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Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Befestigungseinrichtung, die eine dreidimensional justierbare
Anbringung einer Beleuchtungs- und/oder
Signaleinrichtung eines Kraftfahrzeugs im Verhältnis zur
Karosserie dieses Fahrzeugs ermöglicht.
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Aus ästhetischen Gründen sind die
Kraftfahrzeughersteller seit mehreren Jahren bestrebt, die
Signalleuchten und Scheinwerfer im Verhältnis zu den
Karosserien zu integrieren, so daß die Abdeckscheiben und
Streuscheiben "bündig" eingelassen sind, wobei sich
ihre Außenflächen exakt in der Verlängerung der
umgebenden Teile der Karosserie befinden.
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Die Anmelderin hat bereits in ihrem unter der Nummer
2 594 761 veröffentlichten französischen Patent eine
Vorrichtung beschrieben, mit der eine
Verbindungsstelle eines Scheinwerfergehäuses im Verhältnis zu
einer Verbindungsstelle der Karosserie befestigt
werden kann, wobei der Abstand zwischen diesem Gehäuse
und der Karosserie justierbar ist. Diese Vorrichtung
umfaßt hauptsächlich eine fest mit dem
Scheinwerfergehäuse verbundene Hülse sowie ein in die besagte
Hülse eingesetztes Gleitstück. Die durch die Hülse
und das Gleitstück gebildete Einheit wird an einem
Befestigungspunkt der Fahrzeugkarosserie verschraubt.
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Die Position des Gleitstücks in der Hülse wird beim
Einbau justiert und anschließend durch ein
elastisches Organ gesichert, das am Gleitstück angebracht
ist und das durch das Anziehen der Schraube verformt
wird, damit es mit der Hülse in Eingriff kommt.
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Mit einer solchen Vorrichtung ist die Einstellung des
Gehäuses im Verhältnis zur Karosserie nur entlang der
Achse der relativen Verschiebung des Gleitstücks und
der Hülse verstellbar.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine Befestigungseinrichtung vorzuschlagen, die
eine dreidimensionale Einstellung der relativen
Position der jeweiligen Verbindungsstellen des Gehäuses
und der Karosserie, die sie miteinander verbindet,
ermöglicht.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin,
eine derartige Befestigungseinrichtung vorzuschlagen,
die einfach auszuführen und anzuwenden sein soll.
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Aus der EP-A-0 459 187 ist bereits eine justierbare
Befestigungseinrichtung für eine Beleuchtungs- und/
oder Signaleinrichtung an der Karosserie eines
Kraftfahrzeugs bekannt, die zwei Elemente umfaßt, die sich
im Verhältnis zueinander entlang einer gemeinsamen
Gleitachse verschieben können, wobei eines der
besagten Elemente fest mit der Beleuchtungs- und/oder
Signaleinrichtung verbunden ist, während das andere
an einem Blech der Karosserie durch ein Gewindeorgan
befestigt ist, das durch das Blech hindurchgeht und
das mit einer Mutter zusammenwirkt, um das besagte
Blech zwischen der besagten Mutter und einer
formschlüssigen Auflage einzuspannen, wobei das besagte
Gewindeorgan durch das besagte Blech mit einem Spiel
hindurchgeht, das die Querjustierung der Position der
Gleitachse der besagten Elemente im Verhältnis zum
Blech der Karosserie ermöglicht, wobei Mittel zur
Si
cherung der besagten Elemente im Verhältnis
zueinander in einer relativen Position, die einer
gewünschten Justierung entlang der Richtung der Gleitachse
entspricht, eine Mutter umfassen, die mit einem
zweiten Gewindeorgan zusammenwirkt, das sich entlang der
relativen Gleitachse der beiden Elemente erstreckt.
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Die Erfindung schlägt ihrerseits eine Einrichtung
vor, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das
Gewindeorgan, das mit Spiel durch das Blech hindurchgeht,
eine Hülse ist, die eines der gleitend justierbaren
Elemente bildet, während das zweite Gewindeorgan eine
Schraube ist, die sich axial im Verhältnis zu der
besagten Hülse erstreckt, wobei der Kopf der besagten
Schraube an der Kante der besagten Hülse anliegt, die
sich auf der der Beleuchtungs- und/oder
Signaleinrichtung abgewandten Seite befindet, wobei das zweite
Element eine Mutter ist, die mit der besagten
Schraube zusammenwirkt.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer
Ausführungsarten. Diese Beschreibung dient nur zur
Veranschaulichung und hat keine einschränkende Wirkung.
Sie ist unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen zu lesen, in denen folgendes dargestellt ist:
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- in Fig. 1, die eine schematische
Perspektivdarstellung eines Kraftfahrzeugs zeigt, sind die Achsen
eingetragen, in denen die erfindungsgemäßen
Befestigungseinrichtungen eine Justierung der Position der
Leuchten dieses Fahrzeugs ermöglichen;
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- Fig. 2 zeigt eine Axialschnittansicht einer
Befestigungseinrichtung nach einer ersten möglichen
besonderen Ausführungsart der Erfindung;
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- Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Einrichtung
von Fig. 2;
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- Fig. 4 zeigt eine Axialschnittansicht einer
Einrichtung nach einer zweiten möglichen besonderen
Ausführungsart der Erfindung;
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- Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Einrichtung
von Fig. 4;
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- die Fig. 6 und 7 zeigen Axialschnittansichten
von zwei möglichen Varianten der Einrichtung der
Fig. 2 und 3;
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- Fig. 8 zeigt eine Axialschnittansicht einer
möglichen Variante der Einrichtung der Fig. 4 und 5.
Das in Fig. 1 dargestellte Fahrzeug wird insgesamt
mit der Bezugsnummer 1 bezeichnet. Seine vorderen
Scheinwerfer und seine Karosserie werden mit den
Bezugsnummern 2 bzw. 3 bezeichnet. Eine Leuchte 2 ist
durch mehrere Verbindungspunkte an der Karosserie 3
angebracht.
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Die erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtungen, die
nun beschrieben werden sollen, ermöglichen eine
dreidimensionale Justierung der Verbindungsstellen der
Scheinwerfer 2 im Verhältnis zu den entsprechenden
Verbindungsstellen der Karosserie 3. Die Achsen XX,
YY und ZZ, auf die im gesamten weiteren Fortgang der
Beschreibung Bezug genommen wird, sind die in Fig. 1
dargestellten Achsen des Fahrzeugs, wobei die Achse
ZZ vertikal verläuft, wenn sich das Fahrzeug auf
einem horizontalen Boden befindet, während die Achsen
XX und YY senkrecht verlaufen.
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Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Einrichtung
ermöglicht die Befestigung einer Verbindungsstelle 4
eines Gehäuses 5 einer Kraftfahrzeugleuchte an einer
Verbindungsstelle 6 der Karosserie. Diese Einrichtung
umfaßt hauptsächlich eine Schraube 7, eine Hülse 8,
durch die die Schraube 7 hindurchgeht, einen Ring aus
Elastomermaterial 9 sowie zwei Muttern 10 und 11.
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Der Kopf 7a der Schraube 7 ist ein Vierkantkopf. Er
weist einen flachen ringförmigen Bund 12 auf, mit dem
die besagte Scheibe 7 auf einer Abschlußkante der
Hülse 8 zur Auflage kommt. Der Körper 7b der Schraube
7 hat einen Durchmesser, der etwas kleiner als der
Innendurchmesser der Hülse 8 ist. Er endet in einem
Gewindestück, das aus der Hülse 8 vorsteht, wenn die
besagte Schraube darin eingesetzt ist. Dieses
Gewindestück ist dazu bestimmt, mit der Mutter 10
zusammenzuwirken.
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Die Hülse 8 ist rohrförmig und zylindrisch. Sie weist
in der Nähe ihrer mittleren Höhe einen ringförmigen
Bund 13 auf, von dem eine Seite eine Anflachung ist,
die auf dem Blech 3 zur Anlage kommen soll, während
seine gegenüberliegende Seite kegelstumpfartig
ausgebildet ist.
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Das Teilstück der Hülse 8, das sich von der
Anflachung aus bis zur Kante der Hülse 8 erstreckt, auf
der der Bund 12 aufliegt, weist ein Außengewinde 14
auf, um mit dem Innengewinde der Mutter 11
zusammenzuwirken.
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Der Ring 9 ist zur Anbringung auf dem anderen
Teilstück der Hülse 8 und zur Einfügung zwischen dem Bund
13 und einer mit der Bezugsnummer 15 bezeichneten
Wand des Gehäuses 5 bestimmt. Dazu weist der Ring 9
eine flache Seite, die an der Wand 15 zur Anlage
kommen soll, und eine kegelstumpfartige Seite auf, die
seiner flachen Seite gegenüberliegt und formschlüssig
mit der kegelstumpfartigen Seite des Bunds 13
ausgebildet ist.
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Die Mutter 10 weist eine zylindrische Einfassung 16
auf, die sie an ihrem Umfang umgibt und mit der sie
an der Seite der Wand 15 zur Anlage kommt, die der
Seite, die den Ring 9 aufnimmt, gegenüberliegt. Der
Innendurchmesser dieser Einfassung 16 ist größer als
der Außendurchmesser der Hülse 8.
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Die Mutter 11 hat eine längliche Form. Sie weist zwei
diametral gegenüberliegende Flügel 17 auf, wobei
jeder dieser Flügel einen Ansatz 17a aufweist, der im
Verhältnis zu der Seite der Mutter 11 vorsteht, die
sich gegenüber dem Blech der Karosserie befinden
soll, wobei die besagte Mutter 11 an dem besagten
Blech über einen dieser beiden Ansätze 17a zur Anlage
kommt.
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In diesem Teil 6 der Karosserie ist eine Öffnung 18
vorgesehen, deren Umriß in etwa dem der Mutter 11
entspricht. Die Abmessungen dieser Öffnung 18 sind
etwas größer als die der Mutter 11. Das mit dem
Gewinde 14 versehene Teilstück der Hülse 8 ist dazu
bestimmt, mit Spiel durch diese Öffnung 18
hindurchzugehen.
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Die Wand 15 des Gehäuses 5 weist eine kreisförmige
Öffnung 19 auf, durch die die Hülse 8 hindurchgeht.
Diese Öffnung 19 hat einen Innendurchmesser, der in
etwa dem Außendurchmesser der Hülse 8 entspricht.
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Die Befestigung der Verbindungsstellen 4 und 6 anhand
der vorstehend beschriebenen Einrichtung wird wie
folgt durchgeführt.
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Nachdem zunächst die Mutter 10 in das Gehäuse 5
eingesetzt wurde, wird die Schraube 7 in die Hülse 8
eingeführt, wobei der Ring 9 auf dieser angebracht
wird. Der Bund 12 liegt dann an der Kante an, die das
Teilstück der Hülse 8 abschließt, das das Gewinde 14
aufweist. Außerdem wird die Mutter 11 auf dem Gewinde
14 angebracht.
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Die durch die Schraube 7, die Hülse 8 und die Mutter
11 gebildete Einheit wird durch die Öffnung 18 in die
Position gebracht, die in Fig. 3 mit
strichpunktierten Linien dargestellt ist, so daß der Bund 13 mit
seiner Anflachung am Blech der Karosserie 3 zur
Anlage kommt. Die Verbindungsstelle 4 des Gehäuses wird
im Verhältnis zur Verbindungsstelle 6 so angesetzt,
daß die Hülse 8 und die Schraube 7 durch die Öffnung
19 hindurchgehen.
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Durch Drehen der Schraube 7 wird die Mutter 10 im
Verhältnis zum Körper 7b der Schraube nach oben
bewegt. Die Einfassung 16 der besagten Mutter 10 kommt
an der Wand 15 zur Anlage. Diese bewegt sich
ebenfalls im Verhältnis zum Körper der Schraube 7 und zur
Verbindungsstelle 6 nach oben und drückt den Ring 9
zusammen, der sich elastisch verformt.
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Die Position der Verbindungsstellen 4 und 6 im
Verhältnis zur Achse ZZ (parallel zur Achse der Schraube
7) wird justiert, indem die Druckverformung des Rings
9 entsprechend verändert wird.
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Die Einstellung der Position der Verbindungsstellen 4
und 6 in den beiden anderen Dimensionen erfolgt durch
das Spiel, das zwischen der Hülse 8 und dem Umriß der
Öffnung 18 besteht.
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Wenn der Benutzer der Ansicht ist, daß die
Verbindungsstelle 4 im Verhältnis zur Verbindungsstelle 6
der Karosserie passend positioniert ist, dreht er die
Mutter 11 um eine Viertelumdrehung. Daraufhin spannt
die Mutter mit dem Bund 13 das Blech der Karosserie
ein, wie dies in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist.
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Es wird nun im einzelnen auf die Fig. 4 und 5
Bezug genommen, in denen eine Befestigungseinrichtung
nach einer zweiten möglichen Ausführungsart der
Erfindung dargestellt ist. Die durch diese Einrichtung
befestigte Verbindungsstelle des Leuchtengehäuses
wird mit der Bezugsnummer 24 bezeichnet, während die
Verbindungsstelle des Blechs der Karosserie mit 26
bezeichnet wird.
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Die in diesen Figuren dargestellte
Befestigungseinrichtung umfaßt hauptsächlich eine Hülse 28, durch
die eine Schraube 27 hindurchgeht, sowie zwei Muttern
30, 31 und eine Unterlegscheibe 29.
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Die Mutter 31 entspricht der Mutter 11.
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Die Verbindungsstelle 26 der Karosserie weist eine
Öffnung 38 auf, die ähnlich wie die Öffnung 18
ausgeführt ist.
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Der Kopf 27a der Schraube 27 ist ein Vierkantkopf und
weist einen Bund 32 auf. Der Körper 27b der Schraube
hat einen Durchmesser, der kleiner als der
Innendurchmesser der Hülse 28 ist. Er weist in der Nähe
des Bunds 32 ein Teilstück 33 auf, das seine
Zentrierung an der besagten Hülse 28 bewirkt.
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Die Hülse 28 besteht aus einem ersten Teilstück mit
einem Außengewinde 34 und einem zweiten Teilstück 35
mit zwei Öffnungen 36, die sich in Längsrichtung auf
der Hülse 28 von dem ersten Teilstück 34 aus bis zur
Verbindungsstelle 24 des Gehäuses erstrecken, an der
die Hülse 28 einstückig angeformt ist. Diese beiden
Öffnungen 36 sind diametral gegenüberliegend an der
Hülse 28 angeordnet.
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Der Körper der Mutter 30 hat einen Außendurchmesser,
der dem Innendurchmesser der Hülse 28 entspricht.
Diese Mutter 30 weist zwei diametral
gegenüberliegende Flügel 39 auf, die dazu bestimmt sind, sich
jeweils in einer der Öffnungen 36 zu erstrecken, wobei
die Abmessungen dieser Flügel 39 passend zu den
Abmessungen der besagten Öffnungen 36 gewählt sind.
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Die Unterlegscheibe 29 hat einen Innendurchmesser,
der dem Außendurchmesser der Hülse 28 entspricht.
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Im folgenden wird die Benutzung dieser
Befestigungseinrichtung beschrieben.
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Die Mutter 30 wird so an der Hülse 28 eingesetzt, daß
sich ihre Flügel 39 durch die Öffnungen 36
erstrekken. Der Benutzer setzt anschließend die Schraube 27
in die Hülse 28 ein und dreht sie um ihre Achse, so
daß ihr Gewinde am Gewinde der Mutter 30 eingreift.
Nach dem Einsetzen der Unterlegscheibe 29 an der
Hülse 28 setzt der Benutzer auch die Mutter 31 auf dem
Gewinde 34 ein, woraufhin er die so zusammengefügte
Einheit an der Öffnung 38 ansetzt, wobei sich die
Mutter 31 in ihrer in Fig. 5 mit strichpunktierten
Linien dargestellten Position befindet.
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Nachdem die Unterlegscheibe 29 durch die Mutter 30 am
Blech der Verbindungsstelle 26 angedrückt wird,
justiert der Benutzer die Position der
Verbindungsstelle 24 im Verhältnis zu der besagten Verbindungsstelle
26 in der Achse der Schraube 27 (die parallel zur
Achse ZZ verläuft), indem er die besagte Schraube im
Verhältnis zur Hülse 28 sowie im Verhältnis zur
Mutter 30 dreht, die durch die Flügel 39 an der besagten
Hülse gehalten wird, so daß sich die besagte Mutter
30 im Verhältnis zur Hülse 28 in der einen oder
anderen Richtung verschiebt.
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Die Einstellung in den beiden anderen Achsen erfolgt
durch das Spiel, das zwischen der Hülse 28 und dem
Umriß der Öffnung 38 der Verbindungsstelle 26
besteht. Wenn die gewünschte Position eingestellt ist,
befestigt der Benutzer die Einrichtung, indem er die
Mutter 31 um eine Viertelumdrehung dreht, so daß sie
die in den Fig. 4 und 5 mit strichpunktierten
Linien dargestellte Position einnimmt, wobei das Blech
der Verbindungsstelle 26 zwischen der Unterlegscheibe
29 und der Mutter 31 eingespannt wird.
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Es sind noch andere Ausführungsarten der Erfindung
möglich.
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So wird insbesondere in Fig. 6 eine Variante der
Befestigungseinrichtung der Fig. 2 und 3
dargestellt. Bei den Bestandteilen dieser Variante, die
auch in der Variante der Fig. 2 und 3 vorkommen,
werden jeweils die gleichen Bezugsnummern plus 100
verwendet.
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Die in dieser Figur dargestellte
Befestigungseinrichtung unterscheidet sich von der Einrichtung der
Fig. 2 und 3 hauptsächlich durch die folgenden Punkte:
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- Die Schraube und die Hülse sind als ein einziges
Element 107 mit einem Kopf 107a ausgeführt, der
durch ein erstes Gewindestück 114 verlängert wird,
wobei dieses erste Gewindestück 114 zwischen diesem
Kopf 107a und einem ringförmigen Bund 113 eingefügt
ist, von dem aus sich der Gewindekörper 107b der
Schraube erstreckt.
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- Die Mutter 110 ist durch elastische Verriegelung
fest mit dem Gehäuse verbunden.
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- Zwischen der Wand 115 und dem Bund 113 ist kein
Ring aus Elastomermaterial eingefügt.
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Die Anwendung dieser Einrichtung entspricht der
Anwendung der Einrichtung der Fig. 2 und 3.
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Eine weitere Variante der Befestigungseinrichtung der
Fig. 2 und 3 wird in Fig. 7 dargestellt.
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Bei den Bestandteilen dieser Variante, die auch in
der Variante der Fig. 2 und 3 vorkommen, werden
jeweils die gleichen Bezugsnummern plus 200
verwendet.
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Die in dieser Figur dargestellte
Befestigungseinrichtung unterscheidet sich von der Einrichtung der
Fig. 2 und 3 hauptsächlich durch die folgenden Punkte:
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- Die Schraube 207 ist mit zwei gegenläufigen
Gewinden 220 und 221 ausgeführt, während die Hülse 208
ein Gewinde aufweist, das mit dem Gewinde 220
zusammenwirkt, um die Schraube 207 im Verhältnis zu
der besagten Hülse 208 zu halten, wobei das Gewinde
221 mit dem Innengewinde der Mutter 210
zusammenwirkt.
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- Der Ring aus Elastomermaterial entfällt.
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- Die Mutter 210 ist durch elastische Verriegelung
fest mit dem Gehäuse verbunden.
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In dieser Variante verschiebt eine Drehbewegung der
Schraube um sich selbst die besagte Schraube
gleichzeitig im Verhältnis zum Gehäuse und zum Blech der
Karosserie in komplementären Bewegungen, die die
Verbindungsstellen des Gehäuses und des Blechs
voneinander weg oder aufeinander zu bewegen.
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In Fig. 8 ist eine andere Variante der
Befestigungseinrichtung der Fig. 4 und 5 dargestellt. Bei den
Bestandteilen der Ausführung der Fig. 4 und 5, die
auch in dieser neuen Variante vorkommen, werden
jeweils die gleichen Bezugsnummern plus 100 verwendet.
Die in dieser Fig. 11 dargestellte
Befestigungseinrichtung unterscheidet sich von der Einrichtung der
Fig. 4 und 5 hauptsächlich durch die folgenden
Punkte:
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- Der Kopf 127a der Schraube 127 weist keinen Bund
auf und kommt auf einer Unterlegscheibe R zur
Anlage, die zwischen der Kante der Hülse 128 und dem
besagten Kopf eingefügt ist.
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- Das Gewinde 134 der Hülse 128 erstreckt sich auf
deren gesamter Höhe, wobei die besagte Hülse 128
mit der Wand des Gehäuses fest über eine Mutter E
verbunden ist, deren Innengewinde mit dem besagten
Außengewinde 134 zusammenwirkt, während die besagte
Wand des Gehäuses zwischen der besagten Mutter und
einem Bund F eingefügt ist, der die Hülse 128 an
ihrem Ende abschließt, das dem Ende gegenüberliegt,
an dem die Unterlegscheibe R zur Auflage kommt.
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Die Anwendung dieser Einrichtung entspricht der
Anwendung der Befestigungseinrichtung der Fig. 4 und
5.