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DE69511122T2 - Automatischer Plattenwechsler für Plattenwiedergabesystem - Google Patents

Automatischer Plattenwechsler für Plattenwiedergabesystem

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Publication number
DE69511122T2
DE69511122T2 DE69511122T DE69511122T DE69511122T2 DE 69511122 T2 DE69511122 T2 DE 69511122T2 DE 69511122 T DE69511122 T DE 69511122T DE 69511122 T DE69511122 T DE 69511122T DE 69511122 T2 DE69511122 T2 DE 69511122T2
Authority
DE
Germany
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disk
plate
automatic
holder
movable frame
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE69511122T
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English (en)
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DE69511122D1 (de
Inventor
Taiki Azuma
Kazuhisa Enomoto
Shinji Tarutani
Takao Yamazaki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pioneer Corp
Original Assignee
Pioneer Electronic Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pioneer Electronic Corp filed Critical Pioneer Electronic Corp
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Publication of DE69511122D1 publication Critical patent/DE69511122D1/de
Publication of DE69511122T2 publication Critical patent/DE69511122T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
    • G11B17/30Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records wherein the playing unit is moved according to the location of the selected record
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
    • G11B17/28Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records the magazine having a cylindrical shape with horizontal axis

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  • Automatic Disk Changers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Plattenwiedergabe für die Wiedergabe von Informationen, die auf einer Platte, wie etwa einer CD, aufgezeichnet sind, und insbesondere ein automatisches Plattenwechselsystem in dem Wiedergabesystem.
  • Die japanische Patentanmeldung Offenlegungsnr. 60-138769 4 zeigt ein automatisches Plattenwechselsystem auf, durch welches es möglich ist, eine große Anzahl von Platten auf kleinem Raum in dem System zu lagern, eine Platte mit hoher Geschwindigkeit zu wechseln und Anforderungen hinsichtlich eines einfachen Aufbaues mit exakter Funktion zu erfüllen.
  • Fig. 24 zeigt das System. Das System umfaßt ein Gehäuse 24 an dem ein Paar von Tabletthaltern 2 befestigt sind. Ein Plattentablett (nicht dargestellt), auf dem ein Vielzahl von CDs in vertikaler Anordnung angebracht sind, ist abnehmbar zwischen dem Haltern 2 montiert. Ein Paar von Riemenscheiben 4 ist drehbar an entgegengesetzten Seitenplatten 3 des Gehäuses 1 befestigt. Ein Draht 5 ist zwischen den Riemenscheiben 4 vorgesehen, um das Entfernen der in dem Tablett gelagerten Platten aus dem Tablett zu verhindern. Ein Ende 6 des Drahtes 5 ist an einer Seite einer Plattenwiedergabeeinrichtung 10 durch eine Feder 7 befestigt. Das andere Ende 8 des Drahtes ist an der entgegengesetzten Seite der Wiedergabeeinrichtung 10 befestigt. Die Wiedergabeeinrichtung 10 ist in Richtung A und B entlang den Platten zwischen den Seitenplatten 3 beweglich. Die Einrichtung 10 hat eine Plattenladeeinrichtung 20, die an ihrem Vorderabschnitt vorgesehen ist, um so eine ausgewählte Platte von dem Tablett zu entnehmen und die Platte durch eine Öffnung 11 in die Einrichtung 10 zu laden.
  • Bei einem automatischen Wechselvorgang der Platte wird dann, wenn eine der Platten zur Wiedergabe ausgewählt wird, die Wiedergabeeinrichtung 10 horizontal in Richtung A oder B bewegt und an der Position der ausgewählten Platte gestoppt. In diesem Zustand wird der Draht 5 zusammen mit der Wiedergabeeinrichtung 10 in Umlauf versetzt, so daß der Draht die Bewegung der Einrichtung nicht behindert. Durch die Feder 7 an dem Draht wird eine vorbestimmte Spannung auf die Einrichtung 10 ausgeübt.
  • An der Position wird die ausgewählte Platte durch die Ladeeinrichtung 20 in der Wiedergabeeinrichtung 10 durch die Ein- 4 laßöffnung 11 geladen.
  • In dem System ist der Draht 5 an der Einrichtung 10 befestigt und erstreckt sich über das Plattentablett, so daß die Platte, die aufgrund von Vibrationen unbeabsichtigt aus dem Tablett entfernt werden könnte, am Entfernen gehindert wird.
  • Fig. 25 zeigt ein Plattentablett 30, das eine Vielzahl von gekrümmten Halteplatten 31 aufweist, um so Zwischenräume 32 zum Lagern der Platten zu bilden. Wie Fig. 26 zeigt, hat die Halteplatte 31 ein verjüngtes oberes Ende. Eine Platte 35 wird in dem Raum 32 gelagert. Wenn eine ausgewählte Platte 35 in die Wiedereingabeeinrichtung 10 in Fig. 24 zu laden ist, 1 wird ein in der Ladeeinrichtung 20 schwenkbar angebrachter Ladearm 33 in den Raum 32 zwischen den Halteplatten 31 eingeführt. Ein Ladeende des Ladearmes 34 kommt mit der Platte 35 in Eingriff, so daß die Platte durch Zurückbewegen des Ladearms 33 aus dem Tablett entnommen wird.
  • Bei einem derartigen Aufbau ist es erforderlich, das Ende 34 des Ladearms 33 der Platte 35 in dem Raum 32 und dem verjüngten Ende der Halteplatte 31 entsprechend exakt zu positionieren.
  • Wenn das Ende 34 abgelenkt wird, kann das Ende in einen der ausgewählten Platte benachbarten Raum 32 eingeführt werden, was eine Störung des Betriebes verursacht.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein automatisches Plattenwechselsystem zu schaffen, bei welchem die Abmessung von Teilen problemlos gehandhabt und eine ausgewählte Platte exakt geladen werden kann.
  • Gemäß vorliegender Erfindung wird eine automatische Plattenwechselvorrichtung gemäß der Definition in Anspruch 1 geschaffen.
  • Eine Verschiebeeinrichtung ist vorgesehen, um den beweglichen Rahmen um einen Teilungsschritt des Raumes zu bewegen.
  • Das Ende jeder der Halteplatten hat eine dreieckförmige Endspitze und die beiden Kanten der Unterseite des Führungsvorsprunges sind den Endspitzen der dreieckigen Endspitzen eines Paares von Halteplatten benachbart angeordnet.
  • Die weiteren Aufgaben und Merkmale dieser Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die schematisch ein 4 automatisches Plattenwechselsystem zeigt, an welchem die vorliegende Erfindung angewandt ist;
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Systems;
  • Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die Plattenwiedergabeeinrichtungen des Systems zeigt;
  • Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Hauptteil des Systems zeigt;
  • Fig. 5a und 5b sind perspektivische Ansichten, die einen Plattenhalter zeigen;
  • Fig. 6 ist eine schematische Darstellung, die den Plattenhalter zeigt;
  • Fig. 7 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung, die den Plattenhalter in seiner Unteransicht zeigt;
  • Fig. 8a und 8b sind schematische Seitenansichten, die das System zeigen;
  • Fig. 9 ist eine geschnittene Seitenansicht, die einen Hauptteil der Plattenwiedergabeeinrichtung zeigt;
  • Fig. 10 ist eine schematische Darstellung, die ein Positionseinstellelement einer Platte zeigt;
  • Fig. 11 und 12 sind geschnittene Seitenansichten, die einen Ladevorgang der Platte zeigen;
  • Fig. 13, 14 und 15 sind geschnittene Seitenansichten, die einen Ladevorgang eines anderen Plattentyps zeigen;
  • Fig. 16 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Hilfsplattenhalter eines Plus-Eins-Mechanismus zeigt;
  • Fig. 17 ist eine Vorderansicht des Halters;
  • Fig. 18 ist eine geschnittene Draufsicht auf den Halter;
  • Fig. 19 ist eine geschnittene Seitenansicht des Halters;
  • Fig. 20 ist eine Rückansicht des Halters;
  • Fig. 21 ist eine geschnittene Seitenansicht des Halters;
  • Fig. 22 ist eine geschnittene Seitenansicht des Halters;
  • Fig. 23 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Modifikation des Systems zeigt;
  • Fig. 24 ist eine perspektivische Ansicht, die ein herkömmliches automatisches Plattenwechselsystem zeigt;
  • Fig. 25 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Plattentablett des herkömmlichen Systems zeigt; und
  • Fig. 26 ist eine schematische Darstellung, die einen Teil des Plattentabletts zeigt.
  • Wie Fig. 1 zeigt, umfaßt ein Plattenwiedergabesystem, das ein automatisches Plattenwechselsystem gemäß der Erfindung hat, ein Gehäuse 100, und eine Türe 110 ist in der Vorderseite des Gehäuses 100 angeordnet. In dem Gehäuse 100 sind eine Plattenwiedergabeeinrichtung 200, die einen Plattenlademechanismus hat, eine Vielzahl von Plattenhaltern 300 und ein Hilfsplattenhalter 400 vorgesehen. Die Wiedergabeeinrichtung 200 ist in dem Gehäuse entlang den Haltern 300, die in horizontaler Richtung angeordnet sind, beweglich angebracht. Der Hilfsplattenhalter 400 hat einen Plus-Eins (Plus-one) -Mechanismus und ist dem Endhalter 300 benachbart vorgesehen.
  • Wie Fig. 2 zeigt, hat die Türe 110 ein transparentes, aus Kunststoff hergestelltes Fenster 111 und eine vertikale Einlaßöffnung 112, die dem Hilfsplattenhalter 400 entsprechend ausgebildet ist.
  • Wie Fig. 3 zeigt, hat das Plattenwiedergabesystem gemäß vorliegender Erfindung zwei Plattenwiedergabeeinrichtungen 200, die verschiebbar auf Schienen 102 und 104 montiert sind. Jede der Plattenwiedergabeeinrichtungen 200 hat ein Gehäuse 201, eine vertikale Öffnung 202, die in einem vorderen Abschnitt des Gehäuses 201 gebildet ist, und vier Rollen 203, die drehbar um die Einlaßöffnung 202 montiert sind. Eine Antriebsein richtung (nicht dargestellt) ist in der Wiedergabeeinrichtung 200 zum Antreiben der Wiedergabeeinrichtung 200 entlang den Schienen 102 und 104 vorgesehen. Ein Draht 210 ist zwischen entgegengesetzten Seitenplatten 101 des Gehäuses 100 vorgesehen, um zu verhindern, daß eine in dem Plattenhalter 300 gelagerte Platte aus dem Halter entfernt wird. Ein Ende 211 des Drahtes 210 ist mit der Seitenplatte 101 des Gehäuses verbunden und das andere Ende 212 des Drahtes ist mit der anderen Seitenplatte 101 durch eine Feder 213 verbunden. Der Draht 210 steht mit den vier Rollen 203 jeder Plattenwiedergabeeinrichtung 200 in umgekehrter U-Form in Eingriff, um so die Öffnung 202 frei zu lassen. Auf diese Weise können die Wiedergabeeinrichtungen 200 unabhängig voneinander entlang dem Draht 210 und den Schienen 102 und 104 bewegt werden.
  • Wie Fig. 1 zeigt, hat die Wiedergabeeinrichtung 200 einen Plattenladearm 220, der in dem Gehäuse 201 schwenkbar montiert ist und aus der Öffnung 202 zu dem Plattenhalter 300 hervorragt.
  • Wie Fig. 4 zeigt, welche die Plattenhalter 300 in dem Gehäuse 100 darstellt, sind vier Plattenhalter 300 horizontal entsprechend den vorderen Abschnitten der Wiedergabeeinrichtung 200 angeordnet. Eine Vielzahl von optischen Platten 310 sind in jedem Halter 300 in horizontaler Richtung angeordnet gelagert. Jede der Platten 310 wird in dem Halter in vertikaler Ausrichtung gehalten, so daß sie aus dem Halter entnommen werden kann.
  • Jeder der Plattenhalter 300 enthält eine Grundplatte 308, die einen annähernd L-förmigen Querschnitt hat und auf einer Tragplatte 120, die in dem Gehäuse 100 vorgesehen ist, schwenkbar montiert ist, sowie ein Paar von Seitenplatten 301, die einen kurvenförmigen Rand haben.
  • Wie Fig. 5a und 5b zeigen, sind eine Vielzahl von Halteplatten 303 an der Grundplatte 308 zwischen den Seitenplatten 301 in einem vorbestimmten Abstand vertikal befestigt, so daß sie einen Raum 304 zwischen einem Paar von Halteplatten 303 zum Halten der Platte 310 bilden. Jede der Halteplatten 303 hat in der Ebene die gleiche Konfiguration wie die Seitenplatte 301 und ein oberer Endabschnitt hat eine dreieckige Endspitze 303a (Fig. 6). Der Plattenhalter 300 hat ferner eine Frontplatte 315, die am vorderen Ende der Grundplatte 308 nach unten ragend befestigt ist. Eine Vielzahl von Führungsöffnungen 305 sind in horizontaler Richtung entsprechend den Räumen 304 angeordnet gebildet. Am unteren Abschnitt der Öffnungen 305 ist eine Codiereinrichtung 307, die eine Vielzahl von Erfassungsöffnungen 306 hat, entsprechend den Öffnungen 305 vorgesehen.
  • An der Grundplatte 308 sind eine Gleitplatte 320 und ein beweglicher Rahmen 330 befestigt.
  • Die Gleitplatte 320 hat eine längliche Öffnung 321, einen Vorsprung 323, der einen Stift 324 aufweist, und eine Vielzahl von Blockieransätzen 322, die den Öffnungen 305 der Frontplatte 315 entsprechend an jeder anderen Öffnung gebildet sind. Ein Paar von seitlichen Kerben 325 sind an entgegengesetzten Seiten der Gleitplatte gebildet.
  • Der bewegliche Rahmen 330 enthält eine Führungsplatte 331, q die an dem unteren Abschnitt gebildet ist, eine Vielzahl von horizontal angeordneten Führungsvorsprüngen 336, die an einem oberen Endabschnitt gebildet sind, und eine Mittelplatte 337, die zwischen der Führungsplatte 331 und den Vorsprüngen 336 vorgesehen ist. Die Führungsplatte 331 hat einen Gleitkurvenschlitz 332, der Gleitabschnitte 333 und 334 hat, die mit dem Stift 324 der Gleitplatte 320 in Eingriff zu bringen sind, sowie ein Paar von Führungsstiften 335, die an entgegengesetzten Seiten vorgesehen sind. Die Gleitkurvenabschnitte 333 und 334 sind um den Teilungsschritt des Raumes 304 versetzt. Jeder Führungsvorsprung 336 liegt in Form eines dreieckigen Prismas vor.
  • Wie Fig. 6 zeigt, hat eine Unterseite des dreieckigen Prismas des Führungsvorsprunges 336 eine Länge eines Teilungsschrittes des Raumes 304 zwischen den Halteplatten 303, und beide Ränder 336a entsprechen den Endspitzen 303a der benachbarten Halteplatten 303. Somit beträgt die Distanz zwischen den Scheitelpunkten 336a der Vorsprünge 336 das doppelte des Teilungsschrittes der Endspitzen 303a.
  • Wie Fig. 7 zeigt, hat die Grundplatte 308 ein Paar von Verbindungsansätzen 302, die schwenkbar mit der Tragplatte 120 durch Verbindungsstifte 302a (Fig. 5a) verbunden sind, ein 4 Paar von Eingriffsvorsprüngen 340, die an entgegengesetzten Seiten entsprechend den Seitenkerben 325 der Gleitplatte 320 vorgesehen sind, ein Paar von Führungsnuten 343, die mit den Führungsstiften 335 (Fig. 5b) der Führungsplatte 331 des beweglichen Rahmens 330 in Eingriff stehen. Ein Haken 342 ist in dem mittleren Abschnitt für eine Feder 341 vorgesehen. Ein Eingriffsabschnitt 345 ist so vorgesehen, daß er mit der Öffnung 323 der Gleitplatte 320 in Eingriff gebracht werden kann.
  • Um die Gleitplatte 320 und den beweglichen Rahmen 330 an dem Basisabschnitt der Grundplatte 308 zusammenzusetzen, werden die seitlichen Kerben 325 der Gleitplatte 320 mit den entsprechenden Vorsprüngen 340 in Eingriff gebracht, während der Eingriffsabschnitt 345 in Eingriff mit der Öffnung 321 gebracht wird. Die Feder 341 ist zwischen einem Haken, der am Umfang der Öffnung 321 der Gleitplatte 320 gebildet ist, und dem Haken 342 der Grundplatte 308 vorgesehen, um die Gleitplatte 320 zu der Frontplatte 315 zu schieben. Auf diese Weise liegen die Ansätze 322 der Gleitplatte 320 am Umfang der Öffnungen 305 an der Frontplatte in jeder zweiten Öffnung an.
  • Die Führungsplatte 331 des beweglichen Rahmens 330 ist an dem Vorsprung 323 der Gleitplatte 320 montiert und der Gleitkurvenschlitz 322 wird mit dem Stift 324 in Eingriff gebracht, während die Führungsstifte 335 (Fig. 5b) verschieblich mit den Führungsnuten 343 der Grundplatte 308 in Eingriff stehen. Die Mittelplatte 337 ist zwischen den Verbindungsansätzen 302 montiert und die Vorsprünge 336 sind an den oberen Enden der Halteplatten 303 montiert.
  • Eine Abdeckplatte 350 ist an dem beweglichen Rahmen 330 befestigt und an der Grundplatte 308 an deren oberen Abschnitten gesichert. Auf diese Weise wird der bewegliche Rahmen 330 auf der Grundplatte 308 mit der Abdeckplatte 350 beweglich gehalten.
  • Wie Fig. 8a und 8b zeigen, kann dann, wenn die Türe 110 des Gehäuses 100 geöffnet wird, der Plattenhalter 300 um die Verbindungsstifte 302a geschwenkt werden, so daß er aus dem Gehäuse freikommt. Auf diese Weise können die Platten 310 in dem Halter 300 ohne weiteres zum Wechseln aus dem Gehäuse entnommen werden.
  • Wie Fig. 9, welche die Plattenwiedergabeeinrichtung 200 zeigt, darstellt, ist der Plattenladearm 220 an einer Achse 221, die an einem Innenrahmen 230 befestigt, ist, schwenkbar gehaltert. Ein Plattenaustragarm 223 ist schwenkbar an einer Achse 222 befestigt, die an dem Innenrahmen 230 befestigt ist. Der Ladearm 220 hat ein Ladeende 220a und Führungsnuten 9 224, die mit dem Umfang der Platte 310 in Eingriff kommen. Der Austragarm 223 hat ein Austragende 223a und eine Führungsnut 225, die mit dem Umfang der Platte 310 in Eingriff kommt. Der Ladearm 220 und das Austragende 223a des Austragarmes 223 sind so ausgelegt, daß sie durch die Einlaßöffnung 202 treten können. Jede der Führungsnuten hat eine Breite, die geringfügig größer ist als die Dicke der Platte 310.
  • An einem unteren Abschnitt des Innenrahmens 230 ist ein Gleitstück 234, das eine Schubstange 233 aufweist, verschieblich montiert. Wenn eine ausgewählte Platte 310 in der Wiedergabeeinrichtung 200 wiedergegeben wird, wird das Gleit stück 234 in der durch einen Pfeil bezeichneten Richtung bewegt und die Schubstange 233 kommt mit einer entsprechenden Öffnung 305 der ausgewählten Platte in dem Plattenhalter 300 in Eingriff. Nach der Wiedergabe, wenn die Platte in ihre Lagerposition zurückgeführt wird, wird das Gleitstück 234 in umgekehrter Richtung bewegt, so daß die Schubstange 233 aus der Öffnung zurückgezogen wird.
  • Um die Platte 310 zu einer Mitte P (Klemmposition) zu laden, ist ein Positionseinstellelement 226 schwenkbar an einer entgegengesetzten Oberfläche des Innenrahmens 230 befestigt und in Richtung a durch eine Feder (nicht dargestellt) beaufschlagt. Das Positionseinstellelement 226 hat ein Paar von Vorsprüngen 227 und 228, die an seinem oberen und unteren Ende vorgesehen sind und aus elliptischen Löchern 231 und 232, die in dem Innenrahmen 230 gebildet sind, vorragen.
  • Wie Fig. 10 zeigt, wird dann, wenn die Platte 310 mit den Vorsprüngen 227 und 228 in Eingriff kommt, das Einstellelement 226 in Richtung b gegen die Federkraft geschwenkt, so daß die Vorsprünge 227 und 228 verschwenkt werden, so daß sie vollständig mit den jeweiligen Löchern 231 bzw. 232 in Eingriff stehen.
  • In der Vorrichtung können Platten mit zwei Größen durch den Lademechanismus geladen werden, beispielsweise eine Platte 310 mit einem Durchmesser von 12 cm und eine Platte 311, die einen Durchmesser von 8 cm hat.
  • Der automatische Wechselbetrieb der Platte wird nachfolgend beschrieben.
  • Wenn eine wiederzugebende Platte 310 ausgewählt wird, wird eine der Plattenwiedergabeeinrichtungen 200 entlang dem Draht 210 zu der ausgewählten Platte in dem Halter 300 bewegt. Die an der Wiedergabeeinrichtung 200 vorgesehenen Rollen 203 werden auf dem Draht 210, der nicht in Umlauf gebracht wird, in Umdrehung versetzt, so daß die ausgewählte Einrichtung allein frei beweglich ist. Da der Draht 210 entlang den Plattenhaltern 300 horizontal gespannt ist, wird verhindert, daß die in den Haltern angeordneten Platten 310 entfernt werden.
  • Die Platte wird in Übereinstimmung mit einer Adresse ausgewählt. Ein Positionssensor ist in der Einrichtung 200 zum Erfassen eines Ein/Aussignals durch die Erfassungsöffnung 306 der Codiereinrichtung 307 angebracht. Somit wird die Position der ausgewählten Platte durch die Einrichtung 200 erfaßt.
  • An der ausgewählten Position wird das Gleitstück 234 in der 4 Einrichtung 200 nach links in Fig. 9 bewegt, so daß die Schubstange 233 in die Öffnung 305 eingeführt wird, die der ausgewählten Platte entspricht. In dem Plattenhalter 300 verschließen die Blockieransätze 322 der Gleitplatte 320 jede zweite Öffnung 305. Es sind nämlich keine Ansätze an den Öffnungen 305, die den Räumen 304 entsprechen, in welchen die Platten mit geraden Zahlen gelagert sind. Andererseits schließen die Ansätze die Öffnungen 305, welche den Platten mit ungeraden Zahlen entsprechen. Wenn auf diese Weise die Schubstange 233 durch die Öffnung 305 an der ungeraden Zahl an dem Ansatz 322 anliegt, wird der Ansatz weggeschoben, so daß die Gleitplatte 320 gegen die Feder 341 geschoben wird. Der Stift 324 der Gleitplatte 320, der mit dem Gleitkurvenschlitz 332 in Eingriff steht, wird verschoben, so daß er mit dem Gleitkurvenabschnitt 333 in Eingriff kommt, so daß der bewegliche Rahmen 330 in Fig. 5b nach rechts bewegt wird. Auf diese Weise werden die Führungsvorsprünge 336 um den einen Teilungsschritt des Raumes 304 bewegt, um die Räume 304 zu öffnen, in welchen die Platten mit ungeraden Zahlen gelagert sind.
  • Das Ladeende 220a des Ladearms 220 wird in einem Raum zwischen den Vorsprüngen 336 und in den Raum 304 zwischen den Halteplatten 303 eingeführt. Wie vorstehend beschrieben ist die Breite des Eingangsspaltes, das heißt der Abstand zwi schen den Scheitelpunkten 336a der Führungsvorsprünge 336, doppelt so groß wie der Teilungsschritt des Raumes 304. Daher tritt der Arm 220 problemlos in den Spalt zwischen den Scheitelpunkten ein und kommt mit der Platte in Eingriff. Auch wenn der Arm 220 aus der Mitte abgelenkt wird, liegt das Ende des Armes 220a an einer der schrägen Flächen 336b des Führungsvorsprungs 336 an, so daß der Arm 220 durch die schräge Fläche in dem Raum 304 geführt wird. Auf diese Weise kann der Arm exakt in den Raum eingeführt werden (Fig. 6).
  • Es versteht sich, daß der Ladearm 220 in den Raum 304 mit gerader Nummer eingeführt wird, ohne daß der Ansatz 322 in Eingriff gebracht wird und somit ohne Verschieben der Vorsprünge 336.
  • Ein Ladevorgang der Platte 310 mit 12 cm für das automatische Wechselsystem wird zunächst unter Bezug auf Fig. 9, 11 und 12 beschrieben.
  • Wie Fig. 9 zeigt, wird der Ladearm 220 an der ausgewählten Position in Richtung gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt. Das Ladeende 220a wird in den Raum zwischen den Vorsprüngen 336 und in den Raum 304 eingeführt. Die Führungsnut 224 wird mit der Platte 310 in Eingriff gebracht. Der Arm 220 wird weiter geschwenkt, so daß die Platte aus dem Raum 304 des Halters q 300 entfernt wird und in die Einlaßöffnung 210 der Einrichtung 200 eingeführt wird. Die Platte wird mit dem Ende 223a des Austragarms 223 in der Einrichtung 200 und der Führungsnut 225 wie in Fig. 11 gezeigt in Eingriff gebracht.
  • Die beiden Arme 220 und 223 werden weiter gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt. Der Umfang der Platte 310 kommt mit dem Vorsprung 227 des Positionseinstellelements 226 in Eingriff, so daß der Vorsprung 227 in Richtung b geschwenkt wird und mit dem Loch 231 in Eingriff kommt. Der Vorsprung 228 kommt mit dem Loch 232 entsprechend in Eingriff. Wie Fig. 12 zeigt, wird die Platte in die Klemmposition P geladen. Die Platte wird an einen Drehteller (nicht dargestellt) durch eine Klemmeinrichtung (nicht dargestellt) geklemmt. In diesem Zustand wird das Ende 220a des Ladearmes 220 außer Eingriff mit der Platte 310 gebracht. Die Platte wird ohne Störung durch den Arm wiedergegeben.
  • Nach der Wiedergabe ist die Platte 310 in Position P festgeklemmt und der Austragarm 223 wird im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß er mit dem Ende 223a mit der Platte in Eingriff kommt. Die Platte wird geschoben und kommt außer Eingriff mit den Vorsprüngen 228 und 227. Auf diese Weise wird das Einstellelement 226 in Richtung a durch die Feder geschwenkt und in seine Ausgangsposition zurückgestellt. Die Führungsnuten 224 und 225 der Arme kommen mit dem Umfang der Platte in Eingriff und führen die Platte, die aus der Öffnung 202 auszutragen ist. Auf diese Weise wird die Platte in dem Halter gelagert. Das Gleitstück 234 wird so bewegt, daß die Stange 233 außer Eingriff mit der Öffnung 305 kommt.
  • Folglich wird die Gleitplatte 320 durch die Feder 341 so verschoben, daß sie in ihre Ausgangsposition zurückkehrt und damit wird der bewegliche Rahmen 330 in seine Ausgangsposition zurückbewegt.
  • Unter Bezug auf Fig. 13, 14 und 15 wird ein Ladevorgang einer Platte 311 mit 8 cm beschrieben, wobei der Vorgang annähernd gleich wie bei der Platte 310 ist. Der Arm 220 wird so verschwenkt, daß er mit der Platte 311 in dem Rahmen 304 an dem Ende 220a in Eingriff kommt, um die Platte 311 aus dem Raum zu entnehmen. Die Platte 311 wird in die Einrichtung 200 durch die Einlaßöffnung 202 von dem Ende 220a geladen und mit dem Ende 223a des Armes 223 in Eingriff gebracht, wie Fig. 14 zeigt. Die Platte 311 wird von den Enden 220a und 223a zu der Klemmposition P geführt. Da die Platte 311 kleiner ist als die Platte 310, kommt die Platte 311 nicht mit dem Vorsprung 227 des Einstellelements 226 in Eingriff. An der Position P kommt die Platte 311 mit dem Vorsprung 228 in Ein griff, der nicht verschwenkt wird, und wird durch das Ende 220a des Armes 220 und den Vorsprung 228, wie in Fig. 15 gezeigt, in der Position P gehalten.
  • Beim Austragen der Platte 311 wird die Platte 311 von den Enden 232a und 220a geführt und aus der Einlaßöffnung 202 ausgetragen.
  • Fig. 16 zeigt den Hilfsplattenhalter 400. Der Halter enthält ein linkes Rahmenelement 420 und ein rechtes Rahmenelement 440. Ein vertikaler Einlaß 410 ist zwischen dem linken und dem rechten Rahmenelement entsprechend dem Einlaß 112 der Tür 4 110 gebildet. An der Seite des Halters 400 entsprechend der Plattenwiedergabeeinrichtung 200 ist ein vertikaler Raum 401 zwischen Rahmenelementen gebildet. Der Ladearm 220 der Wiedergabeeinrichtung kann in den Raum 401 eingeführt werden.
  • Wie Fig. 18 und 19 zeigen, hat das linke Rahmenelement 420 ein Tragelement 424, das schwenkbar an einer Achse 423 befestigt ist. Das Tragelement 424 wird in den Raum 401 geschoben. Das Tragelement 424 hat ein Paar Rollen 422a und 422b, die drehbar an diesem befestigt sind. Wie Fig. 17 zeigt, ist die Rolle 422a (422b) in einer geneigten Stellung montiert. Ein oberes Ende der Achse 423 ist drehbar mit einer Halterung 435 im Eingriff. Ein unteres Ende der Achse ist an einem Zahnrad 425 befestigt, das eine Riemenscheibe 425a koaxial mit dem Zahnrad 425 hat. Ein Riemen 427 ist zwischen der Riemenscheibe 425a und einer Antriebswelle 426a eines Motors 426 vorgesehen. Der Motor 426 wird zum Laden der Platte in den Halter 400 betätigt, wenn die Platte in den Einlaß 410 eingeführt wird. Das Zahnrad 425 kommt mit einem Zahnrad 428 in Eingriff, das mit einem Zahnrad (nicht dargestellt) zum Drehen der Rollen 422a und 422b in Eingriff steht. Das Tragelement 442 hat ferner ein Nockenelement 433, das an seinem unteren Abschnitt vorgesehen ist.
  • Das linke Rahmenelement 420 hat ein Loch 420a, das der Wie dergabeeinrichtung 200 entspricht, die mit der Schubstange 233 des Gleitstücks 234 in Eingriff zu bringen ist. Ein Gleitstück 430 ist an dem unteren Abschnitt so vorgesehen, daß es in Richtung eines Pfeiles verschieblich ist. Das Gleitstück 430 hat ein Paar von Schlitzen 431 und ein abgeschrägtes Ende 430a, das mit dem Nockenelement 433 an dem Tragelement 424 in Eingriff steht. In dem Schlitz 431 ist ein Stift 432, der an dem linken Rahmenelement befestigt ist, in Eingriff.
  • Ein Verriegelungselement 421 ist schwenkbar an einer Achse 436 montiert, die an dem linken Element 420 an dem Einlaß 410 befestigt ist, um das Einführen der Platte in den Einlaß 410 zu verhindern. Das Verriegelungselement 421 hat einen unteren Eingriffsabschnitt 437, der mit einem unteren Ende des Tragelements 424 in Eingriff steht, und einen oberen Verriegelungsabschnitt 438 (Fig. 17), der in den Einlaß 410 vorzuschieben ist.
  • Wie Fig. 21 zeigt, sind Filzstücke 439a, 439b und 439c an dem linken Rahmenelement 420 vorgesehen.
  • Fig. 22 zeigt das rechte Rahmenelement 440. Das rechte Element 440 hat Nuten 441 und 442, die den Rollen 422a und 422b des linken Elements 420 entsprechen, sowie Filzstücke 433a, 433b und 433c. Eine Eingriffsnut 444 ist so vorgesehen, daß sie mit dem Verriegelungsabschnitt 438 des Verriegelungselements 421 in Eingriff kommt.
  • Der Betriebsablauf des Hilfsplattenhalters 400 wird beschrieben.
  • Wenn die Platte 310 (nicht dargestellt) in die Einlaßöffnung 112 und 410 eingeführt wird, erfaßt ein Sensor (nicht dargestellt) in dem Halter 400 diese und betätigt den Motor 426. Der Motor 426 dreht die Antriebsachse 426a, um das Zahnrad 425 über den Riemen 427 und die Riemenscheibe 425a zu drehen.
  • Auf diese Weise wird das Zahnrad 428 gedreht, um die Rollen 422a und 422b zu drehen. Die Platte 310 wird in den Halter 400 geladen und der untere Abschnitt der Platte liegt an den Rollen 422a, 422b an, die auf dem Tragelement 424 geneigt sind. Wenn die Platte in eine vorbestimmte Position geladen ist, stoppt der Motor 426. Die Platte steht mit den Rollen 422a und 422b und den Filzstücken 439a bis 439c und 443a bis 443c in Eingriff, so daß sie stabil in dem Halter gehalten ist.
  • Es ist zu erkennen, daß die Länge der Rollen auf die Hälfte der Länge des Einlasses 410 bestimmt ist. 4
  • In diesem Zustand wird dann, wenn eine weitere Platte in den Einlaß 112 eingeführt wird, der Umfang dieser Platte mit der Platte in dem Halter in Berührung gebracht, so daß die Platte nicht in den Halter eingeführt werden kann.
  • Beim Wiedergabevorgang wird die Wiedergabeeinrichtung 200 zu dem Halter 400 bewegt und die Schubstange 233 des Gleitstücks 234 wird in das Loch 420a eingeführt, um das Gleitstück 430 nach rechts in Fig. 19 zu schieben. Auf diese Weise wird das abgeschrägte Ende 430a mit dem Nockenelement 433 des Tragelements 424 in Eingriff gebracht, um das Tragelement 424 von 4 dem Raum 401 weg zu bewegen. Auf diese Weise kommen die Rollen 422a und 422b außer Eingriff mit der Platte. Wenn das Tragelement 424 bewegt wird, liegt sein unteres Ende an dem Eingriffsabschnitt 437 an, um das Verriegelungselement 421 in Fig. 17 im Uhrzeigersinn zu bewegen. Auf diese Weise wird der obere Verriegelungsabschnitt 438 in den Einlaß 410 vorgeschoben. Die Platte wird in die Wiedergabeeinrichtung 200 von den Armen 220 und 223 in derselben Weise wie vorstehend beschrieben geladen.
  • Fig. 23 zeigt eine Modifikation, bei der eine einzelne Plattenwiedergabeeinrichtung 200 vorgesehen ist. Als weitere Modifikation können drei oder mehr Wiedergabeeinrichtungen vor gesehen sein.
  • Anstelle der Rollen 203 kann ein Stift verwendet werden.
  • Die Vorsprünge 336 des dreieckigen Prismas in dem beweglichen Rahmen 330 können durch eine andere Form ersetzt werden, beispielsweise eine halbzylindrische Form.
  • Gemäß vorliegender Erfindung beträgt die Breite des Eingangsspalts für den Ladearm das doppelte des Teilungsschrittes des Raumes, in dem die Platte gelagert wird, der Ladearm wird exakt in den Raum durch den Spalt eingeführt, geführt durch die 4 Führungsvorsprünge. Auf diese Weise ist die Wiedergabe einer gewünschten Platte sichergestellt.
  • Auch wenn die Positionsgenauigkeit des Ladearmes und des Raumes reduziert ist, wird der Ladevorgang der Platte exakt durchgeführt.
  • Während die gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben wurden, versteht es sich, daß diese Offenbarung nur zur Erläuterung dient und daß verschiedene Änderungen und Modifikationen erfolgen können, ohne den Schutzbereich der Erfindung gemäß den beigefügten Ansprüchen zu verlassen.

Claims (5)

1. Automatische Plattenwechselvorrichtung für ein Plattenwiedergabesystem, das eine Gehäuse (100) für die automatische Plattenwechselvorrichtung, welches in der Lage ist, eine Vielzahl von Platten, die in dem Gehäuse (100) angeordnet sind, zu lagern,
eine Plattenhalteeinrichtung (300), die eine Vielzahl von Halteplatten (303) aufweist, die zwischen sich Räume (304) zum Lagern einer Vielzahl von Platten (310) in vertikaler Stellung bilden; und
eine Wiedergabeeinrichtung (200) hat, die in dem Gehäuse (100) so vorgesehen ist, daß sie entlang der Plattenhalteeinrichtung (300) bewegbar ist, welche Widergabeeinrichtung (200) einen Ladearm (220) hat, der in den Raum (304) zum Laden der Platte (310) auf die Wiedergabeeinrichtung (200) eingeführt werden kann;
gekennzeichnet durch einen beweglichen Rahmen (330), der an der Plattenhalteeinrichtung (300) so vorgesehen ist, daß er in Teilungsschritten eines Raumes in Richtung der Anordnung der Plattenhalteeinrichtung (300) bewegbar ist; und
eine Vielzahl von Führungsvorsprüngen (336), die an dem beweglichen Rahmen (330) vorgesehen sind und den Enden der Halteplatten (303) benachbart angeordnet sind;
die Tatsache, daß die Führungsvorsprünge (336) in Teilungsschritten angeordnet sind, die das Doppelte der Teilungsschritte der Räume betragen, jeder der Führungsvorsprünge (336) einen dreieckigen Abschnitt hat, dessen Grundseite annähernd gleich der Breite des Raumes ist, so daß sie einen entsprechenden Raum schließt, sowie eine Verschiebeeinrichtung (332-334) zum Verschieben des beweglichen Rahmens (330) um einen Teilungsschritt des Raumes.
2. Automatische Plattenwechselvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher das Ende jeder der Halteplatten (303) eine dreieckförmige Endspitze hat.
3. Automatische Plattenwechselvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei welcher die Verschiebeeinrichtung ein Gleitschlitzmechanismus (332-334) ist, der zwischen dem beweglichen Rahmen (330) und der Wiedergabeeinrichtung (200) vorgesehen ist.
4. Automatische Plattenwechselvorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher beide Ränder der Grundseite des Führungsvorsprungs den Endspitzen der dreieckigen Endspitzen (303a) eines Paares von Halteplatten (303) benachbart angeordnet sind.
5. Automatische Plattenwechselvorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher eine Vielzahl von Plattenhaltern (300) in dem Gehäuse (100) angeordnet sind, die jeweils eine Vielzahl von Halteplatten (303) haben, welche Räume zwischen sich bilden, um eine Vielzahl von Platten (310) in vertikaler Stellung zu lagern.
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