DE69406029T2 - Verbessertes Verfahren zur Vernichtung eines versenkten Gegenstandes, insbesondere einer Seemine - Google Patents
Verbessertes Verfahren zur Vernichtung eines versenkten Gegenstandes, insbesondere einer SeemineInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Vernichtung eines im Wasser versenkten Gegenstandes.
- Die Erfindung betrifft insbesondere ein Verfahren zur Zerstörung einer Grundmine oder einer Ankertaumine.
- Die bekannten Verfahren zur Zerstörung einer Grundmine umfassen einen Abschnitt der Aufspürung und/oder der Identifizierung der Mine und einen Abschnitt der Zerstörung der Mine mit Hilfe einer großen explosiven Ladung, z.B. in der Größenordnung zwischen 50 - 100 kg, die in einer Entfernung von einigen Metern von der zu zerstörenden Mine im allgemeinen von einem Unterwasserfahrzeug femgezündet wird.
- Wenn das Unterwasserfahrzeug wieder zurück an Bord des Überwasser-Minensuchbootes gelangt ist, wird das Verfahren mit der Zerstörung der Mine fortgesetzt, indem man die Ladung der Mine durch eine auf sie einwirkende Schockwelle zur Explosion bringt.
- Die Ankertauminen werden mit Hilfe eines ähnlichen Verfahrens der Aufspürung und Identifikation zerstört, dem ein Verfahrensschritt der Zerstörung folgt, bei der eine pyrotechnische Schneidevorrichtung eingesetzt wird, die über Draht oder drahtlos ferngesteuert wird.
- Hier wiederum provoziert man, nachdem man das Unterwasserfahrzeug geborgen hat, die pyrotechnische Schneidvorrichtung durch einen Fernsteuerbefehl, der von dem Überwasserfahrzeug ausgelöst wird.
- In den beiden erwähnten Fällen, in denen man eine explosive Ladung auf dem Meeresgrund anbringt oder man eine pyrotechnische Schneidevorrichtung an die Ankertaumine heranführt, besteht die Notwendigkeit, sich hinreichend dicht der Mine zu nähern, d. h., in eine Distanz von einigen Metern zu gelangen, um die Exposivladung dicht genug an die Mine oder die Schneidevorrichtung an das Ankertau heranzuführen.
- Diese Zerstörungstechniken können für solche Minen moderner Bauart nicht eingesetzt werden, die über besondere akustische oder magnetische Einrichtungen verfügen, die in der Lage sind, sehr schwache akustische oder magnetische Signale festzustellen, die bei Annäherung eines Unterwasserfahrzeuges an die Mine die Explosion der Mine auslösen und dabei gleichzeitig das Unterwasserfahrzeug zur Aufspürung und Identifikation der Minen zerstört.
- Die bekannten Zerstörungstechniken können darüber hinaus auch nicht für die Jagd auf Grundminen verwendet werden, die aufgrund des Einflusses von Schockwellen nicht explodieren.
- Um die Zerstörung dieser neuartigen Minen zu ermöglichen, ist in der französischen Patentanmeldung FR-A-2 684 951 ein Verfahren zur Zerstörung eines im Wasser versenkten Gegenstandes, wie z. B. einer Grundmine oder einer Ankertaumine vorgeschlagen worden, das einen Verfahrensschritt der Aufspürung und/oder Identifikation des Gegenstandes umfaßt, wobei die Vorrichtungen zur Aufspürung und/oder Identifikation des Gegenstandes von einer größeren Entfernung zum Gegenstand bis zu einer geringen Entfernung zum Gegenstand eingesetzt wird, die von der Sicherheit bestimmt wird und das einen Verfahrensschritt zur Zerstörung des Gegenstandes mit Hilfe einer pyrotechnischen Ladung umfaßt, deren Explosion z. B. die Explosion oder Zerlegung der Mine herbeiführt oder eine pyrotechnische Schneidevorrichtung auslöst, die an das Ankertau einer Ankertaumine herangeführt ist, wobei der Verfahrensschritt der Zerstörung ausgehend von einer tauchfähigen Versetzeinrichtung die zuvor den Meeresgrund erreicht hat, die eine Ladung auslöst, die solange auf den Gegenstand zu bewegt wird, bis sie die Explosion von dessen Ladung auslöst.
- Bei den verschiedenen Arbeitsweisen der beschriebenen Zerstörungsverfahren in diesem Dokument muß auf ein Unterwasserfahrzeug zurückgegriffen werden, um am Meeresgrund die tauchfähige Versetzeinrichtung anzubringen, die dazu vorgesehen ist, die Ladung in Funktion zu setzen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Zerstörungsverfahren der eingangs genannten Art zu beschreiben und das in der französischen Patentanmeldung Nr. 91/15638 beschrieben ist, dessen Arbeitsweise wirtschaftlicher ist und mit dessen Hilfe es vermieden werden kann, ein Unterwasserfahrzeug zusätzlich zu einem Überwasserfahrzeug zu verwenden.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Zerstörungsverfahren gelöst, bei dem eine tauchfähige Versetzeinrichtung, die eine Zerstörungseinheit aufweist, die von einem Überwasserschiff oder einem Luftfahrzeug ins Wasser geworfen wird und die den Meeresgrund auf einem Kurs erreicht, der über eine Fernsteuerungsanlage gesteuert wird.
- Neben anderen weist die Erfindung folgende Merkmale auf:
- - Die Zerstörungseinheit wird über ein Datenfernübertragungskabel von einer Fernsteuerungsanlage gesteuert;
- - die Antriebskraft der Zerstörungseinheit ist die Schwerkraft;
- - die Zerstörungseinheit umfaßt Einrichtungen für den eigenen Antrieb auf dem Kurs zum Meeresgrund;
- - die Ladung wird mit Hilfe eines an der auf dem Meeresgrund positionierten Zerstörungseinheit angebrachten Katapult zum Einsatz gebracht;
- - die Ladung weist einen eigenen Antrieb auf und wird durch eigenen Antrieb von der am Meeresgrund positionierten Zerstörungseinheit eingesetzt;
- - die auf dem Meeresgrund positionierte Zerstörungseinheit besitzt eine Antriebsmaschine, mit der sie sich auf dem Meeresgrund bewegen kann, während sie die Ladung trägt;
- - die auf dem Meeresgrund angeordnete Zerstörungseinheit weist eine Vorrichtung zum Antrieb der Ladung auf;
- - die Zerstörungseinheit ist mit einem Handhabungsarm für die Ladung ausgestattet;
- - das Überwasserschiff oder das Lufifahrzeug weist Einrichtungen zum Aufspüren und/oder der Identifikation des Gegenstandes auf;
- - die tauchfähige Versetzeinrichtung kann zusammen mit der Zerstörungseinheit geborgen werden, bevor der Steuerbefehl zur Explosion der pyrotechnischen Ladung gegeben wird;
- - die Ladung besteht aus einer explosiven Hohlladung.
- Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten einzigen Zeichnung, in der eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
- In der Zeichnung ist eine Grundmine MF dargestellt. Dabei handelt es sich um einen von zwei Typen von Unterwasserminen, denen man sich zur Zerstörung im Rahmen einer Minenjagd annähern kann, während die andere Art aus Ankertauminen besteht. Nach einer bekannten Technik, die nicht dargestellt ist, und deren Beschreibung der französischen Patentanmeldung Nr.91/15638 entnommen werden kann, wird die Aufspürung und/oder die Identifikation einer Mine MF z. B. durchgeführt mit einem tauchfähigen, ferngesteuerten Identifizierungsfahrzeug, das von einem Minensuchboot CM gesteuert wird oder direkt von dem Überwasserschiff aufgespürt wird.
- Das Überwasser-Minensuchboot CM untersucht und identifiziert z. B. die Minen mit Hilfe von bekannten akustischen oder visuellen Identifizierungseinrichtungen, wie z. B. einem Sonar oder einer Kamera.
- Die Zerstörung der Mine MF, nachdem sie aufgefünden worden ist, wird entsprechend den Merkmalen der Erfindung mit Hilfe einer Zerstörungseinheit UD durchgeführt, die in der Zeichnung zusammengesetzt ist aus einer tauchfähigen Versetzeinheit EF und einer Ladung CAM. Die zusammengesetzte Zerstörungseinheit UD wird vom Minensuchboot aus ins Wasser geworfen, von wo sie über ein Kabel 10 gesteuert wird. Während seines Kurses zum Meeresgrund in die Nähe der Mine MF, nachdem diese zuvor aufgeffinden worden ist, wird die Zerstörungseinheit ferngesteuert von einer Fernsteuerungseinrichtung, die sich an Bord des Minensuchbootes befindet und die die Steuerbefehle an die Zerstörungseinheit UD über das Kabel 10 überträgt.
- Während des Abstiegskurses kann die Zerstörungseinheit von der Wasserobertläche aus durch akustische Abtastung mit Hilfe des Sonars beobachtet werden, mit dem z. B. das Minensuchboot ausgestattet ist.
- Das Zerstörungsverfahren gem. der Erfindung umfaßt einen Verfahrensschritt der Ansteuerung des Meeresgrundes in der Weise, daß die Zerstörungseinheit die durch gestrichelte Linien dargestellte Position einnimmt, in der sie sich am Meeresgrund in der Nähe der Mine MF befindet.
- Das Zerstörungsverfahren setzt sich dadurch fort, daß die Ladung CAM eingesetzt und an die Mine MF angenähert wird.
- In Übereinstimmung mit den Merkmalen der französischen Patentanmeldung Nr. 91/15638, kann die Ladung CAM eingesetzt werden mit Hilfe der tauchfähigen Versetzeinrichtung EF, mit der sie zusammen die Zerstörungseinheit UD bildet, in verschiedenen Weisen.
- Die Versetzeinheit EF ist z.B. ein motorgetriebenes Raupenfahrzeug, das sich auf dem Meeresgrund bewegen kann, während sie die mit eigenem Antrieb versehende Ladung trägt.
- Die tauchfahige Versetzeinrichtung kann ebenso mit einem Handhabungsarm versehen sein, der die Ladung bis zur Berührung der Mine MF an diese annähert. Die Versetzeinheit EF kann ein Katapult aufweisen, das die mit einem eigenen Antrieb versehende Ladung steuert oder die mit eigenem Antrieb versehende Ladung kann sich durch eigenen Vortrieb von der Versetzeinrichtung EF der Zerstörungseinheit UD entfernen.
- Die Antriebskraft zur Ansteuerung der Zerstörungseinheit an den Meeresgrund kann durch die Schwerkraft herbeigeführt werden, oder ebenfalls mit Hilfe von eigenen Antriebsmitteln, die nicht dargestellt sind, die auf die eine oder andere Weise ausgebildet sein können und die nach der Phase der Ansteuerung des Meeresgrundes geborgen werden können, um später erneut eingesetzt zu werden.
- Das Kabel 10, das die Fernsteuerung der Zerstörungseinheit während ihres Kurses der Annäherung an den Meeresgrund erlaubt, kann darüber hinaus benutzt werden, um danach die Daten für die Steuerbefehle zur Annäherung der Ladung CAM an die Mine MF zu übertragen.
- Ferner ist es ebenso möglich, den Abwurf der Zerstörungseinheit von einem Luftfahrzeug aus vorzunehmen, wie z. B. einem Hubschrauber, der die Zerstörungseinheit auf der Meeresoberfläche in einer bestimmten Entfernung zum Überwasserschiff CM absetzt.
- Um die Annäherung an die Mine durch die Ladungen CAM zu erleichtern, kann die Mine vorher markiert werden.
- Wenn die Grundmine MF nicht markiert ist, kann die mit eigenem Antrieb versehende Ladung CAM einen optischen oder akustischen Sensor aufweisen, die ihr eine automatische Zielführung zur Annäherung an die Mine MF ermöglicht.
- Die vorgenannten Informationen des von der Ladung CAM mitgeführten Sensors können in gleicher Weise übertragen werden auf das Minensuchboot CM, und die Steuerbefehle, die daraus abgeleitet werden, können automatisch oder manuell von Bord des Minensuchbootes auf die mit eigenem Antrieb versehende Ladung CAM übertragen werden.
- Im Falle einer Ankertaumine kann die Annäherung und Umklammerung des Ankertaus der Mine durch eine Schneideeinrichtung in denselben Verfahrensschritten durchgeführt werden, wie sie zuvor für die Aufnahme des Kontaktes einer explosiven Ladung CAM mit einer Grundmine beschrieben worden sind.
Claims (9)
1. Verfahren zur Vernichtung eines im Wasser versenkten Gegenstandes, wie z. B. eine
Grundmine (MF) oder eine Ankertaumine, wobei zunächst mit Hilfe von Suchgeräten und/oder
Identifizierungsmitteln der Gegenstand aus sicherer Entfernung aufgespürt und/oder identifiziert
wird und danach mit Hilfe einer pyrotechnischen Ladung (CAM) z. B. eine Explosion und
Zerstörung der Mine herbeiführt oder - im Falle einer Ankertaumine - eine pyrotechnische
Schneidevorrichtung eingesetzt wird, die an das Ankertau der Ankertaumine herangeführt wird,
nachdem zuvor eine tauchfähige Versetzeinrichtung (EF) den Meeresgrund erreicht hat, um
eine an den Gegenstand (MF) angelegte Ladung (CAM) in Funktion zu setzen, wodurch die
Explosion der Ladung (CAM) ausgelöst wird, wobei die tauchfähige Versetzeinrichtung (EF)
und die Ladung (CAM) eine Zerstörungseinheit (Ul)) bilden, die von einem Überwasserschiff
(CM) oder einem Luftfahrzeug ins Wasser geworfen wird und die den Meeresgrund durch
Schwerkraft angetrieben und ständig ferngesteuert erreicht, wobei sie einen von einer
Fernsteuerungsanlage über ein Datenfernübertragungskabel (10) vorgegebenen bestimmten Kurs
einhält und an einen festumrissenen Punkt des Meeresgrundes gesteuert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung (CAM) mit Hilfe eines
Katapultes zum Einsatz gebracht wird, nachdem die Zerstörungseinheit (UD) auf dem
Meeresgrund postiert ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung
(CAM) selbstbeweglich und mit eigenem Vortrieb zum Einsatz gebracht wird, nachdem die
Zerstörungseinheit (UD) auf dem Meeresgrund positioniert ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem
Meeresgrund postierte Zerstörungseinheit (UD) mit einer selbstfahrenden Antriebsmaschine
versehen ist, mit der sie auf dem Meeresgrund gesteuert wird, während sie die Ladung (CAM)
trägt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem
Meeresgrund postierte Zerstörungseinheit (UD) über Vortriebsmittel für die Ladung (CAM)
verfügt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstörungseinheit (UD) mit
einem Handhabungsarm für die Ladung (CAM) ausgestattet ist.
7, Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
Überwasserschiff oder das Luftfahrzeug mit Suchgeräten und/oder Identifizierungsmitteln für den
Gegenstand versehen sind.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tauchfähige Versetzeinrichtung
(EF) in die Zerstörungseinheit (Uf)) integriert ist und zurückgezogen werden kann, bevor der
Steuerbefehl zur Auslösung der Explosion der pyrotechnischen Ladung (CAM) erteilt wird.
9. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladung
(CAM) aus einer explosiven Hohlladung besteht.
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