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DE69507675T2 - Konsumgüterverpackung - Google Patents

Konsumgüterverpackung

Info

Publication number
DE69507675T2
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carton
panels
tear strip
tear
end panels
Prior art date
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Application number
DE69507675T
Other languages
English (en)
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DE69507675D1 (de
Inventor
Jan Pieter Lankhuijzen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EMI Compact Disc Holland BV
Original Assignee
EMI Compact Disc Holland BV
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Publication date
Application filed by EMI Compact Disc Holland BV filed Critical EMI Compact Disc Holland BV
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Application granted granted Critical
Publication of DE69507675T2 publication Critical patent/DE69507675T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing
    • B65D5/5445Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing for dividing a tubular body into separate parts
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S229/00Envelopes, wrappers, and paperboard boxes
    • Y10S229/924Means to facilitate gripping a tear strip
    • Y10S229/925Finger opening, e.g. slit, aperture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Wrappers (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

    Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Kartons aus Pappe oder ähnlichem Material zum Transport von Konsumgütern, insbesondere, jedoch nicht ausschließlich Pakete von Kompakt-Discs (CD).
  • Stand der Technik
  • In der Musikindustrie ist es eine übliche Anforderung, Pakete von CD-Kassetten (allgemein als "jewel boxes" bekannt), etwa zu 25 CD, zu verpacken, wobei die Kassetten Fläche an Fläche hintereinander angeordnet werden. Verschiedene Arten der Verpackung sind allgemein im Gebrauch, alle weisen jedoch eine Form auf, die der Form der CD-Packung entspricht, nämlich ein schmaler, rechteckiger Karton mit einem Querschnitt ähnlich dem der CD-Kassette und lang genug zur Aufnahme des CD-Pakets. Derartige Verpackungen sind häufig so konstruiert, daß sie in einer bestimmten Orientierung zu öffnen sind.
  • Ein Problem hat sich bei modernen Aufbewahrungssystemen in Lagern und Läden ergeben, welche Förder-Racks beinhalten, in denen die Pakete unter Schwerkraft auf Rollenwegen bewegt werden, wo es nicht möglich ist, das Paket in einer bestimmten Orientie rung zu halten, z. B. weil für das Paket Orte vorgesehen sind, welche kleiner sind als das Breitenmaß des Pakets in seiner normalen Orientierung. Nach Durchlaufen des Aufbewahrungssystems kann es daher sein, daß sich die Packung in einer Orientierung wiederfindet, z. B. auf ihrer Seite, in welcher es unpraktisch oder unmöglich ist, die Packung zu öffnen. Dies stellt ein Problem dar, wenn ein rascher und effizienter Zugang zu den CD erforderlich ist, insbesondere wenn es erforderlich ist, nur einige der CD aus dem Paket zu entnehmen und den Rest am Ort in der Packung in dem Aufbewahrungssystem zu belassen.
  • Folgende Verpackungen werden allgemein verwendet:
  • 1. Flache Tabletts, in die das CD-Paket positioniert wird, wobei das Ganze von einer Schrumpffolien-Verpackung umhüllt ist. Diese können praktischerweise nur geöffnet werden, wenn das Tablett zuunterst liegt, und wenn das Tablett auf der Seite liegt, ist es nicht praktisch, die Packung zu öffnen und nur einige der CD zu entfernen, ohne zu riskieren, den Rest auszuschütten.
  • 2. Ein Umhüllungskarton, wobei ein Papprohling um das CD- Paket herum gefaltet wird. Zum Zugriff auf das Paket nuß der Karton an einem Ende geöffnet und die CD einzeln entnommen werden. Ansonsten muß der Karton aus seiner Position entfernt und aufgeschnitten oder aufgerissen werden, was erkennbar unpraktisch ist.
  • 3. Karton mit einem Deckel. Dies hat zur Folge, daß der Karton auf seiner Bodenfläche mit dem Deckel nach oben aufbewahrt werden sollte. Liegt der Karton auf seiner Seite, so wird der Zugriff schwierig.
  • 4. Eine einfache Schrumpffolien-Verpackung um das Paket herum. Diese ist strukturell nicht stark genug für Förderbandsysteme und kann zudem nicht ohne Zerstörung der Verpackung geöffnet werden. Es ist daher unmöglich, einige CD zu entnehmen und den Rest am Ort zu belassen.
  • Eine Konstruktion eines Pappkartons, welcher nicht spezifisch für CD bestimmt ist, welcher eine Präsentations-Funktion bietet, ist in FR-A-2 581 971 gezeigt. Der Karton ist von dem Umhüllungs-Typ mit Ausreißstreifen, welche es ermöglichen, die ganze Oberseite des Kartons oder nur einen vorderen Quadranten des Kartons vom Rest zu entfernen, so daß die Objekte innerhalb des Kartons präsentiert werden können, ohne sie zu entfernen. Ähnlicherweise offenbaren US-A-4,113,100 und US-A-3,884,348 Pappkartons mit Ausreißstreifen zum Separieren der Kartons in zwei Hälften, so daß die untere Hälfte als ein Präsentations- Tablett für den Inhalt fungieren kann. Keine dieser Referenzen ist spezifisch für CD konstruiert, und alle diese Referenzen erfordern, daß die Öffnung in einer spezifischen Orientierung des Kartons erfolgt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Verpackung für Konsumgüter anzugeben, welche leicht zu öffnen und deren Inhalt leicht zu überschauen ist, ohne daß es erforderlich ist, die Packung in einer bestimmten Orientierung anzuordnen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht einen Karton aus Pappe oder ähnlichem Material vor wie in Anspruch 1 beansprucht.
  • Erfindungsgemäß läßt sich der Karton einfach in der Position öffnen, in welcher er gelagert ist, ohne daß man den Karton reorientieren müßte. Ist also der Karton in seiner "korrekten" Position mit der Unterseitenplatte unten gelagert, so kann man den Karton mittels des ersten Ausreißstreifens öffnen, welcher durch die Seitenplatten verläuft, so daß die gesamte obere Hälfte des Kartons entfernt werden kann, um das CD-Paket freizulegen, wodurch eine erforderliche Anzahl von CD-Kassetten unter Zurücklassen der Verbleibenden am Ort entnommen werden kann.
  • Ist der Karton dagegen auf seiner Seite mit einer Seitenplatte unten angeordnet, so läßt sich der Karton mittels des durch die Unterseitenplatte und die Endplatten verlaufenden Ausreißstreifens öffnen, wobei die obere Hälfte des Kartons, die die obere Seitenplatte enthält, entfernt werden kann, um den Inhalt des Kartons freizulegen.
  • Zusätzlich können die Oberseiten-Klappen des Kartons geöffnet werden, so daß man Zugang zum Karton zum Zwecke des Hinzufügens von Werbematerial usw. erhält. Normalerweise wäre es unpraktisch, die CD nur durch Öffnen der Oberklappen zu entnehmen. Die Oberklappen wären üblicherweise geformt als eine Klappe, die entlang einer Faltlinie mit jeder Seitenplatte verbunden ist und sich ungefähr halb über die Oberseite des Kartons erstreckt. Hierdurch wird erreicht, daß, wenn der durch die Unterseitenplatte verlaufende Ausreißstreifen in der Mittellinie der Unterseitenplatte positioniert ist, wenn dann der Ausreißstreifen entfernt wird, die Oberklappen die Entfernung der einen Hälfte des Kartons nicht beeinträchtigen. Allerdings sind im Prinzip auch andere Konfigurationen von Oberklappen möglich, z. B. nur eine Oberklappe, die sich von einer Seitenplatte über die gesamte obere Region erstreckt. Zusätzlich können Verlängerungsplatten an den Enden über Faltlinien oder perforierte Linien mit der Oberklappe oder den Oberklappen verbunden sein, welche zum Festhalten der Oberklappen über den Endplatten heruntergefaltet und mit diesen z. B. durch Klebstoff verbunden werden können, wenn die Klappen über der Oberseite des CD-Pakets positioniert sind. Wird es gewünscht, die Oberklappen zu öffnen, ist es nur erforderlich, die Oberklappen nach oben zu ziehen, so daß die oberen Platten entlang der perforierten Linien einreißen oder, alternativ hierzu, die Endplatten durch Lösen der Klebeverbindung freizugeben.
  • Vorzugsweise sind die Endplatten, die von der Unterseite und den Seitenplatten her verlaufen, so dimensioniert, daß die durch diese hindurch verlaufenden, den ersten Ausreißstreifen definierenden Perforationslinien nicht mit anderen Unterseitenplatten überlappen, da es andernfalls erforderlich wäre, Ausreißstreifen durch zwei oder drei Lagen von Endplatten zu haben. In einer bevorzugten Anordnung erstrecken sich die an den Seitenplatten angebrachten Endplatten nur halb oder weniger als halb über die Enden des Kartons. Auf diese Weise stoßen sie aneinander oder beschreiben einen schmalen Spalt in der Mittellinie der Enden, und wenn der durch die Unterseitenplatte und die dazugehörigen Endplatten hindurch verlaufende zweite Ausreißstreifen an der Mittellinie der Unterseitenplatte positioniert ist, so fällt dieser Ausreißstreifen mit dem Spalt zwischen den Endplatten der Seitenplatten zusammen, so daß die Endplatten der Betätigung des Ausreißstreifens nicht entgegenstehen.
  • In einem weiteren Aspekt erstreckt sich die vorliegende Erfindung auf einen Rohling aus Pappe oder ähnlichem Material wie in Anspruch 10 beansprucht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform wird nachstehend beispielhaft unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Darin zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Papprohling zur Ausformung des erfindungsgemäßen Kartons;
  • Fig. 2 bis 5 perspektivische Ansichten des Kartons im zusammengebauten Zustand, beinhaltend ein Paket CD, in verschiedenen Orientierungen; sowie
  • Fig. 6 bis 10 Ansichten des zusammengebauten Kartons von oben, von vorn, von der Seite, von hinten bzw. von unten.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Es sei darauf hingewiesen, daß die Zeichnungen einen Karton zur Aufnahme eines Pakets von 25 CD-Kassetten oder jewel boxes zeigen. Die Kassetten sind vollkommen herkömmlich in ihrer Konstruktion, d. h. flache rechteckige Kästen, von denen ein Ende einen Zugangsteil für die CDs besitzt, im Ergebnis eine Kassette mit einer Längendimension von 141 mm und einer Breitendimension von 124 mm.
  • Bezug nehmend zunächst auf Fig. 1 bis 8, offenbart Fig. 1 einen Rohling 2 aus Pappe zur Ausformung eines Kartons mit einem ersten Satz paralleler Faltlinien 4a, 4b, 4c und 4d zum Defninieren einer zentralen Unterseitenplatte 6 von rechteckiger Form und einer Breite (142 mm) von wenig mehr als der einer CD- Kassette, anschließende Seitenplatten 8a, 8b von rechteckiger Form und mit einer Breite gleich der Breitendimension einer CD (124 mm), sowie ersten und zweiten Oberklappen 10a, 10b, anschließend an die Seitenplatten 8a bzw. 8b. Ein zweiter Satz Faltlinien 12a und 12b, welcher im Verhältnis zu dem ersten Satz Faltlinien rechtwinklig über den Rohling verläuft, definiert Endplatten 14a, 14b, 16a, 16b und 18a, 18b, die sich von den ersten Seitenplatten 8a, der Unterseitenplatte 6 bzw. der zweiten Seitenplatte 8b her erstrecken. Die Endplatten werden weiterhin definiert durch sich nach innen erstreckende V-förmige Schneidlinien 20a, 20b, 22a, 22b, 24a, 24b sowie 26a, 26b, die sich von der Peripherie des Rohlings hin zu Verbindungsstellen zwischen den ersten und zweiten Faltlinien-Sätzen erstrecken. Es sei darauf hingewiesen, daß die Breite der an die Seitenplatten 8 anschließenden Endplatten 14, 18 eine Breite (72 mm) aufweisen derart, daß in dem zusammengebauten Karton ein Zwischenraum zwischen benachbarten Endplatten besteht (siehe unten). Die Breite der Endplatte 16b, die sich von der Unterseitenplatte 6 her erstreckt, ist erheblich geringer als die Breite der anderen Platten.
  • Verlängerungen an den Enden 30a, b, c, d erstrecken sich von Perforationslinien 32a, b, c, d an den Endrändern der Endklappen 10a, b, wobei diese Perforationslinien an den Faltlinien 12a, b, ausgerichtet sind. Viertelkreisförmige Ausnehmungen 33 sind an den freien Enden der Perforationslinien 32a bis d angeordnet.
  • Ein erster Satz Perforierungen mit Perforationslinien 34a, b, c, d verläuft über die Seitenplatten 8a, b und die dazugehörigen Endplatten 14a, b, 18a, b, um zwei Hälften 42a, b eines ersten Ausreißstreifens 42 (siehe Fig. 2 bis 5) zu beschreiben; diese Perforationen weisen eine "Sägezahnform" auf, besitzen also einem parallelen Teil und einem nach innen verlaufenden Teil. Der Ausreißstreifen 42 erstreckt sich über die Seitenplatten 8 und beschreibt einen kleinen Winkel über den meisten Teil ihrer Länge mit der Mittellinie der Seitenplatten 8 und verläuft über die Endplatten 14, 18 und einen kleinen Teil der Seitenplatten 8a, b in der bei 44 gezeigten Region, in einer Richtung parallel zur Mittellinie von Platte 8. Die Ausreißstreifen-Hälften 42a, b enden an einem Ende in gekrümmten Hervorwölbungen 46, welche in dem zusammengebauten Karton eine "Apfelkern"-förmige Fingerausnehmung 48 bilden (Fig. 2, 3).
  • Ein zweiter Satz Perforationen mit parallelen Linien von Perforierungen 50a, 50b erstreckt sich über die Mittellinie der Unterseitenplatte 6 und der zugehörigen Endklappen 16a, b, um einen zweiten Ausreißstreifen 52 zu definieren. Ausreißstreifen 52 endet an einem Ende in einer gekrümmten Ausnehmung 53 von ähnlicher Form wie die Ausnehmung 48.
  • Zusätzlich sind Display-Öffnungen 55 in den Seitenplatten 8a, b auf beiden Seiten des Ausreißstreifens 42 vorgesehen, so daß Informationen sichtbar sind, die auf die Rändern von Kassetten innerhalb des Kartons gedruckt sind.
  • Wenn der Rohling zusammengebaut wird, werden die Endplatten 14, 16, 18 mittels Kleber aneinander befestigt, und die Endklappen 30a bis d werden heruntergefaltet und an den Endplatten festgemacht oder geklebt, um so den in Fig. 2 bis 10 gezeigten Karton zu erhalten.
  • Bezug nehmend nun besonders auf Fig. 9, also die rückwärtige Ansicht der Enden des Kartons, erkennt man, daß die Ausreißstreifen-Hälften 42a, b in Hervorwölbungen 46 enden, um eine Apfelkern-förmige Öffnung 48 zu definieren, in die ein Bediener einen Finger hineinstecken kann, um mit dem Ausreißen des Ausreißstreifens zu beginnen. Außerdem endet der um die Unterseite des Kartons herumlaufende Ausreißstreifen 52 in einer Ausnehmung 53 neben der Öffnung 48, um ein Mittel zum Zugang auf das Ende von Ausreißstreifen 52 zu bieten. Man sieht auch, insbesondere in Fig. 7 und 9, daß die Endplatten 14a, 18a an ihren freien Enden so zusammenstoßen, daß sie einen Spalt 54 definieren, welcher kollinear mit Ausreißstreifen 52 ist. Außerdem ist dieser Spalt 54 koextensiv mit dem Spalt zwischen den Klappen- Verlängerungsplatten 30b, d (Fig. 7) und 30a, c (Fig. 9).
  • Bezug nehmend insbesondere auf Fig. 2 bis 5, bei erfindungsgemäßer Verwendung des Kartons in einem modernen Aufbewahrungs- System, kann der Karton, wenn ein Zugriff auf den Inhalt des Kartons gewünscht wird, die normale Orientierung wie in Fig. 2 gezeigt mit der Unterseitenplatte unten aufweisen oder auch die in Fig. 3 gezeigte Orientierung, d. h. auf der Seite mit einer der Seitenplatten unten. In der in Fig. 2 gezeigten normalen Orientierung, wenn Zugriff auf den Inhalt des Kartons gewünscht wird, ist es nur erforderlich, den Karton mittels des Ausreißstreifens 42 aufzureißen, ohne daß der Karton bewegt werden muß.
  • Um dies zu tun, steckt der Bediener einen Finger in die Öffnung 48 an einem Ende des Kartons, um das Ende des Ausreißstreifens zu greifen und dann den Ausreißstreifen, der auf jeder Seitenplatte des Kartons in zwei separaten Hälften verlaufenden und an der Öffnung 48 an der Rückseite des Kartons endenden Ausreißstreifen aufzureißen.
  • Nachdem dies geschehen ist, kann man eine obere Hälfte 60 des Kartons entfernen, wodurch das Paket von CD-Kassetten oder jewel boxes in dem unteren Teil des Kartons 62 offen zutage tritt. Man sieht, daß Teil 62 die Form eines Präsentations- Tabletts besitzt, welches vorne am Tablett (Endplatte 16b) eine relativ geringe Höhe aufweist, wohingegen die Rückseite des Tabletts (Endplatte 16a) relativ hoch ist.
  • Weist hingegen der Karton die in Fig. 3 gezeigte Orientierung auf, dann ist es erforderlich, um den Karton ohne Änderung der Orientierung zu öffnen, über Öffnungen 53 Zugang auf den Ausreißstreifen 52 zu nehmen. Ausreißstreifen 52 verläuft um die Grundfläche des Kartons, und damit setzt das Ausreißen des Ausreißstreifens 52 nur eine Hälfte des Kartons frei. Da jedoch, wie oben beschrieben, die Endplatten 14, 18 entlang eines kollinear mit Ausreißstreifen 52 verlaufenden Trennspalts 54 aufeinandertreffen und die Trennlinie zwischen den Oberklappen 10 auch kollinear mit Ausreißstreifen 52 liegt, so kann man, sobald Ausreißstreifen 52 entfernt wurde, dann den Karton in zwei Hälften 64, 66 trennen. Man kann daher die obere Hälfte 66 entfernen, um das Paket von CD-Kassetten freizulegen.
  • In der in Fig. 2 gezeigten Position schließlich läßt sich der Karton öffnen, indem man die Oberklappen 10a, 10b an Ausneh mung 33 hochzieht. Die Klappenverlängerungen 30a bis d werden dann entweder von den Klappen entlang perforierter Linien 32a bis d getrennt, oder die Klebeverbindung mit den Endplatten wird gelöst. Dann ist es z. B. möglich, Broschüren von Werbematerial in die Oberseite des Kartons hineinzugeben oder solche zu entfernen. Nach dem Öffnen der Oberklappen kann der Karton z. B. durch Fixieren der Klappen mit Klebeband wieder versiegelt werden.
  • Obgleich die bevorzugte Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Verpackung von CD beschrieben wurde, sei darauf hingewiesen, daß in den erfindungsgemäßen Karton Konsumgüter verpackt werden können, z. B. Musikkassetten (MC). Da diese halb so breit sind wie CD, können die MC nebeneinander in Form eines Doppelpacks von MC innerhalb des Kartons verpackt werden. Die Höhendimension des Kartons kann gleich bleiben, wie für CD, oder angepaßt werden, um besser für das MC-Paket zu passen.

Claims (10)

1. Karton aus Pappe oder ähnlichem Material mit einer Oberseite, einer Unterseite, Seiten und Enden, welche miteinander zur Bildung des Kartons verbunden sind, wobei die Unterseite und die Seiten als Platten (6, 8a, b) des genannten Materials ausgebildet sind, die Enden aus über Faltlinien (12a, b) mit der Unterseite und den Seitenplatten verbundenen Endplatten (14a - 18b) gebildet sind und die Oberseite über eine oder mehrere Faltlinien (4a, b) mit den Seitenplatten verbunden ist, wobei die Endplatten und Seitenplatten mit einem ersten Paar Perforationslinien (34a - d) ausgebildet sind, die die Kanten eines ersten Ausreißstreifens (42) definieren, welcher zwischen der Oberseite und der Unterseite um den Umfang des Kartons herumläuft und so ausgebildet ist, daß der Karton in zwei Teile (60, 62) geteilt werden kann, wenn der erste Ausreißstreifen entfernt wird, wobei die Endplatten und die Unterseitenplatte mit einem zweiten Paar Perforationslinien (50a - d) ausgebildet sind, die einen zweiten Ausreißstreifen (52) definieren, welcher so ausgebildet ist, daß der Karton in zwei weitere Teile (64, 66) geteilt werden kann, und zwar mit einem Seitenteil in jedem der weiteren Teile, wenn der zweite Ausreißstreifen entfernt wird, und wobei die Oberseite eine oder mehrere Klappen (10a, 10b) umfaßt, die so angeordnet sind, daß sie aneinandergrenzen oder einen Spalt definieren, damit der Karton in die beiden weiteren Teile geteilt werden kann, wenn der zweite Ausreißstreifen entfernt wird.
2. Karton nach Anspruch 1, wobei die Oberseite eine erste und eine zweite Oberklappe (10a, b) umfaßt, welche sich beide ungefähr über die Hälfte der Oberseite erstrecken und einen schmalen Spalt (54) definieren.
3. Karton nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Oberklappe oder Oberklappen zum Fixieren an den Endplatten Verlängerungen an den Enden (30a - d) aufweisen, die mit der Klappe bzw. den Klappen über Perforationslinien (32a - d) verbunden sind.
4. Karton nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Ausreißstreifen so angeordnet ist, daß er nicht mit den Endplatten (16a, b) der Unterseitenplatte (6) überlappt.
5. Karton nach Anspruch 4, wobei eine Unterseiten-Endplatte (16b) relativ schmal und die andere Unterseiten-Endplatte (16a) relativ breit ist, so daß ein Auslagetablett gebildet wird, wenn der erste Ausreißstreifen betätigt wird, um den Karton in zwei Teile zu zerteilen.
6. Karton nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Endplatten der ersten Ausreißstreifen so dimensioniert sind, daß ihre aneinanderstoßenden Kanten einen schmalen Spalt (54) definieren.
7. Karton nach Anspruch 6, wobei der erste Ausreißstreifen durch den Spalt in zwei Hälften (42a, b) unterteilt ist und in dem Ausreißstreifen Vorsprünge (46) vorgesehen sind, um zum Zugriff für den Finger auf die Enden des Ausreißstreifens eine Öffnung (48) an dem Spalt zu definieren.
8. Karton nach Anspruch 6 oder 7, wobei der zweite Ausreißstreifen (52) kollinear mit dem schmalen Spalt (54) ist.
9. Karton nach Anspruch 7 und 8, wobei der zweite Ausreißstreifen neben der Öffnung (48) abschließt.
10. Ein Rohling (2) aus Pappe oder ähnlichem Material zum Formen eines Kartons, im zusammengefügten und fixierten Zustand, nach Anspruch 1, enthaltend: eine erste Gruppe paralleler, sich über den Rohling erstreckender Faltlinien (4a - d) zum Definieren einer Unterseitenplatte (6), an die Unterseitenplatte anschließender erster und zweiter Seitenplatten (8a, b) sowie an den Seitenplatten befestigter einer oder mehrerer Oberklappe(n) (10a, b), eine rechtwinklig zu der ersten Gruppe von Faltlinien laufende zweite Gruppe paralleler Faltlinien (12a, b), welche mit der Unterseitenplatte und den ersten und zweiten Seitenplatten verbundene Endplatten (14a - 18b) definieren, ein über die ersten und zweiten Seitenplatten und die dazugehörigen Endplatten hin weglaufendes Paar Perforationslinien (34a - d), welche im als Karton zusammengesetzten Zustand einen ersten Ausreißstreifen (42) definieren, und ein über die Unterseitenplatte und die dazugehörigen Endplatten hinweglaufendes zweites Paar Perforationslinien (50a, b), welche einen zweiten Ausreißstreifen (52) definieren.
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