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DE69505384T2 - Verfahren zur aufbringung einer fuer mikroorganismen nicht adhaesiven schutzbeschichtung auf behaeltern und geraeten fur die nahrungsmittelindustrie - Google Patents

Verfahren zur aufbringung einer fuer mikroorganismen nicht adhaesiven schutzbeschichtung auf behaeltern und geraeten fur die nahrungsmittelindustrie

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DE69505384T2
DE69505384T2 DE69505384T DE69505384T DE69505384T2 DE 69505384 T2 DE69505384 T2 DE 69505384T2 DE 69505384 T DE69505384 T DE 69505384T DE 69505384 T DE69505384 T DE 69505384T DE 69505384 T2 DE69505384 T2 DE 69505384T2
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DE
Germany
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soap
containers
utensils
water
protective layer
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DE69505384T
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Petrus J.M. Van Stompwijk Leeuwen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G9/00Frozen sweets, e.g. ice confectionery, ice-cream; Mixtures therefor
    • A23G9/04Production of frozen sweets, e.g. ice-cream
    • A23G9/22Details, component parts or accessories of apparatus insofar as not peculiar to a single one of the preceding groups
    • A23G9/30Cleaning; Keeping clean; Sterilisation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING OR TREATMENT THEREOF
    • A23C7/00Other dairy technology
    • A23C7/02Chemical cleaning of dairy apparatus; Use of sterilisation methods therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/18Liquid substances or solutions comprising solids or dissolved gases

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  • General Preparation And Processing Of Foods (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht, an der Mikroorganismen nicht haften, auf Behälter und Utensilien, die in der Nahrungsmittelindustrie, wie Milch- und Fleischindustrie, verwendet werden.
  • Bekanntlich werden in der Nahrungsmittelindustrie viele Typen von Desinfektionsmitteln oder Reinigungsmitteln mit bakteriziden Eigenschaften verwendet. Mit diesen Mitteln werden z. B. in Schlachthöfen, Milchfabriken, Molkereien, Bäckereien und Nahrungsmittelfabriken anderer Art die Behälter und Utensilien, wie Schneide- und Mischgeräte, Sammelbehälter usw., behandelt. Zum Beispiel ist es aus Kirk-Othmer, Encyclopedia of Chemical Technology, 3. Auflage, Vol. 15, Seite 542, bekannt, Milchgeräte vor der Verwendung mit einer chlorhaltigen Lösung zu desinfizieren. Weiterhin heißt es auf Seite 544 der obigen Literaturstelle, daß in einem "in-place"-Reinigungssystem, das für Milchhandhabungsgeräte geeignet ist, alkalische oder chlorierte saure Reinigungsmittel verwendet werden können.
  • Es hat sich jedoch gezeigt, daß die aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren, bei denen eine Desinfektionsflüssigkeit verwendet wird, den Nachteil haben, daß nach der Durchführung der Behandlung eine verbrauchte Desinfektionsflüssigkeit anfällt, die normalerweise nicht ohne Nachbehandlung entsorgt werden kann.
  • Es hat sich gezeigt, daß die Oberfläche der Behälter oder Utensilien frei von Mikroorganismen gehalten werden kann, indem man die Behälter oder Utensilien mit einer wäßrigen Seifelösung in Kontakt bringt und dann mit Wasser abspült.
  • Tatsächlich hat sich gezeigt, daß die wie oben beschrieben aufgebrachte schützende Seifenschicht wasserabweisende Eigenschaften besitzt und unter hygienischen Gesichtspunkten zuverlässig ist, so daß die bisherige Verwendung von Desinfektionsmitteln überflüssig geworden ist. Insbesondere verhindert die Schutzschicht, daß Mikroorganismen an der Schutzoberfläche haften und/oder darauf wachsen.
  • Daneben ist aus der Australischen Patentanmeldung 22748/77 bekannt, daß Monoester aus einer aliphatischen C&sub1;&sub2;-Fettsäure und Polyolen mikrobizide Wirkung besitzen. Als erforderliche Mindestkonzentration des Monoesters in einer Zusammensetzung ist 0,001% angegeben. Es wird ausdrücklich gesagt, daß Di- und Triester ungeeignet sind. Es gibt keinen Hinweis auf die Bildung einer Schicht auf einem gemäß der beschriebenen Erfindung behandelten Gegenstand, die die Oberfläche frei von Bakterien oder anderen Mikroorganismen hält.
  • Weiterhin offenbart JP-A-62041271 eine nichttoxische Innenbeschichtung für Dosen, die eine Sterilisation aushält. Die Beschichtungszusammensetzung umfaßt ein Vinylchloridharz und eine Metallseife oder ein Metallchelat. Die Beschichtung dient zum Schutz vor chemischen Angriffen durch Lebensmittel oder Lösungsmittel.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird eine Seifenlösung verwendet, die man erhält, indem man 2-10 ml, vorzugsweise 2-5 ml, flüssige Seife mit 100 l Wasser, insbesondere Leitungswasser, mischt. Dann werden die zu reinigenden Behälter oder Utensilien mit der resultierenden Seifenlösung, die eine sehr geringe Konzentration an aktivem Agens enthält, gewaschen. Es ist auch möglich, die Behälter oder Utensilien in die Seifenlösung einzutauchen. Nach diesem ersten Verfahrens schritt werden die Behälter oder Utensilien mit (Leitungs-) Wasser gespült, und man erhält Behälter oder Utensilien, die mit einer 100%ig hygienischen Seifenschicht versehen sind. Diese Seifenschicht ist als glänzende Schicht sichtbar und ergibt beim Kontakt mit einem Finger einen Fingerabdruck.
  • Die obige Seifenschicht haftet an im wesentlichen allen Arten von Materialien, so daß sich die Erfindung auch auf Behälter usw. bezieht, die aus mehreren Materialien bestehen.
  • Die Dicke der aufgetragenen Seifenschicht kann reduziert werden, indem man bei der Herstellung der Seifenlösung von Seife ausgeht, die mit Honig vermischt ist, vorteilhafterweise 10-25 ml Honig pro 100 ml flüssiger Seife. Mikroorganismen haften nicht an derart behandelten Oberflächen.
  • Weiterhin wird die bei dem Verfahren gemäß der Erfindung zu verwendende Seifenlösung vorteilhafterweise auf der Basis von flüssiger Seife hergestellt, die mit Ethanol vermischt ist, z. B. 10-25 ml Ethanol pro 100 ml flüssiger Seife. Mit einer solchen vermischten Ausgangsseife wird die Seifenlösung in viel befriedigenderer Weise und viel schneller hergestellt als ohne die Ethanolzugabe.
  • Die Behälter oder Utensilien gemäß der Erfindung können innerhalb eines weiten Temperaturbereichs von 0-100ºC behandelt werden, aber die Behandlung wird vorzugsweise zwischen 10 und 40ºC durchgeführt.
  • Die Behälter oder Utensilien sollten die Anforderungen erfüllen, daß sie vor der Behandlung gemäß der Erfindung keimfrei oder bakterienfrei und sauber sind. Eine Möglichkeit, solche sauberen Behälter oder Utensilien zu erhalten, besteht darin, alle vorhandenen Ablagerungen z. B. mit Stahlwolle oder Schleifpapier zu entfernen und dann eine kochende Seifenlösung oder eine während des Reinigungsschrittes zum Kochen gebrachte Seifenlösung zu verwenden.
  • Bei der zu verwendenden Seife kann es sich um die aus dem Stand der Technik bekannten Seifen handeln, insbesondere solche "natürlicher" Herkunft, d. h. Seifen, die auf der Basis von Naturprodukten hergestellt werden. Wegen der Dosierbarkeit werden vorteilhafterweise flüssige Seifen verwendet. Zum Beispiel ist in Kirk-Othmer, Encyclopedia of Chemical Technology, 3. Auflage, Vol. 21, Seite 162-177, eine allgemeine Beschreibung von Seife und der Seifenherstellung angegeben. Insbesondere handelt es sich bei der gemäß der Erfindung verwendeten Seife im wesentlichen um die besser löslichen Kaliumsalze der gesättigten oder ungesättigten C&sub1;&sub2;&submin;&sub1;&sub8;-Fettsäuren, wie Oleinsäure, Palmitinsäure und Stearinsäure. Ein Beispiel für eine solche Seife ist Schmierseife. Als natürliche Quelle für diese Seife können Kokosnußöl, Palmkernöl, Talgöl und dergleichen verwendet werden. Andererseits können auch Ammoniumseifen und Alkanolaminseifen, wie Triethanolaminseifen von Kokosnußöl, Olivenöl und dergleichen, verwendet werden.
  • Was die auf die Behälter oder Utensilien aufgebrachte Seifenschicht betrifft, so wird beobachtet, daß diese Seifenschicht z. B. in Milchvorratsbehältern keine Änderung des Geschmacks der darin gelagerten Milch bewirkt. Im Gegenteil, die in einem solchen Vorratsbehälter, der frei von synthetischen Reinigungsmitteln ist, gelagerte Milch hat ein etwas reicheres Aroma und rahmt wesentlich schneller auf.
  • Das Spülwasser aus z. B. einem mit einer Seifenlösung gemäß der Erfindung behandelten Vorratsbehälter, das noch eine vernachlässigbare Menge des natürlichen Seifenprodukts enthält, kann problemlos entsorgt werden.
  • Weiterhin bezieht sich die vorliegende Erfindung auf die Verwendung einer wäßrigen Seifenlösung zum Aufbringen einer Schutzschicht auf in der Nahrungsmittelindustrie verwendete Behälter oder Utensilien, wobei die Schutzschicht das Anhaften und/oder das Wachsen von Mikroorganismen verhindert.
  • Der Anmelder testet das obige Verfahren schon seit mehr als 10 Jahren in seinem Betrieb, um es auf Milchvorratsbehälter und Milchutensilien anzuwenden. Trotz intensiver Suche nach bakteriellen Verunreinigungen und dergleichen, die in dieser Zeit von Milchkontrollstationen und Milchwerken vorgenommen wurde, wurde von keinen kontaminierten Milchchargen berichtet.

Claims (11)

1. Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht auf in der Nahrungsmittelindustrie verwendete Behälter und Utensilien, wobei die Schutzschicht das Anhaften und/oder das Wachsen von Mikroorganismen verhindert, bei welchem die Behälter oder Utensilien in Kontakt mit einer wäßrigen Seifenlösung gebracht und anschließend mit Wasser gespült werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die verwendete Seifenlösung aus 2-10 ml flüssiger Seife pro 100 l Wasser besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei dem die verwendete Seifenlösung aus 2-5 ml flüssiger Seife pro 100 l Wasser besteht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, bei dem die verwendete Seife Schmierseife ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, bei dem 10-25 ml Ethanol pro 100 ml Seife zugefügt werden, worauf die gemischte Seife mit Wasser zu einer Seifenlösung verarbeitet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, bei dem 10-25 ml Honig pro 100 ml Seife zugefügt werden, worauf die gemischte Seife mit Wasser zu einer Seifenlösung verarbeitet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, bei dem das Verfahren bei 10-40ºC durchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-7, bei dem die zu behandelnden Behälter oder Utensilien keim- oder bakterienfrei sind.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem eine wäßrige Seifenlösung zum Kochen gebracht wird und die Behälter oder Utensilien damit gereinigt werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-9, bei dem Milch- und Fleischbehälter oder -utensilien mit einer Schutzschicht versehen werden.
11. Verwendung einer wäßrigen Seifenlösung zum Aufbringen einer Schutzschicht auf in der Nahrungsmittelindustrie verwendete Behälter oder Utensilien, wobei die Schutzschicht das Anhaften und/oder Wachsen von Mikroorganismen verhindert.
DE69505384T 1994-06-30 1995-06-30 Verfahren zur aufbringung einer fuer mikroorganismen nicht adhaesiven schutzbeschichtung auf behaeltern und geraeten fur die nahrungsmittelindustrie Expired - Fee Related DE69505384T2 (de)

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PCT/NL1995/000239 WO1996000505A1 (en) 1994-06-30 1995-06-30 Method for applying a protective layer to which microorganisms do not adhere, to vessels and utensils used in the food industry

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EP (1) EP0767611B1 (de)
JP (1) JP3028425B2 (de)
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AU (1) AU2808995A (de)
DE (1) DE69505384T2 (de)
DK (1) DK0767611T3 (de)
ES (1) ES2124564T3 (de)
NL (1) NL9401098A (de)
WO (1) WO1996000505A1 (de)

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