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DE69514676T2 - Gresims mit lüftung - Google Patents

Gresims mit lüftung

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Publication number
DE69514676T2
DE69514676T2 DE69514676T DE69514676T DE69514676T2 DE 69514676 T2 DE69514676 T2 DE 69514676T2 DE 69514676 T DE69514676 T DE 69514676T DE 69514676 T DE69514676 T DE 69514676T DE 69514676 T2 DE69514676 T2 DE 69514676T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rafters
roof
air
permeable
collar
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE69514676T
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English (en)
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DE69514676D1 (de
Inventor
Martin J. Rotter
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE69514676D1 publication Critical patent/DE69514676D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69514676T2 publication Critical patent/DE69514676T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/17Ventilation of roof coverings not otherwise provided for
    • E04D13/178Ventilation of roof coverings not otherwise provided for on the eaves of the roof
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs
    • E04D13/152Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs with ventilating means in soffits or fascias

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Fishing Rods (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Road Signs Or Road Markings (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Optical Radar Systems And Details Thereof (AREA)

Description

    Gesims mit Belüftung Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der Dachkonstruktion und Verfahren zur Herstellung von Dächern und insbesondere eine Dachkonstruktion, die einen Bund aufweist, der vom Dachsparren durch einen luftdurchlässigen und widerstandsfähigen Streifen beabstandet ist, um Luftzirkulation in einem Dachboden zwischen dem Bund und dem Dachsparren zu ermöglichen.
  • Stand der Technik
  • Es ist eine seit langem bekannte Praxis, Dachböden unter Giebeldächern durch die Verwendung von Windbrettentlüftern zu entlüften. Windbrettentlüfter sind durchlöcherte oder mit Kühlschlitzen versehene Entlüftungsöffnungen auf der Unterseite oder dem Windbrett des Dachvorsprungs eines überhängenden Dachs. Die Entlüftungsöffnungen ermöglichen das Strömen frischer Umgebungsluft in den Dachboden, um Innentemperatur und -druck an die Außenluft anzugleichen. Diese Angleichung verhindert, daß Feuchtigkeit an Dämmstoffen und hölzernem Dachmaterial kondensiert, verhindert die Bildung von Eisdämmen, durch die sich Schindeln und Dachrinnen verziehen könnten, und verringert die Kosten für Klimatisierung, wenn warme Dachbodenluft durch kühlere Umgebungsluft ersetzt wird.
  • Ein Windbrettentlüftersystem kann in Verbindung mit einer passiven Dachentlüftung, wie beispielsweise einer Firstentlüftung, oder mit einem Gebläse arbeiten, um für eine positive Entlüftung zu sorgen. Warme, stickige Luft wird durch Konvektion, Luftsog und/oder Zwangsumluft durch die Dachentlüftung herausbefördert und durch die Windbrettentlüftungen durch frische Umgebungsluft ersetzt.
  • Jedoch ist bei Konstruktionen, bei denen kein Windbrett oder ein sehr schmales Windbrett ohne Entlüftungsöffnungen vorhanden ist oder bei denen die Verwendung einer Windbrettentlüftung die äußere Erscheinung des Gebäudes nachteilig beeinflussen würde, was die Vorzüge einer Anbringung von Entlüftungsöffnungen überwiegen würde, beispielsweise bei einem historischen Bauwerk, ein alternatives Verfahren erforderlich.
  • Eine Form von Dachbodenentlüftungssystem ist im US-A-3,972,164 offenbart. In diesem Patent wird ein Windbrett in bekannter Weise entlüftet, indem Luft durch ein Gitter in das Windbrett eintreten kann.
  • Daher ist eine Dachkonstruktion erwünscht, die eine Entlüftung und einen Frischluftstrom durch den Dachboden ermöglicht, ohne daß ein Windbrett notwendig ist oder Löcher in ein Windbrett geschnitten werden müssen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Baustruktur bereit, die zum Ableiten von Dampf aus dem Inneren der Struktur geeignet ist, um eine Schwächung der Struktur zu hemmen. Die Baustruktur weist ein Dach auf, das sich über eine oder mehrere vertikale Seitenwände erstreckt. Ein Dachbodenraum ist zwischen dem Dach und einer Innendecke eingeschlossen. Das Dach ist auf einer Vielzahl von parallelen Sparren konstruiert. Die Sparren werden von einer Deckplatte gestützt, die jede senkrechte Seitenwand krönt. Das Dach weist ein Dachschalungselement auf, das auf den Dachsparren aufliegt. Ein Bund ist an den äußeren Enden der Dachsparren befestigt, und mindestens ein Abschnitt des Bundes ist von den äußeren Enden der Sparren beabstandet. Ein luftdurchlässiger und elastischer Streifen ist zwischen dem Bund und den äußeren Enden der Sparren angeordnet, um das Strömen von Dampf dazwischen und in den Dachboden zu ermöglichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform liegen die äußeren Enden der Dachsparren auf der Deckplatte auf. Bei dieser bevorzugten Ausführungsform weist die Baustruktur kein Windbrett auf, und der luftdurchlässige und elastische Streifen befindet sich benachbart zur Schwellenplatte.
  • Bei einer alternativen bevorzugten Ausführungsform ist ein Windbrett zwischen der Deckplatte und dem Bund angebracht und liegt unten an den Dachsparren an. Bei dieser Ausführungsform ist der luftdurchlässige und elastische Streifen zwischen dem Windbrett und dem Bund angeordnet und sorgt für Entlüftung, ohne die Ästhetik des Windbretts zu beeinträchtigen.
  • Weitere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden für Fachleute deutlicher ersichtlich im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen und der ausführlichen Beschreibung, aus denen das Wesen der Erfindung besser verständlich wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum Zweck der Veranschaulichung der Erfindung zeigen die Zeichnungen eine Ausführungsform, die gegenwärtig bevorzugt wird; es versteht sich jedoch, daß diese Erfindung nicht auf die exakten Anordnungen und Instrumente beschränkt ist, die gezeigt sind.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauses, welche die Erfindung in Beziehung zu Bestandteilen einer herkömmlichen Hausstruktur zeigt;
  • Fig. 2 ist ein senkrechter Querschnitt eines Abschnitts eines Hauses, der die relative Anordnung des luftdurchlässigen und elastischen Streifens gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer herkömmlichen Hausstruktur, die ein Windbrett aufweist, und zeigt die relative Anordnung des luftdurchlässigen und elastischen Streifens in einem Bundentlüftungssystem der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 ist ein senkrechter Querschnitt eines Abschnitts eines Hauses, ähnlich dem aus Fig. 2, der die alternative Ausführungsform aus Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 5 ist ein senkrechter Querschnitt eines Abschnitts eines Hauses, ähnlich dem aus Fig. 4, der einen alternativen Bund zeigt; und
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des Hauses, wobei eine dritte alternative Ausführungsform des luftdurchlässigen und elastischen Streifens gezeigt ist;
  • Fig. 7 ist ein senkrechter Querschnitt eines Abschnitts eines Hauses, ähnlich dem aus Fig. 4, der die alternative Ausführungsform aus Fig. 6 zeigt;
  • Fig. 8 ist ein zweiter senkrechter Querschnitt eines Abschnitts des Hauses, der die alternative Ausführungsform aus Fig. 6 zeigt;
  • Fig. 9 ist ein senkrechter Querschnitt eines Abschnitts eines Hauses, der eine vierte alternative Ausführungsform zeigt; und
  • Fig. 10 ist ein senkrechter Querschnitt, der entlang der Linie 10-10 aus Fig. 9 genommen ist.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Einzelnen, wobei gleiche Nummern gleiche Elemente bezeichnen und die Zeichen ' und " Gegenstücke solcher Elemente bezeichnen, veranschaulicht Fig. 1 eine Baustruktur 10 gemäß der Erfindung.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist die Baustruktur 10 einen Holzrahmen 12 auf, der aus Wandsäulen 14 gebaut ist, die von einer Doppelschwellendeckplatte 16, Deckenbalken 18 und Dachsparren 20 gekrönt sind. Die Deckenbalken 18 erstrecken sich über die Struktur von der Deckplatte 16 ausgehend, und die Sparren 20 erstrecken sich aufwärts in einem Abstand von 1/6 bis 1/3, ausgedrückt als Verhältnis des Anlaufens zum Gesamtabstand. Es ist zu beachten, daß das untere Ende jedes Sparrens in dieser Konstruktion so geschnitten ist, daß es eine waagerechte Kante 22 bildet, die auf der Deckplatte 16 aufliegt, und eine senkrechte Kante 24, die sich nur leicht über die Deckplatte hinaus erstreckt. Daher entsteht kein oder nur ein kleiner Dachvorsprung.
  • Die Säulen 14 und die Deckplatte 16 rahmen die senkrechten Wände 26 ein. Unter Bezugnahme auf Fig. 2 wird die senkrechte Wand 26 von einer Gipswand 30 fertiggestellt, die einen Innenraum 32 des Gebäudes einschließt, und einer äußeren Schalung 34, die von der Abdeckung 36 abgedeckt wird.
  • Eine Decke 38, die unten am Deckenbalken 18 anliegt, trennt den Innenraum 32 von einem Dachboden 40. Eine lattenartige Dämmung 28 ist zwischen den Deckenbalken 18 angeordnet. Eine Sperrholzdachschalung 42 liegt auf dem Dachsparren 20 auf, wobei Dachpappe 44 und Schindeln 46 die Schalung 42 bedecken. Bei herkömmlicher Konstruktion von Baustrukturen dieser Art weist die Struktur eine Platte oder Platten auf, die an der senkrechten Kante 24 der Sparren befestigt sind, genannt Dachvorsprungsbund oder einfach Bund 50.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist ein luftdurchlässiger elastischer Streifen 52 zwischen der senkrechten Kante 24 der Dachsparren und dem Bund 50 angebracht, der eine Windbrettentlüftung des Dachbodens in Baustrukturen ermöglicht, die wenig oder keinen Dachvorsprung und daher im wesentlichen keinen Windbrettbereich aufweisen.
  • Der Bund 50 und der luftdurchlässige und elastische Streifen 52 sind an den Sparren mittels Befestigungen befestigt, die sich durch den Bund 50 und den Streifen 52 in die senkrechte Kante 24 der Dachsparren 20 erstrecken. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, weist der luftdurchlässige und elastische Streifen 52 eine untere Fläche 60 auf, die der Außenluft ausgesetzt ist, um Luftströmung zu ermöglichen, und eine obere Fläche 62 und Seitenflächen 64, durch die Luft strömen kann. Die Luft tritt von außerhalb durch die untere Fläche 60 des luftdurchlässigen und elastischen Streifens ein und strömt durch den Streifen 52 zur oberen Fläche 62. Abhängig von der Höhe der Dämmung 28 (typischerweise 15,24 cm (6 Zoll)) oder davon, wie weit sich die Dämmung 28 auswärts auf die Deckplatte 16 erstreckt, kann sich die Seitenfläche 64 des Streifens 52 aufwärts über die Dämmung 28 hinweg erstrecken oder von der Dämmung 28 beabstandet sein. Die Luft strömt aufwärts in den Dachboden und wird durch die Entlüftungsöffnung am Dachfirst oder Entlüftungsöffnungen am Giebel (nicht gezeigt) abgeleitet.
  • Eine Dachrinne 54 ist am Bund 50 befestigt, und ein Wasserablaufblech 56 liegt unten an den Schindeln 46 am unteren äußeren Ende der Dachschalung 42 an, wobei es über den Bund 50 und in die Dachrinne 54 vorsteht.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der luftdurchlässige und elastische Vliesstreifen 52 aus einzelnen Streifen von 7,62 cm (3 Zoll) Breite und 15, 24 cm (50 Fuß) Länge bei einer Stärke von 2,54 cm (1 Zoll) oder 3,81 cm (1 1/2 Zoll) gebildet. Der Streifen 52 kann in verschiedenen Farben hergestellt werden, um zum Bund 50 und/oder zur Abdeckung 36 zu passen. Der luftdurchlässige und elastische Vliesstreifen 52 ist aus Kunststoff-Fasern gefertigt (gewöhnlich Nylon oder Polyester), die lose und vermischt sind und daraufhin mit Hilfe eines Luftstroms zu einem Vlies beliebig ausgerichtet sind. Das Vlies ist mit Bindemitteln aus Phenolharzen und Latex auf Wasserbasis behandelt. Das behandelte Vlies wird daraufhin im Ofen behandelt, um die Materialien zu einem relativ festen Vlies zu binden, das einen wesentlichen porösen Bereich zwischen diesen beliebigen Fasern aufweist. Das US-A-5,167,579 beschreibt ein solches luftdurchlässiges und elastisches Material oder Element, das in Verbindung mit einer Firstentlüftungsöffnung verwendet wird, und ist hierin durch Verweis einbezogen.
  • Anbringungsverfahren
  • Die Bundentlüftungsöffnung kann in einer neuen Konstruktion angebracht werden, bevor der Bund angebracht wird, oder bei der Renovierung einer bereits vorhandenen Baustruktur, indem zuerst die bestehenden Bundplatten 50 von den Dachsparren 20 entfernt werden. Vor Anbringen des Bundes 50 wird die untere Fläche 60 des luftdurchlässigen und elastischen Streifens 52 bündig mit der Unterseite des Deckenbalkens 18 und zur waagerechten Kante 22 der Dachsparren 20 angeordnet, wobei der Streifen 52 sich 7,62 cm (3 Zoll) aufwärts erstreckt.
  • Während der Streifen 52 entweder von Hand, mittels Klebstoff oder mit Hilfe von Nägeln am Platz gehalten wird, wird der Bund 50 daraufhin angebracht und befestigt, indem Befestigungen durch den Bund und den Streifen in die senkrechte Kante 24' der Dachsparren 20 getrieben werden. Die Dachrinne 54 und das Wasserablaufblech 56 werden danach auf herkömmliche Weise angebracht, wobei die Form des Wasserablaufblechs 56 so ausgelegt ist, daß es mit der Form der Außenseite des Bunds 50 übereinstimmt.
  • Alternative Ausführungsform
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 3 und 4 ist eine zweite bevorzugte Ausführungsform für eine Baustruktur der Art gezeigt, die Dachvorsprünge aufweist und demzufolge sowohl ein Windbrett 70 als auch einen Bund 50'.
  • Die Dachsparren 20' weisen jeweils ein unteres äußeres Ende 21' auf, das so geschnitten ist, daß es eine waagerechte Kante 22' und eine senkrechte Kante 24' bildet. Bei herkömmlicher Konstruktion dieser Art Dach liegt das Windbrett 70 unten an der waagerechten Kante 22' der Dachsparren 20' an und ist daran befestigt. Der Bund 50' ist in dieser Veranschaulichung eine Metallplatte und ist an der senkrechten Kante 24' der Dachsparren 20' befestigt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Dämmung 28', ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform, zwischen den Deckenbalken 18' angeordnet und endet oberhalb der Deckplatte 16'. Das Wasserablaufblech 56' liegt unten an den Schindeln 46' am unteren Ende der Dachschalung 42' an und steht über den Bund 50' und in die Dachrinne 54' vor.
  • Bei dieser Strukturart, die Gebrauch von der vorliegenden Erfindung macht, ist ein luftdurchlässiger und elastischer Streifen 52' in der Nähe des Bunds 50' in einer Auskerbung 76 angeordnet, die in jeden Dachsparren 20' geschnitten ist. Die Luft tritt von außerhalb durch die untere Fläche 60' des luftdurchlässigen und elastischen Streifens 52' ein und strömt durch den Streifen 52' sowohl zur oberen Fläche 62' als auch zur Seitenfläche 64'. Im Gegensatz zu herkömmlichen Windbrettentlüftungsöffnungen, bei denen die Dämmung 28' in den Bereich über dem Windbrett 70 fallen und die Entlüftungsöffnung blockieren könnte, blockiert die Dämmung 28' die Entlüftung nicht, falls die Dämmung 28' bei dieser Erfindung in den Bereich oberhalb des Windbretts 70 fällt.
  • Der Streifen 52' ist gefärbt, um zum Bund 50 oder zum Windbrett 70 zu passen. Der Luftstrom zur Belüftung des Gebäudes ist durch die Pfeile angezeigt.
  • Anbringungsverfahren
  • Ähnlich der ersten Ausführungsform kann die Bundentlüftungsöffnung in einer neuen Konstruktion angebracht werden, bevor der Bund 50' angebracht ist, oder bei der Renovierung einer bereits vorhandenen Baustruktur, indem zuerst die bestehenden Bundplatten 50' von den Dachsparren 20' entfernt werden.
  • Jeder Sparren 20' wird so geschnitten, daß er eine Auskerbung 76 derselben Höhe wie die Breite des elastischen Streifens 52' und derselben Tiefe wie die Stärke des Streifens 52' bildet. Der Streifen 52' wird in die Auskerbungen 76 eingesetzt und mit Hilfe von Nägeln oder Klebstoff an einige Sparren geheftet, um ihn in Position zu halten. Die untere Fläche 60 des luftdurchlässigen und elastischen Streifens wird bündig mit der Unterseite des Deckenbalkens 18 und der waagerechten Kante 22' der Dachsparren 20' angeordnet und erstreckt sich aufwärts in die Auskerbung 76. Der Bund 50' wird daraufhin angebracht und befestigt, indem Befestigungen durch den Bund 50' und den Streifen 52' in die senkrechte Kante 24' der Dachsparren 20' getrieben werden.
  • Bei einer typischen Renovierung werden ebenfalls die Dachrinne 54' und das Wasserablaufblech 56' entfernt, um das Schneiden der Auskerbung 76 in die Sparren 20' zu erleichtern, und werden daraufhin wieder angebracht.
  • Alternative Ausführungsformen
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 5 ist eine dritte Ausführungsform für eine Baustruktur der Art gezeigt, die ein Windbrett 70" und einen hölzernen Bund 50" aufweist. Der Bund 50" ist ähnlich der ersten Ausführungsform hölzern und durch herkömmliche Mittel befestigt. Ein luftdurchlässiger und elastischer Streifen 52" in der Nähe des Bunds 50" ist in einer Auskerbung 76" angeordnet, die in jeden Dachsparren 20" geschnitten oder darin gebildet ist. Die Luft dringt von außerhalb durch die untere Fläche 60" des luftdurchlässigen und elastischen Streifens 52" ein und strömt durch den Streifen 52" sowohl zur oberen Fläche 62" als auch zur Seitenfläche 64".
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 6 und 7 ist eine vierte bevorzugte Ausführungsform für eine Baustruktur der Art gezeigt, die Dachvorsprünge und daher sowohl ein Windbrett 70''' als auch einen Bund 50''' aufweist. Der Bund 50''' besteht aus Holz und mit herkömmlichen Mitteln befestigt. Oval geformte Öffnungen 80 sind in das Windbrett 70''' geschnitten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Größe der Öffnungen 80 etwa 27,9 cm (11 Zoll) auf der größeren Achse und 5,08 cm (2 Zoll) auf der kleineren Achse. Ein luftdurchlässiger und elastischer Streifen 52''' ist so geformt, daß er in die Öffnung 80 paßt. Der Streifen 52''' ist ein einziges Stück Vliesmaterial, das eine ovale Form aufweist. Der Streifen 52''' ist ein einziges Stück aus Vliesmaterial mit ovaler Form. Der Streifen 52''' ist so gebildet oder geschnitten, daß ein mittlerer Abschnitt 82 vertieft ist, wie am besten aus Fig. 8 ersichtlich. Der Vertiefungsabschnitt in der Mitte 82 weist dieselbe Größe auf wie die Öffnung 80 im Windbrett 70'''. Der Streifen 52''' weist einen oberen und einen unteren Abschnitt 84 auf, welche größer sind als die Öffnung 80.
  • Um den Streifen 52''' anzubringen, wird die Öffnung 80 in das Windbrett 70''' geschnitten. Der Streifen 52''' wird leicht zusammengedrückt, so daß der obere Abschnitt 84 durch die Öffnung 80 geführt wird. Unter Entspannung des Streifens 52''' dehnt sich der luftdurchlässige und elastische Streifen 52''', da er elastisch ist, aus und füllt dabei die Öffnung 80 aus, wobei der obere und untere Abschnitt 84 die Bewegung des Streifens 52''' begrenzen. Der Streifen 52''' kann sich aufwärts um mehrere Zentimeter über das Windbrett 70''' ausdehnen, um die Wahrscheinlichkeit zu reduzieren, daß die Dämmung 28''' die Entlüftung blockiert.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 9 und 10 ist eine fünfte bevorzugte Ausführungsform für eine Baustruktur der Art gezeigt, die ein Dach oder Sparren 20"" aufweist, die sich jenseits der senkrechten Wand 26"" erstrecken. Die gezeigte senkrechte Wand 26"" ist eine Zementwand, die die Dachsparren 20"" mittels einer Auskerbung 86 stützt, die in den Sparren geschnitten ist, der das obere Ende der senkrechten Wand 2 6"" aufnimmt. Die Baustruktur 10"" weist einen Innenraum 32"" auf, der durch die Gipswand 30"" und eine Decke 38"" abgegrenzt wird. Die Decke 38"" ist direkt an den Dachsparren 20"" befestigt, und eine Dämmschicht 28"" liegt oben auf der Decke 38"" auf. Zwischen der Dämmschicht 28"" und der Dachschalung 42"" befindet sich ein Raum 90, um Luftströmung zu ermöglichen. Eine Reihe von Bundplatten 88 erstreckt sich von der senkrechten Wand 26"" zur Dachschalung 42"" zwischen den Dachsparren 20"". In jede der Bundplatten 88 ist eine ovale Öffnung 80"" geschnitten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform beträgt die Größe der Öffnungen 80"" etwa 38,1 cm (15 Zoll) in der Länge entlang der größeren Achse und 5,08 cm (2 Zoll) entlang der kleineren Achse. Ein luftdurchlässiger und elastischer Streifen 52"" ist so geformt, daß er in die Öffnung 80"" paßt. Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform ist der Streifen 52"" ein einziges Stück Vliesmaterial, das so gebildet oder geschnitten ist, daß ein mittlerer Abschnitt 82"" vertieft ist. Die Vertiefung in der Mitte 82"" weist dieselbe Größe auf wie die Öffnung 80"" in der Bundplatte 88. Der Streifen 52"" weist ein Paar Seitenabschnitte 84"" auf, die größer als die Öffnung 80 sind. Die Öffnung 80"" ist so in der Bundplatte 88 angeordnet, daß der luftdurchlässige und elastische Streifen 52"" über der Dämmung 20"" angeordnet ist und von außen nicht sichtbar ist, es sei denn, die beobachtende Person befindet sich unter dem Überhang des Sparrens 20"". Wie zuvor erwähnt, kann das Vliesmaterial 52"" gefärbt sein, um zu der Bundplatte 88 zu passen.
  • Die vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Formen ausgeführt sein, und demzufolge zeigen die angehängten Ansprüche den Bereich der Erfindung eher an als die vorhergehende Beschreibung. Die beschriebenen Baustrukturen wiesen eine Wand auf, die aus Säulen oder Mauerwerk konstruiert war. Es ist ersichtlich, daß die Wand aus anderen Konstruktionen bestehen kann, wie beispielsweise Hohlblockstein.

Claims (16)

1. Baustruktur (10), die um Ableiten von Dampf aus dem Inneren der Struktur (10) geeignet ist, um eine Schwächung der Struktur zu hemmen, wobei die Baustruktur (10) aufweist:
- ein Dach, welches sich über eine oder mehrere Seitenwände (14) erstreckt,
- einen Dachbodenraum (40), welcher zwischen dem Dach und einer Innendecke (38) eingeschlossen ist, wobei das Dach aus einer Vielzahl von Sparren (20) gebaut ist, und die Sparren von der Seitenwand gestützt sind,
- einen Bund (50), welcher an den äußeren Enden der Dachsparren (20) befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Abschnitt des Bundes (50) von den äußeren Enden der Sparren (20) beabstandet ist, und daß ein luftdurchlässiger und elastischer Streifen (52) zwischen dem Bund (50) und den äußeren Enden der Sparren (20) angeordnet ist, wobei der luftdurchlässige und elastische Streifen (52) eine obere Fläche (62) und eine Seitenfläche (64) aufweist, welche zum Dachbodenraum hin freiliegen, um das Strömen von Dampf hierdurch und zu dem Dachboden (40) durch die obere Fläche und die Seitenfläche des luftdurchlässigen und elastischen Streifens (52) zu ermöglichen.
2. Baustruktur (10) nach Anspruch 1, des Weiteren mit einem Dämmstoff (28) zwischen den Dachsparren (20), und worin der luftdurchlässige und elastische Streifen (52) an der Außenseite des Dämmstoffs angeordnet ist.
3. Baustruktur (10) nach Anspruch 1, des Weiteren mit einem Dachschalungselement (42), welches auf den Dachsparren (20) aufliegt, einer Wasserablaufrinne (56), welcher den Bund (50) und einen Teil der Dachschalung (42) bedeckt, und einer Dachrinne (54), die an dem Bund (50) befestigt ist, und wobei sich die Wasserablaufrinne (56) in die Dachrinne (54) erstreckt.
4. Baustruktur (10) nach Anspruch 3, des Weiteren mit einem Dämmstoff (28) zwischen den Dachsparren (20), und worin der luftdurchlässige und elastische Streifen (52) an der Außenseite des Dämmstoffs (28) angeordnet ist.
5. Baustruktur (10) nach Anspruch 4, worin die Seitenwände (14) eine Deckplatte (16) aufweisen, und die äußeren Enden der Dachsparren (20) auf der Deckplatte (16) aufliegen.
6. Baustruktur (10) nach Anspruch 4, des Weiteren mit einem Windbrett (70), welches zwischen den Seitenwänden (14) und dem Bund (50) angeordnet ist, wobei es an den Dachsparren (20) unten anliegt, worin der luftdurchlässige und elastische Streifen (52) zwischen dem Windbrett (70) und dem Bund (50) angeordnet ist.
7. Baustruktur (10) nach Anspruch 6, worin die Dachsparren (20) jeweils eine Einkerbung (76) zur Aufnahme des luftdurchlässigen und elastischen Streifens (52) aufweisen.
8. Baustruktur (10) nach Anspruch 1, worin der luftdurchlässige und elastische Streifen (52) ein Vlies ist, welches aus beliebig ausgerichteten Kunststoff- Fasern besteht, die mit einem Luftstrom lose und vermischt zu einem Vlies beliebig ausgerichtet werden, mit Phenol- oder Latex-Bindemittel zusammengefügt werden und wärembehandelt werden, um ein ungleichmäßiges Maschenwerk zu erzeugen, wobei das Vlies als einheitliche Lage ausgeführt ist und keine ungleichen schichtweise gefügten oder auf andere Weise zusammengeklebten Lagen aufweist.
9. Verfahren zur Verbesserung der Belüftung einer Baustruktur (10), um aus dem Inneren der Struktur Dampf abzuleiten, so daß eine Schwächung der Struktur gehemmt wird, wobei das Verfahren umfaßt:
- Schaffen eines Schrägdaches, welches sich nach oben über eine oder mehrere senkrechte Seitenwände (14) erstreckt,
- Vorsehen eines Dachbodenraums (40), welcher zwischen dem Dach und einer Innendecke eingeschlossen ist, wobei die Decke aus einer Vielzahl von parallelen Deckenbalken (18) gebaut wird, und das Dach aus einer Vielzahl von parallelen Sparren (20) gebaut wird, wobei die Deckenbalken (18) und die Sparren (20) mit einer jede senkrechte Seitenwand (14) krönenden Deckplatte (16) gestützt werden, wobei das Dach eine Dachschalungsleiste (42) aufweist, welche auf den Dachsparren (20) aufliegt,
gekennzeichnet durch:
- Anbringen eines luftdurchlässigen und elastischen Streifens (52) an den äußeren Enden der Dachsparren (20) und
- Anbringen eines Bundes (50) und zumindest eines Abschnitts des Bundes (50) beabstandet von den äußeren Enden der Sparren (20), wobei der luftdurchlässige und elastische Streifen (52) zwischen dem Bund (50) und den äußeren Enden der Sparren (20) angeordnet wird, um die Strömung des Dampfes hierdurch und zu dem Dachbodenraum (40) zu ermöglichen.
10. Verfahren nach Anspruch 9, des Weiteren mit dem Verfahrensschritt des Entfernens des an den äußeren Enden der Dachsparren (20) befestigten Bundes (50) vor dem Anbringen des luftdurchlässigen und elastischen Streifens (52).
11. Verfahren nach Anspruch 9, des Weiteren mit den Verfahrensschritten:
- Anbringen einer Dachrinne (54) und
- Anbringen eines Wasserablaufblechs (56) über der Dachschalung (42) und dem Bund (50) ins Innere der Dachrinne (54).
12. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem das luftdurchlässige und elastische Material (52) ein Vlies ist, welches aus beliebig ausgerichteten Kunststoff- Fasern besteht, die mit einem Luftstrom lose und vermischt zu einem Vlies beliebig ausgerichtet werden, mit einem Phenol- oder Latex-Bindemittel zusammengefügt und wärmebehandelt werden, um ein unregelmäßiges Maschenwerk zu erzeugen, wobei das Vlies als einheitliche Lage ausgeführt ist, und keine ungleichen schichtweise gefügten oder auf andere Weise zusammengeklebten Lagen aufweist.
13. Verfahren nach Anspruch 9, bei welchem der Verfahrensschritt des Anbringens eines luftdurchlässigen und elastischen Streifens (52) des Weiteren die Verfahrensschritte des Schneidens einer Auskerbung (76) an dem Dachsparren (20) und des Anbringens des luftdurchlässigen und elastischen Streifens (52) in der Aussparung (76) aufweist.
14. Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Anbringen des luftdurchlässigen und elastischen Streifens (52''', 52"") durch eine Öffnung (80''', 80""), wobei der Streifen (52''', 52"") einen ersten größen Teil (84"" 84"") als die Öffnung (80''', 80"") und einen zweiten Teil (82''', 82"") gleichen Maßes wie die Öffnung (80''', 80"") aufweist, durch leichtes Zusammendrücken des Streifens (52''', 52""), um den ersten Teil (84''', 84"") durch die Öffnung (80''', 80"") zu führen, und Entspannen in der Öffnung (80), wobei der luftdurchlässige und elastische Streifen (52''', 52"") das Strömen von Dampf hierdurch und zu dem Dachbodenraum (40) ermöglicht.
15. Verfahren nach Anspruch 14, bei welchem der Bund (50) an den äußeren Enden der Sparren (20) montiert wird, und die Öffnung (80""), in welcher der luftdurchlässige und elastische Streifen (52"") angeordnet wird, an dem Windbrett (70''') ist.
16. Verfahren nach Anspruch 14, bei welchem der Bund (88) zwischen den Sparren (20) montiert wird, und die Öffnung (80""), in welcher der luftdurchlässige und elastische Streifen (52"") angeordnet wird, an dem Bund (88) ist.
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