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DE69502849T2 - Verfahren zur Herstellung einer versiegelbaren Dichtung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer versiegelbaren Dichtung

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DE69502849T2
DE69502849T2 DE1995602849 DE69502849T DE69502849T2 DE 69502849 T2 DE69502849 T2 DE 69502849T2 DE 1995602849 DE1995602849 DE 1995602849 DE 69502849 T DE69502849 T DE 69502849T DE 69502849 T2 DE69502849 T2 DE 69502849T2
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Manufacture Generale de Joints SAS
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    • B65D2577/205Pull tabs integral with the closure

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer versiegelbaren Dichtung, welche das Verschließen eines mit einem Stopfen oder einer Kapsel zu schließenden Behälters ermöglichen soll. Sie betrifft ebenfalls die mit diesem Verfahren erhaltenen versiegelbaren Dichtungen.
  • Auf heutzutage übliche Weise wird das Verschließen von Behältern mit Stopfen vor ihrem ersten Öffnen mittels einer versiegelbaren, insbesondere heißversiegelbaren, Dichtung ausgeführt, und zwar genauer einerseits durch Zusammenwirken mit einer um den gesamten Umfang des oberen Randes des Behälterhalses herum angebrachten Abdeckung, die den Behälter nach außen hin abdichtet, und andererseits durch einen im allgemeinen dickeren Stützkörper, der in den Boden des Stopfens eingefügt wird, welcher mit dem oberen Ende des Halses des genannten Behälters verschraubt oder verclipst wird.
  • Die Funktion der Abdeckung besteht zunächst darin, dem Behälter vor dem ersten Öffnen eine Unversehrtheit zu verleihen. Außerdem gewährleistet sie die primäre Dichtigkeit des Behälters nach außen hin. Zudem muß sie gewisse Verträglichkeitseigenschaften mit dem Inhalt, der von der äußeren Umgebung isoliert werden soll, aufweisen und beispielsweise eine für Nahrung geeignete Beschaffenheit aufweisen, wenn der Inhalt ein Nahrungsmittel ist.
  • Der Stützkörper soll die Toleranzen zwischen dem Boden der Kapsel und/oder des Stopfens und dem oberen Teil des Behälterhalses ausgleichen und außerdem die sekundäre Dichtigkeit gewährleisten, sobald die Abdeckung geöffnet oder entfernt worden ist. Er ist also geeignet, eine gewisse Kompression mit Memory-Wirkung (Gedächtnis-Wirkung z.B. von Kunststoffen) zu gewährleisten, um den Ausgleich eben dieser Toleranzen zu ermöglichen.
  • Auf bekannte Weise wird der Stützkörper vor dem Anbringen der Dichtung an der Kapsel oder dem Stopfen vorübergehend mittels eines temporär bindenden Haftmittels mit der Abdeckung verbunden. Ein derartiges Haftmittel ist allgemein für diese Anwendung bekannt und besteht meist aus Klebstoff oder aus mikrokristallinem Wachs oder aus anderen Verbindungen, welche dieselbe Funktion erfüllen können.
  • Bislang gibt es hauptsächlich zwei Arten versiegelbarer Dichtungen des fraglichen Typs. Die erste Art ist eine Dichtung ohne Zunge, so daß die Abdeckung nach ihrem Anbringen am oberen Rand des Behälterhalses schwer abzuziehen oder zu entfernen ist.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde vorgeschlagen, die gesamte Dichtung, d.h. die Anordnung aus Stützkörper und Abdeckung, mit einer Zunge zu versehen. Unter Berücksichtigung der relativ großen Dicke des Stützkörpers erhält man in der Mehrzahl der Fälle eine ungenaue Positionierung der gesamten Dichtung auf dem Boden des Kapseldeckels, was weiterhin zu einem undichten Verschluß des Behälters führt.
  • Es wurde daraufhin vorgeschlagen, aus dem Stützkörper und der Abdeckung bestehende Dichtungen herzustellen, wobei Stützkörper und Abdeckung nicht miteinander verbunden sind. Faktisch wird zunächst, beispielsweise durch Wärmeleitung, die Abdeckung am oberen Rand des Behälterhalses angebracht. Danach wird der Stützkörper allein am Boden der Kapsel oder des Stopfens positioniert. Es wird also somit in zwei verschiedenen Schritten vorgegangen, da Stützkörper und Abdeckung völlig unabhängig voneinander sind. Der wesentliche Nachteil dieser Technik liegt einerseits in der größeren Kompliziertheit ihrer Ausführung und andererseits in der übermäßigen Erhöhung der Durchführungskosten des Abdeckens und Verstopfens, was nämlich die Aufstellung einer zusätzlichen Maschine in der Herstellungsanlage erfordert und demnach ein Hindernis für eine effiziente und rentable Industrialisierung darstellt.
  • Die Erfindung schlägt einen Typ einer versiegelbaren Dichtung vor, bei dem nur die Abdeckung mit einer Abziehzunge versehen ist. Sie schlägt ebenfalls ein Verfahren für die Herstellung einer derartigen Dichtung vor.
  • Dieses Verfahren zur Herstellung einer versiegelbaren Dichtung zum Verschließen eines mit einem Stopfen oder einer Kapsel zu schließenden Behälters umfaßt:
  • - zunächst das Herstellen eines ersten Streifens, Stütz-Streifen genannt, der zur Ermöglichung der Herstellung einer Vielzahl von Stützkörpern der Dichtungen vorgesehen ist, wobei die genannten Stützkörper zum Anbringen am Boden der Kapsel oder des Stopfens vorgesehen sind;
  • - weiterhin das Herstellen eines zweiten Streifens, Abdeckungs-Streifen genannt, der zur Ermöglichung der Herstellung einer Vielzahl von Abdeckungen vorgesehen ist, welche zum Versiegeln des oberen Randes des Behälterhalses vorgesehen sind;
  • - weiterhin das lösbare Verbinden des Stütz-Streifens mit dem Abdeckungs- Streifen mittels eines temporär bindenden Haftmittels.
  • Es ist dadurch gekennzeichnet, daß:
  • - die so erhaltene Anordnung mit einem Zuschneidemittel bearbeitet wird, das dazu vorgesehen ist, eine Vielzahl von Stützkörpern allein aus dem Material des Stütz-Streifens in der gewünschten Form und den Abmessungen der Stützkörper der Dichtungen vorzuschneiden;
  • - weiterhin der so erhaltene, mit seinen Vorschnitten versehene Streifen einem Abziehen unterzogen wird, wobei von dem genannten Stütz-Streifen der Außenrand der Stützkörper entfernt wird, wobei der Außenrand aus dem Rest des die Stützkörper bildenden Streifens, der die Vorschnitte umgibt, besteht;
  • - und schließlich der so erhaltene abgezogene Streifen mit einem Zuschneidemittel bearbeitet wird, zum Vereinzeln der eigentlichen Dichtungen durch Zuschneiden des Abdeckungs-Streifens im wesentlichen rechtwinklig zu den Vorschnitten der Stützkörper, entsprechend den Abmessungen der genannten Vorschnitte der Stützkörper, abgesehen vom Ausbilden einer Verlängerung an jeder der Dichtungen, welche als Greif- und Abzieh-Zunge der genannten Abdeckung dient, wenn diese am Behälterhals angebracht ist.
  • In anderen Worten besteht die Erfindung daraus, ausgehend von einem zusammengesetzten Streifen, der das Ausgangsmaterial der versiegelbaren Dichtungen bildet, diesen zunächst nur im Bereich des Stütz-Streifens rnit einem Vorschnitt zu versehen, welcher der Form der späteren Dichtungen entspricht, dann nach diesem Vorschnitt das "Skelett", das heißt die Gesamtheit der Reste des die Stützkörper bildenden Streifens, zu entfernen, so daß ein abgezogener Streifen entsteht, der aus einem im wesentlichen rechteckigen Streifen besteht, welcher dem Streifen entspricht, aus dem die einzelnen Abdeckungen hergestellt werden und an dem die zukünftigen Stützkörper der Dichtungen in ihrer endgültigen Form erscheinen, dann den Zuschnitt dieser Gesamtanordnung senkrecht zu den genannten Dichtungen und gemäß der gewünschten Form der Abdeckungen vorzunehmen, das heißt, indem diese mit einer Zunge versehen werden.
  • Auf diese Weise ermöglicht dieses relativ einfach auszuführende Verfahren ohne die Notwendigkeit eines zusätzlichen Arbeitsgangs den Erhalt von Dichtungen, bei denen allein die Abdeckung mit einer Zunge versehen ist, wozu man bis jetzt nicht imstande war.
  • Vorteilhafterweise wird in der Praxis die Positionierung des abgezogenen Streifens im Bereich des Zuschneidemitteis nach vorherigem Zentrieren der vorgeschnittenen Stützkörper im Bereich des Zuschneidemittels durchgeführt, wobei dieses Zentrieren vorteilhafterweise mittels einer Zelle erfolgt, die sich beispielsweise an der Dicke des Stützkörpers im Vergleich zu dem Streifen, aus dem die einzelnen Abdeckungen hergestellt werden, ausrichtet, wobei dieses Ausrichten vorteilhafterweise in den zwischen den Stützkörpern liegenden Bereichen des abgezogenen Streifens erfolgt. Dieses Ausrichten kann ebenfalls in bezug auf das Aussehen der Oberfläche des vorgeschnittenen Stützkörpers oder auch auf eine zu diesem Zweck an dem Abdekkungs-Streifen angebrachten Markierung erfolgen.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine versiegelbare Dichtung zum Verschließen eines mit einem Stopfen oder einer Kapsel zu schließenden Behälters, welche einen Stützkörper umfaßt, der zum Anbringen am Boden des Stopfens oder der Kapsel vorgesehen ist, und welche eine Abdeckung umfaßt, die vorübergehend mit dem Stützkörper vor dessen Anbringen innerhalb des Stopfens und vor dem Abdecken des Behälters verbunden wird. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine Verlängerung aufweist, welche dazu vorgesehen ist, die Zunge zum Abziehen der Abdeckung beim ersten Öffnen des Behälters zu bilden.
  • Auf diese Weise können die so hergestellten versiegelbaren, vorteilhafterweise heißversiegelbaren, Dichtungen für viele Anwendungen, insbesondere in den Bereichen der Nahrungsmittel, Kosmetik, Chemie, Pharmazeutika, etc. benutzt werden, wobei das Einsetzen vereinfacht ist und wobei die erforderliche Gewährleistung der Unversehrtheit erhalten bleibt und die Handhabung überdies durch das einfache Abziehen der Abdeckung erleichtert ist.
  • Die Ausführungsweise der Erfindung und die sich aus ihr ergebenden Vorteile gehen besser aus dem nachstehend hinweisend und nicht einschränkend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiel hervor.
  • Figur 1 ist eine schematische Darstellung in Draufsicht einer erfindungsgemäßen Dichtung.
  • Figur 2 ist eine Querschnittsansicht der Figur 1.
  • Figur 3 ist eine schematische Darstellung eines Streifens des die Dichtung bildenden Materials, das nach dem Zusammensetzen mittels eines Haftmittels zur temporären Verbindung von Stützkörper und Abdeckung erhalten wird und von dem Figur 4 eine Querschnittsansicht ist.
  • Figur 5 ist eine der Figur 3 entsprechende Ansicht nach Durchführung eines Vorschnitts, von der Figur 6 eine Querschnittsansicht ist.
  • Figur 7 ist eine den Figuren 3 und 5 entsprechende Ansicht nach Durchführung des Abziehens, von der Figur 8 eine Querschnittsansicht ist.
  • Figur 9 ist eine Darstellung des Streifens nach dem endgültigen Zuschnitt der Abdeckung, von welcher die Figur 2 eine Querschnittsansicht ist.
  • Figur 10 ist eine schematische Darstellung einer zur erfindungsgemäßen Durchführung des Abziehens des Streifens geeigneten Anlage.
  • In Figur 1 ist eine erfindungsgemäße versiegelbare, insbesondere heißversiegelbare, Dichtung dargestellt. Gemäß einer vorteilhaften Eigenschaft ist die Dichtung, die in Figur 1 mit dem allgemeinen Bezugszeichen 1 versehen ist, heißversiegelbar durch Induktion, das heißt, sie weist wenigstens einen aus einem dielektrischen Material hergestellten Film auf, der Hochfrequenzwellen in Wärmeenergie umwandeln kann, um die Erhöhung der Temperatur eines mit ihm verbundenen thermoplastischen Films zu ermöglichen und somit dessen Aufweichung und die Versiegelung des oberen Randes eines Behälterhalses zu bewirken.
  • Eine derartige Dichtung 1 soll nämlich den Verschluß und die Dichtigkeit eines Behälters ermöglichen, der mit einer Kapsel oder einem Stopfen verschlossen wird, wobei dieser Verschluß mit dem Hals des genannten Behälters verschraubt oder verclipst wird.
  • Eine derartige versiegelbare Dichtung besteht im wesentlichen aus zwei Teilen, nämlich einem Stützkörper 5 und einer Abdeckung 2, wobei die Gesamtheit aus Stützkörper und Abdeckung vorübergehend mittels eines temporär bindenden Haftmittels 6 (siehe Figur 2) miteinander verbunden wird.
  • Der Stützkörper 5 ist dazu bestimmt, insbesondere mit Kraftaufwand in den Boden der Verschluß-Kapsel eingefügt zu werden. Wie bereits erwähnt, hat er die Funktion des Ausgleichs der Toleranzen zwischen dem Boden der Kapsel einerseits und dem oberen Teil des Behälterhalses andererseits und soll ebenfalls eine sekundäre Dichtigkeit nach außen hin gewährleisten, wenn die Abdeckung entfernt worden ist, das heißt, nach dem ersten Gebrauch oder dem ersten Öffnen des genannten Behälters.
  • Dieser Stützkörper, dessen typische Dicke zwischen 0,5 und 4 mm liegt, kann aus geschäumtem Polyethylen hergestellt sein oder einem anderen kompressiblen Material mit Formengedächtnis (Memory-Effekt), das eventuell auf seinen beiden Seiten mit einem Polypropylen- oder anderen Film versehen ist, um ihm eine gewisse Steifigkeit zu verleihen. Er kann ebenfalls aus Pappe, insbesondere aus mit Kunstharzschaum versetzter Pappe, oder auch aus Polystyrol hergestellt sein, wobei die hier gegebenen Beispiele keineswegs einschränkend, sondern rein beispielhaft sind. Die Abdeckung weist erfindungsgemäß im wesentlichen eine diese verlängernde Zunge 4 auf, die das Abziehen des genannten Deckels bei dem ersten Gebrauch des Behälters, der hiermit versiegelt ist, ermöglichen soll. Diese Abdeckung, mit der der obere Rand des Behälterhalses versiegelt, insbesondere heißversiegelt, ist, soll in erster Linie die Unverselutheit des Behälterinhalts gewährleisten. Außerdem gewährleistet sie aufgrund ihrer Versiegelung ebenfalls eine primäre Dichtigkeit, solange der genannte Behälter nicht zum ersten Mal geöffnet worden ist.
  • Diese Abdeckung muß außerdem entweder mit dem Behälterinhalt, insbesondere wenn dieser ein Nahrungsmittel ist, oder mit dem Behälter selbst kompatibel sein, je nachdem, ob dieser aus Glas oder aus Kunststoff hergestellt ist.
  • Zudem umfaßt diese Dichtung, wenn sie durch Induktion heißversiegelbar sein soll, ebenfalls einen aus einem dielektrischen Material herstellten Film, der dazu bestimmt ist, von ihm aufgenommene Hochfrequenzwellen (typischerweise 20 Kilohertz) in Wärmeenergie umzuwandeln, welche dann den aus Kunststoff hergestellten Film aufweichen soll, der auf ihrer dem Behälter gegenüberliegenden Seite positioniert ist, um das Versiegeln zu ermöglichen. Typischerweise wird im allgemeinen ein Film aus Aluminium verwendet, dessen Dicke beispielsweise zwischen 20 und 50 Mikrometer liegt.
  • Bei anderen Anwendungen, bei denen die Dichtung nicht heißversiegelbar ist, wird auf bekannte Weise entweder unmittelbar auf dem Umfang des Randes des Behälterhalses oder auf der Seite der Abdeckung, die auf dem genannten Hals zur Anlage kommt, im Bereich der Kontaktfläche ein Haftmittel, welches das Versiegeln ermöglichen soll, aufgetragen.
  • Schließlich werden der Stützkörper 5 und die Abdeckung 2 vorübergehend miteinander verbunden, entweder mittels eines Films, eines Gitters oder Punkten eines temporär bindenden Haftmittels 6, wie insbesondere natürlichen oder synthetischen Klebstoffs, oder mittels mikrokristallinen Wachses, das vorteilhafterweise punktweise an einer Vielzahl von ungefähr gleichmäßig verteilten Punkten angeordnet ist. Dieses mikrokristalline Wachs wird vorteilhafterweise beim Heißversiegeln aufgrund seiner Verflüssigung in einer dünnen Papier- oder Pappschicht, die entweder an dem Stützkörper 5 oder an der Abdeckung 2 angebracht ist, absorbiert.
  • Es wird nun das Verfahren zur Herstellung einer derartigen erfindungsgemäßen Dichtung beschrieben.
  • Zunächst wird ein Streifen aus einem Material, das die Stützkörper bilden soll, hergestellt, beispielsweise durch Extrusion von Polyethylen geringer Dichte, gefolgt von einem Schäumen desselben und Ankleben zweier Polypropylen-Filme, wobei der genannte Streifen anschließend in Form einer Rolle gelagert wird.
  • Parallel dazu wird ein Streifen aus einem Material, das die Abdeckungen bilden soll, hergestellt durch Zusammensetzung eines thermoplastischen Films, der das spätere Versiegeln ermöglichen soll, der gegebenenfalls mit einem Film aus Aluminium 9 oder auch einem zusätzlichen Blatt aus Pappe verbunden wird, welches zum Absorbieren des temporär bindenden Haftmittels bei der Heißversiegelung vorgesehen ist. Bei manchen besonderen Anwendungen, insbesondere im Nahrungsmittelbereich, kann der die Abdeckung bildende Verbundstoff auch eine dünne Schicht Pergamentpapier oder dergleichen umfassen. Dieser Streifen wird ebenfalls vorteilhafterweise in Form einer Rolle gelagert.
  • Diese zwei Rollen werden zu einer an sich bekannten Anlage befördert, welche zur Ermöglichung der lösbaren und vorübergehenden Verbindung der beiden Streifen vorgesehen ist. Vor ihrer Zusammensetzung werden die beiden Streifen im Bestreben, die Verluste durch Reste möglichst gering zu halten, auf dieselbe Breite zugeschnitten, um sie an die Arbeitsformate der im weiteren Verlauf des Verfahrens eingesetzten Schneidewerkzeuge anzupassen. Tatsächlich sind die derart zugeschnittenen Streifen geeignet, je nach ihren Abmessungen eine oder mehrere Dichtungen in ihrer Breite zu enthalten.
  • Die Verbindung zwischen den beiden Streifen wird mittels eines temporär bindenden Haftmittels bewirkt, typischerweise mit Klebstoff oder mikrokristallinem Wachs, wobei dieses auf dem Stütz-Streifen und/oder dem Abdeckungs-Streifen aufgebracht wird, wonach die beiden Streifen durch Kalandrieren miteinander verbunden werden, wobei der auf einer der Seiten des Abdeckungs-Streifens angebrachte thermoplastische Versiegelungsfilm nach außen gerichtet ist.
  • Auf diese Weise wird ein Streifen 7 erhalten, der in Figur 3 und in Schnittansicht in Figur 4 dargestellt ist. Dieser Streifen 7 wird dann zu einem Zuschneidewerkzeug befördert, welches typischerweise aus einer Stanze besteht, die dazu bestimmt ist, Vorschnitte 8 (siehe Figur 5) auszuführen, welche der Form und den Abmessungen des Stützkörpers 5 der endgültigen Dichtung entsprechen. Diese Vorschnitte 8, wie in Figur 6 zu sehen ist, beschränken sich nur auf die Stützkörper und betreffen nicht den Abdeckungs-Streifen 9, gegen dessen Oberfläche das Zuschneidewerkzeug bewegt wird.
  • Der so hergestellte und mit diesen Vorschnitten 8 versehene Streifen 7 wird zu einer als Abziehvorrichtung bezeichneten und in Figur 10 dargestellten Anlage 16 befördert, die es ermöglicht, von dem genannten Streifen das "Skelett" 12, das heißt, den Rand, der die durch die Vorschnitte 8 definierten Stützkörper 5 umgibt, zu entfernen, so daß ein abgezogener Streifen 11 erhalten wird, wie in Figur 7 dargestellt.
  • Diese Anlage 16 umfaßt zunächst eine erste Rolle 13, an welcher der mit seinen Vorschnitten 8 versehene Streifen 7 angebracht ist, dann eine zweite Rolle 15, auf der das Skelett 12 aufgerollt wird, und schließlich eine dritte Rolle 14, auf welcher der abgezogene Streifen 11 aufgerollt wird, wobei die mit dem Buchstaben A bezeichnete Position der idealen Position für die Entfernung des Randes oder Skeletts 12 entspricht und die mit dem Buchstaben B bezeichnete Position die Grenzposition für die Entfernung des genannten Skeletts ist, jenseits derer die Entfernung des genannten Skeletts nicht mehr unter guten Bedingungen ausführbar ist.
  • Das Einleiten des Abziehens, das heißt der Entfernung des Skeletts 12, erfolgt manuell, sobald dann die Rolle 15 in Gang gesetzt ist, geschieht dies automatisch, wobei die Einstellung der Geschwindigkeiten und der Spannungen selbstverständlich programmierbar ist.
  • Auf diese Weise wird eine von dem Abdeckungs-Streifen gebildete Grundlage 9 erhalten (siehe Figur 8), auf der in regelmäßigen Abständen die schon ausgeformten Stützkörper 5 angeordnet sind.
  • Der so abgezogene Streifen 11 wird dann zu einem anderen Zuschneidemittel befördert, das üblicherweise des Typs einer Matrizenstanze oder einer anderen Stanze ist und senkrecht zu den Stützkörpern 5 den Zuschnitt allein des Abdeckungs- Streifens 9 ausführen soll, das heißt, so daß dessen Form und Abmessungen ungefähr denen der Stützkörper 5 entspricht, jedoch zusätzlich den Zuschnitt einer Zunge 4 in Verlängerung der Abdeckung selbst umfaßt.
  • Dieser Zuschnitt erfolgt nach vorherigem Zentrieren des Zuschneidemittels im Bereich der bereits zugeschnittenen Stützkörper 5, beispielsweise mittels einer photoelektrischen Zelle, welche die Veränderung der Dicke im Bereich zwischen den Stützkörpern bezüglich des Streifens 9 feststellt.
  • Der Zuschnitt in der Form der Abdeckung kann die Abmessungen des Stützkörpers leicht überschreiten, wodurch ein zu der eigentlichen Abdeckung 2 komplanarer Ringbereich 3 entsteht, der überdies eventuell den Versiegelungsvorgang erleichtern kann. Der Zuschnitt kann jedoch auch mit den Abmessungen des Stützkörpers übereinstimmen.
  • In manchen Fällen wird die Dichtung unmittelbar bei ihrem Zuschnitt in der Kapsel angeordnet, wobei das Zuschneidemittel in diesem Fall mit einem Kolben versehen ist, der das Anbringen der hergestellten Dichtung am Boden der genannten Kapsel sicherstellt.
  • So wird also unmittelbar eine Dichtung des in den Figuren 1 und 2 beschriebenen Typs auf schnelle Weise und automatisch erhalten, ohne daß eine besonders schwerfällige Ausführung erforderlich wäre.
  • Gleichzeitig erweist sich die erhaltene Dichtung als einfacher anzubringen, da keine Zunge am Boden der Verschluß-Kapsel positioniert werden muß, und ermöglicht außerdem ein ebenfalls sehr viel leichteres Abziehen des Deckels.

Claims (7)

1. Verfahren zur Herstellung einer versiegelbaren Dichtung zum Verschließen eines mit einem Stopfen oder einer Kapsel zu schließenden Behälters, welches folgende Schritte umfaßt:
- zunächst das Herstellen eines ersten Streifens, Stütz-Streifen genannt, der zur Ermöglichung der Herstellung einer Vielzahl von Stützkörpern (5) der Dichtungen vorgesehen ist, wobei die genannten Stützkörper selbst zum Anbringen am Boden der Kapsel oder des Stopfens vorgesehen sind;
- weiterhin das Herstellen eines zweiteff Streifens, Abdeckungs-Streifen (9) genannt, der zur Ermöglichung der Herstellung einer Vielzahl von Abdeckungen (2) vorgesehen ist, welche zum Versiegeln des oberen Randes des Behälterhalses vorgesehen sind;
- weiterhin das lösbare Verbinden dieser beiden Streifen mittels eines temporär bindenden Haftmittels (6);
dadurch gekennzeichnet, daß:
- die so erhaltene Anordnung mit einem Zuschneidemittel bearbeitet wird, das dazu vorgesehen ist, eine Vielzahl von Stützkörpern (5) allein aus dem Material des Stütz-Streifens in der gewünschten Form und den Abmessungen der Stützkörper der Dichtungen vorzuschneiden;
- weiterhin der so erhaltene, mit seinen Vorschnitten (8) versehene Streifen einem Abziehen unterzogen wird, wobei von dem genannten Sliitz-Streifen der Außenrand (12) der Stützkörper entfernt wird, wobei der Außenrand aus dem Rest des die Stutzkörper bildenden Streifens besteht, der die Vorschnitte (8), welche die späteren Stützkörper bilden, umgibt;
- und schließlich der so erhaltene abgezogene Streifen (11) mit einem Zuschneidemittel bearbeitet wird, zum Vereinzeln der eigentlichen Dichtungen durch Zuschneiden des Abdeckungs-Streifens (9) im wesentlichen rechtwinklig zu den Vorschnitten der Stützkörper, entsprechend den Abmessungen der genannten Vorschnitte der Stützkörper, abgesehen vom Ausbilden einer Verlängerung (4) an jeder der Dichtungen, welche als Greif- und Abzieh-Zunge der genannten Abdeckung dient, wenn diese am Behälterhals angebracht ist.
2. Verfahren zur Herstellung einer versiegelbaren Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierung des abgezogenen Streifens (11) im Bereich des Zuschneidemittels nach vorherigem Zentrieren der vorgeschnittenen Stützkörper im Bereich des Zuschneidemittels durchgeführt wird.
3. Verfahren zur Herstellung einer versiegelbaren Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrieren mittels einer Zelle erfolgt, die sich an der Dicke des vorgeschnittenen Stützkörpers (5) im Vergleich zu dem Abdeckungs- Streifen (9) ausrichtet, wobei dieses Ausrichten vorteilhafterweise in den zwischen den Stützkörpern liegenden Bereichen des abgezogenen Streifens erfolgt.
4. Verfahren zur Herstellung einer versiegelbaren Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrieren mittels einer Zelle erfolgt, die sich auf das Aussehen der Oberfläche des vorgeschnittenen Stützkörpers oder auf eine zu diesem Zweck an dem Abdeckungs-Streifen (9) angebrachten Markierung ausrichtet.
5. Versiegelbare Dichtung zum Verschließen eines mit einem Stopfen oder einer Kapsel zu schließenden Behälters, welche einen Stützkörper (5) umfaßt, der zum Anbringen am Boden des Stopfens oder der Kapsel vorgesehen ist, und welche eine Abdeckung (2) umfaßt, die vorübergehend mit dem Stützkörper vor dessen Anbringen innerhalb des Stopfens und vor dem Abdecken des Behälters verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß allein die Abdeckung (2) eine Verlängerung (4) aufweist, welche dazu vorgesehen ist, die Zunge zum Abziehen der Abdeckung beim ersten Öffnen des Behälters zu bilden.
6. Versiegelbare Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie heißversiegelbar ist.
7. Versiegelbare Dichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Induktion heißversiegelbar ist und daß sie zu diesem Zweck einen Film umfaßt, der aus einem dielektrischen Material, insbesondere aus Aluminium, hergestellt ist.
DE1995602849 1994-02-22 1995-02-21 Verfahren zur Herstellung einer versiegelbaren Dichtung Expired - Fee Related DE69502849T2 (de)

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