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Die vorliegende Erfindung betrifft einen mehrstufigen Mast mit einer Maststufe, die eine
mittige hohle Säule mit Vorder- und Rückwänden aufweist, die durch Seitenwände
miteinander verbunden sind, einem Paar von vorderen Kanälen, die mit der Vorderseite von
vorderen Verlängerungen der Seitenwände verbunden sind, und nach innen einander
zugewandt sind, einem Paar von nach außen gewandten rückseitigen Flanschen an der
Rückseite der Seitenwände, Längsführungsrollen, die an der Maststufe nahe ihren
Enden angebracht sind, um eine Bewegung von vorne nach hinten der Stufen relativ
zueinander einzuschränken.
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US Patent Nr. 4,015,686 offenbart eine mehrstufige Hebeeinrichtung, die seit vielen
Jahren industriell hergestellt wird. Bei dieser Hebevorrichtung umfassen die Stufen gleiche
Mastabschnitte aus Strangpreß-Aluminium, die vorn und hinten aneinander passen, und
in der Längsrichtung durch Führungsrollen voneinander getrennt sind. Diese Rollen
laufen zwischen seitlich verlaufenden Flanschen an der Rückseite jedes Mastabschnitts
und passenden vorderen Flanschen an dem angrenzenden Mastabschnitt. Diese
vorderen Flansche erstrecken sich als Teil vorderer Kanäle, die nach innen einander
zugewandt sind, nach innen. Wellenstümpfe für die Rollen erstrecken sich durch die
Mittelwand dieser vorderen Rinnen hindurch. Die vorderen Rinnen und die passenden
hinteren Flansche angrenzender Mastabschnitte erstrecken sich von den mittleren hohlen
Säulen mit im allgemeinen rechteckigen Querschnitten aus. Ein Einschersystem für ein
Seil von einer hinteren Winde zu einem vorderen Wagen an dem Mast enthält geneigte
Seilrollen an das untere Ende der Mastabschnitte angrenzend sowie querverlaufende
Seilrollen an der Vorderseite der mittleren Säulenteile der Mastabschnitte.
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Die beschriebene Mastkonstruktion nach dem Stand der Technik ermöglicht keine
seitliche Rollenausrichtung der Mastabschnitte, wenn sie ausgefahren und eingezogen sind.
Diese Ausrichtung wird lediglich durch Reibungskontakt mit den Enden der
Längsführungsrollen mit den angrenzenden äußeren Seitenfläche des benachbarten
Mastabschnitts ermöglicht.
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Dementsprechend besteht eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine
verbesserte Mastkonstruktion zu schaffen, die Quer-Rollenkontakt zwischen
benachbarten Maststufen sowie Längs-Rollenkontakt ermöglicht.
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Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden mit einem mehrstufigen Mast gemäß
Anspruch 1 erfüllt. Die bevorzugten Ausführungen der Erfindung werden in den
Unteransprüchen beansprucht.
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Bei der Umsetzung der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung werden die
Mastabschnitts-Strangpreßteile so abgewandelt, das sie Paare von Flanschstümpfen
aufweisen, die von der Vorderwand und der Rückwand des mittleren hohlen Säulenteils
nach vorn und nach hinten vorstehen. Das Paar hinterer, seitlich verlaufender Flansche
an dem Mastabschnitt ist nach hinten so abgesetzt, daß ihre Rückseiten so weit hinten
liegen wie die Hinterkanten des zusätzlichen Paars hinterer Flanschstümpfe.
Querführungsrollen sind an jedem mittigen Säulenteil so angebracht, daß sie zwischen das
innere Ende eines der hinteren Flansche des benachbarten Mastabschnitts und des
benachbarten hinteren Flanschstumpfes vorstehen und dazwischen laufen. Durch diese
Anordnung ermöglichen die zusätzlichen Querführungsrollen Querführung der
Maststufen zu einander.
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Um die beschriebene Querführungsrollen-Verbesserung zu ermöglichen, wird die
Seilrollenanordnung gegenüber vorher so verändert, daß die Seilrollen keine sich seitlich
erstreckende Position an der Vorderseite der Mastabschnitte einnehmen. Statt dessen
sind alle Seilrollen geneigt und verlaufen durch Ausschnitte in den Vorder- bzw.
Rückwänden des mittigen Säulenteils der Mastabschnitte. Befestigungsblöcke mit geneigten
Außenflächen, die der Neigung der Seilrollen entsprechen, sind in dem Säulenteil jedes
Mastabschnitts vorhanden, um die Achsbolzen für die Seilrollen zu tragen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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Fig. 1 ist eine Perspektivansicht einer mobilen Hebevorrichtung, bei der die
Erfindung eingesetzt wird;
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Fig. 2 ist eine Vorderansicht eines Aluminium-Strangpreßabschnitts gemäß der
Erfindung;
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Fig. 3 ist eine auseinandergezogene Ansicht, die die Einscheranordnung für den
Wagen und die Maststufen der Hebevorrichtung darstellt;
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Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Maststufen ohne den Wagen;
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Fig. 5 ist eine Teilansicht der Rückseite der vorderen ausfahrbaren Maststufe, die die
Position der dazugehörigen Quer-Rolle mit unterbrochenen Linien darstellt,
wobei diese direkt dahinter angebracht ist;
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Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht der Maststufen und des Wagens entlang der Linie
7-7 in Fig. 7, wenn sich der Wagen in einer abgesenkten Position befindet,
und zwar ohne Schnittlinien an den Mast-Strangpreßteilen;
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Fig. 7 ist eine Teilhinteransicht der hinteren ausfahrbaren Maststufe;
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Fig. 8 ist eine horizontale Schnittansicht entlang der Linie 8-8 in Fig. 9 ohne
Schnittlinien an dem Wagen-Strangpreßteil; und
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Fig. 9 ist eine Hinteransicht des Wagens.
Ausführliche Beschreibung der Erfindung
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In Fig. 1 ist die vorliegende Erfindung beim Einsatz an einer mehrstufigen
Hebevorrichtung 28 dargestellt, die eine mobile Trägerbaugruppe 30 aufweist, die von Laufrollen
getragen wird. Die Hebevorrichtung weist einen vorderen Wagenabschnitt 30 auf, der
einen Lastträger 32 tragen kann. An der Rückseite weist die Hebevorrichtung eine
Winde 34 auf, die manuell betätigt werden kann, oder bei der es sich um eine
motorgetriebene Einheit handeln kann. Die Winde ist an der Rückseite einer hinteren stationären
Maststufe 34 angebracht. Zu Veranschaulichungszwecken sind zwei ausfahrbare
Maststufen 36-37 zwischen der hinteren Stufe 35 und dem Wagen 31 dargestellt.
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Die Maststufen 35-37 sowie der Wagen 31 haben vorzugsweise identischen Querschnitt
und umfassen einen Abschnitt aus Strangpreß-Aluminiumschienenmaterial, dessen
Querschnitt in Fig. 2 dargestellt ist. Es ist zu sehen, daß jede Maststufe eine mittige
hohle Säule 38 mit im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit einer Vorder- und einer
Rückwand 40-41 aufweist, sowie ein aus einer rechten und einer linken Seitenwand 42-
43 bestehendes Paar, das sich zwischen ihnen erstreckt. An der Rückseite der Säule 38
verlaufen die Seitenwände 42-43 in 42a-43a weiter nach hinten und gehen in hintere
seitlich verlaufende Flanschen 44-45 über. An der Vorderseite der Säule verlaufen die
Seitenwände 42-43 in 42b-43b weiter nach vorn und gehen in einen rechten und einen
linken nach innen gewandten vorderen Kanal 46-47 über, die sich nach außen
erstreckende mittige Flansche 46-47, äußere Abschnitte 46b-47b sowie nach innen gewandte
vordere Flansche 46c-47c umfassen. Die Vorder- und die Rückwand 40-41 weisen
jeweils ein Paar nach vorn vorstehender Flanschstümpfe 48-49 sowie ein Paar nach
hinten vorstehender Flanschstümpfe 50-51 auf. Die vorderen Flanschstümpfe 48-49 sind in
bezug auf die hinteren Flanschstümpfe 50-51 leicht nach rechts versetzt. Es ist zu
sehen, daß die mittigen Flansche 46a-47a zusammen mit den Wänden 42-43 und den
hinteren Flanschen 44-45 eine rechte und linke nach außen gewandte hintere Rinne 52-
53 bilden.
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Wie aus Fig. 4 zu ersehen ist, ermöglicht die beschriebene Maststufenkonstruktion, daß
die vorderen nach innen gewandten Rinnen 46-47 einer Maststufe in die hinteren nach
außen gewandten Rinnen 52-53 einer zweiten Maststufe passen, wobei die hinteren
Flansche 44-45 der vorderen Stufe der Vorderseite der mittigen Flansche 46a-47a der
hinteren Stufe zugewandt sind und die vorderen Flansche 46c-47c der hinteren Stufe
der Rückseite der mittigen Flansche 46a-47a der vorderen Stufe zugewandt sind. Wenn
die Maststufen 35-37 wie beschrieben ineinandergepaßt werden, liegen die hinteren
Flanschstümpfe 50-51 der vorderen Maststufe den vorderen Flanschstümpfen 48-49
der angrenzenden hinteren Maststufe gegenüber, sind jedoch leicht nach links versetzt.
Dadurch entstehen zwischen den ineinanderpassenden Maststufen ein rechter und ein
linker Längsdurchlaß 54-55. Diese Durchlasse nehmen rechte (Fig. 6) und eine linke
(Fig. 7) Quer-Rollen 56-57 auf Wellenbolzen 58 auf, die durch die Rückwand 41 der
vorderen eingepaßten Maststufe bzw. die Vorderwand 40 der hinteren eingepaßten
Maststufe hindurchtreten und die eine Scheibe und eine Haltemutter 59 halten. Jede
rechte Quer-Rolle 56 läuft auf der rechten Seite des rechten vorderen Flanschstumpfes
48 der hinteren eingepaßten Maststufe bzw. der linken Seite der rechten
Wandverlängerung 42b der hinteren eingepaßten Maststufe, wie dies in Fig. 6 unter Bezugnahme
auf die Rolle 56, die an der Stufe 37 angebracht ist, zu sehen ist. Desgleichen läuft jede
linke Quer-Rolle 57 an der linken Seite des linken hinteren Flanschstumpfes 51 der
vorderen eingepaßten Maststufe oder der rechten Seite der linken Wandverlängerung 43a
der vorderen eingepaßten Maststufe, wie dies in Fig. 4 unter Bezugnahme auf die Rolle
57 zu sehen ist, die an Stufe 35 angebracht ist. Bei der dargestellten Hebevorrichtung
mit einer stationären Maststufe 35, zwei ausfahrbaren Maststufen 36-37 und einem
Wagen 31 sind vier rechte Quer-Rollen 56 vorhanden, d. h. eine zwischen den Maststufen
35-36, eine weitere zwischen den Stufen 36-37 und die verbleibenden beiden zwischen
dem Wagen 31 und der vorderen Stufe 37. Zwei linke Quer-Rollen 57 sind vorhanden,
d. h. eine zwischen den Maststufen 35-36 und die andere zwischen den Stufen 36-37.
Die rechten Rollen 56 zwischen den Maststufen 35-36 und 36-37 sind in der Nähe der
Unterseite derselben angeordnet, und die Position der an dem Wagen (mit 56a-56b
gekennzeichnet) ist in Fig. 9 dargestellt. Die beiden linken Quer-Rollen, die die
Maststufen und den Wagen in Querrichtung ausgerichtet halten, sind lediglich als Beispiel
dargestellt.
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Die Längsausrichtung der Maststufen wird durch untere Längspaare von Rollen 60-60'
an den Maststufen 36, 36 und 37 sowie obere Längspaare von Rollen 62-62' an den
Stufen 35-36 hergestellt. Ausschnitte 64-64' sind am unteren Ende der hinteren
Flansche 44-45 der Maststufen vorhanden, und eine mittiger unterer Ausschnitt 65 ist in der
Rückwand 41 und den hinteren Flanschstümpfen 50-51 der Maststufen vorhanden, wie
dies in Fig. 7 dargestellt ist. Diese Ausschnitte 65 stellen einen Funktionsraum für den
hinteren Abschnitt der unteren Rollen 60-60' dar und ermöglichen Zugang zu den
Scheiben und den Muttern auf den Wellenbolzen 67 für diese Rollen, die durch die
rechten und die linken Wände 42-43 hindurchtreten. Raum für den vorderen Abschnitt
der oberen Rollen 62-62' wird durch obere Ausschnitte 68 in den vorderen Flanschen
46c-47c ermöglicht. Die Wellenbolzen 69 für die oberen Rollen 62-62' treten nach
außen durch die Außenabschnitte 46b-47b hindurch und nehmen Scheiben und Muttern
70 auf. Bei der beschriebenen Anordnung der Längs-Rollen laufen die unteren Rollen
60-60' an der Rückseite der vorderen nach innen gewandten Flansche 46c-47c bzw. der
Vorderseite der Zwischenflansche 46a-47a der hinteren Maststufe der
ineinandergepaßten Maststufen. Desgleichen laufen die Längs-Rollen 62-62' an der Vorderseite der
hin
teren nach außen gewandten Flansche 44-45 bzw. der Rückseite der Zwischenflansche
46a-47a der vorderen Stufe der ineinandergepaßten Maststufen. Der Wagen 31 hat,
wie in Fig. 9 dargestellt, Längs-Rollen 60a an seine vier Ecken angrenzend, die auf
gleiche Weise wie die Rollen 60-60' angebracht sind. Eckenausschnitte 64a sowie obere
und untere mittlere Ausschnitte 65a-65b sind wie die Ausschnitte 64 und 65 in den
Mastabschnitten vorhanden.
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Jede der ausfahrbaren Maststufen 36-37 hat, wie in Fig. 3 dargestellt, eine obere
Seilscheibe 71 sowie eine untere Seilscheibe 72 an ihre Enden angrenzend, die ein Seil 73
von der Winde 34 aufnehmen. Jede obere Seilscheibe 71 erstreckt sich durch einen
Ausschnitt 74 in der Vorderwand 40 der entsprechenden Maststufe hindurch, und jede
untere Seilscheibe 72 erstreckt sich durch einen Ausschnitt 75 in der Rückwand 41 der
entsprechenden Maststufe hindurch. Die hintere stationäre Maststufe 35 weist eine
einzelne obere Seilscheibe 76 auf, die an einer Winkelhalterung 77 gelagert ist, die an ihrer
Vorderwand angebracht ist und sich durch fluchtende Ausschnitte 78 in der Vorder- und
der Rückwand derselben hindurch erstreckt. Der Wagen 31 weist eine Seilscheibe 80
auf, die sich durch einen Ausschnitt 78' in seiner Rückwand hindurch erstreckt. Die
oberen Seilrollen 71 sind an Wellenbolzen 71a gelagert, die in Blöcken 82 angebracht sind,
die mit Bolzen in 83 an der Rückwand 41 der entsprechenden Maststufe befestigt sind,
und die unteren Seilrollen 72 sind auf Wellenbolzen 72a gelagert, die durch Blöcke 84
hindurchtreten, die mit Bolzen 88 an der Vorderwand 40 der entsprechenden Maststufe
befestigt sind.
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Die Blöcke 82, 84 weisen vordere abgeschrägte Flächen 82a bzw. 84a auf, die so
geneigt sind, daß die entsprechenden Seilrollen in einer vertikalen Ebene geneigt sind. Die
beiden oberen Seilrollen 71 sind so geneigt, daß sie sich nach hinten in den rechten
Abschnitt des mittigen Durchlasses 85 entlang des Säulenabschnitts 38 der
entsprechenden Maststufe von dem linken Durchlaß 55 vor der Stufe hinein erstrecken. Die
beiden unteren Seilrollen 72 und die Wagenseilrolle 80 hingegen sind nach hinten vom
rechten Abschnitt des mittigen Durchlasses 85 zu dem linken Durchlaß 55 geneigt, der
am nächsten an der Rückseite liegt. Dadurch sind die Seilrollen so angeordnet, daß sich
das Seil 73 von einem Anschlag am oberen Ende der vorderen Maststufe 37 aus
erstreckt, unter der Wagenseilrolle 80 hindurchläuft, anschließend über die obere
Seilscheibe 71 und unter der unteren Seilscheibe 72 der ausfahrbaren Maststufen 37, 36,
sich weiter in Längsrichtung erstreckt, dann über die obere Seilscheibe 76 an der
hinteren stationären Maststufe 35 und nach unten zu der Winde 34 läuft. Der Anschlag 86
erstreckt sich von einem Einsatz 67, der im oberen Teil des rechten Rinnenabschnitts
46 der vorderen Maststufe 37 befestigt ist.
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Vorzugsweise sind die Seilrollen 71, 72, 76 und 80 mit Führungen 90 (Fig. 3) versehen,
die auf die Wellenbolzen aufgemufft sind, die sich durch die Seilrollen in die verjüngten
Blöcke 82, 84 hinein erstrecken. Paßstifte 92, die sich von den Blöcken 82, 84 durch
Öffnungen in den Seilrollen hindurch erstrecken; halten die Führungen 90
ordnungsgemäß ausgerichtet. Die oberen Rollen können auch durch winkelförmige Abschirmungen
abgeschirmt werden, durch die sich die Wellenbolzen für die Rollen hindurch
erstreckken. Untere Anschläge 96, die von Bolzen 97 (Fig. 8) gehalten werden, sind an der
Vorderseite der Maststufen 35-37 in der Nähe der unteren rechten Ecke vorhanden und
kommen in Eingriff mit den unteren Quer-Rollen 56 an dem Wagen 31 sowie den Stufen
36-37. Des weiteren sind Anschläge vorhanden, die mit den oberen Rollen in Eingriff
kommen, um die Aufwärtsbewegung des Wagens 31 und der ausfahrbaren Stufen 36-
37 zu beschränken.
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Aus der obenstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß der Wagen 31 und die
ausfahrbaren Mastabschnitte 36-37 in Längs- und in Querrichtung durch Rollen geführt
werden, um problemlose Auf- und Abbewegung zu ermöglichen. Wenn Seil auf der
Winde 34 aufgewickelt wird, bewegt sich zunächst der Wagen 31 an der Maststufe 37
nach oben. Dann wird die vordere ausfahrbare Stufe 37 angehoben, und anschließend
wird die nächste Stufe 36 angehoben. Es liegt auf der Hand, daß weitere ausfahrbare
Maststufen wie die Stufe 36 hinzugefügt werden können.