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DE69507848T2 - Kompakte Schutzeinrichtung - Google Patents

Kompakte Schutzeinrichtung

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DE69507848T2
DE69507848T2 DE69507848T DE69507848T DE69507848T2 DE 69507848 T2 DE69507848 T2 DE 69507848T2 DE 69507848 T DE69507848 T DE 69507848T DE 69507848 T DE69507848 T DE 69507848T DE 69507848 T2 DE69507848 T2 DE 69507848T2
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DE
Germany
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movable
fixed
electrode
contact
housing
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DE69507848T
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Hideharu Gotemba-Shi Shizuoka-Ken 412 Furukawa
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Sensata Technologies Massachusetts Inc
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Texas Instruments Inc
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Publication date
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/572Means for preventing undesired use or discharge
    • H01M50/574Devices or arrangements for the interruption of current
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H1/50Means for increasing contact pressure, preventing vibration of contacts, holding contacts together after engagement, or biasing contacts to the open position
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    • HELECTRICITY
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    • H01M10/42Methods or arrangements for servicing or maintenance of secondary cells or secondary half-cells
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    • H01M10/486Accumulators combined with arrangements for measuring, testing or indicating the condition of cells, e.g. the level or density of the electrolyte for measuring temperature
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

    Bereich der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Schutzvorrichtung mit einer "Offenhalte-"Funktion zum Schutz vor Überlastströmen und Überhitzung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Schutzvorrichtungen zum Schutz von elektrischen Geräten wie etwa wiederaufladbaren Batterien, Elektromotoren, etc. zu verwenden, wobei solche Vorrichtungen durch die Verwendung eines Elements mit einem positiven Temperaturkoeffizienten (PTC) in der Vorrichtung einen "Selbsthalte-" oder einen "offenen Kontakt-"Zustand aufrechterhalten, um auch dann für eine Wärmeerzeugung zu sorgen, wenn die Kontakte offen sind und der durch sie fließende Strom abgeschaltet ist.
  • Typischerweise ist eine solche Schutzvorrichtung aus zwei Anschlüssen mit einem schnappenden Bimetallteil mit einem beweglichen, an einem der Anschlüsse befestigten Kontakt aufgebaut. Der andere Anschluß weist einen an ihm angebrachten feststehenden Kontakt auf, der so positioniert ist, daß der bewegliche Kontakt an dem Bimetallteil im allgemeinen in Kontakt mit dem feststehenden Kontakt steht. Zusätzlich wird ein zwischen den zwei Anschlüssen positioniertes PTC-Element durch eine elektrisch leitende Feder festgehalten. Bei Auftreten eines Überlaststroms und einer Überhitzung wird das Bimetall aufgeheizt und schnappt in eine Position, in welcher der bewegliche und der feststehende Kontakt nicht mehr in Kontakt miteinander stehen, und somit wird die Spannung zwischen den Anschlüssen vollständig an das PTC-Element angelegt. Das PTC-Element wird dann bis zu einer festen Temperatur aufgeheizt, bei der der Kontakt in dem "offenen Zustand" gehalten wird. In einer solchen Vorrichtung wird eine elektrisch leitende Federplatte benötigt, um das PTC-Element elektrisch zwischen den Anschlüssen zu halten. Dieser Aufbau ist teurer in der Herstellung und erhöht die Gesamtdicke der Vorrichtung.
  • Vorrichtungen, bei denen keine Federplatte vorgesehen ist, sind in der GB-A-1 342 274, die der DE-A-21 13 388 entspricht und die Grundlage für den Oberbegriff des Anspruchs 1 bildet und welche ein PTC-Element aufweist, und in der GB-A-998 538 beschrieben, welche keines aufweist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Schutzvorrichtung mit einer dünnen und kleinen Packgröße und einer reduzierten Anzahl von Teilen zu schaffen, die stabil und verläßlich arbeitet.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine kompakte Schutzvorrichtung mit einer "Selbsthalte-"Funktion zu schaffen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine kompakte Schutzvorrichtung für eine Last bereit, mit einem Gehäuse, einer feststehenden und einer beweglichen Elektrode, die in dem Gehäuse untergebracht sind, wobei eine der Elektroden zur Verbindung mit der Last und die andere zur Verbindung mit einer Stromquelle vorgesehen ist und die bewegliche Elektrode ein auf Wärme ansprechendes Bimetallteil enthält, das einen daran angebrachten beweglichen Kontakt hat, der so positioniert ist, daß er bei Bewegung des Bimetallteils in und außer Berührung mit einem an der feststehenden Elektrode angebrachten feststehenden Kontakt kommt, und einer Isolierung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Isolierung einen flachen unteren Abschnitt umfaßt, der an der feststehenden Elektrode befestigt ist, einen Stützabschnitt, der sich von dem flachen unteren Abschnitt aus vertikal nach oben erstreckt und in einer Öffnung in der beweglichen Elektrode aufgenommen wird und am entfernten Ende einen verformten oberen Abschnitt hat, um die bewegliche Elektrode unter Druck gegen eine obere Kontaktfläche eines Blocks zu haltern, der zwischen dem Stützabschnitt und den Kontakten in der Vorrichtung positioniert ist und sich von dem flachen unteren Abschnitt aus nach oben erstreckt, aber bis zu einer Höhe, die geringer ist als die Höhe des Stützabschnitts, wodurch die feststehende Elektrode und die bewegliche Elektrode relativ zueinander genau positioniert werden und ein Hebelstützpunkt für die Bewegung des Bimetallteils gebildet wird.
  • Nach einem Gesichtspunkt der Erfindung ist der Block ein integraler Bestandteil der Isolierung.
  • Nach einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung ist der Stützblock ein PTC-Element, das zur besseren Erfüllung seiner Funktion vorzugsweise in direkter Wärmetransferbeziehung mit dem Bimetall zwischen der feststehenden und der beweglichen Elektrode positioniert und elektrisch parallel mit dem Stromweg zwischen der feststehenden und der beweglichen Elektrode über den feststehenden und den beweglichen Kontakt verbunden ist, so daß ein signifikanter Strom zwischen den Elektroden fließt, wenn sich der feststehende und der bewegliche Kontakt nicht berühren, wodurch dem Bimetallteil eine im allgemeinen konstante Wärme zugeführt wird.
  • Bei der oben beschriebenen Schutzvorrichtung wird die bewegliche Elektrode unter Druck zur präzisen Ausrichtung der Vorrichtungsteile aneinander festgehalten, und es wird ein konstanter, präziser Hebelstützpunkt für die genaue Bewegung des Bimetallteils gebildet. Es wird eine begrenzte Anzahl von Teilen verwendet, was einen kompakten Aufbau erlaubt.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele, Vorteile und Details der Schutzeinrichtungen dieser Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung und der detaillierten Beschreibung ersichtlich, die sich auf die Zeichnungen bezieht. In den Zeichnungen zeigen:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt einer Schutzvorrichtung der vorliegenden Erfindung mit geschlossenen Kontakten;
  • Fig. 2 einen Längsschnitt einer Schutzvorrichtung aus Fig. 1 mit offenen Kontakten;
  • Fig. 3 eine ausgedehnte Schrägansicht eines wesentlichen Teils der Schutzvorrichtung aus Fig. 1 in einem nicht zusammengebauten Zustand;
  • Fig. 4 eine Schrägansicht des wesentlichen Teils aus Fig. 3 in einem teilweise zusammengebauten Zustand; und
  • Fig. 5 eine Schrägansicht des wesentlichen Teils aus Fig. 3 in einem zusammengebauten Zustand.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine Schutzvorrichtung in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist eine flache, kastenförmige Ummantelung oder Gehäuse 10 mit einem offenen und einem geschlossenen Ende aus einem elektrisch isolierenden Material wie etwa Nylon, in dem die wesentlichen Teile der Vorrichtung untergebracht sind. Ein Anschlußpaar 12 und 14 aus einem elektrisch leitenden Material wie etwa Messing oder dergl. ist teilweise in dem Gehäuse 10 enthalten, wobei jeweils ein Ende der Anschlüsse aus dem offenen Ende des Gehäuses 10 herausragt. Das offene Ende des Gehäuses 10 ist mit einem elektrisch isolierenden, harzartigen Material 16 wie etwa ein Epoxidharz fest verschlossen oder abgedichtet, das die Anschlüsse 12 und 14 fest in Position hält.
  • In dem Gehäuse 10 ist eine elektrisch leitende Platte 18 vorgesehen, die sich von dem Anschluß 12 aus entlang einer Bodenfläche der inneren Wandung des Gehäuses 10 zu dem geschlossenen Ende des Gehäuses 10 erstreckt und als feststehende Elektrode für die Schutzvorrichtung wirkt. Ein feststehender Kontakt 20, der z. B. aus einer Silberlegierung besteht, ist nahe dem Ende dieser feststehenden Elektrode benachbart zu dem geschlossenen Ende des Gehäuses angeordnet. Die Spitze der feststehenden Elektrode 18 ist in eine Nut 10a eingefügt und befestigt, die an dem geschlossenen Ende des Gehäuses 10 gebildet ist, so daß die Elektrode 18 dadurch fest in einer geraden Linie gehalten wird, die entlang der Oberfläche der inneren Wandung des Gehäuses verläuft, und der feststehende Kontakt 20 an einer vorgewählten Stelle positioniert ist.
  • Banachbart zu dem abdichtenden harzartigen Material 16, das sich nach innen zu dem geschlossenen Ende des Gehäuses 10 erstreckt und an der feststehenden Elektrode 18 positioniert ist, ist ein elektrisch isolierender Harzblock 22 vorgesehen. Vorzugsweise ist der Harzblock 22 mit der feststehenden Elektrode 18 verbunden. Eine Öffnung 22a ist vorzugsweise an dem mittleren Teil dieses Harzblocks 22 gebildet, und in dieser Öffnung 22a ist ein PTC-Thermistorelement 24 installiert. Das PTC-Element 24 ist typischerweise ein flacher, quaderförmiger Körper, dessen untere Hälfte in der Öffnung 22a untergebracht ist. Eine untere Elektrodenanschlußfläche 24a des PTC-Elements 24 steht durch herkömmliche Mittel wie etwa ein elektrisch leitendes Silberepoxydharz in elektrischem Kontakt mit der feststehenden Elektrode 18. Es ist jedoch selbstverständlich, daß die Öffnung 22a und das PTC-Element 24 durch einen isolierenden Block mit der Form des PTC-Elements 24 ersetzt werden können, wenn die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung keine "Selbsthalte-"Funktion haben soll. Dieser Block ist vorzugsweise als integraler Bestandteil des Harzblocks 22 gebildet.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt hat der Harzblock einen Basisabschnitt 22b, der sich von dem Anschluß 12 aus bis nahe zu der Position des feststehenden Kontakts 20 erstreckt und die Öffnung 22a vollständig umgibt. Dieser Basisabschnitt 22b bedeckt die feststehende Elektrode 18, es sei denn, die Öffnung 22a ist innerhalb des Basisabschnitts 22b vorgesehen. Ein vorderer Teil des Basisabschnitts 22b an dem geschlossenen Ende des Gehäuses 10 hat eine Dicke, die kleiner als die Dicke des PTC-Elements 24 ist. Deswegen ist das PTC-Element 24 gegenüber der feststehenden Elektrode 18 und seinen umgebenden Teilen adiabatisch abgetrennt, so daß die Erwärmung des Elements 24 mit der positiven Charakteristik effektiv zu einer beweglichen Elektrode 26 geleitet wird, wie später beschrieben wird.
  • Der Harzblock 22 hat einen quadratischen Säulen- oder Stützabschnitt 22c, der sich von einem leicht erhöhten Abschnitt des Basisabschnitts 22b erhebt und neben der Öffnung 22a entfernt von dem geschlossenen Ende des Gehäuses 10 positioniert ist. Der Säulenabschnitt 22c hat eine Höhe ausgehend von der feststehenden Elektrode 18, die höher als eine obere Elektrodenanschlußfläche 24b des PTC-Elements 24 ist. Außerdem ist ein Endabschnitt 22d des Blocks 22 vorhanden, der sich nach oben auf eine Höhe erstreckt, die höher als die obere Elektrodenanschlußfläche 24b des PTC-Elements 24 ist (im allgemeinen auf die gleiche Höhe wie der Säulenabschnitt 22c), und neben dem Dichtharz 16 allgemein dort angeordnet ist, wo der Anschluß 12 und die feststehende Elektrode 18 miteinander verbunden sind. In dem Endabschnitt 22d ist eine Nut 22e zur Aufnahme des externen Anschlusses 14 und einer beweglichen Elektrode 26 gebildet.
  • Die bewegliche Elektrode 26 besteht aus einem elektrisch leitenden Material und weist einen Bimetallteil 26a auf, der typischerweise eine allgemein ovale Form hat. Ein Eingriffsteil 26b mit der Form eines offenen quadratischen Ringes oder eines Rahmens ist über einen Basisabschnitt 26d einstückig mit dem Bimetall 26a verbunden, und ein hakenförmiger Eingriffsteil 26c erstreckt sich von einem Ende des rahmenförmigen Eingriffsteils 26b gegenüber dem Basisabschnitt 26d aus nach außen. An der Spitze des Bimetalls 26a, die am weitesten von dem Ein griffsteil 26c entfernt ist, ist ein beweglicher Kontakt 28, der typischerweise aus einer Silberlegierung besteht, an dem Bimetallteil 26a befestigt.
  • Die bewegliche Elektrode 26 ist auf solche Weise an dem Block 22 angeordnet, daß der Säulenabschnitt 22c des Blocks 22 in der Öffnung des rahmenförmigen Eingriffsteils 26b aufgenommen ist und daß der hakenförmige Eingriffsteil 26c in der Nut 22e der Wandung 22d aufgenommen ist. Ferner ist die Elektrode 26 so angebracht, daß der Basisabschnitt 26d des Bimetallteils 26a auf der Spitze der Elektrodenanschlußfläche 24b des PTC-Elements 24 plaziert ist und der bewegliche Kontakt 28 den feststehenden Kontakt 20 berührt.
  • Darüber hinaus ist die Oberfläche des Blocks 22 zwischen den beiden erhöhten Oberflächen 22c und 22d niedriger als die obere Elektrodenanschlußfläche 24b des PTC-Elements 24, so daß dadurch dafür gesorgt ist, daß die bewegliche Elektrode 26 nicht unter Druck an der Oberfläche des Harzblocks 22 haftet.
  • Der externe Anschluß 14 weist einen Halteteil 30 auf, der die Form eines hohlen quadratischen Ringes oder eines Rahmens hat, der sich von diesem erstreckt und mit diesem einstückig gebildet ist. An dem äußeren Teil der mittleren Öffnung dieses rahmenförmigen Halteteils 30 ist eine Nut oder Ausnehmung 30a um diese Öffnung vorgesehen. Wie in Fig. 4 gezeigt ist dieser rahmenförmige Halteteil 30 dem rahmenförmigen Eingriffsteil 26b der beweglichen Elektrode 26 überlagert, wobei ein Halsabschnitt zwischen dem Teil 30 und dem Anschluß 14 in der Nut 22e der Wandung 22d zusammen mit dem hakenförmigen Eingriffsteil 26c aufgenommen ist.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt ist ein Abschnitt 22f des Säulenabschnitts 22c des Harzblocks 22 typischerweise durch Hitze oder Ultraschall gefügt, um die Ausnehmung 30a des rahmenförmigen Halteteils 30 zu füllen und dadurch die bewegliche Elektrode 26 und insbesondere den Basisabschnitt 26d unter Druck gegen die obere Elektrodenanschlußfläche 24b des PTC-Elements 24 zu hal ten. Dementsprechend ist eine elektrische Verbindung zwischen dem PTC-Element 24 und der beweglichen Elektrode 26 gebildet, und gleichzeitig ist ein Hebelstützpunkt für die Auslenkung des Bimetallteils 26a der beweglichen Elektrode 26 gebildet. Im Falle einer Vorrichtung ohne PTC-Element 24 wie oben erwähnt, würden die bewegliche Elektrode 26 und insbesondere die Basis 26d unter Druck gegen die obere flache Oberfläche des Blocks gehalten werden, welcher das PTC-Element 24 ersetzt.
  • Wenn der komplette Aufbau wie in Fig. 5 gezeigt in das Gehäuse 10 eingefügt ist, werden die obere Oberfläche des rahmenförmigen Halteteils 30 und/oder die obere Oberfläche des verformten Säulenabschnitts 22c des Harzblocks 22 unter Druck an die Oberflächen der inneren Wandungen des Gehäuses 10 geheftet. Die Teile der Schutzvorrichtung sind nun innerhalb des Gehäuses präzise in bezug aufeinander angeordnet.
  • Im folgenden wird die Arbeitsweise der Schutzvorrichtung der vorliegenden Erfindung erläutert. Die Schutzvorrichtung ist in Reihe mit einer elektrischen Quelle (nicht gezeigt) verbunden, wo sie z. B. verwendet wird, um einen Schaden an den Spulen eines Elektromotors zu verhindern. Dementsprechend ist einer der beiden externen Anschlüsse 12 und 14 mit einem Anschluß des Motors verbunden, und der andere ist mit dem Anschluß der elektrischen Quelle verbunden. Außerdem ist das Gehäuse 10 benachbart zu der Motorspule angeordnet.
  • Im normalen Ausgangszustand hält das Bimetall 26a der beweglichen Elektrode 26 den beweglichen Kontakt 28 in elektrischem Kontakt mit dem feststehenden Kontakt 20. Der elektrische Strom, der von dem Anschluß 14 in diesem Ausgangszustand zu dem Anschluß 12 fließt, fließt durch den rahmenförmigen Halteteil 30, den rahmenförmigen Eingriffsteil 26b der beweglichen Elektrode 26, die Basis 26d und das Bimetallteil 26a, den beweglichen Kontakt 28, den feststehenden Kontakt 20 und die feststehende Elektrode 18.
  • Wenn der elektrische Strom zu fließen beginnt, wird das Bimetall 26a hauptsächlich durch seine eigene Widerstandserwärmung und in einem weitaus geringeren Ausmaß durch die Widerstandserwärmung der umgebenden Leiter erwärmt, zusätzlich zu der Erwärmung, die es von den Motorspulen durch das Gehäuse 10 erfährt. Trotz dieser Erwärmung bleibt das Bimetallteil 26a in seiner Ausgangsposition, in der die Kontakte geschlossen sind, es sei denn die Temperatur erreicht aufgrund eines Überlaststroms und/oder einer Überhitzung eine Betätigungstemperatur, so daß der elektrische Strom zwischen den beiden Elektroden 18 und 26 fließt, wobei kein wesentlicher elektrischer Strom durch das PTC-Element 24 fließt und somit das Element kaum erwärmt wird.
  • Wenn die Betätigungstemperatur aufgrund einer Erwärmung durch einen Überlaststrom oder durch die Erwärmung der Last erreicht ist, wird das Bimetallelement 26a ausgelenkt und schnappt so um, daß seine Spitze angehoben ist, wie es in der Fig. 2 gezeigt ist. Aufgrund der Auslenkung des Bimetallteils 26a wird der bewegliche Kontakt 28 von dem feststehenden Kontakt 20 getrennt, wodurch ein Zustand mit offenem Kontakt hervorgerufen wird, der den Stromfluß zwischen den Kontakten stoppt.
  • Bei den auf diese Weise geöffneten Kontakten wird die Spannung zwischen den beiden Elektroden 18 und 26 an das PTC-Element angelegt, und es beginnt Elektrizität zu leiten mit dem Ergebnis, daß eine Erwärmung stattfindet. Durch geeignete Wahl der Charakteristika des PTC-Elements 24 fungiert dieses als Heizer auf eine feste Temperatur. Aufgrund des Aufbaus der Vorrichtung wird die Hitze von dem PTC-Element 24 effektiv vollständig auf das Bimetallteil 26b übertragen.
  • Die oben beschriebene Erwärmung des PCT-Elements 24 führt dazu, daß das Bimetall 26a in der ausgelenkten Stellung gehalten wird, und die beiden Kontakte 20 und 28 werden in dem Zustand gehalten, in dem sie voneinander getrennt sind.
  • Um diesen selbsterhaltenden offenen Zustand der Kontakte (Selbsthaltezustand) zu beseitigen, ist es notwendig, die zwi schen den beiden externen Anschlüssen 12 und 14 angelegte Spannung zu entfernen, um eine Abkühlung des Bimetallelements zu erlauben, wenn es nicht möglich ist, es durch eine Reduzierung der Last oder durch eine Abkühlung der Schutzvorrichtung abzukühlen.
  • Bei der Schutzvorrichtung dieser Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, ist der Harzblock 22, der an der feststehende Elektrode 18 befestigt ist, durch Hitze oder dergleichen an die Ausnehmung 30a des rahmenförmigen Halteteils 30 gefügt, und die bewegliche Elektrode 26 ist unter Druck an die Oberfläche des oberen Elektrodenanschlusses 24b des PTC-Elements geheftet, um für einen guten elektrischen Kontakt zu sorgen und um einen Hebelstützpunkt für die Auslenkung des Bimetallteils 26a der beweglichen Elektrode 26 zu sorgen.
  • Gemäß einem solchen Aufbau kann das PTC-Element 24 einen ausreichenden elektrischen Kontakt mit der beweglichen Elektrode 26 nicht nur in dem Zustand mit geschlossenen Kontakten, sondern auch in dem Zustand mit offenen Kontanten aufrechterhalten. Der Basisteil 26d der beweglichen Elektrode 26 steht immer unter Druck in Kontakt mit der Kontaktoberfläche 24b des PTC-Elements 24.
  • Angesichts der Tatsache, daß das Bimetallteil 26a der beweglichen Elektrode 26 nicht durch eine Verbindung, sondern durch eine Druckhaftung an seinem Basisteil 26d in Kontakt mit dem PTC-Element 24 gehalten wird, ist es nicht durch die thermische Ausdehnung eingeschränkt, wodurch es ermöglicht wird, die Betätigung (Auslenkung) des Bimetalls auf sanfte Weise auszuführen und ein stabiles und genaues Öffnen und Schließen der Kontakte zu gewährleisten.
  • Darüber hinaus besteht kein Bedarf, eine elektrisch leitende Feder zwischen den zwei Elektroden 18 und 26 vorzusehen, was dazu führt, daß es möglich wird, einen dünneren, starren Aufbau mit einer geringeren Anzahl von Teilen zu konstruieren, wodurch die Größe und Dicke der Vorrichtung als Ganzes einschließlich des Gehäuses 10 reduziert wird.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform war ein Bimetall 26a als ein Teil der beweglichen Elektrode 26 gebildet. Es ist jedoch möglich, die bewegliche Elektrode und das Bimetall getrennt auszubilden, wobei die bewegliche Elektrode durch die Auslenkung des Bimetalls ausgelenkt wird. In diesem Fall wird es möglich, einen Aufbau zu übernehmen, bei dem die bewegliche Elektrode unter Druck an das PTC-Element an einer vorbestimmten Stelle geheftet wird.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform war das Installationsloch 22a des Harzblocks 22 rechtwinklig für die Anbringung des Thermistors mit der positiven Charakteristik ausgebildet, welcher ein flacher rechtwinkliger Quader war. Wenn ein Thermistor mit positiver Charakteristik mit der Form einer Scheibe verwendet werden soll, kann das Installationsloch 22a in einer Kreisform ausgebildet werden. Ferner können mehrere PTC-Elemente angebracht werden.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform war das Halteteil 30 einstückig mit dem externen Anschluß 14 ausgebildet, wodurch die Zahl der benötigten Teile reduziert wurde. Es ist jedoch möglich, beide getrennt auszubilden.
  • Es sollte selbstverständlich sein, daß, obwohl im allgemeinen eine spezielle Ausführungsform dieser Erfindung beispielhaft für die Erfindung beschrieben wurde, die Erfindung alle Abänderungen und Äquivalente der offenbarten Ausführungsformen einschließt, die in den Bereich der angefügten Ansprüche fallen.

Claims (8)

1. Kompakte Schutzvorrichtung für eine Last, mit einem Gehäuse (10), einer feststehenden (18) und einer beweglichen (26) Elektrode, die in dem Gehäuse (10) untergebracht sind, wobei eine der Elektroden zur Verbindung mit der Last und die andere zur Verbindung mit einer Stromquelle vorgesehen ist und die bewegliche Elektrode (26) ein auf Wärme ansprechendes Bimetallteil (26a) enthält, ds einen daran angebrachten beweglichen Kontakt (28) hat, der so positioniert ist, daß er bei Bewegung des Bimetallteils (26a) in und außer Berührung mit einem an der feststehenden Elektrode (18) angebrachten feststehenden Kontakt (20) kommt, und einer Isolierung (22), dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierung (22) einen flachen unteren Abschnitt (22b) umfaßt, der an der feststehenden Elektrode (18) befestigt ist, einen Stützabschnitt (22c), der sich von dem flachen unteren Abschnitt (22b) aus vertikal nach oben erstreckt und in einer Öffnung in der beweglichen Elektrode (26) aufgenommen wird und am entfernten Ende einen verformten oberen Abschnitt hat, um die bewegliche Elektrode (26) unter Druck gegen eine obere Kontaktfläche eines Blocks (24) zu haltern, der zwischen dem Sützabschnitt (22c) und den Kontakten (20, 28) in der Vorrichtung positioniert ist und sich von dem flachen unteren Abschnitt (22b) aus nach oben erstreckt, aber bis zu einer Höhe, die geringer ist als die Höhe des Stützabschnitts (22c), wodurch die feststehende Elektrode (18) und die bewegliche Elektrode (26) relativ zueinander genau positioniert werden und ein Hebelstützpunkt für die Bewegung des Bimetallteils (26a) gebildet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Block (24) ein isolierender Block ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Block (24) ein PTC-Element ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das PTC-Element in direkter Wäremtransferbeziehung mit dem Bimetallteil (26a) zwischen der feststehenden (18) und der beweglichen (26) Elektrode positioniert und elektrisch parallel mit dem Stromweg zwischen der feststehenden und der beweglichen Elektrode durch den feststehenden (20) und den beweglichen (28) Kontakt verbunden ist, so daß ein signifikanter Strom zwischen den Elektroden fließen kann, wenn sich der feststehende und der bewegliche Kontakt nicht berühren, wodurch dem Bimetallteil (26a) eine im wesentlichen konstante Wärme zugeführt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, bei der der flache untere Abschnitt (22b) der Isolierung (22) eine Öffnung hat, in der das PTC-Element aufgenommen ist, um für eine maximale Erwärmung der beweglichen Elektrode zu sorgen, wobei das PTC-Element eine untere Fläche hat, die sich durch die Öffnung erstreckt und elektrisch in Kontakt mit der feststehenden Elektrode (18) steht.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Gehäuse (10) eine innere Wandungsfläche hat, die die feststehende und die bewegliche Elektrode und die Isolierung (22) unter Druck einspannt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die bewegliche Elektrode (26) das Bimetallteil (26a) und einen Anschlußabschnitt (26c) umfaßt und die feststehende Elektrode (18) einen Flachabschnitt und einen Anschlußabschnitt (12) umfaßt, wobei sich die Anschlußabschnitte aus dem Gehäuse (10) erstrecken.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der das Gehäuse (10) ein offenes Ende und ein geschlossenes Ende hat, wobei das offene Ende um die Anschlußabschnitte (12, 26c), die sich von dort mit einem elektrisch isolierenden Material erstrecken, abgedichtet ist und das geschlossene Ende eine Nut (10a) zur präzisen Positionierung der feststehenden Elektrode (18) hat.
DE69507848T 1994-04-05 1995-03-31 Kompakte Schutzeinrichtung Expired - Fee Related DE69507848T2 (de)

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