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DE69518513T2 - Nicht-wiederverwertbare injektionsvorrichtung - Google Patents

Nicht-wiederverwertbare injektionsvorrichtung

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Publication number
DE69518513T2
DE69518513T2 DE69518513T DE69518513T DE69518513T2 DE 69518513 T2 DE69518513 T2 DE 69518513T2 DE 69518513 T DE69518513 T DE 69518513T DE 69518513 T DE69518513 T DE 69518513T DE 69518513 T2 DE69518513 T2 DE 69518513T2
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DE
Germany
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needle
rear part
piston rod
needle holder
hollow
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DE69518513T
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Percy Bennwik
Eklund
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Pfizer Health AB
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Pharmacia and Upjohn AB
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Publication date
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine nicht wiederverwendbare Spritze, die eine Einzeldosis eines Arzneimittels enthält. Die Spritze ist von einem herkömmlichen Typ und ist mit Mitteln für eine dauerhafte Zerstörung versehen, so daß es unmöglich sein wird, sie wiederholt zu verwenden. Sie ist auch mit einer Nadelzerstörungsvorrichtung und einer Nadelabdeckungsvorrichtung ausgestattet, um unbeabsichtigt erfolgende Nadelstiche zu vermeiden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Viele medizinische Fachleute fordern Spritzen, die leicht und sicher zerstört werden können, um zu verhindern, daß verunreinigtes Gut ohne Kontrolle verwendet wird und sich in Umlauf befindet. Es ist auch überaus wünschenswert, das Personal, das die Spritzen handhabt, vor unbeabsichtigt erfolgenden Stichen durch gebrauchte Nadeln zu schützen.
  • Es werden mehrere Vorrichtungen im Stand der Technik beschrieben, die ein irreversibles oder temporäres Zurückziehen der Nadel in den Spritzenzylinder mit Verschlußmitteln offenbaren; siehe z. B. U. S. -Patent 5,267,976. Das U. S. -Patent 5,269,760 offenbart eine Einwegspritze, bei der die Stößelstange in dem Spritzenkörper verriegelt ist, wenn diese nach einer Injektion vollständig vorgeschoben ist.
  • In der Internationalen Patentanmeldung WO 89/08468 wird offenbart, wie ein Teil der Kolbenstange einer Spritze abgelöst und als temporäre Schutzvorrichtung für die Nadel verwendet wird. Bei dieser Spritze werden jedoch keine Mittel vorgesehen, um die Nadel zu zerstören, was bedeutet, daß ein Risiko besteht, daß sie wiederverwendet wird.
  • Die südafrikanische Patentschrift ZA 9209204 und die entsprechende britische Patentanmeldung GB 2 256 146 offenbaren Spritzen, die nicht wiederverwendbar gemacht worden sind und die eine Nadel-Aufnahmevorrichtung für zu vernichtende Nadeln, die in einem Teil des Spritzenkolbens gebildet ist, aufweisen. Nach einer Verabreichung des Arzneimittels mit dieser Spritze wird die hohle Kolbenstange dauerhaft von deren Kolben abgebrochen, wenn sie aus dem Spritzenzylinder herausgezogen wird. Die abgebrochene hohle Kolbenstange wird danach verwendet werden, um die Nadel der Spritze zu demontieren und sie durch einen sich axial erstreckenden Schlitz in deren Seitenwand einzuführen. Schließlich wird die abgebrochene Kolbenstange, die die Nadel beinhaltet, erneut in den Spritzenzylinder eingesetzt und darin verriegelt. Bei diesem Spritzentyp werden jedoch ein speziell geformter Nadeltyp, der an der Spritze montiert ist, und auch ein spezieller Spritzenkörper mit Verriegelungsmitteln, um den abgebrochenen Kolben mit der Nadel erneut einzusetzen, um die Nadel vor einer unbeabsichtigten Verwendung zu schützen und den Verwender vor unbeabsichtigt erfolgenden Stichen zu schützen, benötigt. Diese Eigenschaften machen die Spritze aufgrund ihrer zahlreichen speziell gestalteten Teile kompliziert und kostspielig herzustellen. In der täglichen Betriebspraxis in Krankenhäusern besteht aufgrund von Personal, das oftmals Streßsituationen ausgesetzt ist, stets ein Risiko, daß die Nadel mittels des abgebrochenen Kolbens nicht korrekt demontiert oder überhaupt nicht entfernt wird. Ein anderes Risiko besteht bei diesem Spritzentyp darin, daß der abgebrochene Kolben mit der abgelösten Spritze aufgrund von Streß oder Nachlässigkeit des Verwenders nicht korrekt in dem Spritzenzylinder verriegelt oder im schlimmsten Falle niemals erneut in den Zylinder eingesetzt wird, was dazu führen kann, daß die Nadel für eine unbeabsichtigte Verwendung freiliegt.
  • Es wäre dementsprechend wünschenswert, eine Wegwerf-Einwegspritze bereitzustellen, die das Freiliegen der Nadel mini mieren kann und nach einer Verwendung mit einem Minimum an Bewegungen sowohl die Nadel als auch den Kolbenmechanismus auf sichere Weise vollständig unbrauchbar machen kann. Es ist auch wünschenswert, in größtmöglichem Ausmaß nur standardisierte Spritzenkomponenten zu verwenden, um Herstellungskosten zu verringern und die Anwendbarkeit zu erhöhen.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, diese Erfordernisse zu erfüllen, indem eine Spritze bereitgestellt wird, die in größtmöglichem Ausmaß aus standardisierten Komponenten besteht, eine dauerhaft ablösbare hohle Kolbenstange aufweist, die sowohl verwendet werden kann, um die Nadel abzubrechen, als auch als Gehäuse für die abgebrochene Nadel verwendet werden kann, wenn sie an den Nadelhalter des Vorderteils der Spritze befestigt ist. Eine solche Spritze weist zahlreiche klare Vorteile auf, indem:
  • - es nicht notwendig sein wird, eine getrennte Nadelabbrechvorrichtung für ihre Zerstörung einzusetzen;
  • die abgebrochene Nadel ohne unnötige Exposition unverzüglich in der hohlen Kolbenstange plaziert wird;
  • die Spritze in sicherer Weise für eine Selbstverabreichung im Heim des Patienten verwendet und zusammen mit gewöhnlichen Haushaltsabfällen entsorgt werden kann;
  • - die abgelöste Kolbenstange die schützende Gummiabdeckung nach der Injektion ersetzen kann;
  • - die Spritze Sicherheit während allen Schritten ihrer Handhabung garantiert und dadurch strenge Sicherheitsvorschriften erfüllen kann;
  • die Nadel effektiv und einfach unbrauchbar gemacht wird.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung ist auf eine Arzneimittel enthaltende, nicht wiederverwendbare Spritze mit einer beweglichen, hohlen Kolbenstange, die mit einem Kolben verbunden ist, zum Spritzen des Arzneimittels durch die Nadel gerichtet. Die Spritze weist eine Abdeckung auf, die an den Nadelhalter anfügbar ist, um die Nadel nach der Injektion zu schützen, wobei die Kolbenstange mit einer Bruchlinie versehen ist, um deren rückwärtigen Teil, der eine als Anschlußstück vorgesehene Vorrichtung, die an einen entsprechenden Abschnitt des Nadelhalters angefügt werden kann, aufweist, permanent abzulösen. Der abgelöste rückwärtige Teil der Kolbenstange kann mit dem Nadelhalter ineinandergreifen, um eine radiale Bewegung auszuführen, die die Nadel abbricht, die danach von einem Hohlraum in dem rückwärtigen Teil der abgelösten Kolbenstange aufgenommen wird. Die Kolbenstange ist vorzugsweise so dimensioniert, daß, wenn sie mit dem Nadelhalter ineinandergreift, um die radiale Bewegung auszuführen, die Innenwand des Hohlraums auf die Nadel so nah wie möglich an ihrer Befestigungsstelle trifft. Die abgelöste Kolbenstange wird ein rückwärtiges Ende mit einem Griffabschnitt, eine Öffnung und einen aus einem rückwärtigen Abschnitt, einem konischen Abschnitt und einem zylindrischen oder leicht konischen Abschnitt gebildeten Hohlraum aufweisen. Nahe der Öffnung können radial einwärts gerichtete Nasen vorgesehen sein, die an einen entsprechenden Kragenabschnitt des Nadelhalters angefügt werden können. Der rückwärtige Teil der Kolbenstange ist jetzt zu einer gemeinsamen steifen Nadelabdeckung geworden, die den Verwender vor unbeabsichtigt erfolgenden Nadelstichen schützen kann.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden der Abstand zwischen der als Anschlußstück vorgesehenen Vorrichtung oder den Nasen der abgelösten hohlen Kolbenstange und dem Punkt, wo der konisch geformte Hohlraum sich in einen zylindrischen oder leicht konischen Hohlraum umwandelt, und der Abstand zwischen dem entsprechenden Kragenabschnitt des Nadelhalters und der Befestigungsstelle der Nadel an dem Nadelhalter im wesentlichen oder in größtmöglichem Ausmaß gleich vorgesehen.
  • Ein anderer Gegenstand der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Nicht-Wiederverwendbar-Machen einer Injektionsspritze nach einer Injektion bereitzustellen, indem deren be wegliche und hohle Kolbenstange mit einer radialen. Bewegung entlang einer vorher festgelegten Bruchlinie abgebrochen wird, um ihren rückwärtigen Teil permanent abzulösen, der abgelöste rückwärtige Teil der Kolbenstange mit dem Nadelhalter in Eingriff gebracht wird und dadurch die Nadel mit einer radialen Bewegung abgebrochen wird, bevor der rückwärtige Teil, der die abgebrochene Nadel enthält, an dem Nadelhalter befestigt wird. Um ein solches Verfahren auszuführen, wird der rückwärtige Teil der Kolbenstange mit dem Nadelhalter mittels einer als Anschlußstück vorgesehenen Vorrichtung in Eingriff gebracht, wenn die Nadel abgebrochen und der rückwärtige Teil der Kolbenstange angefügt wird.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Fig. 1a zeigt eine erfindungsgemäße Spritze, wie sie von dem Hersteller mit einer wegwerfbaren Gummiabdeckung, die die Nadel bedeckt, geliefert wird.
  • Fig. 1b zeigt eine erfindungsgemäße Spritze unmittelbar nach der Verabreichung ihres Inhalts.
  • Die Fig. 2a und 2b zeigen die Spritze mit der Kolbenstange in einer Position, wo sie in zwei Stücke entlang einer Bruchlinie mittels einer einfachen radialen Bewegung gebrochen werden kann.
  • Fig. 3a zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Spritze, wo der rückwärtige Teil der Kolbenstange abgelöst ist und mit dem Nadelhalter vor dem Abbrechen der Nadel ineinandergreift.
  • Fig. 3b zeigt die radiale Bewegung, um die Nadel mit der abgelösten Kolbenstange, die mit dem Nadelhalter ineinandergreift, abzubrechen.
  • Fig. 4 zeigt die Spritze bereit für eine Entsorgung, wobei die hohle Kolbenstange, die die abgebrochene Nadel enthält, an dem Nadelhalter befestigt ist.
  • Die Fig. 5a, 5b und 5c zeigen das Abbrechen der Nadel und das Befestigen der Kolbenstange detaillierter.
  • Unter Bezugnahme nun auf die Fig. 1a und 1b, die eine erfindungsgemäße Spritze, umfassend einen Spritzenzylinder (1), wobei ein vorderer Teil mit einer Nadel (3), die an einem Nadelhalter (4) befestigt ist, versehen ist, und ein rückwärtiger Teil durch einen Kolben (10), der mit einer Kolbenstange (20a, 20b), die innerhalb des Zylinders gleitend axial bewegt werden kann, verbunden ist, verschlossen ist, zeigen. Der Zylinder (1) enthält eine bestimmte Menge eines flüssigen Arzneimittels und wird vorzugsweise vorab mit einer Einzeldosis des Arzneimittels vor seinem Zusammenbau mit dem Kolben gefüllt. Bei bestimmten anderen Anwendungen kann das Arzneimittel in mehreren Dosen vorgesehen werden und es kann in einer Kartusche mit einer oder mehreren Kammern, die nachfolgend unmittelbar vor der Verabreichung zu einer Mischkammer durch eine vorher festgelegte Bewegung der Kolbenstange kombiniert werden können, enthalten sein.
  • Der gleitend axial bewegbare Kolben wird durch seine Vorwärtsbewegung einen Druck auf das flüssige Arzneimittel ausüben, das dadurch durch die Nadel in den Patienten ausgestoßen werden wird. Die Nadel (3) ist vorzugsweise an dem Nadelhalter (4) des Spritzenzylinders auf eine herkömmliche Weise befestigt, aber andere Konstruktionen mit entfernbaren Nadeln sind ebenfalls denkbar. Der vordere Teil der Kolbenstange (20a), ebenfalls von einem herkömmlichen Typ, ist mit dem Kolben (10), der das rückwärtige Ende des Spritzenzylinders verschließt, verbunden und kann gegebenenfalls mit Mitteln zum Betätigen der Arzneimittelkartusche, die hier nicht weiter diskutiert werden, verbunden sein. Der rückwärtige Teil der Kolbenstange (20b) ist mit einem Hohlraum gestaltet, um ihn mit einer hohlen Struktur, die sowohl die Nadel (3) als auch den Nadelhalter aufnehmen kann, zu versehen. Das rückwärtige Ende der Kolbenstange (20b) ist als Griffabschnitt (6) gestaltet, mittels welchem der Kolben (10) vorwärts in den Zylinder bewegt wird. Die Kolbenstange (20a, 20b) kann gegebenenfalls mit Mitteln zum Anhalten ihrer Vorwärtsbewegung, nachdem die Dosis ausgestoßen ist, wie einer ringförmigen Schulter, ausgestattet sein oder sie kann alternativ mit irgendwelchen Anzeigemitteln, die ihre Endposition anzeigen, ausgestattet sein.
  • Es ist ein wichtiges Merkmal der Erfindung, daß die Kolbenstange (20a, 20b) mit einer Bruchlinie (7) versehen ist, entlang welcher sie durch den Verwender unter Ausführen einer einfachen radialen Bewegung leicht in zwei Teile zerbrochen werden kann. Die Bruchlinie wird in dem Kolbenmaterial durch herkömmliche Mittel während seiner Herstellung in den Spritzwerkzeugen gebildet. Es ist wichtig, daß die Bruchlinie auf solche Weise und in einer solchen Lage auf der Kolbenstange (20a, 20b) gebildet wird, daß die Spritze aufgrund ihres Zerbrechens in zwei Teile irreversibel unbrauchbar gemacht wird, wie in den Fig. 2a und 2b gezeigt ist.
  • Der abgelöste rückwärtige Teil der Kolbenstange (20b) wird danach mit dem Nadelhalter (4), wie von den Fig. 3a und 3b gezeigt, in einer Position in Eingriff gebracht, wo er die Nadel an der Befestigungsstelle an dem Nadelhalter (11) durch Drehen der in Eingriff gebrachten Kolbenstange in einer radialen Bewegung, so daß die Nadel gegen die Innenwände der hohlen abgelösten Kolbenstange gedrückt wird, abbrechen kann. Diese Position ist auch in den Fig. 5a und 5b gezeigt, wo gezeigt wird, wie das rückwärtige Ende (6) der hohlen Kolbenstange (20b) eine Öffnung (12) zu einem Hohlraum (13, 14, 15), der sowohl den Nadelhalter als auch die Nadel aufnehmen kann, aufweist.
  • Nahe der Öffnung (12) des rückwärtigen Endes der Kolbenstange (20b), die als eine leicht einwärts gerichtete Schulter ausgebildet sein kann, wird mindestens eine einwärts gerichtete, als Anschlußstück vorgesehene Vorrichtung (8) für ein Ineinandergreifen mit dem Nadelhalter (4) auf eine vorher festgelegte Weise vorgesehen. Um das Ineinandergreifen der abgebrochenen Kolbenstange mit dem Nadelhalter (4) und das Abbrechen der Nadel zu erleichtern, kann der Nadelhalter mit irgendwelchen geeigneten, entsprechenden, in Eingriff kommenden Vorrichtungen (nicht gezeigt), wie Rillen, Vertiefungen oder anderen Vorrichtungen, die den Fachleuten auf diesem Gebiet wohlbekannt sind, ausgestattet sein. Um seine Flexibilität zu erhöhen, kann das rückwärtige Ende (6) der abgelösten Kolbenstange (20b) axial ausgerichtete Schlitze (nicht gezeigt), die um ihren Umfang herum verteilt sind, aufweisen.
  • Nach dem Ausführen des Abbrechens der Nadel wird das rückwärtige Ende (6) der hohlen Kolbenstange (20b), die die Nadel in ihrem Hohlraum (13, 14, 15) enthält, um den Nadelhalter (4) herum befestigt, indem die als Anschlußstück vorgesehene Vorrichtung (8) um den Kragenabschnitt (9) des Nadelhalters positioniert wird. Der befestigte rückwärtige Teil der Kolbenstange ist jetzt zu einer gemeinsamen starren Nadelabdeckung geworden, die den Verwender vor unbeabsichtigten Nadelstichen schützen kann. Es ist auch möglich, den abgelösten Teil als Abdeckung für die nicht abgebrochene Nadel zu verwenden, wenn der Schritt des Abbrechens der Nadel aus irgendeinem Grund nicht ausgeführt wird.
  • Die als Anschlußstück vorgesehene Vorrichtung (8) zwischen dem rückwärtigen Ende (6) der hohlen Kolbenstange besteht vorzugsweise aus radial einwärts gerichteten, sofern gewünscht, elastischen Nasen, die um den inneren Umfang der hohlen Kolbenstange herum verteilt sind, wobei diese Nasen eng um den Kragen (9) herum anliegen, der seinerseits vorzugsweise angepaßt ist, so daß er die Nasen durch ähnliche Vertiefungen aufnimmt. Als Alternativen können innerhalb des Umfangs der Erfindung auch andere Typen von geeigneten, als Anschlußstücke dienenden Vorrichtungen verwendet werden.
  • Der Nadelhalter ist nun in dem Hohlraum (13) der abgelösten Kolbenstange enthalten. Dies ist in den Fig. 4 und 5c gezeigt. Zusätzliche, als Anschlußstücke dienende Mittel in Form von ringförmigen Flanschen/Vertiefungen, Schnappschloß- Vorrichtungen oder Vorrichtungen, die dauerhaft die Teile (20b) und (4) miteinander verriegeln, sind denkbar, werden hier aber nicht weiter beschrieben, da sie jedem Fachmann auf diesem Gebiet wohlbekannt sind.
  • Die abgebrochene Nadel wird nun von dem hohlen Innenraum des rückwärtigen Teils der Kolbenstange aufgenommen, welche in ihrer an dem Nadelhalter befestigten Lage als ein Gehäuse für die Nadel wirken wird, wenn die gesamte Spritze entsorgt wird.
  • Der Hohlraum der abgelösten Kolbenstange (20b) ist in einen rückwärtigen Abschnitt (13) mit einer Form, die so gestaltet ist, daß sie um den Nadelhalter (4) herumpaßt, einen konischen Abschnitt (14), der in einen zylindrischen oder leicht konischen Abschnitt (15), der so gestaltet ist, daß er sowohl die befestigte, nicht abgebrochene Nadel wie auch die abgebrochene Nadel aufnimmt, übergeht, unterteilt.
  • Es ist von beträchtlicher Bedeutung, daß die oben beschriebenen Teile der Spritze so gestaltet sind, daß sie einen bequemen Abbrechvorgang ermöglichen. Die Nadelabdeckung in Form der hohlen Kolbenstange (20b) soll folglich so dimensioniert sein, daß ihre Innenwand auf die Nadel so nahe wie möglich an ihrer Befestigungsstelle (11) trifft. Dieses Erfordernis ist erfüllt, wenn unter Bezugnahme auf die Fig. 5a und 5b der Abstand a zwischen dem Punkt A der als Anschlußstück vorgesehenen Vorrichtung (8) der abgelösten hohlen Kolbenstange (20b) und Punkt C, wo der konisch geformte Hohlraum (14) sich in einen zylindrischen Hohlraum (15) umwandelt, und der Abstand b zwischen dem Punkt B auf dem entsprechenden Kragenabschnitt (9) des Nadelhalters und dem Befestigungspunkt D oder (11) der Nadel an dem Nadelhalter im wesentlichen oder im größtmöglichen Ausmaß gleich vorgesehen werden.
  • Der Zylinder der Spritze kann aus Glas oder einem herkömmlichen sterilisierbaren Polymermaterial, wie Polypropylen, hergestellt werden. Polypropylen ist auch ein geeignetes Material für den Kolben, der vorzugsweise aus einem flexiblen Material mit einer gewissen Steifheit hergestellt werden soll.
  • Bei einer Verwendung der erfindungsgemäßen Spritze muß anfänglich eine unverzüglich entsorgbare Gummiabdeckung (5), die die Nadel während der Lagerung schützt, entfernt werden; siehe Fig. 1a. Die Nadel kann danach in den Patienten eingeführt und die Injektion gemäß dem, was oben beschrieben worden ist, ausgeführt werden. Nachdem die Verabreichung des Arzneimittels beendet ist und die Spritze von dem Patienten entfernt worden ist, kann die Kolbenstange sofort, wie beschrieben, abgebrochen werden und ihr rückwärtiger Teil kann mit dem Nadelhalter in Eingriff gebracht werden, um eine radiale Bewegung auszuführen, um die Nadel abzubrechen, die von dem Gehäuse, das von dem hohlen rückwärtigen Teil des Kolbens gebildet wird, aufgenommen wird. Die jetzt unbrauchbare Spritze kann danach mit gewöhnlichen Haushaltsabfällen ohne das Risiko unbeabsichtigter Nadelstiche entsorgt werden.
  • Der Fachmann auf diesem Gebiet kann leicht alternative Merkmale zu jenen, die hier beschrieben wurden, auffinden, die eine ähnliche Funktion haben werden und noch innerhalb des allgemeinen Schutzumfangs dieser Erfindung, wie er durch die folgenden Ansprüche angegeben wird, enthalten sind.

Claims (5)

1. Arzneimittel enthaltende, nicht wiederverwendbare Injektionsspritze mit einer hohlen Kolbenstange (20a, 20b), die mit einem in dem Zylinder (1) beweglichen Kolben (10) verbunden ist, zum Spritzen des Arzneimittels durch die Nadel (3), wobei die Kolbenstange einen hohlen rückwärtigen Teil (20b) aufweist, der an dem Nadelhalter (4) anfügbar ist, um die Nadel nach der Injektion zu schützen, wobei die Kolbenstange mit einer Bruchlinie (7) versehen ist, um deren hohlen rückwärtigen Teil (20b) permanent abzulösen, wobei der hohle abgelöste rückwärtige Teil der Kolbenstange (20b) so dimensioniert ist, daß, wenn er unter Ausführung einer radialen Bewegung mit dem Nadelhalter (4) ineinandergreift, die Innenwand von dessen Hohlraum (13, 14, 15) auf die Nadel so nah wie möglich an ihrer Befestigungsstelle (11) trifft, um die Nadel abzubrechen, die von dem Hohlraum (13, 14, 15) der Kolbenstange aufgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle rückwärtige Teil (20b) eine als Anschlußstück vorgesehene Vorrichtung (8) aufweist, die danach an den Nadelhalter (4) mittels eines entsprechenden Teils (9) angefügt wird, um eine Abdeckung für die funktionsunfähige verunreinigte Nadel zu bilden.
2. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ablösbare Teil des Kolbens ein rückwärtiges Ende mit einem Griffabschnitt (6), der eine Öffnung (12) aufweist, und einen durch einen rückwärtigen Abschnitt (13), einen konischen Abschnitt (14), einen zylindrischen oder leicht konischen Abschnitt (15) gebildeten Hohlraum und radial ein wärts gerichtete Nasen (8), an die ein entsprechender Kragenabschnitt (9) des Nadelhalters angefügt werden kann, aufweist.
3. Spritze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand a zwischen dem Punkt A der als Anschlußstück vorgesehenen Vorrichtung (8) der abgelösten hohlen Kolbenstange (20b) und Punkt C, wo der konisch geformte Hohlraum (14) sich in einen zylindrischen oder leicht konischen Hohlraum (15) umwandelt, und der Abstand b zwischen dem Punkt B auf dem Kragenabschnitt (9) des Nadelhalters entsprechend der Vorrichtung (8) und dem Anheftungspunkt D oder (11) der Nadel an dem Nadelhalter im wesentlichen gleich vorgesehen werden.
4. Spritze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bruchlinie so auf dem Kolben angeordnet ist, daß es unmöglich sein wird, die Spritze nach seinem Brechen für eine Injektion zu benutzen.
5. Verfahren zum Nicht-Wiederverwendbar-Machen einer Injektionsspritze nach einer Injektion, welches die Schritte umfaßt, ihre bewegliche und teilweise hohle Kolbenstange (20a, 20b) entlang einer vorher festgelegten Bruchlinie (7) abzubrechen, um ihren hohlen rückwärtigen Teil (20b) permanent abzulösen, den abgelösten rückwärtigen Teil des Kolbens mit dem Nadelhalter (4) in Eingriff zu bringen und die Nadel (3) mit einer radialen Bewegung des angefügten hohlen rückwärtigen Teils (20b) abzubrechen, dadurch gekennzeichnet, daß der rückwärtige Teil, der die abgebrochene Nadel enthält, an dem Nadelhalter mittels Anschlußstücken (8, 9), die an dem rückwärtigen Teil des Kolbens und des Nadelhalters vorgesehen sind, befestigt wird.
DE69518513T 1994-04-14 1995-04-13 Nicht-wiederverwertbare injektionsvorrichtung Expired - Fee Related DE69518513T2 (de)

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