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DE69505401T2 - Laminat zum genauen anbringen von bildern auf einem substrat - Google Patents

Laminat zum genauen anbringen von bildern auf einem substrat

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Publication number
DE69505401T2
DE69505401T2 DE69505401T DE69505401T DE69505401T2 DE 69505401 T2 DE69505401 T2 DE 69505401T2 DE 69505401 T DE69505401 T DE 69505401T DE 69505401 T DE69505401 T DE 69505401T DE 69505401 T2 DE69505401 T2 DE 69505401T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
graphics
laminate
film
sensitive adhesive
substrate
Prior art date
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DE69505401T
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DE69505401D1 (de
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Douglas C. Saint Paul Mn 55133-3427 Sundet
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3M Co
Original Assignee
Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers
    • C09J7/22Plastics; Metallised plastics

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft in erster Linie das Aufbringen von Bildern und anderen Graphiken auf glatte Substrate und betrifft insbesondere die Bildung von Graphiken auf Glasscheiben, wobei die Graphiken so aussehen, als wären sie in das Glas eingeätzt oder sandgestrahlt.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Anmelderin stellt Vinylfolien her, die sich auf Glascheiben auftragen lassen, so daß Graphiken entstehen, die so aussehen, als wären sie in das Glas eingeätzt oder sandgestrahlt, und nur ein Bruchteil dessen kosten, was tatsächliches Ätzen oder Sandstrahlen kosten würden. Diese Vinylfolien, typischerweise weichgemachtes Polyvinylchlorid, werden als ScotchcalTM-Series-7725-Spezialeffektfolien vermarktet. Von diesen ergibt ScotchcalTM 7725-314 Dusted Crystal Film das Aussehen von geätztem Glas, und ScotchcalTM 7725-324 Frosted Crystal Film ergibt das dekorative Aussehen von sandgestrahltem Glas. Jede dieser Folien ist durchscheinend weiß. Die Fähigkeit zur Bildung solcher Graphiken ermöglicht es in wirtschaftlicher Weise, Personen in einer visuell attraktiven Weise zu warnen, nicht in eine große Glasscheibe hineinzulaufen, die sonst für eine Tür gehalten werden könnte. Bei jeder solchen Warnung. können sowohl Dekorationen als auch Botschaften (unten kollektiv "Graphiken" genannt) verwendet werden.
  • Jede dieser Spezialeffekt-Vinylfolien trägt eine Schicht aus einem aggressiven Haftkleber und eine Trägerbahn mit geringer Haftung, die den Kleber schützt. Der Haftkleber wird so gewählt, daß er starke Bindungen zu Glas bildet.
  • Bei der Verwendung werden Graphiken in die Spezialeffekt- Vinylfolie geschnitten, ohne durch die Trägerbahn zu schneiden, und der klebertragende Abfall wird von der Trägerbahn abgezogen und verworfen. Ein Stück Papier, das einen entfernbaren Haftkleber (hier eine "Vormaske" genannt) trägt, wird durch diesen Kleber vorübergehend auf die freiliegenden Flächen der Graphik geklebt. Die Trägerbahn mit geringer Haftung wird entfernt, so daß die restlichen Bereiche des aggressiven Haftklebers freigelegt werden. Sowohl die Kleberseite der papierbedeckten Graphik als auch eine Glasplatte werden mit einer Lösung von nichtcremigem Geschirrspülmittel und Alkohol für äußerliche Zwecke benetzt. Man drückt den feuchten aggressiven Haftkleber, der die Graphik bedeckt, gegen die feuchte Platte und läßt die Spülmittel/Alkohol/Wasser-Lösung verdunsten, bis die Graphik an der Platte klebt. Dann wird die Vormaske abgezogen, so daß die Graphik freiliegt.
  • Die Spülmittel/Alkahol/Wasser-Lösung hat zwei Funktionen. Erstens unterstützt die Lösung bei Verwendung eines Quetschers die Entfernung der Luft aus der Grenzfläche zwischen der Graphik und der Glasplatte. Zweitens ermöglicht es die Lösung, die Graphik an eine gewünschte Stelle zu repositionieren, auf der Basis von Messungen, die vorgenommen werden, bevor die Lösung aufgetragen wird. Solche Messungen sind notwendig, da die Graphik durch das Blatt Papier hindurch nicht zu sehen ist. Wegen der Schwierigkeit der Durchführung und Verwendung dieser Messungen wurden die Spezialeffekt-Vinylfolien in erster Linie für die Anwendung durch ausgebildete Fachkräfte vermarktet.
  • Außer daß sie zur Bildung von Graphiken auf Glasplatten verwendet werden, um ein geätztes oder sandgestrahltes Aussehen zu erreichen, werden Spezialeffekt-Vinylfolien in derselben Weise zur Bildung anderer Graphiken auf verschiedene Substrate aufgebracht, wie die Seite eines Lastwagens oder eines anderen Kraftfahrzeugs.
  • Mehrere zusätzliche kommerzielle Produkte werden verwendet, um Graphiken auf Glasplatten und andere Substrate aufzubringen. Bei mehreren davon ist die äußere Folie, die die graphikbildende Schicht bedeckt, transparent oder durchscheinend, z. B. eine Polypropylenfolie. Beispielhaft ist SCTT-10-Applikationsband, das von der Anmelderin hergestellt wird.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Mit dem Laminat der vorliegenden Erfindung ist es leicht, Graphiken präzise aufzubringen. Zum Beispiel sollte das neue Laminat es auf dem Heimwerkermarkt ermöglichen, Graphiken aufzubringen, die Glasscheiben ein geätztes oder sandgestrahltes Aussehen verleihen. Weiterhin sollte die Leichtigkeit, mit der sie aufgebracht werden können, Fachleuten erlauben, Graphiken schneller und mit einer geringeren Gefahr der Fehlpositionierung im Vergleich zur Applikation von Spezialeffektfolien des Standes der Technik aufzubringen.
  • Kurz gesagt, das Laminat der vorliegenden Erfindung umfaßt:
  • 1) eine transparente polymere Deckfolie, die Luftlöcher aufweist, die in geringen Abständen über ihre ganze Fläche verteilt sind;
  • 2) eine Schicht eines entfernbaren Haftklebers, die sich genauso weit wie die mit Luftlöchern versehene Deckfolie erstreckt;
  • 3) Graphiken in Form einer Polymerfolie; sowie
  • 4) eine Schicht eines aggressiven Haftklebers, die sich genauso weit wie jede der Graphiken erstreckt.
  • Der Ausdruck "Luftlöcher" umfaßt Perforationen, Schlitze, Kanäle und dergleichen.
  • Eine flexible Trägerbahn mit geringer Haftung, die sich genauso weit wie die mit Luftlöchern versehene Deckfolie erstreckt, kann den aggressiven Haftkleber sowie Bereiche des entfernbaren Haftklebers, die sonst freilägen, schützen.
  • Die dekorative graphikbildende Polymerfolie kann eine Vinylfolie sein, die das Aussehen von geätztem oder sandgestrahltem Glas verleiht, wie die ScotchcalTM-Series-7725-Spezialeffektfolien. Wie bei den Spezialeffektfolien des Standes der Technik werden Graphiken in die dekorative Polymerfolie und ihren aggressiven Haftkleber geschnitten, ohne durch die Trägerbahn mit geringer Haftung zu schneiden, und der klebertragende Abfall wird von der flexiblen Trägerbahn abgezogen und verworfen. Vorzugsweise folgt der Schritt des Abziehens sofort auf den Schritt des Schneidens, bevor der aggressive Haftkleber über die Schnitte hinweg zurückfließen kann. Dann wird eine mit Luftlöchern versehene transparente Deckfolie durch den entfernbaren Kleber auf die Graphik sowie auf freiliegende Bereiche der Trägerbahn mit geringer Haftung geklebt, und damit ist das neue Laminat fertig.
  • Der entfernbare Haftkleber wird so gewählt, daß er eine Bindung zu der Graphik bildet, die es sowohl erlaubt, (a) die Trägerbahn mit geringer Haftung abzuziehen, ohne diese Bindung zu zerstören, und (b) die mit Luftlöchern versehene Deckfolie sauber von der Graphik abzuziehen, ohne die Klebeverbindung zwischen der Graphik und einer Glasplatte oder einem anderen Substrat, auf das die Graphik gerade aufgetragen wird, zu zerstören.
  • Nach der Entfernung der Trägerbahn mit geringer Haftung, so daß die darunterliegenden Kleberbereiche freiliegen, und dem Benetzen der freiliegenden Kleberbereiche mit der oben beschriebenen Spülmittel/Alkohol/Wasser-Lösung können die feuchten Kleberbereiche gegen ein feuchtes Substrat gedrückt werden, und ein Quetscher kann verwendet werden, um gegebenenfalls Luft zwischen der Graphik und dem Substrat zu entfernen. Da die mit Luftlöchern versehene Deckfolie transparent ist, kann der Anwender sowohl die Graphik als auch das darunterliegende Substrat sehen und ist somit in der Lage, das Laminat und seine Graphik genau zu repositionieren, bis die Lösung durch die Luftlöcher der Deckfolie verdampft ist und die Graphik mit dem Substrat verklebt ist. Die mit Luftlöchern versehene polymere Deckfolie kann fast undurchsichtig sein, wobei gerade genügend Transparenz erforderlich ist, daß der Anwender die Ränder der Graphik sehen kann, während das Laminat mit der Lösung benetzt ist.
  • Nachdem die Graphik mit dem Substrat verklebt ist, wird die Deckfolie zusammen mit ihrem entfernbaren Kleber abgezogen, so daß die Graphik freiliegt.
  • Die Luftlöcher sollten dicht und in gleichmäßigen Abständen über im wesentlichen die volle Fläche der transparenten polymeren Deckfolie verteilt sein. Sie sind vorzugsweise von gleichmäßiger Größe und Form, idealerweise kreisförmige Perforationen mit einem Durchmesser von 0,02 bis 0,1 inch (0,5 bis 2,5 mm), die durch Stege von 0,04 bis 0,4 inch (1 bis 10 mm) voneinander getrennt sind. Die Luftlöcher nehmen vorzugsweise 1,0 bis 20% der Fläche der Deckfolie ein. Zum oberen Ende dieses Bereichs zu kann die Lösung schneller verdampfen. Andererseits könnten mit Luftlöchern versehene Deckfolien in der Nähe oder oberhalb des oberen Endes dieses Bereichs schwierig zu handhaben sein, sowohl bei der Herstellung des neuen Laminats als auch beim Entfernen der mit Luftlöchern versehenen Deckfolie, nachdem das Laminat auf ein Substrat aufgebracht wurde.
  • Ein Vorteil der Luftlöcher besteht darin, daß sie Wege zur Verfügung stellen, auf denen Luft entweichen kann, die von einem Quetscher an den Rand der Graphik gebracht wurde. Außerdem ergibt die mit Luftlöchern versehene transparente polymere Deckfolie zwei unerwartete Vorteile. Erstens wurde gefunden, daß die Luftlöcher, wenn sie in einem ordentlichen Muster, wie einem Rechteckgitter, vorliegen, die Positionierung der Graphik auf einem Substrat erleichtern. Zweitens wird bei Verwendung der oben genannten Spülmittel/Alkohol/Wasser-Lösung zum Auftragen des Laminats auf ein Substrat das trübe aussehende Laminat klar, während die Lösung durch die Luftlöcher verdampft. Die Klärung strahlt radial von jedem der Luftlöcher weg, und an den Rändern der Graphik erscheint allmählich eine klare Umrandung. Jeder dieser Effekte gibt dem Anwender einen visuellen Hinweis, daß die mit Luftlöchern versehene Deckfolie abgezogen werden kann, ohne die Graphik zu stören.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In einem bevorzugten Laminat der vorliegenden Erfindung:
  • 1) ist die mit Luftlöchern versehene transparente polymere Deckfolie eine weichgemachte Vinylfolie, die 0,5 bis 6 mil (12,5 bis 150 um) dick ist und deren Luftlöcher kreisförmige Perforationen mit gleichmäßiger Größe sind, deren Durchmesser in einem Bereich von 0,015 bis 0,2 inch (0,4 bis 5 mm) liegt und die durch gleichmäßige Stege von 0,04 bis 0,4 inch (1 bis 10 mm) zwischen benachbarten Perforationen voneinander getrennt sind;
  • 2) beruht der entfernbare Haftkleber auf hohlen klebrigen Mikrokugeln, wie sie im US-Patent Nr. 5,045,569 der Anmelderin (Delgado) offenbart sind, oder auf massiven klebrigen Mikrokugeln, wie sie im US-Patent Nr. 3,691,140 der Anmelderin (Silver) offenbart sind, und hat ein Beschichtungsgewicht von 10 bis 50 g/m², aus wirtschaftlichen Gründen vorzugsweise zum unteren Ende dieses Bereichs hin, aber nicht so dünn, daß die Klebefestigkeit unzureichend ist;
  • 3) ist die dekorative Polymerfolie eine Spezialeffekt- Vinylfolie, die Graphiken auf einer Glasplatte ein geätztes oder sandgestrahltes Aussehen verleihen kann und eine Dicke von 0,5 bis 4 mil (12,5 bis 100 um) hat, vorzugsweise zum dünnen Ende dieses Bereichs hin, so daß man ein wünschenswert niedriges Profil erhält, aber nicht so dünn, daß der gewünschte visuelle Effekt nicht eintritt; und
  • 4) hat die Schicht aus aggressivem Haftkleber ein Beschichtungsgewicht von 10 bis 50 g/m², vorzugsweise zum dünnen Ende dieses Bereichs hin, so daß man ein niedriges Profil erhält, aber nicht so dünn, daß die Klebefestigkeit unzureichend ist.
  • Das Laminat sollte als Verbundstoff vermarktet werden, wobei eine flexible Trägerbahn mit geringer Haftung die Kleber schützt und eine gute Maßhaltigkeit aufweist, so daß die Graphik nicht verzerrt wird.
  • Wenn die mit Luftlöchern versehene transparente polymere Deckfolie und die dekorative polymere Folie aus demselben Polymer bestehen, haben sie dieselben Wärmeausdehnungseigenschaften und ergeben somit eine gute Beständigkeit gegen Knitterbildung, wenn sie bei Transport und Lagerung widrigen Umweltbedingungen ausgesetzt sind. Vorzugsweise besteht jede Folie aus weichgemachtem Polyvinylchlorid, das billig, ausreichend dauerhaft und bei der Herstellung leicht zu handhaben ist. Ebenfalls sowohl für die mit Luftlöchern versehene trans parente polymere Deckfolie als auch für die dekorative polymere Folie geeignet sind Polypropylen, Polyolefine, Acetate und Polyester, wie biaxial orientierte Polyethylenterephthalatfolie. Da letztere sehr fest ist, würde sie es erlauben, daß die mit Luftlöchern versehene Deckfolie nur etwa 0,5 mil (12,5 um) dünn ist.
  • Die Konstruktion des bevorzugten Laminats ist in Verbindung mit der Zeichnung besser zu verstehen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • In der Zeichnung sind alle Figuren schematisch.
  • Fig. 1 zeigt die Vorderseite eines Fragments eines Laminats gemäß der vorliegenden Erfindung, das von einer flexiblen Trägerbahn mit geringer Haftung gestützt wird;
  • Fig. 2 ist ein Querschnitt, der ungefähr entlang Linie 2-2 von Fig. 1 verläuft;
  • Fig. 3 zeigt die Vorderseite des Laminats von Fig. 1, nachdem die Trägerbahn abgezogen wurde und das Laminat auf ein Glassubstrat gelegt wurde, während es mit einer Spülmittel/Alkohol/Wasser-Lösung benetzt war;
  • Fig. 4 ist ein Querschnitt, der ungefähr entlang Linie 4-4 von Fig. 3 verläuft; und
  • Fig. 5 ist ein Querschnitt, der ungefähr entlang Linie 4-4 von Fig. 3 verläuft, nachdem die im Laminat vorhandene, mit Luftlöchern versehene Deckfolie abgezogen und verworfen wurde.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • Wir beziehen uns nun auf die Fig. 1 und 2. Gezeigt ist ein Laminat 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, das in dieser Reihenfolge eine mit Luftlöchern versehene transparente polymere Deckfolie 12, eine Schicht aus entfernbarem Haftkleber 13, Graphiken in Form einer dekorativen Polymerfolie 14 (ein Buchstabe ist gezeigt) und eine Schicht aus aggressivem Haftkleber 15, die sich genauso weit wie jede der Graphiken erstreckt, umfaßt. Eine flexible Trägerbahn 17 mit geringer Haftung, die sich genauso weit wie die mit Luftlöchern versehene Deckfolie erstreckt, schützt den aggressiven Haftkleber 15 und Bereiche des entfernbaren Haftklebers zwischen den Graphiken. Die Luftlöcher der transparenten Deckfolie 12 sind kreisförmige Perforationen 18 in einem Rechteckgitter.
  • Nachdem die Trägerbahn 17 abgezogen und verworfen worden ist, wird die klebrige Seite des Laminats (durch Tupfen oder Sprühen) ebenso wie ein Substrat 20 mit einer Spülmittel/Alkohol/Wasser-Lösung benetzt (siehe Fig. 3 und 4). Die klebrige Fläche wird gegen das feuchte Substrat 20 gedrückt, und ein Quetscher, wie ein Stück Kunststoff, kann verwendet werden, um Lösung und Luftblasen unter jeder der Graphiken herauszudrücken. Zu diesem Zeitpunkt sieht das Laminat 10 trübe aus. Nachdem man die Lösung bei Raumtemperatur hat verdampfen lassen, erscheint eine klare Umrandung 22 an den Rändern der Graphiken 14, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Das Auftreten dieser Umrandungen zeigt an, daß die mit Luftlöchern versehene transparente Deckfolie 12 abgezogen werden kann, ohne die Graphik 14 zu stören, wobei die Graphik 14 auf dem Substrat 20 verbleibt, wie es in Fig. 5 gezeigt ist.
  • Beispiele Beispiel 1:
  • Ein Laminat 10, wie es in Fig. 1 gezeigt ist, wurde hergestellt, wobei weichgemachte Polyvinylchloridfolie mit einer Dicke von 4 mil (100 um) als mit Luftlöchern versehene transparente polymere Deckfolie 12 verwendet wurde. Die dekorative Polymerfolie, aus der die Graphik 14 gebildet wurde, war identisch mit der Spezialeffekt-Vinylfolie des oben genannten ScotchcalTM 7725-314 Frosted Crystal Film. Insbesondere handelte es sich bei der dekorativen Vinylfolie um weichgemachtes Polyvinylchlorid, das mit lichtstreuenden Mitteln einschließlich Tupfen aus aluminiumbedampfter Polyesterfolie gefüllt ist, damit man ein mattiertes Aussehen erhält. Die Perforationen 18, die durch Laserbearbeitung gebildet wurden, waren kreisförmig mit einem Durchmesser von 0,04 inch (1 mm) und ergaben ein Rechteckgitter. Die Perforationen waren durch Stege von etwa 3/16 inch (4,8 mm) voneinander getrennt. Bei der Herstellung wäre es wahrscheinlich wirtschaftlicher, mechanische Perforationen zu bilden.
  • Die Graphik 14 wurde mit einem computergesteuerten Messer aus der dekorativen Vinylfolie geschnitten, als diese sich genauso weit wie die mit Luftlöchern versehene Deckfolie 12 erstreckte. Bei der Herstellung wäre es wahrscheinlich wirtschaftlicher, die Graphik mit einem Stanzwerkzeug zu bilden. Nach dem Ausschneiden der Graphik wurde der klebertragende Abfall von dem Laminat 10 abgezogen und verworfen.
  • Der entfernbare Haftkleber 13 umfaßte hohle klebrige Mikrokugeln, wie sie in dem oben genannten Delgado-Patent offenbart sind, und hatte ein Beschichtungsgewicht von 7 grains/24 in² (29 g/m²). Ein solcher entfernbarer Haftkleber wird bevorzugt, da er gute Alterungseigenschaften und eine gute Haftung an der mit Luftlöchern versehenen transparenten polymeren Deckfolie hat, während er sich sauber von Spezialeffekt-Vinylfolien trennen läßt. Diese Kombination von Eigenschaften wird nach meinem besten Wissen bei keinem anderen Haftkleber als solchen, die auf klebrigen Mikrokugeln beruhen, zuverlässig erreicht.
  • Der aggressive Haftkleber 15 war ein Copolymer von Isooctylacrylat und Acrylsäure, wie es im US-Patent Nr. Re 24,906 (Ulrich) offenbart ist, und hatte ein Beschichtungsgewicht von 9,6 grains/24 in (40 g/m²). Die Trägerbahn 17 war eine Silikon-Trennpapier-Deckbahn.
  • Nach dem Entfernen der Trägerbahn 17 wurden sowohl die klebrige Seite des Laminats als auch eine klare Glasplatte von 4 inch (10 cm) im Quadrat mit einer Lösung von 80 Teilen Wasser (Gewichtsteile), 19,7 Teilen Isopropylalkohol und 0,3 Teilen JoyTM-Geschirrspülmittel benetzt. Die klebrige Seite wurde gegen die Glasplatte 20 gedrückt, und ein Stück Kunststoff wurde verwendet, um Lösung und Luftblasen unter jedem Element der Graphik 14 herauszudrücken. Nach etwa zwei Stunden bei Raumtemperatur erschien an den Rändern der Graphik 14 eine klare Umrandung 22 (siehe Fig. 4), und die mit Luftlöchern versehene transparente Deckfolie 12 wurde abgezogen, wobei sie die gesamte Schicht aus entfernbarem Kleber 13 mit sich nahm. Die Graphik war somit fest an das Glas 20 gebunden und sah aus wie sandgestrahltes Glas. Eine visuelle Untersuchung von nahem zeigte keine Luftblasen an den Grenzflächen zwischen der Graphik 14 und der Glasplatte 20.
  • Die obige Vorgehensweise wurde wiederholt, außer daß man eine Glasplatte verwendete, die in einem Kühlschrank mit einer Temperatur von 40ºF (4ºC) gewesen war, und die Platte in den Kühlschrank zurückbrachte, sobald das Laminat aufgebracht worden war. Nach etwa 24 Stunden wurde die mit Luftlöchern versehene polymere Deckfolie abgezogen, ohne die Graphik zu stören. Dies zeigte, daß das Laminat der Erfindung verwendet werden kann, um Graphiken auf Glasfenster aufzubringen, wenn diese durch kaltes Wetter abgekühlt sind.
  • Beispiel 2 und 3: Eine Reihe von Laminaten wurde genauso wie in Beispiel 1 hergestellt, außer daß sie Perforationen mit anderen Durchmessern und Breiten der Stege aufwiesen. Jedes wurde in derselben Weise wie das Laminat von Beispiel 1 getestet. Sobald eine klare Umrandung erschien, wurde die perforierte transparente polymere Deckfolie abgezogen, ohne die Graphik zu stören. Die Testergebnisse sind in Tabelle I notiert, die auch Beispiel 1 enthält sowie Ergebnisse vom Testen eines Vergleichslaminats, das genauso wie in Beispiel 1 hergestellt worden war, außer daß die transparente polymere Deckfolie keine Perforationen hatte. Tabelle I

Claims (18)

1. Laminat, durch das Graphiken genau auf ein Substrat aufgebracht werden können, wobei das Laminat in dieser Reihenfolge umfaßt:
1) eine transparente polymere Deckfolie, die Luftlöcher aufweist, die in Abständen über ihre ganze Fläche verteilt sind;
2) eine Schicht eines entfernbaren Haftklebers, die sich genauso weit wie die mit Luftlöchern versehene Deckfolie erstreckt;
3) Graphiken in Form einer Polymerfolie; sowie
4) eine Schicht eines Haftklebers, die sich genauso weit wie jede der Graphiken erstreckt.
2. Laminat gemäß Anspruch 1, wobei die Luftlöcher in gleichmäßigen Abständen über im wesentlichen die volle Fläche der Deckfolie verteilt sind und 1,0 bis 20% der Fläche der Deckfolie einnehmen.
3. Laminat gemäß Anspruch 2, wobei die Luftlöcher kreisförmige Perforationen mit im wesentlichem gleichmäßigem Durchmesser im Bereich von 0,5 bis 2,5 mm sind.
4. Laminat gemäß Anspruch 3, wobei die Perforationen durch Stege von 1 bis 10 mm voneinander getrennt sind.
5. Laminat gemäß Anspruch 1, wobei die Luftlöcher der mit Luftlöchern versehenen Deckfolie ein regelmäßiges Muster bilden.
6. Laminat gemäß Anspruch 5, wobei das regelmäßige Muster ein rechteckiges Gitter ist.
7. Laminat gemäß Anspruch 1, wobei die Polymerfolie eine Spezialeffekt-Vinylfolie umfaßt, die den Graphiken ein geätztes oder sandgestrahltes Aussehen verleiht, wenn sie durch den aggressiven Haftkleber an eine Glasscheibe geklebt werden.
8. Laminat gemäß Anspruch 1, wobei eine flexible Trägerbahn mit geringer Haftung den aggressiven Haftkleber und Bereiche des entfernbaren Haftklebers zwischen den Graphiken schützt.
9. Laminat gemäß Anspruch 8, wobei der entfernbare Kleber so ausgewählt ist, daß er (a) eine Bindung zu den Graphiken bildet, die es ermöglicht, die Trägerbahn mit geringer Haftung abzuziehen, ohne diese Bindung zu zerstören, und (b) es ermöglicht, die mit Luftlöchern versehene Deckfolie sauber von den Graphiken abzuziehen, ohne die Klebeverbindung zwischen den Graphiken und einem Substrat, das die Graphiken aufnehmen soll, zu zerstören.
10. Laminat gemäß Anspruch 1, wobei die Polymerfolie eine mit lichtstreuenden Mitteln gefüllte Vinylfolie umfaßt.
11. Laminat gemäß Anspruch 1, wobei die mit Luftlöchern versehene Deckfolie eine Vinylfolie umfaßt.
12. Laminat gemäß Anspruch 10, wobei die Vinylfolie 50 bis 150 um dick ist.
13. Laminat gemäß Anspruch 1, wobei die mit Luftlöchern versehene Deckfolie und die Graphiken in Form einer Polymerfolie im wesentlichen aus demselben polymeren Material hergestellt sind.
14. Laminat gemäß Anspruch 13, wobei das polymere Material weichgemachtes Polyvinylchlorid umfaßt.
15. Verbundstoff, durch den Graphiken genau auf ein Substrat aufgebracht werden können, wobei der Verbundstoff ein Laminat, das in dieser Reihenfolge:
1) eine transparente Deckfolie aus weichgemachtem Vinyl, die 25 bis 100 um dick ist und mit kreisförmigen Perforationen gebildet ist, die a) in gleichmäßigen Abständen über im wesentlichen die volle Fläche der Deckfolie verteilt sind, b) 1,0 bis 20% der Fläche der Deckfolie einnehmen, c) einen Durchmesser von 0,5 bis 2,5 mm haben und d) durch Stege von 1 bis 10 mm voneinander getrennt sind;
2) eine Schicht eines entfernbaren Haftklebers, die sich genauso weit wie die Deckfolie erstreckt und ein Beschichtungsgewicht von 10 bis 50 g/m² hat;
3) eine Dekorfolie aus weichgemachtem Vinyl, die a) Graphiken bildet, b) mit lichtstreuenden Mitteln gefüllt ist, die den Graphiken auf einer Glasscheibe ein geätztes oder sandgestrahltes Aussehen verleihen können, und c) 25 bis 100 um dick ist; sowie
4) eine Schicht eines aggressiven Haftklebers, die sich genauso weit wie jede der Graphiken erstreckt und ein Beschichtungsgewicht von 10 bis 50 g/m² hat; umfaßt, sowie eine flexible Trägerbahn mit geringer Haftung, die eine gute Formbeständigkeit aufweist und sich genauso weit wie die perforierte Deckfolie erstreckt und den aggressiven Haftkleber und Bereiche des entfernbaren Haftklebers zwischen den Graphiken schützt, umfaßt.
16. Verfahren zur Herstellung eines Laminats, durch das Graphiken genau auf ein Substrat aufgebracht werden können, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
1) Auftragen einer Schicht von aggressivem Haftkleber auf eine flexible Trägerbahn mit geringer Haftung;
2) Auftragen einer polymeren Dekorfolie auf die Schicht des aggressiven Haftklebers;
3) Schneiden von Graphiken in die polymere Dekorfolie und den aggressiven Haftkleber, ohne durch die Trägerbahn zu schneiden;
4) Entfernen und Verwerfen des klebstofftragenden Abfalls zwischen den Graphiken;
5) Auftragen einer Schicht von entfernbarem Haftkleber auf eine transparente Polymerfolie, die auf ihrer gesamten Fläche mit Luftlöchern versehen ist; und
6) Kleben der mit Luftlöchern versehenen transparenten Polymerfolie auf die freiliegenden Flächen der Graphiken durch die Schicht des entfernbaren Haftklebers.
17. Verfahren zum Auftragen von Graphiken auf ein Substrat, wobei das Verfahren das Durchführen der sechs Schritte von Anspruch 16 und anschließend der folgenden Schritte umfaßt
7) Entfernen der Trägerbahn, so daß der aggressive Haftkleber freigelegt wird;
8) Benetzen der freiliegenden Kleberflächen und des Substrats mit einer Detergens/Alkohol/Wasser-Lösung;
9) Plazieren der nassen Kleberflächen auf dem nassen Substrat;
10) Verdampfenlassen der Lösung durch die Luftlöcher der transparenten Polymerfolie; und, wenn eine klare Grenzlinie an den Rändern der Graphiken erscheint,
11) Abziehen der klebstofftragenden, mit Luftlöchern versehenen Polymerfolie, so daß die Graphiken freiliegen.
18. Verfahren zum Auftragen von Graphiken auf ein Substrat gemäß Anspruch 17, das weiterhin den Schritt des Repositionierens von Graphiken auf dem Substrat im Anschluß an Schritt 9) umfaßt.
DE69505401T 1994-08-15 1995-07-10 Laminat zum genauen anbringen von bildern auf einem substrat Expired - Fee Related DE69505401T2 (de)

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