DE69504416T2 - Mechanische Vorrichtung für ein Ausstossgerät mit einem beweglichen Kolben für Hin- und Herbewegung - Google Patents
Mechanische Vorrichtung für ein Ausstossgerät mit einem beweglichen Kolben für Hin- und HerbewegungInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Ausstoßvorrichtung, insbesondere für den Abwurf von Nutzlasten von Luft- oder Raumfahrzeugen, bei der ein Ausstoß- oder Druckkolben nicht nur in der Richtung des Ausstoßes oder Druckes sondern auch in der umgekehrten Richtung mechanisch gesteuert wird (man spricht manchmal von einem Hineindrücken des Ausstoßers).
- Die Lastausstoßeinrichtungen (Behälter oder andere) von Luft- oder Raumfahrzeugen sind für gewöhnlich aus Kolben (Teleskopkolben oder anderen) zusammengesetzt, die in einem Zylinder beinhaltet sind, welcher von einer pyrotechnischen oder pneumatischen Quelle gespeist wird. Diese Kolben wirken je nach Fall direkt oder indirekt auf die auszuwerfende Last.
- Beispiele dieser Ausstoßeinrichtungen sind in den Druckschriften FR-A-2 597 553, FR-A-2 671 175, FR-A-2 578 041 oder FR-A-2 423 397 gegeben.
- Anderen Ausstoßvorrichtungen liegt, obwohl sie ausdrücklich nur eine Kolben-Zylindereinheit aufweisen, ein sehr ähnliches Prinzip zugrunde, mit Flüssigkeitsdruckmitteln der Art aufblasbarer Beutel (s. beispielsweise die Druckschrift FR-A-2 664 373).
- Diese Kolben-Zylindereinheiten (oder ähnliche) benötigen für ihr Wirken das Erreichen einer guten Dichtheit, was zusammen mit den Bedingungen der Widerstandsfähigkeit gegen über Druck und heißen Gasen (im Fall einer pyrotechnischen Auslösung) den Einsatz von Materialien und Abmessungen erforderlich macht, die sich in bezug auf die Masseneinsparung ungünstig auswirken.
- Im Hinblick auf den Raumbedarf ist die Höhe der existierenden Ausstoßeinrichtungen, d. h. die Abmessung parallel zum nutzbaren Ausstoßweg, immer größer als dieser letztere, was Probleme im Zusammenhang mit der Einsetzung aufwerfen kann.
- Schließlich und vor allem funktionieren die Ausstoßvorrichtungen im allgemeinen irreversibel. Tatsächlich bleiben die Kolben, wenn sie die Last zurückgedrückt haben, herkömmlicherweise in der ausgefahrenen Position außerhalb der Ausstoßvorrichtung, was zu einem schädlichen Widerstand und einem schnellen Verschleiß der Kolben als Folge davon, daß sie äußeren Angriffen ausgesetzt sind, führt.
- Es ist in jedem Fall notwendig, die Ausstoßeinrichtungen nach jeder Funktion in ihren Zustand zurückzuführen (Neuspannen).
- Das Zurückbringen des Kolbens in die Anfangsposition ist im allgemeinen nicht vorgesehen (das Neuspannen geschieht somit unabhängig von der Funktion, beispielsweise nach der Rückkehr auf den Boden).
- In jedem Fall wurden Lösungen vorgeschlagen, um die Kolben ins Innere ihrer Zylinder "hineinzudrücken"; Beispiele sind in den vorstehend genannten Druckschriften FR-A-2 671 175 und FR-A-2 423 397 gegeben. Dennoch sind für ein solches Hineindrücken zum gegenwärtigen Zeitpunkt spezifische zusätzliche Vorrichtungen nötig (Entgasung und Hinein drücken), die die Gesamtheit der Ausstoßeinrichtung selbst schwerer machen und verkomplizieren und ihren Raumbedarf vergrößern.
- Die Erfindung hat die Aufgabe, die vorstehend erwähnten Nachteile durch eine Ausstoßvorrichtung mit bezüglich der Hin- und Herbewegung mechanisch gesteuertem Ausstoßkolben zu lösen, die einen geringen Raumbedarf aufweist (insbesondere parallel zum nutzbaren Weg des Ausstoßes, um ihr Einsetzen bei einer Maximalzahl an Nutzpunkten auf dem betrachteten Fahrzeug zu erleichtern), eine geringe Masse aufweist (indem der Einsatz leichter Materialien bei geringen Abmessungen ermöglicht wird, was eine klassische Forderung für die Ausrüstungsgegenstände von Luft- oder Raumfahrzeugen ist), schnell einzusetzen ist (das Neuspannen folgt unmittelbar und automatisch auf den Ausstoß), einfach und leicht aufrechtzuerhalten ist (im wesentlichen keine Wartung, geringe Nutzungskosten) und keine nachteiligen Auswirkungen auf die Ausführung der Ausstoßung selbst hat (insbesondere ohne die Möglichkeit, auf bekannte Art die Lage der Last während des Auswurfs zu kontrollieren, nachteilig zu beeinflussen)
- Die Erfindung schlägt zu diesem Zweck eine mechanische Ausstoßvorrichtung mit einem Ausstoßkolben vor, der entlang einer Gleitachse zwischen einer Ruheposition und einer Betriebsposition beweglich ist, wobei diese Vorrichtung außerdem für die Hin- und Herbewegung dieses Kolbens folgendes aufweist:
- - einen Hebel, der im wesentlichen transversal zur Gleitachse ist und einerseits auf einer ersten ortsfesten Gelenkachse, die transversal in einem Abstand von der Gleitachse angeordnet ist, und andererseits auf einer ersten beweglichen Gelenkachse, die axial an den Kolben angekuppelt ist und entlang der Gleitachse zwischen einer Ruheposition und einer Betriebsposition beweglich ist, gelenkig gelagert ist, wobei dieser Hebel außerdem eine zweite bewegliche Gelenkachse aufweist;
- - ein Zwischenglied, das auf einer zweiten ortsfesten Gelenkachse gelenkig gelagert ist und dritte und vierte bewegliche Gelenkachsen aufweist;
- - eine Steuerstange, die im wesentlichen transversal zur Gleitachse ist, auf der dritten beweglichen Gelenkachse gelagert ist und dafür ausgelegt ist, longitudinal zu sich selbst diese dritte bewegliche Gelenkachse in einer einzigen Verschiebungsrichtung aus einer Ruheposition bis in eine Endposition mitzuführen;
- - einen Schwingarm, der einerseits auf der zweiten beweglichen Gelenkachse und andererseits auf der vierten beweglichen Gelenkachse gelenkig gelagert ist;
- wobei dieser Hebel, dieses Zwischenglied, diese Steuerstange und dieser Schwingarm so sind, daß die ortsfesten oder beweglichen Gelenkachsen parallel zueinander sind, wobei sie gleichzeitig zur Gleitachse und der Steuerstange senkrecht sind, wobei die ortsfesten Gelenkachsen parallel zur Gleitachse verschoben sind und das Zwischenglied und der Schwingarm eine deformierbare Einheit mit einer Ausgangskonfiguration, in der sich die erste und dritte der beweglichen Gelenkachsen in ihren jeweiligen Ruhepositionen befinden und sich die vierte bewegliche Gelenkachse in bezug auf eine die zweite ortsfeste Gelenkachse und die zweite bewegliche Gelenkachse enthaltende Bezugsebene entgegengesetzt zur Verschiebungsrichtung der dritten beweglichen Gelenkachse befindet, bilden, wobei diese deformierbare Einheit eine Zwischenkonfiguration, in der sich die erste bewegliche Ge lenkachse in ihrer Betriebsposition befindet und die vierte bewegliche Gelenkachse in der Bezugsebene liegt, und eine Endkonfiguration aufweist, in der sich die erste bewegliche Gelenkachse zumindest näherungsweise in ihrer Ruheposition befindet und in der sich die vierte bewegliche Gelenkachse in einer in bezug auf die Ebene zumindest näherungsweise symmetrischen Position zur Position dieser vierten beweglichen Gelenkachse in der Ausgangskonfiguration der deformierbaren Einheit befindet.
- Es ist anzumerken, daß eine Achse hier gleichzeitig die geometrische Achse sowie das Element (oder die Elemente), die sie körperlich verwirklicht (verwirklichen), bezeichnet. Deshalb kann eine Achse insbesondere, wie man dies sehen wird, aus zwei Teilen gebildet werden, die voneinander beabstandet in der Verlängerung der jeweils anderen liegen.
- Man wird es schätzen, daß die Vorrichtung der Erfindung auf das vorstehend erwähnte technische Problem eine Antwort gibt. Tatsächlich:
- - ist die Steuerung, die auf den Ausstoßkolben wirkt, so ausgelegt, daß sie nach dem Ausstoß die Rückkehr des Kolbens zur Anfangsposition unter Verwendung der einzigen geradlinigen Bewegung der allgemeinen Steuerung des Lastabschusses gewährleistet (d. h. der Vorrichtung, die die Synchronisierung der letzten Arbeitsschritte des Abschusses und des Ausstoßes an allen Orten, an denen dies notwendig ist, sicherstellt), ohne eine Bewegungsumkehr der letzteren zu verlangen,
- - ist die Vorrichtung ein Modul, das einfach auf mechanische Art (Zwischenglied) mit dem Hauptgetriebe, das durch eine pyrotechnische oder pneumatische Quelle angetrieben wird, verbunden ist. Aus diesem Grund benötigt die Vorrichtung keine Dichtung gegenüber heißen Gasen oder beträchtlichen Drücken. Aus diesen Gründen kann der Kolben leichte Materialien aufweisen, die in Richtung einer Verringerung der Masse wirken, und benötigt keine genauen Herstellungstoleranzen,
- - kann die Aufnahme der Steuerung transversal zum Kolben somit in der Höhe der Vorrichtung erfolgen, was ihr eine begrenzte Höhe im nutzbaren Verlauf des Ausstoßes gewährleistet; aus diesem Grund verleiht die Vorrichtung dem Lastabschuß eine minimale Höhe,
- - gewährleistet das Bauprinzip einen schnellen Einsatz, der auf das einzige Neuspannen des Mechanismus des Lastabschusses begrenzt ist,
- - ermöglichen sein Prinzip und die Oberflächenbehandlungen der Materialien das Funktionieren verschiedener beweglicher Teile im Trocknen, wobei eine eingeschränkte Wartung ausreichend ist (weder Schmierung noch Ölung),
- - ermöglicht es die mechanische Steuerung der Ausstoßvorrichtung, die mit dem Hauptgetriebe des Lastenabschusses verbunden ist, die Gleichzeitigkeit der Verschiebung bei zwei oder mehreren Vorrichtungen, die in beliebigen Abständen gelegen sind, zu gewährleisten.
- Gemäß bevorzugter Lehren der Erfindung, die eventuell kombiniert sind:
- - ist die erste bewegliche Gelenkachse durch ein teilweise zylindrisches Ende des Hebels gebildet, das in eine transversale zylindrische Aufnahme eingefügt ist, die in einer Nuß ausgespart ist, welche dafür ausgelegt ist, senkrecht zur Gleitachse und zu den ortsfesten und beweglichen Gelenkachsen zu gleiten,
- - ist die zweite bewegliche Gelenkachse auf dem Hebel zwischen der ersten ortsfesten Gelenkachse und der ersten beweglichen Gelenkachse angeordnet; in einer Variante ist diese zweite bewegliche Achse in bezug auf die erste ortsfeste Achse gegenüber der ersten beweglichen Gelenkachse gelegen,
- - ist die zweite bewegliche Gelenkachse im wesentlichen auf halbem Weg zwischen dieser ersten ortsfesten Gelenkachse und dieser ersten beweglichen Gelenkachse gelegen,
- - ist die einzige Verschiebungsrichtung entgegengesetzt zur Gleitachse ausgerichtet; in einer Variante ist sie zu dieser Achse hin ausgerichtet,
- - ist die Steuerstange zwischen der ersten ortsfesten Gelenkachse und der zweiten ortsfesten Gelenkachse und zwischen der zweiten beweglichen Gelenkachse und der vierten beweglichen Gelenkachse gelegen,
- - befindet sich die vierte bewegliche Gelenkachse gegenüber der zweiten ortsfesten Gelenkachse und der zweiten beweglichen Gelenkachse in zumindest näherungsweise gleichen Abständen,
- - ist die Steuerstange in zwei Teile aufgespalten, die das Zwischenglied einrahmen, das seinerseits in zwei Äste aufgespalten ist, die den Schwingarm einrahmen, der seinerseits in zwei Teile aufgespalten ist, die den Hebel einrahmen,
- - ist der Kolben ein Teleskopkolben,
- - weist der Kolben einen zentralen Kolben, der in einen röhrenförmigen. Kolben eingefügt ist, welcher seinerseits in einen ortsfesten Körper eingefügt ist, auf, wobei in bezug auf die Gleitachse symmetrische Zwischenglieder in einem Mittelabschnitt um mit dem röhrenförmigen Kolben verbunden Achsen schwenkbar an gebracht sind und an einem Ende auf mit dem ortsfesten Körper verbundenen Gelenkachsen und an einem anderen Ende mit einer gemeinsamen, mit dem zentralen Kolben verbundenen Gelenkachse gelenkig gelagert sind, wobei diese Zwischenglieder longitudinale Langlöcher aufweisen, die mit bestimmten der Achsen zusammenwirken.
- Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die als nicht beschränkendes Beispiel mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in denen:
- - Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Ausstoßvorrichtung in der anfänglichen Konfiguration ist,
- - Fig. 2 eine Ansicht im axialen Schnitt parallel zu den Manövrierstangen von Fig. 1 ist,
- - Fig. 3 eine Ansicht im axialen Schnitt entlang der Schnittebene III-III von Fig. 2 ist,
- - Fig. 4 eine Ansicht dieser Vorrichtung im axialen Schnitt entlang derselben Schnittebene wie für Fig. 2, jedoch in einer Zwischenkonfiguration dieser Vorrichtung ist,
- - Fig. 5 eine Ansicht im axialen Schnitt entlang der Schnittebene V-V von Fig. 4 ist,
- - Fig. 6 eine Ansicht dieser Vorrichtung im axialen Schnitt entlang derselben Schnittebene wie für die Fig. 2 und 4, jedoch für die Endkonfiguration dieser Vorrichtung ist, und
- - Fig. 7 eine axialen Ansicht gemäß der Schnittebene VII-VII von Fig. 6 ist.
- Die gezeigte Ausstoßvorrichtung weist zwei Teile auf: eine Schubeinheit A, die den Schub auf die auszustoßende Last (hier nach unten) gewährleistet, und eine mechanische Steuerungseinheit B, die die Hin- und Herbewegung der beweglichen Teile der Schubeinheit A steuert.
- Die Schubeinheit A ist vorteilhafterweise von der Art eines Teleskopkolbens, was dazu beiträgt, den Raumbedarf in der Höhe zu minimieren, d. h. parallel zu einer Gleitachse Z- Z, gemäß der der Schub erfolgen muß.
- Die Schubeinheit A umfaßt folgendes:
- - einen Hauptkörper 1, der die Gleitführung eines Überschiebrohrs 2 gewährleistet, das den röhrenförmigen Zwischenkolben bildet, der seinerseits die Gleitführung eines zentralen Kolbens 3 gewährleistet,
- - zwei Zwischenglieder 4, die koplanar oder in den parallelen Ebenen gelegen sind und die an einem Mittelabschnitt um Schwenkachsen 5, die axial mit dem Zwischenkolben 2 verbunden sind, schwenken und die an einem ersten Ende durch Gelenkachsen 6 auf dem Körper 1 und an einem zweiten Ende durch eine gemeinsame Gelenkachse 7 auf dem zentralen Kolben 3 gelenkig gelagert sind.
- Die Kolben 2 und 3 bilden zusammen einen Teleskopkolben. Aufgrund der Zwischenglieder 4 unterliegen diese Kolben 2 und 3 homothetischen Verschiebungen in bezug auf den Körper 1.
- Für den Durchgang der Zwischenglieder sind axiale Langlöcher 1A, 2A und 3A im Körper 1, im Zwischenkolben 2 und im Kolben 3 ausgeformt, wobei die Achsen 5 an diesem Zwischenkolben durch axiale Langlöcher 2A hindurch befestigt sind und die gemeinsame Achse 7 durch das Langloch 3A hindurch verläuft.
- Um das Schwenken der Zwischenglieder 4 zu ermöglichen, sind diese, um mit zweien der drei Achsen 5, 6 oder 7 zusammenzuwirken, mit longitudinalen Langlöchern 8 versehen. Vorzugsweise sind diese longitudinalen Langlöcher in den Enden der Zwischenglieder 4 ausgespart.
- Die Zwischenglieder sind im allgemeinen in bezug auf die Gleitachse symmetrisch, und die Achsen 5, 6 und 7 sind zueinander parallel und senkrecht zu dieser Gleitachse.
- Der Kolben 3 weist zwei Endpositionen auf, für die die Zwischenglieder eine minimale Neigung gegenüber der Gleitachse aufweisen (es handelt sich um den Winkel zwischen der maximalen Abmessung der Zwischenglieder und dieser Achse). In diesen Endpositionen kommt die gemeinsame Achse 7 in die eine oder die andere der beiden bezüglich der transversalen Ebene der Achsen 6 symmetrischen Positionen.
- Eine erste dieser Endpositionen erscheint in Fig. 3; dies ist eine Ruheposition. Die andere dieser Endpositionen ist in Fig. 5 dargestellt; es ist eine Betriebsposition, für die der Kolben maximal ausgefahren ist.
- Die mechanische Steuerungseinheit B ist dazu bestimmt, die Verschiebung des Kolbens 3 ausgehend von seiner Ruheposition bis zu seiner Betriebsposition und anschließend seine Rückbewegung zumindest näherungsweise in seine Ruheposition automatisch zu steuern.
- Diese mechanische Steuerungseinheit B weist folgendes auf:
- - einen Hebel 9, der im wesentlichen transversal zur Gleitachse ist und einerseits auf einer ersten ortsfesten Gelenkachse 10, die transversal in einem Abstand von dieser Gleitachse angeordnet ist, und andererseits auf einer ersten beweglichen Gelenkachse, die axial an den zentralen Kolben 3 angekuppelt ist, hier durch eine Nuß 11 gelenkig gelagert ist, wobei dieser Hebel eine bewegliche Gelenkachse 15 aufweist,
- - ein Zwischenglied oder einen Umlenkhebel 12, der auf einer zweiten ortsfesten Gelenkachse 13 gelenkig gelagert ist und dritte 18 und vierte 16 bewegliche Gelenkachsen aufweist,
- - einen Schwingarm 14, der durch die zweite bewegliche Gelenkachse 15 auf dem Hebel 9 und durch die vierte bewegliche Gelenkachse 16 auf dem Umlenkhebel 12 gelenkig gelagert ist,
- - eine Steuerstange 17, die im wesentlichen transversal zur Gleitachse Z-Z ist, durch die dritte bewegliche Gelenkachse 18 auf dem Umlenkhebel 12 gelenkig gelagert ist und dafür ausgelegt ist, auf diese Gelenkachse eine longitudinale Kraft gemäß dieser Stange auszuüben, um sie in einer einzigen Verschiebungsrichtung, die durch den Pfeil F schematisch dargestellt ist, aus einer Ruheposition (s. Fig. 2) bis in eine Endposition (s. Fig. 6) mitzuführen.
- Die Nuß 11, die im betrachteten Beispiel dazu dient, das Ende des Hebels 9 axial am Kolben 3 anzukuppeln, wobei die Möglichkeit des Schwenkens besteht, ist im Kolben so angebracht, daß sie transversal als Funktion der Variationen der Neigung des Hebels 9 gegenüber der Achse Z-Z gleiten kann, um der Tatsache Rechnung zu tragen, daß der Hebel 9 eine konstante Länge hat. Sie ist in eine Aufnahme 3B, die hier zylindrisch kreisförmig ist, mit einer zu den Achsen 10 und Z-Z senkrechten Achse eingefügt.
- Diese Nuß 11 weist eine zylindrische Aufnahme 11A mit einer geometrischen Achse, die parallel zur Achse 10 ist, auf, wobei sich die Aufnahme seitlich zu dieser Achse hin durch einen Spalt einer Winkelamplitude von weniger als 180º öffnet, weswegen sich die Oberfläche der zylindrischen Aufnahme auf mehr als 180º erstreckt. Das Ende 9A des Hebels entspricht einem zylindrischen Kopf mit einer Achse, die zu diesem Hebel transversal ist, und mit einem Durchmesser, der im wesentlichen gleich demjenigen der zylindrischen Aufnahme 11A ist. Die Einführung dieses Kopfes 9A in diese Aufnahme 11A ist leicht (über die rechte Seite, wenn man Fig. 3, 5 oder 7 betrachtet), während die Nuß außerhalb des Kolbens 3 ist. Hingegen verriegelt die Einführung der Nuß in den Kolben 3 den Kopf 9A in der Nuß.
- Man wird es schätzen, daß der Kopf 9A hier eine Gelenkachse bildet.
- In einer nicht gezeigten Variante kann das Zusammenwirken zwischen dem Hebel 9 und dem Kolben 3 auf ähnliche Art erfolgen, wie es in Zusammenhang mit dem Zusammenwirken zwischen den Zwischengliedern 4 und diesem Kolben gesagt worden ist.
- Tatsächlich sind die ortsfesten und beweglichen Gelenkachsen parallel zueinander, wobei sie senkrecht zur Gleitachse Z-Z sind. Sie sind vorzugsweise, jedoch nicht notwendigerweise, senkrecht zu den Achsen 5, 6 und 7, auf denen die Zwischenglieder 4 gelenkig gelagert sind und umgekehrt.
- Die ortsfesten Gelenkachsen 10 und 13 sind in der "Höhe" verschoben, d. h. parallel zur Gleitachse.
- Das Zwischenglied oder der Umlenkhebel 12 und der Schwingarm 14 bilden eine deformierbare Einheit, die folgendes aufweist:
- - eine Ausgangskonfiguration (s. Fig. 2), in der sich die erste und die dritte bewegliche Gelenkachse 9A und 18 in ihren anfänglichen Ruhepositionen befinden und sich die vierte bewegliche Gelenkachse 16 in bezug auf die Richtung F der Verschiebung der Steuerstange 17 hinter einer Bezugsebene befindet, deren Bahn in Fig. 2 mit P bezeichnet ist und die die zweite ortsfeste Gelenkachse 13 und die zweite bewegliche Gelenkachse 15 enthält,
- - eine Mittelkonfiguration (s. Fig. 4), in der sich die erste bewegliche Gelenkachse 9A in ihrer Betriebsposition befindet (ebenso wie der Kolben 3) und sich die vierte bewegliche Gelenkachse in der Bezugsebene P befindet, und
- - eine Endkonfiguration (s. Fig. 6), bei der sich die erste bewegliche Gelenkachse 9A zumindest näherungsweise in ihrer Ruheposition befindet und bei der sich die vierte bewegliche Gelenkachse 16 in bezug auf die Bezugsebene P in einer Position befindet, die zumindest näherungsweise symmetrisch zur Position ist, die diese Achse 16 in der Ausgangskonfiguration einnimmt.
- Es sind zahlreiche Relativkonfigurationen zwischen den ortsfesten und beweglichen Achsen möglich, die die vorstehenden allgemeinen Anmerkungen befriedigen. Die Konfiguration, die in den Figuren dargestellt ist, ist somit nur ein bevorzugtes Ausführungsbeipiel unter verschiedenen Möglichkeiten.
- Aus Gründen der transversalen Kompaktheit in bezug auf den nutzbaren Ausstoßweg (Ausschlag des Endes 9A) ist die zweite bewegliche Gelenkachse 15 vorzugsweise zwischen den Achsen 10 und 9A gelegen, hier im wesentlichen auf halbem Weg zwischen jenen.
- Aus Gründen der leichten Einsetzbarkeit wirkt die Steuerstange 17 vorzugsweise durch Zug, indem sie sich von der Gleitachse entfernt.
- Aus Gründen der Kompaktheit in der Höhe und der mechanischen Widerstandsfähigkeit verläuft die Steuerstange 17 vorteilhafterweise zwischen den ortsfesten Gelenkachsen und zwischen der zweiten und vierten beweglichen Gelenkachse 15 und 16.
- Aus Gründen der Kompaktheit in der Höhe, in der Breite und aus Gründen der Zuverlässigkeit bilden die Achsen 13, 16 und 15 ein Dreiecksprisma mit Winkeln, die ungleich Null sind.
- Aus Gründen der Kompaktheit beim Betrieb befindet sich die vierte bewegliche Gelenkachse 16 vorteilhafterweise in zumindest näherungsweise gleichen Abständen gegenüber der zweiten beweglichen Gelenkachse 15 und der zweiten ortsfesten Gelenkachse 13.
- Der Umlenkhebel 12 ist hier ein einstückiges Teil mit zwei parallelen Ästen 12A und 12B, die drehfest mit einem Überschiebrohr 12C verbunden sind, das um die ortsfeste Achse 13 schwenkt, wobei der Schwingarm 14 in zwei Teile 14A und 14B aufgespalten ist, die den Hebel 9 einrahmen, jedoch durch die parallelen Äste 12A und 12B eingerahmt werden, wobei die Stange 17 in zwei Teile 17A und 17B aufgespalten ist, die die Umlenkstange 12 einrahmen.
- Wie dies in Fig. 1 gezeigt ist, weist der Hebel 9 aus Gründen der Steifigkeit ein transversales Überschiebrohr auf, das um die ortsfeste Achse 10 gefügt ist.
- Es versteht sich von selbst, daß die vorstehende Beschreibung nur als nicht beschränkendes Beispiel vorgeschlagen wurde und daß zahlreiche Varianten vom Fachmann vorgeschlagen werden können, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- So kann insbesondere:
- - die Stange bei Schub wirken,
- - die Stange auf derselben Seite der ortsfesten Achsen (entweder oberhalb oder unterhalb) gelegen sein, wobei die vierte bewegliche Achse 16 entgegen der zweiten beweglichen Achse gegenüber der zweiten ortsfesten Achse in die Mittelkonfiguration gelangt,
- - die zweite bewegliche Achse 15 in bezug auf die erste ortsfeste Achse 10 gegenüber der ersten beweglichen Achse 9A sein.
- Um das Ende 9A in die Nuß 11 einzubinden, kann als Sicherheitsmaßnahme ein Stein vorgesehen sein.
Claims (10)
1. Mechanische Ausstoßvorrichtung mit einem Ausstoßkolben,
der entlang einer Gleitachse (Z-Z) zwischen einer
Ruheposition und einer Betriebsposition beweglich ist, wobei
diese Vorrichtung außerdem für die Hin- und Herbewegung
dieses Kolbens folgendes aufweist:
- einen Hebel (9), der im wesentlichen transversal zur
Gleitachse ist und einerseits auf einer ersten ortsfesten
Gelenkachse (10), die transversal in einem Abstand von der
Gleitachse angeordnet ist, und andererseits auf einer ersten
beweglichen Gelenkachse (9A), die axial an den Kolben
angekuppelt ist und entlang der Gleitachse zwischen einer
Ruheposition und einer Betriebsposition beweglich ist,
gelenkig gelagert ist, wobei dieser Hebel außerdem eine
zweite bewegliche Gelenkachse (15) aufweist;
- ein Zwischenglied (12), das auf einer zweiten
ortsfesten Gelenkachse (13) gelenkig gelagert ist und dritte
(18) und vierte (16) bewegliche Gelenkachsen aufweist;
- ein Steuerstange (17), die im wesentlichen transversal
zur Gleitachse ist, auf der dritten beweglichen Gelenkachse
(18) gelenkig gelagert ist und dafür ausgelegt ist,
longitudinal zu sich selbst diese dritte bewegliche Gelenkachse in
einer einzigen Verschiebungsrichtung (F) aus einer
Ruheposition bis in eine Endposition mitzuführen;
- einen Schwingarm (14), der einerseits auf der zweiten
beweglichen Gelenkachse (15) und andererseits auf der vierten
beweglichen Gelenkachse (16) gelenkig gelagert ist;
wobei dieser Hebel, dieses Zwischenglied, diese Steuerstange
und dieser Schwingarm so sind, daß die ortsfesten oder
be
weglichen Gelenkachsen parallel zueinander sind, wobei sie
gleichzeitig zur Gleitachse und der Steuerstange senkrecht
sind, wobei die ortsfesten Gelenkachsen parallel zur
Gleitachse verschoben sind und das Zwischenglied und der
Schwingarm eine deformierbare Einheit mit einer
Ausgangskonfiguration, in der sich die erste (9A) und dritte (18) der
beweglichen Gelenkachsen in ihren jeweiligen Ruhepositionen
befinden und sich die vierte bewegliche Gelenkachse (16) in
bezug auf eine die zweite ortsfeste Gelenkachse (13) und die
zweite bewegliche Gelenkachse (15) enthaltende Bezugsebene
(P) entgegengesetzt zur Verschiebungsrichtung der dritten
beweglichen Gelenkachse (18) befindet, bilden, wobei diese
deformierbare Einheit eine Zwischenkonfiguration, in der sich
die erste bewegliche Gelenkachse (9A) in ihrer
Betriebsposition befindet und die vierte bewegliche Gelenkachse (16) in
der Bezugsebene liegt, und eine Endkonfiguration aufweist, in
der sich die erste bewegliche Gelenkachse (9A) zumindest
näherungsweise in ihrer Ruheposition befindet und in der sich
die vierte bewegliche Gelenkachse (16) in einer in bezug auf
die Ebene zumindest näherungsweise symmetrischen Position zur
Position dieser vierten beweglichen Gelenkachse (16) in der
Ausgangskonfiguration der deformierbaren Einheit befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste bewegliche Gelenkachse (9A) durch ein teilweise
zylindrisches Ende des Hebels gebildet ist, das in eine
transversale zylindrische Aufnahme eingefügt ist, die in
einer Nuß (11) ausgespart ist, welche dafür ausgelegt ist,
senkrecht zur Gleitachse und zu den ortsfesten und
beweglichen Gelenkachsen zu gleiten.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite bewegliche Gelenkachse (15) auf dem Hebel
(9) zwischen der ersten ortsfesten Gelenkachse (10) und der
ersten beweglichen Gelenkachse (9A) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite bewegliche Gelenkachse (15) im wesentlichen auf
halbem Weg zwischen dieser ersten ortsfesten Gelenkachse (10)
und dieser ersten beweglichen Gelenkachse (9A) gelegen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzige Verschiebungsrichtung (F)
entgegengesetzt zur Gleitachse (Z-Z) ausgerichtet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerstange (17) zwischen der ersten
ortsfesten Gelenkachse (10) und der zweiten ortsfesten
Gelenkachse (13) und zwischen der zweiten beweglichen
Gelenkachse (15) und der vierten beweglichen Gelenkachse (16)
gelegen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die vierte bewegliche Gelenkachse (16)
gegenüber der zweiten ortsfesten Gelenkachse (13) und der
zweiten beweglichen Gelenkachse (15) in zumindest
näherungsweise gleichen Abständen befindet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuerstange (17) in zwei Teile (17A,
17B) aufgespalten ist, die das Zwischenglied (12) einrahmen,
das seinerseits in zwei Äste (12A, 12B) aufgespalten ist, die
den Schwingarm (14) einrahmen, der seinerseits in zwei Teile
(14A, 14B) aufgespalten ist, die den Hebel (9) einrahmen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kolben ein Teleskopkolben ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben einen zentralen Kolben (3), der in einen
röhrenförmigen Kolben (2) eingefügt ist, welcher seinerseits
in einen ortsfesten Körper (1) eingefügt ist, aufweist, wobei
in bezug auf die Gleitachse (Z-Z) symmetrische
Zwischenglieder (4) in einem Mittelabschnitt um mit dem
röhrenförmigen Kolben (2) verbundene Achsen (5) schwenkbar angebracht
sind und an einem Ende auf mit dem ortsfesten Körper (1)
verbundenen Gelenkachsen (6) und an einem anderen Ende auf
einer gemeinsamen, mit dem zentralen Kolben (3) verbundenen
Gelenkachse (7) gelenkig gelagert sind, wobei diese
Zwischenglieder longitudinale Langlöcher (8) aufweisen, die mit
bestimmten der Achsen (6, 7) zusammenwirken.
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