DE69516826T2 - Glühlampe und diese Lampe verwendendes Beleuchtungsgerät - Google Patents
Glühlampe und diese Lampe verwendendes BeleuchtungsgerätInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft Glühlampen. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Glühlampe, bei der auf einer Oberfläche eine optische Interferenzschicht angebracht ist.
- In einer kürzlich entwickelten und derzeit verkauften Glühlampe, die eine Halogenlampe enthält, ist auf der Oberfläche des Mantels eine Infrarotstrahlen reflektierende Schicht ausgebildet, die sichtbares Licht durchlässt. Die reflektierende Schicht reflektiert aus dem vom Glühfaden abgegebenen Licht infrarote Strahlen und sendet sie zum Glühfaden zurück. Dadurch heizen die zurückkehrenden Infrarotstrahlen den Glühfaden auf, und der Emissionswirkungsgrad der Glühlampe nimmt zu. Gleichzeitig nimmt der Umfang der von der Glühlampe nach außen abgegebenen Infrarotstrahlen ab.
- Zum Verbessern des Emissionswirkungsgrads einer Glühlampe mit einer reflektierenden Schicht ordnet man den Glühfaden bevorzugt in der Mitte des Mantels an. Da der herkömmliche Mantel einer Glühlampe kugelförmig, elliptisch oder zylindrisch ist, nehmen die zum Glühfaden zurückkehrenden Infrarotstrahlen zu, wenn sich der Glühfaden der Glühlampe in der Mantelmitte befindet. Befindet sich der Glühfaden auf der Mittellinie des Mantels, so kehren die von der Reflexionsschicht reflektierten Infrarotstrahlen mit Sicherheit zum Glühfaden zurück. Der Anteil der zurückkehrenden Infrarotstrahlen ist als geometrischer Verstärkungsfaktor bekannt. Dieser geometrische Verstärkungsfaktor wird um so größer, je näher sich der Glühfaden an der Mittellinie des Mantels befindet.
- Hat der Lampenmantel nur einen verschmolzenen Abschnitt (dies ist als einfach verschmolzene Bauart bekannt), so sind zwei Zuleitungsdrähte nur im verschmolzenen Abschnitt befestigt. Damit neigt der Glühfaden an der dem verschmolzenen Abschnitt gegenüberliegenden Seite, d. h. oben am Mantel, dazu, sich von der Mittellinie des Mantels wegzubewegen. Dadurch nimmt der geometrische Verstärkungsfaktor ab.
- Bei üblichen Glühlampen ohne Reflexionsschicht wird vorgeschlagen, zum Verbessern der mechanischen Festigkeit gegen Stöße eine Lampe mit einer Vorrichtung zu versehen, die den Zuleitungsdraht auf der dem verschmolzenen Abschnitt gegenüberliegenden Seite stützt. Die veröffentlichte japanische Patentschrift 57-38557/1982 offenbart eine derartige Lampe, bei der ein u-förmiger Stützdraht in ein Absaugrohr eingesetzt ist, das sich auf der dem verschmolzenen Abschnitt gegenüberliegenden Seite befindet.
- Die Erfindung zielt darauf ab, eine Glühlampe bereitzustellen, in der eine Ortsabweichung zwischen dem Glühfaden und der Mittellinie des Mantels im Wesentlichen vermieden wird, um den Emissionswirkungsgrad zu verbessern.
- Erfindungsgemäß wird eine Glühlampe bereitgestellt, umfassend:
- einen Mantel, der einen gewölbten Abschnitt hat, der eine Wand enthält, die einen Raum festlegt, ein dünnes Rohr, das entlang einer Mittenachse des gewölbten Abschnitts nach außen verläuft und mit dem Raum verbunden ist, und einen verschmolzenen Abschnitt, der sich an der gegenüberliegenden Seite des dünnen Rohrs befindet;
- einen Glühfaden, der entlang der Mittenachse des gewölbten Abschnitts bereitgestellt ist und bei Betrieb der Lampe Wärme erzeugt;
- eine optische Interferenzschicht, die auf der Oberfläche der Wand angeordnet ist und Infrarotstrahlen zum Glühfaden hin reflektiert;
- einen ersten Zuleitungsdraht, der einen ersten Endabschnitt hat, der in dem verschmolzenen Abschnitt des Mantels festgehalten wird, und einen zweiten Endabschnitt, der mit einem Ende des Glühfadens verbunden ist; und
- einen zweiten Zuleitungsdraht, der einen ersten Endabschnitt hat, der in dem verschmolzenen Abschnitt des Mantels festgehalten wird, und einen zweiten Endabschnitt, der mit dem anderen Ende des Glühfadens verbunden ist,
- wobei die Glühlampe dadurch gekennzeichnet ist, dass die Wand des gewölbten Abschnitts benachbart zum dünnen Rohr einen gekrümmten Übergangsabschnitt aufweist, und eine Tangente an die Krümmung an jedem beliebigen Teil des gekrümmten Übergangsabschnitts nahe am dünnen Rohr unter einem Winkel von 70 Grad oder weniger gegen die Achse des dünnen Rohrs geneigt ist, und der erste Zuleitungsdraht zudem einen mittleren u-förmigen Abschnitt aufweist, der in das dünne Rohr eingesetzt ist und die Lage des Zuleitungsdrahts festlegt, so dass der zweite Endabschnitt auf der Mittenachse angeordnet wird.
- In einer bevorzugten Ausführungsform enthält der gewölbte Abschnitt einen sphärischen Abschnitt, der zwei Brennpunkte hat, wobei jeder Brennpunkt nahe am entsprechenden Ende des Glühfadens angeordnet ist.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht der Glühfaden aus einen Doppelwendel.
- In einer anderen Ausführungsform ist der zweite Endabschnitt des ersten Zuleitungsdrahts in die innere Wicklung des Doppelwendels eingesetzt, damit die beiden Teile verbunden sind.
- Die Erfindung wird nunmehr zum besseren Verständnis und um zu zeigen, wie sie ausgeführt werden kann, beispielhaft mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben.
- Es zeigt:
- Fig. 1 eine Teil-Vorderansicht einer Glühlampe gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Glühlampe nach Fig. 1;
- Fig. 3 eine Erläuterung des Herstellungsverfahrens für einen Träger, der in der ersten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird;
- Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Glühlampe gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 5 eine stark vergrößerte, aufgeschnittene Darstellung des Glühfadens einer Glühlampe gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
- Fig. 6 eine teilweise aufgeschnittene Querschnittsdarstellung einer Beleuchtungseinrichtung, in der die in Fig. 1 und 2 gezeigte Glühlampe verwendet wird.
- Die erste Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand von Fig. 1 und 2 erklärt.
- Fig. 1 zeigt eine Glühlampe 100. Ein Mantel 1 der Glühlampe 100 ist aus geschmolzenem Siliziumdioxid hergestellt. Der Mantel 1 ist fortlaufend ausgebildet mit einem verschmolzenen Abschnitt 2 an einem Ende des Mantels 1, einem zylindrischen Halsabschnitt 3, einem gewölbten Abschnitt 4 und einem dünnen Rohr 5, das an der Seite des Mantels 1 angebracht ist, die dem verschmolzenen Abschnitt 2 und dem zylindrischen Abschnitt 3 gegenüberliegt. Der gewölbte Abschnitt 4 des Mantels 1 ist im Allgemeinen kugelförmig, wobei eine Hauptachse zwischen dem verschmolzenen Abschnitt 2 und dem dünnen Rohr 5 liegt. Diese Hauptachse entspricht der Mittenachse des Mantels 1 (01-01).
- Der gewölbte Abschnitt 4 des Mantels 1 ist so geformt, dass er einen ersten Brennpunkt F1 und einen zweiten Brennpunkt F2 auf der Mittenachse 01-01 des Mantels 1 aufweist. Eine Wand des gewölbten Abschnitts 4 ist mit einer optischen Interferenzschicht 6 überzogen.
- Nahe am dünnen Rohr 5 besitzt die Wand des gewölbten Abschnitts 4 eine zum dünnen Rohr 5 geneigte Abschrägung 7, damit man einen u-förmig gekrümmten Zwischenabschnitt 8 eines ersten Zuleitungsdrahts 9, siehe unten, leicht in das dünne Rohr 5 einführen kann. Die Abschrägung 7 der Wand nahe am dünnen Rohr 5 hat eine Neigung von ungefähr 70 Grad gegen die Mittenachse 01-01. Bevorzugt liegt der mit 6 bezeichnete Neigungswinkel gegen die Mittenachse 01-01 unter dem Wert von 70 Grad. D. h., eine Tangente X-X (oder Y-Y) an die Kurve an irgendeinem beliebigen Punkt nahe am dünnen Rohr 5 ist gegen die Achse 01-01 unter einem Winkel von 70 Grad oder weniger geneigt. Übersteigt der Neigungswinkel 70 Grad, so ist es schwierig, den u-förmig gekrümmten Zwischenabschnitt 8 sanft in das dünne Rohr 5 einzuführen.
- Der verschmolzene Abschnitt 2 des Mantels 1, siehe Fig. 2, ist mit Klebstoffen (nicht dargestellt) an einem Keramiksockel 10 befestigt, der eine Metallkappe 11 aufweist. In dieser Ausführungsform wird als Metallkappe 11 ein Edisongewinde verwendet.
- Das dünne Rohr 5 des Mantels 1, siehe Fig. 1, erstreckt sich auf der Mittenachse 01-01 vom Mantel 1 weg. Das dünne Rohr 5 ist normalerweise ein Absaugrohr, mit dem die gesamte Luft aus dem Mantel 1 abgepumpt wird, und über das der Mantel 1 mit einer Mischung aus Inertgas und einem Halogengas wieder aufgefüllt wird. Das dünne Rohr 5 ist mit dem Raum verbunden, der durch die Wand des gewölbten Abschnitts 4 bestimmt ist. Ist der Innendurchmesser des dünnen Rohrs 5 kleiner als 2,5 mm, so kann es schwierig sein, die Luft wirksam aus dem Mantel 1 durch das Rohr 5 zu pumpen. Ist dagegen der Innendurchmesser des dünnen Rohrs 5 größer als 6,0 mm, so wird die wirksame Fläche der optischen Interferenzschicht 6 klein. Demgemäß wählt man den Durchmesser des dünnen Rohrs 5 bevorzugt zwischen 2,5 mm und 6,0 mm.
- Die optische Interferenzschicht 6 - dargestellt durch eine punktierte Linie - ist auf der äußeren Oberfläche der Wand des Mantels 1 angebracht. Die optische Interferenzschicht 6 enthält eine Schicht mit hoher Brechzahl, die aus einer Metallverbindung besteht, z. B. aus Metalloxiden oder Metallsulfiden, bevorzugt Titanoxid (TiO&sub2;), Tantaloxid (Ta&sub2;O&sub5;), Zirkonoxid (ZrO&sub2;) oder Zinksulfid (ZnS), und einer Schicht mit niedriger Brechzahl, die aus einer Metallverbindung besteht, bevorzugt Siliziumoxid (SiO&sub2;) oder Magnesiumfluorid (MgF&sub2;) (in den Abbildungen nicht getrennt dargestellt).
- Die Schicht mit hoher Brechzahl und die Schicht mit niedriger Brechzahl werden abwechselnd übereinander gelegt, und zwar insgesamt 6 bis 80 Schichten mit geeigneter Dicke. Die Abmessungen der optischen Interferenzschicht 6 werden so gewählt, dass die Schicht aufgrund der optischen Interferenz sichtbares Licht durchlässt und infrarote Strahlen reflektiert.
- Der erste Zuleitungsdraht 9 und ein zweiter Zuleitungsdraht 12, die jeweils mit dem Glühfaden 13 verbunden sind, sind aus Wolframdraht hergestellt. Von jedem Zuleitungsdraht ist ein Ende 9a, 12a mit dünnen Molybdänfolien 14, 14 verbunden, die im verschmolzenen Abschnitt 2 des Mantels 1 befestigt sind und ihrerseits jeweils an die äußeren Anschlussdrähte 15, 15 angeschlossen sind. Die äußeren Anschlussdrähte 15, 15 sind jeweils mit einem oberen Kontakt 11a und einer Kappenhülse 11b der Kappe 11 verbunden (dargestellt in Fig. 2).
- Der erste Zuleitungsdraht 9 und der zweite Zuleitungsdraht 12 durchdringen eine Glashaltebrücke 16 im zylindrischen Halsabschnitt 3 des Mantels 1, so dass sie gegeneinander isoliert bleiben.
- Der erste Zuleitungsdraht 9 ist so geformt, dass er eine Ausbuchtung 17 nahe am Glühfaden 13 aufweist, damit er nicht aufgeheizt wird. Der erste Zuleitungsdraht 9 besitzt ferner einen mittleren gebogenen Abschnitt 8, der in das dünne Rohr 5 eingesetzt wird. Der mittlere gebogene Abschnitt 8 ist so gekrümmt, dass er die Gestalt eines u hat. Der mittlere u-förmig gebogene Abschnitt 8 verhindert eine Neigung des ersten Zuleitungsdrahts 9; d. h., die Lage des ersten Zuleitungsdrahts 9 wird dadurch festgelegt. Der erste Zuleitungsdraht 9 hat bevorzugt einen Außendurchmesser zwischen 0,2 mm und 0,55 mm. Ist der Außendurchmesser des ersten Zuleitungsdrahts 9 kleiner als 0,2 mm, so ist es schwierig, eine ausreichende mechanische Festigkeit des ersten Zuleitungsdrahts 9 zu erreichen, der den Glühfaden 13 überbrückt. Beträgt dagegen der Außendurchmesser des ersten Zuleitungsdrahts 9 mehr als 0,55 mm, so verhindert der erste Zuleitungsdraht 9 ein vollständiges Abpumpen der Luft aus dem Mantel 1 durch das dünne Rohr 5.
- Der andere Endabschnitt 9b des ersten Zuleitungsdrahts 9 ist gerade und erstreckt sich auf der Mittenachse 01-01 des Mantels 1. In gleicher Weise ist der Endabschnitt 12b des zweiten Zuleitungsdrahts 12 geradlinig und verläuft auf der Mittenachse 01-01 des Mantels 1.
- Der Glühfaden 13 ist von gerader Form und besteht aus doppelt gewendeltem Wolfram. Der zweite Wendel des Glühfadens 13 erstreckt sich zwischen dem ersten Brennpunkt F1 und dem zweiten Brennpunkt F2 des gewölbten Abschnitts 4. Dadurch kann die optische Interferenzschicht 6 die vom Glühfaden 13 zwischen den Brennpunkten F1, F2 ausgesendeten Infrarotstrahlen auf den Glühfaden 13 zwischen den Brennpunkten F1, F2 zurück reflektieren.
- Die anderen Endabschnitte 9b, 12b des ersten Zuleitungsdrahts 9 und des zweiten Zuleitungsdrahts 12 sind jeweils in ein entsprechendes Ende des Glühfadens 13 eingeführt, und zwar in den inneren Wendel des Glühfadens. Dadurch überspannt oder verbindet der Glühfaden 13 wie beschrieben die beiden Zuleitungsdrähte 9, 12.
- Damit entspricht die Achse des Glühfadens 13 der Achse 01-01 des Mantels 1. Da die Wand des gewölbten Abschnitts 4 zudem eine Abschrägung aufweist, die zum dünnen Rohr 5 hin geneigt ist, kann man den mittleren u-förmig gebogenen Abschnitt 8 des ersten Zuleitungsdrahts 9 einfach und sanft in das dünne Rohr 5 einführen, ohne dass der mittlere u-förmig gebogene Abschnitt 8 verformt wird. Zusätzlich kann beim Herstellen der Glühlampe 100 der erste Zuleitungsdraht 9 nicht verrutschen. In dieser Ausführungsform wird als dünnes Rohr 5 des Mantels 1 ein herkömmliches Absaugrohr verwendet. Man kann jedoch auch ein vom Absaugrohr getrenntes dünnes Rohr als Halterohr für den gebogenen Abschnitt 8 verwenden.
- Wird der Glühlampe 100 Energie zugeführt, so erwärmt sich der Glühfaden 13 auf eine hohe Temperatur und erzeugt Licht, das Infrarotstrahlen und sichtbares Licht umfasst. Erreicht das vom Glühfaden 13 erzeugte Licht durch den Mantel 1 die optische Interferenzschicht 6, so lässt die optische Interferenzschicht 6 das sichtbare Licht durch und reflektiert die Infrarotstrahlen. Die an der optischen Interferenzschicht 6 reflektierten Infrarotstrahlen werden zum Glühfaden 13 zurückgeworfen und vom ihm absorbiert. Die absorbierten Infrarotstrahlen verringern die Energie, die man zuführen muss, um die Temperatur des Glühfadens 13 aufrecht zu erhalten. Dadurch wird der geometrische Verstärkungsfaktor groß, und die Lichtausbeute der Glühlampe 100 wird wesentlich größer.
- Gemäß dieser Ausführungsform wird der Ort des ersten Zuleitungsdrahts 9 an der dem verschmolzenen Teil 2 des Mantels 1 gegenüberliegenden Seite festgelegt. Dadurch liegt der Glühfaden 13, der den ersten Zuleitungsdraht 9 und den zweiten Zuleitungsdraht 12 überbrückt, exakt auf der Mittenachse 01-01 des Mantels 1. Somit wird der geometrische Verstärkungsfaktor groß.
- Es wird nun ein Herstellungsverfahren für die Gesamteinheit beschrieben, die den ersten Zuleitungsdraht 9, den zweiten Zuleitungsdraht 12 und den Glühfaden 13 umfasst und als Träger bekannt ist.
- Im ersten Schritt des Herstellungsverfahrens, siehe Fig. 3(A), wird ein gerader Woframdraht so gebogen, dass er den mittleren u-förmig gebogenen Abschnitt 8 und die Ausbuchtung 17 bildet, die sich in der Nähe des Glühfadens 13 befindet. Anschließend, siehe Fig. 3(B), werden beide Enden des Woframdrahts mit der Glashaltebrücke 16 verbunden. Der Woframdraht, siehe Fig. 3(C), wird nun an vorbestimmten Stellen abgeschnitten und bildet einen Zwischenraum (in Fig. 3(C) dargestellt), den später der Glühfaden 13 überbrückt. Dadurch werden der erste Zuleitungsdraht 9 und der zweite Zuleitungsdraht 12 jeweils für sich ausgebildet. Zuletzt wird der Glühfaden 13 eingesetzt, der die Lücke zwischen den beiden Zuleitungsdrähten überspannt. Damit ist der Träger vollständig, siehe Fig. 3(D).
- Es wird nun eine weitere Ausführungsform der Erfindung erklärt, die in Fig. 4 und 5 dargestellt ist. Gleiche Be zugszeichen bezeichnen gleiche oder entsprechende Bauteile wie in der oben offenbarten ersten Ausführungsform. Der Aufbau und die Wirkungsweise der folgenden Ausführungsformen entspricht im Wesentlichen der ersten Ausführungsform. Eine ausführliche Erklärung der Arbeitsweise unterbleibt daher.
- Fig. 4 zeigt eine Glühlampe 101 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Die Glühlampe 101 weist einen Stützdraht 18 auf, der in der Glashaltebrücke 16 befestigt ist. Der Stützdraht 18 unterstützt den Glühfaden 13 in seinem Mittenabschnitt. Der Glühfaden 13 gemäß dieser Ausführungsform besitzt eine größere mechanische Festigkeit gegen Stöße.
- Fig. 5 erläutert ein Ende eines Glühfadens 13 und einen Endabschnitt 9b des ersten Zuleitungsdrahts 9 gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform ist der Endabschnitt 9b des ersten Zuleitungsdrahts 9 in den inneren Wendel des Glühfadens 13 eingesetzt. Der Endabschnitt 9b weist eine wellenartige oder gerippte Form auf, damit er sich nicht vom Glühfaden 13 lösen kann.
- Fig. 6 zeigt eine Beleuchtungseinrichtung 200 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, in der die Glühlampe 100 aus Fig. 1 und 2 verwendet wird. Die Beleuchtungseinrichtung 200 setzt sich aus der Glühlampe 100, einem Reflektor 201, einer Vorderabdeckung 202 und einem Sockel 203 zusammen, der eine Metallkappe 204 besitzt.
- Der Reflektor 201 ist ein PAR-Reflektor (PAR = Parabolic Aluminized Reflector, parabolischer, mit Aluminium beschichteter Reflektor). Die Glühlampe 100 ist in dem Reflektor 201 angeordnet, der aus Weichglas besteht. Die Vorderabdeckung 202 ist mit einem Epoxidharzkleber an der Vorderkante des Reflektors 201 befestigt. Zum Befestigen der Vorderabdeckung 202 am Reflektor 201 kann man auch eine Glasverschweißung verwenden. Der Reflektor 201 ist an seiner Innenseite mit einer Aluminium beschichteten Reflexionsschicht überzogen. Man kann jedoch auch einen herkömmlichen dichroitischen Spiegel verwenden.
- Der Sockel 203 ist an der Hinterkante des Reflektors 201 montiert. Die Metallkappe 204 ist elektrisch mit den äußeren Zuleitungsdrähten (nicht dargestellt) der Glühlampe 100 verbunden.
- Wird der Glühlampe 100 Energie zugeführt, so erwärmt sich der Glühfaden 13 auf eine hohe Temperatur und erzeugt Licht, das Infrarotstrahlen und sichtbares Licht umfasst. Erreicht das vom Glühfaden 13 erzeugte Licht durch den Mantel 1 die optische Interferenzschicht 6, so lässt die optische Interferenzschicht 6 das sichtbare Licht durch und reflektiert die Infrarotstrahlen. Die von der optischen Interferenzschicht 6 durchgelassenen sichtbaren Lichtstrahlen werden am Reflektor 201 reflektiert und verlassen dadurch die Beleuchtungseinrichtung 200 durch die Vorderabdeckung 202. Die an der optischen Interferenzschicht 6 reflektierten Infrarotstrahlen werden zum Glühfaden 13 zurückgeworfen und heizen ihn auf. Dadurch wird die Lichtausbeute der Glühlampe 100 wesentlich größer.
- Die Erfindung wurde anhand der Ausführungsformen beschrieben, die derzeit als bevorzugt und am besten praktisch umsetzbar betrachtet werden. Natürlich ist die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen eingeschränkt. Es ist ganz im Gegenteil beabsichtigt, dass verschiedene Abwandlungen und gleichwertige Anordnungen abgedeckt werden, die im Bereich der beigefügten Ansprüche enthalten sind.
Claims (11)
1. Glühlampe, umfassend:
einen Mantel (1), der einen gewölbten Abschnitt (4) hat,
der eine Wand enthält, die einen Raum festlegt, ein dünnes
Rohr (5), das entlang einer Mittenachse (01-01) des gewölbten
Abschnitts (4) nach außen verläuft und mit dem Raum verbunden
ist, und einen verschmolzenen Abschnitt (2), der sich an der
gegenüberliegenden Seite des dünnen Rohrs (5) befindet;
einen Glühfaden (13), der entlang der Mittenachse
(01-01) des gewölbten Abschnitts (4) bereitgestellt ist und
bei Betrieb der Lampe Wärme erzeugt;
eine optische Interferenzschicht (6), die auf der
Oberfläche der Wand angeordnet ist und Infrarotstrahlen zum
Glühfaden (13) hin reflektiert;
einen ersten Zuleitungsdraht (9), der einen ersten
Endabschnitt (9a) hat, der in dem verschmolzenen Abschnitt (2)
des Mantels (1) festgehalten wird, und einen zweiten
Endabschnitt (9b), der mit einem Ende des Glühfadens (13)
verbunden ist; und
einen zweiten Zuleitungsdraht (12), der einen ersten
Endabschnitt (12a) hat, der in dem verschmolzenen Abschnitt (2)
des Mantels (1) festgehalten wird, und einen zweiten
Endabschnitt (12b), der mit dem anderen Ende des Glühfadens (13)
verbunden ist,
wobei die Glühlampe dadurch gekennzeichnet ist, dass die
Wand des gewölbten Abschnitts (4) benachbart zum dünnen Rohr
einen gekrümmten Übergangsabschnitt (7) aufweist, und eine
Tangente an die Krümmung an jedem beliebigen Teil des
gekrümmten Übergangsabschnitts nahe am dünnen Rohr unter einem
Winkel von 70º oder weniger gegen die Achse (01-01) des
dünnen Rohrs (5) geneigt ist, und der erste Zuleitungsdraht (9)
zudem einen mittleren u-förmigen Abschnitt (8) aufweist, der
in das dünne Rohr (5) eingesetzt ist und die Lage des
Zuleitungsdrahts (9) festlegt, so dass der zweite Endabschnitt
(9b) auf der Mittenachse (01-01) angeordnet wird.
2. Glühlampe nach Anspruch 1, wobei der gewölbte Abschnitt (4)
einen sphärischen Abschnitt aufweist, der zwei Brennpunkte
(F1, F2) hat, wobei jeder Brennpunkt nahe am entsprechenden
Ende des Glühfadens (13) angeordnet ist.
3. Glühlampe nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste
Zuleitungsdraht (9) aus einem nicht trennbaren Draht hergestellt ist.
4. Glühlampe nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei der
Glühfaden (13) aus einen Doppelwendel besteht.
5. Glühlampe nach Anspruch 4, wobei der zweite Endabschnitt (9b)
des ersten Zuleitungsdrahts (9) in die Hauptwicklung des
Doppelwendels eingesetzt ist, damit die beiden Teile verbunden
sind.
6. Glühlampe nach Anspruch 4 oder 5, wobei der zweite
Endabschnitt (12b) des zweiten Zuleitungsdrahts (12) in die
Hauptwicklung des Doppelwendels eingesetzt ist, damit die beiden
Teile verbunden sind.
7. Glühlampe nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, wobei das
dünne Rohr (5) des Mantels (1) einen Innendurchmesser von 1,0
bis 3,0 mm und der erste Zuleitungsdraht (9) einen
Durchmesser von 0,2 bis 0,55 mm hat.
8. Glühlampe nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, zudem
umfassend eine Glashaltebrücke (16), die zwischen dem Glühfaden
(13) und dem verschmolzenen Abschnitt (2) des Mantels (1)
angeordnet ist, wobei der erste Zuleitungsdraht (9) und der
zweite Zuleitungsdraht (12) durch die Glashaltebrücke (16)
laufen.
9. Glühlampe nach Anspruch 8, zudem umfassend einen in der
Glashaltebrücke (16) befestigten Stützdraht (18), der den
Glühfaden (13) in einem Mittenabschnitt unterstützt.
10. Glühlampe nach Anspruch 8 oder 9, wobei der Mantel (1) einen
zylindrischen Halsabschnitt (3) enthält, der zwischen dem
Glühfaden (13) und der Glashaltebrücke (16) angeordnet ist.
11. Beleuchtungseinrichtung, umfassend:
eine Glühlampe nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch;
und
eine Leuchte (201), die die Glühlampe (100, 101)
einschließt und das durch den Mantel (1) übertragene Licht
richtet.
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