foam
composition according
Prior art date
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DE69518920T
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Terrence Farrell
Michael Massaro
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Unilever PLC
Unilever NV
Original Assignee
Unilever PLC
Unilever NV
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D10/00Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group
    • C11D10/04Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap
    • C11D10/047Compositions of detergents, not provided for by one single preceding group based on mixtures of surface-active non-soap compounds and soap based on cationic surface-active compounds and soap
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D17/00Detergent materials or soaps characterised by their shape or physical properties
    • C11D17/0047Detergents in the form of bars or tablets

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Detergent Compositions (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft binäre Aktivstoffzusammensetzungen, umfassend Seife als einen Aktivstoff und Aldobionamide als zweiten Aktivstoff. Diese Riegel erwiesen sich als überlegene Schaumbildner und sind, bezogen auf die Zusammensetzungen, die Seife und sich von Aldobionamiden unterscheidende nichtionische Tenside umfassen, milder.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Verwendung von Aldobionamiden in Toilettenriegelzusammensetzungen ist bekannt. US-Patent 5 389 279 stellt beispielsweise Toilettenriegelzusammensetzungen bereit, die Aldobionamide umfassen. Diese Anmeldung wird hierin durch diesen Hinweis in die vorliegende Anmeldung einbezogen.
  • Dieser Hinweis offenbart Zusammensetzungen, die 30 bis 95% Seife und "andere" Tenside umfassen. Es gibt keine Lehre oder Anregung, daß die Seife und Aldobionamid in einem ausschließlich binären Aktivstoffsystem angewendet werden. Darüber hinaus gibt es keine Lehre oder Erkenntnis, daß in allen Seifen/nichtionischen binären Aktivstoffsystemen Aldobionamide überlegene Vorteile, bezogen auf die Verwendung von anderen nichtionischen Tensiden, bereitstellen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Unerwarteterweise haben die Anmelder nun gefunden, daß in einer binären Toilettenriegelzusammensetzung von Seife/nichtionischer Aktivstoff nichtionische Aldobionamid-Tenside, bezogen auf die Kombination von Seife und anderen nichtionischen Tensiden, ausgezeichnete Eigenschaften bereit stellen (d. h. Schaum im Hinblick auf reine Seifenriegel und größere Mildheit).
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG IM EINZELNEN
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Toilettenriegelzusammensetzungen, die als Waschmittelaktivstoffsystem Seife in Kombination mit Aldobionamiden (beispielsweise Lactobionamiden) umfaßt.
  • Insbesondere haben die Anmelder gefunden, daß wenn Seifen in Kombination mit Aldobionamiden als ein nichtionisches Tensid in einem binären Aktivstoffsystem verwendet werden, das Aldobionamid Vorteile aufweist, die verglichen damit, wenn Seife in Kombination mit einem unterschiedlichen nichtionischen Tensid verwendet wird, nicht beobachtet werden.
  • Das erfindungsgemäße Seife/Aldobionamidaktivstoffsystem umfaßt im allgemeinen 75 bis 95 Gew.-% des Toilettenriegels.
  • Eine Komponente des binären Aktivstoffwaschmittelaktivstoffsystems der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen besteht aus Fettsäureseifen.
  • Fettsäureseifen sind typische Alkalimetall- oder Alkanolammoniumsalze von aliphatischen Alkan- oder Alkenmonocarbonsäuren. Natrium-, Kalium-, Mono-, Di- und Tri-Ethanolammoniumkationen oder Kombinationen davon sind für die erfindungsgemäßen Zwecke geeignet. Die Seifen sind gut bekannte Alkalimetallsalze von natürlichen oder synthetischen aliphatischen (Alkan oder Alken) Säuren mit etwa 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 12 bis 18 Kohlenstoffatomen. Sie können als Alkalimetallcarboxylate von Acrylkohlenwasserstoffen mit etwa 12 bis 22 Kohlenstoffatomen beschrieben werden.
  • Beispiele für Seife, die verwendet werden kann, findet man in US-Patent Nr. 4 695 395 von Caswell et al. und US- Patent Nr. 4 260 507 (Barrett), beide werden durch Hinweis hierin einbezogen.
  • Die Seife wird im allgemeinen 55 bis 95%, vorzugsweise 55 bis 90%, am meisten bevorzugt 60% bis 85% des binären Aktivstoffsystems umfassen.
  • Der zweite Aktivstoff der binären Aktivstoffwaschmittelaktivstoffsysteme ist das Aldobionamid.
  • Aldobionamide werden als das Amid einer Aldobionsäure (oder Aldobionolacton) definiert und eine Aldobionsäure ist eine Zuckersubstanz (beispielsweise jeder cyclische Zucker, umfassend mindestens zwei Saccharideinheiten), worin die Aldehydgruppe (im allgemeinen an der C&sub1;-Stellung des Zuckers) durch eine Carbonsäure ersetzt wurde, die nach Trocknen cyclisiert unter Bildung eines Aldolactons.
  • Ein Aldobionamid kann auf Verbindungen, die zwei Saccharideinheiten (beispielsweise Lactobionamide oder Maltobionamide aus den Aldobionamidbindungen) umfassen, basieren oder auf Verbindungen, die mehr als 2 Saccharideinheiten umfassen, basieren, solange der endständige Zucker in dem Polysaccharid eine Aldehydgruppe aufweist. Per definitionem muß ein Aldobionamid mindestens 2 Saccharideinheiten aufweisen und darf nicht linear sein. Die Saccharidverbindungen, wie Lactobionamide oder Maltobionamide, sind bevorzugte Verbindungen. Andere Beispiele von Aldobionamiden (Disaccharide), die verwendet werden können, schließen Cellobionamide, Melibion-amide und Gentiobionamide ein.
  • Ein spezielles Beispiel eines Aldobionamids, das für die erfindungsgemäßen Zwecke verwendet werden kann, ist das wie nachstehend angeführte Disaccharidlactobionamid:
  • worin R&sub1; und R&sub2; gleich oder verschieden sind und ausgewählt sind aus der Gruppe, bestehend aus Wasserstoff; einem aliphatischen Kohlenwasserstoffrest (beispielsweise Alkylgruppen und Alkengruppen, wobei die Gruppen Heteroatome, wie N, O oder S, oder alkoxylierte Alkylgruppen, wie ethoxylierte oder propoxylierte Alkylgruppen, enthalten können), vorzugsweise einer Alkylgruppe mit 8 bis 24, vorzugsweise 10 bis 18 Kohlenstoffatomen; einem aromatischen Rest (einschließlich substituierte oder unsubstituierte Arylgruppen und Arene); einem cycloaliphatischen Rest; einem Aminosäurerest; Etheraminen und Gemischen davon, mit der Ausnahme, daß R&sub1; und R&sub2; nicht beide Wasserstoff sein können.
  • Geeignete aliphatische Kohlenwasserstoffreste schließen gesättigte und ungesättigte Reste ein, die wiederum, Methyl, Ethyl, Amyl, Hexyl, Heptyl, Nonyl, Decyl, Undecyl, Dodecyl, Tridecyl, Tetradecyl, Pentadecyl, Hexadecyl, Heptadecyl und Octadecyl und Allyl, Undecenyl, Oleyl, Linoleyl, Linolenyl, Propenyl und Heptenyl einschließen, jedoch nicht darauf begrenzt sind.
  • Aromatische Reste sind beispielsweise Benzyl.
  • Geeignete gemischte aliphatische aromatische Reste sind beispielsweise Benzyl, Phenyl, Ethyl und Vinylbenzyl.
  • Cycloaliphatische Reste sind beispielsweise Cyclopentyl und Cyclohexyl.
  • Das Aldobionamid wird im allgemeinen 5 bis 45%, vorzugsweise 10 bis 45%, am meisten bevorzugt 15% bis 40% des binären Aktivstoffsystems umfassen.
  • Wie vorstehend erwähnt, umfaßt das Waschmittelaktivstoffsystem selbst 75% bis 95 Gew.-% der Toilettenriegelzusammensetzungen.
  • Zwar ist es bereits bekannt, Aldobionamide in Kombination mit Fettsäureseifen zu verwenden (wie in US-Serien-Nr. 981 737), allerdings wurde niemals ihre Verwendung als einziges nichtionisches Tensid in Kombination mit Fettsäureseife gelehrt. Ohne an eine Theorie gebunden sein zu wollen, kann dies darauf zurückgeführt werden, daß die Kombination von Seife und nichtionischen Tensiden im allgemeinen Zusammensetzungen erzeugt, die weniger gut schäumen als die Seife allein und die noch scharf sind, insbesondere bei Werten oberhalb 1 : 1 Seife zu nichtionischem Tensid.
  • Unerwarteterweise haben die Anmelder gefunden, daß wenn das nichtionische Tensid Aldobionamid ist, die Schaumvolumina jenem Schaumvolumen, wenn Seife mit anderen anionischen Tensiden verwendet wird, sehr überlegen sind und weiterhin daß die Kombination von Seife und Aldobionamiden milder ist als die Kombination von Seife mit anderen anionischen Tensiden.
  • Zusätzlich zu dem Seifealdobionamidaktivstoffsystem der Erfindung müssen die Zusammensetzungen ebenfalls 5 bis 20 Gew.-% Wasser umfassen.
  • Außerdem sind zusammen mit den möglichen Bestandteilen, die angewendet werden können, Feuchthaltemittel, wie Glycerin, Propylenglycol, Sorbit, Polyethylenglycol, ethoxylierter oder methoxylierter Ether von Methylglukose usw., wasserlösliche Polymere, wie Collagene, modifizierte Cellulasen (wie Polymer JR(R)), Guargummen und Polyacrylate, Maskierungsmittel, wie Citrat, und Erweichungsmittel, wie Silikone oder Mineralöl, eingeschlossen.
  • Des weiteren können ebenfalls andere Bestandteile wie Germizide, Parfüms, Färbemittel, Pigmente, schaumverstärkende Salze und Mittel gegen Breibildung, zugegeben werden.
  • Sofern nicht anders ausgewiesen, sind die in der Beschreibung und den Ansprüchen erwähnten Prozentsätze Gewichtsprozentsätze.
  • Die Erfindung wird nun durch die folgenden nicht begrenzenden Beispiele beschrieben.
  • Beispiel 1
  • Es wird im allgemeinen angenommen, daß Tenside Reizstoffe werden, weil sie das Stratum corneum durchdringen und anschließend mit den inneren Zellen der Epidermis reagieren.
  • Üblicherweise wurde die Untersuchung von perkutaner Absorption auf das Messen der Diffusion der Chemikalien durch das Stratum corneum gerichtet.
  • Wir haben Informationen hinsichtlich Mildheitspotentiale von Natrium(alkylglycosid)uronaten durch die Verwendung von in vitro-Tests erhalten, die gut mit in vivo-Tests korrelierten.
  • Gotte in Proc. Int. Cong. Surface Aktive Subs., 4. Brüssel (1964), 3, 83-90 und Schwinger in Kolloid-Z.Z.Poly., (1969), 233, 898 haben gezeigt, daß die Fähigkeit eines Tensids, Zein, ein unlösliches Maisprotein, zu solubilisieren, gut mit dem Reizpotential des Tensids korreliert.
  • Insbesondere ist das Reizpotential eines Tensids um so größer, je größer die Zeinsolubilisierung ist.
  • Um das Reizpotential zu testen, wurde eine 1%ige Tensidlösung (30 ml) zu 1,5 g Zein gegeben und bei Raumtemperatur eine Stunde gerührt. Restliches Zein wurde gesammelt und zu einem Konstantgewicht getrocknet. Die Unterschiede zwischen Ausgangs- und Endgewichten wurden verwendet, um Prozent gelöstes Zein zu berechnen.
  • Unter Verwendung des Zeinsolubilisierungsassays wurden die nachstehenden Werte erhalten.
  • Insbesondere wurde die prozentuale Zein-Auflösung bei verschiedenen Verhältnissen von Seifen zu nichtionischem Tensid (entweder Lactobionamid oder Brij 68 (das einen Cetearylether mit 20 Oxyethylengruppen darstellt)) gemessen, und die Ergebnisse werden wie nachstehend angeführt:
  • * außerhalb des erfindungsgemäßen Bereichs
  • Wie angeführt, war die prozentuale Zein-Auflösung unter Verwendung des Seifen/Aldobionamidsystems in jedem Fall geringer. Dies ist ein deutlicher Hinweis auf die unerwartete, verstärkte Mildheit, die unter Verwendung von Lactobionamid, anstatt anderer nichtionischer Tenside in einem binären Aktivstoffsystem beobachtet wird.
  • Beispiel 2 Schaumvolumen
  • Die Schaumvolumina wurden unter Verwendung des Standardkörperwaschuntersuchungsverfahrens wie nachstehend bestimmt. Der Riegel wurde mit Handschuhen genommen, unter laufendes Wasser bei 35ºC (95 F) gehalten und zehnmal unter Schaumerzeugung gewendet. Der Schaum wird dann von beiden Händen abgezogen und unter einem großen umgekehrten Kegel gesammelt, der in einen graduierten Zylinder geleitet wurde. Der Kegel wird dann in ein Wasserbassin getaucht, das den Schaum in den Zylinder überführt, währenddessen das erzeugte Schaumvolumen gemessen werden kann.
  • Unter Verwendung des vorstehend ausgewiesenen Verfahrens werden die Schaumvolumina in 5 Gruppen eingeteilt, zwei davon sind Kontrollriegel, und die Ergebnisse werden nachstehend angeführt. Reihe #1
  • Wie aus den vorstehenden Daten deutlich ersichtlich ist, waren die Seife-Lactobionamid-Schaumvolumina jenen von Seife:Brij 68-Riegeln sehr überlegen. Im direkten Vergleich hatte ein 9 : 1 Seife:Lacto-Riegel ein Volumen von 70 ml (erste Reihe von 5), während bei einem Verhältnis von Seife:Brij 68 von 9 : 1 das Volumen 49 ml war. Dies war direkt vergleichbar mit reinem Seifenriegel Lux(R).
  • In der zweiten Reihe war wiederum ersichtlich, daß Seife:Lacto höhere Schaumvolumina bereitstellte, die Lux(R) in allen Fällen in der Reihe überlegen waren.
  • Unerwarteterweise haben die Anmelder ein nichtionisches Tensid gefunden, das in Kombination mit Seife in einem binären Aktivstoffsystem verwendet werden kann und das kein wesentliches Verarmen an Schaumvolumen aufweist.

Claims (7)

1. Toilettenriegelzusammensetzung, umfassend 75% bis 95 Gew.-% eines binären Aktivstoffsystems und 5% bis 20 Gew.-% Wasser, wobei das binäre Aktivstoffsystem aus 55% bis 95% Seife und 5% bis 45% Aldobionamid besteht.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Aldobionamid Lactobionamid ist.
3. Zusammensetzung nach Ansprüchen 1 oder 2, die zusätzlich Bestandteile, ausgewählt aus Feuchthaltemitteln, wasserlöslichen Polymeren, Maskierungsmitteln, Erweichungsmitteln, Germiziden, Parfüms, Färbemitteln, Pigmenten, schaumfördernden Salzen, Mitteln gegen Breibildung und Gemischen davon, umfaßt.
4. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend 55 bis 90% Seife.
5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, umfassend 60 bis 85 % Seife.
6. Zusammensetzung nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend 10 bis 45% Aldobionamid.
7. Zusammensetzung nach Anspruch 6, umfassend 15 bis 40 % Aldobionamid.
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