DE69502960T2 - Wickelspule für draht, kabel und dergleichen - Google Patents
Wickelspule für draht, kabel und dergleichenInfo
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln eines Drahts, Kabels oder dergleichen mit einem ein zentrales Teil enthaltenden Gehäuse aus zwei Teilen, die um eine Spindel herum gegeneinander drehbar verbunden sind und einen Raum um das zentrale Teil herum für die Lagerung des aufgewickelten Drahts bilden, wobei das Gehäuse einen Schlitz aufweist, der im wesentlichen parallel entlang des zentralen Teils verläuft und aus zwei Teilschlitzen je in einem der beiden Teile des Gehäuses besteht, wobei während des Aufwickelns ein Drahtbereich, der durch beide Teilschlitze in das Gehäuse eindringt, weiter in das Gehäuse hineingezogen und um das zentralen Teil aufgewickelt wird.
- Eine solche Vorrichtung ist aus der Druckschrift US- A-4 390 142 bekannt. In dieser bekannten Vorrichtung enthält der Raum zwischen dem Gehäuse und dem zentralen Teil eine drehbare Scheibe. Diese drehbare Scheibe selbst besitzt einen Schlitz zum Ergreifen eines Teils des Drahts. Das Gehäuse ist auf der Umfangsseite mit einem Schlitz versehen, durch den eine Drahtschlaufe in das Gehäuse eingeführt werden kann, die dann in den Schlitz der drehbaren Scheibe eingelegt werden muß. Dreht man dann die Scheibe bezüglich des Gehäuses, was durch Betätigung der Scheibe von außerhalb des Gehäuses erfolgt, dann wird der Draht weiter in das Gehäuse hineingezogen und um den zentralen Bereich aufgewickelt. Es sei bemerkt, daß die beiden Gehäuseteile gemäß der Druckschrift US-A-4 390 142 gegeneinander verdreht werden können. Diese relative Drehung ist jedoch auf einen Winkel von höchstens 180º begrenzt, da jedes Gehäuseteil miteinander zusammenwirkende Mittel zur Begrenzung der relativen Drehung aufweist. Der Sinn dieser begrenzten relativen Drehung besteht darin, daß die Enden des aufgewickelten Drahtbereichs miteinander in Flucht gebracht werden können, sodaß es so aussieht, daß der Draht auf einer Seite der Vorrichtung eintritt und diametral auf der gegenüberliegenden Seite der Vorrichtung austritt.
- Eine andere Vorrichtung zum Aufwickeln eines Drahts ist aus der Druckschrift US-A-3 084 886 bekannt. Auch diese Vorrichtung enthält zwei Gehäuseteile, die einen Raum um ein zentrales Teil definieren, in dem eine drehbare Scheibe ähnlich wie im Fall der erwähnten Druckschrift US-A-4 390 142 angeordnet ist. Die den Schlitz in dieser Vorrichtung enthaltende Scheibe ist jedoch elastisch vorgespannt mit Hilfe eines Gummibands, das sich innerhalb des zentralen Teils befindet. Läßt man die Scheibe los, sodaß sie frei unter dem Einfluß des gespannten Gummibands drehen kann, dann kann ein Draht auf das zentrale Teil aufgewickelt werden. Die beiden Gehäuseteile gemäß der Druckschrift US-A- 3 084 886 können gegeneinander verdreht werden.
- Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß sie zahlreiche komplexe Komponenten enthalten. Außerdem ist es schwierig, diese zahlreichen Komponenten der Vorrichtung zusammenzubauen und zu zerlegen, und sie sind relativ teuer in der Herstellung. Auch muß die Drahtschlaufe sowohl durch den Schlitz im Gehäuse als auch durch den Schlitz in der Scheibe geführt werden, die zu diesem Zweck miteinander fluchten müssen, ehe die Drahtschlaufe eingefügt werden kann. So ist das Wickeln mit den bekannten Vorrichtungen eine komplexe und zeitaufwendige Operation.
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Auf-oder Abwickeln eines Drahts anzugeben, in der diese Nachteile nicht mehr auftreten.
- Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht daß die beiden Gehäuseteile so drehbar miteinander verbunden sind, daß allein durch Drehung der beiden Gehäuseteile bezüglich einander der Draht weiter in das Gehäuse gezogen und um das zentrale Teil gewickelt wird. Die Gehäuseteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung können um zahlreiche volle Umdrehungen relativ zueinander gedreht werden und übernehmen damit die Aufgabe der drehbaren Scheibe gemäß der Druckschrift US-A-4 390 142. Die Erfindung beruht daher auf der Erkenntnis, daß eine Vorrichtung zum Auf- bzw. Abwickeln eines Drahts, Kabels oder dergleichen keine eigene drehbare Scheibe erfordert, die in das Gehäuse eingebaut sein muß und von außerhalb des Gehäuses betätigt wird. Dies macht die erfindungsgemäße Vorrichtung einfacher und billiger.
- Das Gehäuse der erfindungsgemäßen Vorrichtung, das von den Gehäuseteilen gebildet wird, kann jede beliebige Form, beispielsweise sphärischer Form annehmen. Insbesondere bilden die beiden Gehäuseteile zusammen eine geschlossene flache Dose mit einer Umfangsseite, die hauptsächlich die Höhe der flachen Dose definiert, sowie mit einer Ober- und einer Unterseite, in die sich die Teilschlitze von der Umfangsseite kommend um mindestens die Dicke des aufzuwickelnden Drahts an der Ober- und Unterseite im wesentlichen in Richtung zum zentralen Teil verlängern. Daher können die Drahtbereiche wirksamer in den getrennten Teilschlitzen gehalten werden, und der einzelne Drahtbereich kann um beide Seiten der Mitte des zentralen Bereichs herumgewickelt werden.
- Die Drahtbereiche können besser in den getrennten Teilschlitzen gehalten werden, wenn letztere separierende Elemente besitzen, die in zwei Richtungen bezüglich der Gehäuseteile geschwenkt oder gebogen werden können.
- Die Drahtbereiche können noch besser in den getrennten Teilschlitzen gehalten werden, wenn die sich auf die Ober- und Unterseite verlängernden Teilschlitze an ihren von der Umfangsseite abgewandten Enden jeweils einen Bereich aufweisen, der einen Winkel mit der ursprünglichen Richtung der Teilschlitze bildet, wobei der abgewinkelte Bereich an der Unterseite und der abgewinkelte Bereich an der Oberseite in entgegengesetzte Richtungen abgewinkelt sind.
- Wie erwähnt enthält die Vorrichtung zwei Gehäuseteile, die relativ zueinander drehbar sind und miteinander unter Bildung eines Raums um das zentrale Teil herum für die Aufnahme des Drahts verbunden sind. Das zentrale Teil der Vorrichtung kann ein integrales Bauteil eines der beiden Gehäuseteile bilden, sodaß die Vorrichtung in der einfachsten Form nur zwei Teile enthält. Die Verbindung der Teile kann durch einen Schnappverschluß erfolgen, der eine Drehung erlaubt, eine einfache Montage ermöglicht und eine Lösung der Verbindung erlaubt, wenn eine zu große Kraft auf sie ausgeübt wird, beispielsweise wenn jemand mit dem Fuß sich hinter dem Draht verfängt. Zusätzlich kann der Schnappverschluß auch durch ein Bauteil wie einen Knopf gelöst werden, der von außerhalb des Gehäuses betätigt wird. Andere Verbindungen wie ein Stift mit Sicherheitsringen sind ebenfalls möglich. Die Verbindung der Umfangsränder der Gehäuseteile, die relativ zueinander drehbar sind, kann so gewählt werden, daß sie sich miteinander verklinken, um ein unerwünschtes Verschieben der Gehäuseteile zu verhindern. Dies kann beispielsweise geschehen durch eine Rinne in einem der Rand und eine Nocke am anderen Rand, die in die Rinne paßt.
- Das zentrale Teil kann hohl sein und auf einen Stab oder ein ähnliches Element gesteckt werden.
- In einer besonderen Ausführungsform kann das zentrale Teil frei bezüglich der beiden Gehäuseteile drehen. Auf Grund dieses Umstands kann die ganze Vorrichtung leicht über den Draht bewegt werden, nachdem der Draht bereits teilweise aufgewickelt wurde. So ist es nicht mehr notwendig, die Vorrichtung genau in der Mitte des aufzuwickelnden Drahts anzuordnen.
- Die Gehäuseteile können auf der Außenseite mit einem Profil versehen sein. Dadurch läßt sich das Gehäuse besser greifen und werden die Gehäuseteile steifer.
- In einer besonderen Ausführungsform sind Hilfsorgane an der Ober- und Unterseite angebracht, mit deren Hilfe mehrere Vorrichtungen miteinander gekoppelt werden können.
- Um die Reibung zu verringern, können Lager oder reibungsverringernde Kunststoffe zwischen den drehenden Teilen eingefügt sein.
- Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
- Die Figuren 1a, 1b, 1c zeigen von vorne bzw. von der Seite bzw. im Querschnitt entlang der Linie A-A' eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
- Die Fig. 2a und 2b zeigen von vorne bzw. von der Seite eine Ausführungsform, in der ein Profil auf die Gehäuseteile aufgebracht wurde.
- Fig. 3 zeigt zwei erfindungsgemäße gekoppelte Vorrichtungen.
- Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 besteht aus einem Gehäuse 1 in Form einer geschlossenen flachen Dose. Das Gehäuse 1 besteht aus zwei Teilen 10 und 11, die relativ zueinander drehbar sind und unter Bildung eines Raums um ein zentrales Teil 12 herum verbunden sind. Die Umfangsseiten der Gehäuseteile enthalten Teilschlitze 13 zur Aufnahme und Positionierung des Drahts. Dreht man das erste Teil 10 relativ zum zweiten Teil 11, dann wird der Draht um das zentrale Teil 12 aufgewickelt. Ehe der Draht in den Schlitz eingefügt wird, müssen die Teilschlitze 13 relativ zueinander so positioniert werden, daß sie einen einzigen durchgehenden Schlitz bilden, in den der Draht eingeführt werden kann. Um den Draht besser in den getrennten Teilschlitzen 13 zu halten, können diese um eine Strecke entsprechend mindestens der Dicke des aufzuwickelnden Drahts in die Ober- und Unterseite des Gehäuses verlängert sein und enthalten gegebenenfalls einen Teil 14, der einen Winkel (z.B. 90º) mit der ursprünglichen Richtung der Teilschlitze 13 einschließt, wobei der Winkel im Schlitz auf der Unterseite in entgegengesetzter Richtung zu dem des Schlitzes auf der Oberseite verläuft. Der zentrale Teil 12 kann mit einem der Gehäuseteile 10 oder 11 fest verbunden oder bezüglich beider Gehäuseteile 10 und 11 frei drehbar sein. Der Pfeil 15 zeigt die Drehrichtung des Gehäuseteus 10, um den Draht aufzuwickeln. Gemäß Fig. 2 ist das Gehäuse 1 an der Außenseite mit einem Profil 50 versehen, das das Gehäuse griffiger und steifer macht.
- Gemäß Fig. 3 sind an der Ober- und Unterseite des Gehäuses Hilfsorgane 60 vorgesehen, um mehrere Vorrichtungen miteinander zu koppeln.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Auf- bzw. Abwickeln eines Drahts,
Kabels oder dergleichen mit einem ein zentrales Teil (12)
enthaltenden Gehäuse (1) bestehend aus zwei Gehäuseteilen
(10,11), die frei gegeneinander um eine Spindel drehbar
verbunden sind und um das zentrale Teil (12) herum einen
Raum für die Lagerung des aufgewickelten Drahts bilden,
wobei das Gehäuse (1) einen Schlitz enthält, der im
wesentlichen parallel entlang des zentralen Teils (12) verläuft
und aus zwei Teilschlitzen (13) in je einem der beiden
Gehäuseteile (10, 11) gebildet wird, wobei während des
Aufwickelns ein Drahtabschnitt, der durch beide Teilschlitze
(13) in das Gehäuse verläuft, weiter in das Gehäuse
hineingezogen und um das zentrale Teil (12) herum aufgewickelt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile
(10, 11) so drehbar miteinander verbunden sind, daß allein
durch Drehung der beiden Gehäuseteile (10, 11) bezüglich
einander der Draht weiter in das Gehäuse gezogen und um das
zentrale Teil (12) gewickelt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile (10,11) gemeinsam eine
geschlossene flache Dose mit einer im wesentlichen die Höhe
der flachen Dose definierenden Umfangsseite und einer
Oberund einer Unterseite bilden, wobei die in der Umfangsseite
vorhandenen Teilschlitze (13) zumindest um eine der Dicke
des auf zuwickelnden Drahts entsprechende Strecke in die
Ober- und Unterseite im wesentlichen zum zentralen Teil (12)
hin verlängert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet,
daß die sich auf die Ober- und Unterseite verlängernden
Teilschlitze (13) an ihren von der Umfangsseite abgewandten
Enden jeweils einen Bereich (14) aufweisen, der einen Winkel
mit der ursprünglichen Richtung der Teilschlitze (13)
bildet, wobei der abgewinkelte Bereich (14) an der Unterseite
und der abgewinkelte Bereich (14) an der Oberseite in
entgegengesetzte Richtungen abgewinkelt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Teil (12) bezüglich
der beiden Gehäuseteile (10, 11) frei drehbar ist.
5. Vorrichtung nach einem beliebigen der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Gehäuseteile (10, 11) an ihrer Außenseite mit einem Profil (50)
versehen sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Hilfsorgane (60) an der
Oberund Unterseite angebracht sind, mit deren Hilfe mehrere
Vorrichtungen miteinander gekoppelt werden können.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Verringerung der
Reibung zwischen den gegeneinander drehenden Teilen
vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Reibung verringernden Mittel entweder Lager
oder die Reibung verringernde Kunststoffmaterialien sind.
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