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DE69507862T2 - Verfahren zur Verstärkung der Bindungskraft einer orthodontischen Einrichtung an einem Zahn - Google Patents

Verfahren zur Verstärkung der Bindungskraft einer orthodontischen Einrichtung an einem Zahn

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Publication number
DE69507862T2
DE69507862T2 DE69507862T DE69507862T DE69507862T2 DE 69507862 T2 DE69507862 T2 DE 69507862T2 DE 69507862 T DE69507862 T DE 69507862T DE 69507862 T DE69507862 T DE 69507862T DE 69507862 T2 DE69507862 T2 DE 69507862T2
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DE
Germany
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projections
mandrel
tooth
group
brackets
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69507862T
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English (en)
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DE69507862D1 (de
Inventor
James D. Cleary
Russell A. Jordan
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Minnesota Mining and Manufacturing Co filed Critical Minnesota Mining and Manufacturing Co
Application granted granted Critical
Publication of DE69507862D1 publication Critical patent/DE69507862D1/de
Publication of DE69507862T2 publication Critical patent/DE69507862T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verstärkung der Bindung einer orthodontischen Einrichtung, die direkt mit einer Zahnoberfläche verbunden ist, und ist insbesondere nützlich zur Verstärkung der Bindung einer orthodontischen Einrichtung, die aus einem Kunststoffmaterial besteht. Die Erfindung betrifft auch eine orthodontische Einrichtung mit verstärkter Bindungskraft an einem Zahn.
  • Eine orthodontische Behandlung betrifft die Verschiebung fehlpositionierter Zähne in orthodontisch korrekte Positionen. Bei bestimmten orthodontischen Behandlungen werden als Brackets oder Zahnklannern bekannte kleine geschlitzte Einrichtungen an den Vorder-, Prämolar- und Eckzähnen befestigt, und andere als Bukkalrohre bekannte Einrichtungen werden an den Mahlzähnen befestigt. Ein orthodontischer Bogendraht wird in den Schlitzen der Brackets plaziert und wird unter Verwendung kleiner elastomerischer O-Ringe oder metallischer Bindedrähte bzw. Ligaturdrähte in seiner Lage gehalten. Die Enden des Bogendrahtes werden in Kanäle der Bukkalrohre eingeführt.
  • Im Verlaufe der orthodontischen Behandlung dient der Bogendraht als eine Führung, um die Bewegung der Zähne in die gewünschten Positionen zu leiten. Bögen, Schleifen oder Verwindungen sind oft in dem Bogendraht angeordnet, um die Bewegung der Zähne zu forcieren. Alternativ erzeugen eine oder mehrere an Brackets oder Bukkalrohren bestimmter Zähne befestigte elastische Elemente eine Kraft, um die zugeordneten Zähne in ihre korrekten Positionen zu schieben.
  • In der Vergangenheit war es übliche Praxis, jedes Bracket an ein metallisches orthodontisches Band zu schweißen, welches wiederum um den ausgewählten Zahn in einer umschlingen den Weise gewickelt und in dieser Lage zementiert wurde. Derartige Brackets und Bandanordnungen ergaben eine starke Verbindung mit dem darunterliegenden Zahn, waren aber auch sehr gut sichtbar und stellten oft eine Beeinträchtigung für den Patienten dar. Die Anwendung geschweißter Bracket- und Bandanordnungen war auch dahingehend umständlich, daß Zähne stark in Größe und Form variieren und typischerweise ein gewisser Zeitaufwand erforderlich ist, um sorgfältig jedes Band auszuwählen, so daß das gewählte Band komplementär auf den entsprechenden Zahn paßt.
  • In den letzten Jahren und mit der Entwicklung neuer Kleber wurde die Verwendung von Brackets, die direkt mit dem Zahn verbunden werden, zunehmend populärer. Beispielsweise ist es nun übliche Praxis, metallische und keramische Brackets direkt mit der Zahnoberfläche zu verbinden. Die Verbindung des Brackets mit der Zahnoberfläche kann durch chemische Adhäsion oder eine Kombination chemischer und mechanischer Adhäsion durchgeführt werden und ist eine Funktion des verwendeten Klebertyps sowie des Materials, aus welchem das Bracket besteht.
  • Unabhängig von dem Typ des Klebers und des verwendeten Brackets, ist es wichtig, daß das Bracket mit ausreichender Festigkeit an dem Zahn befestigt wird, so daß sich das Bracket unter normalen Bedingungen im Verlauf der orthodontischen Behandlung nicht spontan von dem Zahn löst. Wenn sich ein Bracket von dem Zahn vor dem Abschluß der Behandlung löst, sollte sich der Patient an den Orthodonten bzw. Kieferchirurgen wenden, so daß der Bogendraht entfernt und ein neues Bracket angebracht werden kann. Offensichtlich ist eine solche Prozedur zeitaufwendig und ein Ärgernis sowohl für den Orthodonten als auch den Patienten.
  • Die Hersteller von orthodontischen Einrichtungen habe ihre Aufmerksamkeit in den letzten Jahren auf eine Vielfalt von Herstellungsverfahren zur Verstärkung der mechanischen Verbindung zwischen der Basis des Brackets und dem Kleber gerichtet. Einige Brackets sind beispielsweise mit einer mit Grübchen bzw. Vertiefungen versehenen Oberfläche ausgestattet, um den Oberflächenbereich des Kontaktes zwischen dem Bracket und dem Kleber zu vergrößern, wie es in dem U. S. Patent Nr. 4,243,386 dargestellt ist. Andere haben die Anwendung von kleinen Partikeln, aufgerauhten Oberfläche oder anderen Mittel vorgeschlagen, um einen vergrößerten Oberflächenbereich zu erzeugen, wie es in den U. S. Patenten Nr. 4,626,209 und 4,752,221 beschrieben ist.
  • Ein besonders effektives Verfahren zur Verstärkung der mechanischen Bindungskraft einer direkt verbundenen orthodontischen Einrichtung besteht in der Bereitstellung einer Verbindungsbasis für die Einrichtung mit überhängenden Abschnitten, so daß ein oder mehrere Hinterschneidungsbereiche erhalten werden. Wenn eine derartige Einrichtung mit einer Zahnoberfläche verbunden wird, fließt der Kleber in die Hinterschneidungsbereiche und härtet, was eine mechanische Verhakung zwischen dem Kleber und der Verbindungsbasis ergibt.
  • Von der 3M Unitek Corporation unter der Marke "DYNA-LOK" verkaufte Metallbrackeas werden maschinell hergestellt, und während der Herstellung wird eine Reihe von Schlitzen in der Basis ausgebildet. Die Kanten der Schlitze werden anschließend durch einen Rändelungsvorgang so verformt, daß die Schlitze Hinterschneidungskanäle darstellen. Eine Zeichnung eines Typs einer Bracket der Marke "DYNA-LOK" ist in dem U. S. Design Patent Nr. 290,040 dargestellt.
  • Andere Metallbrackets, wie z. B. die Miniatur-Doppelbrackets von 3M Unitek, werden mittels eines Metallspritzformungsvorgangs hergestellt. Eine Formanordnung weist Hohlräume auf, die hochstehende Pfosten oder Vorsprünge auf der Basis der Bracket erzeugen. Die Brackets werden währen einer Abschlußbehandlung in einer Schleudermühle bzw. Trommelmühle mittels eines Mediums geschleudert, welches die Außenkanten der Vorsprünge bearbeitet bzw. stoßverformt. Ein Beispiel solcher stoßverformter Vorsprünge ist beispielsweise in dem U. S. Design Patent Nr. 340,523 dargestellt.
  • Weitere Verfahren zur Erzeugung von Hinterschneidungsbereichen beinhalten die Anwendung eines porösen Drahtgeflechtes, das auf der Bracketbasis befestigt ist, wie im U. S. Patent Nr. 4,068,379 erläutert. Ferner beschreibt das U. S. Patent Nr. 4,110,678 die Anwendung einer Sandstrahl- und Oxidationslösung, um Hinterschneidungsporen in der Basis von Metallbrackets zu erzeugen.
  • Viele Versuche wurden über die Jahre für die Anwendung orthodontischer Brackets aus Kunststoffmaterialien anstelle von Metall durchgeführt, da aus Kunststoffmaterial bestehende Brackets in der Mundhöhle oft weniger sichtbar sind, und somit ästhetischer als Brackets aus Metall sind. Herkömmliche Kunststoffbrackets werden jedoch oft als unzufriedenstellend befunden, da die chemische Adhäsion von Kunststoffbrackets direkt auf den Zähnen oft nicht ausreichend stark ist, um eine vorzeitige, spontane Lösung des Brackets zu verhindern, wenn bestimmte herkömmliche Kleber verwendet werden. Ferner sind die vorstehend in Zusammenhang mit Metallbrackets beschriebenen Bearbeitungs- und/oder Schleudervorgänge zur Erleichterung einer mechanischen Verhakung im allgemeinen aus dem einen oder anderen Grund nicht zufriedenstellend, wenn sie bei Kunststoffbrackets versucht werden.
  • Wie es klar ersichtlich ist, gibt es in diesem Fachgebiet einen weiter bestehenden Bedarf nach neuen effizienteren und wirksamen Verfahren zur Herstellung von Kunststoffbrackets und zur Verbesserung der Verbindung von Kunststoffbrackets mit Zähnen. Bevorzugt wären solche Verfahren auch nützlich, wenn sie in Verbindung mit Einrichtungen verwendet werden, die aus anderen Materialien bestehen, die thermoplastische Eigenschaften zumindest während einer Phase der Herstellung aufweisen.
  • Die vorstehenden Aufgaben werden durch das Verfahren und die orthodontische Einrichtung gemäß Anspruch 1 bzw. 9 erfüllt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verstärkung der Bindungskraft einer orthodontischen Einrichtung an einem Zahn und weist den Schritt der Bereitstellung eines Körpers einer orthodontischen Einrichtung auf, der aus einem mittels Wärme erweichbaren Material besteht, und den Schritt der Aufbringung von Wärme auf einen oder mehrere Vorsprünge einer Verbindungsbasis des Körpers, um einen äußeren Abschnitt der Vorsprünge zu erwärmen und die Vorsprünge in eine oder mehrere laterale Richtungen zu bewegen. Das Verfahren beinhaltet auch den Schritt der Kühlung der Vorsprünge, sobald die Vorsprünge ausreichend bewegt wurden, so daß sie einen oder mehrere überhängende Bereich zeigen, die in einer lateralen Richtung breiter als die Breite darunterliegender Abschnitte des entsprechenden Vorsprungs sind.
  • Wie man klar erkennen kann, stellt jeder Überhang eine Hinterschneidung für die Aufnahme von Kleber dar, der nach der Aushärtung die Einrichtung mechanisch mit dem Kleber verhakt. Die Anwendung von Wärme zum Erweichen und Bewegen von Abschnitten der Vorsprünge ist relativ preiswert und kann anders als anderen Verfahren, die wesentlich zeitaufwendiger sind, schnell durchgeführt werden. Das Verfahren ist vorteilhaft für die Verstärkung der Bindung von orthodontischen Einrichtungen aus Kunststoff sowie auch von Einrichtungen aus anderen Materialien, wie z. B. aus ungesinterten, "grünen" Metallspritzgießvorformen, die thermoplastische Eigenschaften aufweisen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine orthodontische Einrichtung mit verstärkter Bindungskraft.
  • Die Erfindung wird im Detail in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben; in diesen ist:
  • Fig. 1 eine Aufrißansicht eines Endes einer erfindungsgemäß aufgebauten orthodontischen Einrichtung;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht auf die bukkolabiale Seite (d. h., auf die einer Lippe oder Wange zugewandte Seite) der in Fig. 1 dargestellten Einrichtung;
  • Fig. 3 eine Rückseitenansicht auf eine linguale oder dem Zahn zugewandte Seite der in Fig. 1 und 2 dargestellten Ein richtung, und in welcher eine Verbindungsbasis der Einrichtung in einem Zwischenschritt der Herstellung dargestellt ist;
  • Fig. 4 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht entlang der Linien 4-4 von Fig. 3;
  • Fig. 5 eine Ansicht ziemlich ähnlich wie Fig. 4, mit der Ausnahme, daß Vorsprünge der Bindungsbasis verformt worden sind, um eine mechanische Verhakung mit einem orthodontischen Kleber zu erzeugen;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens der in Fig. 1 bis 5 dargestellten Einrichtung;
  • Fig. 7 eine Draufsicht auf eine bukkolabiale Seite des in Fig. 6 dargestellten Rahmens; :
  • Fig. 8 eine Seitenansicht des in Fig. 6 bis 7 dargestellten Rahmens;
  • Fig. 9 eine perspektivische Ansicht eines Rahmens einer alternativen Konstruktion für die in Fig. 1 bis 5 dargestellten Einrichtung;
  • Fig. 10 eine Vorderansicht auf eine bukkolabiale Seite eines Rahmens einer noch anderen Konstruktion für die in Fig. 1 bis 5 dargestellten Einrichtung;
  • Fig. 11 eine Endansicht des in Fig. 10 dargestellten Rahmens;
  • Fig. 12 eine Seitenansicht des in Fig. 10 bis 11 dargestellten Rahmens;
  • Fig. 13 eine Aufrißansicht eines Endes einer orthodontischen Einrichtung mit noch einem anderen Rahmen;
  • Fig. 14 eine Vorderansicht auf eine bukkolabiale Seite der in Fig. 13 dargestellten Einrichtung;
  • Fig. 15 eine reduzierte Grundansicht in teilweise schematischer Form von Verfahrensschritten zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung;
  • Fig. 16 eine fragmentarische Seitenaufrißansicht eines der in Fig. 15 dargestellten Verfahrensschritte vor einem Vorsprungformungsschritt; und
  • Fig. 17 eine Ansicht etwa ähnlich der von Fig. 16 mit der Ausnahme, daß eine Bracket-Unterstützung und ein Dorn an einer der Einrichtungen an gegenüberliegenden Seiten angreifen, um den Vorsprungsformungsschritt durchzuführen.
  • Eine in Übereinstimmung mit den Prinzipen der vorliegenden Erfindung aufgebaute orthodontische Einrichtung 10 ist in den Fig. 1 bis 5 dargestellt und insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Die Einrichtung 10, die in den Zeichnungen für exemplarische Zwecke dargestellt ist, ist ein orthodontisches Bracket, obwohl die Erfindung gleichermaßen auch auf andere orthodontische Einrichtungen, wie z. B. Bukkalrohre oder Bänder anwendbar ist, die direkt mit einer Zahnoberfläche verbunden sind.
  • Detaillierter weist die Einrichtung 10 einen Kunststoffkörper 12 und einen Metallrahmen 14 auf, der teilweise in dem Kunststoffkörper 12 eingebettet ist. Der Körper 12 weist einen mesialen (d. h., einen in eine Richtung auf die Mitte des Zahnbogens des Patienten hin gerichteten) Flügelabschnitt 16 und einen distalen (d. h., einen in eine Richtung von dem Mittelpunkt des Patientenzahnbogens weg gerichteten) Flügelabschnitt 18 zur Drahtbefestigung auf.
  • Ein länglicher Bogendrahtschlitz 20 erstreckt sich in mesial-distaler Richtung durch die Abschnitte 16, 18 hindurch. Jeder der Flügelabschnitte 16, 18 enthält einen occlusalen Flügel (d. h., den Flügel in der Nähe der Außenspitze des Zahnes) und einen gingivalen Flügel (d. h., den Flügel in der Nähe des Zahnfleisches oder Gaumens des Patienten). Die occlusalen und gingivalen Flügel sind an gegenüberliegenden Seiten des Bogendrahtschlitzes 20 angeordnet.
  • Der Körper 12 enthält eine Verbindungsbasis 22 mit einer lingualen Oberfläche 23, die dem Zahn gegenüberliegt, mit dem sie verbunden werden soll. Die Verbindungsbasisoberfläche weist eine Kontur und optional eine zusammengesetzte Kontur auf, die annähernd mit der Kontur des Abschnittes der Zahnoberfläche übereinstimmt, welche die Einrichtung 10 aufnimmt.
  • Die Verbindungsbasis 22 enthält eine Anzahl beabstandeter Pfosten oder Vorsprünge 24, die eine erste Gruppe von Vorsprüngen aufweisen, und die in einer gitterartigen Anordnung angeordnet sind. Jeder Vorsprung 24 erstreckt sich in lingualer Richtung von der Oberfläche 23 weg, und enthält einen Schaft, der bevorzugt Seitenwände parallel zu den mesialen, distalen, occlusalen und gingivalen Seiten der Einrichtung 10 aufweist. Der Schaft jedes Vorsprunges 24 ist an seiner Basis (d. h., unmittelbar an der Oberfläche 23) im Querschnitt etwas größer als an seinem äußeren lingualen Ende um die Entnahme der Einrichtung 10 aus der Form zu erleichtern.
  • Eine zweite Gruppe von einem oder mehreren Vorsprüngen weist einen Rand 26 auf, der sich um den Umfang der Verbindungsbasis 22 erstreckt, und die Vorsprünge 24 umgibt. Gemäß Darstellung in Fig. 4 weist der Rand 26 zu Beginn eine Höhe in einer lingualen Richtung (von der Oberfläche 23 aus gemessen) auf, die kleiner als die linguale Höhe der Vorsprünge 24 ist. Bevorzugt ist die Höhe jedes Vorsprunges 24 in einer lingualen Richtung identisch, so daß die Außenkanten der Vorsprünge 24 in einer gekrümmten. Bezugsebene liegen, die in der Kontur identisch, jedoch leicht von einer gekrümmten Verbindungsbasisoberfläche 23 beabstandet ist.
  • Der Körper 12 besteht aus einem durch Wärme erweichbaren thermoplastischem Material. Zu bevorzugten Materialien zählen Glasfasern enthaltendes Polykarbonat (wie z. B. das Harz Nr. DF-1004 von LNP) und ungefüllte Polykarbonate (wie z. B. die Marke "LEXAN", Nr. HP1 von GE).
  • Bevorzugt weist der Körper 12 eine äußere, bukkolabiale Oberfläche 27 auf, die eine relativ rauhe Oberflächentextur im Vergleich zu herkömmlichen Kunststoffbrackets aufweist, um es zu ermöglichen, daß der Körper 12 ein gefälliges durchscheinendes Aussehen zeigt. Die rauhe Außenoberfläche 27 ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Körper 12 aus einem unge füllten Kunststoff, wie z. B. Polykarbonat, besteht, der anderenfalls ein durchsichtiges Aussehen zeigen könnte. Die rauhe Außenoberfläche 27 verringert eine Spiegelreflexion, wie sie manchmal in Verbindung mit durchsichtigen Kunststoffbrackets beobachtet wird.
  • Die rauhe Außenoberfläche 27 streut durch den Körper 12 hindurchtretendes Licht, und verdeckt wirksam den Rahmen 14 gegenüber einer Sicht. Ferner stimmt das durchscheinende Aussehen des Körpers 12 mit dem durchscheinenden Aussehen überein, das von durchscheinenden polykristallinen Keramikbrackets (wie z. B. von Brackets der Marke "TRANSCEND" von 3M Unitek) erzeugt wird. Demzufolge kann die Einrichtung 10 im Austausch mit solchen keramischen Brackets ohne allzu merkbare Unterschiede im Aussehen verwendet werden.
  • Die Außenoberfläche 27 weist eine Oberflächenrauhigkeit von größer als 1,09 um (43 Mikroinches) RA (arithmetisch gemittelte Rauhigkeit) und bevorzugter eine Oberflächenrauhigkeit von größer als etwa 1,27 um (50 Mikroinches) RA auf. Die rauhe Außenoberfläche 27 kann hergestellt werden, indem ein Strom abrasiven Materials (wie z. B. 150 um Aluminiumoxidsplit unter Verwendung eines Sandstrahlers der Marke MICRO- BLASTER) auf die bukkolabiale Oberfläche 27 des Körpers 12 gestrahlt wird. Alternativ werden die Oberflächen des Formwerkzeuges für die Herstellung des Körpers 12 in einer solchen Weise aufgerauht, daß die bukkolabiale Oberfläche des Körpers 12 nach der Formung eine ähnliche Rauhigkeitseigenschaft aufweist.
  • Die Bindungskraft der Einrichtung 10 wird verstärkt, indem die Vorsprünge 24 in lateralen Richtungen verformt werden, um überhängende Bereiche zu erzeugen. Die Vorsprünge 24 werden verformt, indem Wärme auf einen äußeren Abschnitt der Vorsprünge 24 aufgebracht wird, um die äußeren Abschnitte zu erweichen und die äußeren Abschnitte in laterale Richtungen zu bewegen, (d. h., lateral von einer zentralen, labiolingualen Bezugsachse jedes Vorsprunges 24). Wenn der Körper aus einem Polykarbonat besteht, wird Wärme auf den äußeren Abschnitt der Vorsprünge 24 aufgebracht, bis die Temperatur der äußeren Abschnitte über der Glasübergangstemperatur des Polykarbonats liegt. Wenn die äußeren Abschnitte erweicht und bewegt werden, ändern sich die Vorsprünge 24 von dem in Fig. 4 dargestellten pfostenförmigen Aussehen zu dem abgeflachten, knopfartigen oder Pilzkappen-Aussehen, das in Fig. 5 dargestellt ist.
  • Nach der Verformung weisen die Vorsprünge 24 jeweils einen überhängenden Bereich auf, der in lateraler Richtung (d. h., in den Richtungen senkrecht zu der vorstehend erwähnten labiolingualen Bezugsachse) breiter ist als die Breite darunter liegender Abschnitte des Schafts des entsprechenden Vorsprunges 24. Jeder Überhang stellt eine Hinterschneidung dar, die dafür eingerichtet ist, orthodontischen Kleber aufzunehmen, wenn die Einrichtung 10 mit dem Zahn verbunden wird. Nach der Härtung des Klebers bildet der Kleber zusammen mit den überhängenden Abschnitten der Vorsprünge 24 eine verhakende strukturelle Verbindung, die eine erhebliche Festigkeit aufweist und für die normalerweise bei der orthodontischen Behandlung anzutreffenden Kräfte geeignet ist.
  • Bevorzugt wird die Einrichtung 10 vorbehandelt, indem eine Vorbehandlungslösung auf die Verbindungsbasis 22 einwirkt, welche aufweist: (i) eine polymerisierbare Komponente, (ii) eine Lösung, welche zumindest teilweise die Kunststoff- Dentaleinrichtung lösen kann, und (iii) ein Photoinitiatorsystem; und die Vorbehandlungslösung gehärtet wird, indem sie einer aktinischen Bestrahlung ausgesetzt wird. Die Komponenten (i) und (ii) können dieselben oder unterschiedliche Materialien sein. Ein herkömmlicher Kleber (wie z. B. die Marke "CONCISE" oder die Marke "TRANSBOND XT" von 3M Untitek) kann dann verwendet werden, um die Einrichtung 10 auf den gewählten Zahn zu kleben. Optional kann die Einrichtung 10 zusätzlich mit einem orthodontischen Kleber vorbeschichtet und entsprechend verpackt werden.
  • Die polymerisierbare Komponente kann optional aus beliebigen Materialien ausgewählt werden, die zur Anwendung als Zannklebeharze geeignet sind, die alleine oder in Kombination mit anderen Materialien so wirken, daß sie zumindest teilweise die Kunststoffdentaleinrichtung anlösen bzw. auflösen. Beispiele solcher Materialien sind Acrylate und Methacrylate, wie z. B. C 1-6 Alkylacrylate und Methacrylate und C 1-12 Alkoxyalkylacrylate und Methacrylate und bevorzugter C 1-2 Alkylacrylate und Methacrylate und C 1-4 Alkoxyalkylacrylate und Methacrylate. Weitere bevorzugte polymerisierbare Komponenten sind Monomere, die traditionell in dentalen Materialien verwendet werden, wie z. B. das Dimethacrylat, das aus der Reaktion zwischen Methacrylsäure und dem Diglycidylether von Bisphenol A abgeleitet wird ("Bis-GMA"), Tetraethylenglykoldimethacrylat, Bisphenol A Diethylenglykoldimethacrylat ("Bis-EMA") und Triethylenglykoldimethacrylat ("TEDGMA'). Polymere wie z. B. Polymeahylmetacrylat können nach Bedarf ebenfalls in die Vorbehandlungszusammensetzungen einbezogen werden.
  • Der Rahmen 14 besitzt eine im allgemeinen H-förmige Konfiguration und ist alleine in den Fig. 6-8 dargestellt. Der Rahmen 14 ist optional beschichtet, oder anderweitig durch Tinte oder Farbe: (wie z. B. eine Epoxidfarbe), Porzellan oder ein anderes Material gefärbt, so daß er mit der Farbe des Zahnes oder der Farbe des Kunststoffmaterials übereinstimmt. Die Beschichtung kann mittels eines nassen oder trockenen elektrostatischen Beschichtungsverfahrens aufgebracht werden.
  • Der Rahmen 14 enthält einen mesialen Abschnitt 28, der sich in dem mesialen Flügelabschnitt 16 in einer Querrichtung in Bezug auf die Längsachse des Bogendrahtschlitzes 20 erstreckt. Der Rahmen 14 enthält auch einen distalen Abschnitt 30, der sich in dem distalen Flügelabschnitt 18 in einer Querrichtung in Bezug auf die Längsachse des Bogendrahtschlitzes erstreckt. Der Begriff "quer", wie er hierin verwendet wird, bedeutet 90º ± 20º, da andere Winkel als senkrechte Winkel für "angewinkelte" bzw. angulierte Brackets nützlich sein können. Bevorzugt weist jedoch der Rahmen 14 eine Form und Größe ähnlich der in den Zeichnungen gezeigten auf, so daß ein einzelner Rahmen mit einer Vielfalt sowohl angewinkelter als auch nicht angewinkelter Brackets verwendet werden kann.
  • Der mesiale Abschnitt 28 und der distale Abschnitt 30 enthalten jeder eine in occlusaler Richtung weisende Kante, die zu einer gingivalen Seite des Bogendrahtschlitzes 20 koplanar ist. Die Abschnitte 28, 30 enthalten jeder auch eine in gingivaler Richtung weisende Kante, die mit einer occlusalen Seite des Bogendrahtschlitzes koplanar ist.
  • In der in Fig. 6 bis 8 dargestellten spezifischen Ausführungsform besteht der Rahmen aus zwei anfänglich getrennten Teilen: einem ersten, im allgemeinen "U" = förmigen Teil 32 mit gegenüberliegenden, parallelen Schenkeln, welche die mesialen und distalen Abschnitte 28,30 darstellen, und aus einem zweiten Teil 34, das mit dem ersten Teil 32 verbunden ist und sich durch Kanäle des ersten Teils 32 hindurch erstreckt. Das erste Teil 32 wird mit dem zweiten Teil 34 durch die Anwendung einer Preßpassung in Bereichen verbunden, wo sich das zweite Teil 34 durch Kanäle des ersten Teils 32 hindurch erstreckt. Optional werden das erste Teil 32 und das zweite Teil 34 mittels Punktschweißung oder Hartlötung miteinander verbunden.
  • Das zweite Teil 34 enthält einen ersten Endabschnitt 36, der mesial von dem mesialen Abschnitt 28 angeordnet ist, und einen zweiten Endabschnitt 38, der distal von dem distalen Abschnitt 30 angeordnet ist. Jeder von den Endabschnitten 36 oder 38 weist eine in bukkolabiale Richtung weisende Oberfläche auf, die auf und koplanar zu einer lingualen Seite des Bogendrahtschlitzes 20 angeordnet ist. Die Endabschnitte 36, 38 stellen Auflageflächen für den Bogendraht zur Verfügung, wenn dieser in dem Bogendrahtschlitz 20 aufgenommen ist. Die Endabschnitte 36, 38 sind dadurch besonders vorteilhaft, daß sie eine Steuerung der Rotation des zugeordneten Zahnes ermöglichen, wenn Versuche gemacht werden, den Zahn um seine Längsachse zu drehen.
  • Gemäß Darstellung in Fig. 6 bis 8 weist jeder von den Endabschnitten 36, 38 einen sich occlusal erstreckenden Abschnitt und einen sich gingival erstreckenden Abschnitt auf, der sich über die occlusalen bzw. gingivalen Seiten des Abschnittes des Bogendrahtschlitzes 20 hinaus erstreckt, der in dem Kunststoffkörper 12 ausgebildet ist. Solche Abschnitte sind innerhalb des Körpers 12 eingebettet und tragen zur Verankerung des Rahmens 14 und insbesondere des zweiten Teils 34 in dem Körper 12 bei, so daß sich das zweite Teil 34 nicht von dem ersten Teil 32 oder dem Körper 12 unter normalen, erwarteten Bedingungen trennt. Ein Zwischenabschnitt des zweiten Teils 34, der zwischen dem mesialen Abschnitt 28 und dem distalen Abschnitt 30 angeordnet ist, liegt bevorzugt nicht frei und wird statt dessen von einem Abschnitt des Körpers 12 abgedeckt, so daß eine in bukkolabiale Richtung weisende Oberfläche eines derartigen Zwischenabschnittes in einer lingualen Richtung von der lingualen Seite des Bogendrahtschlitzes 20 beabstandet ist.
  • Ein alternativer Rahmen 14a ist in Fig. 9 dargestellt, und ist im wesentlichen derselbe wie der vorstehend in Zusammenhang mit Fig. 6 bis 8 beschriebene Rahmen 14. Ein erstes Teil 32a des Rahmens 14a weist jedoch einen Zwischenabschnitt mit einer U-förmigen Aussparung 39a auf, welche größer als die entsprechende Aussparung ist, die in dem Zwischenabschnitt des ersten Teils 32 des Rahmens 14 ausgebildet ist, um die Sichtbarkeit des Rahmens 14 zu reduzieren und die Ästhetik der Einrichtung 10 in Fällen zu erhöhen, in welchen der Körper 12 aus einem transparenten oder durchscheinenden Material besteht.
  • Ein weiterer alternativer Rahmen 14b ist in Fig. 10 bis 12 dargestellt. Der Rahmen 14b ist bevorzugt eine integrale einteilige Konstruktion, die mittels eines Metallspritzgießvorgangs, durch mechanische Bearbeitung, oder durch Extrusion oder Kaltziehverformung mit anschließender Bearbeitung hergestellt ist. Der Rahmen 14b weist einen mesialen Abschnitt 28b, einen distalen Abschnitt 30b und Endabschnitte 36b, 38b auf. Die Endabschnitte 36b, 38b weisen eine in bukkolabiale Richtung weisende Kante mit einer Plattform auf, die in buckolabialer Richtung auf einer lingualen Seite des Bogendrahtschlitzes für den Eingriff mit dem Bogendraht angehoben ist. Jede bukkolabiale Kante weist ein Paar sich lingual erstreckender Einschnitte auf, die auf gegenüberliegenden, occlusalen und gingivalen Seiten der Plattform angeordnet sind, so daß nur ein Teil der Endabschnitte 36b, 38b mit dem Bogendraht in Kontakt steht. Ferner ist jede Plattform von dem entsprechendem mesialen und distalen Abschnitt 28b, 30b über einen Verbindungsabschnitt beabstandet, der in dem Kunststoffkörper eingebettet ist.
  • Die mesialen und distalen Abschnitte 28b und 30b weisen jeder ebenfalls eine angehobene, in bukkolabiale Richtung weisende Plattform auf, die auf der lingualen Seite des Bogendrahtschlitzes angeordnet ist. Die Abschnitte 28b, 38b weisen in lingualer Richtung sich erstreckende Vertiefungen auf, die an gegenüberliegenden Seiten der Plattform angeordnet sind. Die Plattformen und Vertiefungen der Endabschnitte 36b, 38b und die mesialen und distalen Abschnitte 28b und 30b weisen identische doppelt-"U"-förmige Konfigurationen, betrachtet entlang der Länge des Bogendrahtschlitzes in Fig. 11 auf, obwohl auch andere Konfigurationen möglich sind.
  • Der Rahmen 14c einer Einrichtung 10c, die in Fig. 13 bis 14 dargestellt ist, ist dem in den Fig. 6-8 dargestellten Rahmen etwas ähnlich. Ein mesialer Abschnitt 28c und ein distaler Abschnitt 30c des Rahmens 14c weisen jedoch Abschnitte 31c bzw. 33c auf, die sich in okklusale Bereiche mesialer und distaler Flügelabschnitte 16c, 18c der Einrichtung 10c erstrecken. Beide Abschnitte 31c, 33c erstrecken sich ocklusal von einer okklusalen Steghinterschneidung 35c, die für die Aufnahme einer Bogendrahtbefestigung bzw. -ligatur geformt ist.
  • Die Abschnitte 31c, 33c verhindern einen übermäßigen Verschleiß der Flügelabschnitte 16c, 18c in Fällen, in welchen die entgegenwirkende Zahnbildung des Patienten häufig die Einrichtung 10c berührt. In solchen Fällen kann der Teil des Körpers 12c, welcher anfänglich die Abschnitte 31c, 33c abdeckt, verschleißen, wobei aber die Abschnitte 31c, 33c dem Verschleiß widerstehen, und den Flügelabschnitten 16c, 18c ermöglichen, ihre zugedachten Funktionen zu erfüllen.
  • Fig. 15 veranschaulicht ein Verfahren zur Herstellung orthodontischer Einrichtungen, wie z. B. der Einrichtung 10, in Übereinstimmung mit der Erfindung. Gemäß Darstellung ist ein "Leiter"-förmiger Metallträger oder ein Gitter 40 vorgesehen, und enthält zwei Seitenelemente 42, die miteinander bei einer Anzahl beabstandeter Intervalle durch eine Anzahl von Verbindungselementen 44 verbunden sind. Das Gitter 40 wird durch einen Metallstanzvorgang unter Verwendung eines 0,25 mm (0,01 Zoll) dicken Bleches aus rostfreiem Stahl des Typs 17-4 PH hergestellt. Zu anderen möglichen Materialien zählen rostfreier Stahl des Typs 301, ein rostfreier Stahl, der durch Wärmebehandlung härtbar ist, oder ein kalt bearbeitetes austenitisches Material.
  • Jedes von den Verbindungselementen 44 enthält einen mittleren Abschnitt, der einen Teil oder den gesamten Rahmen bereitstellt, wie z. B. das zweite Teil 34 des Rahmens 14. Jedes erste Teil 32 wird mit einem zweites Teil 34 zusammengefügt. Das Gitter 40 wird von einer Zuführungsrolle zu einem Körperformungswerkzeug 46, wie z. B. einer Form für eine Spritzgußformung von Kunststoffbrackets, transportiert.
  • In dem Werkzeug 46 wird eine Menge eines Formmaterials zur Herstellung des Einrichtungskörpers 12 über den zusammengebauten Rahmen 14 aufgebracht. In dem Falle einer Kunststoffbracketformung wird der Druck und die Temperatur innerhalb des Formwerkzeuges 46 auf Pegel angehoben, die ausreichen, um den Einrichtungskörper 12 durch Spritzgußformung zu erzeugen. Nach der Verfestigung und Öffnung des Werkzeuges 46 wird das Gitter 40 schrittweise weitergeführt, um jede Einrichtung 10 zu einem Verbindungsbasisvorsprung-Formungswerkzeug 48 zu transportieren. In dem Werkzeug 48 wird ein erwärmter Dorn 50 auf die Verbindungsbasis 22 jeder sich an nähernden Einrichtung 10 zu bewegt, um äußere Abschnitte der Vorsprünge 24 zu erweichen und die Vorsprünge in seitlichen bzw. lateralen Richtungen zu verschieben, damit diese überhängende Bereiche zeigen.
  • Fig. 16 bis 17 enthalten zusätzliche Details des Vorsprung-Formungswerkzeuges 48. Der Dorn 50 weist eine zusammengesetzt gekrümmte konvexe Oberfläche auf, die mit der Form des Zahns übereinstimmt, mit welchem die Einrichtung 10 verbunden werden soll, und die auch mit einer gekrümmten Bezugsebene übereinstimmt, die quer zu dem äußeren Ende jedes unverformten Vorsprunges 24 gemäß Darstellung in Fig. 4 verläuft. Bevorzugt weist der Rand 26 eine gleichmäßige Höhe in der Weise auf, daß die äußere linguale Kante des Randes 26 von einer derartigen Bezugsebene in Fig. 4 in einem gleichen Abstand entlang dem gesamten Verlauf des Randes 26 beabstandet ist.
  • Die bukkolabiale Seite der Einrichtung 10 wird von einer Stützvorrichtung 52 unterstützt, die für einen Kontakt mit der Einrichtung 10 angehoben wird, wenn sich der Dorn 50 absenkt. Die Stützvorrichtung 52 enthält eine Aufnahme, die so geformt ist, daß sie die Einrichtung 10 komplementär aufnimmt. Optional kann die Stützvorrichtung 52 bewegliche Arme enthalten, welche auch die Einrichtung 10 erfassen, um sie während der Verformung der Vorsprünge 24 stabil zu halten.
  • Wenn sich der Dorn 50 auf den Körper 12 zu bewegt, berührt und verformt der Dorn 50 den äußeren Abschnitt jedes Vorsprunges 24, bis ein solcher äußerer Abschnitt eine Konfiguration annimmt, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Sobald der Dorn 50 den Rand 26 berührt, wird jedoch der weitere Vorschub des Dornes 50 unterbrochen, und der Dorn 50 dann in eine entgegengesetzte Richtung zurückgezogen, um ein Abkühlen und Härten der Vorsprünge 24 zu ermöglichen. Der Rand 26 dient als ein präziser Anschlag für den Vorschub des Dornes 50.
  • Optional ist der konvexe Kopf des Dornes 50, der die Einrichtung 10 berührt, von seiner Oberfläche her wesentlich größer als die Fläche der Verbindungsbasis 22, und ist auf einem Halter montiert, der es ermöglicht, verschiedene Bereiche des Kopfes für die Formung der Verbindungsbasis 22 zu verwenden. Auf diese Weise kann dann, wenn ein Bereich verschlissen ist, der Kopf so eingestellt werden, daß ein anderer Bereich zum Einsatz kommt.
  • Gemäß nochmaligem Bezug auf Fig. 15 wird das Gitter 40 noch einmal schrittweise weiter transportiert, sobald die Vorsprünge 24 der Verbindungsbasis 22 in dem Formwerkzeug 48 zur Erzeugung der überhängenden Bereiche verformt worden sind. Das Gitter 40 wird dann auf eine Aufwickelrolle gewickelt, oder zu anderen Verarbeitungsvorgängen, wie z. B. einer Sandstrahlbearbeitung zur Aufrauhung der Außenoberfläche 27, weiter transportiert.
  • Bevorzugt weist das Verbindungselement 44 zwei Schwächungslinien auf, die innerhalb des Körpers 12 und unmittelbar angrenzend an die mesiale Seite des mesialen Abschnittes 16 und an die distale Seite des distalen Abschnittes 18 nach der Formung des Körpers 12 angeordnet sind. Die Einrichtung 10 wird von dem Gitter 40 getrennt, indem die freiliegenden Abschnitte des Verbindungselementes 44 gebogen werden. Vorteilhaft bricht das Element 44 so entlang den Schwächungslinien, daß die Bruchkanten innerhalb der Abschnitte 16, 18 liegen.
  • BEISPIEL 1
  • Testprobenteile wurden in einer simulierten Bracketform unter Verwendung eines mit 20% Glas gefüllten Polykarbonats (Nr. DF-1004 von LNP) spritzgegossen. Die Probenteile waren von der Form her kleine geschlitzte Blöcke und ohne Flügeldetails und hatten eine flache Basis mit Vorsprüngen.
  • Ein Vorsprung-Formungswerkzeug wurde aus einem beweglichen Schweißkopf (der Marke "Thin Line" von Unitek Equipment, Inc.) hergestellt. Der Schweißkopf hatte ein vertikal bewegliches Kraftsteuerungselement, welches mittels eines Luftzylinders beweglich war, und so betrieben werden konnte, daß es eine Druckkraft über eine einstellbare Schraubenfeder aufbrachte. Ein eine Heizpatrone und ein Thermoelement enthaltener Block war mit dem beweglichen Kraftsteuerungselement des Schweißkopfes verbunden. Das Heizelement und das Thermoelement waren mit einer Regelung verbunden, um eine Wahl und Aufrechterhaltung einer konstanten Temperatur zu ermöglichen.
  • Der mit dem beweglichen Kraftsteuerungselement verbundene Block war auch mit einem Dorn mit einer flachen Oberfläche verbunden. Ein einstellbarer Zeitgeber war ebenfalls vorgesehen. Jedesmal, wenn das Kraftsteuerungselement auf ein Probenteil abgesenkt wurde, betätigte das Kraftsteuerungselement einen Schalter, der den einstellbaren Zeitgeber auslöste. Nach dem Ende des Zeitzyklusses wurde das Kraftsteuerungselement freigegeben und nach oben zurückgezogen.
  • Der Zeitzyklus war auf 1,5 s eingestellt, und die Schweißkopf-Krafteinstellung auf einen Wert von "4" eingestellt, was in etwa 3,6 kg (8 lbs.) Kraft entspricht, die von dem sich bewegenden Kraftsteuerungselement auf die Basisvorsprünge der Probenteile ausgeübt wird. Die Regelung war so eingestellt, daß sie eine Oberflächentemperatur auf dem Dorn von 150ºC (300ºF) lieferte. Die Probenteile wurden auf eine flache Oberfläche unterhalb des beheizten Dorns gelegt, und das Kraftsteuerungselement des Schweißkopfes wurde aktiviert.
  • Wenn der Dorn die Probenteile berührte, verformten und spreizten sich die Vorsprünge in lateralen Richtungen. Ein die Vorsprunge umgebender Rand der Probenteile stellte einen wirksamen Anschlag für den Dorn dar, so daß ein vollständiger Zusammenbruch der Vorsprünge verhindert wurde. Der Dorn wurde angehoben und das Probenteil untersucht. Die Vorsprünge zeigten eine Anzahl von überhängenden Bereichen, die einen Hinterschneidungsbereich erzeugten, der für eine mechanische Verhakung mit dem Verbindungskleber geeignet war.
  • BEISPIEL 2
  • Standardmäßige hochkantige laterale orthodontische Brackets wurden mittels eines mit 20% Glas gefüllten Polykarbonats (Nr. DF-1004 von LNP) geformt. Die Brackets wurden mit Verbindungsbasisvorsprüngen und einem die Vorsprünge umgebenden Rand geformt. Die Vorsprünge von einigen Brackets wurden von Hand unter Verwendung eines gekrümmten beheizten Dorns verformt, um überhängende Bereiche und entsprechende Hinterschneidungen zu erzeugen.
  • Die Bindungskräfte von Brackets mit verformten Vorsprüngen wurden mit Brackets mit unverformten Vorsprüngen verglichen. Fünf Brackets mit unverformten Vorsprüngen und fünf Brackets mit verformten Vorsprüngen wurden auf Metalltestringen unter Verwendung Eines chemisch härtenden orthodontischen Klebers (eines Klebers der Marke "CONCISE" von 3M Unitek) befestigt. Zusätzlich wurden fünf Brackets mit verformten Vorsprüngen und fünf Brackets mit unverformten Vorsprüngen unter Verwendung eines lichthärtenden orthodontischen Klebers (eines Klebers der Marke "TRANSBOND" von 3M Unitek) befestigt.
  • Die Bindungskräfte wurden mittels einer Universaltestmaschine der Marke "INSTRON" getestet. Für den Bindungskrafttest wurde ein Draht entweder über beide gingivalen oder beide okklusalen Flügel cler Brackets aufgebracht, und eine Zugkraft auf den Draht in einer Richtung senkrecht zu einer Bezugslinie ausgeübt, die sich zwischen dem Bracket und dem Metallring erstreckte, so daß die Brackets in einem Scherungs/Abschäl-Modus abgelöst wurden. Die Verbindungsbasen der abgelösten Proben wurden mit einem Gemisch aus Gold und Palladium sputterbeschichtet und unter einem Rasterelektronenmikroskop untersucht.
  • Die mittlere Bindekraft betrug 5,6 kg (12,4 lbs.) und 5,0 kg (11,2 lbs.) für die Proben mit unverformten Vorsprüngen, die mittels eines lichthärtenden Klebers bzw. eines chemisch härtenden Klebers verbunden waren. Die mittleren Bindekräfte für die Proben mit verformten Vorsprüngen betrugen 11,1 kg (24,5 lbs.) und 9,8 kg (21,5 lbs.) für die Proben mit ver formten Vorsprüngen, die mittels eines lichthärtenden Klebers bzw. eines chemisch härtenden Klebers verbunden waren. Die Daten zeigen, daß die Probenteile mit verformten Vorsprüngen deutlich verstärkte mittlere Bindekräfte aufwiesen, welche etwa das Doppelte der mittleren Bindekräfte der Probenteile mit unverformten Abschnitten waren.
  • Die Untersuchung der Photographien aus dem Rasterelektronenmikroskop deckte deutliche Unterschiede zwischen den Probenteilen mit verformten Vorsprüngen und den Probenteilen mit unverformten Vorsprüngen auf. Die Vorsprünge der dem Vorsprung-Formungswerkzeug unterworfenen Probenteile wiesen abgeflachte "Pilz"-Formen auf, und abgerissene Stücke des Klebers waren in den Hinterschneidungsbereichen des abgelösten Probenteile zurückgehalten. Keine solche Zurückhaltung wurde bei den Probenteilen mit unverformten Vorsprüngen beobachtet.
  • BEISPIEL 3
  • Orthodontische Kunststoffbrackets der Erfindung wurden vorbehandelt, indem eine Lösung durch Mischen von drei Teilen Methylmethacrylat (MMA) und einem Teil BisGMA zusammengemischt wurde, bis sie homogen war. 0,375% Kampferchinon (CPQ) und 1% Ethyl-4-dimethyl-aminobenzoat (EDMAB) wurden in dem Harzgemisch gelöst. Die Verbindungsbasen der Kunststoffbrackets (mit 20% Glas gefülltes Polykarbonat, Nr. DF-1004 von LNP) wurden durch Aufbringung von etwa 2,5 ul der Lösung auf jedes Bracket vorbereitet. Die Brackets konnten für 2 bis 3 Minuten trocknen und wurden dann durch Aussetzung an ein Härtungslicht der Marke "ORTHOLUX-XT" für 10 Sekunden gehärtet. Die Brackets wurden in Luft und unter intermittierender Aussetzung an Fluoreszenzlicht gelagert und dann unter Anwendung der in Beispiel 2 beschriebenen Prozeduren mit den nachstehenden Klebern auf ihre Bindekraft getestet.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen unserer Erfindung vorstehend im Detail beschrieben wurden, dürfte es für den Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich sein, daß viele Varianten und Modifikationen möglich sind. Beispielsweise könnten die Vorsprünge verformt werden, indem die Brackets auf den Dorn zu bewegt werden, statt umgekehrt, oder indem einfach Wärme durch eine Flamme, einen Laser, usw. ohne die Verwendung eines Dornes aufgebracht wird. Demzufolge sollte der Schutzumfang der Erfindung als nicht auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen eingeschränkt betrachtet werden, sondern lediglich durch ein angemessenes Lesen der nachfolgenden Ansprüche mit ihren Äquivalenten.

Claims (9)

1. Verfahren zur Verstärkung der Bindungskraft einer orthodontischen Einrichtung (10) an einem Zahn, mit den Schritten:
Bereitstellen eines Körpers (12) einer orthodontischen Einrichtung, der aus einem mittels Wärme erweichbaren Material besteht;
Aufbringen von Wärme auf einen oder mehrere Vorsprünge (24) einer Verbindungsbasis (22) des Körpers (12), um einen äußeren Abschnitt der Vorsprünge (24) zu erwärmen und den äußeren Abschnitt der Vorsprünge (24) in eine oder mehrere laterale Richtungen zu verschieben; und
Kühlen der Vorsprünge (24), sobald die Vorsprünge (24) ausreichend verschoben wurden, um einen oder mehrere überhängende Bereiche zu zeigen, die in einer lateralen Richtung breiter als die Breite darunterliegender Abschnitte des entsprechenden Vorsprungs (24) sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt der Wärmeaufbringung auf einen oder mehrere Vorsprünge (24) den Schritt der Bewegung eines erwärmten Dorns (50) auf den Körper (12) zu aufweist, um die Vorsprünge (24) zu berühren.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt der Bereitstellung eines aus einem mittels Wärme erweichbaren Material bestehenden Körpers (12) den Schritt der Bereitstellung des Körpers (12) mit einer ersten Gruppe von Vorsprüngen beinhaltet, die einen oder mehrere Vorsprünge (24) aufweist, die anfänglich eine gewisse Höhe besitzen, und einer zweiten Gruppe von Vorsprüngen, die einen oder mehrere Vorsprünge (26) aufweist, die anfänglich eine niedrigere Höhe als die bestimmte Höhe aufweisen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der Schritt der Bewegung eines erwärmten Dorns (50) auf den Körper (12) zu die Schritte aufweist, daß erst Vorsprünge (24) der ersten Gruppe berührt werden und anschließend mindestens ein Vorsprung (26) der zweiten Gruppe berührt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, mit dem Schritt der Unterbrechung der Hinbewegung des Dorns (50) auf den Körper (12), sobald der Dorn (50) einen oder mehrere Vorsprünge (26) der zweiten Gruppe berührt hat.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei die zweite Gruppe von Vorsprüngen einen Rand (26) aufweist, der die erste Gruppe von Vorsprüngen umgibt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei der Schritt der Bewegung eines erwärmten Dorns (50) unter Verwendung eines Dorns (50) mit einer gekrümmten Oberfläche durchgeführt wird, deren Krümmung der Krümmung des Zahnes ähnlich ist, mit dem die Einrichtung (10) verbunden werden soll.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der Schritt der Aufbringung von Wärme auf einen oder mehrere Vorsprünge (24) den Schritt der Anhebung der Temperatur des äußeren Abschnitts der Vorsprünge (24) auf eine Temperatur oberhalb der Glasübergangstemperatur des mittels Wärme erweichbaren Materials beinhaltet.
9. Orthodontische Einrichtung mit einem Körper (12) mit einer Verbindungsbasis (22) mit einem oder mehreren Vorsprüngen (24), wobei der Körper (12) aus einem mittels Wärme erweichbaren Material besteht, die Vorsprünge (24) einen äußeren Abschnitt aufweisen, der sich lateral erstreckt, um einen oder mehrere überhängende Bereiche zu zeigen, die in einer lateralen Richtung breiter als die Breite der darunterliegenden Abschnitte des entsprechenden Vorsprungs (24) sind.
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