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DE69514904T2 - Elektrostatischer abscheider - Google Patents

Elektrostatischer abscheider

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Publication number
DE69514904T2
DE69514904T2 DE69514904T DE69514904T DE69514904T2 DE 69514904 T2 DE69514904 T2 DE 69514904T2 DE 69514904 T DE69514904 T DE 69514904T DE 69514904 T DE69514904 T DE 69514904T DE 69514904 T2 DE69514904 T2 DE 69514904T2
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DE
Germany
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dust collecting
collecting electrode
air
electrostatic precipitator
electrode
Prior art date
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DE69514904T
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DE69514904D1 (de
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Takashi Omi
Takashi Tsuchiya
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Omi Kogyo Co Ltd
Original Assignee
Omi Kogyo Co Ltd
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Publication date
Application filed by Omi Kogyo Co Ltd filed Critical Omi Kogyo Co Ltd
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Publication of DE69514904T2 publication Critical patent/DE69514904T2/de
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    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
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    • B03C3/36Controlling flow of gases or vapour
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
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  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)
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Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elektrostatischen Abscheider gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (siehe US-A-2853151). Insbesondere bezieht sie sich auf einen elektrostatischen Abscheider zum Sammeln eines Nebels und dergleichen, der gebildet wird, wenn ein Kühlmittel bei Schneidvorgängen verschiedener Maschinen, wie Drehbänken und zylindrischen Schleifplatten, verteilt wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Im allgemeinen weist das Gehäuse typischer elektrostatischer Abscheider zur Aufnahme eines Nebels und dergleichen einen oberen Einlaß zum Einleiten von Luft in das Gehäuse und einen unteren Auslaß zum Ablassen der Luft aus dem Gehäuse auf. Der Einlaß und der Auslaß stehen miteinander durch zylindrische Staubsammelelektroden in Verbindung, die in dem Gehäuse senkrecht verlaufen. Die durch den Einlaß in das Gehäuse eingebrachte Luft strömt durch die Staubsammelelektroden und wird durch den Auslaß aus dem Gehäuse abgegeben. Innerhalb jeder Staubsammelelektrode ist eine Entladungselektrode angebracht. Wenn zwischen den Staubsammelelektroden und den Entladungselektroden eine Spannung angelegt wird, wird zwischen diesen ein elektrisches Gleichstromfeld entwickelt. Feine Teilchen, wie die des Nebels und dergleichen in der Luft, die durch die Staubsammelelektroden fließt, werden durch den Einfluß des elektrischen Gleichstromfeldes von den Innenwänden der Staubsammelelektroden angezogen und bleiben an diesen haften. Die feinen Teilchen werden daher aus der Luft entfernt, so daß Luft, die weniger feine Teilchen enthält, aus dem Auslaß abgegeben wird.
  • Wenn sich der an den Innenwänden der Staubsammelelektroden anhaftende Nebel zusammenballt, werden Flüssigkeitströpfchen gebildet. Die Tröpfchen fließen dann aufgrund ihres Eigengewichtes entlang der Innenwand jeder Staubsammelelektrode nach unten und werden aus den Staubsammelektroden durch die offenen bodenseitigen Enden derselben abgezogen. Der so gebaute elektrostatische Abscheider wird z. B. an einer Schneidemaschine montiert und sammelt den durch diese gebildeten Nebel.
  • Wenn der Nebelgehalt der Luft jedoch hoch ist, reicht ein solcher herkömmlicher elektrostatischer Abscheider nicht aus, um den Nebel zu sammeln, während die Luft durch die Staubsammelelektrode fließt. Die Luft kann dann an sich noch einen merklichen Anteil des Nebels aufweisen, wenn sie aus dem Auslaß abgegeben wird.
  • Wenn ein herkömmlicher elektrostatischer Abscheider an einer Schneidemaschine montiert wird, kann er in Abhängigkeit von der Anordnung der Schneidemaschine auch horizontal angebracht werden. In diesem Falle erstrecken sich die Staubsammelelektroden in horizontaler Richtung, so daß die an den Innenwänden der Staubsammelektroden haftenden Tröpfchen von den Staubsammelelektroden nicht abgezogen werden können und sich innerhalb derselben anhäufen.
  • Daher besteht ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung darin, einen elektrostatischen Abscheider bereitzustellen, der feine Teilchen selbst dann wirksam aus der Luft entfernt, wenn der Anteil der feinen Teilchen im Gas hoch ist.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen elektrostatischen Abscheider bereitzustellen, der feine Teilchen, die an der Innenwand einer Staubsammelelektrode haften, selbst dann aus dem Inneren der Staubsammelelektrode abzieht, wenn die Staubsammelelektrode horizontal angeordnet ist.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Der elektrostatische Abscheider gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsdurchgang über mindestens eine Führungsöffnung auch mit der Einlaßkammer verbunden ist, damit ein Teil des Gases, das durch die Staubsammelelektrode fließt, in den Führungsdurchgang einströmen und von diesem über die Führungsöffnung direkt in die Einlaßkammer zurückkehren kann. Der Verbindungsabschnitt ist mit einem Führungsdurchgang verbunden, der das Einführen des Gases aus dem Inneren der Staubsammelelektrode in die Einlaßkammer zuläßt. Wenn das Gas durch die Einlaßkammer in die Staubsammelelektroden eingeführt wird, wird zwischen den Staubsammelelektroden und den Entladungselektroden eine Spannung angelegt, um ein elektrisches Gleichstrom-Feld zu entwickeln. Das elektrische Feld bewirkt, daß die feinen Teilchen in dem Gas, das durch die Staubsammelelektroden strömt, von den Innenwänden der Staubsammelelektroden angezogen werden und an diesen haften bleiben. Ein Teil des Gases, aus dem die feinen Teilchen innerhalb der Staubsammelelektroden abgezogen wurden, wird durch die Verbindungsabschnitte und den Führungsdurchgang in die Einlaßkammer eingebracht. In der Einlaßkammer wird das vom Führungsdurchgang eingebrachte Gas mit dem von der Außenseite des Gehäuses neu einströmenden Gas vermischt, um den Gehalt der feinen Teilchen im Gas zu verringern, das in das Innere der Staubsammelelektroden eingebracht wurde. Es ist somit möglich, die feinen Teilchen selbst dann wirksam aus dem Gas abzuziehen, wenn der Gehalt der feinen Teilchen in dem in die Einlaßkammer eingeführten Gas steigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen elektrostatischen Abscheider gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt durch rechteckige Rohre, die in der ersten Ausführungsform verwendet werden;
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt durch eine modifizierte Form der rechteckigen Rohre bei der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 4 zeigt einen Vertikalschnitt durch einen elektrostatischen Abscheider gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt durch rechteckige Rohre, die bei der zweiten Ausführungsform verwendet werden;
  • Fig. 6 ist eine Perspektivansicht der in Fig. 5 gezeigten rechteckigen Rohre, und
  • Fig. 7 ist ein Vertikalschnitt durch eine modifizierte Form der rechteckigen Rohre bei der zweiten Ausführungsform.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschrieben.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt ein elektrostatischer Abscheider 1 ein rechteckiges Gehäuse 2. Eine flache Platte 3 erstreckt sich horizontal von einem unteren Abschnitt einer Innenwand des Gehäuses 2. Das Gehäuse 2 weist eine Einlaßkammer 4 unter der flachen Platte 3 auf, um ein Gas, wie Luft, das einen Nebel und dergleichen enthält, aufzunehmen. An einer bodenseitigen Wand der Einlaßkammer 4 sind ein Einlaß 5, der als eine Leitung ausgebildet ist, die das Einströmen der Luft mit Nebel und dergleichen zuläßt, und eine Auslaßöffnung 6 angebracht, die ebenfalls als eine Leitung zum Abgeben des vom elektrostatischen Abscheider 1 gesammelten Nebels und dergleichen ausgebildet ist. An einem unteren Ende des Einlasses 5 ist ein Flansch 7 vorgesehen, um zuzulassen, daß der elektrostatische Abscheider 1 ohne weiteres an verschiedenen Maschinen, wie z. B. einer Schneidemaschine, die den Nebel und dergleichen erzeugt, montiert werden kann.
  • Ein zylindrischer Staubsammler 9 eines Filters 8 ist am Einlaß 5 in der Einlaßkammer 4 angebracht. Der zylindrische Staubsammler 9 besteht aus einer Vielzahl hohler Zylinder, die koaxial angeordnet und um 90 Grad zueinander versetzt mit Luftschlitzen versehen sind. Wenn ein nicht dargestelltes Gebläse bei verschiedenen Maschinen so betätigt wird, daß es Luft mit dem Nebel und dergleichen vom Einlaß 5 zur Einlaßkammer 4 leitet, strömt die Luft vom Inneren des zylindrischen Staubsammlers 9 zu seiner Außenseite. Dies führt dazu, daß der zylindrische Staubsammler 9 Staub- oder Nebelteilchen mit einem relativ großen Durchmesser aus der Luft entfernt.
  • Die flache Platte 3 weist eine zentrale Durchgangsöffnung 10 auf. Eine Vielzahl von rechteckigen Rohren 11, die als Staubsammelelektroden dienen, sind so angeordnet, daß sie sich vertikal über die Durchgangsöffnung 10 hinaus erstrecken, und bestehen aus Aluminium oder einem anderen leitfähigen Werkstoff. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist jedes rechteckige Rohr 11 einen quadratischen Querschnitt auf. Die rechteckigen Rohre (bei dieser Ausführungsform neun Rohre) 11 sind in einer Anordnung aus drei vertikalen Reihen und drei horizontalen Reihen so angebracht, daß sie eine gitterartige Rohranordnung mit einem quadratischen Querschnitt bilden, und sie sind miteinander verschweißt. An einem Boden der Rohranordnung ist eine Platte 12 entlang einem Umfang der Rohranordnung angeschweißt. Das Innere jedes rechteckigen Rohres 11 steht mit der Durchgangsöffnung 10 in Verbindung, indem die Platte 12 am oberen Ende der flachen Platte 3 mittels eines nicht gezeigten Dichtungs- oder Isolierelementes befestigt wird. Die rechteckigen Rohre 11 sind außerdem mit einer Stromquelle 17 verbunden und negativ (-) geladen.
  • Von der Innenwand des Gehäuses 2 läuft eine Manschette 13 bis zu der in der Mitte des Gehäuses 2 angebrachten Rohranordnung. Eine Innenkante der Manschette 13 ist mittels eines nicht dargestellten Dichtungs- oder Isolierelementes an der oberen Außenfläche der aus den Rohren 11 gebildeten Rohranordnung befestigt. Unterhalb der Manschette 13 ist ein Führungsdurchgang 14 zwischen dem Gehäuse 2 und der aus den Rohren 11 gebildeten Rohranordnung festgelegt. Der Führungsdurchgang 14 steht über eine Vielzahl von Führungsöffnungen 15, die durch die Platte 12 und die flache Platte 3 laufen, in Verbindung mit der Einlaßkammer 4. Jede Führungsöffnung 15 ist als Führungselement ausgebildet. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, sind auch vier vertikale Schlitze 16 an vier Ecken der aus den Rohren 11 bestehenden Rohranordnung ausgebildet, um das Innere der rechteckigen Rohre 11 mit dem Führungsdurchgang 14 zu verbinden.
  • Oben auf den rechteckigen Rohren 11 ist eine Klammer 20 befestigt. Oben auf der Klammer 20 ist eine flache Anodenplatte 21 angebracht und mit der Stromquelle 17 verbunden, um positiv aufgeladen zu werden. Die gesamte Fläche der Anodenplatte 21, einschließlich ihrer oberen und unteren Flächen, ist mit einer Isolierschicht 22 bedeckt, die aus Nylonharz oder einem anderen geeigneten Werkstoff besteht, so daß die rechteckigen Rohre 11 und die Anodenplatte 21 wirksam voneinander isoliert sind. Elektrodenzapfen 23, die als Entladungselektroden dienen, sind mit der Anodenplatte 21 verbunden. Jeder Elektrodenzapfen 23 erstreckt sich vertikal in einem entsprechenden rechteckigen Rohr 11 und dient als Entladungselektrode, die von den Innenwänden des rechteckigen Rohrs 11 umgeben ist. Die Elektrodenzapfen 23 sind, wie auch die Anodenplatte 21, positiv geladen. Die Anodenplatte 21 weist eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen 24 auf.
  • Wenn zwischen den Elektrodenzapfen 23 und den rechteckigen Rohren 11 eine Spannung von etwa 10.000 Volt aus der Stromquelle 17 angelegt wird, wird ein starkes elektrisches Gleichstrom- Feld zwischen den positiv geladenen Elektrodenzapfen 23 und den Innenwänden der negativ geladenen, rechteckigen Rohre 11 entwickelt. Das elektrische Gleichstrom-Feld erzeugt eine Wolke von positiven Ionen, die aus den Elektrodenzapfen 23 an die rechteckigen Rohre 11 abgegeben werden. Wenn die Luft mit dem Nebel und dergleichen in die rechteckigen Rohre 11 eingeführt wird, wird daher der Nebel unter dem Einfluß der Wolke aus positiven Ionen positiv geladen. Der Nebel wird unter Coulombschen Kräften, die durch das elektrische Gleichstrom-Feld erzeugt werden, von den Innenwänden der rechteckigen Rohre 11 angezogen und bewegt sich auf diese zu. Der Nebel wird elektrisch neutralisiert, wenn er an den Innenwänden der rechteckigen Rohre 11 anhaftet, und wird zu Flüssigkeitströpfchen. Die Tröpfchen fließen entlang der Innenwände der rechteckigen Rohre 11 nach unten und werden gesammelt.
  • Das Gehäuse 2 weist ein nicht gezeigtes, offenes Ende oberhalb der Manschette 13 auf. Das offene Ende ist mit einem Deckel 25 verschlossen, um eine Auslaßkammer 26 oberhalb der Manschette 13 und der rechteckigen Rohre 11 im Gehäuse 2 zu bilden. Die Auslaßkammer 26 ist dazu vorgesehen, die Luft, aus welcher der Nebel und dergleichen abgezogen wurde, abzugeben. Auslässe 27 sind auf einem oberen Abschnitt einer Außenfläche der Auslaßkammer 26 ausgebildet, um das Ablassen der durch den elektrostatischen Abscheider 1 gereinigten Luft zuzulassen. Die Manschette 13 weist Überdrucköffnungen 13a auf, um den Führungsdurchgang 14 mit der Auslaßkammer 26 zu verbinden. Die gesamte offene Fläche der Überdrucköffnungen 13a für die Auslaßkammer 26 ist kleiner als die der Führungsöffnungen 15 für die Einlaßkammer 4.
  • Als nächstes sei der Betrieb des so gebauten elektrostatischen Abscheiders 1 beschrieben:
  • Luft mit dem Nebel und dergleichen wird durch den Einlaß 5 und den ersten Filter 8 in die Einlaßkammer 4 eingeleitet. Die Luft fließt dann durch die Durchgangsöffnung 10 in die rechteckigen Rohre 11. Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn zwischen den Elektrodenzapfen 23 und den rechteckigen Rohren 11 eine Spannung angelegt wird, ein elektrisches Gleichstrom-Feld zwischen den Elektrodenzapfen 23 und den rechteckigen Rohren 11 entwickelt. Die feinen Teilchen, z. B. die aus dem Nebel und dergleichen, werden unter dem Einfluß des elektrischen Gleichstrom-Feldes von den rechteckigen Rohren 11 angezogen und haften an diesen an. Die in den rechteckigen Rohren 11 gereinigte Luft wird dann in die Auslaßkammer 26 eingeführt. Die Luft in der Auslaßkammer 26 wird durch die Auslässe 27 aus dem elektrostatischen Abscheider 1 abgegeben.
  • Ein Teil der Luft, aus der ein hoher Anteil des Nebels und dergleichen in vier rechteckigen Rohren 11 in den Ecken der Rohranordnung abgezogen wurde, fließt durch die Schlitze 16 in den Führungsdurchgang 14. Die Luft im Führungsdurchgang 14 wirbelt um die Rohranordnung langsam nach unten und wird durch die Führungsöffnungen 15 in die Einlaßkammer 4 eingebracht. Ein Teil der Luft, die in den Führungsdurchgang 14 eingeführt wurde, nachdem ein hoher Anteil des Nebels abgezogen wurde, kann auch durch die Überdrucköffnungen 13a in die Auslaßkammer 26 fließen.
  • In der Einlaßkammer 4 wird die durch den Führungsdurchgang 14 eingebrachte Luft mit einem sehr niedrigen Gehalt des Nebels mit der durch den Einlaß 5 neu eingeführten Luft gemischt, um den Nebelgehalt der Luft zu senken. Die Luft, die so eingestellt ist, daß sie einen niedrigen Gehalt an Nebel und dergleichen aufweist, wird dann in die rechteckigen Rohre 11 eingeführt. Dies führt dazu, daß, selbst wenn der Gehalt an Nebel und dergleichen in der durch den Einfaß 5 neu eingebrachten Luft hoch ist, die Luft mit einem relativ niedrigen Gehalt an Nebel und dergleichen in die rechteckigen Rohre 11 eingeführt wird. Eine solche Einstellung des Nebelgehaltes der Luft ermöglicht es, daß der elektrostatische Abscheider 1 den Nebel wirksam entfernt.
  • An den Innenwänden rechteckiger Rohre 11 werden Tröpfchen gebildet, wenn sich feine Teilchen, wie die aus dem Nebel und dergleichen, zusammenballen. Die Tröpfchen fließen aufgrund ihres Eigengewichtes entlang der Innenwand jedes rechteckigen Rohres 11 nach unten und tropfen durch den offenen Boden jedes rechteckigen Rohres 11 in die Einlaßkammer 4. Die aus den rechteckigen Rohren 11 in die Einlaßkammer 4 getropften Tröpfchen werden danach aus der Auslaßöffnung 6 abgezogen, die mit der unteren Wand der Einlaßkammer 4 verbunden ist.
  • Bei dieser Ausführungsform kann ein Teil der Luft, aus der der Nebel und dergleichen in dem rechteckigen Rohren 11 abgezogen wurde, durch den Führungsdurchgang 14 in die Einlaßkammer 4 zurückgeführt und dann mit der durch den Einlaß 5 neu eingeführten Luft gemischt werden. Daher ist es selbst dann möglich, den Nebel und dergleichen wirksam aus der Luft zu entfernen, wenn der Gehalt an Nebel und dergleichen in der durch den Einlaß 5 neu in die Einlaßkammer 4 eingeführten Luft hoch ist, da Luft mit einem niedrigen Gehalt an Nebel und dergleichen in die rechteckigen Rohre 11 eingeleitet wird.
  • Bei dieser Ausführungsform sind auch die Überdrucköffnungen 13a vorgesehen, welche den Führungsdurchgang 14 mit der Auslaßkammer 26 verbinden. Die gesamte offene Fläche der Überdrucköffnungen 13a für die Auslaßkammer 26 ist kleiner als die der Führungsöffnungen 15 für die Einlaßkammer 4. Daher kann die Luft, die nicht in die Einlaßkammer 4 eingebracht wird und im Führungsdurchgang 14 verbleibt, in die Auslaßkammer 26 entweichen, um zu verhindern, daß Luft im Führungsdurchgang 14 verbleibt.
  • ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
  • Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben:
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, weist das Gehäuse 32 eines elektrostatischen Abscheiders 31 eine rechteckige Form auf. Das Innere des Gehäuses 32 ist durch eine zentrale Trennwand 33, die horizontal durch einen vertikalen Mittelpunkt des Gehäuses 32 verläuft, in einen oberen Durchgang 34 und einen unteren Durchgang 35 unterteilt. Der obere Durchgang 34 ist mit dem unteren Durchgang 35 über einen Raum verbunden, der in der rechten Seite des Gehäuses 32 festgelegt ist.
  • In dem unteren Durchgang 35 ist eine vertikal verlaufende, flache Platte 36 ausgebildet. Auf einer linken Seite der flachen Platte 36 ist eine Einlaßkammer 37 festgelegt. Ein Einlaß 38 ist in einer linken Wand der Einlaßkammer 37 vorgesehen, um zuzulassen, daß Luft mit dem Nebel und dergleichen in die Einlaßkammer 37 einströmt. Ein erster Filter 39 ist am Einlaß 38 im Inneren dar Einlaßkammer 37 montiert. Der erste Filter 39 entfernt Staub und Nebel mit einem relativ großen Durchmesser aus der in die Einlaßkammer 37 eingebrachten Luft.
  • Die flache Platte 36 weist eine Durchgangsöffnung 40 auf. Wie bei der ersten Ausführungsform, sind eine Vielzahl rechteckiger Rohre 41, die als Staubsammelelektroden dienen und im unteren Durchgang 35 verlaufen, an der rechten Fläche der flachen Platte 36 mittels einer Platte 42 befestigt. Wie in den Fig. 4 bis 6 gezeigt, sind sechzehn rechteckige Rohre 41 in einer Anordnung aus vier vertikalen Reihen und vier horizontalen Reihen angeordnet und miteinander verschweißt, um eine Rohranordnung mit einem quadratischen Querschnitt zu bilden. Außerdem ist, wie in Fig. 4 gezeigt, ein rechtes Ende der aus den Rohren 41 bestehenden Rohranordnung an seiner Außenfläche an einer Innenkante einer Manschette 43 befestigt, die sich von einer Innenwand des unteren Durchlasses 35 aus erstreckt, wie bei der ersten Ausführungsform. Ein Führungsdurchgang 44 ist zwischen der Manschette 43 und der flachen Platte 36 horizontal sowie zwischen dem unteren Durchgang 35 und der aus den Rohren 41 gebildeten Rohranordnung vertikal festgelegt. Durch die Platte 42 und durch die flache Platte 36 erstreckt sich eine Führungsöffnung 45, um die Einlaßkammer 37 mit dem Führungsdurchgang 44 zu verbinden. Der Führungsdurchgang 44 steht auch mit einer Auslaßöffnung 44a in Verbindung, durch die der vom elektrostatischen Abscheider 31 gesammelte Nebel und dergleichen abgezogen wird. Ferner weist die Manschette 43 eine Überdrucköffnung 43a auf. Die Öffnung 43a läßt es zu, daß die im Führungsdurchgang 44 verbleibende Luft in den Raum auf der rechten Seite des Gehäuses 32 entweichen kann. Ein offener Bereich der Überdrucköffnung 43a ist kleiner als der der Führungsöffnung 45.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, erstreckt sich ein Schlitz 46 durch benachbarte obere wie untere Wände vertikal benachbarter rechteckiger Rohre 41 entlang der gesamten Länge der Rohre 41, um benachbarte Rohre 41 vertikal miteinander zu verbinden. Außerdem weisen die Rohre 41 in der untersten Reihe der Rohranordnung einen Schlitz 46a auf, der wie der Schlitz 46 in ihrer unteren Wand ausgebildet ist. Die Schlitze 46a stehen in Verbindung mit dem Führungsdurchgang 44. Die Schlitze 46, die eine Verbindung zwischen den vertikal benachbarten rechteckigen Rohren 41 bilden, sind abwechselnd an der rechten bzw. der linken Ecke der rechteckigen Rohre 41 in einer Reihe der Rohre 41 ausgebildet. Jede untere Wand des rechteckigen Rohres 41 verläuft zum Schlitz 46 oder 46a hin schräg nach unten.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, ist eine Anodenplatte 48 mittels einer Klammer 47 an den rechten Enden der rechteckigen Rohre 41 befestigt. Ein Elektrodenzapfen 49, der als Entladungselektrode dient, ist mit der Anodenplatte 48 verbunden und verläuft innerhalb jedes rechteckigen Rohres 41 horizontal. Die Anodenplatte 48 weist auch eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen 48a auf. Wie in Fig. 5 gezeigt, sind die rechteckigen Rohre 41 und die Elektrodenzapfen 49 mit einer Stromquelle 50 verbunden. Wenn zwischen den rechteckigen Rohren 41 und den Elektrodenzapfen 49 eine Spannung angelegt wird, sind die rechteckigen Rohre 41 negativ geladen, während die Elektrodenzapfen 49 positiv geladen sind.
  • Die rechteckigen Rohre 41, die Anodenplatte 48, die Elektrodenzapfen 49 und der Führungsdurchgang 44 sind ebenfalls im oberen Durchgang 34 vorgesehen. Diese Elemente weisen die gleichen Bezugszeichen wie die gleichen im unteren Durchgang 35 vorgesehenen Elemente auf, und sie werden nicht beschrieben, da ihre Strukturen und Anordnungen denen im unteren Durchgang 35 ähnlich sind.
  • Im Gehäuse 2 ist eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen 55 auf einem Teil der Trennwand 33 ausgebildet, die sowohl dem Führungsdurchgang 44 des oberen Durchgangs 34 als auch dem Führungsdurchgang 44 des unteren Durchgangs 35 zugewandt ist, um diese Führungsdurchgänge 44 miteinander zu verbinden. Ferner weist die Manschette 43 des oberen Durchgangs 34 die Überdrucköffnung 43a auf, wobei ein offener Bereich der Überdrucköffnung 43a kleiner als der der Führungsöffnung 45 ist. Ein zweiter Filter 56 ist innerhalb des oberen Durchgangs 34 auf der linken Seite der Anodenplatte 48 angeordnet, um Gerüche aus der Luft zu entfernen, die durch den unteren Durchgang 35 und den oberen Durchgang 34 strömt.
  • Innerhalb des oberen Durchgangs 34 ist auf der linken Seite des zweiten Filters 56 eine Auslaßkammer 57 ausgebildet. An der Auslaßkammer 57 ist ein Auslaß 58 ausgebildet, um die Luft aus der Auslaßkammer 57 abzugeben. An einer linken Wand der Auslaßkammer 57 ist ein Gebläse 60 montiert. Ein Propeller 61 ist an einer Abtriebswelle 59 des Gebläses 60 in der Auslaßkammer 57 angebracht. Die durch den elektrostatischen Abscheider 31 gereinigte Luft wird durch den Auslaß 58 aus der Auslaßkammer 57 abgegeben, wenn das Gebläse 60 angetrieben wird. Gleichzeitig stellt das Gebläse 60 auch einen Unterdruck im unteren Durchgang 35 bereit, um die Luft mit dem Nebel und dergleichen durch den Einlaß 38 in die Einlaßkammer 37 zu ziehen.
  • Als nächstes wird die Betätigung des so konstruierten elektrostatischen Abscheiders 31 beschrieben.
  • Wenn das Gebläse 60 betätigt wird, um den Propeller 61 zu drehen, wird die Luft mit dem Nebel und dergleichen durch den Einlaß 38 in die Einlaßkammer 37 gezogen. Die in die Einlaßkammer 37 gezogene Luft fließt durch die rechteckigen Rohre 41 des unteren Durchgangs 35 und die rechteckigen Rohre 41 des oberen Durchgangs 34 in die Auslaßkammer 57. Zwischen den Elektrodenzapfen 49 und den rechteckigen Rohren 41 wird ein elektrisches Gleichstrom-Feld durch Anlegen einer Spannung zwischen den Elektrodenzapfen 49 und den rechteckigen Rohren 41 erzeugt, wenn die Luft mit dem Nebel und dergleichen durch die rechteckigen Rohre 41 strömt. Feine Teilchen, wie die des Nebels und dergleichen in der Luft, werden von den Innenwänden der rechteckigen Rohre 41 angezogen und haften an diesen. Dies hat zur Folge, daß die gereinigte Luft in die Auslaßkammer 57 gezogen und durch den Auslaß 58 aus dem elektrostatischen Abscheider 31 ausgelassen wird.
  • Ein Teil der Luft, aus welcher in jedem rechteckigen Rohr 41 des oberen Durchgangs 34 der Nebel und dergleichen entfernt wurden, wird durch die Schlitze 46 und 46a, den Führungsdurchgang 44 des oberen Durchgangs 34, durch Öffnungen 55, den Führungsdurchgang 44 des unteren Durchgangs 35 und die Führungsöffnungen 45 in die Einlaßkammer 37 eingeführt. Zudem kann die Luft im Führungsdurchgang 44 des oberen Durchgangs 34, der nicht zur Einlaßkammer 37 hin gerichtet ist, durch die Überdrucköffnung 43a des oberen Durchgangs 34 in die Auslaßkammer 57 entweichen. Ferner wird ein Teil der Luft, aus der der Nebel und dergleichen in den rechteckigen Rohren 41 des unteren Durchgangs 35 entfernt wurden, durch die Schlitze 46 und 46a, den Führungsdurchgang 44 des unteren Durchgangs 35 und die Führungsöffnungen 45 in die Einlaßkammer 37 eingeführt. Die Luft im Führungsdurchgang 44 des unteren Durchgangs 35, die nicht in die Einlaßkammer 37 eingeführt wird, kann durch die Überdrucköffnung 43a in den rechten Seitenraum des Gehäuses 2 entweichen.
  • In der Einlaßkammer 37 wird die Luft, aus welcher der Nebel und dergleichen entfernt wurden, mit der durch den Einlaß 38 eingeführten Luft gemischt. Dies führt dazu, daß der Gehalt des Nebels und dergleichen in der Luft in der Einlaßkammer 37 verringert wird, um den rechteckigen Rohren 41 des unteren Durchgangs 35 und des oberen Durchgangs 34 wie bei der ersten Ausführungsform Luft mit einem niedrigen Gehalt an Nebel und dergleichen zuzuführen.
  • Überdies wird auch die Interferenz zwischen den elektrischen Gleichstrom-Feldern verringert, da die Schlitze 46 und 46a an der Ecke jedes rechteckigen Rohres 41 so ausgebildet sind, daß sie eine Beeinträchtigung des Staubsammelvermögens verhindern. Zusätzlich wird der Anteil des elektrischen Gleichstrom-Feldes, der aus den Schlitzen 46 und 46a austritt, dadurch verringert, daß die Schlitze 46 und 46a abwechselnd in der rechten oder linken Ecke jedes rechteckigen Rohres 41 angeordnet sind.
  • Die feinen Teilchen, wie die des Nebels und dergleichen, die an den Innenwänden der rechteckigen Rohre 41 haften, ballen sich zusammen, um Tröpfchen zu bilden. Die Tröpfchen fließen aufgrund ihres Eigengewichtes nach unten und werden an einer inneren Bodenwand jedes rechteckigen Rohres 41 gesammelt. Die innere Bodenwand jedes rechteckigen Rohres 41 verläuft schräg nach unten zum Schlitz 46 oder 46a hin derart, daß die Tröpfchen, die sich der inneren Bodenwand des rechteckigen Rohres 41 nähern, entlang der geneigten Bodenwand zu den Schlitzen 46 oder 46a hin fließen. Somit fließen die Tröpfchen in jedem rechteckigen Rohr 41 anschließend durch den Schlitz 46 in ein anderes, unmittelbar unter diesem gelegenes rechteckiges Rohr 41. Dann tropfen die Tröpfchen durch die Schlitze 46a der rechteckigen Rohre 41, die in der untersten Reihe der Rohranordnung angeordnet sind, um wirksam im Führungsdurchgang 44 gesammelt zu werden.
  • Wie oben beschrieben, dienen die Schlitze 46 und 46a der rechteckigen Rohre 41 bei dieser Ausführungsform dazu, einen Teil der gereinigten Luft in den Führungsdurchgang 44 zu leiten, sowie die Tröpfchen aus den rechteckigen Rohren 41 abzuziehen. Damit wird verhindert, daß die Tröpfchen in den rechteckigen Rohren 41 verbleiben, obwohl die rechteckigen Rohre 41 horizontal verlaufend angeordnet sind. Wenn die Tröpfchen bleiben und dabei die Innenwände der rechteckigen Rohre 41 bedecken, kann dies das elektrische Staubsammelvermögen beeinträchtigen. Gemäß der Erfindung wird die Beeinträchtigung des elektrischen Staubsammelvermögens durch Akkumulieren der Tröpfchen innerhalb der rechteckigen Rohre 41 verhindert, so daß das elektrische Staubsammelvermögen des elektrostatischen Abscheiders verbessert wird. Außerdem werden die Tröpfchen in den rechteckigen Rohren 41 wirksam abgezogen, ohne die Notwendigkeit, Auslaßöffnungen in den rechteckigen Rohren 41 auszubilden, da die Schlitze 46 und 46a in derselben Richtung verlaufen wie die rechteckigen Rohre 41. Überdies werden die Tröpfchen wirksamer aus den rechteckigen Rohren 41 abgezogen, da die inneren Bodenwände der Rohre 41 zu den Schlitzen 46 und 46a hin nach unten geneigt sind.
  • Ferner sind die Schlitze 46 bei dieser Ausführungsform an Ecken der übereinander angeordneten, rechteckigen Rohre 41 ausgebildet. Dadurch ist es möglich, die Interferenz der elektrischen Gleichstrom-Felder zwischen den rechteckigen Rohren 41 zu verringern und eine Beeinträchtigung des Staubsammelvermögens zu verhindern. Da die Schlitze 46 abwechselnd in der rechten oder der linken Ecke der rechteckigen Rohre 41 in der Reihe der Rohre 41 verlaufen, ist es außerdem möglich, die Ableitung des elektrischen Gleichstrom-Feldes von den rechteckigen Rohren 41 durch die Schlitze 46 zu verringern und somit eine Beeinträchtigung des Staubsammelvermögens wirksam zu verhindern.
  • Zusätzlich strömt ein Teil der in den rechteckigen Rohren 41 gereinigten Luft wie bei der ersten Ausführungsform durch den Führungsdurchgang 44 in die Einlaßkammer 37 zurück. Dadurch ist es möglich, einen wesentlichen Anteil des Nebels und dergleichen selbst dann wirksam aus der Luft zu entfernen, wenn die Luft, die wesentlich mehr Nebel und dergleichen enthält, durch den Einlaß 38 in die Einlaßkammer 37 eingebracht wird. Zudem wird verhindert, daß die Luft in den Führungsdurchgängen 44 des unteren Durchgangs 35 und des oberen Durchgangs 34 dort verbleibt, da die Luft, die in diesen Führungsdurchgängen 44 verbleibt, durch die entsprechenden Überdrucköffnungen 43a des unteren Durchgangs 35 und des oberen Durchgangs 34 in den rechten Seitenraum des Gehäuses 2 bzw. in die Auslaßkammer 57 fließt.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsformen beschränkt und kann folgendermaßen verändert werden.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Schlitze 16 bei der ersten Ausführungsform in den rechteckigen Rohren 11 in den Ecken der Rohranordnung ausgebildet, aber die Schlitze 16 können zusätzlich auch in anderen rechteckigen Rohren vorgesehen sein, die zur Außenseite der Rohranordnung hin weisen. In einem solchen Fall können die anderen acht rechteckigen Rohre 11, mit Ausnahme eines in der Mitte befindlichen rechteckigen Rohres 11, mit dem Führungsdurchgang 14 in Verbindung stehen. Deshalb kann die in den rechteckigen Rohren 11 gereinigte Luft wirksam in die Einlaßkammer 4 zurückgeführt werden.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, können die mit einer gestrichelten Linie dargestellten Schlitze 16 auch zwischen dem zentral gelegenen rechteckigen Rohr 11 und jedem von vier rechteckigen Rohren 11, die benachbart dem zentral gelegenen rechteckigen Rohr 11 angeordnet sind, ausgebildet sein. In diesem Fall kann die in den rechteckigen Rohren 11 gereinigte Luft wirksamer in die Einlaßkammer 4 zurückgeführt werden. Daher wird die Menge an Luft, die vom Führungsdurchgang 14 in die Einlaßkammer 4 strömt, erhöht, um den Gehalt des Nebels und dergleichen in der Luft weiter zu verringern, so daß der Nebel und dergleichen wirksamer aus der Luft abgezogen werden können.
  • Statt den Schlitz 16, wie bei der ersten Ausführungsform, in jedem rechteckigen Rohr 11 auszubilden, kann eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen, die mit dem Führungsdurchgang 14 in Verbindung stehen, entlang einer Länge des rechteckigen Rohrs 11 ausgebildet sein.
  • Bei der zweiten Ausführungsform können die inneren Bodenwände so verändert werden, daß sie horizontal verlaufen.
  • Statt wie bei der zweiten Ausführungsform den Schlitz 46 und 46a in jedem rechteckigen Rohr 41 auszubilden, kann auch eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen, die mit dem Führungsdurchgang 14 in Verbindung stehen, entlang einer Länge des rechteckigen Rohrs 41 vorgesehen sein.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt, können die bei der zweiten Ausführungsform beschriebenen Elektrodenzapfen 49 schräg nach unten in stromabwärtiger Richtung des Luftstroms verlaufen. Am Boden des Gehäuses 32, auf der rechten Seite der Manschette 43 im unteren Durchgang 35, kann eine Auslaßöffnung 66 ausgebildet sein. Durch die Trennwand 33 auf der linken Seite der Manschette 43 des oberen Durchgangs 34 kann eine Auslaßöffnung 67 verlaufen, die mit dem Führungsdurchgang 44 des unteren Durchgangs 35 in Verbindung steht. Bei dieser Anordnung fließen die Tröpfchen in jedem rechteckigen Rohr 41 zum Schlitz 46 hin und auch entlang der Länge des rechteckigen Rohres 41. Dies führt dazu, daß die Wegstrecke jedes Tröpfchens entlang der Innenwand des rechteckigen Rohres 41 verlängert wird. Dies kann das Zusammenballen der Tröpfchen fördern und die Bewegungsgeschwindigkeit jedes Tröpfchens entlang der Innenwand jedes rechteckigen Rohres 41 erhöhen, um die Tröpfchen wirksam aus dem rechteckigen Rohr 41 abzuziehen. Die Tröpfchen, die aus dem offenen Ende jedes rechteckigen Rohres 41 des der Anodenplatte 48 benachbarten unteren Durchgangs 35 und nicht aus den Schlitzen 46 und 46a heraustropfen, können durch die Auslaßöffnung 66 nach außen abgezogen werden. Ebenso werden die Tröpfchen, die aus dem offenen Ende jedes rechteckigen Rohres 41 des der Anode 48 benachbarten oberen Durchgangs 34 und nicht aus den Schlitzen 46 und 46a heraustropfen, durch die Auslaßöffnung 67 und den Führungsdurchgang 44 des unteren Durchgangs 35 aus der Auslaßöffnung 44a nach außen abgezogen.
  • Bei den obigen Ausführungsformen kann die Anzahl der rechteckigen Rohre 11 und 41 nach Bedarf geändert werden.
  • Wenngleich bei den obigen Ausführungsformen als Staubsammelelektroden die rechteckigen Rohre 11 und 41 verwendet werden, so können die Rohre 11 und 41 doch auch in anderen polygonalen Formen, wie z. B. einer dreieckigen oder hexagonalen Form, ausgebildet sein. Zusätzlich können die Rohre 11 und 41 statt rechteckig auch zylindrisch geformt sein.
  • Bei den obigen Ausführungsformen sind die rechteckigen Rohre 11 und 41 übereinander angeordnet, um eine gitterartige Rohranordnung bereitzustellen. Alternativ dazu kann auch ein einziges gitterartiges, rechteckiges Rohr vorgesehen sein.
  • Zusätzlich können die Rohre 11 und 41 positiv (+) geladen sein, während die Elektrodenzapfen 23 und 49 negativ (-) geladen sind. Diese Anordnung kann dieselbe Wirkung ergeben, wie die der in den obigen Ausführungsformen gezeigten Anordnungen.

Claims (8)

1. Elektrostatischer Abscheider mit einer Einlaßkammer (4, 37) zur Aufnahme eines Gases, das feine Teilchen enthält und gereinigt werden soll, ferner mit wenigstens einer Entladungselektrode (23, 49) und wenigstens einer Staubsammelelektrode (11, 41), welche die Entladungselektrode (23, 49) umgibt und zwischen sich selbst und der Entladungselektrode (23, 49) einen mit der Einlaßkammer (4, 37) in Verbindung stehenden Raum festlegt, wobei eine Spannung zwischen der Staubsammelelektrode (11, 41) und der Entladungselektrode (23, 49) angelegt wird, um zwischen diesen ein elektrisches Gleichstrom-Feld zu entwickeln, damit die feinen Teilchen aus dem Gas, das durch die Staubsammelelektrode (11, 41) fließt, elektrostatisch auf der Staubsammelelektrode (11, 41) gesammelt werden, wobei ein Verbindungsabschnitt (16; 46, 46a) an einer Wand der Staubsammelelektrode (11, 41) ausgebildet ist, um eine Verbindung zwischen dem Inneren der Staubsammelelektrode (11, 41) und einem Führungsdurchgang (14, 44) herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsdurchgang (14, 44) über mindestens eine Führungsöffnung (15; 45) auch mit der Einlaßkammer (4; 37) in Verbindung steht, damit ein Teil des Gases, das durch die Staubsammelelektrode (11, 41) fließt, in den Führungsdurchgang (14, 44) eintreten und aus diesem über die Führungsöffnung (15, 45) direkt in die Einlaßkammer (4, 37) zurückkehren kann.
2. Elektrostatischer Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubsammelelektrode (41) und die Entladungselektrode (49) so angeordnet sind, daß sie horizontal verlaufen, und daß der Verbindungsabschnitt (46, 46a) an einer bodenseitigen Wand der Staubsammelelektrode (41) ausgebildet ist.
3. Elektrostatischer Abscheider nach Anspruch 1, ferner mit einer Auslaßkammer (26, 57), die mit der Staubsammelelektrode (11, 41) zum Abziehen des Gases in Verbindung steht, und mit einer Durchlaßöffnung (13a, 43a), welche die Auslaßkammer (26, 57) mit dem Führungsdurchgang (14, 44) verbindet, wobei die Durchlaßöffnung (13a, 43a) einen Öffnungsbereich aufweist, der kleiner als der der Führungsöffnung (15, 45) ist.
4. Elektrostatischer Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl solcher Staubsammelelektroden (11, 41) einander benachbart angebracht sind, um eine Anordnung zu bilden, wobei der Verbindungsabschnitt (16, 46a), der mit dem Führungsdurchgang (14, 44) in Verbindung steht, an der Wand der Staubsammelelektrode (11, 41) ausgebildet ist, die am äußersten Rand der Anordnung angebracht ist.
5. Elektrostatischer Abscheider nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsabschnitt (16, 46) die Staubsammelelektrode (11, 41), die sich im Inneren der Anordnung aus Staubsammelelektroden (11, 41) befindet, mit einer anderen, außerhalb der Anordnung angebrachten Staubsammelelektrode (11, 41) verbindet.
6. Elektrostatischer Abscheider nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Staubsammelelektrode (41) als ein rechteckiges Rohr ausgebildet ist, und daß die bodenseitige Wand der Staubsammelelektrode (41) nach unten zum Verbindungsabschnitt. (46, 46a) hin geneigt ist.
7. Elektrostatischer Abscheider nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl solcher Staubsammelelektroden (41) übereinander angeordnet sind, wobei die Verbindungsabschnitte (46, 46a) jeweils sowohl durch einander benachbarte obere und untere Wände der Staubsammelelektroden (41) wie auch durch die untere Wand der Staubsammelelektroden (41) verlaufen, die in einer untersten Reihe der Staubsammelelektroden (41) angeordnet ist.
8. Elektrostatischer Abscheider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsabschnitte (46, 46a) abwechselnd an jeder Ecke der einander benachbarten oberen und unteren Wände der in einer vertikalen Richtung übereinander angeordneten Staubsammelelektroden (41) angebracht sind.
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