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Die Erfindung betrifft eine Heizungs- und/oder
Klimaanlage für Kraftfahrzeuge.
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Im allgemeinen umfaßt eine solche Anlage
Luftaufbereitungsorgane, die wenigstens teilweise im Motorraum
des Fahrzeugs untergebracht sind, sowie Kanäle zur
Beförderung der von den Aufbereitungsorganen
kommenden Luft zu Austrittsdüsen, die hauptsächlich in
Öffnungen des Armaturenbretts des Fahrzeugs angeordnet
sind und die diese Luft im Fahrgastraum des besagten
Fahrzeugs verteilen können.
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Die verwendeten Kanäle sind im allgemeinen biegsam,
aufgrund des Mangels an verfügbarem Platz schwierig
einzubauen, und sie erzeugen vor allem Vibrationen,
die sich nachteilig auf den Komfort der
Fahrzeuginsassen auswirken.
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In dem Bestreben, diese Nachteile zu beseitigen, hat
die Anmelderin in ihrer Patentschrift FR-2 615 148
einen Gerätekörper vorgeschlagen, der starr mit den
Aufbereitungsorganen verbunden ist und Austrittsdüsen
umfaßt, die dazu bestimmt sind, in die Seitenbereiche
des Fahrgastraums zu kommen, und Mittel zur
Kanalisierung der Luft zwischen den Aufbereitungsorganen
und den besagten Düsen, wobei die durch die
Kanali
sierungsmittel und die zugehörigen Düsen gebildete
Baugruppe einteilig ausgeführt ist.
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Nach dieser bekannten Lösung sind Befestigungsmittel
auf den Kanalisierungsmitteln vorgesehen, um die
Befestigung eines Armaturenbretts und einer Frontplatte
zu ermöglichen. Im übrigen sind Öffnungen in dem
starren Gerätekörper vorgesehen, um die Einfügung von
Bedientafeln zu ermöglichen.
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In einer solchen Anlage ist ein Teil der
Aufbereitungsorgane im Fahrgastraum zwischen der
Motortrennwand und dem starren Gerätekörper aufgenommen.
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Diese bekannte Lösung ermöglicht einerseits eine
Vereinfachung der Montage eines Teils der Heizungs- und/
oder Klimaanlage und andererseits eine Begrenzung der
durch die biegsamen Kanäle erzeugten Vibrationen.
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Eine solche Anlage ermöglicht jedoch nur die
Beförderung der aufbereiteten Luft zu den Belüftungsdüsen,
während die Entfrostungs-/Beschlagentfernungsdüsen
weiterhin durch biegsame Kanäle gespeist werden.
Darüber hinaus nimmt dieser Gerätekörper nahezu die
gesamte Fahrzeugbreite unter dem Armaturenbrett ein,
wodurch die Anzahl von Einrichtungen und/oder
Bedientafeln, die in dem besagten Armaturenbrett angeordnet
werden können, erheblich begrenzt wird.
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Außerdem ist eine als Stylingelement dienende
Frontplatte zur Verkleidung des starren Gehäusekörpers
erforderlich.
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In der FR-A-2 385 554 wird eine Heizungs-/Klimaanlage
beschrieben, umfassend ein erstes Modul mit
Luftaufbereitungs- und Luftverteilungsmitteln, die
wenigstens teilweise in einem Gehäuse mit Luftauslässen
enthalten sind, die in einer Oberseite mit bestimmter
Form des besagten Gehäuses münden, und ein zweites
Modul, das ein Armaturenbrett bildet, wobei dieses
Armaturenbrett eine Unterseite mit einer Form umfaßt,
die zu derjenigen der Oberseite des besagten Gehäuses
paßt, um sich an die besagte Oberseite anzupassen, so
daß die ersten und zweiten Module eine weitestgehend
starre modulare Baugruppe bilden, eine Frontplatte
mit Düsen, um die Luft in den Fahrgastraum
einzuleiten, integrierte Kanäle mit Einlässen, die an der
Unterseite des besagten Armaturenbretts münden und
dicht mit den Luftauslässen der Oberseite des
Gehäuses zusammenwirken können, sowie mit Auslässen, die
an den besagten Düsen münden, und Halterungsmittel,
um wenigstens das zweite Modul zu haltern.
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Bei dieser Anlage ist darauf hinzuweisen, daß die
zwei Module, wie an sich bekannt, durch die
Längstrennwand gehaltert werden, die üblicherweise
den Motorraum vom Fahrgastraum trennt, was eine
spezifische Anordnung dieser Trennwand zur Folge hat, um
einerseits das Gewicht der Heizungs-/Klimaanlage
tragen und andererseits eine solche Anlage aufnehmen zu
können.
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In der französischen Patentanmeldung Nr. 2623 776
wird im einzelnen die Ausführung beschrieben,
derzufolge ein Querträger das Armaturenbrett haltern kann,
wobei sich dieser Träger auf der gesamten Breite des
Fahrzeugs erstreckt und an dem besagten Fahrzeug
befestigt ist.
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Diese Ausführung weist jedoch insofern einen großen
Nachteil auf, als es bei der Montage für den Monteur
sehr schwierig ist, das Armaturenbrett auf dem Träger
zu positionieren.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen, wobei die Montage
der gesamten Heizungs- und/oder Klimaanlage im
Fahrzeug erheblich vereinfacht werden soll, die
Vibrationen zu beseitigen sind und Platz freigegeben werden
soll, um zahlreiche Einrichtungen und/oder
Bedienta
feln im Armaturenbrett aufzunehmen und um eine
angemessene Halterung dieser Anlage zu ermöglichen.
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Dazu schlägt die Erfindung eine Heizungsanlage vor,
umfassend ein erstes Modul mit Luftaufbereitungs- und
Luftverteilungsmitteln, die wenigstens teilweise in
einem Gehäuse mit Luftauslässen enthalten sind, die
in einer Oberseite mit bestimmter Form des besagten
Gehäuses münden, und ein zweites Modul, das ein
Armaturenbrett bildet, wobei dieses Armaturenbrett eine
Unterseite mit einer Form umfaßt, die zu derjenigen
der Oberseite des besagten Gehäuses paßt, um sich an
die besagte Oberseite anzupassen, so daß die ersten
und zweiten Module eine weitestgehend starre modulare
Baugruppe bilden, eine Frontplatte mit Düsen, um die
Luft in den Fahrgastraum einzuleiten, integrierte
Kanäle mit Einlässen, die an der Unterseite des
besagten Armaturenbretts münden und dicht mit den
Luftauslässen der Oberseite des Gehäuses zusammenwirken
können, sowie mit Auslässen, die an den besagten
Düsen münden, und Halterungsmittel, um wenigstens das
zweite Modul zu haltern, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halterungsmittel einen Querträger umfassen, der
sich auf der gesamten Breite des Fahrzeugs erstreckt
und das Armaturenbrett außerdem wenigstens eine
Aufnahme umfaßt, um wenigstens einen Teil des Trägers
aufzunehmen.
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Vorteilhafterweise umfaßt die Oberseite des Gehäuses
des ersten Moduls einen ersten Luftauslaß, um Luft in
wenigstens einen integrierten Kanal abzugeben, der an
wenigstens einer in der Frontplatte des
Armaturenbretts enthaltene Belüftungsdüse mündet, und einen
zweiten Luftauslaß, um Luft in wenigstens einen
integrierten Kanal abzugeben, der an wenigstens einer in
dem besagten Armaturenbrett enthaltene Entfrostungs-/
Beschlagentfernungsdüse mündet.
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Nach einem anderen Merkmal der Erfindung umfaßt das
erste Modul außerdem wenigstens einen Kanal, der zu
wenigstens einer Belüftungsdüse führt, die im Fußraum
der Fahrzeuginsassen im vorderen Teil des Fahrzeugs
beiderseits des besagten Gehäuses mündet.
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Darüber hinaus umfaßt der Träger an seinen Enden
erste Befestigungsmittel, um den besagten Träger an der
Struktur des Fahrzeugs zu sichern.
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Indem nur die Mittel zur Befestigung des Trägers an
der Struktur verwendet werden, wird dadurch das
Armaturenbrett nicht nur gehaltert, sondern auch im
Verhältnis zur Fahrzeugstruktur einwandfrei gesichert.
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Um das Zusammenwirken der Module der Baugruppe zu
verstärken, umfaßt das Gehäuse außerdem zweite
Befestigungsmittel, um das erste Modul an den
Halterungsmitteln zu sichern.
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Diese Anordnung ermöglicht die Befestigung des
zweiten Moduls an der Motortrennwand oder im Innern des
Motorraums, wodurch die Montage der Anlage erheblich
vereinfacht wird.
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In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
sind das Armaturenbrett und die darin enthaltenen
integrierten Kanäle und Aufnahmen als Formteil
ausgeführt.
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Dadurch können nicht nur die von der Heizungs-
und/oder Klimaanlage eingenommenen Räume optimiert,
sondern außerdem eine ausgezeichnete Steifigkeit des
Armaturenbretts gewährleistet werden.
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In der nachstehenden, nur als Beispiel angeführten
Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen
Bezug genommen. Darin zeigen im einzelnen:
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- Fig. 1 eine schematische Schnittansicht entlang
der Mittelebene des Fahrzeugs zur Darstellung der
erfindungsgemäßen Anlage in einer bevorzugten
Ausführungsform und
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- Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht von Fig.
1 entlang der gleichen Schnittebene.
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Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte
erfindungsgemäße Anlage umfaßt ein Lüfteraggregat GMV, das
teilweise in einem Gehäuse 1 aufgenommen ist, das zu dem
ersten Modul gehört, das wenigstens zum Teil im
Fahrgastraum H eines Kraftfahrzeugs installiert werden
kann. Dieses Gehäuse 1 enthält außerdem in seinem
unteren Teil einen Verdampfer 2, um die aus dem
Lüfteraggregat GMV kommende Luft zu kühlen und zu
entfeuchten, und in seinem oberen Teil einen Radiator 3, um
auf Befehl die vom Verdampfer 2 kommende Luft zu
erwärmen, sowie Misch- und/oder Luftverteilerklappen 4
und 5.
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Außerdem enthält das Gehäuse teilweise einen Kanal 6.
Dieser Kanal 6 ist in zwei Teilkanäle 6a unterteilt,
die im unteren Teil durch die Wand des Gehäuses
hindurchgehen. Jeder Teilkanal 6a endet in einer Düse 7,
die im vorderen Teil des Fahrgastraums des Fahrzeugs,
im Bereich des Fußraums eines der Fahrzeuginsassen,
beiderseits des Gehäuses 1, enthalten ist.
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Herkömmlicherweise regelt eine Misch- und
Verteilerklappe 4 einerseits die Mischung von Warmluft und
Kaltluft und andererseits den Zugang zu einem ersten
Luftauslaß, der die Aufgabe hat, Luft zu den
Belüftungskanälen 9 und 10 zu leiten. Eine Verteilerklappe
5 steuert den Zugang zu den Fußraumbelüftungskanälen
6 sowie zu einem zweiten Luftauslaß 11, der die
Aufgabe hat, Luft zu den
Entfrostungs-/Beschlagentfernungskanälen 12 und 13 zu leiten.
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Die Luftauslässe 8 und 9 münden in einer Oberseite FS
mit bestimmter Form, die oben am Gehäuse 1 vorgesehen
ist, um Luft zu den Kanälen 9, 10, 12 und 13 zu
leiten, die zu einem anderen Modul gehören, wie weiter
unten noch darzulegen sein wird.
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Die Vorderseite AV des Gehäuses 1 enthält in ihrem
oberen Teil ein Steuergehäuse 14 für die Heizungs-
und/oder Klimaanlage. Diese Vorderseite AV, die sich
im Fahrgastraum des Fahrzeugs befindet, ist mit einem
Isoliermaterial 15 bedeckt, dessen Aufgabe darin
besteht, die durch die Luftaufbereitungs- und
Luftverteilungsmittel erzeugten Geräusche insgesamt oder
teilweise zu unterdrücken.
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Die Oberseite FS des Gehäuses 1 ist mit
Befestigungsmitteln versehen, die zwischen den Luftauslässen 8
und 11 angeordnet sind und es an weiter unten
beschriebenen Halterungsmitteln 17 sichern können.
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Diese Integration der Luftaufbereitungs- und
Luftverteilungsmittel in das Gehäuse ermöglicht eine
Platzeinsparung sowohl im Motorraum als auch im
Fahrgastraum.
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Die erfindungsgemäße Anlage enthält außerdem ein
Armaturenbrett 18, das ein zweites Modul bildet und
eine Unterseite FI mit einer Form passend zur Form der
Oberseite FS des Gehäuses 1 umfaßt, so daß es sich an
diese anpassen läßt, um eine weitestgehend starre
modulare Baugruppe zu bilden.
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Das Gehäuse 1 und das Armaturenbrett 18 können durch
die Oberseite FS des Gehäuses und die Unterseite FI
des Armaturenbretts aneinander angefügt werden und
miteinander zusammenwirken.
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Dieses Armaturenbrett 18 umfaßt außerdem eine als
Frontplatte FD ausgebildete Oberseite mit
Verteilungsdüsen 19 und 20. Jede dieser Düsen wird durch
einen Luftumlaufkanal gespeist, der jeweils einen
Einlaß 21 und 22 aufweist, der an der Unterseite FE
des Armaturenbretts 18 mündet. Diese Einlässe 21 und
22 können dicht mit den Luftauslässen 8 und 11 des
Gehäuses 1 zusammenwirken.
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Die Verteilerdüsen 19 sind
Entfrostungs-/Beschlagentfernungsdüsen, deren Aufgabe darin besteht, Luft an
der Windschutzscheibe des Fahrzeugs und
gegebenenfalls an den Seitenfenstern des Fahrzeugs zu
verteilen. Sie werden entweder durch Quer- 12 oder
Längskanäle 13 gespeist, wobei diese Kanäle einen
gemeinsamen Einlaß 21 gegenüber dem Luftauslaß 11 des
Gehäuses 1 aufweisen.
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Der Querkanal 12 erstreckt sich entlang einer
Längsachse des Fahrzeugs, während sich die Längskanäle 21
entlang der Senkrechten zur Längsachse des besagten
Fahrzeugs erstrecken. Der Kanal 12 endet in einer
Düse 19-1 mit einer Verteilerklappe 26, die eine
Steuerung des am unteren Teil der Windschutzscheibe des
Fahrzeugs abgegebenen Luftdurchsatzes ermöglicht.
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Die Belüftungsdüsen 20 werden durch Quer- 9 und
Längskanäle 10 gespeist, die Einlässe 22 gegenüber
dem Luftauslaß 8 des Gehäuses 1 aufweisen.
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Der Querkanal 9 erstreckt sich entlang der Längsachse
des Fahrzeugs und mündet an einer mittleren Düse 20,
die in der Frontplatte FD in einer Mittelebene
zwischen den Sitzen der beiden Fahrgäste vorn angeordnet
ist.
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Die Längskanäle 10 erstrecken sich entlang einer zur
Längsachse des Fahrzeugs senkrechten Achse und
speisen (in der Figur nicht dargestellte) Düsen, die in
der Frontplatte FD, an deren Enden, angeordnet sind.
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Die Belüftungsdüsen sind vorteilhafterweise mit
Verteilerklappen versehen, die manuell zu betätigende
Gitter bilden.
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Das Armaturenbrett 18 enthält außerdem erste
Aufnahmen 23 und 24, die dazu bestimmt sind, Bedientafeln
oder Einrichtungen aufzunehmen, wie etwa ein
Handschuhfach, ein Radio, einen CD-Player usw.
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Darüber hinaus enthält das Armaturenbrett 18 auch
zweite Aufnahmen 25, die dazu bestimmt sind,
Halterungsmittel 17 für das besagte Armaturenbrett 18
aufzunehmen.
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In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich
die Aufnahme 25 auf der gesamten Breite des
Armaturenbretts 18. Ihre Form ist durch die Form der
Halterungsmittel 17 bestimmt, die sie aufnehmen soll.
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Das Armaturenbrett, die integrierten Kanäle und die
Aufnahmen, die es enthält, sind vorzugsweise als
Formteil aus starrem Kunststoff ausgeführt, so daß
sich ein einteiliges Element in einem einzigen
Fertigungsvorgang ausführen läßt.
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Die in der Aufnahme 25 des Armaturenbretts 18
aufgenommenen Halterungsmittel 17 bilden einen Querträger,
der sich auf der gesamten Breite des Fahrzeugs
entlang einer zur Längsachse des besagten Fahrzeugs
senkrechten Achse erstreckt.
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Dieser Träger 17 hat vorzugsweise einen rechteckigen
Querschnitt und ist aus einem Metallwerkstoff
ausgeführt. Er umfaßt hauptsächlich vier Flächen, und zwar
zwei Seitenflächen 26, eine Oberseite 27 und eine
Unterseite 27 mit einer Breite, die deutlich größer als
die Breite der Oberseite 17 ist, der gegenüber sie
sich befindet, wodurch die Befestigung des Gehäuses 1
an den freien Kanten 29 des besagten Trägers 17
an
hand der Befestigungsmittel 16 des besagten Gehäuses
1 ermöglicht wird.
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Dieser Träger besteht außerdem aus zwei (in den
Figuren nicht dargestellten) Abschlußflächen, die jeweils
mit Befestigungsmitteln versehen sind, um den Träger
17 an der Fahrzeugstruktur zu sichern. Dadurch wird
die Sicherung der modularen Baugruppe im Verhältnis
zur Fahrzeugstruktur ermöglicht, ohne zahlreiche
Befestigungsmittel zu Hilfe nehmen zu müssen.
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Die Erfindung ist nicht auf diese besondere
Ausführungsform beschränkt.
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So ist es durchaus denkbar, keinen Träger als
Halterung für das Armaturenbrett und das Gehäuse zu
verwenden, indem ein entlang der Querachse des Fahrzeugs
verstärktes Armaturenbrett ausgeführt wird. Ein
solches Armaturenbrett wäre natürlich mit
Befestigungsmitteln versehen, um es an der Fahrzeugstruktur zu
sichern.
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Außerdem kann in Betracht gezogen werden, in dem
besagten Armaturenbrett Kanäle vorzusehen, die
einerseits in den zum Einsetzen der Einrichtungen
und/oder Bedientafeln vorgesehenen Aufnahmen und
andererseits an der Unterseite dieses Armaturenbretts
münden, wodurch die Durchführung von elektrischen
und/oder Steuerkabeln für den Anschluß der Einrichtungen
und/oder Bedientafeln ermöglicht würde.
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Dazu kann der Träger als Durchgangskanal für
elektrische und/oder Steuerkabel für die im Armaturenbrett
aufgenommenen Einrichtungen verwendet werden. Dazu
genügt es, daß die Flächen des Trägers an
vorbestimmten Stellen Öffnungen aufweisen, die den Durchgang
der besagten Kabel ermöglichen.
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Im übrigen ist die Anordnung der Luftaufbereitungs-
und Luftverteilungsmittel im Gehäuse nicht auf die
vorstehend beschriebene Anordnung begrenzt. Es könnte
auch die Verwendung einer größeren oder kleineren
Anzahl von Luftauslässen und/oder Misch- oder
Verteilerklappen in Betracht gezogen werden.