DE69505439T2 - Anordnung zur schwimmenden Montage eines elektrischen Verbinders an einer Platte - Google Patents
Anordnung zur schwimmenden Montage eines elektrischen Verbinders an einer PlatteInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich generell auf elektrische Verbinder und insbesondere auf ein Montagesystem mit schwimmendem elektrischem Verbinder und mit Platte.
- An einer Platte montierte elektrische Verbinder umfassen gewöhnlich ein nichtleitendes dielektrisches Gehäuse mit einer Mehrzahl von elektrisch leitenden Anschlüssen. Das Gehäuse umfaßt auch eine Einrichtung zur Befestigung des Verbinders an einer Platte oder Wand. Der an der Platte montierte Verbinder ist mit anderem elektrischen Gerät kuppelbar, beispielsweise einem anderen Verbinder, der wiederum an einer zweiten Platte, einer Schaltungsplatine, einem Kabel oder an diskreten Leitungen montiert sein kann.
- Das Kuppeln eines an einer Platte montierten elektrischen Verbinders mit einem anderen Verbinder oder einer Schaltungskomponente wird häufig "blind" ausgeführt, derart daß eine genaue Ausrichtung des an der Platte montierten Verbinders zu einem anderen Verbinder oder einer Schaltungskomponente nicht sichergestellt werden kann. Blindes Kuppeln von einem an einer Platte montierten Verbinder kann in einer großen Vielfalt von Anwendungen vorkommen, einschließlich Bauteile von Kopiermaschinen, Computerausrüstung, Nachrichtengeräten und dergleichen Anwendungen. Der Versuch, ungeeignet ausgerüstete elektrische Verbinder mit Gewalt blind zu kuppeln, kann zur Beschädigung der Gehäuse der Verbinder, der zerbrechlichen Anschlüsse oder der Platten führen, an denen die Verbinder montiert sind. Unrichtige Ausrichtung kann auch die vollständige Kupplung verhindern, wobei die Qualität der elektrischen Verbindung negativ beeinträchtigt wird.
- Zahlreiche vorbekannte an einer Platte montierte elektrische Verbinder sind mit Mittel versehen worden, um einen vorbestimmten Betrag von Bewegungsfreiheit "Schwimmen" genannt, zwischen dem Verbindergehäuse und der zugeordneten Platte zu ermöglichen, um die obigen Schwierigkeiten beim Blindpaaren der an der Platte montierten Verbinder zu lösen. Viele solcher Verbinder weisen ziemlich komplizierte Strukturen mit vielen Komponenten auf, die selbst getrennt von dem elektrischen Verbinder hergestellt werden und einen komplexen Zusammenbau und Installation erforderlich machen.
- Diese Probleme sind in der US-A-5 017 151 (Peterson, vom 21. Mai 1991 auf den Anmelder übertragen) diskutiert worden. Zusätzlich zur Diskussion der Probleme des Standes der Technik zeigt dieses Patent eine schwimmende Plattenbefestigung für einen elektrischen Verbinder zur Erleichterung von Anwendungen für blindes Kuppeln. Obwohl das System des Patentes durch die Verwendung von getrennten Montierposten, die sich von dem Verbinder erstrecken, sich für die vorgesehenen Zwecke ganz gut geeignet hat, wird bei den getrennten Montageposten dieses Systems zu viel Raum oder Grundfläche auf der Platte oder Wand für einige Anwendungen verbraucht.
- Die vorliegende Erfindung ist auf weitere Verbesserungen bei schwimmenden Plattenmontagesystemen gerichtet und worin im wesentlichen keine außergewöhnlich platzfordernden Komponenten verwendet werden.
- US-A-4 005 ß24 offenbart ein Wandbefestigungssystem für elektrischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine Zielsetzung der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten schwimmenden Plattenmontagesystems für elektrische Verbinder der beschriebenen Art.
- Bei der Erfindung umfaßt das System eine Platte mit gegebener Dicke zwischen zwei Oberflächen und umfaßt eine Öffnung, die mit mindestens einem Festlegungsschlitz gebildet ist, der sich radial von der Öffnung erstreckt. Ein Verbinder weist ein dielektrisches Gehäuse auf, welches von einer Seite der Platte entlang einer Achse in eine Einfügestellung in der Öffnung in der Platte einfügbar ist. Das Gehäuse hat mindestens einen sich radial erstreckenden Flansch, um durch den Festlegungsschlitz der Öffnung hindurch zu reichen, wenn das Gehäuse darin eingefügt wird. Mindestens ein radial sich erstreckender Anschlagsflansch ist im achsialen und winkelmäßigen Abstand von dem Festlegeflansch angeordnet, um an der einen Fläche der Platte anzuliegen, wenn der Festlegeflansch die entgegengesetzte Oberfläche der Platte freigibt.
- Die Erfindung zieht das Vorsehen eines Begrenzungsschlitzes in Betracht, der sich radial von der Öffnung der Platte erstreckt. Der die Drehung begrenzende Schlitz ist von dem Festlegeschlitz getrennt unabhängig und winkelmäßig beabstandet und weist eine gegebene Winkelbreite auf. Ein drehbarer Begrenzungszapfen an dem Verbindergehäuse greift in den die Drehbewegung begrenzenden Schlitz ein, wenn der Verbinder von seiner Einsatzstellung in eine Montagestellung gedreht wird, um die begrenzte Drehbewegung des Verbinders zu ermöglichen, während seine Drehung weg von der Montagestellung verhindert wird.
- Dieser Drehbegrenzungszapfen weist eine winkelmäßige Breite auf, die geringer ist als die des Drehbegrenzungsschlitzes, um ein Maß winkelmäßigen Schwimmens zwischen dem Verbinder und der Platte zu ermöglichen, wenn der Verbinder in seiner montierten Stellung ist.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Winkelbreite des Begrenzungsschlitzes größer als die Winkelbreite des Begrenzungszapfens, und zwar um einen genügenden Betrag, um ungefähr 6º relative Winkelbewegung zwischen dem Verbinder und der Platte zu ermöglichen.
- Eine weitere Ausführungsform umfaßt ferner einen Anschlagsblock, der sich radial von dem Verbindergehäuse erstreckt, um an einer Kante des Festlegeschlitzes anzuliegen, um die Drehung des Verbinders jenseits seiner Montagestellung gegenüber der Einsatzstellung zu verhindern. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Anschlagsblock an einem Winkelende des Anschlagsflansches gelegen. Der Begrenzungszapfen ist an dem entgegengesetzten Ende des Anschlagsflansches angeordnet. Das Gehäuse ist aus dielektrischem Kunststoffmaterial geformt, wobei der Festlegeflansch, der Anschlagsflansch, der Begrenzungszapfen und der Anschlagsblock alle integral mitgeformt worden sind.
- Die Platte kann ferner einen zweiten Festlegeschlitz umfassen und der Verbinder umfaßt einen komplementär geformten zweiten Festlegeflansch, der im Winkelabstand von dem einen Festlegeschlitz und Festlegeflansch angeordnet ist. Der zweite Festlegeschlitz und der zweite Festlegeflansch sind zur Polarisation des Verbinders bei der Einfügung in die Öffnung der Platte vorgesehen.
- Andere Zielrichtungen und Vorteile der Erfindung erfolgen aus der nachfolgenden Detailbeschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung.
- Die Merkmale der Erfindung, die für neu gehalten werden, sind insbesondere in den angefügten Ansprüchen enthalten. Die Erfindung zusammen mit ihren Zielrichtungen und Vorteilen wird am besten mit Bezug auf die nachfolgende Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung verstanden, bei welcher gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente in den Figuren darstellen. Dabei zeigt:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines elektrischen Verbinders verkörpert in dem schwimmenden Plattenmontagesystem der Erfindung;
- Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ähnlich zu der der Fig. 1., jedoch mit Blick auf die entgegengesetzte Seite des Verbinders;
- Fig. 3 eine Seitenansicht des Verbinders;
- Fig. 4 eine Ansicht von oben auf den Verbinder mit Bezug auf die Fig. 1 - Fig. 3;
- Fig. 5 eine Ansicht auf das Ende, gesehen zum linken Ende der Fig. 4;
- Fig. 6 eine Ansicht auf das Ende, gesehen vom rechten Ende der Fig. 4;
- Fig. 7 eine Draufsicht auf die Öffnung in der Platte, in welcher der Verbinder montiert ist;
- Fig. 8 eine Draufsicht auf den Verbinder in seiner Ansatzstellung relativ zu der Platte und ihrer Öffnung;
- Fig. 9 eine Ansicht ähnlich zu der der Fig. 8, die den Verbinder zeigt, der in seine Montagestellung gedreht worden ist;
- Fig. 10 eine Ansicht ähnlich zu der der Fig. 9, wobei der Drehbegrenzungszapfen im großen und ganzen mittig zu dem Drehbegrenzungsschlitz gelegen ist;
- Fig. 11 eine Ansicht ähnlich zu der der Fig. 9 und 10, wobei der Drehbegrenzungszapfen an einer extremen Kante des Drehbegrenzungsschlitzes gelegen ist, d. h. gegenüber der extremen Kante der Fig. 9;
- Fig. 12 eine Seitenansicht des in der Platte montierten Verbinders in Verbindung mit einem komplementären blind kuppelbaren Steckverbinder; und
- Fig. 13 eine Ansicht ähnlich zu der der Fig. 12, wobei der Verbinder mit dem komplementären Verbinder gekuppelt ist.
- Mit Bezug auf die Zeichnungen im einzelnen und zunächst auf Fig. 1 bis 6 umfaßt das elektrische Steckverbinder-Platten- Montagesystem der Erfindung einen elektrischen Steckverbinder 10 mit einem dielektrischen Gehäuse 12, das einstückig aus Kunststoffmaterial oder dergleichen geformt worden ist. Das Gehäuse weist eine Mehrzahl von integral geformten Silos 14 auf, innerhalb derer eine Mehrzahl von elektrischen Anschlüssen angeordnet sind. Die Silos bilden ein Kupplungsende des Gehäuses oder des Verbinders, der blind mit einem komplementären Verbindergerät gekuppelt wird, wie nachfolgend beschrieben.
- Bevor mit weiteren Details des Verbinders 10 fortgefahren wird, wird zunächst Bezug auf Fig. 7 genommen, worin ein Teil einer Platte oder Wand 16 gezeigt ist, welche eine Öffnung 18 aufweist. Die Öffnung ist mit einem ersten Festlegeschlitz oder Fixieraussparung 20 ausgebildet, die sich radial von der Öffnung 18 erstreckt, und weist auch zwei zweite Festlegeschlitze oder Fixieraussparungen 22 auf, die sich radial von der Öffnung erstrecken, jedoch generell auf einer quer gegenüberliegenden Seite der Öffnung, gesehen vom ersten Festlegeschlitz 20 aus. Schließlich erstreckt sich ein Drehbegrenzungsschlitz oder Aussparung 24 radial von der Öffnung 18 der Platte 16. Der Drehbegrenzungsschlitz ist getrennt, d. h. unabhängig und winkelmäßig im Abstand von den Festlegeschlitzen 20 und 22 angeordnet, wie sich klar aus Fig. 7 ergibt. Der Begrenzungsschlitz weist eine gegebene Winkelbreite auf, wie durch den doppelköpfigen Pfeil A angedeutet. Im wesentlichen definiert die Öffnung 18 der Platte 16 eine mittige Achse 26, welche die Einsatzachse des Verbinders 10 darstellt.
- Rückkehrend zu Fig. 1 bis 6 umfaßt das dielektrische Gehäuse 12 des Verbinders 10 einen ersten radial sich erstreckenden Festlegeflansch 28, der zur Einfügung durch den Festlegeschlitz 20 in der Platte 16 (Fig. 7) bemessen ist. Zwei zweite Festlegeflansche 30 erstrecken sich radial zum Gehäuse 12 und sind zum Einsatz in die zweiten Festlegeschlitze 22 in der Platte 16 bemessen. Beim Vergleich der Fig. 1 und 2 oder der Fig. 5 und 6 ist ersichtlich, daß der erste Festlegeflansch 28 auf einer diametral gegenüberliegenden Seite des Gehäuses 18 von dem zweiten Festlegeflanschen 30 angeordnet ist. Die unterschiedlich konfigurierten Flansche und Schlitze sorgen für Polarisation des Verbinders bei der Einfügung in die Öffnung 18 der Platte.
- Wenn der Verbinder 10 in die Öffnung 18 in der Platte eingefügt wird, indem die Festlegeflansche 28 und 30 durch die Festlegeschlitze 20 bzw. 22 hindurchgeführt werden, sind zahlreiche radial sich erstreckende Anschlagsflansche vorgesehen, um die volle Einsatzstellung des Verbinders zu bestimmen. Wie im einzelnen in den Fig. 1 und 5 dargestellt, sind zwei radial sich erstreckende Anschlagsflansche 32 achsial und winkelmäßig nach außen von dem Festlegeflansch 28 angeordnet. Wie aus Fig. 2 und 6 ersichtlich, ist der radial sich erstreckende Anschlagsflansch 34 achsial und winkelmäßig von den Festlegeflanschen 30 im Abstand angeordnet. Tatsächlich ist ersichtlich, daß der Anschlagsflansch 34 winkelmäßig zwischen den Festlegeflanschen 30 angeordnet ist. Wenn daher der Verbinder 10 in die Öffnung 18 der Platte 16 eingefügt wird, gelangen die Festlegeflansche 28 und 30 durch die Festlegeschlitze 20 bzw. 22 der Platte, jedoch stoßen die Anschlagsflansche 32 und 34 gegen die Oberfläche der Platte an deren Einfügeseite. Der Verbinder kann dann um ein gegebenes Maß gedreht werden, so daß die Festlegeflansche 28 und 30 nebeneinander an entgegengesetzter Oberfläche der Platte zu liegen kommen, wobei der Verbinder daran gehindert wird, sich achsial relativ zu der Platte zu bewegen.
- Generell sind Anschlagseinrichtungen vorgesehen, um die Drehung des Verbinders 10 aus seiner Einsatzstellung in seine äußerste Montagestellung zu begrenzen, aber nicht weiter. Wie insbesondere aus Fig. 1 und 5 hervorgeht, überspannt ein Anschlagsblock 36 den Abstand zwischen dem Festlegeflansch 28 und dem linken Anschlagsflansch 32, um an einer Kante des Festlegeschlitzes 20 der Plattenöffnung anzuliegen, um die Drehung des Verbinders jenseits seiner weitesten Montagestellung zu verhindern, wie nachfolgend beschrieben.
- Wie zuvor festgestellt, sind das Gehäuse 12 und die Silos 14 einheitlich aus dielektrischem Material wie Kunststoff oder dergleichen gebildet. Die Festlegeflansche 28 und 30, die Anschlagsflansche 32 und 34 und der Anschlagsblock 36 sind sämtlich integral mitgeformt und erstrecken sich radial nach außen des Gehäuses.
- Mit Bezug auf Fig. 1 bis 6 und insbesondere auf die Fig. 1, 3 und 5 ist schließlich ein Begrenzungszapfen 38 oder Begrenzungsvorsprung integral ausgebildet und steht achsial an einem Ende des Festlegeflansches 28 vor. Deshalb befindet sich der Anschlagsblock 26 an einem Ende des Festlegeflansches 28 und der Begrenzungszapfen 38 am anderen Ende des Flansches. Der Begrenzungszapfen ist zum Eingriff in den Begrenzungsschlitz 24 (Fig. 7) ausgebildet, der sich radial von der Öffnung 18 in der Platte 16 erstreckt. Der Begrenzungszapfen ist zur begrenzten Drehbewegung des Verbinder in der Montagestellung vorgesehen, während seine Drehung zurück in die Einfügestellung verhindert wird. Wie nachfolgend beschrieben, ermöglicht die räumliche Beziehung zwischen dem Begrenzungszapfen und dem Begrenzungsschlitz ein bestimmtes Ausmaß winkelmäßigen Schwimmens zwischen dem Verbinder und der Platte, wenn der Verbinder in seiner montierten Stellung ist.
- Die Betriebsweise des schwimmenden elektrischen Verbinder- Platten-Montagesystems der Erfindung wird nun mit Bezug auf die Fig. 8 bis 11 beschrieben. In Fig. 8 ist die wegemäßige Einsatzstellung des Verbinders 10 relativ zu der Platte 16 und der Öffnung 18 gezeigt. Es ist ersichtlich, daß der Festlegeflansch 28 zu dem Festlegeschlitz 20 zum Hindurchstecken winkelmäßig ausgerichtet ist und die Festlegeflansche 30 zu den Festlegeschlitzen 22 ausgerichtet sind. Der Betrag der achsialen Verschiebung und des Verbinders in und durch die Öffnung 18 wird durch den achsialen Abstand der Abstandsflansche 32 und 34 von den Festlegeflanschen 28 und 30 bestimmt. Der Abstand zwischen den Festlegeflanschen und dem Anschlagsflanschen muß mindestens gleich der Dicke der Platte 16 sein, so daß keine Reibungskräfte zwischen den Flanschen und der Platte entstehen. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, sind die Anschlagsflansche 32 und 34 unterhalb der Platte 16 dargestellt, in welcher Stellung die Anschlagsflansche gegen die Unterseite der Platte 16 anliegen.
- Nachdem die Festlegeflansche 28 und 30 die Oberseite der Platte 16 freigegeben haben, wie gesehen in Fig. 8, wird der Verbinder 10 in Richtung der Pfeile C in Fig. 9 gedreht, bis der Begrenzungszapfen 38 in den Begrenzungsschlitz 24 einschnappt. Es versteht sich, daß der Abstand zwischen der achsialen Spitze des Begrenzungszapfens 38 (siehe Fig. 1) und des rechten Verriegelungsflansches 32 geringfügig kleiner als die Dicke der Platte 16 ist, so daß infolge der Nachgiebigkeit des Kunststoffmaterials des Begrenzungszapfens 38 dieser Zapfen in den Begrenzungsschlitz 24 einfallen kann.
- Wie zuvor festgestellt, ist das räumliche Verhältnis zwischen dem Begrenzungszapfen 38 und dem Begrenzungsschlitz 24 derart, daß ein Ausmaß winkelmäßigen Schwimmens zwischen dem Verbinder und der Platte möglich ist, wenn der Verbinder in seiner montierten Stellung ist. Diese Beziehung ist dadurch gegeben, daß die Winkelbreite A (Fig. 7) des Begrenzungsschlitzes 24 größer als die Winkelbreite B (Fig. 9) des Begrenzungszapfens 38 ist. Diese Differenz kann klar aus Fig. 9 entnommen werden.
- Durch Vergleich der Fig. 1 bis 11 ist nunmehr ersichtlich, daß der Begrenzungszapfen 38 an einer Kante des Begrenzungsschlitzes 24 in Fig. 9 anliegt; der Begrenzungszapfen ist an der entgegengesetzten Kante des Schlitzes in Fig. 11; und der Begrenzungszapfen ist generell in der Mitte des Schlitzes in Fig. 10. Aus Fig. 11 kann entnommen werden, daß wenn der Begrenzungszapfen an der entgegengesetzten Kante des Begrenzungsschlitzes anliegt, der Anschlagsblock 36 an der Kante 20 A des Festlegungsschlitzes 20 anliegt, um jede weitere Drehbewegung des Verbinders relativ zu der Platte in Richtung der Pfeile C zu verhindern. In der illustrierten Ausführungsform ist die Winkelbreite des Begrenzungsschlitzes größer als die Winkelbreite des Begrenzungszapfens, und zwar um einen genügenden Betrag, um ungefähr 6º relativer Winkelverschiebung zwischen dem Verbinder und der Platte zu ermöglichen. Wenn der Verbinder in seiner montierten Stellung ist, kann mit anderen Worten der Begrenzungszapfen 38 von seiner mittleren, in Fig. 10 gezeigten Stellung um ungefähr 3º in jede Winkelrichtung zu den Stellungen an entgegengesetzten Kanten des Schlitzes 24 gedreht werden, wie in Fig. 9 und 11 dargestellt.
- Es wird Bezug auf Fig. 5 genommen, worin ersichtlich ist, daß der Begrenzungszapfen 38 mit einer abgeschrägten oder winkelförmigen Vorderfläche 38a und einer abrupten Hinterfläche 38b versehen ist. Die Schrägfläche 38a erleichtert es dem Begrenzungszapfen, über eine Kante 20a (Fig. 8) des Festlegeschlitzes 20 zu gleiten und dann über die Oberfläche der Platte, bis der Begrenzungszapfen in den Begrenzungsschlitz 24 einfällt. Die abrupte Rückseite 38b des Begrenzungszapfens und der Anschlagsblock 36 schlagen an der Kante 20a des Festlegeschlitzes 20 an und verhindern die Rückwärtsdrehung, was sonst dem Zapfen ermöglichen würde, sich aus dem Begrenzungsschlitz 24 herauszubewegen.
- Es ist wichtig zu notieren, daß der Begrenzungsschlitz 24 in der Platte 16 getrennt und unabhängig von einem der Festlegeschlitze 20 und 22 ist. Indem der Begrenzungsschlitz gänzlich unabhängig gemacht wird, kann die Breite A (Fig. 7) des Begrenzungsschlitzes billig und wirksam variiert werden, ohne die Konstruktion des Verbinders 10 in irgendeiner Weise zu berühren. Die Variation der Breite des Begrenzungsschlitzes, das Ausmaß der Drehfreiheit zwischen dem Verbinder und der Platte kann variiert werden. Mit der komplexen Konstruktion von vielen schwimmenden Plattenmontagesystemen war es bisher schwierig, das Ausmaß des Schwimmens oder der Drehfreiheit zwischen dem Verbinder und der Platte zu ändern, sehr teuer oder selbst unmöglich, ohne den Verbinder selbst signifikant zu ändern. Das Schneiden des Begrenzungsschlitzes 24 mit unterschiedlicher Breite ist ein sehr einfaches Verfahren und ermöglicht die Änderung des Schwimmens oder der Drehfreiheit des Verbinders 10 ohne eine Änderung des Verbinders selbst.
- Schließlich zeigen die Fig. 12 und 13, wie einfach der Verbinder 10 innerhalb der Öffnung 18 der Platte 16 in seiner montierten Schwimmstellung gebracht wird. Der Verbinder und die Platte sind in Richtung des Pfeiles D (Fig. 12) mit einem komplementären Verbindergerät 40 kuppelbar, das innerhalb eines napfartigen Halters oder einer Abschirmung 42 montiert ist. Der Halter hat eine Öffnung 44 zur Einfügung des Steckverbinders 10. Es ist verständlich, daß eine Bedienungsperson auf der Außenseite der Platte oder Wand 16 (d. h. auf die Oberfläche 46 der Wand blickend) das Verbindergerät 40 nicht sehen kann. Diese Art der Anwendung stellt das dar, was man gewöhnlich als blindes Kuppeln bezeichnet. Wenn der Verbinder 10 relativ zu der Platte 16 schwimmen kann, insbesondere in Winkelrichtung um die Achse 26, kann der Verbinder, d. h. die Silos 14 ihre richtige Ausrichtung für das Kuppeln der Verbinder finden. Zahlreiche Verbindergeräte, beispielsweise das Verbindergerät 40, sind mit schrägen Führungwänden 28 ausgestattet, die mit den entfernten Enden der Silos 14 in Berührung geraten, um diese in die Aufnahmen des Verbindergerätes 40 einzuführen. Selbst mit dem Vorsehen solcher schrägen Wände 48 ist das blinde Kuppeln extrem schwierig, ohne die Schwimm-Möglichkeit zwischen Verbinder 10 und Wand 16.
- Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen sind in jeder Beziehung als illustrativ und nicht einschränkend zu betrachten und die Erfindung wird durch die gegebenen Einzelheiten nicht beschränkt.
Claims (10)
1. Montageanordnung eines elektrischen Verbinders an einer
Platte, mit folgenden Merkmalen:
eine Platte (16) mit einer vorgegebenen Dicke
zwischen zwei Oberflächen umfaßt eine Öffnung (18), die
wenigstens eine sich radial von der Öffnung erstreckende
Fixieraussparung (20) umfaßt, und
ein Verbinder (10) besitzt ein dielektrisches Gehäuse
(12), das von einer Seite der Platte entlang einer Achse
(26) in eine Einsetzposition in die Öffnung in der
Platte eingesetzt werden kann,
das Gehäuse weist wenigstens einen sich radial
erstreckenden Fixierflansch (28) auf, und zwar zum
Durchstecken durch die Fixieraussparung (20) der Öffnung
(18), wenn das Gehäuse eingesetzt wird, und
wenigstens ein sich radial erstreckender
Anschlagsflansch (32), der axial und im Winkel zu dem
Fixierflansch (28) angeordnet ist, um stumpf an die eine
Seite des Gehäuses anzustoßen, wenn der Fixierflansch
von der gegenüberliegenden Seite der Platte freikommt,
gekennzeichnet durch
eine Begrenzungsaussparung (24), die sich radial von
der Öffnung (18) in der Platte (16) erstreckt, wobei die
Begrenzungsaussparung separat, unabhängig und im Winkel
zu der Fixieraussparung (20) angeordnet ist und eine
vorgegebene Winkelbreite (A) aufweist, und
einen Begrenzungsvorsprung (38) an dem
Verbindergehäuse (12) zum Anliegen in der
Begrenzungsaussparung (24), wenn der Verbinder um die
Achse (26) von der Einsetzposition in eine
Befestigungsposition gedreht wird, und zum Verbinden,
daß der Verbinder von der Befestigungsposition
weggedreht wird, wobei der Begrenzungsvorsprung (38)
eine Winkelbreite besitzt, die kleiner als die der
Begrenzungsaussparung (24) ist, um eine gewisse
Schwimmbewegung um die Achse des Verbinders zwischen dem
Verbinder (10) und der Platte (16) zu ermöglichen, wenn
sich der Verbinder in seiner Befestigungsposition
befindet.
2. Montageanordnung eines elektrischen Verbinders an einer
Platte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelbreite (A) der
Begrenzungsaussparung (24) größer ist als die
Winkelbreite des Begrenzungsvorsprungs (38), und zwar um
einen Betrag, der ausreichend ist, eine relative
Winkelbewegung zwischen dem Verbinder (10) und der
Platte (16) in einem Winkel von annähernd 6º zu
ermöglichen.
3. Montageanordnung eines elektrischen Verbinders an einer
Platte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsvorsprung
(38) an einem Winkelende des Fixierflansches (28)
angeordnet ist.
4. Montageanordnung eines elektrischen Verbinders an einer
Platte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es einen Anschlagsblock (36)
umfaßt, der sich radial von dem Verbindergehäuse (12)
erstreckt, um an einer Kante (20a) der Fixieraussparung
(20) anzuliegen, um eine Drehung des Verbinders über die
Befestigungsposition hinaus zu verhindern.
5. Montageanordnung eines elektrischen Verbinders an einer
Platte nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsvorsprung
(38) an einem winkelförmigen Ende des Fixierflansches
(28) angeordnet ist.
6. Montageanordnung eines elektrischen Verbinders an einer
Platte nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsvorsprung
(38) an einem gegenüberliegenden Ende des
Fixierflansches (28) angeordnet ist.
7. Montageanordnung eines elektrischen Verbinders an einer
Platte nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) aus
dielektrischem Kunststoff gegossen ist, wobei der
Fixierflansch (28), der Anschlagsflansch (32), der
Begrenzungsvorsprung (38) und der Anschlagsblock (36)
einstückig daran angegossen sind.
8. Montageanordnung eines elektrischen Verbinders an einer
Platte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es eine zweite
Fixieraussparung (22) in der Platte (16) und einen
komplementär gestalteten, zweiten Fixierflansch (30) an
dem Verbindergehäuse umfaßt, der im Winkelabstand von
dem Fixierschlitz (20) angeordnet ist und zur
Polarisation des Verbinders (10) beim Einsetzen in die
Öffnung (18) in der Platte (16) dient.
9. Montageanordnung eines elektrischen Verbinders an einer
Platte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsvorsprung
(38) eine abgeschrägte Führungskante (38a) besitzt, um
die Bewegung des Begrenzungsvorsprungs in die
Begrenzungsaussparung (24) zu erleichtern.
10. Montageanordnung eines elektrischen Verbinders an einer
Platte nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsvorsprung
(38) eine abgestufte Hinterkante (38b) besitzt, um ein
Bewegen des Begrenzungsvorsprungs (38) zurück aus der
Begrenzungsaussparung (24) zu verhindern.
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