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DE69518624T2 - Verbesserungen einen null-zwischenfrequenz-empfänger betreffend - Google Patents

Verbesserungen einen null-zwischenfrequenz-empfänger betreffend

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Publication number
DE69518624T2
DE69518624T2 DE69518624T DE69518624T DE69518624T2 DE 69518624 T2 DE69518624 T2 DE 69518624T2 DE 69518624 T DE69518624 T DE 69518624T DE 69518624 T DE69518624 T DE 69518624T DE 69518624 T2 DE69518624 T2 DE 69518624T2
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DE
Germany
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filter
gyrator
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zero
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DE69518624T
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Richard Cusdin
James Davie
Anthony Moore
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Philips Electronics UK Ltd
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Electronics UK Ltd
Koninklijke Philips Electronics NV
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
    • H03G3/3052Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in bandpass amplifiers (H.F. or I.F.) or in frequency-changers used in a (super)heterodyne receiver

Landscapes

  • Circuits Of Receivers In General (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)

Description

    TECHNISCHER BEREICH
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an einem Null-ZF-Empfänger oder in Bezug auf denselben und insbesondere aber nicht ausschließlich auf die Verstärkungsregelung bei einem Null-ZF-Empfänger.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine bekannte Technik zur automatischen Verstärkungsregelung (AVR) bei Null-ZF-Empfängern mit einer quadraturbezogenen Mischstufe, deren I- und Q- Ausgang durch Ableitung der Differenzsignale aus den Produkten der Mischung unter Verwendung von Tiefpassfiltern erhalten wird, ist, die Signale in betreffenden verstärkungsgeregelten Verstärkern zu verstärken zum Erhalten der Summe der Quadrate der I- und Q-Signale, was eine Schätzung der aktuellen Signalamplitude des empfangenen Signals liefert und zum Zuführen dieses Signals zu verstärkungsgeregelten Eingängen der Verstärker (siehe beispielsweise WO 90/13175). Oft sind den Tiefpassfiltern die verstärkungsgeregelten Verstärker vorgeschaltet. In diesem Fall wird das Verstärkungsregelsignal für die Verstärker von den aktuellen Ausgangspegeln der Filter abgeleitet. Ein Nachteil dabei ist, dass wenn die Filter von hoher Reihenordnung sind, die Rückkopplungsschaltung zur Unstabilität geneigt ist. Dieses Stabilitätsproblem wurde gelöst durch Einführung eines anderen Filters in der Verstärkungsregel- Rückkopplungsstrecke zu den Verstärkern. Die Grenzfrequenz dieses zusätzlichen Filters ist viel niedriger als die der anderen Filter und hat den Effekt, dass dadurch die Schleifenreaktion sehr langsam wird. Dadurch ist die AVR-Schaltung nicht imstande, schnell auf große Signalzunahmen zu reagieren, was zu einer Überlastung der Schaltungsanordnung führt. Da aber die Gesamtschaltung sich wie ein System erster Ordnung verhält, ist sie sehr stabil.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine AVR- Schaltung mit einer schnellen Reaktion aber mit der Stabilität eines Systems erster Ordnung zu schaffen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird dazu ein Null-ZF-Empfänger geschaffen, der eine erste und eine zweite quadraturbezogene Frequenzabwärtsmischstufe aufweist, wobei Ausgänge der ersten und der zweiten quadraturbezogenen Frequenzabwärtsmischstufe mit einer betreffenden ersten und zweiten Gyrator-ZF-Filterstufe gekoppelt sind, Mittel, die mit den Ausgängen der ersten und der zweiten Gyrator-ZF-Filterstufen zum Herleiten einer Schätzung der aktuellen Signalamplitude des empfangenen Signals, wobei ein Ausgang der genannten Mittel mit den Verstärkungsregeleingängen der genannten ersten und zweiten Gyrator-ZF-Filterstufen gekoppelt ist, wobei jede der genannten ersten und zweiten Gyrator-ZF-Filterstufen wenigstens ein Paar Transkonduktoren aufweist, wobei das Verhältnis der Transkonduktanz derselben derart einstellbar ist, dass das Produkt der jeweiligen Transkonduktanzen konstant ist.
  • Bei einer Ausführungsform des Null-ZF-Empfängers hat es sich herausgestellt, dass eine Verstärkungsregelschaltung mit der Kombination einer Schaltungsanordnung der Summe der Quadrate und Gyrator-Filtern eine AVR-Schaltung ergibt, wobei die Verstärkung mit der Bandbreite der Filter variiert werden kann, nahezu ungeändert bleibt. Weiterhin ist die Stabilität des Rückkopplungssystems nach wie vor vergleichbar mit der eines Systems erster Ordnung, trotz der Tatsache, dass die Filter von einer höheren Ordnung sind. Die Filter können sonst von jeder beliebigen Selektivität sein ohne Implikation für die AVR-Schleife.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Null-ZF-Empfängers nach der vorliegenden Erfindung,
  • Fig. 2 einen schematischen Schaltplan eines LC-Tiefpassfilters,
  • Fig. 3 einen schematischen Schaltplan des in Fig. 2 dargestellten Filters, wobei die Induktivität unter Verwendung eines Gyrator-Filters simuliert wird,
  • Fig. 4 einen schematischen Schaltplan einer Implementierung eines in Fig. 3 dargestellten Filters, und
  • Fig. 5 eine Reihe von Kurven der Frequenz f gegenüber G, wodurch die Variation in der Verstärkung des nahezu konstanten Bandbreitenfilters dargestellt wird.
  • In der Zeichnung sind dieselben Bezugszeichen für dieselben Elemente verwendet worden.
  • ART UND WEISE DER AUSGESTALTUNG DER ERFINDUNG
  • Der in Fig. 1 dargestellte Null-ZF-Empfänger umfasst eine Antenne 10, die mit einem HF-Frontend 12 verbunden ist, das, je nach der Implementierung des Empfängers einfach einen HF-Verstärker aufweisen kann, der ein HF-Ausgangssignal liefert, oder eine Frequenz-Heruntermischstufe, die ein ZF-Ausgangssignal liefert. Der Ausgang von der Stufe 12 ist in zwei quadraturbezogene Strecken I und Q aufgeteilt. Jede dieser Strecken ist identisch und umfasst eine Mischstufe 14, 16, worin das Ausgangssignal der Stufe 12 unter Verwendung von quadraturbezogenen Ortsoszillatorsignalen (LO) in der Frequenz zu Null-ZF heruntergemischt wird. Die quadraturbezogenen LO-Signal werden mit Hilfe eines Ortsoszillatorgenerators 18 erzeugt, wobei der Ausgang mit der Mischstufe 14 sowie mit einem mit der Mischstufe 18 verbundenen 90º-Phasenschieber 19 verbunden ist. Die Ausgänge der Mischstufen 14, 16 sind mit den betreffenden Tiefpassfiltern 20, 22 verbunden, die als Gyratorfilter implementiert worden sind (werden anhand der Fig. 3 und 4 näher beschrieben) den Signalen darin Verstärkungsregelung zuführen. Die Ausgänge der Filter 20, 22 sind mit einem Demodulator 24 verbunden, der einen Signalausgang 26 hat. Zum Herbeiführen einer Verstärkungsregelung wird eine Schätzung der aktuellen Signalamplitude des Signals an den Ausgängen der Filter 20, 22 erhalten, und zwar durch eine Summe der Quadrate, wobei diese Anordnung Multiplizierer 28, 30 mit zwei Eingängen aufweist, die beide mit den betreffenden Signalstrecken von den Filtern 20, 22 zu dem Demodulator verbunden sind. Eine Summierungsschaltung 32 kombiniert die Ausgänge der Multiplizierer 28, 30 und schafft eine Summe von Quadraten, wobei die Ausgangssignale Verstärkereingängen 34, 36 der betreffenden Filter 20 bzw. 22 zugeführt werden.
  • Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung eines Filters F, das unter Verwendung passiver Schaltungselemente implementiert worden ist. Das Filter F umfasst eine Reiheninduktivität L, die durch Kondensatoren C1, C2 und Widerstandsanordnungen R1, R2 parallelgeschaltet ist. Eine Stromquelle 40, die ein Eingangssignal darstellt, schaltet die Parallelschaltung R1, C1 parallel.
  • Nach der vorliegenden Erfindung ist das in Fig. 2 dargestellte LC-Filter als Gyratorfilter implementiert, wie in Fig. 3 dargestellt, wobei die Induktivität durch einen Kondensator C3 und durch Transkonduktoren TC1 und TC2 simuliert ist. Die Widerstandsanordnungen R1, R2 sind durch Rechtecken dargestellt, weil sie als emittergekoppelte Transkonduktorschaltungen implementiert worden sind, wie in Fig. 4 dargestellt.
  • In Fig. 4 wird die Filterschaltung aus einer Stromquelle 40 betrieben, die zwischen den Speiseleitungen 42, 44 vorgesehen ist. Die Widerstandsanordnung R1 umfasst NPN-Transistoren 46, 47, deren Emitter-Elektroden mit einer Stromquelle 48 gemeinsam verbunden sind, die einen Strom It liefert. Die Kollektor-Elektrode und die Basis-Elektrode der Transistoren 46, 47 sind mit den Speiseleitungen 42, 44 verbunden. Der Kondensator C1 ist zwischen den Speiseleitungen 42, 44 vorgesehen. Der Transkonduktor TC1 umfasst zwei Paare emittergekoppelter NPN-Transistoren 54, SS und 56, 57. Die Emitter-Elektroden der Transistoren 54, 55 sind gemeinsam mit einer Stromquelle 58 verbunden, die einen Strom Ib liefert. Die Kollektor-Elektroden der Transistoren 54, 55 sind mit den Leitungen 50 bzw. 52 verbunden. Die Emitter- Elektroden der Transistoren 56, 57 sind gemeinsam mit einer Stromquelle 60 verbunden, die einen Strom k liefert. Die Basis-Elektroden der Transistoren 56, 57 sind mit den Leitungen 50 bzw. 52 verbunden und die Kollektor-Elektroden dieser Transistoren sind mit den Leitungen 44 bzw. 42 verbunden.
  • Zwischen den Leitungen 50, 52 ist ein Kondensator C3 verbunden.
  • Der Transkonduktor TC2 umfasst zwei Paare emittergekoppelter NPN- Transistoren 62, 63 und 64, 65. Die Emitter-Elektroden der Transistoren 62, 63 sind gemeinsam mit einer Stromquelle 66 verbunden, die einen Strom Ia liefert. Die Kollektor-Elektroden der Transistoren 62, 63 sind mit den Leitungen 70 bzw. 72 verbunden. Die Emitter-Elektroden der Transistoren 64, 65 sind gemeinsam mit einer Stromquelle 68 verbunden, die einen Strom le liefert. Die Basis-Elektroden der Transistoren 64, 65 sind mit den Leitungen 70, 72 verbunden und die Kollektor-Elektroden dieser Transistoren sind mit den Leitungen 52 bzw. 50 verbunden.
  • Der Kondensator C2 ist zwischen den Leitungen 70, 72 vorgesehen.
  • Die Widerstandsanordnung R2 umfasst NPN-Transistoren 74, 75, deren Emitter-Elektroden gemeinsam mit einer Stromquelle 76 verbunden sind, die einen Strom It liefert. Die Kollektor- und Basis-Elektroden der Transistoren 74, 75 sind mit den Leitungen 70 bzw. 72 verbunden.
  • Bei der Untersuchung der in Fig. 4 dargestellten Schaltungsanordnung ist zum Aufrechterhalten einer konstanten Grenzfrequenz das Produkt
  • Ib.Ic = I²t
  • ebenfalls Id.Ie = I²t
  • und folglich Ib.Ic = Id.Ie.
  • Auch dadurch, dass Ib = Ia
  • und = Ic - Ie gemacht wird, ist das Produkt und folglich die Filter-Grenzfrequenz konstant.
  • Auf diese Art und Weise kann durch Änderung von, sagen wir, Ib und Ic (und auf gleiche Weise Ia und Ie) so, dass das Produkt konstant ist, beispielsweise durch Halbierung des einen Wertes und Verdopplung des anderen Wertes die Verstärkung G der Schaltungsanordnung variiert werden, ohne dass die Filter-Grenzfrequenz wesentlich geändert wird. Dies ist durch die Kurven in Fig. 5 dargestellt.
  • In Fig. 1 wird das Signal der Summe der Quadrate aus der Summierungsschaltung 32 benutzt zum Ändern des von den Quellen 58, 60 und/oder 66,68 gelieferten Stromes derart, dass jeder variieren kann, indem gewährleistet wird, dass deren Produkt konstant bleibt.
  • Je nach der Ordnung des Filters ist gibt es eine andere Anzahl Mittel zum Variieren der Verstärkung. So hat beispielsweise ein Filter dritter Ordnung zwei Mittel zum Variieren der Verstärkung, ein Filter fünfter Ordnung hat vier Mittel zum Variieren der Verstärkung und ein Filter n. Ordnung hat (n-1) Mittel zum Variieren der Verstärkung. Ungeachtet der Ordnung des Filters, ist die Ordnung um die in Fig. 1 dargestellte Rückkopplungsschleife herum gesehen eine erste Ordnung und durch die geltende Rückkopplungstheorie ist die Schleife stabil. Die Verstärkungsregelschleife ist dennoch imstande, schnell auf Änderungen in der Signalamplitude zu reagieren.
  • Aus der Lektüre der vorliegenden Beschreibung dürften dem Fachmann andere Abwandlungen klar werden. Solche Abwandlungen können andere Merkmale aufweisen, die bereits im Entwurf, bei der Herstellung und im Gebrauch von Null-ZF- Empfängern und von Teilen derselben bekannt sind und die statt der bereits hier beschriebenen Merkmale oder zusätzliche zu denselben benutzt werden. Obschon in dieser Patentanmeldung Patentansprüche für bestimmte Kombinationen von Merkmalen formuliert worden sind, dürfte es einleuchten, dass der Rahmen der Beschreibung der vorliegenden Patentanmeldung ebenfalls jedes neue Merkmal oder jede neue Kombination hierin beschriebener Merkmale explizit oder implizit oder jede Verallgemeinerung davon, ob dies zu derselben Erfindung, wie oben in jedem Anspruch beansprucht, gehört oder nicht, oder ob dies ein oder all dieselben technischen Probleme löst, wie bei der vorliegenden Erfindung. Die Anmelderin möchte bemerken, dass neue Ansprüche zu solchen Kennzeichen und/oder Kombinationen solcher Kennzeichen während der Behandlung der vorliegenden Patentanmeldung oder von weiteren hiervon abgeleiteten Patentanmeldungen formuliert werden können.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Null-ZF-Empfänger zum Gebrauch in Produkten wie Schnurlostelephonen und zellularen Telephonen.

Claims (4)

1. Null-ZF-Empfänger, der eine erste und eine zweite quadraturbezogene Frequenzabwärtsmischstufe (14, 16) aufweist, wobei Ausgänge der ersten und der zweiten quadraturbezogenen Frequenzabwärtsmischstufe mit einer betreffenden ersten und zweiten Gyrator-ZF-Filterstufe (20, 22) gekoppelt sind, Mittel, die mit den Ausgängen der ersten und der zweiten Gyrator-ZF-Filterstufen zum Herleiten einer Schätzung der aktuellen Signalamplitude des empfangenen Signals, wobei ein Ausgang der genannten Mittel mit den Verstärkungsregeleingängen (34, 36) der genannten ersten und zweiten Gyrator-ZF-Filterstufen gekoppelt ist, wobei jede der genannten ersten und zweiten Gyrator-ZF-Filterstufen wenigstens ein Paar Transkonduktoren (TC1, TC2) aufweist, wobei das Verhältnis der Transkonduktanzen derselben derart einstellbar ist, dass das Produkt der jeweiligen Transkonduktanzen konstant ist.
2. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zum herleiten einer Schätzung der aktuellen Signalamplitude Mittel (28, 30) aufweisen zum Bestimmen der Summe der Quadrate der Signalamplituden der Ausgänge der ersten und der zweiten Gyrator-ZF-Filterstufen.
3. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl Paare von Transkonduktoren, deren Verhältnis von Transkonduktoren eingestellt wird, um Eins weniger ist als die Ordnung der Filterstufe.
4. Empfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zum Herleiten einer Schätzung der aktuellen Signalamplitude Mittel (28, 30) aufweist zum Bestimmen der Summe der Quadrate der Signalamplituden an den Ausgängen der ersten und der zweiten Gyrator-ZF-Filterstufe und dass die Anzahl Paare von Transkonduktoren, deren Transkonduktanzverhältnis eingestellt wird, kleiner ist als die Ordnung der Filterstufe.
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EP (1) EP0722627B1 (de)
JP (1) JPH09503369A (de)
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