DE69514297T2 - Elektrostatischer farbkopierer - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrostatisches Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät zum Aufzeichnen eines Mehrfarbenbildes mit einer Vielzahl von elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten, die in Reihe angeordnet sind.
- Im allgemeinen wird in einem elektrostatischen Aufzeichnungsgerät ein elektrostatisches Latentbild auf einen elektrostatischen Latentbildträger, wie etwa einen Fotorezeptor (Lichtaufnehmer)oder einen dielektrischen Körper, geschrieben; das elektrostatische Latentbild wird elektrostatisch mit einem Entwickler entwickelt, so daß ein elektrisch geladenes Tonerbild ausgebildet wird; das elektrisch geladene Tonerbild wird elektrostatisch auf ein Aufzeichnungsmedium, wie etwa ein Blatt eines Aufzeichnungspapiers, übertragen; und das Tonerbild wird auf dem Aufzeichnungsmedium durch Wärme, Druck oder Licht fixiert.
- Ein Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät vom Einzeltrommeltyp ist als Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät wohl bekannt, bei welchem die oben beschriebene elektrostatische Aufzeichnungstechnik verwendet wird. In diesem Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät vom Einzeltrommeltyp wird ein einziger elektrostatischer Latentbildträger, beispielsweise eine hotorezeptor- Trommel, verwendet, und eine Vielzahl von Entwicklungseinheiten ist zwischen einer elektrostatischen Latentbild-Schreibposition, bei welcher das Bild auf die Fotorezeptor-Trommel geschrieben wird, und einer Übertragungseinheit angeordnet. In diesem Fall wird ein Entwickler mit einer Tonerkomponente für eine Farbe für jede Entwicklungseinheit verwendet. Beispielsweise sind im Falle einer Vollfarbenaufzeichnung vier Entwicklungseinheiten vorgesehen. In diesen Entwicklungseinheiten werden Entwickler mit den jeweiligen Tonerkomponenten Gelb, Zyan, Magenta und Schwarz verwendet. Auf der Fotorezeptor-Trommel wird beispielsweise ein elektrostatisches Latentbild entsprechend den Bilddaten für Gelb aufgezeichnet, und das so aufgezeichnete elektrostatische Latentbild wird durch gelben Toner entwickelt. Dann wird das gelbe Tonerbild auf ein Aufzeichnungsblatt übertragen und fixiert. Als nächstes wird auf der Fotorezeptor-Trommel beispielsweise ein elektrostatisches Latentbild gemäß den Bilddaten für Zyan aufgezeichnet, und das so aufgezeichnete elektrostatische Latentbild wird durch Zyantoner entwickelt. Dann wird das Zyantonerbild auf ein Aufzeichnungsblatt übertragen, auf welchem das gelbe Tonerbild ausgebildet worden ist, sodann wird das übertragene Zyantonerbild fixiert. Der gleiche Bilderzeugungsvorgang wird mit den Bilddaten für Magenta und Schwarz durchgeführt. Auf diese Weise werden Tonerbilder in vier Farben auf dem Aufzeichnungsblatt übereinander gelegt, und es wird eine Bildaufzeichnung in Vollfarben ausgeführt. Das oben beschriebene Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät vom Einzeltrommeltyp ist von Vorteil insoweit, als die Gesamtanordnung relativ kompakt ausgeführt werden kann. Allerdings ist es erforderlich, ein Tonerbild aus jeder Farbe mit der einzigen Fotorezeptor-Trommel zu erzeugen. Demnach ist es unmöglich, ein Mehrfarbenbild mit hoher Geschwindigkeit zu erzeugen.
- Als Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät eines anderen Typs, bei welchem die elektrostatische Aufzeichnungstechnik verwendet wird, ist ein Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät vom Mehrtrommeltyp vorgesehen. Im Falle einer Vollfarbenaufzeichnung, die durch dieses Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät vom Mehrtrommeltyp ausgeführt wird, werden vier Sätze von elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten verwendet, bei denen jede Einheit in das zuvor erwähnte elektrostatische Aufzeichnungsgerät eingebaut ist. Diese elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten sind in Reihe entlang einem Aufzeichnungsblatt-Förderweg angeordnet. Wenn ein Aufzeichnungsblatt durch die elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten hindurch läuft, werden Tonerbilder der jeweiligen Farben auf das Aufzeichnungsblatt übertragen und auf diesem übereinander gelegt. Infolge des vorangehend beschriebenen Vorganges wird auf dem Aufzeichnungsblatt ein Vollfarbenbild erzeugt.
- Wie oben beschrieben wurde, ist das elektrostatische Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät vom Mehrtrommeltyp vorteilhaft insoweit, als eine Mehrfarbenaufzeichnung mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden kann. Da jedoch in dem elektrostatischen Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät vom Mehrtrommeltyp eine Vielzahl von elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten in Reihe angeordnet ist, werden die Abmessungen der Struktur vergrößert, was ein Problem beim praktischen Gebrauch des Aufzeichnungsgerätes verursacht.
- Um die Aufzeichnung eines Mehrfarbenbildes von hoher Qualität durch das elektrostatische Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät vom Mehrtrommeltyp zu bewerkstelligen, ist es erforderlich, daß ein elektrostatisches Latentbild bei hoher Geschwindigkeit durch das elektrostatische Latentbild-Entwicklungsgerät, das in jeder elektrostatischen Aufzeichnungseinheit eingesetzt wird, stabil entwickelt wird.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrostatisches Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät zu schaffen, bei welchem eine Vielzahl von elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten in Reihe angeordnet ist, um eine Mehrfarbenaufzeichnung durchzuführen, und bei der die Gesamtanordnung kompakt ausgeführt werden kann.
- Die Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sieht ein elektrostatisches Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät vor, welches eine Vielzahl von elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten (Y, C, M, B) aufweist, die in Reihe entlang einem Aufzeichnungsblatt-Bewegungspfad angeordnet sind, wobei jede elektrostatische Aufzeichnungseinheit umfaßt: Einen elektrostatischen Latentbildträger, welcher in dem Aufzeichnungsmedium- Bewegungspfad angeordnet ist; Entwicklungsmittel, die bezüglich des elektrostatischen Latentbildträgers in dem stromaufwärtigen Teil des Aufzeichnungsmedium-Bewegungspfades vorgesehen sind; und Reinigungsmittel, die bezüglich des elektrostatischen Latentbildträgers in dem stromabwärtigen Teil des Aufzeichnungsmedium-Bewegungspfades angeordnet sind, wo bei die Entwicklungsmittel einen Entwickleraufnahmebehälter aufweisen, welcher einen Entwicklerlagerabschnitt sowie einen Entwicklerrührabschnitt aufweist, der in einer oberen Position des Entwicklerlagerabschnittes angeordnet ist, wobei der Entwicklerrührabschnitt mit dem Entwicklerlagerabschnitt über einen Verbindungspfad so verbunden ist, daß ein Anteil des in dem Entwicklerrührabschnitt enthaltenen Entwicklers nach und nach dem Entwicklerlagerabschnitt zugeführt wird, wobei die Entwicklungsmittel ferner einen Entwicklerträger umfassen, welcher in dem Entwicklerlagerabschnitt angeordnet ist, wobei der Entwicklerträger teilweise freiliegt derart, daß der Entwicklerträger dem elektrostatischen Latentbildträger gegenüberliegend angeordnet werden kann, und der Entwicklerträger den Entwickler von dem Entwicklerlagerabschnitt zu einer gegenüberliegenden Region überführt, in der der Entwicklerträger dem elektrostatischen Latentbildträger gegenüberliegt, um so ein elektrostatisches Latentbild auf dem elektrostatischen Latenabildträger zu entwickeln, und wobei die Entwicklungsmittel ferner Entwicklerhebemittel zum Heben des durch den Entwicklerträger zu der gegenüberliegenden Region überführten Entwicklers bis zu dem Entwicklerrührabschnitt des Entwickleraufnahmebehälters umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Raum durch den Entwickleraufnahmebehälter gebildet wird, dessen Entwicklerrührabschnitt teilweise über eine Rückseite des Entwicklerlagerabschnittes übersteht, und daß Reinigungsmittel von einer der beiden benachbarten elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten in dem durch den Entwickleraufnahmebehälter, welcher einen Teil der Entwicklungsmittel der anderen elektrostatischen Aufzeichnungseinheit darstellt, gebildeten Raum untergebracht sind.
- Die japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. JP-U-61167655 beschreibt ein elektrostatisches Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät, umfassend eine Vielzahl von Aufzeichnungseinheiten, wobei die Reinigungseinheit von einer Aufzeichnungseinheit neben und unter der Entwicklungseinheit von deren benachbarter Aufzeichnungseinheit vorgesehen ist. Allerdings beschreibt dieses Dokument kein elektrostatisches Mehrfarben-Aufzeich nungsgerät, bei welchem ein Raum durch den Entwickleraufnahmebehälter gebildet wird, bei dem der Entwicklerrührabschnitt teilweise über eine Rückseite des Entwicklerlagerabschnittes übersteht und Reinigungsmittel von einer der beiden benachbarten elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten in dem durch den Entwickleraufnahmebehälter, welcher einen. Teil der Entwicklungsmittel der anderen elektrostatischer. Aufzeichnungseinheit darstellt, gebildeten Raum untergebracht sind.
- Wie aus der oben beschriebenen Anordnung ersichtlich ist, ist bei dem elektrostatischen Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung die Entwicklerrührsektion des Entwickleraufnahmebehälters, welcher einen Abschnitt der Entwicklungsmittel bildet, in einer Position angeordnet, die höher als die Entwicklerlagersektion liegt. Demnach kann die Abmessung der Entwicklerlagersektion stark reduziert werden. Infolge des vorstehend Beschriebenen ist es dann, wenn die Reinigungsmittel von einer der beiden elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten, welche zueinander benachbart sind, neben der Entwicklerlagersektion des Entwickleraufnahmebehälters angeordnet ist, welcher einen Teil der Entwicklungsmittel der anderen elektrostatischen Aufzeichnungseinheit darstellt, möglich, einen Zwischenraum der elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten entsprechend der Reduktion der Abmessung der Entwicklerlagersektion zu reduzieren.
- Diese und andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden dem Fachmann dieses Gebietes klar, wenn er auf die folgende, ins Einzelne gehende Beschreibung von bevorzugten Ausgestaltungen derselben Bezug nimmt, wobei die Beschreibung auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt.
- Fig. 1 ist eine schematische Darstellung, die ein Beispiel des herkömmlichen elektrostatischen Aufzeichnungsgerätes zeigt.
- Fig. 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht, welche einen Umriß der Entwicklungseinheit des in Fig. 1 gezeigten elektrostatischen Aufzeichnungsgerätes zeigt.
- Fig. 3 ist eine schematische Darstellung, welche ein herkömmliches elektrostatisches Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät zeigt, welches aus einer Vielzahl von elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten zusammengesetzt ist, bei denen das in Fig. 1 gezeigte elektrostatische Aufzeichnungsgerät in eine Einheit integriert ist.
- Fig. 4 ist eine Seitenansicht, welche einen Umriß eines Beispieles eines elektrostatischen Mehrfarben-Aufzeichnungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
- Fig. 5 ist eine schematische Darstellung, welche teilweise eine Anordnung der elektrostatischen Aufzeichnungseinheit des in Fig. 4 gezeigten elektrostatischen Mehrfarben-Aufzeichnungsgerätes zeigt.
- Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht, welche einen Umriß von einer Abwandlung der Entwicklungseinheit der in Fig. 5 gezeigten elektrostatischen Aufzeichnungseinheit zeigt.
- Fig. 7 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der in Fig. 6 gezeigten Entwicklungseinheit.
- Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht, welche einen Umriß einer Entwicklungseinheit eines anderen Typs zeigt, die geeignet ist, für die in Fig. 5 gezeigte elektrostatische Aufzeichnungseinheit eingesetzt zu werden.
- Fig. 9 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht der in Fig. 8 gezeigten Entwicklungseinheit.
- Fig. 10 ist eine Querschnittsansicht, welche die gleiche wie die der Fig. 8 ist, wobei Fig. 10 eine Ansicht ist, die eine Abwandlung der in Fig. 8 gezeigten Entwicklungseinheit darstellt.
- Fig. 11 ist eine Seitenansicht, welche einen Tonernachfüllbehälter zeigt.
- Fig. 12 ist eine Vorderansicht, welche einen Tonernachfüllbehälter zeigt.
- Fig. 13 ist ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen der Drehgeschwindigkeit einer an einer Nachfüllöffnung des Tonernachfüllbehälters angeordneten Schwammrolle und einer Tonermenge zeigt, die durch eine Umdrehung der Schwammrolle nachgefüllt wird.
- Fig. 14 ist eine Draufsicht, die schematisch die in Fig. 5 gezeigte Entwicklungseinheit zeigt.
- Fig. 15 ist eine Draufsicht, welche schematisch die in den Fig. 8 und 10 gezeigte Entwicklungseinheit zeigt.
- Fig. 16 ist eine Draufsicht, welche schematisch eine Entwicklungseinheit zeigt, die der in den Fig. 8 und 10 gezeigten Entwicklungseinheit entspricht.
- Fig. 17 ist eine Draufsicht, welche schematisch eine Entwicklungseinheit zeigt, die der in den Fig. 8 und 10 gezeigten Entwicklungseinheit entspricht.
- In Fig. 1 ist ein Hochgeschwindigkeitsdrucker gezeigt, welcher ein Beispiel des herkömmlichen elektrostatischen Aufzeichnungsgerätes darstellt, bei welchem das elektrofotografische System angewendet wird. Bei diesem Hochgeschwindigkeitsdrucker eine Fotorezeptor-Trommel 10 als elektrostatischer Latentbildträger eingesetzt. Bei dem Aufzeichnungsprozeß wird die Fotorezeptor-Trommel 10 in der Richtung eines in der Zeichnung gezeigten Pfeiles gedreht. Die Fotorezeptor- Trommel 10 wird durch einen Vor-Lader 12 gleichförmig aufge laden, und es wird ein elektrostatisches Latentbild in dem aufgeladenen Bereich durch optische Schreibmittel 14 geschrieben. In diesem Zusammenhang sei gesagt, daß der Vor- Lader 12 eine Korona-Ladeeinheit sein kann, beispielsweise eine Scorotron-Ladeeinheit oder eine Corotron-Ladeeinheit. Außer den oben genannten Ladeeinheiten ist es möglich, eine Ladeeinheit wie etwa eine Ladeeinheit mit leitfähiger Rolle oder eine Ladeeinheit mit leitfähiger Bürste zu verwenden. Beispiele für die optischen Schreibmittel sind: Ein Laserstrahl-Scanner, ein LED(Light Emitting Diode = Licht emittierende Diode)-Array und ein Flüssigkristallverschluß-Array. Ein auf die Fotorezeptor-Trommel 10 geschriebenes elektrostatisches Latentbild wird durch die Entwicklungseinheit 16 elektrostatisch entwickelt, so daß ein geladenes Tonerbild daraus wird. Das geladene Tonerbild wird durch eine Übertragungseinheit 18 elektrostatisch auf ein Aufzeichnungsmedium P, etwa ein Blatt aus einem Aufzeichnungspapier, übertragen. In diesem Falle wird die Übertragungsoperation wie folgt ausgeführt. Das Aufzeichnungsmedium, d. h. das Aufzeichnungsblatt P, wird von einer in der Zeichnung nicht gezeigten Blattzuführsektion zugeführt; das Aufzeichnungsblatt P wird in der Position eines Paares Registerrollen 20 zeitweise gestoppt und wartet auf die nächste Operation; das Aufzeichnungsblatt P wird durch das Paar Registerrollen 20 in einer zeitlich abgestimmten Beziehung zu der Operation des Schreibens des elektrostatischen Latentbildes auf die Fotorezeptor-Trommel 10 zu einer Position zwischen der Fotorezeptor-Trommel 10 und der Übertragungseinheit 18 gesandt; und das geladene Tonerbild wird in einer vorgegebenen Position auf das Aufzeichnungsblatt P übertragen. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß in dem in der Zeichnung gezeigten Beispiel die Übertragungseinheit 18 eine Übertragungssektion 18a umfaßt, die aus einem Korona-Entlader gebildet ist, sowie eine Entladesektion 18b, die aus einem Wechselstrom-Entlader gebildet ist. Die Übertragungssektion 18a gibt eine elektrische Ladung, deren Polarität umgekehrt zu der Polarität des geladenen Tonerbildes ist, an das Aufzeichnungsblatt P ab, so daß das geladene Tonerbild von der Fotorezeptor-Trommel 10 auf das Aufzeich nungsblatt P übertragen werden kann. Die Entladeeinheit 18b entfernt unmittelbar nach der Übertragung des geladenen Tonerbildes teilweise eine elektrische Ladung von dem Aufzeichnungsblatt P, so daß das Aufzeichnungsblatt P leicht von der Fotorezeptor-Trommel 10 abgehoben werden kann. Nach der Vollendung des Übertragungsprozesses wird das Auf zeichnungsblatt P zu der Fixiereinheit 22 gesandt, und das übertragene Tonerbild wird auf dem Aufzeichnungsblatt P fixiert.
- Andererseits ist, nachdem der Übertragungsprozeß vollendet worden ist, Resttoner, welcher nicht auf das Aufzeichnungsblatt P übertragen worden ist, auf einer Oberfläche der Fotorezeptor-Trommel 10 abgelagert. Dieser Resttoner wird von der Oberfläche der Fotorezeptor-Trommel 10 durch die Reinigungseinheit 24 entfernt. Natürlich ist es bei einem Hochgeschwindigkeitsdrucker notwendig, den Resttoner schnell und nachdrücklich von der Oberfläche der Fotorezeptor-Trommel 10 zu entfernen. Da der Hochgeschwindigkeitsdrucker eine Aufzeichnung auf einer großen Anzahl von Aufzeichnungsblättern durchführt, ist die Menge an zu verarbeitendem Resttoner erhöht. Deshalb wird die in Fig. 1 dargestellte Reinigungseinheit 24 im allgemeinen in dem Hochgeschwindigkeitsdrucker eingesetzt. Die Anordnung der Reinigungseinheit 24 wird im einzelnen nachfolgend beschrieben. Die Reinigungseinheit 24 umfaßt: einen Toner-Auffangbehälter 24a mit einem Öffnungsabschnitt, durch den hindurch ein Abschnitt der Fotorezeptor- Trommel 10 aufgenommen wird; eine Fellbürste 24b, die in dem Toner-Auffangbehälter 24a in einer solchen Weise angeordnet ist, daß die Fellbürste 24b nahe bei dem Öffnungsabschnitt des Toner-Auffangbehälters 24a angeordnet ist; ein Toner- Schaberblatt 24c, welches entlang einer oberen Kante des Öffnungsabschnittes des Toner-Auffangbehälters 24a angeordnet ist; und eine Förderschnecke 24d, die in einem Bodenabschnitt des Toner-Auffangbehälters 24a angeordnet ist. In diesem Fall bürstet die Fellbürste 24b den Resttoner von der Oberfläche der Fotorezeptor-Trommel 10 ab, und das Schaberblatt 24c schabt den Resttoner, welcher nicht durch die Fellbürste 24b entfernt werden kann, ab. Durch die Fellbürste 24b und das Schaberblatt 24c entfernter Resttoner wird zeitweilig in dem Toner-Auffangbehälter 24a aufgefangen. Der aufgefangene Toner wird durch die Tonerförderschnecke 24d von dem Toner-Auffangbehälter 24a zu einer vorgegebenen Stelle gefördert. Wegen der oben beschriebenen Struktur ist die Abmessung der Reinigungseinheit 24 relativ groß. Nachdem der Resttoner von der Oberfläche der Fotorezeptor-Trommel 10 durch die Reinigungseinheit 24 entfernt worden ist, wird die gereinigte Oberfläche durch Lichtstrahlen bestrahlt, die von der Entladelampe 26 emittiert wird, so daß die restliche elektrische Ladung entfernt werden kann.
- Was den Entwickler betrifft, der in dem oben beschriebenen Entwicklungsprozeß verwendet wird, so ist ein Zwei-Kamponenten-Entwickler wohl bekannt, welcher aus einer Tonerkomponente (feine Partikel von farbigem Kunstharz) und einer magnetischen Komponente (feine Partikel eines magnetischen Trägers) zusammengesetzt ist. Insbesondere in dem Falle einer Mehrfarbenaufzeichnung ist es üblich, einen Zwei-Komponenten- Entwickler zu verwenden. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, umfaßt eine einen Zwei-Komponenten-Entwickler verwendende Entwicklungseinheit: einen Entwicklerbehälter 28 zum Aufnehmen eines Zwei-Komponenten-Entwicklers; einen Rührer 30 für ein triboelektrisches Laden des Zwei-Komponenten-Entwicklers durch Rühren der Tonerkomponente und der magnetischen Trägerkomponente; und eine Magnetrolle, d. h. eine Entwicklungsrolle 32 zum Bilden einer magnetischen Bürste, wenn ein Anteil des magnetischen Trägers durch die Magnetkraft angezogen wird. Ein Abschnitt der Entwicklungsrolle 32 wird von dem Entwickleraufnahmebehälter freigegeben derart, daß dieser Abschnitt der Fotorezeptor-Trommel 10 gegenüberliegt. Die Tonerkomponente wird elektrostatisch auf der magnetischen Bürste abgelagert, die um die Entwicklungsrolle 32 herum ausgebildet ist. Wenn die Entwicklungsrolle gedreht wird, wird die Tonerkomponente zu einer gegenüberliegenden Region gefördert, bei der die Entwicklungsrolle der Fotorezeptor-Trommel 10 gegenüberliegt, d. h. die Tonerkomponente wird zu einer Entwicklungsregion gefördert, wobei sie von der magnetischen Bürste begleitet wird, und das elektrostatische Latentbild wird hier entwickelt. Die Entwicklungsdichte eines elektrostatischen Latentbildes wird auch durch die Menge an Toner bestimmt, die zu der Entwicklungsregion gefördert wird. Um die Entwicklungsdichte gleichförmig zu halten, wird deshalb die Länge der magnetischen Bürste durch ein Regulierblatt 34 reguliert. Entwickler, welcher die Entwicklungsregion passiert hat, d. h. Entwickler, dessen Tonerkomponentenmenge sich verringert hat, wird von der Entwicklungsrolle 32 durch das Schaberelement 36 von der Entwicklungsrolle 32 abgeschabt und zur Seite des Rührers 30 hin zurückgeführt.
- Wenn der Zwei-Komponenten-Entwickler für die Entwicklung verwendet wird, dann wird die Tonerkomponente kontinuierlich in dem Entwicklungsprozeß verbraucht. Um die Qualität eines entwickelten Tonerbildes aufrecht zu erhalten, ist es deshalb notwendig, eine angemessene Menge der Tonerkomponente nachzufüllen. Die Qualität des aufgezeichneten Tonerbildes wird nicht nur durch die triboelektrische Ladung bestimmt, die zwischen der Tonerkomponente und dem magnetischen Träger ausgeführt wird, sondern sie wird auch durch die Gleichförmigkeit der Verteilung der Tonerkomponente in dem magnetischen Träger bestimmt. In dem Falle eines Hochgeschwindigkeitsdruckers ist die Menge an in dem Entwicklungsprozeß verbrauchten Entwickler natürlich erhöht. Deshalb ist es notwendig, den Entwickler schnell und effektiv zu rühren. Aus diesem Grund wird im allgemeinen ein Rührer 30 vom Zirkulationstyp, wie er in der Zeichnung gezeigt ist, verwendet. Insbesondere umfaßt der Rührer 30 ein Paar Förderschnecken 30a, 30b und eine Trennplatte 30c, die zwischen dem Paar Förderschnecken 30a, 30b angeordnet ist. Das Paar Förderschnecken 30a, 30b ist in dem Entwickleraufnahmebehälter 28 parallel zu der Entwicklungsrolle 32 angeordnet. Das Paar Förderschnecken 30a, 30b ist zwischen den beiden Wänden des Entwickleraufnahmebehälters 28 angeordnet. Die Länge der Trennplatte 30c ist länger als die der Förderschnecke, so daß die beiden Endabschnitte der Trennplatte 30c von den Seitenwänden des Entwickleraufnahmebehälters 28 um eine vorgegebene Distanz beabstandet sind. Die Förderschnecken 30a, 30b werden in einer solchen Weise angetrieben, daß der Entwickler jeweils in zueinander entgegengesetzten Richtungen gefördert werden kann. Wegen der oben beschriebenen Struktur kann ein Entwicklerzirkulationspfad gebildet werden. Das heißt, der Entwickler wird wie folgt in Umlauf gebracht (zirkuliert). Wenn der Entwickler durch die Förderschnecke 30a zu dessen Ende gefördert wird, passiert der Entwickler durch einen Endabschnitt der Trennplatte 30c hindurch und wird zu der Seite der Förderschnecke 30b hin bewegt. Wenn der Entwickler durch die Förderschnecke 30b zu deren Ende gefördert wird, passiert der Entwickler durch einen entgegengesetzten Endabschnitt der Trennplatte 30c hindurch. Deshalb wird der Entwickler wieder zu der Seite der Förderschnecke 30a hin bewegt. Auf diese Weise wird der Entwickler entlang den Förderschnecken 30a und 30b in Umlauf gebracht. Eine große Menge an Entwickler kann durch die Entwicklungseinheit mit dem oben beschriebenen Rührer 30 effektiv umgerührt werden, wobei jedoch die Abmessung der gesamten Anordnung erhöht ist.
- Fig. 3 ist eine Ansicht, welche ein Beispiel des elektrostatischen Mehrfarben-Aufzeichnungsgerätes vom Mehrtrommeltyp zeigt, durch das eine Vollfarbenaufzeichnung durchgeführt wird. In diesem elektrostatischen Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät werden vier Sätze von elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten Y, C, M und B verwendet. Die elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten Y, C, M und B sind in Reihe auf einer Endlosriemeneinrichtung 38 zum Fördern von Aufzeichnungsblättern hintereinander angeordnet. In diesem Fall haben die elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten Y, C, M und B die gleiche Struktur. Jede elektrostatische Aufzeichnungseinheit ist vorgesehen, wenn das in Fig. 1 dargestellte elektrostatische Aufzeichnungsgerät in eine Einheit integriert ist. Demnach werden gleiche Teile in jeder der Fig. 1 und 3 durch die gleichen Bezugszeichen identifiziert. Jede Elektrostatische Aufzeichnungseinheit Y, C, M, B ist dadurch gekennzeichnet, daß: Die optischen Schreibmittel 14 aus einem Laserstrahl- Scanner gebildet sind; und die Übertragungseinheit 18 aus ei ner leitfähigen Übertragungsrolle gebildet ist. In diesem Fall kommt die leitfähige Übertragungsrolle 18 über einen oberen Laufabschnitt der Endlosriemeneinrichtung 38 zum Fördern von Aufzeichnungsblättern in Preßkontakt mit der Fotorezeptor-Trommel 10. Für die Entwicklungseinheiten 16 für Y, C, M und B werden der Entwickler mit einer gelben Tonerkomponente, der Entwickler mit einer Zyan-Tonerkomponente, der Entwickler mit einer Magenta-Tonerkomponente und der Entwickler mit einer schwarzen Tonerkomponente jeweils verwendet. Das heißt, in den jeweiligen elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten Y, C, M und B werden ein gelbes Tonerbild, ein Zyan- Tonerbild, ein Magenta-Tonerbild und ein schwarzes Tonerbild aufgezeichnet. An einem Ende der Endlosriemeneinrichtung 38 zum Fördern von Aufzeichnungsblättern, d. h. auf der Einführungsseite zum Einführen von Aufzeichnungsblättern, ist ein Paar Registerrollen 20 angeordnet. In der Aufzeichnungsoperation wird ein von der Blattzuführsektion 40 gesandtes Aufzeichnungsblatt zeitweilig bei einer Position des Paares Registerrollen 20 gestoppt, wo es auf die nächste Operation wartet. In den elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten Y, C, M und B wird ein elektrostatisches Latentbild auf die Fotorezeptor-Trommel 10 gemäß den Bilddaten für eine jede Farbe geschrieben. Als nächstes wird in zeitlich abgestimmter Beziehung zu der Bildung des elektrostatischen Latentbildes das Aufzeichnungsblatt veranlaßt, sequentiell durch den Drucker Y, C, M und B hindurch zu treten. Entsprechend dem, was oben beschrieben wurde, werden Bilder aus Gelb, Zyan, Magenta und Schwarz nacheinander auf das Aufzeichnungsblatt übertragen, so daß ein Vollfarbenbild erzeugt werden kann. Nachdem das Vollfarbenbild auf dem Aufzeichnungsblatt erzeugt worden ist, tritt dieses durch die Fixiereinheit 22 hindurch, die an dem anderen Ende der Endlosriemeneinrichtung 38 zum Fördern von Aufzeichnungsblättern angeordnet ist. Das Vollfarbenbild wird auf dem Aufzeichnungsblatt durch die Fixiereinheit 22 fixiert. Dann wird das Aufzeichnungsblatt durch die Auswerfrollen 42 auf eine Blattauswerfwanne 44 ausgeworfen, die an der Außenseite des Mehrfarben-Aufzeichnungsgerätes angeordnet ist.
- Wie oben beschrieben wurde, ist dieses elektrostatische Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät vom Mehrtrommeltyp vorteilhaft insoweit, als die Ausbildung eines Mehrfarbenbildes mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt werden kann. Allerdings ist bei dem oben beschriebenen elektrostatischen Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät vom Mehrtrommeltyp eine Vielzahl von elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten in Reihe angeordnet. Deshalb ist die Abmessung des Gerätes vergrößert, Insbesondere in dem Fall eines in Fig. 1 gezeigten Hochgeschwindigkeitsdruckers ist das Gerät in einer solchen Weise zusammengesetzt, daß die Entwicklungs- und Reinigungseinheiten relativ sperrig sind. Demzufolge ist die Abmessung des elektrostatischen Mehrfarben-Aufzeichnungsgerätes weiter vergrößert.
- Als nächstes werden mit Bezug auf die Fig. 4 bis 16 verschiedene Ausgestaltungen des elektrostatischen Mehrfarben- Aufzeichnungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung nachstehend beschrieben.
- Eine Ausgestaltung des elektrostatischen Mehrfarben-Aufzeichnungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 4 gezeigt. Dieses elektrostatische Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät umfaßt eine Endlosriemenfördereinrichtung 46 zum Fördern eines Aufzeichnungsmediums, beispielsweise eines Aufzeichnungsblattes. Die Endlosriemenfördereinrichtung 46 ist aus einem Endlosriemen 46a gebildet, welcher aus einem flexiblen dielektrischen Material, beispielsweise einem geeigneten Kunstharz, hergestellt ist. Dieser Endlosriemen 46a ist um vier Rollen 46b, 46c, 46d, 46e herum gelegt. Die Rolle 46b ist eine Antriebsrolle. Diese Antriebsrolle 46b treibt den Endlosriemen 46a über einen geeigneten, in der Zeichnung nicht gezeigten Antriebsmechanismus in der durch den Pfeil angegebenen Richtung an. Die Rolle 46c funktioniert als leerlaufende Rolle. Diese Rolle 46c funktioniert als auch als Laderolle, um dem Endlosriemen 46a eine elektrische Ladung zu erteilen. Die beiden Rollen 46d und 46e funktionieren als Führungsrollen. Die Führungsrolle 46d ist in der Nähe der An triebsrolle 46b angeordnet, und die Führungsrolle 46e ist nahe bei der leerlaufenden Rolle 46c angeordnet. Es ist eine Spannrolle 46f zwischen der leerlaufenden Rolle 46c und der Führungsrolle 46e vorgesehen. Dem Endlosriemen 46a wird durch diese Spannrolle 46f eine geeignete Spannungsintensität erteilt. Ein Aufzeichnungsblatt-Bewegungspfad ist in einem Oberseiten-Blattlaufabschnitt des Endlosriemens 46a gebildet, d. h. in einem zwischen der Antriebsrolle 46b und der leerlaufenden Rolle 46c gebildeten Blattlaufabschnitt. Ein Aufzeichnungsblatt wird in den Blattlaufabschnitt von der Seite der leerlaufenden Rolle 46c her eingeführt und an der Seite der Antriebsrolle 46b ausgeworfen. Wenn das Aufzeichnungsblatt von der Seite der leerlaufenden Rolle 46c her in den Blattlaufabschnitt eingeführt wird, wird das Aufzeichnungsblatt durch die Wirkung der elektrischen Ladung auf dem Endlosriemen 46 an den Endlosriemen 46a angezogen. Es ist eine Wechselstrom-Entladeeinheit 46g an der Seite der Antriebsrolle 46b vorgesehen. Der Endlosriemen 46a wird durch die Wechselstrom-Entladeeinheit 46g elektrisch entladen. Wenn das Aufzeichnungsblatt an der Seite der Antriebsrolle 46b ausgeworfen wird, kann aufgrund des zuvor Gesagten, dieses leicht von dem Endlosriemen 46a abgehoben werden.
- Das elektrostatische Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät umfaßt vier Sätze elektrostatischer Aufzeichnungseinheiten Y, C, M und B. Diese elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten Y, C, M und B sind in Reihe entlang dem Oberseiten-Blattlaufabschnitt des Endlosriemens 46a von der stromaufwärtigen Seite zur stromabwärtigen Seite hin angeordnet. Die elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten Y, C, M und B haben die gleiche Struktur, allerdings sind die Farben der Bilder, die durch die elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten. Y, C, M und B gebildet werden, verschieden. Jede elektrostatische Aufzeichnungseinheit ist mit einer Fotorezeptor-Trommel 48 ausgestattet. In dem Prozeß der Aufzeichnungsoperation wird die Fotorezeptor-Trommel 48 in der in der Zeichnung mit einem Pfeil angegebenen Richtung drehangetrieben. Oberhalb der Fotorezeptor-Trommel 48 ist ein Vor-Lader 50 vorgesehen, welcher aus einer Korona-Ladeeinheit, etwa einer Scorotron-Ladeeinheit oder eine Korotron-Ladeeinheit gebildet ist. Eine Rotationsoberfläche der Fotorezeptor-Trommel 48 wird durch den Vor- Lader 50 gleichförmig geladen. Ein elektrostatisches Latentbild wird in der elektrisch geladenen Region auf der Fotorezeptor-Trommel 48 durch optische Schreibmittel, etwa einen Laserstrahl-Scanner 52, geschrieben. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß der Laserstrahl-Scanner 52 die sperrigste Komponente unter den Komponenten ist, die die elektrostatische Aufzeichnungseinheit bilden. Deshalb ist der Laserstrahl-Scanner 52 in der obersten Position so angeordnet, daß der Installationsraum der elektrostatischen Aufzeichnungseinheit reduziert werden kann.
- Das auf der Fotorezeptor-Trommel 48 geschriebene elektrostatische Latentbild wird durch die Entwicklungseinheit 54 unter Verwendung von Toner einer vorgegebenen Farbe elektrostatisch entwickelt, so daß ein elektrisch geladenes Tonerbild erzeugt werden kann. Die Entwicklungseinheit 54 ist mit bezug auf die Fotorezeptor-Trommel 48 an der stromaufwärtigen Seite des Aufzeichnungs-Bewegungspfades angeordnet. Das elektrisch geladene Tonerbild wird durch die leitfähige Übertragungsrolle 56, die in einer unteren Position der Fotorezeptor-Trommel 48 angeordnet ist, elektrostatisch auf ein Aufzeichnungsmedium, etwa ein Aufzeichnungsblatt, übertragen, Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist die leitfähige Übertragungsrolle 56 der Fotorezeptor-Trommel 48 über einen Oberseiten- Blattlaufabschnitt des Endlosriemens 46a gegenüberliegend angeordnet. Die leitfähige Übertragungsrolle 56 gibt eine elektrische Ladung, deren Polarität entgegengesetzt zu der Polarität des elektrisch geladenen Tonerbildes ist, an das durch den Endlosriemen 46a geförderte Aufzeichnungsblatt ab. Aufgrund des zuvor Gesagten wird das elektrisch geladene Tonerbild von der Fotorezeptor-Trommel 48 elektrostatisch auf das Aufzeichnungsblatt übertragen.
- Gemäß der oben beschriebenen Struktur wird die Operation wie folgt durchgeführt. Wenn das Aufzeichnungsblatt durch die leerlaufende Rolle 46c der Endlosriemenfördereinrichtung 46 eingeführt wird und anschließend durch die elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten Y, C, M und B hindurch läuft, werden Tonerbilder in vier Farben auf dem Aufzeichnungsblatt so übereinander gelegt, daß ein Vollfarbenbild erzeugt werden kann. Dann wird das Aufzeichnungsblatt von der Antriebsrolle 46b der Endlosriemenfördereinrichtung 46 zu der thermischen Fixiereinheit 58 gesandt. Dann wird das Vollfarbenbild durch die thermische Fixiereinheit 58 thermisch auf dem Aufzeichnungsblatt fixiert. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die thermische Fixiereinheit 58 vom herkömmlichen Typ ist und aus einer Heizrolle 58a sowie einer Stützrolle 58b gebildet wird. Andererseits ist in jedem elektrostatischen Aufzeichnungsgerät Resttoner, welcher auf der Oberfläche der Fotorezeptor-Trommel 48 belassen wird, ohne auf das Aufzeichnungsblatt übertragen worden zu sein, nach der Vollendung des Übertragungsprozesses auf der Oberfläche der Fotorezeptor- Trommel 48 abgelagert. Dieser Resttoner wird von der Oberfläche der Fotorezeptor-Trommel 48 durch die Reinigungseinheit 60 entfernt. Diese Reinigungseinheit 60 ist mit bezug auf die Fotorezeptor-Trommel 48 an der stromabwärtigen Seite des Aufzeichnungsblatt-Bewegungspfades angeordnet. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß in Fig. 4 die Bezugszahl 62 einen Licht emittierenden Körper zum Entladen, etwa eine Licht emittierende Diode, darstellt, durch die die elektrische Ladung von der Oberfläche der Fotorezeptor-Trommel 48, die den Übertragungsprozeß vollendet hat, entfernt wird, und die Bezugszahl 64 stellt einen Tonernachfüllbehälter zum Nachfüllen einer angemessenen Menge der Tonerkomponente zu dem Entwickler 54 dar.
- In Fig. 5 ist schematisch ein Abschnitt der elektrostatischen Aufzeichnungseinheit B gezeigt, die oberhalb des Endlosförderriemens 46a angeordnet ist. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, umfaßt die Entwicklungseinheit 54 einen Entwickleraufnahmebehälter 66, in welchem ein Zwei-Komponenten-Entwickler untergebracht ist. Der Entwickleraufnahmebehälter 66 umfaßt: einen ersten Bodenwandabschnitt 66a; einen ersten Rückwandab schnitt 66b, welcher sich von der Rückseite des ersten Bodenwandabschnittes 66a nach oben erstreckt; einen zweiten Bodenwandabschnitt 66c, welcher sich bei einem oberen Ende des ersten Rückwandabschnittes 66b horizontal erstreckt; einen zweiten Rückwandabschnitt 66d, welcher sich von der Rückseite des zweiten Bodenwandabschnittes 66c aus nach oben erstreckt; einen Deckenwandabschnitt 66e, welcher sich von einem oberen Ende des zweiten Rückwandabschnittes 66d aus horizontal nach vorne erstreckt; und einen Vorderwandabschnitt 66f, welcher sich von dem vorderen Ende des Deckenwandabschnittes 66e aus nach unten erstreckt. Beide Enden dieser Wandabschnitte sind jeweils mit den nicht gezeigten Seitenwandabschnitten zu einem Körper integriert. Eine Öffnung ist zwischen dem vorderen Ende und dem ersten Bodenwandabschnitt 66a des Entwickleraufnahmebehälters 66 und dem unteren Ende des Vorderwandabschnittes 66f vorgesehen. In der Öffnung ist eine Magnetrolle, d. h. eine Entwicklungsrolle 68, in einer solchen Weise vorgesehen, daß ein Abschnitt der Entwicklungsrolle 68 nach außen frei liegt. Die Entwicklungsrolle 68 umfaßt: Eine Welle 68a, die durch beide Wandabschnitte des Entwickleraufnahmebehälters 66 gestützt und fixiert ist; einen aus einem magnetischen Material hergestellten Kernabschnitt 68b, welcher auf der Welle 68a montiert ist; und eine aus einem nichtmagnetischen Material, wie etwa Aluminium, hergestellte Hülse 68c, die um den Kernabschnitt 68b drehbar angeordnet ist. Im Betrieb der Entwicklungseinheit 54 wird die Hülse 68c in der in der Zeichnung durch einen Pfeil angegebenen Richtung gedreht. Wenn die Entwicklungseinheit 54, die in der Zeichnung gezeigt ist, in das elektrostatische Aufzeichnungsgerät eingebaut ist, dann ist eine freiliegende Oberfläche der Entwicklungswalze 68, d. h. die Hülse 68c, einem elektrostatischen Latentbildträger, wie etwa einer Fotorezeptor-Trommel, zugewandt.
- Durch den ersten Bodenwandabschnitt 66a des Entwickleraufnahmebehälters 66 wird ein Entwicklerlagerabschnitt 70 gebildet, in welchem eine Flügelrolle 72 vorgesehen ist. Diese Flügelrolle 72 wird durch beide Seitenwandabschnitt des Entwickleraufnahmebehälters 66 drehbar gehalten. Im Betrieb der Entwicklungseinheit 54 wird die Flügelrolle 72 in der in der Zeichnung durch einen Pfeil angegebenen Richtung drehangetrieben. Die Flügelrolle 72 führt den in dem Entwicklerlagerabschnitt 70 untergebrachten Entwickler in Richtung der Entwicklungsrolle 68. In der gleichen Weise, wie in Fig. 3 gezeigt ist, wird der Entwickler durch die Entwicklungsrolle 68 gehalten und zu einer gegenüberliegenden Region gefördert, in welcher die Entwicklungsrolle 68 einem elektrostatischen Latentbildträger, etwa einer Fotorezeptor-Trommel, gegenüberliegend angeordnet ist, d. h. der Entwickler wird zu einer Entwicklungsregion gefördert. Um die Menge an durch die Entwicklungsrolle 68 zu der Entwicklungsregion zu förderndem Entwickler zu regulieren, ist ein Entwicklerregulierblatt 74 an einer vorderen Kante des ersten Bodenwandabschnittes 66a montiert.
- Der zweite Bodenwandabschnitt 66c des Entwickleraufnahmebehälters 66 sieht einen Entwicklerrührabschnitt 76 vor, welcher oberhalb des Entwicklerlagerabschnitts 70 angeordnet ist. In diesem Entwicklerrührabschnitt 76 ist ein Entwicklerrührer 78 vorgesehen. Wie man in Fig. 5 sehen kann, steht der Entwicklerrührabschnitt 76 teilweise zur Rückseite des Entwicklerlagerabschnitts 70 vor, und unter diesem vorstehenden Abschnitt ist ein Raum ausgebildet. In dieser Ausgestaltung ist der Entwicklerrührer 78 aus einem Paar Förderschnecken 78a, 78b gebildet, die zwischen den beiden Endwänden des Entwickleraufnahmebehälters 66 angeordnet sind. Dieses Paar Förderschnecken 78a, 78b sind zueinander parallel angeordnet. Wie man in Fig. 5 sehen kann, ist an einer oberen Seite des zweiten Bodenwandabschnittes 66c ein Paar gekrümmter Ausnehmungsabschnitte ausgebildet, in denen das Paar Förderschnecken 78a, 78b aufgenommen ist. Wellen der Förderschnecken 78a, 78b sind von den beiden Seitenwänden des Entwickleraufnahmebehälters 66 drehbar gehalten. Im Betrieb der Entwicklungseinheit 54 werden die Wellen der Förderschnecken 78a, 78b jeweils in den durch Pfeile angegebenen Richtungen drehangetrieben, die in der Zeichnung gezeigt sind, d. h. die Wellen der Förderschnecken 78a, 78b werden in Richtungen entgegenge setzt zueinander drehangetrieben. In dieser Ausgestaltung sind die Stege beider Förderschnecken 78a, 78b in der Art einer rechtsgängigen Schraube ausgebildet. Deshalb fördert die Förderschnecke 78a Entwickler in einer Richtung senkrecht zu der Oberfläche der Fig. 5 zu einer Seite, die der Seite des Betrachters abgewandt ist. Die Förderschnecke 78b fördert. Entwickler in einer Richtung senkrecht zu der Oberfläche der Fig. 5 zur Seite des Betrachters hin. Zwischen den Förderschnecken 78a und 78b ist ein Paar Trennwände 80a und 80b vorgesehen, welche senkrecht au dem zweiten Bodenwandabschnitt 66c stehen. Die Längenabmessungen des Paares von Trennplatten 80a und 80b sind kürzer als die Längenabmessungen der Förderschnecken 78a und 78b, und beide Enden des Paares von Trennplatten 80a und 80b sind von den Seitenwandabschnitten durch einen vorgegebenen Abstand getrennt. Demnach wird in der gleichen Weise wie der in Fig. 3 gezeigten Weise, bei der Entwickler durch die Förderschnecken 30a und 30b gefördert wird, ein Entwicklerzirkulationspfad durch die Förderschnecken 78a und 78b ausgebildet. Das heißt, der Entwickler wird wie folgt in Umlauf versetzt. Wenn der Entwickler durch die Förderschnecke 78a zu deren Ende gefördert wird, tritt der Entwickler durch Endabschnitte des Paares von Trennplatten 80a, 80b hindurch und wird zu der Seite der Förderschnecke 78b bewegt. Wenn der Entwickler durch die Förderschnecke 78b zu deren Ende gefördert wird, tritt der Entwickler durch die entgegengesetzten Endabschnitte des Paares von Trennplatten 80a, 80b hindurch. Deshalb wird der Entwickler wieder zu der Seite der Förderschnecke 78a bewegt. Auf diese Weise wird der Entwickler entlang dem Paar Förderschnecken 78a und 78b in Umlauf gebracht.
- Zwischen dem Paar von Trennplatten 80a, 80b ist ein Verbindungspfad 82 vorgesehen, um den Entwicklerlagerabschnitt 70 mit dem Entwicklerrührabschnitt 76 in Verbindung zu bringen, und eine obere Öffnung in diesem Verbindungspfad 82 bildet einen Entwicklerüberlaufauslaß 66h für den in dem Entwicklerrührabschnitt 76 untergebrachten Entwickler. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist die Trennplatte 80b niedriger als die Trennplatte 80a, so daß eine obere Kante der Trennplatte 80b als eine Entwicklerüberlaufkante wirkt. Das heißt, ein Anteil des durch die Förderschnecken 78a, 78b in Umlauf gebrachten Entwicklers fließt über die obere Kante der Trennplatte 80b und fällt in den Verbindungspfad 82. Aufgrund des vorher Ausgeführten wird der Entwickler von dem Entwicklerrührabschnitt 76 zu dem Entwicklerlagerabschnitt 70 geleitet.
- Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist ein vertikaler Trennplatteabschnitt 66g an dem Vorderwandabschnitt des zweiten Bodenwandabschnittes 66c des Entwickleraufnahmebehälters 66 integral angeformt. Es wird ein Entwicklerhebepfad 84 zwischen dem vertikalen Trennplatteabschnitt 66g und dem Vorderwandabschnitt 66f gebildet. Wie man in Fig. 5 sehen kann, ist dieser Entwicklerhebepfad 84 unmittelbar oberhalb der Entwicklungsrolle 68 angeordnet. In dem Entwicklerhebepfad 84 sind zwei magnetische Rollen 86 und 88 vorgesehen, welche bezüglich der Entwicklungsrolle 68 in der vertikalen Richtung in einer Linie ausgerichtet sind. Die magnetischen Rollen 86 und 88 haben die gleiche Struktur wie die der Entwicklungsrolle 68, welche als Magnetrolle ausgebildet ist. Jede magnetische Rolle 86, 88 umfaßt: eine Welle 86a, 88a, die von den beiden Wandabschnitten des Entwickleraufnahmebehälters 66 gehalten und fixiert werden; einen aus einem magnetischen Material hergestellten Kernabschnitt 86b, 88b, der auf der Welle montiert ist; und eine aus einem nichtmagnetischen Material, wie etwa Aluminium, hergestellte Hülse 86c, 88c, die um den Kernabschnitt 86b, 88b herum drehbar angeordnet ist. Im Betrieb der Entwicklungseinheit 54 werden die Hülsen 86c, 88c in der in der Zeichnung durch Pfeile angegebenen Richtung drehangetrieben. Der Kernabschnitt 68b der Entwicklungsrolle 68, der Kernabschnitt 86b der Magnetrolle 86 und der Kernabschnitt 88b der Magnetrolle 88 sind örtlich entlang der Peripherien magnetisiert, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn die Kernabschnitte 68b, 86b, 88b örtlich durch das Magnetfeld beeinflußt werden, ist es möglich, die örtliche Magnetisierung zu bewirken, wie oben beschrieben wurde. Magnetpole des Kernabschnittes 68b der Entwicklungsrolle 68 sind so angeordnet, daß der Entwickler entsprechend der Drehung der Hülse 68c von dem Entwicklerlagerabschnitt 70 zu der Entwicklungsregion gefördert werden kann. Auf diese Weise wird der Entwickler zu der unteren Seite der magnetischen Rolle 86 gefördert. Magnetpole des Kernabschnittes 86b der Magnetrolle 86 sind so angeordnet, daß der Entwickler entsprechend der Drehung der Hülse 86c von der Oberseite der Entwicklungsrolle 68 zu der Unterseite der magnetischen Rolle 88 gehoben werden kann. Magnetpole des Kernabschnittes 88b der magnetischen Rolle 88 sind so angeordnet, daß der Entwickler entsprechend der Drehung der Hülse 88c von der Oberseite der magnetischen Rolle 86 zu der Oberseite der magnetischen Rolle 88 gehoben werden kann. Aufgrund der zuvor beschriebenen Struktur wird der durch die Entwicklungsrolle 68 zu der Entwicklungsregion geförderte Entwickler nicht zu dem Entwicklerlagerabschnitt 70 zurückgeführt, sondern zu der Oberseite der obersten magnetischen Rolle 88 gehoben.
- Ein Schaberelement 90 ist an dem oberen Ende des vertikalen Trennplatteabschnittes 66g montiert. Ein vorderes Ende dieses Schaberelementes 90 ist im Kontakt mit der magnetischen Rolle 88 in einer Position, die gegenüber dem obersten Punkt der Magnetrolle 88 ein wenig zu der Rückseite verlagert ist. Nachdem der Entwickler zu der Oberseite der magnetischen Rolle 88 gehoben worden ist, wird er durch die Wirkung des Schaberelementes 90 der Förderschnecke 78a des Entwicklerrührabschnittes 76 zugeführt.
- Zusammenfassend sei gesagt, daß der in dem Entwickleraufnahmebehälter 66 aufgenommene Entwickler vor dem Entwicklerrührabschnitt 76 über den Entwicklerüberlaufauslaß 66h und den Verbindungspfad 82 zu dem Entwicklerlagerabschnitt 70 überführt wird; dann wird der Entwickler von dem Entwicklerlagerabschnitt 70 durch die Entwicklungsrolle 68 zu der Entwicklungsregion gefördert; nachdem der Entwickler durch die Entwicklungsregion hindurch getreten ist, wird er nach und nach durch die magnetischen Rollen 86, 88 angehoben; und schließlich wird der Entwickler über das Schaberelement 90 zu dem Entwicklerrührabschnitt 76 zurückgeführt. Auf diese Weise wird, wenn die Entwicklungseinheit 54 betrieben wird, der Entwickler kontinuierlich in dem Entwickleraufnahmebehälter 66 zirkuliert. Aufgrund der vorangehenden Ausführungen kann sichergestellt werden, daß der ausreichend gerührte Entwickler immer dem Entwicklerlagerabschnitt 70 zugeführt wird (d. h. in dem zugeführten Entwickler sind die Komponenten des Toners und der magnetischen Träger triboelektrisch geladen, und die Tonerkomponente ist gleichförmig in der Komponente der magnetischen Träger verteilt).
- Die Struktur der Entwicklungseinheit 54, die oben beschrieben wurde, ist dadurch gekennzeichnet, daß: der Entwickleraufnahmebehälter 66 in den Entwicklerlagerabschnitt 70 und den Entwicklerrührabschnitt 66 geteilt ist; und daß der relativ sperrige Entwicklerrührabschnitt 66 in einer oberen Position des Entwicklerlagerabschnittes 70 angeordnet ist. Gemäß der Struktur des Entwickleraufnahmebehälters 66, die oben beschrieben wurde, ist es möglich, die Abmessung des Entwicklerlagerabschnittes 70 stark zu reduzieren. In diesem Zusammenhang sei folgendes erwähnt: Da, wie oben beschrieben wurde, der Laserstrahl-Scanner 52 die sperrigste Komponente unter den Komponenten darstellt, welche die elektrostatische Aufzeichnungseinheit bilden, ist diese in der obersten Position der elektrostatischen Aufzeichnungseinheit angeordnet. Allerdings ist in dem obersten Abschnitt der elektrostatischen Aufzeichnungseinheit ein ausreichend großer Raum zum Unterbringen des Entwicklerrührabschnittes 76 des Entwickleraufnahmebehälters 66. Aus diesem Grund wird sogar dann, wenn der Entwicklerrührabschnitt 76 in dem oberen Abschnitt des Entwicklerlagerabschnittes 70 angeordnet ist, die Abmessung der elektrostatischen Aufzeichnungseinheit selbst nicht vergrößert.
- Die Struktur der Reinigungseinheit 60 ist die gleiche wie die in Fig. 1 gezeigte. Die Anordnung der Reinigungseinheit 60 wird im einzelnen nachfolgend beschrieben. Die Reinigungseinheit 60 umfaßt: einen Tonerauffangbehälter 60a mit einem Öffnungsabschnitt, durch den ein Abschnitt der Fotorezeptor- Trommel 48 aufgenommen wird; eine Fellbürste 60b, die in dem Tonerauffangbehälter 60a in einer solchen Weise angeordnet ist, daß die Fellbürste 60b nahe dem Öffnungsabschnitt des Tonerauffangbehälters 60a gelegen ist; ein Tonerschaberblatt 60c, welches entlang einer oberen Kante des Öffnungsabschnittes des Tonerauffangbehälters 60a angeordnet ist; und eine Förderschnecke 60d, die in einem Bodenabschnitt des Tonerauffangbehälters 60a angeordnet ist. In diesem Fall bürstet die Fellbürste 60b den Resttoner von der Oberfläche der Fotorezeptor-Trommel 48, und das Schaberblatt 60c schabt den Resttoner ab, welcher durch die Fellbürste 60b nicht entfernt werden kann. Von der Fellbürste 60b und dem Schaberblatt 60c entfernter Resttoner wird zeitweise in dem Tonerauffangbehälter 60a aufgefangen. Der aufgefangene Toner wird von dem Tonerauffangbehälter 60a durch die Tonerförderschnecke 60d zu einer vorgesehenen Stelle gefördert.
- In Fig. 5 sind auch eine Fotorezeptor-Trommel 48, ein Vor-Lader 50 und eine Reinigungseinheit 60 der elektrostatischen Aufzeichnungseinheit M gezeigt, welche der elektrostatischen Aufzeichnungseinheit B benachbart liegt. In diesem Fall sollte der folgenden, besonderen Anordnung Aufmerksamkeit geschenkt werden. Die Reinigungseinheit 60 der elektrostatischen Aufzeichnungseinheit M ist dem Entwicklerlagerabschnitt 70 des Entwickleraufnahmebehälters 66 der elektrostatischen Aufzeichnungseinheit B benachbart. Die Reinigungseinheit 60 der elektrostatischen Aufzeichnungseinheit M kann ferner unterhalb des Entwicklerrührabschnittes 76 der elektrostatischen Aufzeichnungseinheit B angeordnet werden. Mit anderen Worten wird gemäß dieser Ausgestaltung dann, wenn der Entwicklerrührabschnitt 76 teilweise in die Rückseite des Entwicklerlagerabschnittes 70 des Entwickleraufnahmebehälters 66 der elektrostatischen Aufzeichnungseinheit B ragt, ein Raum unterhalb des Entwicklerrührabschnittes 76 gebildet derart, daß die Reinigungseinheit 60 der elektrostatischen Aufzeichnungseinheit M in dem Raum untergebracht werden kann. Die weiter vorne erwähnte Anordnung ist nicht auf die elek trostatischen Aufzeichnungseinheiten B und M beschränkt; diese Anordnung kann vielmehr bei allen zwei Sät en von elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten angewendet werden, welche einander benachbart sind. Obwohl die Länge einer jeden elektrostatischen Aufzeichnungseinheit Y, C, M, B in der Aufzeichnungsblatt-Bewegungsrichtung gleich "L" ist, kann auf diese Weise die Anordnungsteilung "P" der Fotorezeptor-Trommel 48 auf einen Wert reduziert werden, der kleiner als die Länge "L" einer jeden elektrostatischen Aufzeichnungseinheit ist (Fig. 5). Aufgrund der vorstehenden Ausführungen kann die Anordnungslänge der elektrostatischen Aufzeichnungseinheit im Vergleich mit der herkömmlichen elektrostatischen Aufzeichnungseinheit erheblich reduziert werden. Deshalb kann die Gesamtstruktur des Mehrfarben-Aufzeichnungsgerätes verkleinert werden.
- In der oben beschriebenen Ausgestaltung werden die beiden magnetischen Rollen 86, 88 als Entwicklerhebemittel verwendet, um den Entwickler von der Entwicklungsrolle 68 abzuheben und diesen zu dem Entwicklerrührabschnitt 76 zurückzuführen. Es sollte jedoch auch verständlich sein, daß eine einzelne magnetische Rolle als Entwicklerhebemittel verwendet werden kann, falls erforderlich, oder alternativ dazu nicht weniger als drei magnetische Rollen verwendet werden können.
- In Fig. 6 ist eine Abwandlung der in Fig. 5 dargestellten Entwicklungseinheit 54 gezeigt. In dieser Abwandlung wird anstelle der magnetischen Rolle 86 ein Flügelrad 86' als mechanisches Entwicklerhebemittel verwendet. Dieses Flügelrad 86' ist durch die beiden Wandabschnitte des Entwickleraufnahmebehälters 66 drehbar gelagert. In dem Prozeß des Betriebes der Entwicklungseinheit 54 wird das Flügelrad 86' in der Richtung drehangetrieben, die durch einen in der Zeichnung gezeigten Pfeil angegeben ist. An dem vertikalen Trennplatteabschnitt 66g ist eine konkave Bogenwandfläche 92 ausgebildet, welche an das Flügelrad 86' angepaßt ist. Das Flügelrad 86' zieht den Entwickler von der Entwicklungsrolle 68 im Zusammenwirken mit der konkaven Bogenwandfläche 92 hoch, so daß der Entwick ler zu der magnetischen Rolle 88 bewegt wird. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß in Fig. 6 der Entwickler als eine Ansammlung feiner Punkte dargestellt ist. Um den Entwickler wirkungsvoll nach oben zu ziehen, muß eine untere Kante der konkaven Bogenwandfläche 92 wie in Fig. 7 gezeigt angeordnet sein. Um das im einzelnen zu erläutern, ist der Kernabschnitt 68b der Entwicklungsrolle 68 teilweise magnetisiert, wie in Fig. 7 gezeigt ist, und weiter ist ein magnetisches Feld MF zwischen den Polen N und S ausgebildet, die einander benachbart an der Seite des Flügelrades 86' angeordnet sind. Unter der oben beschriebenen Bedingung wird dann, wenn die untere Kante der konkaven Bogenwandfläche 92 in einem Abschnitt positioniert ist, wo das magnetische Feld verschwindet, das Flügelrad 86' durch das magnetische Feld MF nicht beeinflußt, so daß der Entwickler leicht von der Entwicklungsrolle 68 nach oben gezogen werden kann.
- In Fig. 8 ist eine Entwicklungseinheit 54' gezeigt, welche von der in Fig. 5 dargestellten Entwicklungseinheit 54 verschieden ist. In der gleichen Weise wie bei der Entwicklungseinheit 54 ist es möglich, diese Entwicklungseinheit 54' in die elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten Y, C, M und B einzubauen, die in Fig. 4 dargestellt sind. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß in Fig. 8 gleiche Teile in jeder der Zeichnungen durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. In der Struktur der Entwicklungseinheit 54' ist der Verbindungspfad 82 aus dem zweiten Bodenwandabschnitt 66c des Entwickleraufnahmebehälters 66 entfernt, und eine einzelne Trennplatte 80 ist zwischen dem Paar Förderschnecken 78a und 78b angeordnet. Andererseits ist der vertikale Trennplatteabschnitt 66g von dem Vorderwandabschnitt des zweiten Bodenwandabschnittes 66c getrennt und erstreckt sich bis zu dem Schaberelement 90. Es ist ein Verbindungspfad 82' zwischen dem Vorderwandabschnitt des zweiten Bodenwandabschnittes 66c und dem vertikalen Trennplatteabschnitt 66g vorgesehen. Dieser Verbindungspfad 82' steht über eine Öffnung, die zwischen einer oberen Kante des Vorderwandabschnittes des zweiten Bodenwandabschnittes 66c und dem Schaberelement 90 gebildet ist, in Verbindung mit dem Entwicklerrührabschnitt 76. Diese Öffnung bildet einen Überlaufauslaß 66h' in bezug auf den in dem Entwicklerrührabschnitt 76 untergebrachten Entwickler. Die Kernabschnitte 86b und 88b der magnetischen Rollen 86 und 88 sind teilweise magnetisiert, wie in Fig. 9 gezeigt ist. Wie man in den Fig. 8 und 9 sehen kann, wird wegen der oben beschriebenen Anordnung von Magnetpolen der Entwickler von der Entwicklungsrolle 68 nach oben gezogen und entlang den Vorderseiten der Magnetrollen 86, 88 gehoben. Andererseits überströmt dann, wenn die Kernabschnitte 86b, 88b, wie in Fig. 9 gezeigt magnetisiert sind, der Entwickler den Entwicklerüberlaufauslaß 66h' und fällt entlang dem Verbindungspfad 82' nach unten. Dabei wird der Entwickler nicht durch die magnetischen Rollen 86 und 88 magnetisch beeinflußt, so daß der Entwickler von dem Entwicklerrührabschnitt 76 sanft zu dem Entwicklerlagerabschnitt 70 überführt werden kann. In diesem Zusammenhang sei erwähnt: Da das in Fig. 6 gezeigte Flügelrad 86' keinen magnetischen Einfluß auf den Entwickler hat, ist es möglich, das gleiche Flügelrad 86' für die in Fig. 8 gezeigte Entwicklungseinheit 54' zu verwenden.
- Fig. 10 ist eine Ansicht, die eine Abwandlung der Entwicklungseinheit 54' zeigt, die in den Fig. 8 und 9 dargestellt ist. Es ist möglich, diese Entwicklungseinheit 54' in die in Fig. 4 gezeigten elektrostatischen Aufzeichnungseinheiten Y, C, M und B einzubauen. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß gleiche Teile in jeder der Fig. 8, 9 und 10 mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind. In dieser Abwandlung erstreckt sich der Vorderwandabschnitt des zweiten Bodenwandabschnittes 66c bis zu dem Schaberelement 90, und ein schlitzförmiger Entwicklerüberlaufauslaß 66h' ist an dem Vorderwandabschnitt ausgebildet. Wie man in Fig. 10 sehen kann, ist eine untere Kante des Entwicklerüberlaufauslasses 66h in der annähernd gleichen Höhe angeordnet wie die der Drehachse der Förderschnecke 78a. Bei diesem Aufbau erstreckt sich der Trennplatteabschnitt 66g nicht bis zu dem Scheberelement 90. Deshalb stehen der Verbindungspfad 82' und der Entwicklerhebepfad 84 miteinander an einer oberen Kante des Trennplatteabschnittes 66g in Verbindung. Auf die gleiche Weise wie bei der der in Fig. 8 gezeigten Ausgestaltung ist dann, wenn der Entwickler von dem Entwicklerüberlaufauslaß 66h' entlang dem Verbindungspfad 82' hinunter fällt, dieser nicht durch die magnetischen Rollen 86 und 88 magnetisch beeinflußt. Deshalb wird kein Entwickler in den Entwicklerhebepfad 84 mitgenommen.
- In der in Fig. 10 gezeigten Ausgestaltung schwankt eine Menge des Entwicklers, welcher über den Entwicklerüberlaufauslaß 66h' strömt, entsprechend der Breite des Entwicklerüberlaufauslasses 66h'. Diese Menge an Entwickler, welche über den Entwicklerüberlaufauslaß 66h' strömt, wird auch durch eine Gesamtmenge an Entwickler bestimmt, welcher in der Entwicklungseinheit 54' aufgenommen ist, d. h. eine Menge an Entwickler, welche in dem Entwicklerrührabschnitt 76 aufgenommen ist. Andererseits ist es, um ein elektrostatisches Latentbild mit einer vorgegebenen Dichte zu entwickeln, erforderlich, daß eine vorgegebene Menge an Entwickler in dem Entwicklerlagerabschnitt 70 aufgenommen ist, und es ist auch notwendig, daß der in dem Entwicklerlagerabschnitt 70 aufgenommene Entwickler gleichförmig in der axialen Richtung der Entwicklungsrolle 68 in dem Entwicklerlagerabschnitt 70 verteilt ist. Der Grund ist, daß die Entwicklungsdichte eines elektrostatischen Latentbildes durch eine Menge an Entwickler bestimmt wird, die durch die Entwicklungsrolle 68 gefördert wird, und wenn die Verteilung des Entwicklers in der axialen Richtung der Entwicklungsrolle 68 nicht gleichförmig ist, dann schwankt die Entwicklungsdichte in der axialen Richtung. Deshalb haben die Erfinder eine Untersuchung zu einer Beziehung zwischen der gesamten Menge an in der Entwicklungseinheit 54' aufgenommenem Entwickler und der Breite des Entwicklerüberlaufauslasses 66h' gemacht. Das Ergebnis der Untersuchung ist in der folgenden Tabelle gezeigt.
- In dieser Untersuchung wurden die Förderschnecken 78a und 78b verwendet, deren Schraubensteigung 37 mm war und deren Außendurchmesser 27 mm war.
- Wie in der oben stehenden Tabelle zu sehen ist, war es in dem Fall, in welchem die Breite des Entwicklerüberlaufauslasses 3 mm war, war es um eine Menge an in dem Entwicklerlagerabschnitt 70 aufzunehmendem Entwickler für den Zweck des Entwickelns eines elektrostatischen Latentbildes mit einer vorgegebenen Dichte zu erreichen, erforderlich, eine Gesamtmenge an Entwickler von wenigstens 1,2 kg vorzusehen. Wenn jedoch die gesamte Menge an Entwickler 1,3 kg überschritt, dann strömte der Entwickler in den Entwicklerrührabschnitt 76 über. Das heißt, in dem Fall, in welchem die Breite des Entwicklerüberlaufauslasses 3 mm war, war die gesamte Menge an in der Entwicklungseinheit 54' aufzunehmendem Entwickler gleich 1,2 kg bis 1,3 kg. Andererseits war eine Differenz der Verteilung des in dem Entwicklerlagerabschnitt 70 aufgenommenen Entwicklers annähernd 1 mm.
- In dem Fall, in dem die Breite des Entwicklerüberlaufauslasses 4 mm war, war es um eine Menge an in dem Entwicklerlagerabschnitt 70 aufzunehmendem Entwickler für den Zweck des Entwickelns eines elektrostatischen Latentbildes mit einer vorgegebenen Dichte zu erreichen, erforderlich, eine gesamte Menge an Entwickler von mindestens 1,1 kg vorzusehen. Wenn jedoch die gesamte Menge an Entwickler 1,6 kg überstieg, dann strömte der Entwickler in den Entwicklerrührabschnitt 76 über. Das heißt: in dem Fall, in dem die Breite des Entwick lerüberlaufauslasses 4 mm war, war die gesamte Menge an in der Entwicklungseinheit 54' aufzunehmendem Entwickler gleich 1,1 kg bis 1,6 kg. Andererseits war eine Differenz der Verteilung des in dem Entwicklerlagerabschnitt 70 untergebrachten Entwicklers annähernd 3 mm.
- In dem Fall, in dem die Breite des Entwicklerüberlaufauslasses 5 mm war, war es um eine Menge an in dem Entwicklerlagerabschnitt 70 aufzunehmendem Entwickler für den Zweck des Entwickelns eines elektrostatischen Latentbildes mit einer vorgegebenen Dichte zu erreichen, erforderlich, eine gesamte Menge an Entwickler von mindestens 1,1 kg vorzusehen. Wenn jedoch die gesamte Menge an Entwickler 2,0 kg überstieg, dann strömte der Entwickler in den Entwicklerrührabschnitt 76 über. Das heißt, in dem Fall, in dem die Breite des Entwicklerüberlaufauslasses 5 mm war, war die gesamte Menge an in der Entwicklungseinheit 54' aufzunehmendem Entwickler gleich 1,1 kg bis 2,0 kg. Andererseits war eine Differenz der Verteilung des in dem Entwicklerlagerabschnitt 70 aufgenommenen Entwicklers annähernd 6 mm.
- In dem Fall, in dem die Breiten des Entwicklerüberlaufauslasses 6 mm und 7 mm waren, war es um eine Menge an in dem Entwicklerlagerabschnitt 70 aufzunehmendem Entwickler für den Zweck des Entwickelns eines elektrostatischen Latentbildes mit einer vorgegebenen Dichte zu erreichen, erforderlich, eine gesamte Menge an Entwickler von mindestens 1,2 kg in beiden Fällen vorzusehen. Wenn jedoch die gesamte Menge an Entwickler 2,0 kg überstieg, dann strömte der Entwickler in den Entwicklerrührabschnitt 76 über. Das heißt, in dem Fall, in dem die Breiten des Entwicklerüberlaufauslasses 6 und 7 mm waren, waren die gesamten Mengen an in der Entwicklungseinheit 54' aufzunehmendem Entwickler gleich 1,2 bis 2,0 kg. Andererseits war eine Differenz der Verteilung des in dem Entwicklerlagerabschnitt 70 aufgenommenen Entwicklers annähernd 9 mm in dem Fall, wo die Breite des Entwicklerüberlaufauslasses 6 mm war, und eine Differenz der Verteilung des in dem Entwicklerlagerabschnitt 70 aufgenommenen Entwicklers war an nähernd 15 mm in dem Fall, wo die Breite des Entwicklerüberlaufauslasses 7 mm war.
- In dem Fall, in dem die Breite des Entwicklerüberlaufauslasses 8 mm war, war es um eine Menge an in dem Entwicklerlagerabschnitt 70 aufzunehmendem Entwickler für den Zweck des Entwickelns eines elektrostatischen Latentbildes mit einer vorgegebenen Dichte zu erreichen, erforderlich, eine gesamte Menge an Entwickler von mindestens 1,4 kg vorzusehen. Wenn allerdings die gesamte Menge an Entwickler 2,0 kg überstieg, dann strömte der Entwickler in den Entwicklerrührabschnitt 76 über. Das heißt, in dem Fall, in dem die Breite des Entwicklerüberlaufauslasses 8 mm war, war die gesamte Menge an in der Entwicklungseinheit 54' aufzunehmendem Entwickler gleich 1,4 kg bis 2,0 kg. Andererseits war eine Differenz der Verteilung des in dem Entwicklerlagerabschnitt 70 aufgenommenen Entwicklers annähernd 25 mm.
- In dem Fall, in dem die Breite des Entwicklerüberlaufauslasses gleich 1,5 bis 2,5 mm war, war es unmöglich, eine Menge an Entwickler vorzusehen, wie sie zum Entwickeln eines elektrostatischen Latentbildes mit einer vorgegebenen Dichte in dem Entwicklerlagerabschnitt 70 nötig ist, unabhängig von der gesamten Menge des in der Entwicklungseinheit 54' aufgenommenen Entwicklers.
- Es wurde herausgefunden, daß eine Differenz der Entwicklungsdichte in der axialen Richtung der Entwicklungsrolle 68 verursacht wurde, wenn eine Differenz der Verteilung des Entwicklers in dem Entwicklerlagerabschnitt 70 ungefähr 20 mm überstieg. Dementsprechend wird in dem Fall von Förderschnecken 78a, 78b deren Außendurchmesser 27 mm betragen, bevorzugt, daß die Breite des Entwicklerüberlaufauslasses so bestimmt wird, daß sie annähernd 3 bis 7 mm ist. Das heißt, es ist erforderlich, daß die Breite des Entwicklerüberlaufauslasses so bestimmt wird, daß sie mindestens nicht geringer als 1/9 des Außendurchmessers der Förderschnecken 78a, 78b ist, und daß weiter die Breite des Entwicklerüberlaufauslas ses so bestimmt werden muß, daß sie nicht mehr als 7/27 des äußeren Durchmessers der Förderschnecken 78a, 78b beträgt.
- Um eine Hochgeschwindigkeitsaufzeichnung durch das in Fig. 4 gezeigte elektrostatische Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät zu erreichen, ist es notwendig, daß die Tonerkomponente in dem Aufzeichnungsprozeß kontinuierlich zu dem in jeder Entwicklungseinheit 54 aufgenommenen Entwickler hinzugegeben wird. Der Grund ist, daß die Tonerkomponente in dem in jeder Entwicklungseinheit 54 aufgenommenen Entwickler schnell verbraucht wird. In den Fig. 11 und 12 ist ein Tonernachfüllbehälter 64 gezeigt, welcher einen Tonernachfüllabschnitt 64a und einen Entwicklerzuführabschnitt 64b umfaßt. Nur die Tonerkomponente ist in dem Tonernachfüllabschnitt 64a aufgenommen, und der die Toner- und Magnetträgerkomponenten enthaltende Entwickler ist in dem Entwicklerzuführabschnitt 64b untergebracht. Der Tonernachfüllabschnitt 64a ist mit einer Nachfüllöffnung 64a' ausgestattet, und der Entwicklerzuführabschnitt 64b ist mit einer Zuführöffnung 64b' ausgestattet. Wenn der Tonernachfüllbehälter 64 auf dem Entwickleraufnahmebehälter 66 der Entwicklungseinheit 54 montiert ist, sind die Nachfüllöffnung 64a' und die Zuführöffnung 64b' jeweils mit den Verbindungsöffnungen 66i und 66j (in Fig. 5 gezeigt) verbunden, die an dem Deckenwandabschnitt 66e des Entwickleraufnahmebehälters 66 vorgesehen sind.
- Wenn der in der Entwicklungseinheit 54 aufgenommene Entwickler verbraucht ist, wird der gesamte Entwickler durch neuen ersetzt. Insbesondere wird zuerst der Entwickler in der Entwicklungseinheit 54 aus der Entwicklerauswerföffnung 66k ausgeworfen, welcher an der zweiten Bodenwand 66c vorgesehen ist. Dann wird neuer Entwickler von dem Entwicklerzuführabschnitt 64b des Tonernachfüllbehälters 64 über den Zuführschacht 64b' in den Entwickleraufnahmebehälter 66 geliefert.
- Andererseits wird, während eine Aufzeichnungsoperation in dem elektrostatischen Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät durchgeführt wird, eine vorgegebene Menge an Tonerkomponente von dem Tonernachfüllabschnitt 64a des Tonernachfüllbehälters 64 über den Nachfüllschacht 64a' in den Entwickleraufnahmebehälter 66 gefüllt. Wie in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, ist in dem Nachfüllschacht 64a' eine Schwammrolle 64c zum Nachfüllen der Tonerkomponente vorgesehen. An dem Boden des Tonernachfüllabschnittes 64a ist eine Toner-Förderschnecke 64d zum Füllen der Tonerkomponente zu dem Nachfüllschacht 64a' vorgesehen. Eine Menge an durch die Schwammrolle 64c nachgefülltem Toner wird durch die Menge der in dem Tonernachfüllabschnitt 64a aufgenommenen Tonerkomponente und die Drehgeschwindigkeit der Schwammrolle 64c bestimmt. Beispielsweise wurde in dem Fall der Schwammrolle 64c, deren Durchmesser 16 mm war und deren Länge 86 mm war, die Menge an durch eine Umdrehung der Schwammrolle 64c nachgefülltem Toner untersucht. Die Ergebnisse der Untersuchung sind in dem Diagramm der Fig. 13 gezeigt. Wie aus diesem Diagramm ersichtlich ist, war dann, wenn die Schwammrolle 64c mit einer Drehgeschwindigkeit von nicht weniger als 100 U/min drehangetrieben wurde, die Menge an durch eine Umdrehung der Schwammrolle 64c nachgefülltem Toner annähernd 1 g, unabhängig von einer Menge der Tonerkomponente, die in dem Tonernachfüllabschnitt 64a untergebracht war. Das heißt, wenn die Schwammrolle 64c mit einer Drehgeschwindigkeit von nicht weniger als 100 U/min drehangetrieben wurde, dann wurde die Menge an Toner, die durch eine Umdrehung der Schwammrolle 64c nachgefüllt wurde, annähernd bei 1 g gehalten, unabhängig von einer Menge der Tonerkomponente, die in dem Tonernachfüllabschnitt 64a verblieb.
- In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß in dieser Ausgestaltung der Entwicklernachfüllabschnitt 64a zusätzlich an dem Tonernachfüllbehälter 64 angebracht ist; es sei jedoch bemerkt, daß der Entwicklernachfüllabschnitt 64a als unabhängiger Behälter vorgesehen sein kann.
- In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß eine Menge an in dem Prozeß der Aufzeichnung durch das elektrostatische Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät verbrauchtem Toner durch die folgende Gleichung ausgedrückt wird:
- Menge des Tonerverbrauchs (g/s)
- = [Oberflächengeschwindigkeit (cm/s) der Fotorezeptor-Trommel 48] · [Aufzeichnungsbreite (cm)]
- · [Entwicklungsverhältnis (%) · 0,01]
- · [die Menge an für die Entwicklung verbrauchtem Toner (g/cm²)]
- Andererseits wird eine Menge an nachgefülltem Toner durch die folgende Gleichung ausgedrückt:
- Menge an nachgefülltem Toner (g/s)
- = [Länge der Rolle 64c (cm)]
- · [Oberflächengeschwindigkeit (cm/s) der Rolle 64c]
- · [Menge an nachgefülltem Toner (g/cm²) pro Flächeneinheit]
- Demnach muß, während eine Aufzeichnungsoperation durch das elektrostatische Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät durchgeführt wird, Toner so nachgefüllt werden, daß die folgende Gleichung erfüllt werden kann:
- [Menge an nachgefülltem Toner (g/s)]
- ≥ Menge an verbrauchtem Toner (g/s)
- Beispielsweise wird eine Operation unter den folgenden Bedingungen durchgeführt. Die Oberflächengeschwindigkeit der Fotorezeptor-Trommel 48 ist 24 cm/s; die Aufzeichnungsbreite ist 30 cm; das Entwicklungsverhältnis ist 10%; die Menge an für die Entwicklung verbrauchtem Toner ist 0,0007 g/cm²; der Durchmesser der Schwammrolle 64c = 16 mm; und deren Drehgeschwindigkeit ist 100 U/min. In dem oben genannten Fall muß die Länge der Schwammrolle 64c wenigstens 2,6 mm sein. Wenn der Durchmesser der Schwammrolle 64c nicht geringer als 16 mm ist, ist es natürlich möglich, die Länge der Schwammrolle 64c entsprechend dem Durchmesser zu reduzieren.
- Es ist nötig, daß die in den Entwicklerrührabschnitt 76 nachgefüllte Tonerkomponente zu dem Entwicklerlagerabschnitt 70 geliefert wird, nachdem sie ausreichend triboelektrisch aufgeladen worden ist. Fig. 14 ist eine schematische Draufsicht der Entwicklungseinheit 54. In Fig. 14 sind die Schwammrolle 64c und die Toner-Förderschnecke 64d durch Zwei- Punkt-Strich-Linien dargestellt. In diesem Fall muß in dem Entwicklerrührabschnitt 76 Entwickler in der durch den Pfeil in der Zeichnung angegebenen Richtung in Umlauf versetzt werden. Das heißt, die bei der Position der Schwammrolle 64c nachgefüllte Tonerkomponente wird durch die Förderschnecke 78a so umgerührt, daß die Tonerkomponente ausreichend aufgeladen wird. Danach wird die Tonerkomponente zu der Förderschnecke 78b bewegt und über den Entwicklerüberlaufauslaß 66h (Fig. 4) zu dem Entwicklerlagerabschnitt 70 geliefert. In den Fällen der Entwicklungseinheiten 54', die in den Fig. 8 und 10 gezeigt sind, muß Entwickler in der entgegengesetzten Richtung in Umlauf versetzt werden, wie in Fig. 15 gezeigt. Das heißt, die bei der Position der Schwammrolle 64c nachgefüllte Tonerkomponente wird durch die Förderschnecke 78b so umgerührt, daß die Tonerkomponente ausreichend geladen wird. Danach wird die Tonerkomponente zu der Förderschnecke 78a bewegt und über den Entwicklerüberlaufauslaß 66h' (Fig. 8, Fig. 10) zu dem Entwicklerlagerabschnitt 70 geliefert.
- Wie in den Fig. 14 und 15 gezeigt ist, ist an einer der Seitenwände des Entwickleraufnahmebehälters 66 ein Getriebegehäuse 94 vorgesehen, das für den Antrieb der Entwicklungsrolle 68, der Förderschnecken 78a, 78b und der magnetischen Rollen 86, 88 verwendet wird. Der Tonernachfüllbehälter 64 ist auf der dem Getriebegehäuse 94 abgewandten Seite angeordnet. Demnach ist es nötig, die Entwicklerumlaufrichtung in dem Entwicklerrührabschnitt 76 entsprechend den Positionen der Entwicklerüberlaufauslässe 66h, 66h' zu bestimmen.
- In den in den Fig. 14 und 15 gezeigten Ausgestaltungen ist die Länge des Entwicklerrührabschnittes 76 des Entwickleraufnahmebehälters 66 länger gestreckt als die Länge der Entwicklungsrolle 68, und der Tonernachfüllbehälter 64 ist an dem gestreckten Abschnitt angebracht. Allerdings ist es möglich, das Gerät in einer solchen Weise aufzubauen, daß die Länge des Entwicklerrührabschnittes 76 der Länge der Entwicklungsrolle 68 entspricht, wie in den Fig. 16 und 17 gezeigt ist. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß die Entwicklungseinheiten 54", die in den Fig. 16 und 17 gezeigt sind, den Entwicklungseinheiten 54' entsprechen, die in den Fig. 8 und 10 gezeigt sind. Wenn die Schwammrolle 64c in der Position angeordnet ist, die durch die Zwei-Punkt-Linie dargestellt ist, dann wird in diesem Fall der nachgefüllte Toner über den Entwicklerüberlaufauslaß 66h' zu dem Entwicklerlager 70 geliefert, nachdem die Tonerkomponente ausreichend aufgeladen worden ist. Wenn das Gerät in einer solchen Weise aufgebaut ist, daß die in den Fig. 16 und 17 gezeigten Entwicklungseinheiten 54" der in Fig. 5 gezeigten Entwicklungseinheit 54 entsprechen, dann ist die Umlaufrichtung des Entwicklers in dem Entwicklerrührabschnitt 76 umgekehrt.
- Wie aus den oben stehenden Beschreibungen zu ersehen ist, ist es möglich, die Abmessung der gesamten Struktur des elektrostatischen Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät es gemäß der vorliegenden Erfindung zu reduzieren. Deshalb kann die Installationsfläche des elektrostatischen Mehrfarben-Aufzeichnungsgerätes reduziert werden. Durch das elektrostatische Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät der vorliegenden Erfindung kann die Bildung von Bildern mit hoher Qualität garantiert werden, auch wenn die Bilderzeugung bei hoher Geschwindigkeit durchgeführt wird.
Claims (15)
1. Elektrostatisches Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät,
umfassend eine Vielzahl von elektrostatischen
Aufzeichnungseinheiten (Y, C, M, B), die in Reihe entlang einem
Aufzeichnungsmedium-Bewegungspfad angeordnet sind, wobei jede
elektrostatische Aufzeichnungseinheit umfaßt:
einen elektrostatischen Latentbildträger (48), welcher in
dem Aufzeichnungsmedium-Bewegungspfad angeordnet ist;
Entwicklungsmittel (54, 54'), die bezüglich des
elektrostatischen Latentbildträgers im stromaufwärtigen Teil des
Aufzeichnungsmedium-Bewegungspfades vorgesehen sind; und
Reinigungsmittel (60), die bezüglich des
elektrostatischen Latentbildträgers in dem stromabwärtigen Teil des
Aufzeichnungsmedium-Bewegungspfades vorgesehen sind,
wobei die Entwicklungsmittel einen
Entwickleraufnahmebehälter (66) aufweisen, welcher einen Entwicklerlagerabschnitt
(70) sowie einen Entwicklerrührabschnitt (76) umfaßt, welcher
in einer oberen Position des Entwicklerlagerabschnittes
angeordnet ist, wobei der Entwicklerrührabschnitt mit dem
Entwicklerlagerabschnitt über einen Verbindungspfad (82) so
verbunden ist, daß ein Anteil des in dem Entwicklerrührabschnitt
aufgenommenen Entwicklers nach und nach zu dem
Entwicklerlagerabschnitt geliefert wird,
wobei die Entwicklungsmittel ferner einen in dem
Entwicklerlagerabschnitt untergebrachten Entwicklerträger (68)
umfassen, wobei der Entwicklerträger teilweise freiliegend ist
derart, daß der Entwicklerträger dem elektrostatischen
Entwicklerträger (48) gegenüberliegend angeordnet werden kann,
und der Entwicklerträger Entwickler von dem
Entwicklerlagerabschnitt zu einer gegenüberliegenden Region fördert, in
welcher der Entwicklerträger dem elektrostatischen
Latentbildträger gegenüberliegt, um so ein elektrostatisches
Latentbild auf dem elektrostatischen Latentbildträger zu
entwickeln, und
wobei die Entwicklungsmittel ferner Entwicklerhebemittel
(86, 86', 88) zum Heben des durch den Entwicklerträger zu der
gegenüberliegenden Region geförderten Entwicklers bis zu dem
Entwicklerrührabschnitt des Entwickleraufnahmebehälters,
umfassen,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Raum durch den
Entwickleraufnahmebehälter (66) gebildet wird, dessen
Entwicklerrührabschnitt (76) teilweise über eine Rückseite des
Entwicklerlagerabschnitts (70) übersteht, und daß Reinigungsmittel
(60) von einer der beiden benachbarten elektrostatischen
Aufzeichnungseinheiten in dem durch den
Entwickleraufnahmebehälter (66), welcher einen Teil der Entwicklungsmittel (54, 54')
der anderen elektrostatischen Aufzeichnungseinheit bildet,
gebildeten Raum untergebracht sind.
2. Elektrostatisches Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät
nach Anspruch 1, bei welchem Reinigungsmittel (60) von einer
der beiden benachbarten elektrostatischen
Aufzeichnungseinheiten unter dem Entwicklerrührabschnitt (76) angeordnet
sind.
3. Elektrostatisches Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät
nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Entwicklerhebemittel
wenigstens eine magnetische Rolle (86, 88) umfassen.
4. Elektrostatisches Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät
nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die Entwicklerhebemittel
aus mechanischen Entwicklerhebemitteln (86') gebildet sind,
die oberhalb des Entwicklerträgers (68) angeordnet sind,
sowie aus einer Magnetrolle (88), die oberhalb der mechanischen
Entwicklerhebemittel angeordnet ist.
5. Elektrostatisches Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät
nach Anspruch 4, bei welchem die mechanischen
Entwicklerhebemittel aus einem Flügelrad (86') gebildet sind, welches so
angeordnet ist, daß das Flügelrad Entwickler von dem
Entwicklerträger (68) bei einer Position hochheben kann, wo das
magnetische Feld des Entwicklerträgers verschwindet.
6. Elektrostatisches Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät
nach Anspruch 1 oder 2, ferner umfassend Entwicklerrührmittel
(78) mit einer ersten Entwicklerförderschnecke (78a), die in
dem Entwicklerrührabschnitt (76) des
Entwickleraufnahmebehälters (66) in der Längsrichtung des Entwicklerträgers (68)
angeordnet ist;
eine zweite Entwicklerförderschnecke (78b), die parallel
zu der ersten Entwicklerförderschnecke an einer Seite
angeordnet ist, die dem Entwicklerträger abgewandt ist;
eine erste Trennplatte (80a), die zwischen der ersten und
der zweiten Entwicklerförderschnecke an einer Seite der
ersten Entwicklerförderschnecke angeordnet ist; und
eine zweite Trennplatte (80b), die zwischen der ersten
und der zweiten Entwicklerförderschnecke an einer Seite der
zweiten Entwicklerförderschnecke angeordnet ist, wobei die
erste und die zweite Entwicklerförderschnecke in Richtungen
entgegengesetzt zueinander so drehangetrieben werden, daß sie
Entwickler in dem Entwicklerrührabschnitt in Umlauf bringen,
und wobei ein Entwicklerüberlaufauslaß des Verbindungspfades
(82) durch die erste und die zweite Trennplatte gebildet
wird.
7. Elektrostatisches Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem ein weiterer
Verbindungspfad (84, 84') zwischen dem
Entwicklerrührabschnitt und dem Entwicklerlagerabschnitt ausgebildet ist,
wobei der weitere Verbindungspfad (84) zu dem
Entwicklerrührabschnitt hin offen ist, so daß ein Entwicklerüberlaufauslaß
(66h, 66h') gebildet werden kann; und
wobei die Entwicklungsmittel ferner umfassen:
Entwicklerrührmittel (78a, 78b) zum Rühren des
Entwicklers in dem Entwicklerrührabschnitt des
Entwickleraufnahmebehälters (66), wobei ein Anteil des durch diese
Entwicklerrührmittel umgerührten Entwicklers über den
Entwicklerüberlaufauslaß (66h, 66h') und den Verbindungspfad (82) zu dem
Entwicklerlagerabschnitt (70) geliefert wird; und
Tonernachfüllmittel (64) zum Nachfüllen einer
Tonerkomponente in den Entwicklerrührabschnitt, wobei die
Tonernachfüllmittel bezüglich des Entwicklerrührabschnittes (76) so
positioniert sind, daß die nachgefüllte Tonerkomponente den
Entwicklerüberlaufauslaß (66h) erreichen kann, nachdem die
nachgefüllte Tonerkomponente durch die Entwicklerrührmittel
ausreichend so umgerührt worden ist, daß sie triboelektrisch
geladen ist.
8. Elektrostatisches Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät
nach Anspruch 7, bei welchem der weitere Verbindungspfad (84)
zu den Entwicklerhebemitteln (86, 88, 86') benachbart
angeordnet ist.
9. Elektrostatisches Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät
nach Anspruch 7 oder 8, wenn diese als an den Anspruch 3
angehängt gelesen werden, bei welchem die Entwicklerhebemittel
(86, 88, 86') so angeordnet sind, daß die Magnetpole entlang
der freiliegenden Seite des Entwicklerträgers (68) nach oben
bewegt werden können.
10. Elektrostatisches Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät
nach Anspruch 7, bei welchem der weitere Verbindungspfad (84)
annähernd im Zentrum des Entwicklerrührabschnittes (76) des
Entwickleraufnahmebehälters (66) gelegen ist, wobei die
Entwicklerhebemittel wenigstens zwei magnetische Rollen (86, 88)
umfassen, und bei welchem die Magnetpole der magnetisten
Rollen so angeordnet sind, daß der von dem Entwicklerträger (48)
hochgezogene Entwickler in einem S-förmigen Pfad nach oben
bewegt werden kann.
11. Elektrostatisches Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät
nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei welchem die
Tonernachfüllmittel (64) umfassen:
einen Tonerunterbringungsabschnitt (64a) zum Unterbringen
der Tonerkomponente;
einen Nachfüllauslaß (64a'), welcher in dem
Tonerunterbringungsabschnitt vorgesehen ist; und
eine Schwammrolle (64c) zum Nachfüllen von Toner, die an
dem Nachfüllauslaß angeordnet ist, wobei die Schwammrolle zum
Nachfüllen von Toner so drehangetrieben wird, daß eine Menge
an pro Einheitsstunde nachgefülltem Toner im wesentlichen
konstant gehalten werden kann, unabhängig von einer Menge an
Resttoner in dem Tonerunterbringungsabschnitt (64a).
12. Elektrostatisches Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welchem ein weiterer
Verbindungspfad (84') zwischen dem Entwicklerrührabschnitt
und dem Entwicklerlagerabschnitt ausgebildet ist, wobei der
weitere Verbindungspfad (84') zu dem Entwicklerrührabschnitt
hin offen ist, so daß ein Entwicklerüberlaufauslaß (66h')
ausgebildet werden kann; und wobei die Entwicklungsmittel
ferner umfassen:
Entwicklerrührmittel (78a, 78b) zum Rühren des
Entwicklers in dem Entwicklerrührabschnitt des
Entwickleraufnahmebehälters (66), bei welchem ein Anteil des durch diese
Entwicklerrührmittel umgerührten Entwicklers über den
Entwicklerüberlaufauslaß und den Verbindungspfad zu dem
Entwicklerlagerabschnitt geliefert wird;
wobei der Entwicklerüberlaufauslaß (66h') als ein
schlitzförmiger Überlaufauslaß ausgebildet ist, welcher zu
den Entwicklerhebemitteln (86, 88, 86') benachbart gelegen
ist, wobei der schlitzförmige Überlaufauslaß in einer
vertikalen Ebene offen ist und sich in einer horizontalen Richtung
erstreckt, und die Entwicklerrührmittel aus einem Paar
Förderschnecken (78a, 78b) gebildet sind, und die Breite des
schlitzförmigen Überlaufauslasses (66h') so bestimmt ist, daß
das Verhältnis der Breite zu dem Außendurchmesser der
Förderschnecke in einem Bereich von 1/9 bis 7/27 sein kann.
13. Elektrostatisches Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät
nach Anspruch 12, bei welchem der Entwicklerrührabschnitt
ferner Tonernachfüllmittel (64) zum Nachfüllen einer
Tonerkomponente in den Entwicklerrührabschnitt umfassen, wobei die
Tonernachfüllmittel bezüglich des Entwicklerrührabschnittes
(76) so positioniert sind, daß die durch die
Tonernachfüllmittel nachgefüllte Tonerkomponente durch die
Entwicklerrührmittel ausreichend umgerührt werden kann, so daß sie
triboelektrisch geladen wird und sodann den
Entwicklerüberlaufauslaß (66h) erreicht.
14. Elektrostatisches Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät
nach Anspruch 12 oder 13, wenn diese als an den Anspruch 3
angehängt gelesen werden, bei welchem Magnetpole der
magnetischen Rollen (86, 88) so angeordnet sind, daß die Magnetpole
entlang einer freiliegenden Fläche des Entwicklerträgers (68)
nach oben bewegt werden können.
15. Elektrostatisches Mehrfarben-Aufzeichnungsgerät
nach einem der Ansprüche 12 bis 14, bei welchem die
Tonernachfüllmittel (64) einen Tonerunterbringungsabschnitt (64a)
zum Unterbringen einer Tonerkomponente, einem in dem
Tonerunterbringungsabschnitt angeordneten Nachfüllschacht (64a') und
eine Schwammrolle (64c) zum Nachfüllen von Toner, welche in
dem Nachfüllschacht angeordnet ist, umfassen, wobei die
Schwammrolle zum Nachfüllen von Toner so drehangetrieben
wird, daß eine Menge an pro Einheitsstunde nachgefülltem
Toner im wesentlichen konstant gehalten werden kann, unabhängig
von einer Menge an Resttoner in dem
Tonerunterbringungsabschnitt (64a).
Beschreibung der Bezugszahlen
46 Endlosriemen-Fördermittel
46a Endlosriemen
46b Antriebsrolle
46c Leerlaufrolle
46d Führungsrolle
46e Rührungsrolle
46f Spannrolle
46g Wechselstrom-Entlader
48 Fotorezeptor-Trommel
50 Vor-Lader
52 Laserstrahl-Scanner
54-54' Entwicklungseinheiten
56 leitfähige Übertragungsrolle
58 thermische Fixiereinheit
60 Reiniger
62 Licht emittierendes Element für eine
Entladeverwendung
64 Entwicklernachfüllbehälter
64a Tonernachfüllabschnitt
64a' Nachfüllschacht
64b Entwicklerzuführabschnitt
64b' Zuführschacht
64c Schwammrolle
64d Tonerförderschnecke
66 Entwickleraufnahmebehälter
66a erster Bodenwandabschnitt
66b erster Rückwandabschnitt
66c zweiter Bodenwandabschnitt
66d zweiter Rückwandabschnitt
66e Deckenwandabschnitt
66f Vorderwandabschnitt
66g vertikaler Trennwandabschnitt
66h-66h' Entwicklerüberlaufauslässe
66i-66j Verbindungsschächte
66k Entwicklerauswerföffnung
68a Welle
68b Kernabschnitt
68c Hülse
70 Entwicklerlagerabschnitt
72 Flügelrolle
74 Entwicklerregulierblatt
76 Entwicklerrührabschnitt
78 Entwicklerrührer
78a Förderschnecke
78b Förderschnecke
80 Trennplatte
80a Trennplatte
80b Trennplatte
82 Verbindungspfad
84 Entwicklerhebepfad
86 magnetische Rolle
86a Welle
86b Kernabschnitt
86c Hülse
86' Flügelrad
88 magnetische Rolle
88a Welle
88b Kernabschnitt
88c Hülse
90 Schaberelement
92 konkave Bogenwandfläche
94 Getriebegehäuse
Y elektrostatische Aufzeichnungseinheit
C elektrostatische Aufzeichnungseinheit
M elektrostatische Aufzeichnungseinheit
B elektrostatische Aufzeichnungseinheit
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