DE69504594T2 - Verbessertes Verfahren zur Vernichtung eines Unterwassergegenstandes, insbesondere einer Seemine - Google Patents
Verbessertes Verfahren zur Vernichtung eines Unterwassergegenstandes, insbesondere einer SeemineInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Zerstörung eines unter Wasser befindlichen Objektes.
- Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Zerstörung einer Grundmine oder einer Ankertaumine.
- Die bekannten Verfahren zur Zerstörung einer unter Wasser befindlichen Grundmine beinhalten eine Phase des Aufspürens und/oder des Erkennens der Mine und eine Phase der Zerstörung der Mine mittels einer beträchtlichen Sprengladung, beispielsweise in der Größenordnung von 50 bis 100 kg, die in einer Entfernung von einigen Metern von der zu zerstörenden Mine mittels eines im allgemeinen ferngesteuerten Unterseebootes abgesetzt wird.
- Die Zerstörung der Mine erfolgt nach dem Wiedereinholen des Unterseebootes an Bord eines an der Wasseroberfläche schwimmenden Minensuchbootes.
- Die Ankertauminen werden durch ein ähnliches Verfahren des Aufspürens und/oder des Erkennens zerstört, auf das eine Phase der Zerstörung folgt, bestehend aus dem Befestigen eines Brennschneiders am Ankertau, der mittels eines ferngesteuerten oder drahtgesteuerten Unterseebootes zum Zerschneiden des Ankertaus und zum Aufsteigenlassen der Mine an die Wasseroberfläche, wo sie zerstört wird, an Ort und Stelle gebracht wird.
- Hier wird nach dem Wiedereinholen des Unterseebootes noch die Zündung des Brennschneiders durch einen Fernbefehl von dem an der Wasseroberfläche schwimmenden Boot aus ausgelöst.
- Das Absetzen der Sprengladung am Meeresboden erfordert es, daß an das Tau eine ausreichend nahe Annäherung erfolgen kann, d. h. bis zu einem Abstand von einigen Metern, um die Sprengladung in der Nähe der Mine anbringen zu können.
- Ein Verfahren nach diesem Prinzip ist beispielsweise in dem Dokument MARINE ENGINEERS REVIEW (Bd. 604, Oktober 1963, Seiten 33 und 34) beschrieben.
- Diese Verfahren der Zerstörung können nicht mehr angewandt werden für die Minenzerstörung durch ein neues Konzept, das besonders leistungsfähige akustische oder magnetische Aufspüreinrichtungen beinhaltet, durch die sich die sehr schwachen akustischen oder magnetischen Signale eines jeden Unterseeboot, das sich der Mine nähert, aufspüren lassen, und die eine Explosion der Mine aber auch die Zerstörung des Unterseebootes, das zum Aufspüren und/oder zum Erkennen der Minen dient, auslösen.
- Die bekannten Zerstörungstechniken können nicht mehr zur Suche von Grundminen eingesetzt werden, die, da sie wenig empfindliche Sprengstoffe beinhalten, nicht durch Einfluß von außen explodieren.
- In dem Dokument EP-A 0.547.937 wurde bereits ein Verfahren zur Zerstörung eines unter Wasser befindlichen Objektes vorgeschlagen, wie beispielsweise einer Grundmine oder einer Ankertaumine, das eine Phase des Aufspürens und/oder des Erkennens des Objektes, die den Einsatz von Mitteln zum Aufspüren und/oder Erkennen des Objektes über eines Distanz weiter als die als Sicherheitsdistanz festgelegte Mindestdistanz beinhaltet, und eine Phase der Zerstörung des Objekts mit Hilfe einer Sprengladung, deren Explosion z. B. die Explosion oder Zerstörung der Mine bewirkt, beinhaltet. Hierzu wird eine Sprengladung eingesetzt, die sich dem Objekt von einem Bodengerät aus nähert, welches vorher auf dem Meeresboden abgesetzt wurde und dann zur Explosion gebracht wird.
- Das Bodengerät kann von einem sich auf dem Meeresboden bewegenden Fahrzeug oder direkt von einem Boot an der Wasseroberfläche oder einem Luftfahrzeug abgesetzt werden.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verbesserung dieses Verfahrens vorzuschlagen, durch das sich mit noch größerer Genauigkeit die Annäherung der Sprengladung an das zu zerstörende Objekt, bei dem es sich um eine Grundmine oder eine Ankertaumine handelt, sicherstellen läßt, wobei in diesem letzten Fall die Möglichkeit vorhanden ist, die Ankertaumine wie eine Grundmine zu behandeln und sie durch Explosion zu zerstören, um, wie es in einigen Fällen geschieht, zu vermeiden, daß die Verwendung eines Brennschneiders nicht zum Durchtrennen des Taus ohne eine Zerstörung der Mine, die dann an die Oberfläche aufsteigt, führt.
- Die Erfindung schlägt daher ein Zerstörungsverfahren des zuvor erwähnten Typs vor, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprengladung von einem Sprengladungsträger transportiert wird, der von dem Bodengerät aus eingesetzt wird und mit diesem über ein Verbindungsseil verbunden ist. Durch die Änderung der Ablauflänge dieses Seils werden die Bewegungen des Sprengladungsträgers gesteuert.
- Nach weiteren Merkmalen der Erfindung:
- - besitzt der Sprengladungsträger eigene Mittel der Fortbewegung und setzt sich aus eigener Kraft vom Bodengerät aus in Bewegung;
- - hat der Sprengladungsträger einen positiven Auftrieb,
- - verfügt der Sprengladungsträger über gesteuerte Antriebsvorrichtungen;
- - sind die gesteuerten Antriebsvorrichtungen feststehende oder schwenkbare Düsen;
- - wird das Verbindungsseil auf eine Haspel aufgewickelt, die das Seil gesteuert abhaspeln kann;
- - kann die Haspel über einen Motor angetrieben werden;
- - ist die Haspel am Sprengladungsträger befestigt;
- - verfügt der Sprengladungsträger über Vorrichtungen zur Führung seiner Bewegungen entlang des Taus einer Ankertaumine;
- - wird zur Zerstörung von in großen Tiefen positionierten Ankertauminen das Bodengerät in einer Zwischenhöhe zwischen der Mine und dem Meeresboden am Tau der Mine angekoppelt und der Sprengladungsträger vom Minensuchboot aus so gesteuert, daß er ausgehend von dem am Tau angekoppelten Bodengerät aus entlang des Taus bis in die unmittelbare Nähe der Mine aufsteigt;
- - kann sich das auf dem Boden positionierte Bodengerät aus eigener Kraft auf dem Meeresboden fortbewegen;
- - werden die Bewegungen des Sprengladungsträgers und/oder die Zündung der Sprengladung von einem Steuerstand aus ferngesteuert;
- - ist der Sprengladungsträger mit dem Steuerstand über ein Fernsteuerungskabel verbunden;
- - bilden das Bodengerät und der Sprengladungsträger eine Zerstörungseinheit, die von einem auf der Oberfläche schwimmenden Boot oder von einem Luftfahrzeug aus zu Wasser gelassen wird;
- - wird die Zerstörungseinheit von einem Unterwasserfahrzeug aus eingesetzt, das von einem auf der Oberfläche schwimmenden Boot aus oder von jeder anderen Einrichtung, beispielsweise einer wiederverwertbaren oder zerstörbaren Hilfsdüse, gesteuert wird;
- - ist der Steuerstand auf einem an der Oberfläche schwimmenden Schiff eingerichtet;
- - wird das Fernsteuerungskabel während der Abstiegsphase bis zum Setzen der Zerstörungseinheit auf den Grund von dem Unterwasserfahrzeug aus abgewickelt;
- - wird das Fernsteuerungskabel an ein aufgerolltes Verlängerungskabel, das von einer Abrollhaspel an Bord des Minensuchers abgerollt wird, angeschlossen;
- - wird als Variante das Fernsteuerungskabel während der Aufstiegsphase des Unterwasserfahrzeugs in Richtung des auf der Oberfläche schwimmenden Schiffs abgespult, nachdem das Unterwasserfahrzeug die Zerstörungseinheit auf dem Meeresboden abgesetzt hat;
- - ist eine Trennvorrichtung für das Verbindungsseil vorgesehen, um den Sprengladungsträger an der Oberfläche wieder bergen zu können;
- - ist der Sprengladungsträger mit Vorrichtungen zum Aufspüren und/oder Erkennen des Objektes ausgestattet;
- - überträgt das Fernsteuerungskabel die Zündungssignale für die Sprengladung über Sprengdrähte, die in das Fernsteuerungskabel eingearbeitet sind.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung klar, zu deren Verständnis die beigefügten Zeichnungen herangezogen werden, wobei:
- Fig. 1 ein Schema darstellt, das die Durchführungsprinzipien erläutert, die zur Zerstörung einer Grundmine nach einer ersten Variante eines erfindungsgemäßen Zerstörungsverfahrens notwendig sind;
- die Fig. 2 und 3 zwei vergrößerte Schemata sind, die zwei aufeinanderfolgende Phasen des Verfahrens zur Zerstörung einer Grundmine erläutern;
- Fig. 4 ein der Fig. 3 entsprechendes Schema ist, das den Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Zerstörung einer Ankertaumine darstellt;
- Fig. 5 ein der Fig. 4 entsprechendes Schema ist, das eine Variante zur Durchführung des Verfahrens darstellt; und
- Fig. 6 ein der Fig. 1 entsprechendes Schema ist, das eine Ausführungsvariante der Zerstörungseinheit erläutert.
- In den Fig. 1 und 2 ist ein an der Wasseroberfläche schwimmendes Schiff VS schematisch gezeigt, das beispielsweise ein Minensucher ist, der die Aufgabe hat, eine auf dem Meeresboden F liegende Grundmine MF zu zerstören.
- Das an der Wasseroberfläche schwimmende Schiff steuert beispielsweise über eine Drahtleitung mittels einer Steuerungsleitung CP ein auf dem Meeresboden fahrendes Fahrzeug VSM, das widerruflich eine Zerstörungseinheit transportiert.
- Wie insbesondere in Fig. 2 erläutert, verfügt die Zerstörungseinheit über einen Träger oder ein Gestell, durch das ein Bodengerät EF aufgebaut wird, das durch das Unterwasserfahrzeug VSM in einem Sicherheitsabstand von der Grundmine MF auf dem Meeresboden F abgesetzt werden soll.
- Das Bodengerät EF transportiert zum einen einen Sprengladungsträger EPC und eine Rolle B.
- Die Rolle B, die von dem Träger des Bodengerätes EF transportiert wird, erlaubt während der Abstiegsphase des Unterwasserfahrzeuges VSM das Abwickeln eines Fernsteuerungskabels CT, das dann die Zerstörungseinheit mit dem an der Oberfläche schwimmenden Boot verbindet, das mit einem Steuerstand und einer Führung für den Sprengladungsträger EPC ausgestattet ist.
- Wie in den Fig. 2 und 3 zu sehen ist, beinhaltet der Sprengladungsträger EPC die mit C bezeichnete Sprengladung und die schematisch dargestellten Antriebseinrichtungen in Form von beweglichen Düsen P0, die einen Antrieb des Sprengladungsträgers EPC aus eigener Kraft ermöglichen.
- Der Sprengladungsträger beinhaltet eine Haspel T, auf die ein mechanisches Verbindungskabel CL aufgewickelt ist, das, wie insbesondere in Fig. 3 ersichtlich, den Sprengladungsträger EPC mit dem Träger verbindet, von dem das Bodengerät EF aufgebaut wird, das für das Verbindungsseil einen Ankerpunkt darstellt. Um die Absinktiefe des Minensuchbootes vergrößern zu können, sieht die Erfindung, falls aus Sicherheitsgründen nötig, vor, das Übertragungkabels CT bordseitig mit einem Verlängerungskabel zu verbinden, das aufgewickelt ist und sich von einer an Bord des Minensuchers befindlichen Haspel abspult.
- Das Abspulen des Verbindungskabels CL von der Haspel T und gegebenenfalls sein Aufwickeln in dem Falle, in dem die Haspel zum Aufbau einer Winde motorbetrieben ist, werden von einem Steuerstand aus gesteuert, der sich beispielsweise an Bord des an der Oberfläche schwimmenden Bootes VS befindet, mit dem der Sprengladungsträger EPC über das Fernsteuerungskabel CT verbunden ist, das sich von der Rolle B in Richtung des Sprengladungsträgers EPC ausdehnt. Hierbei ist es beispielsweise innig mit dem Verbindungskabel CL kombiniert.
- Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist der Sprengladungsträger ein Träger mit positivem Auftrieb. Der positive Auftrieb des Trägers zusammen mit dem Verbindungskabel CL, das an dem auf dem Meeresboden liegenden Bodengerät EF und an der als Bremse eingesetzten Haspel befestigt ist, erlauben die Steuerung der vertikalen Bewegungen mit besserer Genauigkeit und infolgedessen die Positionierung des Fahrzeuges EPC während des Abtauchens ohne daß Energie zur vertikalen Bewegung des Fahrzeuges EPC erforderlich ist.
- Durch das mehr oder weniger umfangreiche Abhaspeln des Verbindungskabels CL, das von dem an der Oberfläche schwimmenden Schiff VS gesteuert wird, läßt sich also die Länge des Kabels CL und somit die Höhe des Sprengladungsträgers EPC variieren, der leicht wieder an die Oberfläche strebt, wenn die Länge des Verbindungsseils zunimmt und umgekehrt.
- Durch die schwenkbaren Düsen PO läßt sich ferner in Verbindung mit dem positiven Auftrieb eine Gesamtheit von Einrichtungen für den Selbstantrieb des Sprengladungsträgers EPC aufbauen, durch die sich mit großer Genauigkeit seine Annäherung und gegebenenfalls sein Anlegen an der Grundmine MF sicherstellen lassen.
- Nach der Positionierung des Bodengerätes EF durch das Wasserfahrzeug VSM auf dem Meeresboden F und nach dessen Rückzug vom Zerstörungsort befehligt in der Praxis ein Operator von dem an der Oberfläche schwimmenden Schiff VS aus über die aus dem Fernsteuerungskabel CT bestehende Verbindung sowohl die vertikalen als auch die horizontalen Bewegungen des Sprengladungsträgers, damit sich dieser möglichst nahe und mit der größtmöglichen Genauigkeit der Grundmine MF nähert.
- Diese Annäherung wird durch die Aufspüreinrichtungen MD, die visuell oder akustisch sind, erleichtert, mit denen der Sprengladungsträger EPC ausgestattet ist und die über für diesen Zweck im Fernsteuerungskabel reservierte Wege mit dem Steuerstand verbunden sind.
- Nach einer ausreichenden Annäherung des Sprengladungsträgers EPC und somit der Sprengladung C an die Grundmine MF oder bei einem Kontakt mit letzterer, gibt der Operator den Befehl zur Explosion der Ladung, die die Zerstörung der Grundmine auslöst.
- Im Falle einer Ankertaumine und wie im Schema von Fig. 4 erläutert, ist das Annähern der Ankertaumine MO mit sehr großer Genauigkeit möglich.
- Nach einer in Fig. 5 schematisch dargestellten Variante können die Annäherung und das Anlegen an der Ankertaumine durch die Führungseinrichtungen MG erleichtert werden, die während einer ersten Phase und insbesondere aufgrund der Verwendung der schwenkbaren Düsen P0 automatisch am Tau O der Ankertaumine angebracht werden, wobei sich durch diese Führungseinrichtungen MG sodann durch einfaches Abhaspeln des Verbindungskabels CL das Wiederaufsteigen des Sprengladungsträgers EPC entlang des Taus O bis zum Anlegen an die Ankertaumine MO zur Auslösung ihrer Zerstörung durchführen läßt.
- So können die Ankertauminen direkt ohne Zerschneiden des Taus zerstört werden, was sowohl wirksamer als auch sicherer ist als die bekannten Techniken.
- Nach einer nicht dargestellten Variante, die auf in großen Tiefen verankerte Ankertauminen zutrifft, zu denen das Unterwasserfahrzeug VSM aufgrund technischer Grenzen nicht absteigen kann, ist es vorgesehen, daß das Bodengerät EF statt vorher auf dem Meeresboden abgesetzt zu werden selbst am Tau der Ankertaumine durch das Unterwasserfahrzeug VSM befestigt, wird, das sich anschließend entfernt, um an der Wasseroberfläche wieder von dem Minensucher geborgen zu werden, und der Sprengladungsträger EPC wird vom Minensucher aus gesteuert, um vom dem am Tau befestigten Bodengerät EF aus entlang des Taus bis in die Nähe der Mine aufzusteigen.
- Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsvariante ist schematisch dargestellt, wie das Übertragungskabel CT zu Beginn mit dem Unterwasserfahrzeug VSM verbunden sein kann.
- Nach dieser Ausführungsform erfolgt das Abhaspeln des Übertragungskabels CT von der Rolle B aus erst während der Phase des Wiederaufsteigens des Unterwasserfahrzeuges VSM, das zu dem an der Oberfläche schwimmenden Boot zurückkehrt, damit sich das Ende des Verbindungskabels mit dem Kommandostand, der sich an Bord des an der Oberfläche schwimmenden Schiffes befindet, verbinden läßt.
- Nach einer weiteren nicht in den Figuren dargestellten Variante läßt sich die Fernsteuerung des Sprengladungsträgers EPC über ein Fernsteuerungskabel aus zwei Hauptstücken sicherstellen, dessen erstes das an der Oberfläche schwimmende Schiff VS mit dem Unterwasserfahrzeug VSM verbindet und dessen zweites Teilstück das Unterwasserfahrzeug VSM mit der Zerstörungseinheit UD verbindet.
- Ferner kann eine Möglichkeit des Bergens des Sprengladungsträgers EPC vorgesehen sein, indem seine Freisetzung durch Zerschneiden des Verbindungskabels entweder in Höhe des Sprengladungsträger oder in Höhe der Zerstörungseinheit UD erfolgt und indem der Sprengladungsträger aufgrund seines positiven Auftriebes, der also automatisch sein Wiederaufstreben zur Wasseroberfläche bewirkt, wieder an der Wasseroberfläche geborgen wird.
- Nach einer weiteren Variante läßt sich auch vorsehen, daß das auf dem Meeresboden liegende Bodengerät Antriebseinrichtungen trägt, um seine Bewegungen auf dem Meeresboden aus eigener Kraft zu ermöglichen, zur nochmaligen Verbesserung der Genauigkeit während der Phase der Annäherung der Grundmine oder der Ankertaumine.
- Durch die Verwendung von schwenkbaren Düsen läßt sich die Sprengladung gegebenenfalls in Richtung der Mine ausstoßen, um die automatische Explosion der Ladung auszulösen.
- Natürlich läßt es sich vorsehen, daß die Rolle, durch die sich das Fernsteuerungskabels abwickeln läßt, an Bord des an der Oberfläche schwimmenden Schiffs angebracht ist und daß das andere Ende des Steuerungskabels mit der Zerstörungseinheit und dem Sprengladungsträger EPC verbunden ist.
- In dem Fall, in dem die Aufspüreinrichtungen MD, die von dem Sprengladungsträger EPC transportiert werden, eine Kamera tragen, ist es möglich, eine visuelle Steuerungseinrichtung zur Steuerung des Sprengladungsträgers über die von dieser Kamera gelieferten Videobilder sicherzustellen, wobei diese Überwachung sowohl an Ort und Stelle als auch aus der Entfernung durchgeführt werden kann.
Claims (21)
1. Verfahren zur Zerstörung eines unter Wasser
befindlichen Objektes, zum Beispiel einer Grundmine (MF) oder
einer Ankertaumine (MO), das eine Phase des Aufspürens
und/oder des Erkennens des Objektes unter Verwendung
von Mitteln zum Aufspüren und/oder Erkennen des Objekts
über eine Distanz weiter als die als Sicherheitsdistanz
festgelegte Mindestdistanz und eine Phase der
Zerstörung des Objekts mit Hilfe einer Sprengladung (C)
beinhaltet, deren Explosion zum Beispiel die Explosion oder
Zerstörung der Mine bewirkt, wobei hierzu eine
Sprengladung (C) eingesetzt wird, die sich dem Objekt von
einem Bodengerät (EF) aus nähert und dann zur Explosion
gebracht wird; dadurch gekennzeichnet, daß
die Sprengladung (C) von einem mit eigenem Antrieb und
versehenen und von selbst an die Oberfläche
schwimmenden Sprengladungsträger (EPC) transportiert wird, der
von dem Bodengerät aus (EF) eingesetzt wird und mit
diesem über ein Verbindungsseil (CL) verbunden ist,
wobei durch die Änderung der Ablauflänge dieses Seils
die Bewegungen des Sprengladungsträgers (EPC) gesteuert
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Unterwasser-Bodengerät (EF)
vorher auf dem Meeresboden oder auf mittlerer Höhe
zwischen dem Meeresboden und dem Objekt abgesetzt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sprengladungsträger
(EPC) gesteuerte Antriebsvorrichtungen beinhaltet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß es sich bei den gesteuerten
Antriebsvorrichtungen um feststehende und/oder
schwenkbare Düsen (PO) handelt.
5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsseil (CL) auf einer Haspel (T) aufgewickelt wird, die
das Seil gesteuert abhaspeln kann.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haspel über einen Motor
angetrieben wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haspel (T) am
Sprengladungsträger (EPC) befestigt ist.
8. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Sprengladungsträger (EPC) über Vorrichtungen (MG) zur Führung
seiner Bewegungen entlang des Taus (O) der Ankertaumine
(MO) verfügt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bodengerät (EF) zum Zerstören
von in großen Tiefen positionierten Ankertauminen (MO)
von dem Unterwasserfahrzeug (VSM) in einer Zwischenhöhe
zwischen der Mine und dem Meeresboden am Tau der Mine
angekoppelt wird, und daß der Sprengladungsträger (EPC)
vom Minensuchboot aus so gesteuert wird, daß er
ausgehend von dem am Tau angekoppelten Bodengerät (EF) aus
entlang des Taus bis in die unmittelbare Nähe der Mine
aufsteigt.
10. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das auf dem
Boden positionierte Bodengerät (EF) aus eigener Kraft
auf dem Meeresboden fortbewegen kann.
11. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen
des Sprengladungsträgers (EPC) und/oder die Zündung der
Sprengladung (C) von einem Steuerstand aus
ferngesteuert werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sprengladungsträger (EPC) mit
dem Steuerstand über ein Fernsteuerungskabel (CT)
verbunden ist.
13. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Bodengerät
(EF) und der Sprengladungsträger (EPC) eine
Zerstörungseinheit (UD) bilden, die von einem auf der
Oberfläche schwimmenden Boot (VS) aus zu Wasser gelassen
wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zerstörungseinheit (UD) von
einem Unterwasserfahrzeug (VSM) aus eingesetzt wird,
das von einem auf der Oberfläche schwimmenden Boot (VS)
aus gesteuert wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14 in Kombination mit Anspruch
12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Steuerstand auf einem auf der Wasseroberfläche schwimmenden
Schiff (VS) eingerichtet ist.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fernsteuerungskabel (CT) während
der Abstiegsphase bis zum Setzen der Zerstörungseinheit
(UD) auf dem Meeresboden (F) von dem
Unterwasserfahrzeug (VSM) aus abgewickelt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fernsteuerungskabel (CT) an ein
aufgerolltes Verlängerungskabel angeschlossen ist, das
von einer Abrollhaspel an Bord des Minensuchers
abgerollt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 15 und 17, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fernsteuerungskabel (CT)
während der Aufstiegsphase des Unterwasserfahrzeug in
Richtung des auf der Oberfläche schwimmenden Schiffs
(VS) abgespult wird, nachdem das Unterwasserfahrzeug
(VSM) die Zerstörungseinheit (UD) auf dem Meeresboden
(F) abgesetzt hat.
19. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Trennvorrichtung für das Verbindungsseil (CL) vorgesehen ist,
um den Sprengladungsträger (EPC) an der Oberfläche
wieder bergen zu können.
20. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Sprengladungsträger (EPC) mit Vorrichtungen zum Aufspüren
und/oder Erkennen des Objektes ausgestattet ist.
21. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß über das Fernsteuerungskabel (CT)
ebenfalls die zum Zünden der Sprengladung benötigte
Energie transportiert wird.
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