DE69506340T2 - Deckel-Orientierungsvorrichtung - Google Patents
Deckel-OrientierungsvorrichtungInfo
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Description
- Für das Plazieren von Deckeln auf Dosen müssen die zuführten Deckel die gleiche Ausrichtung haben.
- Aus der US-A-5 197 584 z. B. ist das Zuführen von Deckeln in einer Reihe, das Vorbeiführen dieser Deckel an einer Ausrichtungs-Erfassungsstation und das Auswerfen von Deckeln mit falscher Ausrichtung bekannt.
- Der erwähnte Stand der Technik erfordert das Erfassen der Ausrichtung jedes einzelnen Objekts. Dazu müssen die Objekte in einer Reihe transportiert werden. Das Verfahren nach dem Stand der Technik ist deshalb ungeeignet, wenn die Objekte mit hoher Geschwindigkeit transportiert werden sollen.
- Außerdem muß die einen Teil der herkömmlichen Vorrichtung bildende Erfassungseinrichtung äußerst zuverlässig arbeiten, was teure Sensorvorrichtungen erfordert.
- Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine sehr hohe Transportgeschwindigkeit ermöglicht.
- Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist das Schaffen einer Vorrichtung, bei der eine Einrichtung zum Erfassen der Ausrichtung nicht erforderlich ist und die deshalb ein absolut zuverlässiges Arbeiten ermöglicht sowie wesentlich kostengünstiger herstellbar ist.
- Dazu wird durch die Erfindung allgemein eine Vorrichtung geschaffen, mit der Deckel ausrichtbar sind, die jeweils eine Platte und einen von dieser abstehenden Umfangsrand aufweisen, wobei die Vorrichtung folgendes aufweist:
- (1) ein erstes Förderband, mit dem eine ungeordnete Menge von Deckeln zuführbar ist,
- (2) ein an dessen Ende mit diesem verbundenes zweites Förderband, hinter dessen beweglichem Teil eine Anziehungs- Einrichtung positioniert ist, die eine ausreichend große Anziehungskraft auf die Platte ausübt, so daß ein Deckel von dem zweiten Förderband transportiert wird, die jedoch auf den Umfangsrand eine Anziehungskraft ausübt, deren Größe nicht dazu ausreicht, daß ein Deckel von dem zweiten Förderband weitertransportiert wird, und
- (3) eine Entnahme-Einrichtung, mit der sich die Deckel von dem zweiten Förderband abnehmen und weitertransportieren lassen, wobei die Deckel jetzt alle die gleiche Ausrichtung aufweisen,
- wobei die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß das zweite Förderband in einem spitzen Winkel von zwischen ca. 20º und 80º, vorzugsweise zwischen ca. 40º und 50º, nach oben geneigt ist.
- Die Vorrichtung kann z. B. so ausgeführt sein, daß die Einrichtung zum Heranziehen der Deckel eine Unterdruck- Einrichtung ist, mit der sich die Deckel über Löcher in dem zweiten Förderband nach oben ziehen lassen.
- Bei einer weiteren Ausführungsform besteht ein besonderes Merkmal der Vorrichtung darin, daß die Anziehungseinrichtung eine Magneteinrichtung ist und die Deckel ferromagnetisch sind.
- Um einen einfachen und zuverlässigen Transfer der Deckel von dem ersten Förderband auf das zweite Förderband zu gewährleisten, kann letztere Vorrichtung als besonderes Merkmal eine Magnetplatte aufweisen, die am Zuführende des zweiten Förderbands angeordnet ist, über die gesamte Breite des zweiten Förderbands reicht und eine solche Stärke aufweist, daß alle Deckel ungeachtet ihrer Ausrichtung davon angezogen und von dem zweiten Förderband weitertransportiert werden.
- Bei einer konkreten Ausführungsform kann die Vorrichtung z. B. als besonderes Merkmal als Magneteinrichtung eine Anordnung von Magneten aufweisen, die in regelmäßigen Abständen voneinander plaziert sind.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung sind die Magnete so ausgebildet, daß sie ein Magnetfeld erzeugen, das mit dem Abstand von dem Magneten eine starke Schwächung aufweist. Ein solches Magnetfeld weist im rechten Winkel zur Hauptebene des Förderbands ein starkes Gefälle auf. Aufgrund der resultierenden niedrigen oder flachen Magnetfeldform werden die mit der Plattenseite auf dem zweiten Förderband liegenden Deckel angezogen, wohingegen Deckel mit entgegengesetzter Ausrichtung herunterfallen, da zwischen ihrer Platte und den Magneten jeweils ein Abstand besteht.
- Eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die dem zweiten Förderband zugewandten Flächen benachbarter Magnete jeweils entgegengesetzte Orientierungen aufweisen. Dadurch wird ein relativ flaches Magnetfeld realisiert.
- Bei einer weiteren Ausführungsform weist diese Variante als besonderes Merkmal auf, daß die Magnete an ihrem von dem zweiten Förderband entfernten Ende mit einer gemeinsamen ferromagnetischen Polplatte verbunden sind.
- Bei einer weiteren Ausführungsform der Vorrichtung weisen die Magnete als besonderes Merkmal einen ungefähr u-förmigen Querschnitt auf.
- Bei einer ebenfalls weiteren Ausführungsform weisen die Magnete als besonderes Merkmal der Vorrichtung einen ungefähr w-förmigen Querschnitt auf, wobei der mittlere Steg eine magnetische Orientierung aufweist, die der magnetischen Orientierung der äußeren Schenkel entgegengesetzt ist.
- Ein besonderes Merkmal der letztgenannten Variante kann außerdem darin bestehen, daß die wirksame Stirnfläche des Magneten einen annähernd ringförmigen Magnetpol aufweist, der einen mittleren Magnetpol umgibt. Als sehr vorteilhaft hat sich eine Vorrichtung erwiesen, bei der die magnetische Einrichtung eine Anordnung von Magneten aufweist, die in regelmäßigem Abstand voneinander plaziert sind, wobei das besondere Merkmal dieser Anordnung darin besteht, daß der gegenseitige Abstand der Magnete geringer ist als das relevante Längenmaß eines Deckels, im Fall von runden Deckel z. B. der Durchmesser.
- Die Erfindung wird anhand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
- Fig. 1 eine Perspektivansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise aufgebrochen dargestellt,
- Fig. 2 das Detail II nach Fig. 1 vergrößert,
- Fig. 3 den Querschnitt III-III nach Fig. 2,
- Fig. 4 eine Perspektivansicht einer weiteren Magneteinrichtung, teilweise aufgebrochen dargestellt.
- Aus Fig. 1 ist eine Vorrichtung 1 zum Ausrichten von Deckeln 2 ersichtlich, die jeweils eine Platte 3 und eine von dieser abstehende Umfangsrand 4 aufweisen, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Vorrichtung 1 weist ein erstes Förderband 5 auf, mit dem über einen Trichter 6 aufgebrachte Deckel 2 zugeführt werden, ein zweites Förderband 7, das am Ende des ersten Förderbands 5 mit diesem verbunden ist und in einem spitzen Winkel von ca. 45º nach oben geneigt ist, und hinter dessen beweglichem Teil 8 eine Magneteinrichtung 9 angeordnet ist, die eine ausreichend große Anziehungskraft auf die Platte 3 ausübt, so daß ein Deckel 2 von dem zweiten Förderband 7 weitertransportiert wird, und zusätzlich nachfolgend noch zu beschreibende Entnahmeeinrichtungen, mit denen die alle gleich ausgerichteten Deckel 2 von dem zweiten Förderband 7 entnommen und weitertransportiert werden.
- Die Deckel 2 werden dem ersten Förderband ungeordnet zugeführt. An dessen Ende werden sie von einem starken Magneten 10 angezogen, der über die gesamte Breite des zweiten Förderbands 7 verläuft und der in der mit dem Pfeil 11 angegebenen relevanten Transportrichtung eine bestimmte Länge aufweist. Infolge der magnetischen Anziehung und der Bewegung 11 des zweiten Förderbands 7 werden alle Deckel 2 weitertransportiert, ungeachtet ihrer Ausrichtung. Nach Verlassen des Einflußbereichs des Magneten 10 gelangen die Deckel in den Einflußbereich der Magneteinrichtung 9, deren Haupteigenschaften bereits beschrieben worden sind. Mit der Plattenseite auf dem zweiten Förderband 7 liegende Deckel werden von der Magneteinrichtung 9 mit einer solchen Kraft angezogen, daß sie von dem Förderband 7 weitertransportiert werden. Umgekehrt angeordnete Deckel 2, die also mit ihrem Umfangsrand 4 auf dem aktiven Teil 8 des zweiten Förderbands liegen, werden von der Magneteinrichtung 9 nicht in ausreichendem Maße angezogen, um von ihr weitertransportiert zu werden. Sie fallen deshalb entsprechend Pfeil 12 herunter und wieder zurück auf das erste Förderband 5, so daß sie den Ausrichtungs-Sortierprozeß noch einmal durchlaufen.
- Am Ende des aktiven Teils 8 des zweiten Förderbands 7 befindet sich ein zweiter starker Magnet 13, der alle auf dem zweiten Förderband 7 transportierten Deckel 2 anzieht, so daß diese weiter von einem annähernd vertikal nach oben bzw. unten verlaufenden Teil 14 bzw. 15 übernommen werden, hinter denen jeweils ein starker Magnet 16 bzw. 17 angeordnet ist. Die geraden, aktiven Teile 14 und 15 sind mittels eines halbzylindrischen Teils 22 getrennt, das als Magnetwalze 23 ausgebildet ist. Am Ende des aktiven Teils 15 ist eine Abstreiffläche 18 angeordnet, die schräg nach unten verläuft und an ein Ausgabe- Förderband 19 angrenzt, das die ausgerichteten Deckel zu einem magnetischen End-Förderband 20 transportiert, das die ausgerichteten Deckel 2 schließlich weiter zu einer Ausgaberutsche 21 transportiert.
- Eine Walze 24 ist zwischen den aktiven Teilen 8 und 14 angeordnet. Falls erforderlich, kann diese ebenfalls magnetisch sein.
- Am Ende des Förderbands 5 ist eine Steigplatte 25 angeordnet.
- In der Zeichnung sind keinerlei Antriebsmittel dargestellt. Verwendbar ist jede geeignete und bewährte Art von Antrieben.
- Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist die Magneteinrichtung 9 eine Anordnung von Magneten 26 auf, die in regelmäßigen Abständen voneinander vorgesehen sind.
- Aus Fig. 3 ist ein solcher Magnet 26 ersichtlich. Dieser ist in eine nicht-ferromagnetische Platte 27 eingebettet und weist einen annähernd w-förmigen Querschnitt auf, wobei die aktive Stirnfläche 28 des Magnets 26 einen in etwa ringförmigen Magnetpol 30 aufweist, der einen Magnetpol 29 umgibt. Die beiden Magnetpole 29 und 30 sind mittels einer zylinderförmigen Füllmasse 31, z. B. aus Kunststoff oder Kupfer, voneinander getrennt. Der Magnet 26 weist ein sehr "flaches" Magnetfeld auf.
- Aus Fig. 4 ist eine weitere Anordnung ersichtlich, bei der die dem zweiten Förderband 7 zugewandten wirksamen Flächen 32 benachbarter Magnete 33 jeweils eine entgegengesetzte Orientierung aufweisen. Die Magnete 33 sind stabförmig ausgebildet und an ihrem von dem zweiten Förderband 7 entfernten Ende mit einer gemeinsamen ferromagnetischen Polplatte 34 verbunden.
- Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der gegenseitige Abstand der Magnete 26 bei dieser Anordnung geringer als der Durchmesser der runden Deckel 2. Zur besseren Veranschaulichung sind die jeweils in einer vertikalen Ebene liegenden Magnetreihen mit Nord- bzw. Südpol mit schwarzen bzw. weißen Kreisen gekennzeichnet.
Claims (12)
1. Vorrichtung (1) zum Ausrichten von Deckeln (2) mit
jeweils einer Platte (3) und einem von dieser abstehenden
Umfangsrand (4), wobei die Vorrichtung (1) folgendes aufweist:
ein erstes Förderband (5), mit dem eine ungeordnete Menge von
Deckeln (2) zuführbar ist,
ein mit diesem an dessen zweitem Ende verbundenes zweites
Förderband (7), hinter dessen beweglichem Teil (8) eine
Anziehungseinrichtung (9) angeordnet ist, die eine ausreichend
große Anziehungskraft auf die Platte (3) ausübt, so daß ein
Deckel (2) von dem zweiten Förderband (2) weitertransportiert
wird, deren auf den Umfangsrand (4) ausgeübte Anziehungskraft
jedoch nicht dazu ausreicht, daß ein Deckel (2) von dem zweiten
Förderband (7) weitertransportiert wird, und
eine Entnahmeeinrichtung (18), mit der die Deckel (2), die alle
die gleiche Ausrichtung haben, von dem zweiten Förderband (7)
entfernt und weitertransportiert werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
das zweite Förderband (7) in einem spitzen Winkel von zwischen
ca. 20º und 80º, vorzugsweise zwischen ca. 40º und 50º, nach
oben geneigt angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die
Anziehungseinrichtung eine Unterdruck-Einrichtung ist, mit der sich die
Deckel (2) durch Löcher in dem zweiten Förderband (7) nach oben
ziehen lassen.
3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die
Anziehungseinrichtungen (10, 26) Magneteinrichtungen sind, und die Deckel
(2) ferromagnetisch sind.
4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, wobei sich an dem
Zuführ-Ende des zweiten Förderbands (7) eine magnetische Platte
(10) befindet, die über die gesamte Breite des zweiten
Förderbands (7) verläuft und eine solche Stärke aufweist, daß
alle Deckel (2) ungeachtet ihrer Ausrichtung davon angezogen
und von dem zweiten Förderband (7) weitertransportiert werden.
5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, wobei die
Magneteinrichtung eine Anordnung von Magneten (26) aufweist, die in
regelmäßigen Abständen voneinander positioniert sind.
6. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei die Magnete (26)
so ausgeführt sind, daß sie ein Magnetfeld erzeugen, das mit
dem Abstand von dem Magneten (26) eine starke Schwächung
aufweist.
7. Vorrichtung (1) nach Anspruch 6, wobei die dem zweiten
Förderband (7) zugewandten Oberflächen (32) benachbarter
Magnete (33) jeweils entgegengesetzte Orientierungen aufweisen.
8. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, wobei die Magnete an
ihrem von dem zweiten Förderband (7) entfernten Ende mit einer
gemeinsamen ferromagnetischen Polplatte verbunden sind.
9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, wobei die Magnete
einen ungefähr u-förmigen Querschnitt aufweisen.
10. Vorrichtung (1) nach Anspruch 7, wobei die Magnete
(26) einen ungefähr w-förmigen Querschnitt aufweisen, und wobei
der mittlere Steg (29) eine magnetische Orientierung aufweist,
die der magnetischen Orientierung der äußeren Schenkel (30)
entgegengesetzt ist.
11. Vorrichtung (1) nach Anspruch 10, wobei die wirksame
Stirnfläche des Magneten (26) einen insgesamt ringförmigen
Magnetpol (28) aufweist, der einen mittleren Magnetpol (29)
umschließt.
12. Vorrichtung (1) nach Anspruch 5, wobei die Abstände
der Magnete (26) voneinander geringer sind als das relevante
Längenmaß eines Deckels (2), das im Fall eines runden Deckels
z. B. der Durchmesser ist.
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