DE69503294T2 - Behälterträger - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft allgemein einen Kunststoffiräger zum Tragen von Behältern wie Flaschen, Dosen und ähnlichem, sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Trägers. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Kunststoffträger, der eine Verbindung zwischen zwei einen Behälter tragenden Abschnitten aufweist.
- Bekannte Behälterträger umfassen eine Verbindung, wie sie zum Beispiel in der US-A-2.650.128 beschrieben wird, und sind aus einem einzigen Bogen eines Materials, üblicherweise Pappe (Karton) hergestellt, der in Hälften gefaltet wird, um frei bewegliche Klappen und einen Griff zu bilden, der sich zwischen den Klappen nach oben erstreckt. Die Klappen halten die Behälter in geformten Öffnungen. Da der Pappe-Bogen zur Erzeugung des Trägers aus zwei Hälften gefaltet ist, ist der Griff doppelt so dick. Die Seiten des Griffs sind mit einem Klebstoff oder Krampen miteinander verbunden, um zu verhindern, daß sich der Griff in einen entfalteten Zustand zerlegt.
- Die Mehrzahl der zur Zeit verwendeten Behälterträger ist vorzugsweise aus Kunststoffmaterial hergestellt, da dieses in einfache Weise und mit geringeren Kosten hergestellt werden kann und relativ stabil ist. Ein Beispiel für einen bekannten Träger ist in der US-A-4.2 19.117 gezeigt. Der Kunststoffträger wird über die Behälter gezogen, die mit dem Träger zu halten sind. Das in der US-A-2.650. 128 beschriebene Prinzip des einzelnen Bogens mit geklebtem oder geklammertem Griff ist nicht ohne weiteres auf Träger aus Kunststoffmaterial anwendbar, da die durch Kleben oder Klammern erzeugte Verbindung den Spannungen, die durch das Dehnen des Kunststoffmaterials beim Legen um die Behälter auftreten, nicht standhält, sondern bricht oder abschert.
- Eines der früheren Patente, nämlich die US-A-3.968.621 beschreibt einen Träger gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Mit der Erfindung sollen die genannten Probleme überwunden oder vermindert und zahlreiche neue Vorteile erzielt werden.
- Unter einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung umfaßt ein Träger zum Tragen von Behältern erste und zweite, mit einem Behälter eingreifende Abschnitte, die aus Kunststoffmaterial mit einer vorbestimmten Dicke hergestellt sind und eine Mehrzahl von ringförmigen Bändern umfassen, die jeweils zum sicheren Halten eines Behälters darin dienen, und ist dadurch gekennzeichnet, daß sich die ersten und zweiten, mit einem Behälter eingreifenden Abschnitte frei von einem Verbindungsab schnitt an benachbarten Rändern von mit dem Behälter eingreifenden Abschnitten wegerstrecken, und daß die Verbindungsabschnitte durch Zusammenfügen von nebeneinanderliegenden Flächen von mit dem Behälter eingreifenden Abschnitten gebildet werden.
- Unter einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung umfaßt ein Verfahren zur Herstellung eines Trägers zum Tragen von Behältern folgende Schritte:
- Bereitstellen eines ersten Bogens aus Kunststoffmaterial und eines zweiten Bogens aus Kunststoffmaterial, der auf den ersten Bogen aufgelegt wird;
- Zusammenkleben von ausgewählten Bereichen der Bögen in Längsrichtung; und Stanzen eines geformten Trägers zum Tragen von Behältern aus den verbundenen ersten und zweiten Kunststoffbögen.
- Die Verbindung wird vorzugsweise durch Hitzeversiegelung oder Verschmelzung von benachbarten Flächen von mit dem Behälter eingreifenden Abschnitten gebildet, und zwar vorzugsweise mit einer Schicht aus Kunststoffmaterial zwischen den Rändern der mit einem Behälter eingreifenden Abschnitte, um eine dreifache Schichtdikke aus Kunststoffmaterial an der Verbindung zu bilden. Die Verbindung ist entlang ihrer Länge vorzugsweise unterbrochen, um ein Dehnen des Trägers mit den mit einem Behälter eingreifenden Abschnitten zu ermöglichen, wenn der Träger an den Behältern angebracht wird. Der Träger kann einen Griffteil aufweisen, der sich von der Verbindung wegerstreckt.
- Zwei Ausführungsform eines Trägers und ein Verfahren gemäß der Erfindung sollen nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben werden, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Elemente bezeichnen. Es zeigt:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Behälterträgers mit Merkmalen der Erfindung,
- Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines Behälterträgers mit Merkmalen der Erfindung,
- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Ausführungsform des Behälterträgers gemäß Fig. 2 mit darin gehaltenen Behältern,
- Fig. 4 eine Querschnittsansicht des Trägers gemäß Fig. 2 entlang der Linie 4-4 und
- Fig. 5 eine vereinfachte schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Trägers.
- In Figur 1 ist eine erste Ausführungsform eines Trägers 20 mit Merkmalen der Erfindung gezeigt. Der Träger 20 wird zum Tragen von Behältern wie Flaschen und ähnlichem verwendet.
- Der Träger 20 umfaßt Hauptabschnitte oder mit Behältern eingreifende Abschnitte 22, 24 mit vorbestimmter Dicke. Die Abschnitte sind über eine Naht 25 oder einen Verbindungsabschnitt 26, der eine feste verschmolzene Verbindung bildet, miteinander verbunden. Die Naht bzw. der Verbindungsabschnitt 26 verbindet die mit einem Behälter eingreifenden Abschnitte 22, 24 entlang oberer oder benachbarter Ränder 28, 30 der mit einem Behälter eingreifenden Abschnitte 22, 24. Die mit einem Behälter eingreifenden Abschnitte 22, 24 ersteckten sich frei von dem Verbindungsabschnitt 26 weg. Die Naht bzw. der Verbindungsabschnitt 26 erstreckt sich im allgemeinen senkrecht zu der Ebene der Abschnitte 22 und 24, wenn der Träger 20 mit Behältern kombiniert ist.
- Die mit einem Behälter eingreifenden Abschnitte 22, 24 umfassen eine Mehrzahl von Öffnungen 32, die durch ringförmige Bänder 33 zum sicheren Halten von Behältern wie Flaschen, Dosen und ähnlichem darin abgegrenzt sind. Wie in Figur 3 dargestellt ist, stellen die Behälter 34 zum Beispiel eine Mehrzahl von Flaschen dar, die mit den elastisch gedehnten Bändern 33 sicher in den Öffnungen 32 in dem Träger 20 gehalten werden. Jede Flasche 34 weist eine Seitenwand 36, eine Bodenwand 38 und eine Oberseite oder Kappe 40 auf Alternativ dazu kann der Träger 20 auch zum Tragen von üblichen Getränkedosen verwendet werden.
- Der Träger 20 wird aus einem geeigneten flexiblen nachgebenden und dehnbaren Material wie zum Beispiel Kunststoff gestellt. Der Träger 20 wird vorzugsweise aus einem Polyethylen mit geringer Dichte hergestellt, so daß der Träger 20 über die Behälter 34 gezogen werden kann und sich an die Seitenwände 36 der Behälter 34 anpaßt bzw. anlegt. Der Träger 20 kann an den Behältern 34 mit bekannten Mitteln, zum Beispiel mit den in der US-A-4.250.682 oder der US-A-3.204.386 beschriebenen Maschinen angebracht werden. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die einzelnen Bänder 36 gedehnt werden und sich die Gesamtlänge des Trägers vergrößert, wenn der Träger 20 über die Behälter 34 gezogen wird.
- Wie nachfolgend im Detail mit Bezug auf Figur 5 noch beschrieben werden wird, wird der Verbindungsabschnitt 26 durch Extrudieren eines Streifens oder einer Schicht aus elastisch dehnbarem Material 42, wie zum Beispiel Kunststoff, das vorzugsweise das gleiche Polyethylen mit geringer Dichte ist, das auch den Träger 20 bildet, zwischen den Rändern 28, 30 der mit einem Behälter eingreifenden Abschnitte 22, 24 gebildet. Auf diese Weise wird der Verbindungsabschnitt 26 durch eine dreifache Schicht aus Kunststoffmaterial gebildet. Die drei Schichten aus Kunststoffmaterial (die mit einem Behälter eingreifenden Abschnitte 22, 24 und die Schicht aus extrudiertem Kunststoff 42) werden in ausreichender Weise geschmolzen und mit bekannten Mitteln, vorzugsweise durch Heißverklebung oder Verschmelzung der Schichten zur Bildung einer starken integralen Verbindung zusammengefügt. Nachdem die Schichten 22, 24, 42 aus Kunststoffmaterials durch Heißverklebung zusammengefügt worden sind, sind die Schichten 22, 24, 42 nicht mehr voneinander unterscheidbar und bilden eine Masse, deren Dicke größer ist, als die gemeinsame Dicke der Schichten 22 und 24 allein.
- Die Naht bzw. der Verbindungsabschnitt 26 erstreckt sich entlang des Randes 28, 30 der mit einem Behälter eingreifenden Abschnitte 22, 24. Damit der Bereich 25 auf Spannungen in Längsrichtung reagieren kann, die entstehen, wenn der Träger 20 um die Behälter gelegt wird, wird der Verbindungsabschnitt 26 entlang seiner Länge durch Ausschnitte 44 unterbrochen, die zwischen den mit einem Behälter eingreifenden Abschnitten 22, 24 Öffnungen bilden. Durch die Ausschnitte 44 können die mit einem Behälter eingreifenden Abschnitte 22, 24 sowie der Verbindungsabschnitt 26 leicht in Querrichtung und in einer Längsrichtung in Bezug auf die Naht oder den Verbindungsabschnitt 26 gedehnten werden und sich an die Behälter 34 anpassen, wenn der Träger 20 an den Behältern 34 angebracht wird. Segmente der Naht 26, die zunächst durch die Ausschnitte 44 voneinander beabstandet sind, werden in Längsrichtung des Trägers 20 gestreckt, wenn die Bänder 33 über die Behälter 34 gezogen werden, was dazu geführt, daß die Gesamtlänge des Trägers 20 in der fertigen Verpackungseinheit größer ist. Da der Verbindungsabschnitt 26 durch verschmolzenes Material und vorzugsweise durch eine dreifache Schicht aus Kunststoffmaterial ge bildet ist, ist die entstandene Verbindung stark genug, um zu verhindern, daß der Verbindungsabschnitt 26 abschert oder bricht, wenn der Träger 20 während des Anbringens an den Behältern 34 gedehnt wird.
- Der erfindungsgemäße Träger 20 wird vorzugsweise durch Zusammenfügen von zwei getrennten Bögen aus Kunststoffmaterial an der Naht oder dem Verbindungsabschnitt 26 gebildet. Es ist jedoch auch möglich, einen einzelnen Bogen aus Kunststoffmaterial zu verwenden, um den Träger 20 durch Falten von Hälften des Bogens sowie durch Anbringen einer Schicht aus Kunststoff oder ein Verschmelzen der Bögen auf andere Weise zur Erzeugung des Verbindungsabschnitt 26 zu bilden.
- Die zweite Ausführungsform des Trägers 20a, ist, wie in Figur 2 dargestellt ist, identisch mit der ersten Ausführungsform des in Figur 1 gezeigten Trägers, mit Ausnahme der nachfolgend genannten Unterschiede. Diejenigen Komponenten des Trägers 20a, die identisch mit denjenigen des Trägers 20 sind, sind mit den gleichen Bezugsziffern unter Anfügung des Buchstabens "a" an die Ziffer benannt.
- Der in Figur 2 gezeigte Träger 20a umfaßt einen Griffabschnitt 46, der sich von der Mitte des Trägers 20a noch oben erstreckt. Wenn der Träger 20a an den Behältern 34 angebracht ist, kann sich die Oberseite 48 des Griffabschnitts 46 von der Oberseite der Behälter 34 aus nach oben erstrecken. Alternativ dazu kann gemäß der Darstellung in Figur 3 die Oberseite 48 des Griffabschnitts 46 auch in einer Ebene mit der Oberseite der Behälter 34 liegen.
- Wenn der Träger 20a gemäß der bevorzugten Ausführungsform aus zwei getrennten Bögen aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, weist auch der Griffabschnitt 46 zwei getrennte Bögen aus Kunststoffmaterial auf. Wenn alternativ dazu der Träger 20a aus einem einzigen Bogen aus Kunststoffmaterial hergestellt ist, wird der Griffabschnitt 46 gebildet; wenn der Bogen in zwei Hälften gefaltet wird. In beiden Fällen umfaßt der Griffabschnitt 46 zwei Seitenabschnitte 50, 52.
- Der Verbindungsabschnitt 26a wird an der Basis 54 des Griffabschnitts 46 und an der oberen Kante 28a, 30a der mit einem Behälter eingreifenden Abschnitte 22a, 24a gebildet, wobei sich der Griffabschnitt 46 von dem Verbindungsabschnitt 26a nach oben erstreckt. Eine Verbindung 56, die vorzugsweise durch Heißverschmelzung gebildet wird, ist entlang eines oberen Abschnitts des Griffabschnitts 46 vorgesehen, um zu verhindern, daß sich die Seitenabschnitte 50, 52 des Griffabschnitts 46 trennen. Dadurch wird ein Erfassen des Griffabschnitts 46 durch einen Benutzer erleichtert. Durch die Verbindung 56 werden die zwei Schichten aus Kunststoffmaterial zusammengefügt, um, wie in Figur 4 zu erkennen ist, entlang der Verbindung 56 eine doppelte Materialstärke zu erzeugen. Der Griffabschnitt 46 kann gemäß der Erfindung durch Extrudieren einer Schicht aus Kunststoffmaterial gebildet werden, um in Übereinstimmung mit dem Verbindungsabschnitt 26a eine dreifache Materialstärke zu erzeugen.
- Die Dicken des durch Hitze verschmolzenen Verbindungsabschnitts 26a und der Verbindung 56 sind in Figur 4 gezeigt. Sie sind zur Erleichterung des Verständnisses der Beschreibung etwas vergrößert darstellt. Die doppelte Stärke des Kunststoffmaterials, die durch die Verbindung 56 an dem Griffabschnitt 46 gebildet wird, ist zu erkennen. Außerdem ist die dreifache Stärke des Kunststoffmaterials, die an dem Verbindungsabschnitt 26a durch die mit einem Behälter eingreifenden Abschnitte 22a, 24a und die extrudierte Kunststoffschicht 42 gebildet wird, zu erkennen.
- Nachdem nun die spezifischen Merkrnale der Träger 20, 20a, die die erfindungsgemäßen Vorteile aufweisen, beschrieben worden sind, soll nachfolgend ein Verfahren zur Herstellung des Trägers 20a allgemein erläutert werden. Das Verfahren zur Herstellung eines Trägers 20a ist schematisch in Figur 5 in vereinfachter Form dargestellt. Das gleiche Verfahren wird auch zur Herstellung eines Trägers 20 verwendet, jedoch mit Ausnahme der nachfolgend genannten Unterschiede.
- Die Träger 20a werden mit einem kontinuierlichen Verfahren gemäß nachfolgender Beschreibung und Darstellung in Figur 5 hergestellt. Zunächst wird vorzugsweise ein erster Bogen 58 aus Kunststoffmaterial und ein zweiter Bogen 60 aus Kunststoffmaterial bereitgestellt. Der erste Bogen 58 wird mit dem zweiten Bogen 60 kombiniert. Im Zuge des Kombinierungsschrittes wird eine Schicht oder ein Streifen aus Kunststoff 42, vorzugsweise einem Polyethylen mit geringer Dichte, mit einem Extruder 61 bekannter Art und mit bekannten Verfahren kontinuierlich zwischen die Bögen 58, 60 extrudiert, um zwischen den Bögen 58, 60 eine Verbindung 62 zu schaffen.
- Die kombinierten Bögen 58, 60 aus Kunststoffmaterial werden dann mit einem Stanzwerkzeug 64 bekannter Art gestanzt, um einen fortlaufenden Streifen mit Trägern 20a zu bilden. Das Stannwerkzeug 64 stanzt gleichzeitig beide Schichten 58, 60, um die Träger 20a und die Öffnungen 32 zu erzeugen. Zur Herstellung des Trägers 20 wird mit dem Stanzwerkzeug 64 kein Griffabschnitt 46 gestanzt. Bei beiden Ausführungsformen kann gleichzeitig eine Mehrzahl von Linien für Ausschnitte, die Öffnung für die einen Behälter aufnehmenden Abschnitte und/oder Handgriffe entstehen lassen, gebildet werden.
- Der Träger 20a wird dann entlang der Verbindung 62 durch Anwendung von Hitze verschmolzen, um an dem oberen Rand 28a, 30a der einen Behälter aufnehmenden Abschnitte 22a, 24a eine dreifache Material-Schichtdicke zu erzeugen. Zu diesem Zeitpunkt wird auch der Griffabschnitt 46 durch Hitze verschmolzen, um eine doppelte Material-Schichtdicke zu erzeugen. Das fortlaufende Band aus Trägern 20a wird dann aufgerollt oder auf andere Weise gepackt, bis die Träger mit bekannten Verfahren an Behältern 34 anzubringen sind. Mit der Struktur sowie dem Verfahren gemäß der Erfindung wird somit eine Flexibilität in der Herstellung von integralen Trägern mit Merkmalen geschaffen, die mit bekannter Technologie nicht erzielbar sind.
- Die Hitzeverschmelzung kann mit üblichen bekannten Verfahren zum Beispiel mit heißen Walzen 66 erfolgen. Erfindungsgemäß ist es auch möglich, die Schritte des Stanzens und des Hitzeverschmelzens gegeneinander auszutauschen.
- Es soll auch darauf hingewiesen werden, daß die Bereiche 26, 26a und 56 durch direktes Zusammenschmelzen des Trägermaterials gebildet werden können, ohne eine zusätzliche Extrusion 42 durchzuführen. Alternative dazu kann in manchen Fällen auch ein Streifen aus hitzeempfindlichem oder druckempfindlichem Klebstoff an gewünschte Stellen zwischen die Bögen 58 und 60 eingebracht werden.
Claims (10)
1. Träger (20) zum Tragen von Behältern (34) mit ersten und zweiten, mit einem
Behälter eingreifenden Abschnitten (22, 24), die aus einem Kunststoffmaterial mit einer
vorbestimmten Dicke hergestellt sind, wobei die mit einem Behälter eingreifenden
Abschnitte (22, 24) eine Mehrzahl von ringförmigen Bändern (33) zum
entsprechenden sicheren Halten eines Behälters (34) umfassen, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die ersten und zweiten, mit einem Behälter eingreifenden Abschnitte (22, 24)
frei von einem Verbindungsabschnitt (26) an benachbarten Rändern der mit einem
Behälter eingreifenden Abschnitte (22, 24) wegerstrecken und daß der
Verbindungsabschnitt (26) durch Zusammenfügen von nebeneinanderliegenden Flächen der mit
einem Behälter eingreifenden Abschnitte gebildet wird.
2. Träger nach Anspruch 1, bei dem der Verbindungsabschnitt (26) entlang seiner
Länge unterbrochen ist, um Öffnungen (44) zwischen den Bändern (33) zu bilden
und dadurch ein Dehnen des Verbindungsabschnitts (26) zu ermöglichen, wenn
Behälter (34) in die Bänder (33) eingebracht werden.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, bei dem sich der Verbindungsabschnitt (26) im
allgemeinen quer zu der Ebene der mit einem Behälter eingreifenden Abschnitte (22,
24) erstreckt, wenn der Träger (20) an Behältern (34) angebracht ist.
4. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der
Verbindungsabschnitt (26) durch eine Hitzeverschmelzung von gegenüberliegenden Flächen der mit
einem Behälter eingreifenden Abschnitte (22, 24) gebildet wird.
5. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer zunächst separaten
Schicht (42) aus Kunststoff zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Ränder
von den einen Behälter aufnehmenden Abschnitten (22, 24), die den
Verbindungsabschnitt (26) bilden, so daß an dem Verbindungsabschnitt (26) Kunststoffmaterial mit
dreifacher Schichtdicke gebildet wird.
6. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Griffabschnitt (46),
der sich frei von dem Verbindungsabschnitt (26) wegerstreckt.
7. Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die mit einem
Behälter eingreifenden Abschnitte (22, 24) durch erste und zweite Bögen (58, 60) aus
Kunststoffinaterial gebildet sind, die über den Verbindungsabschnitt (26)
miteinander verbunden sind.
8. Verfahren zur Herstellung eines Trägers (20) zum Tragen von Behältern (34) mit
folgenden Schritten:
Bereitstellen eines ersten Bogens (58) aus Kunststoffmaterial und eines zweiten
Bogens (60) aus Kunststoffmaterial, die auf den ersten Bogen (58) gelegt wird;
Zusammenkleben von ausgewählten Bereichen (62) der Bögen (58, 60) in
Längsrichtung; und
Stanzen (64) eines geformten Trcgers (20) zum Tragen von Behältern (34) aus den
kombinierten ersten (58) und zweiten (60) Bögen aus Kunststoff.
9. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Schritt des Stanzens die Ausbildung
eines Trägers (20) umfaßt, der einen Hauptabschnitt (22, 24) mit ringförmigen
Bändem (33) zum Halten der Behälter (34) und einen Griffabschmtt (48) aufweist, der
sich von dem Hauptabschnitt (22, 24) wegerstreckt.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, mit einem Schritt zur Hitzeverschmelzung
der kombinierten ersten (58) und zweiten (60) Bögen entlang des Griffabschnitts
(48) zur Erzeugung einer zweiten Verbindung (56).
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